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1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 27. Januar 2014, 17:18 Uhr

Meine liebste Tochter, wie sehr ängstigt ihr euch, wenn es doch ganz und gar unnötig ist. Wenn Ich der Welt ein Geschenk dieses Ausmaßes gebe, geschieht dies aus einem Pflichtgefühl heraus, das aus Meiner Großen Liebe für alle Meine Kinder geboren ist.

Ich warne euch, um euch alle zu schützen. Ich offenbare euch einen Teil von Mir in jeder einzelnen Botschaft, die Ich euch für die Welt gebe. Dir, Meine Tochter, zeige Ich Meine große Sehnsucht, Meinen Kindern vertraut zu werden. Ich zeige euch Mein Erbarmen, Meine Freude, Mein Missfallen, Meinen Zorn, Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit. Warum habt ihr dann, wenn Ich euch so zu erreichen versuche, Angst vor Mir? Ihr dürft niemals einen Vater fürchten, der alle Seine Sprösslinge liebt, und vor allem die Sünder, die jedes Gebot öffentlich schänden, das euch von Mir gegeben worden ist, um die Menschheit in Meine Zärtlichkeit hineinzuziehen.

Kinder, seid bereit, Meine große Barmherzigkeit anzunehmen. Öffnet eure Herzen, um Mich, euren geliebten Vater, willkommen zu heißen. Bereitet euch vor, Mich zu begrüßen, und ruft jedes Mal nach Mir, wenn Angst eure Gedanken dann beschleicht, wenn ihr versucht, diese Botschaften zu verarbeiten. Diese Botschaften sind einzigartig. Sie werden der Welt von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit dargeboten. Sie gelten bei Mir als die wichtigste Mission auf Erden, seit Ich Meinen einzigen Sohn gesandt habe, um euch zu erlösen.

Dieses Mein Wort sollte mit einem wohlwollenden und dankbaren Herzen angenommen werden. Heißt Meine Worte willkommen. Seid zufrieden in dem Wissen, dass alles, was ist, unter Meiner Herrschaft bleibt und immer bleiben wird. Ich Bin alles, was ist und was sein wird. Jede Entscheidung über die Zukunft der Menschheit und das Schicksal der kommenden Welt bleibt bei Mir. Ich würde euch niemals absichtlich in Angst versetzen, Kinder. Was Ich tun werde, ist, euch auf Mein Neues Königreich vorbereiten, damit ihr fähig seid, es zu betreten — wenn alle Schmerzen und alles Leid nicht mehr sein werden.

Seid in Frieden, Meine wunderbaren, vielgeliebten Kinder. Ihr bedeutet Mir alles. Ich schließe hier euch alle ein. Alle Sünder. All diejenigen, die Mich nicht anerkennen werden. All diejenigen, die Satan anbeten. Alle Meine treuen Kinder. Diejenigen, deren Seelen entrissen wurden. Ihr gehört Mir, allein Mir. Ich werde nicht eine Seele unbeachtet lassen in diesem Meinem letzten Versuch, die Welt auf das Zweite Kommen Meines Geliebten Sohnes vorzubereiten.

Nicht einer von euch wird von Meiner Hand der Barmherzigkeit unberührt bleiben. Erlaubt Mir eure Herzen zu öffnen, damit ihr von Meiner Hand gesegnet werdet.

Sprecht zu Mir: „Liebster Vater, strecke Deine Hand aus und berühre meinen Leib und meine Seele mit Deiner Hand der Barmherzigkeit. Amen.“ Ich werde augenblicklich auf euren Ruf antworten.

Geht voran, Meine lieben Kleinen, und seid in Frieden, denn Mein Eingreifen wird eure rettende Gnade sein, wie schwer auch immer die vor euch liegende Zeit sein wird. Ich werde warten, um die Tür zu Meinem Neuen Paradies zu öffnen, mit Liebe in Meinem Herzen, während Ich euch winke, zu Mir, eurem Vater, zu kommen.

Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.  Dieser Tag ist nahe und Mein Herz jubelt in Erwartung des Augenblicks, wo der Mensch zurückkommt auf seinen rechtmäßigen Platz neben Mir.

Euer liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.
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Römisch-katholisch:

Buch Nehemia 8,2-4a.5-6.8-10.

In jenen Tagen brachte der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung; zu ihr gehörten die Männer und die Frauen und alle, die das Gesetz verstehen konnten.
Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten, das Gesetz vor. Das ganze Volk lauschte auf das Buch des Gesetzes.
Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte.
Esra öffnete das Buch vor aller Augen, denn er stand höher als das versammelte Volk. Als er das Buch aufschlug, erhoben sich alle.
Dann pries Esra den Herrn, den großen Gott; darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen! Sie verneigten sich, warfen sich vor dem Herrn nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
Man las aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, in Abschnitten vor und gab dazu Erklärungen, so dass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten.
Der Statthalter Nehemia, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sagten dann zum ganzen Volk: Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig und weint nicht! Alle Leute weinten nämlich, als sie die Worte des Gesetzes hörten.
Dann sagte Esra zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre des Herrn. Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,12-31a.

Brüder! Wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern.
Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib.
Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib.
Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn?
Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach.
Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib?
So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib.
Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht.
Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich.
Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir um so mehr Ehre, und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand,
während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ,
damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen.
Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm.
Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.
So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.
Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun?
Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen?
Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,1-4.4,14-21.

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.
Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8 .1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch.

Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; daher muss auch dieser etwas haben, was er darbringen kann.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.

15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft[a], und er reiste sogleich ab.

16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente.

17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.

20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.

21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.

23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;

25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.

28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A14-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/27
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1027. Mutter der Erlösung: Diese letzte Medaille, die euch durch die Gnade Gottes von Mir gebracht worden ist, wird Milliarden von Seelen zum Ewigen Leben ziehen.

https://www.christogifts.com/


http://dasbuchderwahrheit.de/medaille/Medaille_der_Erloesung.htm


das Buch der Wahrheit:

Montag, 20. Januar 2014, 12:09 Uhr

Mein liebes Kind, Gott will jeden einzelnen Menschen aus jeder einzelnen Glaubensrichtung retten, ebenso wie diejenigen, die Seine Existenz und die Existenz Seines Sohnes, Jesus Christus, leugnen. Das ist der Grund, warum Menschen jeden Alters, jeder Kultur und jeder Konfession eine Medaille der Erlösung erhalten müssen.

Jeder Person, der eine Medaille gegeben wird, selbst wenn diese Medaille nicht gesegnet werden kann, wird ein außerordentliches Geschenk gegeben werden. Bald danach wird Gott in ihnen eine Gnade wecken, einen Einblick in ihre eigene Hilflosigkeit und ein Bewusstsein von Gottes Allmächtiger Liebe. Er wird sogar die hartnäckigsten Seelen und jene Menschen mit Herzen aus Stein erleuchten. Bald werden sie die Wahrheit suchen, und dann werden sie zu Gott rufen und Ihn anflehen, ihnen das Herz leichter zu machen und sie mit Seiner großen Barmherzigkeit zu erfüllen.

Weist das Geschenk der Medaille nicht zurück, denn diese letzte Medaille, die euch durch die Gnade Gottes von Mir gebracht worden ist, wird Milliarden von Seelen zum Ewigen Leben ziehen. Als Mein Vater Mir die Anweisung gab, die Welt mit dem Höchstheiligen Rosenkranz zu beschenken und ihn dem Heiligen Dominik zu geben, haben diesen viele abgelehnt. Sie tun es heute noch, denn sie denken, dieser wäre von Mir geschaffen. Er wurde Mir gegeben, damit jeder, der ihn betet, sich vor dem Teufel schützen könne. Es ist durch Meine Fürsprache, dass den Seelen besondere Gnaden und Schutz gegen den Einfluss des Teufels vermacht wird.

Begeht nicht den Fehler, diese Medaille abzulehnen, denn sie ist für die ganze Welt bestimmt, und viele Wunder werden mit ihr verknüpft sein. Jene, die sie zurückweisen oder versuchen, andere daran zu hindern, sie anzunehmen, werden das Heil ablehnen — vor allem Atheisten, die des Göttlichen Eingreifens am meisten bedürfen. Ihr müsst jene Menschen, die Gott ablehnen, immer vor den Thron Meines Vaters bringen und um Barmherzigkeit für ihre Seelen flehen.

Bitte stellt sicher, dass die Medaille der Erlösung so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung gestellt wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1027. Mutter der Erlösung: Diese letzte Medaille, die euch durch die Gnade Gottes von Mir gebracht worden ist, wird Milliarden von Seelen zum Ewigen Leben ziehen.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 62,1-5.

Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still sein, bis das Recht in ihm aufstrahlt wie ein helles Licht und sein Heil aufleuchtet wie eine brennende Fackel.
Dann sehen die Völker deine Gerechtigkeit und alle Könige deine strahlende Pracht. Man ruft dich mit einem neuen Namen, den der Mund des Herrn für dich bestimmt.
Du wirst zu einer prächtigen Krone in der Hand des Herrn, zu einem königlichen Diadem in der Rechten deines Gottes.
Nicht länger nennt man dich «Die Verlassene» und dein Land nicht mehr «Das Ödland»,sondern man nennt dich «Meine Wonne» und dein Land «Die Vermählte». Denn der Herr hat an dir seine Freude und dein Land wird mit ihm vermählt.
Wie der junge Mann sich mit der Jungfrau vermählt, so vermählt sich mit dir dein Erbauer. Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,4-11.

Brüder! Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.
Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.
Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln,
dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen,
einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten.
Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 2,1-11.

In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei.
Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zuviel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-20
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1017. Wenn Meine Anhänger, die auf den bevorstehenden Betrug hereinfallen, Mich verleugnen, dann bedeutet dies nicht, dass sie sagen werden: „Ich glaube nicht an Jesus.“ Nein, es wird Folgendes bedeuten.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 7. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, in dem Moment, wo die Gläubigen ausrufen: „Es reicht — wir können es nicht ertragen zuzusehen, wie das Böse über das Gute triumphiert“, wird aller Schmerz zu einem abrupten Ende kommen.

Die Reinigung vom Bösen setzt voraus, dass ihm erlaubt wird, sich zuerst auszubreiten. Dies ist eine Prüfung für jene Menschen mit einem bösen Herzen, die als erste angezogen werden. Während sie in ein Vakuum des Bösen eintauchen, werden sie sich entweder wehren gegen den Schmerz, den dies in ihrer Seele verursachen wird, oder sie werden selbst zulassen, dass sie in neue Tiefen gebracht werden, weiter und weiter weg vom Reiche Gottes.

Die Seelen der Gläubigen werden bis an ihre Grenzen geprüft werden *, und sie werden gequält werden durch die Verwirrung, die vor ihnen liegt. Viele werden in ihrem Herzen wissen, dass das, von dem sie geglaubt haben, dass es wahr sei, und das sie in ihrem Herzen bewahrt haben, nicht mehr für die Wahrheit erachtet wird. Und so werden sie nicht in der Lage sein sich zu entscheiden, was von Mir ist und was nicht. Ihr Glaube wird zerrissen werden, und viele werden sich in eine neue menschengemachte Lehre verwickelt finden, die dem Gefühl nach nie richtig sein wird. Sie werden ein Unbehagen verspüren, und viele werden nicht in der Lage sein, ihre Ängste jenen anzuvertrauen, die als Meine gottgeweihten Diener eingesetzt sind. Sie werden nicht wissen, an wen sie sich wenden können, um die Wahrheit zu erfahren.

Sie werden die öffentliche Verkündigung erleben müssen, welche die Sünde verherrlichen wird, wenn erklärt wird, dass die Menschheit schwach sei — Gott wisse doch, dass der Mensch — durch die Sünde geschwächt — nur ein Opfer sei. Statt die Sünde in all ihrer Hässlichkeit sehen zu müssen, werden sie gezwungen werden, nickend zuzustimmen und die neuen Gesetze zu akzeptieren, die in der Kirche eingeführt werden. Von ihnen wird erwartet werden, dass sie den neuen Gesetzen Ehrerbietung erweisen und diese Gesetze respektieren, die euch alle dazu aufrufen werden, die Individualität des Menschen zu respektieren und euer Recht, das zu sein, was ihr wollt, und das zu tun, wofür ihr euch entscheidet.

Wenn Meine Anhänger, die auf den bevorstehenden Betrug hereinfallen, Mich verleugnen, dann bedeutet dies nicht, dass sie sagen werden: „Ich glaube nicht an Jesus.“ Nein, es wird Folgendes bedeuten: Sie werden sich aussuchen, an welchen Teil Meiner Lehren sie glauben wollen. Dann werden sie entscheiden, mit welchen Teilen sie nicht einverstanden sind. Dann werden sie sagen, dass Jesus diese neue Auslegung befürworten würde, würde er heute auf Erden wandeln. Oh, wie wenig haben sie doch dazugelernt und wie wird sie doch der Stolz zerreißen! Wenn die Züchtigung rund um sie herabfällt und wenn sie realisieren, wie sehr sie Mich beleidigt haben, werden sie vor Entsetzen schreien, wenn sie von Angesicht zu Angesicht vor dem Gericht stehen werden, das über sie gehalten werden wird.

An diesem Tag, an dem die Wahrheit offenbart wird, wird es nur aufgrund der Gebete Meiner Restarmee sein, dass diejenigen, die Schande über sich selbst gebracht haben und die Mich, ihren geliebten Jesus, bekämpft haben, Der ihnen nur Barmherzigkeit bringen wollte — dass sie gerettet werden.

Euer Jesus”

1017. Wenn Meine Anhänger, die auf den bevorstehenden Betrug hereinfallen, Mich verleugnen, dann bedeutet dies nicht, dass sie sagen werden: „Ich glaube nicht an Jesus.“ Nein, es wird Folgendes bedeuten.


* Die letzte Prüfung der Kirche
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,22-24.4,1-6.

Liebe Brüder! Alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.
Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott.
Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.
Ihr aber, meine Kinder, seid aus Gott und habt sie besiegt; denn Er, der in euch ist, ist größer als jener, der in der Welt ist.
Sie sind aus der Welt; deshalb sprechen sie, wie die Welt spricht, und die Welt hört auf sie.
Wir aber sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Psalm 2,7-8.10-11.

Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: “Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.
Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.
Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht,
lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Dient dem Herrn in Furcht,
und küsst ihm mit Beben die Füße.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,12-17.23-25.

Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.
Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.
Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle.
Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-07
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.

21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt,[a] wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.

22 So fliehe nun die jugendlichen Lüste[b], jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!

Die richtige Haltung eines Knechtes des Herrn gegenüber Irrenden

23 Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten;

25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten,

38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn![a] Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!

39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!

40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!

Jesus weint über Jerusalem

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie

42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden;

44 und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung[b] nicht erkannt hast! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19%3A37-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Paulus in Ephesus. Die Jünger des Johannes

19 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gebiete durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und als er einige Jünger fand,

sprach er zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie aber antworteten ihm: Wir haben nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist da ist!

Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber erwiderten: Auf die Taufe des Johannes.

Da sprach Paulus: Johannes hat mit einer Taufe der Buße getauft und dem Volk gesagt, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommt, das heißt an den Christus Jesus.

Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.

Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.

Es waren aber im Ganzen etwa zwölf Männer.

Die Verkündigung des Evangeliums und begleitende Zeichen und Wunder

Und er ging in die Synagoge und trat öffentlich auf, indem er drei Monate lang Gespräche führte und sie zu überzeugen versuchte von dem, was das Reich Gottes betrifft.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Lamm Gottes

29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus[a] auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt![b]

30 Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.

31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.

32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.

33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist”s, der mit Heiligem Geist tauft.

34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist. …”

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1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 4. Januar 2014, 13:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, obwohl Meine Gerechtigkeit gefürchtet werden muss, werde Ich denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten. Ich verspreche euch, dass Ich, wenn ihr Meine Kreuzzuggebete und andere Gebete betet, in denen ihr Mich bittet, Gnade zu zeigen, dass Ich hören und entsprechend handeln werde.

Meine Barmherzigkeit ist grenzenlos und erstreckt sich auf alle Sünder, wenn sie und andere Erlösung suchen. Meine Liebe ist endlos. Mein Erbarmen ist endlos. Niemand soll zweifeln an Meiner Verheißung und Meinem Verlangen, alle — auch Meine Feinde – zu retten. Ich bitte euch dringend, Meine geliebten Anhänger auf der ganzen Welt — auch diejenigen, die nicht mit diesen Botschaften vertraut sind —, zu beten, zu beten, zu beten für die eigene Seele und die Seelen der anderen. Das geht alle an, Gläubige, Ungläubige und jene, die die Wahrheit nicht kennen.

Meine Liebe zu euch ist da für euch alle, sie zu sehen, sie zu fühlen und sie zu leben. Alles, was ihr tun müsst, ist zu antworten, wie Ich es euch gelehrt habe. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid barmherzig, wenn sie euch geißeln, indem ihr für sie betet. Seid großzügig mit eurer Zeit, indem ihr hart arbeitet und betet, um die Seelen derer zu retten, die fern sind von Mir.

Das ist Mein größter Wunsch. Geht hin in Frieden.

Euer Jesus”

1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Mein Kind, während der Zeit vor der Geburt Meines Sohnes waren die Wehen offensichtlich, in allem, was uns widerfuhr. Ich floh zu Elizabeth um Trost, in dem Wissen, dass sie mit einer Kenntnis gesegnet war, die ihr vom Heiligen Geist geschenkt war. Ich und Mein geliebter Gemahl suchten diesen Zufluchtsort der Ruhe auf in einer Zeit, wo wir so überwältigt waren von dem Wissen, was kommen sollte.

Als Meine Zeit nahte, wurde uns jedes Hindernis — durch den Geist des Bösen gepflanzt — entgegengestellt, bei jedem Schritt, den wir taten. Türen wurden uns vor der Nase zugeschlagen, Menschen, die wir kannten, mieden uns, und wir waren wie Ausgestoßene. Und so waren wir am Ende ohne ein Dach über dem Kopf und landeten in einem Unterschlupf, der nur für Tiere geeignet war, während der Heilige Messias als ein Bettler in die Welt kam. Es gab keine Zeremonien, keine Krönung, keine Danksagungen. Es waren nur ein paar Menschen über, die Mich in Meiner Einsamkeit trösteten. Aber dann, als Mein Sohn geboren war, verließen Mich alle Gefühle der Angst. Alles, was Ich fühlte, war eine Liebe der Allergöttlichsten Gegenwart. Frieden herrschte endlich in Meinem Herzen.

Durch die Kraft des Heiligen Geistes wurde uns Hilfe und Trost geschickt, wenn es auch zahlenmäßig nicht viele waren. Obwohl die Geburt Jesu Christi ein ärmliches und bescheidenes Ereignis war — an dem nur wenige Menschen beteiligt waren —, hatte das Wort sich verbreitet. Dies ist es, wie der Heilige Geist wirkt. Viele hatten die Geburt erwartet. Viele hatten von dem Ereignis gehört und viele sprachen dann darüber. Als es bekannt wurde, dass Jesus Christus, der der Menschheit verheißene Messias, geboren war, begann die Gegenseite sich in Stellung zu bringen. Der bösartige Angriff von Herodes und all seiner Knechte zeigte, wie sehr die Gegenwart Gottes die Herzen der bösen Menschen in Angst versetzt.

Von diesem Tag an wurde Ich die Beschützerin Meines Sohnes und Mein geliebter Gemahl, Joseph, organisierte danach bei vielen Gelegenheiten unsere Sicherheit. Wir haben viele Jahre auf der Flucht verbracht, von einem Ort zum anderen. So großem Widerstand waren wir ausgesetzt — so großer Angst, so großem Hass. Das war unser Los. In dem Moment, als Mein Sohn im Alter von zwölf Jahren, im Tempel predigend, gefunden war, tauchten wir mit Ihm unter.

Josephs Familie war daran beteiligt, uns herauszuschmuggeln, und wir reisten viele Jahre umher. Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht. Überall, wohin wir kamen, bewirkte die Gegenwart Meines Sohnes viele Wunder, obwohl Er sich niemals öffentlich als der Messias präsentierte. Er war gut behütet und wir sahen viel von Ihm. Wir lebten in Frieden, Liebe und Harmonie, und ohne Meinen Gemahl Joseph hätten wir keinen Ort gehabt, wohin wir hätten gehen können, um Meinen Sohn zu schützen, bis Seine öffentliche Mission begann.

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben.

Hilfe wird geschickt werden. Hilfe wird auch aufhören, wenn es der Wunsch Meines Sohnes ist. Auch wenn man nur Wenige sieht, die dieser Mission folgen, glauben weitere Millionen vollständig an sie. Denn das Wort Gottes wird die Seinen immer anziehen, durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Die Geburtswehen haben begonnen, aber die Wehen werden nicht zu lange dauern. Bald wird die Geburt eines Neubeginns heraufdämmern und dann wird endlich der Tag des Herrn kommen. Kinder, seid in Frieden, denn all diese Dinge müssen geschehen, bevor die Erde von der Sünde gereinigt ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1014. Mutter der Erlösung: Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht.
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,7-10.

Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

Psalm 98(97),1.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.
 

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42.

In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-04
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  1. Drei von Vieren werden Mich verleugnen.
    Donnerstag, 2. Januar 2014, 20:40 Uhr

Meine Tochter, die Zeit ist fast da, wo alles öffentliche Bekenntnis hinsichtlich dessen, Wer Ich Bin, nicht mehr sein wird, als ein schwaches Flackern im Docht einer Kerze, die bis zum Ende heruntergebrannt ist.

Diejenigen, die sagen, sie seien von Mir, werden kaum von Mir sprechen. Diejenigen, die Mir treu sind, werden schockiert sein, wenn sie so viele sehen, die Mich verleugnen werden. Die Zeit, wo die Gläubigen von denen getrennt werden, die in schwere Irrtümer geführt werden, ist fast da. In den Tagen, die da kommen werden, werden die Blinden, die Tauben und diejenigen, die dabei gescheitert sein werden, für das Wahre Wort Gottes wachsam zu bleiben, sich zu Milliarden sammeln und eine falsche Lehre annehmen — eine Lehre, die nicht von Mir ist. ….”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Freude der Erlösten Israels über die Rettung des Herrn

35.1 Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.

Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, es wird Frohlocken und Jubel geben; denn die Herrlichkeit des Libanon wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Saron[-Ebene]. Sie werden die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.

Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie;

sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;

dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde.

Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.

Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg[a] nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen.

Dort wird es keinen Löwen geben, und kein Raubtier wird zu ihm herankommen oder dort angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen.

10 Und die Erlösten des Herrn werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; Wonne und Freude werden sie erlangen, aber Kummer und Seufzen werden entfliehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben. …”


25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen!

26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt.

2Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt.

28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde.

29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.

30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt.

31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk.

32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte[a],

33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+13%3A25-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Endzeitrede Jesu auf dem Ölberg

13 Und als er aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister, sieh nur! Was für Steine! Und was für Gebäude sind das!

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird kein einziger Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!

Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein:

Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?

Verführungen und Nöte in der Endzeit

Jesus aber antwortete ihnen und begann zu reden: Habt acht, dass euch niemand verführt!

6 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und werden viele verführen.

Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschreckt nicht; denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden geschehen. Das sind die Anfänge der Wehen.

https://oca.org/readings/daily/2019/01/04
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1007. Mutter der Erlösung: Mein Sohn hat Mich beauftragt, der Welt diese wichtige Botschaft zu bringen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 28. Dezember 2013, 23:50 Uhr

Mein Kind, Mein Sohn hat Mich beauftragt, der Welt diese wichtige Botschaft zu bringen. Er wünscht, dass all jene, die Familie und Freunde haben, welche Gott zurückweisen und Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, ablehnen, wissen müssen, dass Er diese mit Seinen Gnaden überschütten wird, wenn ihr dieses besondere Kreuzzuggebet für sie betet. Wenn ihr dieses Gebet sprecht, wird Er jedem von ihnen großes Erbarmen zeigen und Er wird sie retten und sie vom Abgrund der Trostlosigkeit zurückziehen.

Kreuzzuggebet (131) Das Barmherzigkeitsgebet

„O Meine liebe Mutter der Erlösung, ich bitte Dich, bitte Deinen Sohn, Jesus Christus, Er möge (alle Namen hier einfügen…) Barmherzigkeit gewähren während der Warnung und auch am letzten Tag, bevor sie vor Deinen Sohn hintreten.

Bitte bete, dass jeder von ihnen gerettet werden wird und die Früchte des Ewigen Lebens genießen wird.

Schütze sie, jeden Tag, und bring sie zu Deinem Sohn, damit ihnen Seine Gegenwart gezeigt werden und ihnen der Friede des Geistes gewährt werden wird und sie große Gnaden erlangen werden. Amen.”

Mein Sohn wird aufgrund dieser Mission Seelen, die Seiner Barmherzigkeit bedürfen, mit außerordentlichen Gnaden überschütten. Er wird immer großzügig sein, wenn Seelen nach Seinem Heiligen Wort leben und Ihn in ihrem Herzen willkommen heißen.

Gehet hin und jubelt, denn dies ist eines der außergewöhnlichsten Geschenke, das Er all jenen gegeben hat, die diesem Ruf vom Himmel geantwortet haben.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1007. Mutter der Erlösung: Mein Sohn hat Mich beauftragt, der Welt diese wichtige Botschaft zu bringen.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,5-10.2,1-2.

Brüder! Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.

Psalm 124(123),2-3.4-5.7-8.

Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt,
als sich gegen uns Menschen erhoben,
dann hätten sie uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
Dann hätten sich über uns die Wasser ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.
Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,13-18.

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.
Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-28
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnung vor der Bevorzugung bestimmter Personen

Meine Brüder, verbindet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, [den Herrn] der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person[a]!

Denn wenn in eure Versammlung[b] ein Mann käme mit goldenen Ringen und in prächtiger Kleidung, es käme aber auch ein Armer in unsauberer Kleidung,

und ihr würdet euch nach dem umsehen, der die prächtige Kleidung trägt, und zu ihm sagen: Setze du dich hier auf diesen guten Platz!, zu dem Armen aber würdet ihr sagen: Bleibe du dort stehen, oder setze dich hier an meinen Fußschemel!

— würdet ihr da nicht Unterschiede unter euch machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten?

Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Lästern sie nicht den guten Namen, der über euch ausgerufen worden ist?

Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[c], so handelt ihr recht;

wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.

10 Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allem schuldig geworden.

11 Denn der, welcher gesagt hat: »Du sollst nicht ehebrechen!«, hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten!«[d] Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.

12 Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen!

13 Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat; die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+2%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

12 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter[a] und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange.

Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort.

Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.

Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören!

Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.

Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!

10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.

11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«[b]?

12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/28

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1005. Meine Pläne, die ganze Welt zu retten, sind fertig, und nicht eine Seele werde Ich so ohne weiteres aufgeben

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 26. Dezember 2013, 14:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, euch allen in dieser Zeit Trost zu spenden. Meine Pläne, die ganze Welt zu retten, sind fertig, und nicht eine Seele werde Ich so ohne weiteres aufgeben. Jedes einzelne Kind Gottes hat die Fähigkeit zu lieben — selbst diejenigen, die von Gott getrennt sind. Jede Seele ist mit der Gabe der Liebe geboren — der Gabe Gottes, Der in den Seelen wohnt, selbst wenn sie Ihn nicht erkennen.

Die Liebe ist eine Eigenschaft, die von Satan gehasst wird, denn Gott ist die Liebe. Jeder Mensch, der einen anderen Menschen liebt, empfindet Freude in seinem Herzen. Die Liebe ist das natürlichste Gefühl und sie ist das, was das Licht Gottes am Strahlen hält in einer Welt der Finsternis. Satan wird die Liebe bei jeder Gelegenheit attackieren. Er wird sie denen entreißen, die es ihm erlauben, und er wird die Liebe gegen viel bösen Ersatz austauschen. Wenn er das Sakrament der Ehe attackiert, schwächt er die Liebe in jeder solcher Vereinigung, bis nur noch Hass bleibt. Er wird Freundschaften zerbrechen. Er wird Spaltung, Misstrauen und Hass hervorrufen, wann immer und wo immer er kann. Er ist der Grund von Mord, Gewalttaten zwischen Menschen, Akten der Unterdrückung, Folter und Krieg. Wenn Satan das von Meinem Vater geschaffene natürliche Gesetz der Liebe attackiert, zieht er die Menschen in schreckliche Angst hinein. Sie werden keinen Frieden verspüren, wenn die Liebe in ihrem Leben fehlt. Sie werden anderen nicht vertrauen, dort wo es keine Liebe gibt, und wenn in der Seele eines Menschen Hass ist, wird er oder sie andere mit einer schrecklichen Grausamkeit behandeln.

Hass kann niemals von Gott kommen. Hass kommt vom Teufel. Wer hasst, ahmt die Eigenschaften nach, die mit Satan assoziiert werden. Weil er Satan imitiert, wird der Mensch Hass oft mit einer süßen und listigen Fassade tarnen. Sehr oft werden Menschen, die andere hassen, um diese zu verwirren, sagen, dass sie nur aus Liebe sprächen, während sie anderen Schaden zufügen. Der Mensch, der hasst, wird sich – genau wie Satan – in Acht nehmen, um seinen Hass nicht zu offenbaren. Viele werden sagen, sie würden in gutem Glauben handeln, aufgrund der Notwendigkeit, ehrlich zu sein. Doch kein Akt des Hasses kann jemals gute Früchte bringen, denn wie faulendes Fleisch wird er Verwesung bringen und dann den Tod der Seele.

Die Liebe ist alles, was in Meinen Augen zählt. Seid dessen versichert, dass all jene, die von Liebe erfüllt sind — entweder für andere oder für Gott —, dass sie bereits begünstigt sind. Denjenigen, die in Gottes Gunst stehen, wird Große Barmherzigkeit gezeigt werden, durch Mich. Denjenigen, die Hass in ihren Seelen haben, wird keine Barmherzigkeit gezeigt werden, solange sie sich nicht zuerst in Meinen Augen reinwaschen. Ihr dürft nicht vergessen, dass jede Form von Hass — und ganz besonders dann, wenn er in Meinem Heiligen Namen ausgeführt wird — nur Trostlosigkeit der Seele bringen wird.

Meine Liebe ist größer als die Liebe, die von einem Menschen empfunden wird. Sie übersteigt eure Vorstellungskraft. Aufgrund der unfassbaren Größe Meiner Liebe zu euch werde Ich jeden von euch mit Meinem Heiligen Geist erfüllen. Meine Liebe wird die Liebe in euren Herzen hervorziehen, unabhängig davon, wie verschwindend klein sie in jeder Seele sein mag. Daher dürft ihr bitte niemals die Hoffnung aufgeben, dass Ich der ganzen Welt das Heil bringen werde, denn Meine Geduld ist endlos und Meine Liebe ewig.

Euer Jesus”

1005. Meine Pläne, die ganze Welt zu retten, sind fertig, und nicht eine Seele werde Ich so ohne weiteres aufgeben

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 6,8-10.7,54-60.

In jenen Tagen tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertiner und Zyrenäer und Alexandriner und Leute aus Zilizien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Als sie das hörten, waren sie aufs äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen.
Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los,
trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Psalm 31(30),3b-4.6.8.16-17.

Sei mir ein schützender Fels,
eine feste Burg, die mich rettet.
Denn du bist mein Fels und meine Burg;
um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.
In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen;
denn du hast mein Elend angesehn,
du bist mit meiner Not vertraut.
In deiner Hand liegt mein Geschick;
entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger!
Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht,
hilf mir in deiner Güte!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,17-22.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.
Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.
Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,

12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«[a]

13 Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.[b]

14 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel,

15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams[c] nimmt er sich an.

17 Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich[d] werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;

18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+2%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Flucht nach Ägypten

13 Als sie aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!

14 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten.

15 Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«.[a]

Der Kindermord in Bethlehem

16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:

18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.[b]

Die Rückkehr nach Nazareth

19 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum

20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!

21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas[c].

23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener[d] genannt werden wird.

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/26
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1001. Mutter der Erlösung: Durch das Wunder der Erleuchtung des Gewissens wird Er, Mein Sohn, der Welt Freude, Liebe und Hoffnung bringen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 22. Dezember 2013, 15:19 Uhr

Mein Kind, bitte lass es bekannt werden, dass Mein kostbarer Sohn Sich für Sein großes Eingreifen der Barmherzigkeit bereit macht. Die Welt wird aufgrund dessen erneuert werden, und viele werden jubeln in ihrem neu gefunden Freisein vom Zweifel an der Existenz Gottes.

Wie einsam sind jene, die Meinen Sohn nicht kennen. Als Mein Sohn auf dem Berge stand, kurz vor Seiner Himmelfahrt, waren Seine Jünger verwirrt und verängstigt aufgrund der Trennung, der sie ohne Ihn entgegensahen. Viele von ihnen gerieten in Panik und baten Meinen Sohn innig, sie nicht zu verlassen. Er tröstete sie, indem Er ihnen geduldig erklärte, dass diese Trennung nur vorübergehend sei, und dass Er ihnen Hilfe senden würde. Die Hilfe, auf die Er sich bezog, war das Geschenk des Heiligen Geistes. Danach sagte Er zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn aufgrund der Hilfe Dessen, Den Ich euch senden werde, werdet ihr nicht alleine sein. Ich werde immer bei euch sein in Gestalt des Heiligen Geistes.“

Denn obwohl Er an diesem Tage allen sagte, Er werde wiederkommen, haben sie nicht wirklich verstanden, was Er meinte. Einige dachten, es würde Wochen dauern, bis Er sich selbst bekannt macht. Aber vergesst nicht: Ein Tag in Gottes Zeit kann jederzeit sein. Jetzt rückt dieser Tag nahe und alle Prophetien, die hinsichtlich der Zeichen der Endzeit vorhergesagt sind, treten jetzt ein. Habt keine Furcht in eurem Herzen, liebe Kinder, denn die Zeit zu jubeln ist fast da. Es wird keine Tränen mehr geben noch Traurigkeit, denn der Große Tag Meines Sohnes wird plötzlich anbrechen und Er, Mein Sohn, wird all die Seinen in Seine Heiligen Arme einsammeln.

Betet um Gottes Große Segnungen und um die Große Barmherzigkeit, die Mein Sohn für jedes von Gottes Kindern in großer Fülle bereithält. Dies schließt die Guten, die Schlechten und die Gleichgültigen mit ein. Durch das Wunder der Erleuchtung des Gewissens wird Er, Mein Sohn, der Welt Freude, Liebe und Hoffnung bringen.

Seid dankbar für diese Große Barmherzigkeit. Die Liebe Meines Sohnes zu euch wird niemals sterben, schwächer werden oder euch vorenthalten werden, denn ihr gehört Ihm. Ihr seid Sein. Ihr seid die Kinder Gottes. Ihr gehört nicht Satan.

Betet, betet, betet, dass die Menschheit die Barmherzige Hand Meines Sohnes dem Betrug und dem bösen Würgegriff, den der Teufel über die Schwachen ausübt, vorziehen wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1001. Mutter der Erlösung: Durch das Wunder der Erleuchtung des Gewissens wird Er, Mein Sohn, der Welt Freude, Liebe und Hoffnung bringen.

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 1,24-28.

Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen dreijährigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch sehr jung.
Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu Eli,
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.
Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet habe.
Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zurückfordern. Er soll für sein ganzes Leben ein vom Herrn Zurückgeforderter sein. Und sie beteten dort den Herrn an.

Erstes Buch Samuel 2,1bcde.4-5ab.6-7.8abcd.

Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,
große Kraft gibt mir der Herr.
Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde;
denn ich freue mich über deine Hilfe.Der Bogen der Helden wird zerbrochen,
die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.
Die Satten verdingen sich um Brot,
doch die Hungrigen können feiern für immer.Der Herr macht tot und lebendig,
er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf.
Der Herr macht arm und macht reich,
er erniedrigt, und er erhöht.
Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub
und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;
er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen,
einen Ehrenplatz weist er ihm zu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,46-56.

In jener Zeit sagte Maria:
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehn.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen.
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-22
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig

18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?

21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Die enge Pforte

22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:

24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!

27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!

29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:18-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/22
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Thora (See Blick):

Das Volk Israel in Ägypten: Unterdrückung und Befreiung

Der Sklavendienst Israels in Ägypten

1.1 Und[a] dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten gekommen waren; sie kamen mit Jakob, jeder mit seinem Haus[b]:

Ruben, Simeon, Levi und Juda;

Issaschar, Sebulon und Benjamin;

Dan und Naphtali, Gad und Asser.

Und die ganze Nachkommenschaft Jakobs betrug damals 70 Seelen. Joseph aber war schon [vorher] in Ägypten.

Und Joseph starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation.

Aber die Kinder Israels[c] waren fruchtbar, regten und mehrten sich und wurden so zahlreich, dass das Land von ihnen voll wurde.

Da kam ein neuer König auf über Ägypten, der nichts von Joseph wusste.

Der sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israels ist zahlreicher und stärker als wir.

10 Wohlan, lasst uns kluge Maßnahmen gegen sie ergreifen, dass sie nicht zu viele werden; sie könnten sonst, wenn sich ein Krieg erhebt, womöglich zu unseren Feinden übergehen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen!

11 Darum setzte man Sklaventreiber über sie, um sie durch Lasten[d] zu bedrücken; und sie bauten dem Pharao die Vorratsstädte Pitom und Ramses.

12 Je mehr sie aber [das Volk][e] bedrückten, desto zahlreicher wurde es, und desto mehr breitete es sich aus, sodass ihnen vor den Kindern Israels graute.

13 Darum zwangen die Ägypter die Kinder Israels mit Gewalt zum Dienst,

14 und sie machten ihnen das Leben bitter mit harter Zwangsarbeit an Lehm und Ziegeln und mit allerlei Feldarbeit, lauter Arbeiten, zu denen man sie mit Gewalt zwang.

15 Und der König von Ägypten redete mit den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schiphra, die andere Pua hieß,

16 und er sprach: Wenn ihr die Hebräerinnen entbindet, so seht auf der Stelle nach; wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, ist es aber eine Tochter, so lasst sie leben!

17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben.

18 Da ließ der König von Ägypten die Hebammen rufen und fragte sie: Warum tut ihr das, dass ihr die Knaben leben lasst?

19 Da antworteten die Hebammen dem Pharao: Nun, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen; sie sind lebhafter; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren!

20 Und Gott segnete die Hebammen; das Volk aber vermehrte sich und nahm gewaltig zu.

21 Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.[f]

22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Werft alle Söhne, die [ihnen] geboren werden, in den Nil; aber alle Töchter lasst leben!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Früchten füllen.

Hat Er es auch geschlagen, wie er die schlug, welche ihm Schläge versetzten? Oder wurde es hingemordet, wie seine Mörder ermordet worden sind?

Mit Maßen, durch Verbannung, hast du es gestraft; Er hat es durch seinen heftigen Sturm fortgetrieben am Tag des Ostwinds.

Darum wird Jakobs Schuld dadurch gesühnt. Und das wird die volle Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde sein, dass er alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen macht und keine Aschera-Standbilder und Sonnensäulen mehr aufrichtet.

10 Denn die feste Stadt ist einsam geworden, eine verworfene und verlassene Wohnung, wie die Steppe. Kälber weiden und lagern sich dort und fressen ihre Büsche ab.

11 Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen. Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist ein unverständiges Volk; darum erbarmt sich der nicht über sie, welcher sie gemacht hat, und der sie gebildet hat, wird sie nicht begnadigen.

12 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass der Herr ein Dreschen veranstalten wird von den Fluten des [Euphrat-]Stromes an bis zum Bach Ägyptens, und ihr sollt gesammelt werden, ihr Kinder Israels, eins ums andere.

13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird das große Schopharhorn geblasen werden; da werden heimkommen die Verlorenen aus dem Land Assyrien und die Vertriebenen aus dem Land Ägypten; und sie werden den Herrn anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.

Warnende Weissagungen über Israel (Ephraim) und Juda

Gerichtswort über die sorglosen Führer von Israel und Juda

28.1 Wehe der stolzen Krone der Trunkenen Ephraims, der welken Blume seines herrlichen Schmucks auf dem Gipfel über dem fetten Tal[b] der vom Wein Überwältigten!

Siehe, der Herr hat einen Starken und Gewaltigen [bereit]; wie ein Hagelwetter, wie ein Verderben bringender Sturm, wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut; er wirft sie zu Boden mit Macht.

Mit Füßen wird zertreten die stolze Krone der Trunkenen Ephraims;

und der welken Blume seines herrlichen Schmucks auf dem Gipfel über dem fetten Tal wird es ergehen wie einer Frühfeige vor der Obsternte: Wer sie erblickt, der verschlingt sie, sobald er sie in der Hand hält.

An jenem Tag wird der Herr der Heerscharen für den Überrest seines Volkes eine herrliche Krone und ein prächtiger Kranz sein,

und für den, der zu Gericht sitzt, ein Geist des Rechts, und eine Stärke denen, die den Angriff vom Tor abwehren.

Aber auch diese[c] taumeln vom Wein und schwanken vom Rauschtrank: Priester und Prophet sind vom Rauschtrank berauscht, vom Wein benebelt, sie taumeln vom Rauschtrank; sie sehen nicht mehr klar, urteilen unsicher.

Ja, alle Tische sind besudelt mit Erbrochenem und Kot bis auf den letzten Platz.

Wem soll er Erkenntnis beibringen, wem die Botschaft erläutern? Denen, die von der Milch entwöhnt, von den Brüsten abgesetzt sind?

10 Weil sie sagen: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung[d], hier ein wenig, da ein wenig«,

11 so wird auch Er zu diesem Volk durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache reden,[e]

12 Er, der zu ihnen gesagt hatte: »Das ist die Ruhe! Erquickt den Müden[f]! Und das ist die Erquickung«, aber sie wollten nicht hören.

13 Und so soll auch ihnen das Wort des Herrn werden: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig« — damit sie hingehen und rückwärts hinstürzen, zerbrochen und verstrickt und gefangen werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+27-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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1000. Ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

Samstag, 21. Dezember 2013, 20:13

Uhr Meine innig geliebte Tochter, denen, die dir durch Mein Heiliges Wort vorwerfen, du würdest die Autorität Meiner Kirche bekämpfen, sage Ich: Sie müssen Meinen Ruf hören. …”


 

  1. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen.
    Freitag, 20. Dezember 2013, 23:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich es befehle, werden Satan und all seine Dämonen nachgeben. Trotz all ihrer Macht sind sie nichts vor Mir, dem Menschensohn, Jesus Christus. Trotz all Meiner Demut, Meiner Opfer, Meiner Appelle an die Menschen, Meiner Liebe zu erlauben, sie an Mich zu ziehen, darf Meine Gottheit niemals unterschätzt werden. Meine Macht darf niemals verkannt werden, denn Ich Bin Allmächtig und Mein Reich wird ewig herrschen, mit oder ohne den Menschen, der den freien Willen hat und daher die Wahl hat, Mir nachzufolgen oder nicht.

Auch wenn die durch die Sünde entstandene Schwachheit der Menschheit jeden Menschen für die Versuchung durch Satan anfällig macht, dürft ihr niemals glauben, dass er alle Macht in Händen halte, denn das tut er nicht. Jeder Dämon, auch ihr aller Meister, das Tier, wird auf Meinen Befehl hin Mir zu Füßen fallen. Wisst ihr das nicht? Denn es gibt nur Einen, Der die Gottheit hat, alle unter Seine Füße zu unterwerfen, und das Bin Ich, Jesus Christus.

Um das Wohlwollen Gottes zu gewinnen, muss jeder von euch zu Mir kommen. Ich liebe euch. Ich ziehe euch an Mich. Ich flehe euch an. Ich demütige Mich vor euch. Ich ließ Mich für euch am Boden, durch den Schlamm, schleifen, bevor Ich starb. Bald werdet ihr vor Meinem Angesicht stehen. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen, und dann werdet ihr wissen, wie es ist, Angesicht zu Angesicht mit Meinem Göttlichen Licht zu kommen. So mächtig ist Mein Licht, dass nur die Reinen und Demütigen ihm standhalten werden. Es wird viele von euch zu Boden zwingen, wenn ihr euer Gesicht vor Mir abschirmen werdet. Sehr wenige von euch sind tauglich, vor Mir zu stehen, und doch werde Ich euch an Mich ziehen, bis ihr dort steht, wie ihr es hättet sollen, in voller Hingabe und im totalen Gehorsam Mir gegenüber. An diesem Tag wird euer freier Willen zu einem Ende kommen.

Euer Jesus”


Gottes letzter Mahnruf an das verhärtete Volk von Juda

Der Herr beruft Jeremia und gibt ihm seinen Auftrag

Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkias, von den Priestern, die in Anatot im Land Benjamin wohnten,

an welchen das Wort des Herrn erging in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahr seiner Regierung,

und auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen[a]:

Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich ersehen[b], und bevor du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt; zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt!

Da sprach ich: Ach, Herr, Herr[c], siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung[d]!

Aber der Herr sprach zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst zu allen hingehen, zu denen ich dich sende, und du sollst alles reden, was ich dir gebiete!

Fürchte dich nicht vor ihnen[e]! Denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der Herr[f].

Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an; und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund!

10 Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

11 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da sprach ich: Ich sehe den Zweig eines Wächterbaumes[g].

12 Da sprach der Herr zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über meinem Wort wachen, um es auszuführen!

13 Und das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an mich: Was siehst du? Da antwortete ich: Ich sehe einen siedenden Topf, der kommt von Norden her!

14 Und der Herr sprach zu mir: Von Norden her wird das Unheil über alle Bewohner des Landes entfesselt werden.

15 Denn siehe, ich rufe alle Geschlechter der Königreiche des Nordens, spricht der Herr, damit sie kommen und jeder seinen Thron aufstellt vor den Toren Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas;

16 und ich will mein Urteil über sie fällen wegen all ihrer Bosheit, dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern Räucherwerk dargebracht und die Werke ihrer Hände angebetet haben.

17 Du aber, gürte deine Lenden,[h] mache dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Sei nicht verzagt vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache!

18 Siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige von Juda, gegen ihre Fürsten, gegen ihre Priester und gegen das Volk des Landes;

19 sie werden zwar gegen dich kämpfen, aber sie werden dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, spricht der Herr, um dich zu erretten!

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979. Milliarden von Menschen werden ein Leben der ewigen Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 24. November 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich komme, um für die Menschen Befreiung vom Schmerz zu bringen, den sie erlitten haben aufgrund ihrer Trennung von Gott, müssen sie alle für diese Große Gnade dankbar sein. Durch diese Große Gnade werden Milliarden von Menschen ein Leben in ewiger Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

Mit diesem großen Akt der Barmherzigkeit bringe Ich die gute Botschaft von der glorreichen Verheißung, wenn Mein Zweites Kommen — bald nach der „Warnung“ — Gottes Plan für Seine Kinder vollenden wird. Allen Seelen wird das Geschenk Meiner Barmherzigkeit gegeben werden, aber nicht alle werden es annehmen. Denjenigen, die es nicht annehmen, wird nur eine kurze Zeit gegeben werden, um zu entscheiden, welche Art von Leben sie haben wollen. Sie können ein Leben wählen, wo sie ein an Leib und Seele angefülltes und vollkommenes Leben in Meinem Neuen Paradies leben werden oder ein Leben ohne Gott. Diejenigen, die verstehen, was es ist, was Ich anbiete, dürfen niemals solch ein Geschenk zurückweisen. Diejenigen, jedoch, die Mich ablehnen werden, werden sich damit zufrieden geben, sich in Finsternis zu suhlen, in der Meinung, dass dies keinen Unterschied mache. Was sie nicht wissen ist, dass sie einen schrecklichen Schmerz fühlen werden, wenn sie endgültig von Mir getrennt sind. Sie werden sich in einem pechschwarzen Abgrund wiederfinden, wo sie nichts sehen werden. Sie werden nichts haben. Alles, was sie fühlen werden, wird ein tobendes Feuer sein, das sie wie ein Schwert zerfleischen wird, das sie für die Ewigkeit werden ertragen müssen.

Die Trennung von Gott geschah, als Luzifer Adam und Eva durch die Sünde des Stolzes versuchte. Die Sünde des Stolzes ist die Wurzel aller Sünden und eine Sünde, die den Menschen an Satan bindet. Wenn Ich komme, um Meinen Thron zurückzufordern, wird diese Trennung nicht mehr sein. Diejenigen, die für Mich, mit Mir und in Mir sind, werden sich zu Eins verbinden. Aber an dem Tag, an dem Ich endgültig komme und an dem Ich die Welt richten werde, werden diejenigen, die sich von Mir getrennt haben und die Mich weiterhin ablehnen werden, das endgültige Ende erleben, wo Ich nicht mehr gegenwärtig sein werde. Wo Ich nicht in der Lage sein werde, ihnen Trost zu bieten. Um sie zurückzuziehen. Dann werden sie in den Feuern der Hölle bei dem Tier und allen seinen Dämonen ewige Qual und ewiges Leid erfahren.

Ich will euch nicht erschrecken, schockieren oder Leid verursachen, aber damit ihr die Konsequenzen versteht, muss Ich euch die Wahrheit sagen. So viele von euch glauben nicht an die Hölle. Ihr glaubt nicht daran, weil ihr so lange in die Irre geführt worden seid. Himmel, Hölle und Fegefeuer existieren. Am letzten Tag werden nur zwei Orte existieren: das Neue Paradies, wenn Himmel und Erde eins werden, und der Abgrund, d.h. die Hölle.

Die Wahrheit ist schwer zu akzeptieren, aber ohne die Wahrheit zu kennen, könnt ihr nicht euer Schicksal wählen.

Euer Jesus”

979. Milliarden von Menschen werden ein Leben der ewigen Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 11,4-12.

Die Stimme aus dem Himmel sprach: Das sind meine beiden Zeugen. Sie sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.
Wenn ihnen jemand Schaden zufügen will, schlägt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; so muss jeder sterben, der ihnen schaden will.
Sie haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihres Wirkens als Propheten. Sie haben auch Macht, das Wasser in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit allen möglichen Plagen, sooft sie wollen.
Wenn sie ihren Auftrag als Zeugen erfüllt haben, wird sie das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, bekämpfen, besiegen und töten.
Und ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen. Diese Stadt heißt, geistlich verstanden: Sodom und Ägypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt.
Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen begraben werden.
Und die Bewohner der Erde freuen sich darüber, beglückwünschen sich und schicken sich gegenseitig Geschenke; denn die beiden Propheten hatten die Bewohner der Erde gequält.
Aber nach den dreieinhalb Tagen kam von Gott her wieder Lebensgeist in sie, und sie standen auf. Da überfiel alle, die sie sahen, große Angst.
Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her rufen: Kommt herauf! Vor den Augen ihrer Feinde stiegen sie in der Wolke zum Himmel hinauf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-40.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-24
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Da es nun die Schrift voraussah, dass Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden«.[a]

So werden nun die, welche aus Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.

10 Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind,[b] die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.[c]

11 Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.[d]

12 Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.[e] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+3%3A8-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. …”

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Thora:

Joseph, der Bevorzugte unter seinen Brüdern

37 Jakob aber wohnte in dem Land, in dem sein Vater ein Fremdling war, im Land Kanaan.

Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, als er mit seinen Brüdern das Vieh hütete, und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters; und Joseph brachte vor ihren Vater, was man ihnen Schlimmes nachsagte.

Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Söhne, weil er ihn in seinem Alter bekommen hatte; und er hatte ihm einen bunten Leibrock machen lassen.

Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen.[a]

Joseph aber hatte einen Traum und verkündete ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.

Er sprach nämlich zu ihnen: Hört doch, was für einen Traum ich gehabt habe:

Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsumher und warfen sich vor meiner Garbe nieder!

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa unser König werden? Willst du über uns herrschen? Darum hassten sie ihn noch mehr, wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.

Er hatte aber noch einen anderen Traum, den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Seht, ich habe wieder geträumt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder!

10 Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, tadelte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde niederbeugen?

11 Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; sein Vater aber bewahrte das Wort [im Gedächtnis].

Joseph wird von seinen Brüdern verkauft

12 Als aber seine Brüder nach Sichem gegangen waren, um die Schafe ihres Vaters zu weiden,

13 da sprach Israel zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder [die Herde] in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sprach: Hier bin ich!

14 Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es gut steht[b] um deine Brüder und ob es gut steht um die Herde, und bring mir Bescheid! So sandte er ihn aus dem Tal Hebron, und er wanderte nach Sichem.

15 Da traf ihn ein Mann, als er umherirrte auf dem Feld; der fragte ihn und sprach: Was suchst du?

16 Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden!

17 Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.

18 Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen.

19 Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher!

20 Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!

21 Als Ruben dies hörte, rettete er ihn aus ihren Händen, indem er sprach: Wir wollen ihn nicht ums Leben bringen!

22 Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen.

23 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie ihm das Gewand aus, den bunten Leibrock, den er trug;

…..

…..

…..”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

So spricht der Herr: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Israel werde ich es nicht abwenden: Weil sie den Gerechten um Geld verkaufen und den Armen für ein Paar Schuhe;

weil sie selbst nach dem Erdenstaub auf den Köpfen der Geringen gierig sind[a] und die Elenden vom Weg stoßen[b]; weil Vater und Sohn zu derselben jungen Frau gehen, um meinen heiligen Namen zu entheiligen;

und auf gepfändeten Kleidern strecken sie sich aus neben jedem Altar und vertrinken Wein von auferlegten Abgaben im Haus ihrer Götter!

Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen her ausgerottet, der so hoch war wie die Zedern und so stark wie die Eichen; ich habe oben seine Frucht und unten seine Wurzel vertilgt;

10 und ich war es, der euch aus dem Land Ägypten heraufgebracht und euch 40 Jahre lang in der Wüste geleitet hat, damit ihr das Land der Amoriter einnehmen konntet;

11 und ich habe von euren Söhnen Propheten erweckt und Nasiräer[c] von euren jungen Männern; oder ist es etwa nicht so, ihr Kinder Israels?, spricht der Herr.

12 Ihr aber habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben und den Propheten geboten und gesagt: Ihr sollt nicht weissagen!

13 Siehe, ich will das Fortkommen bei euch hindern, wie ein Wagen am Fortkommen gehindert wird, der voller Garben ist.

14 Da wird dem Schnellen das Fliehen vergehen und dem Starken seine Kraft versagen, und der Held wird sein Leben nicht retten können,

15 und der Bogenschütze wird nicht standhalten und der Schnellfüßige nicht entkommen und der Reiter sein Leben nicht retten;

16 auch wer unter den Helden das tapferste Herz hat, der wird entblößt fliehen an jenem Tag!, spricht der Herr.

Gottes Züchtigung für sein auserwähltes Volk

3.1 Hört dieses Wort, das der Herr gegen euch gesprochen hat, ihr Kinder Israels, gegen das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe!

Es lautet so: Nur euch habe ich ersehen[d] von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch alle eure Missetaten an euch heimsuchen.

Gehen auch zwei miteinander, ohne dass sie übereingekommen sind?

Brüllt der Löwe im Wald, wenn er keinen Raub hat? Lässt der junge Löwe aus seiner Höhle die Stimme erschallen, wenn er nichts erwischt hat?

Gerät auch ein Vogel in die Falle am Boden, wenn ihm kein Köder gelegt worden ist? Schnellt wohl die Falle vom Erdboden empor, obwohl sie gar nichts gefangen hat?

Kann man in das Horn stoßen in der Stadt, ohne dass das Volk erschrickt? Geschieht auch ein Unglück in der Stadt, das der Herr nicht gewirkt hat?

Nein, Gott, der Herr, tut nichts, ohne dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.

Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Gott, der Herr, redet; wer sollte nicht weissagen?

…”

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Hell pictures_ A Trip To Hell (Full version):

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973. Milliarden Menschen werden sich bekehren und Gott, den Dreifaltigen Gott, zum ersten Mal erkennen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 16. November 2013, 22:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich in Meiner Göttlichen Barmherzigkeit zu der Welt komme, wird den Menschen die Chance gegeben werden, sich um Meine Barmherzigkeit zu bemühen, denn dies wird die erste echte Beichte sein, an der viele von ihnen teilgenommen haben werden.

Jeder, ohne Unterschied, wer er ist, wird diese einzigartige Offenbarung von Mir erfahren, die durch die Autorität Meines Vaters gesegnet ist. Die Erleuchtung des Gewissens wird großen Schmerz mit sich bringen, denn das Bedauern, das verlorene Seelen erfahren werden, wird so groß, dass sie nicht in der Lage sein werden, den Schock auszuhalten. Viele werden ohnmächtig werden und zusammenbrechen, vom Kummer überwältigt. Aber sie werden erkennen, wie sehr ihre Seele zuerst gereinigt werden muss, bevor sie bereit sind, Mein Ewiges Paradies zu betreten. Diese Menschen werden dann wissen, was von ihnen erwartet wird, und sie werden eine Zeit lang – nach dem Großen Ereignis – büßen. Viele Menschen werden denken, dass sie träumen. Einige werden denken, dass es das Ende der Welt sei, aber das wird es nicht sein. Es wird jedoch die letzte Warnung sein, die den Menschen gegeben wird, um ihnen zu helfen, sich vor Gott reinzuwaschen.

Milliarden Menschen werden sich bekehren und Gott, den Dreifaltigen Gott, zum ersten Mal erkennen, und sie werden dankbar sein für den Beweis, der ihnen in Bezug auf die Existenz ihres Schöpfers gegeben werden wird. Einige werden sich einfach nur vor Meinem Licht ducken, und das wird ihnen unglaubliche Qual bringen, und sie werden sich verbergen und abwenden, ohne eine Spur von Reue in ihrer Seele. Sie werden Mein Eingreifen leugnen. Der Rest schließlich – wird jubeln, wenn sie Meine Strahlen der Barmherzigkeit erfahren, denn diese Seelen werden so dankbar sein, Meine Gegenwart zu erleben, dass sie von Meinem Licht mit einer Leichtigkeit angezogen werden und mit einer Sehnsucht nach Meiner Gegenwart, die über ihren Verstand hinausgeht, weil dies nicht die Zeit sein wird, dass die Tore zu Meinem Neuen Paradies geöffnet werden. Und folglich werden sie dann Buße tun müssen als Meine Jünger, stellvertretend für jene Seelen, die Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen werden.

Nach dem Großen Eingreifen durch Gott, um der Menschheit die Chance zu geben, sich auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, wird die Welt viele Fragen stellen. Einige werden in ihrer Seele so verändert sein, dass sie viel Zeit darauf verwenden zu helfen, jene zu bekehren, die sie vor dem Betrug retten helfen wollen. Andere werden reumütig sein, und es wird einige Zeit dauern, bis sie die Bedeutung dessen, Mir vorgestellt worden zu sein, ganz verstehen und sie werden viel Aufmerksamkeit darauf verwenden, sich mit Mir zu versöhnen.

Dann werden die Feinde Gottes leugnen, dass die „Warnung“ jemals stattgefunden habe, und sie werden Millionen Menschen dazu bringen, ihnen abzunehmen, dass es ein kosmisches Ereignis gewesen sei, bei dem das Licht der Sonne die ganze Erde erreicht hätte durch ein einmaliges Ereignis, verursacht durch eine axiale Bewegung der Erde. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Und während sie all diese „Ursachen“ in Umlauf bringen werden, werden sie leugnen, dass Gott existiert, und werden viele von Mir wegführen. Leider werden viele nicht zu Mir zurückkommen, und nur mit Gottes Eingreifen, wenn Er gezwungen sein wird, Seine Feinde zu bestrafen, um sie wieder zur Vernunft zu bringen, können Seelen gereinigt werden.

Seid dankbar für diese Gnaden, denn ohne dieses Geschenk Gottes würden nur sehr wenige Menschen in der Lage sein, in die Tore des Paradieses einzutreten.

Euer Jesus”

973. Milliarden Menschen werden sich bekehren und Gott, den Dreifaltigen Gott, zum ersten Mal erkennen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,20-25.

In jener Zeit als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-15

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Römisch-katholisch:

Zweiter Johannesbrief 1,4-9.

Von Gott auserwählte Herrin! Ich habe mich sehr gefreut, unter deinen Kindern solche zu finden, die in der Wahrheit leben, gemäß dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben.
Und so bitte ich dich, Herrin, nicht als wollte ich dir ein neues Gebot schreiben, sondern nur das, das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen.
Denn die Liebe besteht darin, dass wir nach seinen Geboten leben. Das Gebot, das ihr von Anfang an gehört habt, lautet: Ihr sollt in der Liebe leben.
Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
Achtet auf euch, damit ihr nicht preisgebt, was wir erarbeitet haben, sondern damit ihr den vollen Lohn empfangt.
Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,26-37.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.
Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle.
Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.
Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.
Denkt an die Frau des Lot!
Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.
Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen.
Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen.
Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr?
Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-16

euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,

in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind..

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+1%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Berufung des Matthäus

Und als Jesus von da weiterging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.

11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

12 Jesus aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«.[a] Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+9%3A9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Das Gesetz und das Reich Gottes

16 Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein.

17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.

Ehebruch und Ehescheidung

18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16%3A15-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Anstöße zur Sünde. Vergebung. Die Kraft des Glaubens

17.1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!

Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.

Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

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 974. Ich komme, um die Erde zu erneuern, um den Menschen von seinem Elend, seinem Kummer und seiner Sünde zu befreien.

Sonntag, 17. November 2013, 14:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich will, dass die Welt Mich, ihren geliebten Erlöser, den Menschensohn, in Meiner ganzen Herrlichkeit sieht, damit die Menschen auf Meine Göttliche Barmherzigkeit zugehen. Ich will, dass all jene, vor allem diejenigen, die nicht an Gott glauben, Mich sehen und als Erste zu Mir gelaufen kommen. Sie sind Meine erste Sorge, und Ich sage ihnen Folgendes: Ihr kennt Mich nicht. Ihr seht Mich nicht. Ihr wollt nicht an Mich glauben, aber Ich liebe euch. Ich will, dass ihr Teil Meines Königreiches seid, so kann Ich euch mit allen Geschenken Meines Neuen Paradieses, Meiner Neuen Welt, Meines Neubeginns überhäufen. Ich will, dass ihr, eure Familie, eure Verwandten und Freunde Eins seid, mit Mir und der gesamten Menschheit. Ihr müsst warten bis zum großen Ereignis, bis zu dem Tag, an dem die Welt durch Meine Strahlen leuchten wird und an dem sie fünfzehn Minuten still stehen wird. Wenn ihr dies seht und es erlebt, dürft ihr keine Angst haben. Wisst dann, dass Meine Liebe Göttlich ist und dass die Welt ab diesem Tag nicht mehr wiederzuerkennen sein wird. …”

972. Ihr werdet alleine vor Mir stehen — ohne irgendjemanden neben euch.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 15. November 2013, 20:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, ermächtigt von Meinem Vater, Gott dem Allerhöchsten, möchte Ich all diejenigen, die in Meinem Namen leiden, darüber informieren, dass die Zeit nahe ist, dass die Warnung stattfindet.

Diejenigen von euch, denen von diesem Meinem Großen Tag der Barmherzigkeit Kenntnis gegeben worden ist, werden die Zeichen in Kürze erkennen. Ihr müsst eure Verfehlungen vor Mir bekennen, damit ihr hinreichend vorbereitet sein werdet auf dieses Ereignis, das die Welt schockieren wird.

Ich tue dies bald, damit Ich die Menschen, die die Nabelschnur durchtrennt haben, die sie mit Mir verbindet, retten kann, bevor es zu spät ist. Ihr müsst Mir vertrauen und euch im Gebet versammeln, damit die Seelen, die in der Finsternis sind, nicht umkommen, bevor Ich ihnen Immunität für ihre Sünden gewähre. Schaut jetzt in euer Herz und in eure Seele und seht sie so, wie Ich euch sehe. Was seht ihr? Werdet ihr in der Lage sein, vor Mir zu stehen und zu sagen: „Jesus, ich tue alles, was Du von mir verlangst, um das Leben zu leben, das Du von mir erwartest.“? Werdet ihr sagen: „Jesus, ich beleidige Dich, denn ich kann nicht anders, habe daher Erbarmen mit meiner Seele.“? Oder werdet ihr sagen: „Jesus, ich habe gesündigt, aber nur, weil ich mich verteidigen muss.“?

Ihr werdet alleine vor Mir stehen — ohne irgendjemanden neben euch. Ich werde euch eure Seele zeigen. Ihr werdet jeden Fleck auf ihr sehen. Ihr werdet die Sünde (im Geiste) noch einmal  erleben, und dann werde Ich euch die Zeit geben, Mich zu bitten, euch Meine Barmherzigkeit zu zeigen. Nicht, weil ihr auf Meine Barmherzigkeit ein Recht hättet, sondern einzig und alleine, weil Ich Mich entscheide, euch dieses Geschenk zu geben.

Unerwartet wird Mein Tag anbrechen, durch die Zeichen, die euch im Voraus angezeigt werden.

Ich habe drei Jahre lang versucht, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Einige von euch haben die Wahrheit angenommen. Andere haben sie in Mein Antlitz zurückgeworfen. Jetzt ist die Zeit Meiner Göttlichen Barmherzigkeit, und nur denjenigen, die Mir ihr Herz öffnen und die Mich annehmen, wird die Gelegenheit gegeben werden, sich selbst zu retten.

Seid dankbar für Meine bedingungslose Liebe.

Euer Jesus

972. Ihr werdet alleine vor Mir stehen — ohne irgendjemanden neben euch.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an Philemon 1,7-20.

Es hat mir viel Freude und Trost bereitet, dass durch dich, Bruder, und durch deine Liebe die Heiligen ermutigt worden sind.
Obwohl ich durch Christus volle Freiheit habe, dir zu befehlen, was du tun sollst,
ziehe ich es um der Liebe willen vor, dich zu bitten. Ich, Paulus, ein alter Mann, der jetzt für Christus Jesus im Kerker liegt,
ich bitte dich für mein Kind Onesimus, dem ich im Gefängnis zum Vater geworden bin.
Früher konntest du ihn zu nichts gebrauchen, doch jetzt ist er dir und mir recht nützlich.
Ich schicke ihn zu dir zurück, ihn, das bedeutet mein eigenes Herz.
Ich würde ihn gern bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle dient, solange ich um des Evangeliums willen im Gefängnis bin.
Aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun. Deine gute Tat soll nicht erzwungen, sondern freiwillig sein.
Denn vielleicht wurde er nur deshalb eine Weile von dir getrennt, damit du ihn für ewig zurückerhälst,
nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich, um wieviel mehr dann für dich, als Mensch und auch vor dem Herrn.
Wenn du dich mir verbunden fühlst, dann nimm ihn also auf wie mich selbst!
Wenn er dich aber geschädigt hat oder dir etwas schuldet, setz das auf meine Rechnung!
Ich, Paulus, schreibe mit eigener Hand: Ich werde es bezahlen – um nicht davon zu reden, dass du dich selbst mir schuldest.
Ja, Bruder, um des Herrn willen möchte ich von dir einen Nutzen haben. Erfreue mein Herz; wir gehören beide zu Christus.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,20-25.

In jener Zeit als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-15
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermutigung zur Standhaftigkeit

13 Wir aber sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang an zur Errettung erwählt hat in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,

14 wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt.

15 So steht denn nun fest, ihr Brüder, und haltet fest an den Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid,[a] sei es durch ein Wort oder durch einen Brief von uns.

16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt hat und uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung gegeben hat durch Gnade,

17 er tröste eure Herzen und stärke euch in jedem guten Wort und Werk!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+2%3A13-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

3.1 Im Übrigen betet für uns, ihr Brüder, damit das Wort des Herrn [ungehindert] läuft und verherrlicht wird, so wie bei euch,

und dass wir errettet werden von den verkehrten und bösen Menschen; denn nicht alle haben den Glauben[a].

Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

Wir trauen euch aber zu im Herrn, dass ihr das tut und auch tun werdet, was wir euch gebieten.

Der Herr aber lenke eure Herzen zu der Liebe Gottes und zum standhaften Ausharren des Christus![b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+3%3A1-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom untreuen Haushalter

16 Er sagte aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; und dieser wurde bei ihm verklagt, dass er seine Güter verschleudere.

Und er rief ihn zu sich und sprach zu ihm: Was höre ich da von dir? Lege Rechenschaft ab von deiner Verwaltung; denn du kannst künftig nicht mehr Haushalter sein!

Da sprach der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln schäme ich mich.

Ich weiß, was ich tun will, damit sie mich, wenn ich von der Verwaltung entfernt bin, in ihre Häuser aufnehmen!

Und er rief jeden von den Schuldnern seines Herrn zu sich und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?

Der aber sprach: 100 Bat Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setze dich und schreibe schnell 50!

Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der aber sagte: 100 Kor Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreibe 80!

Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe.[a] Denn die Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.

Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn ihr Mangel habt, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/15

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