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1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 27. Januar 2014, 17:18 Uhr

Meine liebste Tochter, wie sehr ängstigt ihr euch, wenn es doch ganz und gar unnötig ist. Wenn Ich der Welt ein Geschenk dieses Ausmaßes gebe, geschieht dies aus einem Pflichtgefühl heraus, das aus Meiner Großen Liebe für alle Meine Kinder geboren ist.

Ich warne euch, um euch alle zu schützen. Ich offenbare euch einen Teil von Mir in jeder einzelnen Botschaft, die Ich euch für die Welt gebe. Dir, Meine Tochter, zeige Ich Meine große Sehnsucht, Meinen Kindern vertraut zu werden. Ich zeige euch Mein Erbarmen, Meine Freude, Mein Missfallen, Meinen Zorn, Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit. Warum habt ihr dann, wenn Ich euch so zu erreichen versuche, Angst vor Mir? Ihr dürft niemals einen Vater fürchten, der alle Seine Sprösslinge liebt, und vor allem die Sünder, die jedes Gebot öffentlich schänden, das euch von Mir gegeben worden ist, um die Menschheit in Meine Zärtlichkeit hineinzuziehen.

Kinder, seid bereit, Meine große Barmherzigkeit anzunehmen. Öffnet eure Herzen, um Mich, euren geliebten Vater, willkommen zu heißen. Bereitet euch vor, Mich zu begrüßen, und ruft jedes Mal nach Mir, wenn Angst eure Gedanken dann beschleicht, wenn ihr versucht, diese Botschaften zu verarbeiten. Diese Botschaften sind einzigartig. Sie werden der Welt von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit dargeboten. Sie gelten bei Mir als die wichtigste Mission auf Erden, seit Ich Meinen einzigen Sohn gesandt habe, um euch zu erlösen.

Dieses Mein Wort sollte mit einem wohlwollenden und dankbaren Herzen angenommen werden. Heißt Meine Worte willkommen. Seid zufrieden in dem Wissen, dass alles, was ist, unter Meiner Herrschaft bleibt und immer bleiben wird. Ich Bin alles, was ist und was sein wird. Jede Entscheidung über die Zukunft der Menschheit und das Schicksal der kommenden Welt bleibt bei Mir. Ich würde euch niemals absichtlich in Angst versetzen, Kinder. Was Ich tun werde, ist, euch auf Mein Neues Königreich vorbereiten, damit ihr fähig seid, es zu betreten — wenn alle Schmerzen und alles Leid nicht mehr sein werden.

Seid in Frieden, Meine wunderbaren, vielgeliebten Kinder. Ihr bedeutet Mir alles. Ich schließe hier euch alle ein. Alle Sünder. All diejenigen, die Mich nicht anerkennen werden. All diejenigen, die Satan anbeten. Alle Meine treuen Kinder. Diejenigen, deren Seelen entrissen wurden. Ihr gehört Mir, allein Mir. Ich werde nicht eine Seele unbeachtet lassen in diesem Meinem letzten Versuch, die Welt auf das Zweite Kommen Meines Geliebten Sohnes vorzubereiten.

Nicht einer von euch wird von Meiner Hand der Barmherzigkeit unberührt bleiben. Erlaubt Mir eure Herzen zu öffnen, damit ihr von Meiner Hand gesegnet werdet.

Sprecht zu Mir: „Liebster Vater, strecke Deine Hand aus und berühre meinen Leib und meine Seele mit Deiner Hand der Barmherzigkeit. Amen.“ Ich werde augenblicklich auf euren Ruf antworten.

Geht voran, Meine lieben Kleinen, und seid in Frieden, denn Mein Eingreifen wird eure rettende Gnade sein, wie schwer auch immer die vor euch liegende Zeit sein wird. Ich werde warten, um die Tür zu Meinem Neuen Paradies zu öffnen, mit Liebe in Meinem Herzen, während Ich euch winke, zu Mir, eurem Vater, zu kommen.

Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.  Dieser Tag ist nahe und Mein Herz jubelt in Erwartung des Augenblicks, wo der Mensch zurückkommt auf seinen rechtmäßigen Platz neben Mir.

Euer liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.
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Römisch-katholisch:

Buch Nehemia 8,2-4a.5-6.8-10.

In jenen Tagen brachte der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung; zu ihr gehörten die Männer und die Frauen und alle, die das Gesetz verstehen konnten.
Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten, das Gesetz vor. Das ganze Volk lauschte auf das Buch des Gesetzes.
Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte.
Esra öffnete das Buch vor aller Augen, denn er stand höher als das versammelte Volk. Als er das Buch aufschlug, erhoben sich alle.
Dann pries Esra den Herrn, den großen Gott; darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen! Sie verneigten sich, warfen sich vor dem Herrn nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
Man las aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, in Abschnitten vor und gab dazu Erklärungen, so dass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten.
Der Statthalter Nehemia, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sagten dann zum ganzen Volk: Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig und weint nicht! Alle Leute weinten nämlich, als sie die Worte des Gesetzes hörten.
Dann sagte Esra zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre des Herrn. Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,12-31a.

Brüder! Wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern.
Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib.
Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib.
Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn?
Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach.
Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib?
So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib.
Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht.
Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich.
Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir um so mehr Ehre, und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand,
während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ,
damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen.
Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm.
Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.
So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.
Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun?
Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen?
Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,1-4.4,14-21.

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.
Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8 .1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch.

Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; daher muss auch dieser etwas haben, was er darbringen kann.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.

15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft[a], und er reiste sogleich ab.

16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente.

17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.

20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.

21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.

23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;

25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.

28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A14-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/27
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Werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, viele verstehen Meine Rolle als Miterlöserin nicht. Auch wissen sie nicht, warum dem so ist.

Als Ich die Berufung annahm, die Mutter Gottes zu werden, wurde Ich in den Bund von Gottes Erlösung für die Menschheit voll eingebunden.

Als Ich Meinen Sohn gebar, fühlte Ich die gleiche Liebe, die jede Mutter für ihr Kind haben würde. Dieser reine, schöne kleine Junge war Teil von Mir, Mein eigen Fleisch und Blut. Doch Ich war Mir auch dessen bewusst, dass Er nicht irgendein Kind war. Sein Geist drang in Meine Seele ein, sobald Ich Ihn das erste Mal erblickte. Er und Ich wurden wie Eins verflochten, wobei Ich jede Emotion, jede Freude, jeden Schmerz und die Liebe, die Ihn durchströmte, fühlte. Ich wusste auch, dass Er Göttlich war und dass Ich, im eigentlichen Sinne, nur Seine Dienerin war, obwohl Er Mich das niemals fühlen ließ.

….

Als man nicht glaubte, dass Er der Menschensohn sei, während Er die Wahrheit verkündete und handelte, wie Sein Vater es wünschte, weinte Ich bittere Tränen. Wie es Mich zerriss, als Ich Seine Verfolgung mit ansehen musste.

Ich ertrug Seinen Schmerz, nicht nur, wie alle Mütter es tun würden — wenn sie den Schmerz sehen, der ihrem Kind zugefügt wird —, Sein Schmerz wurde auch der Meine, und Mein Schmerz der Seine.

Vergesst niemals, dass Er der Menschensohn war, gesandt, um alle Seelen auf Erden zu erlösen, einschließlich derjenigen, die in der Welt von heute leben. Er starb in einem schrecklichen Todeskampf, um jeden Einzelnen von euch, die ihr heute lebt, zu rettenSein Leiden war auf dem Kalvarienberg nicht zu Ende. Er wird es weiter ertragen, bis zum Großen Tag Seines Zweiten Kommens.

Diejenigen, die diese Warnungen vom Himmel ignorieren, sind frei, dies zu tun. Sie werden wegen dieser Ablehnung nicht gerichtet werden. Aber während sie sich weiter von der Wahrheit dieser Offenbarungen aus dem Himmel wegbewegen, werden sie zur Sünde versucht werden. Die Sünden, zu denen sie dann versucht werden, werden diejenigen Sünden sein, von denen jene Feinde in der Kirche Meines Sohnes auf Erden verkünden werden, dass es keine Sünden mehr seien.

Ich danke euch, Kinder, dass ihr euren Geist, eure Herzen und eure Seelen für diesen Ruf vom Himmel öffnet, der euch aufgrund der Liebe, die Gott für alle Seine Kinder hat, gesendet wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

  1. Mutter Gottes: Der Leib Meines Sohnes wurde in Fetzen gerissen.

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https://anthrowiki.at/Anna_Katharina_Emmerick

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” Dies wird für dich, Meine Tochter, eine Zeit des Verrats sein, da viele von denen, die auf der Seite dieser Heiligen Mission gestanden haben, weggehen werden.

Gehet hin, Meine kostbaren Anhänger, und denkt daran, dass eure Pflicht, Mir, eurer Kirche und Meinen Lehren gilt. Nehmt das Schwert der Erlösung und kämpft damit zusammen mit Mir, um jede einzelne Seele in Mein Reich mitzunehmen, einschließlich derjenigen, die gegen Mich sündigen.

Euer Jesus”

  1. Die Zeit für die Spaltung ist schon bald, und ihr müsst euch vorbereiten.

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Römisch-katholisch:

” Freitag der 5. Fastenwoche
Buch Jeremia 20,10-13. 

 

Jeremia sprach: Ich hörte das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Meine nächsten Bekannten warten alle darauf, dass ich stürze: Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.
Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held. Darum straucheln meine Verfolger und kommen nicht auf. Sie werden schmählich zuschanden, da sie nichts erreichen, in ewiger, unvergesslicher Schmach.
Aber der Herr der Heere prüft den Gerechten, er sieht Herz und Nieren. Ich werde deine Rache an ihnen erleben; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.
Singt dem Herrn, rühmt den Herrn; denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter.

Psalm 18(17),2-3.4-5.6-7ab.7cd.20. 

 

Ich will dich lieben, Herr, meine Stärke,
Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge,
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.

Ich rufe: Der Herr sei gepriesen!,
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes,
mich erschreckten die Fluten des Verderbens.

Die Bande der Unterwelt umstrickten mich,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum Herrn
und schrie zu meinem Gott.

Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
Er führte mich hinaus ins Weite,
er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,31-42. 

In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um ihn zu steinigen.

Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen?
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,
dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht.
Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin
.
Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er.
Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr.
Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180323

” Einige von euch werden sich der Wahrheit widersetzen, da ihnen der Glaube an Meine Verheißung, ihnen ewiges Leben zu bieten, fehlt. “

  1. Schicht um Schicht werden ihre bösen Absichten klar werden, da sie sich selbst zum Stolpern bringen werden.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

15 Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, du Erretter!

16 Es sollen beschämt und zuschanden werden, es sollen sich allesamt mit Schande davonmachen, die Götzen anfertigen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+45:11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

16 und er sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr: Weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, nicht verschont hast,

17 darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen,[e]

18 und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+22:1-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS



” Ich schließe meinen Bund zwischen mir und dir samt deinen Nachkommen, Generation um Generation, einen ewigen Bund: Dir und deinen Nachkommen werde ich Gott sein.”

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Bündnis = Eid auf jüdisch

http://www.jewishencyclopedia.com/articles/4714-covenant

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See Blick:

23 sondern dieses Wort[a] habe ich ihnen befohlen: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf dem ganzen Weg, den ich euch gebieten werde, damit es euch wohlergehe!

24 Aber sie gehorchten nicht und neigten mir ihre Ohren nicht zu, sondern sie wandelten nach den Ratschlägen, nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens, und sie wandten mir den Rücken zu und nicht das Angesicht.

25 Von dem Tag an, als eure Väter aus dem Land Ägypten zogen, bis zu diesem Tag habe ich euch alle meine Knechte, die Propheten, gesandt, [und zwar] täglich, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte,”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+7%3A21-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/tzav

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https://en.wikipedia.org/wiki/Co-Redemptrix