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1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 4. Januar 2014, 13:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, obwohl Meine Gerechtigkeit gefürchtet werden muss, werde Ich denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten. Ich verspreche euch, dass Ich, wenn ihr Meine Kreuzzuggebete und andere Gebete betet, in denen ihr Mich bittet, Gnade zu zeigen, dass Ich hören und entsprechend handeln werde.

Meine Barmherzigkeit ist grenzenlos und erstreckt sich auf alle Sünder, wenn sie und andere Erlösung suchen. Meine Liebe ist endlos. Mein Erbarmen ist endlos. Niemand soll zweifeln an Meiner Verheißung und Meinem Verlangen, alle — auch Meine Feinde – zu retten. Ich bitte euch dringend, Meine geliebten Anhänger auf der ganzen Welt — auch diejenigen, die nicht mit diesen Botschaften vertraut sind —, zu beten, zu beten, zu beten für die eigene Seele und die Seelen der anderen. Das geht alle an, Gläubige, Ungläubige und jene, die die Wahrheit nicht kennen.

Meine Liebe zu euch ist da für euch alle, sie zu sehen, sie zu fühlen und sie zu leben. Alles, was ihr tun müsst, ist zu antworten, wie Ich es euch gelehrt habe. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid barmherzig, wenn sie euch geißeln, indem ihr für sie betet. Seid großzügig mit eurer Zeit, indem ihr hart arbeitet und betet, um die Seelen derer zu retten, die fern sind von Mir.

Das ist Mein größter Wunsch. Geht hin in Frieden.

Euer Jesus”

1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Mein Kind, während der Zeit vor der Geburt Meines Sohnes waren die Wehen offensichtlich, in allem, was uns widerfuhr. Ich floh zu Elizabeth um Trost, in dem Wissen, dass sie mit einer Kenntnis gesegnet war, die ihr vom Heiligen Geist geschenkt war. Ich und Mein geliebter Gemahl suchten diesen Zufluchtsort der Ruhe auf in einer Zeit, wo wir so überwältigt waren von dem Wissen, was kommen sollte.

Als Meine Zeit nahte, wurde uns jedes Hindernis — durch den Geist des Bösen gepflanzt — entgegengestellt, bei jedem Schritt, den wir taten. Türen wurden uns vor der Nase zugeschlagen, Menschen, die wir kannten, mieden uns, und wir waren wie Ausgestoßene. Und so waren wir am Ende ohne ein Dach über dem Kopf und landeten in einem Unterschlupf, der nur für Tiere geeignet war, während der Heilige Messias als ein Bettler in die Welt kam. Es gab keine Zeremonien, keine Krönung, keine Danksagungen. Es waren nur ein paar Menschen über, die Mich in Meiner Einsamkeit trösteten. Aber dann, als Mein Sohn geboren war, verließen Mich alle Gefühle der Angst. Alles, was Ich fühlte, war eine Liebe der Allergöttlichsten Gegenwart. Frieden herrschte endlich in Meinem Herzen.

Durch die Kraft des Heiligen Geistes wurde uns Hilfe und Trost geschickt, wenn es auch zahlenmäßig nicht viele waren. Obwohl die Geburt Jesu Christi ein ärmliches und bescheidenes Ereignis war — an dem nur wenige Menschen beteiligt waren —, hatte das Wort sich verbreitet. Dies ist es, wie der Heilige Geist wirkt. Viele hatten die Geburt erwartet. Viele hatten von dem Ereignis gehört und viele sprachen dann darüber. Als es bekannt wurde, dass Jesus Christus, der der Menschheit verheißene Messias, geboren war, begann die Gegenseite sich in Stellung zu bringen. Der bösartige Angriff von Herodes und all seiner Knechte zeigte, wie sehr die Gegenwart Gottes die Herzen der bösen Menschen in Angst versetzt.

Von diesem Tag an wurde Ich die Beschützerin Meines Sohnes und Mein geliebter Gemahl, Joseph, organisierte danach bei vielen Gelegenheiten unsere Sicherheit. Wir haben viele Jahre auf der Flucht verbracht, von einem Ort zum anderen. So großem Widerstand waren wir ausgesetzt — so großer Angst, so großem Hass. Das war unser Los. In dem Moment, als Mein Sohn im Alter von zwölf Jahren, im Tempel predigend, gefunden war, tauchten wir mit Ihm unter.

Josephs Familie war daran beteiligt, uns herauszuschmuggeln, und wir reisten viele Jahre umher. Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht. Überall, wohin wir kamen, bewirkte die Gegenwart Meines Sohnes viele Wunder, obwohl Er sich niemals öffentlich als der Messias präsentierte. Er war gut behütet und wir sahen viel von Ihm. Wir lebten in Frieden, Liebe und Harmonie, und ohne Meinen Gemahl Joseph hätten wir keinen Ort gehabt, wohin wir hätten gehen können, um Meinen Sohn zu schützen, bis Seine öffentliche Mission begann.

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben.

Hilfe wird geschickt werden. Hilfe wird auch aufhören, wenn es der Wunsch Meines Sohnes ist. Auch wenn man nur Wenige sieht, die dieser Mission folgen, glauben weitere Millionen vollständig an sie. Denn das Wort Gottes wird die Seinen immer anziehen, durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Die Geburtswehen haben begonnen, aber die Wehen werden nicht zu lange dauern. Bald wird die Geburt eines Neubeginns heraufdämmern und dann wird endlich der Tag des Herrn kommen. Kinder, seid in Frieden, denn all diese Dinge müssen geschehen, bevor die Erde von der Sünde gereinigt ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1014. Mutter der Erlösung: Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht.
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,7-10.

Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

Psalm 98(97),1.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.
 

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42.

In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-04
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  1. Drei von Vieren werden Mich verleugnen.
    Donnerstag, 2. Januar 2014, 20:40 Uhr

Meine Tochter, die Zeit ist fast da, wo alles öffentliche Bekenntnis hinsichtlich dessen, Wer Ich Bin, nicht mehr sein wird, als ein schwaches Flackern im Docht einer Kerze, die bis zum Ende heruntergebrannt ist.

Diejenigen, die sagen, sie seien von Mir, werden kaum von Mir sprechen. Diejenigen, die Mir treu sind, werden schockiert sein, wenn sie so viele sehen, die Mich verleugnen werden. Die Zeit, wo die Gläubigen von denen getrennt werden, die in schwere Irrtümer geführt werden, ist fast da. In den Tagen, die da kommen werden, werden die Blinden, die Tauben und diejenigen, die dabei gescheitert sein werden, für das Wahre Wort Gottes wachsam zu bleiben, sich zu Milliarden sammeln und eine falsche Lehre annehmen — eine Lehre, die nicht von Mir ist. ….”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Freude der Erlösten Israels über die Rettung des Herrn

35.1 Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.

Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, es wird Frohlocken und Jubel geben; denn die Herrlichkeit des Libanon wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Saron[-Ebene]. Sie werden die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.

Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie;

sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;

dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde.

Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.

Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg[a] nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen.

Dort wird es keinen Löwen geben, und kein Raubtier wird zu ihm herankommen oder dort angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen.

10 Und die Erlösten des Herrn werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; Wonne und Freude werden sie erlangen, aber Kummer und Seufzen werden entfliehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben. …”


25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen!

26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt.

2Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt.

28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde.

29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.

30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt.

31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk.

32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte[a],

33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+13%3A25-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Endzeitrede Jesu auf dem Ölberg

13 Und als er aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister, sieh nur! Was für Steine! Und was für Gebäude sind das!

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird kein einziger Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!

Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein:

Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?

Verführungen und Nöte in der Endzeit

Jesus aber antwortete ihnen und begann zu reden: Habt acht, dass euch niemand verführt!

6 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und werden viele verführen.

Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschreckt nicht; denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden geschehen. Das sind die Anfänge der Wehen.

https://oca.org/readings/daily/2019/01/04
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983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 30. November 2013, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie Ich die Welt doch liebe! Wie verzehre Ich Mich doch nach jeder einzelnen Seele, die in dieser Zeit für Mich verloren ist! Ich werde, das verspreche Ich, jede einzelne Person ausfindig machen und versuchen, sie in Meine Göttliche Barmherzigkeit zu ziehen. Es verlangt Mir danach, Meine Gegenwart, Meine Liebe und Mein Erbarmen jedem Einzelnen von ihnen bekannt zu machen. Meine Tränen fließen jetzt in dieser Zeit, die Ich dir, Mein Kind, offenbare, für diejenigen, die Mein Göttliches Eingreifen ablehnen werden und die aufgrund dessen sich kopfüber in ein Vakuum aus bösem Betrug stürzen werden.

Meine Passion wird nun noch einmal durchlebt werden, da Mein Leib einer neuen Geißelung ausgesetzt sein wird, wenn die Heiden — die mit einer falschen Fassade des Friedens, der Liebe und der Demut daherkommen werden — Meine Kirche zertreten, bevor sie sie kreuzigen. Wer spirituell weise ist, wird die Wahrheit kennen. Es wird ein erbitterter Krieg sein, und der Große Preis, den Satans Armee erringen will, werden die Seelen aller Kinder Gottes sein.

Die Seelen der Gläubigen werden das Hauptangriffsziel Satans sein, und genau auf dieses Ziel wird er all seine Energie richten. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet. Die Ungläubigen sind für Satan von geringem Interesse, denn ihre Seelen hat er bereits für sich gewonnen und sie stellen für ihn keine große Herausforderung dar. Mein Vater wird nicht abseits stehen und diesem Horror zusehen, der vorausgesagt worden ist. Jedes Wunder, jeder Ruf vom Himmel und jedes Eingreifen wird erlebt werden, während sich die letzte Schlacht — der größte spirituelle Krieg aller Zeiten — entfaltet.

Diejenigen, die mit Intelligenz geboren sind, werden in Bezug auf die Wahrheit um nichts klüger sein, denn sie werden die Realität ihrer Erschaffung anhand menschlicher Logik analysieren. Diejenigen, die mit einer reinen Liebe für Gott in ihrem Herzen geboren sind, werden die Wahrheit annehmen, auch wenn sie sie verwirrt, denn ihre Herzen gehören Gott, und sie werden mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet werden. Diejenigen, die das Wort Gottes und das Eingreifen Meines Vaters, um Seelen zu retten, bekämpfen und die versuchen, Ihn daran zu hindern, Seelen zu retten, werden hart gerichtet werden.

Während sich der Kampf um Seelen fortsetzt, müsst ihr euch immerzu an Mich wenden und Mich bitten, euch zu stützen, euch zu schützen und euch zu trösten. Wenn ihr mit Mir seid, werdet ihr diese schreckliche Verwüstung mit einer Gelassenheit ertragen, die euch überraschen wird. Wenn ihr aber nicht auf Mich vertrauen könnt und euch Mir nicht völlig hingeben könnt, werden euch diese Prüfungen, die in Meiner Kirche auf euch zukommen, so schwer fallen, dass ihr fast unmöglich damit fertig werden könnt, so schmerzhaft werden sie sein.

Ihr dürft niemals vergessen, dass Gott Allmächtig ist und dass Satan diesen Krieg um Seelen nicht gewinnen kann. Leider werden viele nicht stark genug sein in ihrem Glauben oder nicht die Fähigkeit besitzen, die Täuschung zu erkennen, der sie in Meinem Namen ausgesetzt sein werden, und sie werden nie in der Lage sein, sich in Meinen Augen reinzuwaschen.

Dies sind die Seelen, die Mir in dieser Zeit solch bitteren Kummer verursachen.

Euer Jesus”

983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,9-18.

Wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?
Wie soll aber jemand verkündigen, wenn er nicht gesandt ist? Darum heißt es in der Schrift: Wie sind die Freudenboten willkommen, die Gutes verkündigen!
Doch nicht alle sind dem Evangelium gehorsam geworden. Denn Jesaja sagt: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?
So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi.
Aber, so frage ich, haben sie die Boten etwa nicht gehört? Doch, sie haben sie gehört; denn ihre Stimme war in der ganzen Welt zu hören und ihr Wort bis an die Enden der Erde.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,18-22.

In jener Zeit als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

2.1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[a], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[b] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[c]

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;[g]

23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[h] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[i] eurer Seelen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

4.1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung[a]; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,[b]

um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten[c] der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden (/Ungläubigen * editor) zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;

sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.

Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.

Seid gegeneinander gastfreundlich ohne Murren!

Gegenseitiges Dienen in der Gemeinde

10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes:

11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten!

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[b] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

17 Deshalb habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein geliebtes und treues Kind im Herrn ist; der wird euch an meine Wege in Christus erinnern, wie ich überall in jeder Gemeinde lehre.

18 Weil ich aber nicht selbst zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht;

19 ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und nicht die Worte der Aufgeblähten kennenlernen, sondern die Kraft.

20 Denn das Reich Gottes [besteht] nicht in Worten, sondern in Kraft!

21 Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Corinthians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“….

48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!

51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[d], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[e]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+1%3A35-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin; sondern leide mit [uns] für das Evangelium in der Kraft Gottes.

Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde,

10 die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,

11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden[d] eingesetzt worden bin.

Ermahnung zur Bewahrung des Wortes Gottes angesichts der Untreue mancher Christen

12 Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut[e] zu bewahren bis zu jenem Tag.

13 Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist!

14 Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!

15 Du weißt ja, dass sich von mir alle abgewandt haben, die in [der Provinz] Asia[f] sind, unter ihnen auch Phygellus und Hermogenes.

16 Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;

17 sondern als er in Rom war, suchte er mich umso eifriger und fand mich auch.

18 Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/30

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920. Kein Mensch, kein Priester, kein Bischof, kein Kardinal, kein Papst hat das Recht, das Wort Gottes umzuschreiben.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 19. September 2013, 19:26 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine armen heiligen Diener werden, nachdem die Liturgie direkt vor Mir manipuliert und geschändet worden sein wird, in großer Trauer zu Mir gelaufen kommen. Erst wenn das geschieht, werden sie erkennen, dass das Wort Gottes durch Gottes Prophetin bekannt gemacht wird und dass es die Wahrheit ist. Das Wort Gottes ist die Wahrheit. Es kann, wenn die Prophezeiungen, die Gottes Kindern gegeben werden, von Ihm sind, nur die volle Wahrheit sein — oder überhaupt keine Wahrheit.

Viele werden sich sammeln und sich zusammentun, um sich darauf vorzubereiten, Mir Ehre zu erweisen, auf die Art und Weise, die Mich ehrt, denn nichts wird ihnen im Wege stehen, Mein Heiliges Wort, Meine Heiligen Sakramente, Meine Heilige Messe und die Allerheiligste Eucharistie zu bewahren. Aber selbst dann werden viele die Irrtümer nicht sehen, die ahnungslosen Seelen in Zukunft präsentiert werden.

Nur wenn erklärt werden wird, die Kirche Gottes sei in Union mit Heiden und deren grotesken Praktiken, werden mehr von Meinen gottgeweihten Dienern wirklich verstehen, was geschieht. Erst wenn die heidnischen Symbole und satanischen Zeichen im Inneren von Christlichen Kirchen, auf ihnen sowie an den äußeren Eingängen zu Christlichen Kirchen auftauchen werden, werden sie um ihr Leben rennen. Es wird große Angst in ihren Herzen sein, weil viele von ihnen zu diesem Zeitpunkt keinen Ort haben werden, wohin sie gehen können, weil sie darin versagt haben, sich auf diesen Tag vorzubereiten. Diese werden diejenigen sein, auf die unerbittlich Jagd gemacht werden wird, weil sie nicht auf Meinen Ruf geantwortet haben. Ihr Stolz und ihr Egoismus haben sie daran gehindert, Meine Stimme zu erkennen. So viele Meiner gottgeweihten Diener werden überrumpelt werden, und viele werden machtlos sein gegen die Herrschaft des falschen Propheten und seines Gesinnungsgenossen, des Antichristen. Diese beiden werden rücksichtslos sein in ihrem Streben nach der Kontrolle über alle Völker, und alle, die es wagen, ihnen im Weg zu stehen, werden vernichtet werden.

Während jene gottgeweihten Diener im Inneren Meiner Kirche auf Erden in der Falle sitzen werden, sofern sie nicht vorbereitet sind, sind es die Seelen der Gläubigen, der treuen Anhänger von Mir, Jesus Christus, die massiv irregeführt sein werden, welche Mir so bitteren Kummer bereiten. Viele werden Angst haben, sich der Kirche gegenüber nicht loyal zu erweisen, selbst wenn Meine Lehren, Meine Heilige Lehre und alle Sakramente verändert worden sind. Sie sollen jetzt wissen, dass kein Mensch, kein Priester, kein Bischof, kein Kardinal, kein Papst das Recht hat, das Wort Gottes umzuschreiben. Wenn sie das tun, haben sie das Gesetz Gottes gebrochen. Nur die Kirche Gottes, die Meinen Lehren treu bleibt, ist unfehlbar. Sobald dieses Band durchtrennt ist — das Band, wo in Meinem Namen nur die Wahrheit verkündet wird —, werden sie von Mir abgetrennt sein. Ich Bin die Kirche. Ihr, Meine Anhänger, Meine gottgeweihten Diener, gehört zu Mir, wenn ihr an Meiner Heiligen Lehre festhaltet.

Die Kirche — Meine Kirche — wird intakt bleiben, denn die Wahrheit kann sich niemals ändern. Diejenigen, die sich von Mir trennen, können nicht Teil Meiner Kirche auf Erden sein.

Euer Jesus”

920. Kein Mensch, kein Priester, kein Bischof, kein Kardinal, kein Papst hat das Recht, das Wort Gottes umzuschreiben.
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,31.13,1-13.

Brüder! Strebt nach den höheren Gnadengaben! Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,31-35.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem sind sie ähnlich?
Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.
Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein, und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!
Und doch hat die Weisheit durch alle ihre Kinder recht bekommen.

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2018-09-19

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Heiden den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen,

und alle darüber zu erleuchten, welches die Gemeinschaft ist, die als Geheimnis von den Ewigkeiten[b] her in Gott verborgen war,[c] der alles erschaffen hat durch Jesus Christus,

10 damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen [Regionen] durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes bekannt gemacht werde,

11 nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefasst hat in Christus Jesus, unserem Herrn,

12 in dem wir die Freimütigkeit und den Zugang haben in Zuversicht durch den Glauben an ihn.

13 Darum bitte ich, dass ihr nicht mutlos werdet wegen meiner Bedrängnisse um euretwillen, die euch eine Ehre sind.

Gebet um Erkenntnis der Liebe des Christus

14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus,

15 von dem jedes Geschlecht[d] im Himmel und auf Erden den Namen erhält,

16 dass er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit gebe, durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen,

17 dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,

18 dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei,

19 und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.[e]

20 Dem aber, der weit über die Maßen mehr zu tun vermag als wir bitten oder verstehen, gemäß der Kraft, die in uns wirkt,

21 ihm sei die Ehre in der Gemeinde in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Versuchung Jesu Christi

Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt

und 40 Tage vom Teufel versucht[a]. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.

Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.[b]

Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt[c] in einem Augenblick.

Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.

Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.[d]

Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, so stürze dich von hier hinab;

10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten,

11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«[e]

12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«[f]

13 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.

Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa

14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/19
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781. Meine heutigen Worte werdet ihr am Jüngsten Tag wieder hören. Prägt sie euch ein.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich komme dieses Mal, um dich vor dem Verrat jener zu warnen, die dich in dieser Mission umgeben. Viele werden gezwungen werden, diesem Werk den Rücken zu kehren, und du darfst ihnen niemals nachlaufen. Ich lief niemals jenen nach, die Mich verfolgten. Stattdessen opferte Ich Mich als Lamm zum Schlachten, um Seelen zu retten.

Beobachte jetzt, wie diese nicht (von Gott) berufenen falschen Propheten, von Satan vorbereitet, bald in den Schoß jener genommen werden, die sagen, sie seien Diener Gottes. Ihre Prophezeiungen, von denen alle die Wahrheit leugnen, werden verwendet werden, um dich zu blamieren. Niemand darf glauben, auch nicht eine Sekunde lang, dass Meine Botschaften, die der Welt gegeben werden, um die Menschheit auf Meine Wiederkunft vorzubereiten, nicht in Stücke gerissen werden würden.

Meine Tochter, diese Hindernisse müssen von dir ignoriert werden. Durch deinen Gehorsam werde Ich dich stärker machen, denn dir läuft die Zeit davon, um sicherzustellen, dass die Gnaden, die Ich auf die Menschheit ausgieße, von allen erhalten werden.

Meine wahren Propheten kennen zum größten Teil die Heilige Schrift nicht, auch nicht die Prophezeiungen, die der Welt aufgrund Meiner Barmherzigkeit geschenkt werden. Sie brauchen keine Auszüge aus der Bibel zitieren, weil Ich nicht von ihnen verlange, dies zu tun. Mein Wort wird gegeben, wie es ist. Meine Heilige Bibel ist Heilig. Es gibt keinen Auftrag dazu, Textstellen aus ihr zu zitieren, um irgendeine göttliche Offenbarung zu bekräftigen. Wenn von Mir eine Botschaft gegeben wird, dann schreibt der Prophet das, was Ich diktiere. Niemals wird von ihm verlangt, Auszüge zu wiederholen, die der Welt durch Meine Apostel gegeben worden sind.

Ich Bin größer als alle, die Mir dienen. Mein Wort ist Heilig. Meine Geschenke an euch sind euch gegeben worden, um eure Seelen vorzubereiten, und das ist der Grund, warum allen echten Propheten Gebete gegeben werden, die das Verlangen entzünden, euch mit Meinem Herzen zu vereinen.

Die Verfolgung, die du zu ertragen hast, wird sich fortsetzen und noch schlimmer werden. Aber genau dann, wenn du glaubst am Ende deiner Kräfte zu sein, werde Ich der Welt Meine Göttliche Gegenwart beweisen. Leide mit Würde, Meine Kleine. Verteidige Mein Wort nicht, wie verlockend das auch sein mag, selbst dann nicht, wenn man dir üble Lügen präsentiert.

Diejenigen, die Mich kennen, werden ebenfalls wissen, wann Worte nicht von Mir kommen, denn Ich wohne in ihren Herzen. Trotzdem, Satan ist so gerissen, dass er Mich imitieren kann — mit einer Ausnahme: Er kann niemals anerkennen, dass Ich im Fleisch, als Mensch, kam oder dass Mein Leib in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist.

Mein Geist legt jetzt zu und wird fortfahren, sich gegen die Kräfte des Bösen zu erheben. Jeder Dämon wird von Meinen Engeln erschlagen werden, bis am letzten Tag keiner mehr übrig ist.

Meine heutigen Worte werdet ihr am Jüngsten Tag wieder hören. Prägt sie euch ein.

Ich Bin der Anfang und das Ende. Ich komme, wie verheißen, um euch das ewige Leben zu bringen. Steht auf, ihr alle, die ihr an Mich glaubt, und empfangt die Wahrheit. Kommt zu Mir. Der Wille Meines Vaters herrsche im Neuen Himmel wie auf der Neuen Erde. Jubelt, denn Ich bringe allen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, Frieden und Einheit. Mein letzter Bund ist erfüllt. Meine Herrschaft ist gekommen. Steht auf und nehmt die Hand Gottes an.

Der Tag, an dem ihr diese Worte hören werdet, wird der Tag sein, an dem ihr die Wahrheit kennen werdet.

Lasst euch nicht täuschen, denn allein Gott — und die Geschenke der göttlichen Offenbarung — können euch die Liebe, den Frieden, die Freude und die Bekehrung bringen, welche die Welt durch diese Botschaften überfluten. Sie sind ein Geschenk. Sie sollen euch den richtigen Weg zu eurem rechtmäßigen Erbe zeigen. Nehmt sie an mit Wohlwollen und Dankbarkeit in eurer Seele.

Euer geliebter Jesus”

781. Meine heutigen Worte werdet ihr am Jüngsten Tag wieder hören. Prägt sie euch ein.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 4. Osterwoche

Apostelgeschichte 13,44-52.

Am Sabbat nach der ersten Predigt des Paulus in Antiochia versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören.
Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus.
Paulus und Barnabas aber erklärten freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein.
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren.
Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.
Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion.
Und die Jünger waren voll Freude und erfüllt vom Heiligen Geist.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,7-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180428

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 Und sogleich verkündigte er in den Synagogen Christus, dass dieser der Sohn Gottes ist.

21 Aber alle, die ihn hörten, staunten und sprachen: Ist das nicht der, welcher in Jerusalem die verfolgte, die diesen Namen anrufen, und der dazu hierhergekommen war, um sie gebunden zu den obersten Priestern zu führen?

22 Saulus aber wurde noch mehr gestärkt und beunruhigte die Juden, die in Damaskus wohnten, indem er bewies, dass dieser der Christus ist.

23 Als aber viele Tage vergangen waren, beschlossen die Juden miteinander, ihn umzubringen.

24 Doch ihr Anschlag wurde dem Saulus bekannt. Und sie bewachten die Tore Tag und Nacht, um ihn umzubringen.

25 Da nahmen ihn die Jünger bei Nacht und ließen ihn in einem Korb über die Mauer hinab.

26 Als nun Saulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen; aber sie fürchteten ihn alle, weil sie nicht glaubten, dass er ein Jünger sei.

27 Barnabas aber nahm ihn auf, führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Weg den Herrn gesehen und dass dieser zu ihm geredet habe, und wie er in Damaskus freimütig in dem Namen Jesu verkündigt habe.

28 Und er ging in Jerusalem mit ihnen aus und ein und verkündigte freimütig im Namen des Herrn Jesus.

29 Er redete und stritt auch mit den Hellenisten; sie aber machten sich daran, ihn umzubringen.

30 Als das aber die Brüder erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea und schickten ihn nach Tarsus.

31 So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+9%3A20-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[a].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[b]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15%3A17-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

16 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[a]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+16%3A1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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766. Die katholische Kirche ist jetzt dabei, in die schlimmste Verfolgung in ihrer Geschichte einzutreten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich möchte euch alle anspornen, die ihr an Mich und an Meine Botschaften glaubt, die in diesem Buch — dem Buch der Wahrheit — enthalten sind.

Wenn der Mensch Mir nachfolgt und sich Mir aufopfert, muss er alle Meine Eigenschaften nachahmen. Dies bedeutet, dass er alle Menschen in Meinem Namen lieben muss und jeden Menschen so behandeln muss, wie er erwarten würde, selbst behandelt zu werden. Allerdings, wenn ihr euch wahrlich in Meine Obhut begebt, dann werdet ihr dafür leiden. Ihr werdet mit Grausamkeit behandelt werden und es wird jeder Versuch unternommen werden, euch mit Spott zu überschütten.

Ich sage dies allen Kindern Gottes und vor allem den Christen; denn eure Bürde ist die schwerste. Mein Ruf gilt allen in der Welt, die an Mich glauben, und zwar unabhängig davon, ob sie es glauben, dass Ich mit ihnen durch diese Botschaften spreche, oder ob sie es nicht tun.

Christen werden immer von denjenigen anvisiert werden, die Gottes Gesetze ändern wollen, um sie ihrem sündhaften Streben nach Vergnügen und ihren selbstsüchtigen Wünschen anzupassen. Die katholische Kirche ist jetzt dabei, in die schlimmste Verfolgung in ihrer Geschichte einzutreten,und sie wird auf den Kopf gestellt werden und umgekrempelt werden. Der Angriff ist seit Jahrzehnten geplant und sorgfältig aufgebaut worden. Wie die Heiligen im Himmel doch über die katastrophalen Ereignisse weinen, die sich jetzt mit einer Geschwindigkeit entfalten werden, die sogar diejenigen schockieren werden, die nicht an diese Botschaften glauben.

Verwirrung wird eintreten, während viele heilige Diener machtlos sein werden, da alles, was für sie lieb und teuer war, in Frage gestellt und dann umgeworfen werden wird. Sie werden in Meinem Namen angegangen und schikaniert werden — aus ihren eigenen Reihen heraus.

An diejenigen von euch, die Meiner Kirche auf Erden treu sind: Ich bitte euch dringend, seid wachsam und bewahrt Meine Lehren, wenn ihr Mir treu bleiben wollt. Ihr dürft niemals irgendetwas anderes akzeptieren als die Wahrheit, die euch gelehrt worden ist. Bald werdet ihr euch sehr allein fühlen und Meine armen heiligen Diener werden verzweifelt sein; denn ihre Treue zu Mir und der Kirche, die von Petrus festgelegt worden ist, wird ihnen unter den Füßen weggezogen werden.

An all diejenigen, die traditionelle, treue Christen sind, ihr müsst standhaft bleiben und ihr dürft keinerlei Versuch nachgeben, der euch zur Aufgabe eures Glaubens ermutigen soll. Ihr werdet zur Seite geschoben werden und gezwungen werden zuzustimmen, eure Kinder in einer falschen Lehre, die nicht von Gott kommt, zu erziehen.

Diese Ereignisse werden jetzt beginnen und Ich warne euch vor, um euch zu führen. Jeder, der Mich beschuldigt, dass Ich durch diese Mission Seelen ermutigen würde, Meine Kirche auf Erden zu verlassen, versteht nicht Meine Anweisungen. Ich bitte euch einfach nur, Meinen Lehren treu zu bleiben, wenn ihr feststellt, dass ihr gezwungen werdet, eine neue Version von Kirche zu akzeptieren. Diese neue Version wird in den Augen Gottes niemals akzeptiert werden.

Euer Jesus”

766. Die katholische Kirche ist jetzt dabei, in die schlimmste Verfolgung in ihrer Geschichte einzutreten.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 2. Osterwoche
Apostelgeschichte 5,34-42.

In jenen Tagen erhob sich im Hohen Rat ein Pharisäer namens Gamaliël, ein beim ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer; er ließ die Apostel für kurze Zeit hinausführen.
Dann sagte er: Israeliten, überlegt euch gut, was ihr mit diesen Leuten tun wollt.
Vor einiger Zeit nämlich trat Theudas auf und behauptete, er sei etwas Besonderes. Ihm schlossen sich etwa vierhundert Männer an. Aber er wurde getötet, und sein ganzer Anhang wurde zerstreut und aufgerieben.
Nach ihm trat in den Tagen der Volkszählung Judas, der Galiläer, auf; er brachte viel Volk hinter sich und verleitete es zum Aufruhr. Auch er kam um, und alle seine Anhänger wurden zerstreut.
Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab, und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden;
stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten; sonst werdet ihr noch als Kämpfer gegen Gott dastehen. Sie stimmten ihm zu,
riefen die Apostel herein und ließen sie auspeitschen; dann verboten sie ihnen, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei.
Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.
Und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den Häusern und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus.

Psalm 27(26),1.4.13-14.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich:
Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des Herrn zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,1-15.

In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. (https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS)
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180413

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,[a]

der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich[b] zu sein;

sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen[c];

und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+2%3A5-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A38-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

27 Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast!

28 Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A27-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort.

Die erste Tempelreinigung

13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.

14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.

15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;

16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!

17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.[a]

18 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tun darfst?[b]

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