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997. Durch das Sakrament der Taufe ist die Macht des Tieres geschwächt.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 16. Dezember 2013, 19:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ihr nahe Meinem Herzen seid und wenn Seelen sich Mir völlig hingeben, dann geschehen einige Dinge.

Als erstes wird jegliche Furcht vor menschlichen Eingriffen in euer Leben verschwinden. An die Stelle dieser Furcht werden der Friede und die Zufriedenheit treten, die aus Mir kommen, wenn Ich wirklich in eurem Herzen und eurer Seele wohne. Keine noch so große Beleidigung, Grausamkeit oder Kritik kann eure Seele durchdringen, denn ihr werdet diesen Schmerz Mir übergeben haben. Deshalb müsst ihr angesichts solcher Angriffe immer ruhig bleiben und schweigen.

Die nächste Gnade, die euch gegeben werden wird, wird die Stärke sein, der Versuchung zur Sünde zu widerstehen. Diese Versuchung, der alle Seelen tagtäglich durch den Teufel ausgesetzt sind, ist sehr gewaltig, und sehr wenige Menschen haben die Willenskraft, es zu vermeiden, in Sünde zu fallen. Wenn ihr aber euren Willen dem Meinen hingegeben habt, dann ist es Mein Wille, der in eurer Seele wohnen wird und der dann die Versuchungen überwinden wird, denen ihr ausgesetzt seid.

Unterschätzt nie und nimmer, welch starken Würgegriff Satan auf die Menschheit ausübt.  Diese Macht ist wie ein gewaltiger Sturm, und ebenso, wie ein starker, heftiger Windstoß euch zu Boden schmettern kann, ähnelt die Verführung, der euch der Teufel aussetzt, einer Kraft, die euch in Sekundenschnelle hochheben und in die Sünde saugen wird, die ihr zu vermeiden sucht.

Der Mensch wird mit der Sünde geboren. Durch das Sakrament der Taufe ist die Macht des Tieres geschwächt. Danach wird, während ihr durch die vielen Prüfungen und Versuchungen des Lebens geht, jeder Mensch zu jeder Art von Sünde verleitet werden. Nur diejenigen, die hart arbeiten, um die Sünde zu vermeiden, werden den erbitterten Kampf bewältigen, den der Teufel inszeniert, um ihre Seelen zu verschlingen. Eine regelmäßige Kommunikation mit Mir ist wichtig. Alles, was ihr tun müsst, ist, mit Mir in euren eigenen Worten zu sprechen. Bittet Mich regelmäßig, euch die Sünden zu vergeben, die ihr bereut. Empfangt die Sakramente regelmäßig. Dann schließlich vertraut auf Mich, denn wenn ihr das tut, dann habe Ich die Macht, euch vom Abgrund der Sünde zurückzuziehen. Wenn ihr Mir euren Willen übergebt, wird Mein Wille die treibende Kraft werden, euch vor Satan zu schützen.

Dadurch, dass ihr euch Mir völlig hingebt, werdet ihr eure Seele vervollkommnen.

Euer Jesus”

997. Durch das Sakrament der Taufe ist die Macht des Tieres geschwächt.

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Römisch-katholisch:

Buch Zefanja 3,14-17.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

Buch Jesaja 12,2-3.4bcd.5-6.

Gott ist meine Rettung;
ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr.
Er ist für mich zum Retter geworden.
Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude
aus den Quellen des Heils.
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht seine Taten unter den Völkern bekannt,
verkündet: Sein Name ist groß und erhaben!Preist den Herrn; denn herrliche Taten hat er vollbracht;
auf der ganzen Erde soll man es wissen.
Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion;
denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 4,4-7.

Brüder! Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 3,10-18.

In jener Zeit fragten die Leute den Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun?
Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso.
Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun?
Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist.
Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!
Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er das Volk in seiner Predigt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-16
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

20.1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim. ...”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel und zu gegenseitiger Liebe

Tötet daher eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust[a] und die Habsucht, die Götzendienst ist;

um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams;

unter ihnen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab — Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Mund.

Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen

10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat;

11 wo nicht (wichtig * editor) Grieche noch Jude ist, weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit, [noch] Barbar, Skythe[b], Knecht, Freier — sondern alles und in allen Christus (ist wichtig * editor).”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+3%3A4-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 16 Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Mahl und lud viele dazu ein.

17 Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon alles bereit!

18 Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss unbedingt hinausgehen und ihn ansehen; ich bitte dich, entschuldige mich!

19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, um sie zu erproben; ich bitte dich, entschuldige mich!

20 Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen!

21 Und jener Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein!

22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da!

23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde!

24 Denn ich sage euch, dass keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14%3A16-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/16
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979. Milliarden von Menschen werden ein Leben der ewigen Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 24. November 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich komme, um für die Menschen Befreiung vom Schmerz zu bringen, den sie erlitten haben aufgrund ihrer Trennung von Gott, müssen sie alle für diese Große Gnade dankbar sein. Durch diese Große Gnade werden Milliarden von Menschen ein Leben in ewiger Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

Mit diesem großen Akt der Barmherzigkeit bringe Ich die gute Botschaft von der glorreichen Verheißung, wenn Mein Zweites Kommen — bald nach der „Warnung“ — Gottes Plan für Seine Kinder vollenden wird. Allen Seelen wird das Geschenk Meiner Barmherzigkeit gegeben werden, aber nicht alle werden es annehmen. Denjenigen, die es nicht annehmen, wird nur eine kurze Zeit gegeben werden, um zu entscheiden, welche Art von Leben sie haben wollen. Sie können ein Leben wählen, wo sie ein an Leib und Seele angefülltes und vollkommenes Leben in Meinem Neuen Paradies leben werden oder ein Leben ohne Gott. Diejenigen, die verstehen, was es ist, was Ich anbiete, dürfen niemals solch ein Geschenk zurückweisen. Diejenigen, jedoch, die Mich ablehnen werden, werden sich damit zufrieden geben, sich in Finsternis zu suhlen, in der Meinung, dass dies keinen Unterschied mache. Was sie nicht wissen ist, dass sie einen schrecklichen Schmerz fühlen werden, wenn sie endgültig von Mir getrennt sind. Sie werden sich in einem pechschwarzen Abgrund wiederfinden, wo sie nichts sehen werden. Sie werden nichts haben. Alles, was sie fühlen werden, wird ein tobendes Feuer sein, das sie wie ein Schwert zerfleischen wird, das sie für die Ewigkeit werden ertragen müssen.

Die Trennung von Gott geschah, als Luzifer Adam und Eva durch die Sünde des Stolzes versuchte. Die Sünde des Stolzes ist die Wurzel aller Sünden und eine Sünde, die den Menschen an Satan bindet. Wenn Ich komme, um Meinen Thron zurückzufordern, wird diese Trennung nicht mehr sein. Diejenigen, die für Mich, mit Mir und in Mir sind, werden sich zu Eins verbinden. Aber an dem Tag, an dem Ich endgültig komme und an dem Ich die Welt richten werde, werden diejenigen, die sich von Mir getrennt haben und die Mich weiterhin ablehnen werden, das endgültige Ende erleben, wo Ich nicht mehr gegenwärtig sein werde. Wo Ich nicht in der Lage sein werde, ihnen Trost zu bieten. Um sie zurückzuziehen. Dann werden sie in den Feuern der Hölle bei dem Tier und allen seinen Dämonen ewige Qual und ewiges Leid erfahren.

Ich will euch nicht erschrecken, schockieren oder Leid verursachen, aber damit ihr die Konsequenzen versteht, muss Ich euch die Wahrheit sagen. So viele von euch glauben nicht an die Hölle. Ihr glaubt nicht daran, weil ihr so lange in die Irre geführt worden seid. Himmel, Hölle und Fegefeuer existieren. Am letzten Tag werden nur zwei Orte existieren: das Neue Paradies, wenn Himmel und Erde eins werden, und der Abgrund, d.h. die Hölle.

Die Wahrheit ist schwer zu akzeptieren, aber ohne die Wahrheit zu kennen, könnt ihr nicht euer Schicksal wählen.

Euer Jesus”

979. Milliarden von Menschen werden ein Leben der ewigen Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 11,4-12.

Die Stimme aus dem Himmel sprach: Das sind meine beiden Zeugen. Sie sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.
Wenn ihnen jemand Schaden zufügen will, schlägt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; so muss jeder sterben, der ihnen schaden will.
Sie haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihres Wirkens als Propheten. Sie haben auch Macht, das Wasser in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit allen möglichen Plagen, sooft sie wollen.
Wenn sie ihren Auftrag als Zeugen erfüllt haben, wird sie das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, bekämpfen, besiegen und töten.
Und ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen. Diese Stadt heißt, geistlich verstanden: Sodom und Ägypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt.
Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen begraben werden.
Und die Bewohner der Erde freuen sich darüber, beglückwünschen sich und schicken sich gegenseitig Geschenke; denn die beiden Propheten hatten die Bewohner der Erde gequält.
Aber nach den dreieinhalb Tagen kam von Gott her wieder Lebensgeist in sie, und sie standen auf. Da überfiel alle, die sie sahen, große Angst.
Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her rufen: Kommt herauf! Vor den Augen ihrer Feinde stiegen sie in der Wolke zum Himmel hinauf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-40.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-24
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Da es nun die Schrift voraussah, dass Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden«.[a]

So werden nun die, welche aus Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.

10 Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind,[b] die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.[c]

11 Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.[d]

12 Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.[e] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+3%3A8-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. …”

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Thora:

Joseph, der Bevorzugte unter seinen Brüdern

37 Jakob aber wohnte in dem Land, in dem sein Vater ein Fremdling war, im Land Kanaan.

Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, als er mit seinen Brüdern das Vieh hütete, und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters; und Joseph brachte vor ihren Vater, was man ihnen Schlimmes nachsagte.

Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Söhne, weil er ihn in seinem Alter bekommen hatte; und er hatte ihm einen bunten Leibrock machen lassen.

Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen.[a]

Joseph aber hatte einen Traum und verkündete ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.

Er sprach nämlich zu ihnen: Hört doch, was für einen Traum ich gehabt habe:

Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsumher und warfen sich vor meiner Garbe nieder!

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa unser König werden? Willst du über uns herrschen? Darum hassten sie ihn noch mehr, wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.

Er hatte aber noch einen anderen Traum, den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Seht, ich habe wieder geträumt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder!

10 Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, tadelte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde niederbeugen?

11 Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; sein Vater aber bewahrte das Wort [im Gedächtnis].

Joseph wird von seinen Brüdern verkauft

12 Als aber seine Brüder nach Sichem gegangen waren, um die Schafe ihres Vaters zu weiden,

13 da sprach Israel zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder [die Herde] in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sprach: Hier bin ich!

14 Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es gut steht[b] um deine Brüder und ob es gut steht um die Herde, und bring mir Bescheid! So sandte er ihn aus dem Tal Hebron, und er wanderte nach Sichem.

15 Da traf ihn ein Mann, als er umherirrte auf dem Feld; der fragte ihn und sprach: Was suchst du?

16 Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden!

17 Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.

18 Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen.

19 Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher!

20 Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!

21 Als Ruben dies hörte, rettete er ihn aus ihren Händen, indem er sprach: Wir wollen ihn nicht ums Leben bringen!

22 Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen.

23 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie ihm das Gewand aus, den bunten Leibrock, den er trug;

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

So spricht der Herr: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Israel werde ich es nicht abwenden: Weil sie den Gerechten um Geld verkaufen und den Armen für ein Paar Schuhe;

weil sie selbst nach dem Erdenstaub auf den Köpfen der Geringen gierig sind[a] und die Elenden vom Weg stoßen[b]; weil Vater und Sohn zu derselben jungen Frau gehen, um meinen heiligen Namen zu entheiligen;

und auf gepfändeten Kleidern strecken sie sich aus neben jedem Altar und vertrinken Wein von auferlegten Abgaben im Haus ihrer Götter!

Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen her ausgerottet, der so hoch war wie die Zedern und so stark wie die Eichen; ich habe oben seine Frucht und unten seine Wurzel vertilgt;

10 und ich war es, der euch aus dem Land Ägypten heraufgebracht und euch 40 Jahre lang in der Wüste geleitet hat, damit ihr das Land der Amoriter einnehmen konntet;

11 und ich habe von euren Söhnen Propheten erweckt und Nasiräer[c] von euren jungen Männern; oder ist es etwa nicht so, ihr Kinder Israels?, spricht der Herr.

12 Ihr aber habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben und den Propheten geboten und gesagt: Ihr sollt nicht weissagen!

13 Siehe, ich will das Fortkommen bei euch hindern, wie ein Wagen am Fortkommen gehindert wird, der voller Garben ist.

14 Da wird dem Schnellen das Fliehen vergehen und dem Starken seine Kraft versagen, und der Held wird sein Leben nicht retten können,

15 und der Bogenschütze wird nicht standhalten und der Schnellfüßige nicht entkommen und der Reiter sein Leben nicht retten;

16 auch wer unter den Helden das tapferste Herz hat, der wird entblößt fliehen an jenem Tag!, spricht der Herr.

Gottes Züchtigung für sein auserwähltes Volk

3.1 Hört dieses Wort, das der Herr gegen euch gesprochen hat, ihr Kinder Israels, gegen das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe!

Es lautet so: Nur euch habe ich ersehen[d] von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch alle eure Missetaten an euch heimsuchen.

Gehen auch zwei miteinander, ohne dass sie übereingekommen sind?

Brüllt der Löwe im Wald, wenn er keinen Raub hat? Lässt der junge Löwe aus seiner Höhle die Stimme erschallen, wenn er nichts erwischt hat?

Gerät auch ein Vogel in die Falle am Boden, wenn ihm kein Köder gelegt worden ist? Schnellt wohl die Falle vom Erdboden empor, obwohl sie gar nichts gefangen hat?

Kann man in das Horn stoßen in der Stadt, ohne dass das Volk erschrickt? Geschieht auch ein Unglück in der Stadt, das der Herr nicht gewirkt hat?

Nein, Gott, der Herr, tut nichts, ohne dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.

Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Gott, der Herr, redet; wer sollte nicht weissagen?

…”

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Hell pictures_ A Trip To Hell (Full version):

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