Schlagwort-Archive: Feuer reinigen

1051. Mutter der Erlösung: Dies ist die Zeit, in der die Seelen die Qual des Fegefeuers auf Erden zu ertragen haben werden.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 13. Februar 2014, 13:43 Uhr

Mein süßes Kind, warum machst du dir Sorgen über die Schwierigkeiten, denen du jeden Tag in dieser Mission ausgesetzt bist? Weißt du nicht, dass alle Macht in den Händen Meines Vaters, Gott des Allerhöchsten, liegt?

Wenn jetzt von der Menschheit die endgültige Reinigung durchlitten wird, dann mag das nicht angenehm sein, aber ohne sie werden die Seelen nicht gereinigt werden. Dies ist die Zeit, in der die Seelen die Qual des Fegefeuers auf Erden zu ertragen haben werden. Nur diejenigen, die rein sind und eine makellose Seele haben, können in das Neue Paradies, das das Reich Gottes ist, eingehen. Also: Statt ängstlich zu sein, bitte Ich euch alle dringend, Gottes Eingreifen in der Welt zu akzeptieren. Findet euch mit dem ab, was sein muss, was stattfinden muss und welche Aktionen auch immer erforderlich sind, um euch alle vor der Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit zu schützen, die der Menschheit von denen zugefügt werden wird, deren einzige Loyalität sich selbst gilt wie auch jenen, die Agenten Satans sind.

Es ist der Wunsch Meines Sohnes, all diese unschuldigen Seelen, die nicht an Gott glauben, als Erste zu vereinen. Mein Sohn weiß, dass diejenigen, die Gott lieben, die Ihn aber vielleicht nicht annehmen, sich mit der Zeit Ihm zuwenden werden. Er hat Vertrauen in diejenigen, die Ihn wirklich lieben, die aber Sein Eingreifen durch diese Göttlichen Botschaften ablehnen, da auch sie zu Ihm gelaufen kommen werden. Es sind jene, die Ihn nicht kennen, und jene, die sich weigern zu akzeptieren, Wer Er Ist, um die Er Sich am meisten sorgt. Denkt also immer daran, dass diese verlorenen Seelen die ersten Seelen sein werden, nach denen Mein Sohn Sich am meisten sehnt. Dies sind die Menschen, die Ihn am meisten verletzen, die Ihm schrecklichen Schmerz und entsetzliches Leid verursachen, und welche die Ursache Seiner Bluttränen waren, als Er im Garten die Todesangst erlitt.

Züchtigungen werden gesendet, nicht bloß als Strafe für die Sünden der Menschheit, sondern als ein Mittel, um die Menschheit zur Vernunft und demütig auf die Knie zu bringen.Wenn der Mensch gereinigt wird von seiner Arroganz, von seinem Glauben an seine eigene Größe und von dem irrigen Glauben, dass seine Macht größer sei als die Macht Gottes, dann kann er nur durch eine solche Reinigung bereit gemacht werden, vor dem Angesichte Gottes zu stehen.

Eine Person, die in Todsünde lebt und die sich weigert, Reue zu zeigen, wird niemals in der Lage sein, dem Schmerz von Gottes Licht standzuhalten. Daher ist es ein Akt der Barmherzigkeit, dass Gott eingreift, um diese Seele vorzubereiten, so dass auch sie an der Herrlichkeit Gottes teilhaben kann. Es ist aufgrund der Liebe Gottes und Seiner Großzügigkeit, dass Er zulassen wird, dass diese schweren Zeiten, die bereits begonnen haben, stattfinden. Nicht weil Er Seine Kinder einfach nur für ihre Bosheit bestrafen will, sondern um dafür zu sorgen, dass sie des Ewigen Lebens würdig gemacht werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1051. Mutter der Erlösung: Dies ist die Zeit, in der die Seelen die Qual des Fegefeuers auf Erden zu ertragen haben werden.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Genesis 2,4b-9.15-17.

Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte,
gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen, und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte;
aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens.
Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte.
Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,
doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Psalm 104(103),1-2.27-28.29bc-30.

Lobe den Herrn, meine Seele!
Herr, mein Gott, wie groß bist du!
Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet.
Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid,
du spannst den Himmel aus wie ein Zelt.
Alle warten auf dich,
dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.
Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein;
öffnest du deine Hand, werden sie satt an Gutem.
Nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin
und kehren zurück zum Staub der Erde.
Sendest du deinen Geist aus, so werden sie alle erschaffen,
und du erneuerst das Antlitz der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,14-23.

In jener Zeit rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Er verließ die Menge und ging in ein Haus.
Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes.
Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Seht ihr nicht ein, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann?
Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.
Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.
All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-13
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung[a]; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,[b]

um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten[c] der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;

sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.

Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.

Seid gegeneinander gastfreundlich ohne Murren!

Gegenseitiges Dienen in der Gemeinde

10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes:

11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+4:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach dem größten Gebot

28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?

29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;

30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!«[a] Dies ist das erste Gebot.

31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[b] Größer als diese ist kein anderes Gebot.

32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, dass es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm;

33 und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer!

34 Und da Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.

Wessen Sohn ist der Christus? Warnung vor den Schriftgelehrten

35 Und Jesus begann und sprach, während er im Tempel lehrte: Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Christus Davids Sohn ist?

36 David selbst sprach doch im Heiligen Geist: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«[c]

37 David selbst nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? Und die große Volksmenge hörte ihm mit Freude zu.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12%3A28-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/02/13
—-

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, von Anfang an, als Ich die Geheimnisse des Buches der Wahrheit enthüllt habe, habe Ich dir gesagt, dass dieses Buch den Propheten vorausgesagt worden ist — insgesamt dreien (*) — die symbolhaft sind für die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ich sage euch diese Dinge nicht, um euch Angst einzuflößen. Ich sage euch diese Tatsachen, damit ihr Mir vollkommen vertrauen werdet.

Meine Tochter, der Plan Meines Vaters, Bekehrung zu verbreiten, begann in dem Moment, als diese Mission begann. Diese Bekehrung in einer Zeit großen Glaubensabfalls, großer Gleichgültigkeit und beschämender Interesselosigkeit gegenüber dem Wort Gottes ist dringend notwendig. Gottes Kindern wurde die Wahrheit im Allerheiligsten Buch (d.h. in der Heiligen Schrift) gegeben, aber viel von dem, was darin enthalten ist, hat kaum Einfluss auf die Menschen in der Welt von heute. Wie könnte es auch? So viele werden von dem abgelenkt, was der Unterhaltung dient, sind leicht zu amüsieren und schnell dabei, nach allem zu greifen, was Spannung und Spaß verspricht. Selbst die Wahrheit über die Erschaffung des Menschen wurde geleugnet. Stattdessen ersetzten sie die Wahrheit durch einen lächerlichen Glauben an viele falsche selbstgemachte Götter. Dass sie Magie praktizieren und sich böse mit Okkultem beschäftigen, hat die Aufmerksamkeit vieler angezogen und die Phantasie derjenigen angefeuert, die in ihrem Leben sensationsgierig sind.

Dann gibt es jene, die ihr Wissen von der geistigen Welt missbrauchen und die viele Seelen dazu gebracht haben, sich von Mir zu entfernen. Um sich selbst mit spirituellen Gaben Vollmacht zu geben, laden diese armen Seelen stattdessen den Geist des Bösen ein, wenn sie die Geister derjenigen anrufen, die in die Hölle gefahren sind. Diese Geister werden sie nur in ein Netz ziehen, aus dem sie sich niemals selbst befreien werden. Diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken, Zauberei, Tarot-Karten und Hellsehen versuchen, werden für andere Menschen die Ursache von furchtbaren Bedrängnissen sein, obwohl sie sich in vielen Fällen nicht des Schadens bewusst sind, den sie anrichten. All diese Menschen, die falsche Götter über den Einen Wahren Gott stellen, sind des Heidentums schuldig — ein abscheuliches Verbrechen —, weil sie die Wahrheit kannten, bevor sie sich von ihr abwandten.

Dann gibt es diejenigen, die andere verfluchen, wenn sie sich im Satanismus versuchen. So verdorben sind sie, dass sie Mich ständig verhöhnen und derart böse Handlungen ausführen, weil sie bereits einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Nichts von dem, was Ich tue, wird sie ändern. Oh, wie weine Ich doch solch bittere Tränen über diese armen irregeleiteten Seelen!

Dann gibt es diejenigen, die Mich kennen, die aber wenig Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Sie machen Mich sehr traurig, denn sie nehmen ihr Seelenheil als selbstverständlich hin. Sie glauben, dass sie ein naturgegebenes Recht auf Ewiges Leben haben, aber sie glauben nicht, dass sie es sich verdienen müssen. Viele von ihnen sind so überheblich, dass sie sich nicht um die Sakramente scheren und den Zehn Geboten kaum Beachtung schenken, weil sie nicht glauben, dass diese für sie heute gelten. Die meisten glauben nicht an die Hölle oder das Fegefeuer. Sie gehen einen sehr gefährlichen Weg. Bald werden sie sogar noch mehr getäuscht werden, wenn sie mit einer neuen verwässerten Lehre gefüttert werden, die von Meinen Feinden eingeführt werden wird. Sie brauchen jetzt viel Gebet.

Schließlich gibt es noch jene, die Mir am nächsten sind und die sich in allen Heiligen Dingen auskennen. Dies sind die Seelen, die Mir großen Trost bringen und auf die Ich Mich stütze. Doch gibt es solche unter ihnen, die die Wahrheit nicht leben. Sie predigen die Wahrheit, praktizieren aber nicht die Grundlagen Meiner Lehren. Sie lieben andere Menschen nicht so, wie sie es sollten. Sie schauen auf diejenigen herab, von denen sie denken, dass sie über alle heiligen Dinge weniger Bescheid wissen als sie. Einige halten sich selbst den anderen überlegen und von Gott mehr geliebt. Diese Heuchler machen Mich am meisten wütend, denn sie versagen darin zu erkennen, wie sie in Meinen Augen sündigen.

Ihr seht also, die Wahrheit darf niemals für selbstverständlich hingenommen werden. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam — zu zeitaufwändig —, denn viele von euch sehen die Wahrheit als etwas, das in eurem beschäftigten Alltag heute nicht mehr relevant ist. Viele von euch werden Mich verleugnen und Mich dann schließlich völlig zurückweisen, wenn ihr mit Lügen genährt werdet von denen, die euch vom Heil wegführen wollen. Deshalb müsst ihr die Wahrheit noch mal von vorn lernen.

Es kann nur eine einzige Wahrheit geben, und das ist die Wahrheit, die von Anfang an von Gott festgelegt worden ist.

Euer Jesus”

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

—-
Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 2,3-11.

Liebe Brüder! Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind.
Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat.
Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht.
Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis.
Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln.
Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.

Psalm 96(95),1-2.3-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht,
Macht und Glanz in seinem Heiligtum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-35.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-29
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde.Das Evangelium und die Gnade Gottes

Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,

da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,

um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,

das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A3-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

Von der Pflichterfüllung im Dienst

Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch?

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht!

10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/12/29
—-

—-
Thora (See Blick):

Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr;

ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«[a]; aber mit meinem Namen »Herr«[b] habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.

Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.

Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der Herr, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen[c] durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte.

Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der Herr, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.

Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der Herr.

Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit.

10 Da redete der Herr mit Mose und sprach:

11 Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll!

12 Mose aber redete vor dem Herrn und sprach: Siehe, die Kinder Israels hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören? Dazu habe ich unbeschnittene Lippen!

13 So redete der Herr mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israels und an den Pharao, den König von Ägypten, dass sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führen sollten.

Das Geschlechtsregister Moses und Aarons

14 Dies sind die Häupter[d] ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.

15 Die Söhne Simeons sind diese: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachim und Zohar und Saul, der Sohn der kanaanäischen Frau. Das sind die Geschlechter Simeons.

16 Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson und Kahat und Merari; und Levi wurde 137 Jahre alt.

17 Die Söhne Gersons sind diese: Libni und Simei nach ihren Geschlechtern.

18 Die Söhne Kahats sind diese: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. Und Kahat wurde 133 Jahre alt.

19 Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.

20 Und Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau, die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt.

21 Die Söhne Jizhars sind diese: Korah und Nepheg und Sichri.

22 Die Söhne Ussiels sind diese: Misael und Elzaphan und Sitri.

23 Aaron aber nahm Eliseba zur Frau, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons; die gebar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

24 Die Söhne Korahs sind diese: Assir und Elkana und Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.

25 Eleasar aber, der Sohn Aarons, nahm sich eine Frau von den Töchtern Putiels, die gebar ihm Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten nach ihren Geschlechtern.

26 Das ist jener Aaron und jener Mose, zu denen der Herr sprach: Führt die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten!

27 Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israels aus Ägypten herauszuführen, jener Mose und jener Aaron.

Gott sendet Mose und Aaron zum Pharao

28 Und es geschah an demselben Tag, an dem der Herr mit Mose im Land Ägypten redete,

29 da sprach der Herr zu Mose: Ich bin der Herr, rede zum Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir sage!

30 Und Mose antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte da der Pharao auf mich hören?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+6%3A2-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 So spricht Gott, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin!

Weissagung gegen Ägypten und den Pharao

29.1 Im zehnten Jahr, am zwölften Tag des zehnten Monats, erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage gegen ihn und gegen ganz Ägypten!

Rede und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen[g] liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Und ich will dich samt allen Fischen in deinen Strömen in die Wüste schleudern, dass du auf dem freien Feld liegen bleibst. Man wird dich weder auflesen noch einsammeln, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zum Fraß geben!

Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, dass ich der Herr bin, weil sie für das Haus Israel [wie] ein Rohrstab[h] gewesen sind:

Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und lähmtest ihre Hüften.

Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.

Und das Land Ägypten soll zur Wüste und Einöde werden; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Weil [der Pharao][i] sagt: »Der Strom gehört mir, und ich habe ihn gemacht!«,

10 darum, siehe, komme ich über dich und über deine Ströme, und ich will das Land Ägypten zu Trümmerstätten machen, zu einer schrecklichen Einöde, von Migdol bis nach Syene[j], bis an die Grenze von Kusch.[k]

11 Kein Fuß eines Menschen soll es durchwandern, auch kein Fuß eines Tieres soll es durchwandern, und es soll 40 Jahre lang unbewohnt bleiben.

12 Und ich will das Land Ägypten zu einer schrecklichen Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte sollen unter zerstörten Städten 40 Jahre lang verwüstet sein. Aber die Ägypter will ich unter die Heidenvölker zerstreuen und in die Länder versprengen.

13 Dennoch spricht Gott, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;

14 und ich will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros,[l] in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, dass sie dort ein geringes[m] Königreich sein sollen.

15 Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben wird. Denn ich will sie so vermindern, dass sie nicht mehr über die Völker herrschen werden.

16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, dass ich Gott, der Herr, bin.

17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind geschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteilgeworden für den Dienst, den er gegen sie tun musste.

19 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten geben, dass er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heer als Lohn zuteilwerden!

20 Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der Herr.

21 Zu jener Zeit will ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich es gewähren, den Mund aufzutun in ihrer Mitte; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin.

—-
Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay:

—-

Az Üzenet

—-

979. Milliarden von Menschen werden ein Leben der ewigen Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 24. November 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich komme, um für die Menschen Befreiung vom Schmerz zu bringen, den sie erlitten haben aufgrund ihrer Trennung von Gott, müssen sie alle für diese Große Gnade dankbar sein. Durch diese Große Gnade werden Milliarden von Menschen ein Leben in ewiger Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

Mit diesem großen Akt der Barmherzigkeit bringe Ich die gute Botschaft von der glorreichen Verheißung, wenn Mein Zweites Kommen — bald nach der „Warnung“ — Gottes Plan für Seine Kinder vollenden wird. Allen Seelen wird das Geschenk Meiner Barmherzigkeit gegeben werden, aber nicht alle werden es annehmen. Denjenigen, die es nicht annehmen, wird nur eine kurze Zeit gegeben werden, um zu entscheiden, welche Art von Leben sie haben wollen. Sie können ein Leben wählen, wo sie ein an Leib und Seele angefülltes und vollkommenes Leben in Meinem Neuen Paradies leben werden oder ein Leben ohne Gott. Diejenigen, die verstehen, was es ist, was Ich anbiete, dürfen niemals solch ein Geschenk zurückweisen. Diejenigen, jedoch, die Mich ablehnen werden, werden sich damit zufrieden geben, sich in Finsternis zu suhlen, in der Meinung, dass dies keinen Unterschied mache. Was sie nicht wissen ist, dass sie einen schrecklichen Schmerz fühlen werden, wenn sie endgültig von Mir getrennt sind. Sie werden sich in einem pechschwarzen Abgrund wiederfinden, wo sie nichts sehen werden. Sie werden nichts haben. Alles, was sie fühlen werden, wird ein tobendes Feuer sein, das sie wie ein Schwert zerfleischen wird, das sie für die Ewigkeit werden ertragen müssen.

Die Trennung von Gott geschah, als Luzifer Adam und Eva durch die Sünde des Stolzes versuchte. Die Sünde des Stolzes ist die Wurzel aller Sünden und eine Sünde, die den Menschen an Satan bindet. Wenn Ich komme, um Meinen Thron zurückzufordern, wird diese Trennung nicht mehr sein. Diejenigen, die für Mich, mit Mir und in Mir sind, werden sich zu Eins verbinden. Aber an dem Tag, an dem Ich endgültig komme und an dem Ich die Welt richten werde, werden diejenigen, die sich von Mir getrennt haben und die Mich weiterhin ablehnen werden, das endgültige Ende erleben, wo Ich nicht mehr gegenwärtig sein werde. Wo Ich nicht in der Lage sein werde, ihnen Trost zu bieten. Um sie zurückzuziehen. Dann werden sie in den Feuern der Hölle bei dem Tier und allen seinen Dämonen ewige Qual und ewiges Leid erfahren.

Ich will euch nicht erschrecken, schockieren oder Leid verursachen, aber damit ihr die Konsequenzen versteht, muss Ich euch die Wahrheit sagen. So viele von euch glauben nicht an die Hölle. Ihr glaubt nicht daran, weil ihr so lange in die Irre geführt worden seid. Himmel, Hölle und Fegefeuer existieren. Am letzten Tag werden nur zwei Orte existieren: das Neue Paradies, wenn Himmel und Erde eins werden, und der Abgrund, d.h. die Hölle.

Die Wahrheit ist schwer zu akzeptieren, aber ohne die Wahrheit zu kennen, könnt ihr nicht euer Schicksal wählen.

Euer Jesus”

979. Milliarden von Menschen werden ein Leben der ewigen Herrlichkeit in der Gegenwart Gottes genießen.

—-
Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 11,4-12.

Die Stimme aus dem Himmel sprach: Das sind meine beiden Zeugen. Sie sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.
Wenn ihnen jemand Schaden zufügen will, schlägt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; so muss jeder sterben, der ihnen schaden will.
Sie haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihres Wirkens als Propheten. Sie haben auch Macht, das Wasser in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit allen möglichen Plagen, sooft sie wollen.
Wenn sie ihren Auftrag als Zeugen erfüllt haben, wird sie das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, bekämpfen, besiegen und töten.
Und ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen. Diese Stadt heißt, geistlich verstanden: Sodom und Ägypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt.
Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen begraben werden.
Und die Bewohner der Erde freuen sich darüber, beglückwünschen sich und schicken sich gegenseitig Geschenke; denn die beiden Propheten hatten die Bewohner der Erde gequält.
Aber nach den dreieinhalb Tagen kam von Gott her wieder Lebensgeist in sie, und sie standen auf. Da überfiel alle, die sie sahen, große Angst.
Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her rufen: Kommt herauf! Vor den Augen ihrer Feinde stiegen sie in der Wolke zum Himmel hinauf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-40.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-24
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Da es nun die Schrift voraussah, dass Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden«.[a]

So werden nun die, welche aus Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.

10 Denn alle, die aus Werken des Gesetzes sind,[b] die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun«.[c]

11 Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.[d]

12 Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.[e] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+3%3A8-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. …”

—–

—-
Thora:

Joseph, der Bevorzugte unter seinen Brüdern

37 Jakob aber wohnte in dem Land, in dem sein Vater ein Fremdling war, im Land Kanaan.

Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, als er mit seinen Brüdern das Vieh hütete, und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters; und Joseph brachte vor ihren Vater, was man ihnen Schlimmes nachsagte.

Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Söhne, weil er ihn in seinem Alter bekommen hatte; und er hatte ihm einen bunten Leibrock machen lassen.

Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen.[a]

Joseph aber hatte einen Traum und verkündete ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.

Er sprach nämlich zu ihnen: Hört doch, was für einen Traum ich gehabt habe:

Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsumher und warfen sich vor meiner Garbe nieder!

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa unser König werden? Willst du über uns herrschen? Darum hassten sie ihn noch mehr, wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.

Er hatte aber noch einen anderen Traum, den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Seht, ich habe wieder geträumt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder!

10 Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, tadelte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde niederbeugen?

11 Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; sein Vater aber bewahrte das Wort [im Gedächtnis].

Joseph wird von seinen Brüdern verkauft

12 Als aber seine Brüder nach Sichem gegangen waren, um die Schafe ihres Vaters zu weiden,

13 da sprach Israel zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder [die Herde] in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sprach: Hier bin ich!

14 Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es gut steht[b] um deine Brüder und ob es gut steht um die Herde, und bring mir Bescheid! So sandte er ihn aus dem Tal Hebron, und er wanderte nach Sichem.

15 Da traf ihn ein Mann, als er umherirrte auf dem Feld; der fragte ihn und sprach: Was suchst du?

16 Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden!

17 Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.

18 Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen.

19 Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher!

20 Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!

21 Als Ruben dies hörte, rettete er ihn aus ihren Händen, indem er sprach: Wir wollen ihn nicht ums Leben bringen!

22 Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen.

23 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie ihm das Gewand aus, den bunten Leibrock, den er trug;

…..

…..

…..”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

So spricht der Herr: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Israel werde ich es nicht abwenden: Weil sie den Gerechten um Geld verkaufen und den Armen für ein Paar Schuhe;

weil sie selbst nach dem Erdenstaub auf den Köpfen der Geringen gierig sind[a] und die Elenden vom Weg stoßen[b]; weil Vater und Sohn zu derselben jungen Frau gehen, um meinen heiligen Namen zu entheiligen;

und auf gepfändeten Kleidern strecken sie sich aus neben jedem Altar und vertrinken Wein von auferlegten Abgaben im Haus ihrer Götter!

Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen her ausgerottet, der so hoch war wie die Zedern und so stark wie die Eichen; ich habe oben seine Frucht und unten seine Wurzel vertilgt;

10 und ich war es, der euch aus dem Land Ägypten heraufgebracht und euch 40 Jahre lang in der Wüste geleitet hat, damit ihr das Land der Amoriter einnehmen konntet;

11 und ich habe von euren Söhnen Propheten erweckt und Nasiräer[c] von euren jungen Männern; oder ist es etwa nicht so, ihr Kinder Israels?, spricht der Herr.

12 Ihr aber habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben und den Propheten geboten und gesagt: Ihr sollt nicht weissagen!

13 Siehe, ich will das Fortkommen bei euch hindern, wie ein Wagen am Fortkommen gehindert wird, der voller Garben ist.

14 Da wird dem Schnellen das Fliehen vergehen und dem Starken seine Kraft versagen, und der Held wird sein Leben nicht retten können,

15 und der Bogenschütze wird nicht standhalten und der Schnellfüßige nicht entkommen und der Reiter sein Leben nicht retten;

16 auch wer unter den Helden das tapferste Herz hat, der wird entblößt fliehen an jenem Tag!, spricht der Herr.

Gottes Züchtigung für sein auserwähltes Volk

3.1 Hört dieses Wort, das der Herr gegen euch gesprochen hat, ihr Kinder Israels, gegen das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe!

Es lautet so: Nur euch habe ich ersehen[d] von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch alle eure Missetaten an euch heimsuchen.

Gehen auch zwei miteinander, ohne dass sie übereingekommen sind?

Brüllt der Löwe im Wald, wenn er keinen Raub hat? Lässt der junge Löwe aus seiner Höhle die Stimme erschallen, wenn er nichts erwischt hat?

Gerät auch ein Vogel in die Falle am Boden, wenn ihm kein Köder gelegt worden ist? Schnellt wohl die Falle vom Erdboden empor, obwohl sie gar nichts gefangen hat?

Kann man in das Horn stoßen in der Stadt, ohne dass das Volk erschrickt? Geschieht auch ein Unglück in der Stadt, das der Herr nicht gewirkt hat?

Nein, Gott, der Herr, tut nichts, ohne dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.

Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Gott, der Herr, redet; wer sollte nicht weissagen?

…”

——
 
 
 
—–
Hell pictures_ A Trip To Hell (Full version):

—-