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1045. Mutter der Erlösung: Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 8. Februar 2014, 16:00 Uhr

Mein liebes Kind, so wie der Heilige Geist — ein Geschenk von Gott — auf die Apostel Meines Sohnes herabgekommen ist, so wird Er auch in dieser Zeit über all jene ausgegossen werden, die Meinen Sohn lieben.

Mein Vater hat viele Pläne, die Er umsetzen wird, um jedes einzelne Seiner Kinder zu retten. Diese Pläne umfassen viele Wundersame Ereignisse, einschließlich der Ausgießung besonderer Gnade, Offenbarungen, die euch durch diese Botschaften gegeben werden, um sicherzustellen, dass Gottes Kinder nicht entlang des falschen Weges umherirren, und zahlreiches anderes Eingreifen.Zu diesem Eingreifen werden auch ökologische Strafen zählen. Wenn sie so regelmäßig werden, wird der Mensch nicht mehr sagen können, dass Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche und Wirbelstürme durch die Vernachlässigung der Erde durch den Menschen verursacht würden.

Gott hat die Erde unter Seiner Kontrolle, denn Er hat sie geschaffen. Er wird ihr Schicksal entscheiden — niemand sonst —, denn alle Macht gehört Ihm.

Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig, während die Pläne und bösen Taten des Teufels in jeder Nation großen Erfolg haben. Jeder Akt der Entheiligung gegen Gott wird von entsprechenden Vergeltungsschlägen Seinerseits begleitet sein, wodurch eine unerträgliche Züchtigung ausgeübt wird. Die Sünde des Menschen wird von Meinem Vater heftig bekämpft werden — und der Mensch darf die Macht Gottes niemals unterschätzen.

Gottes Liebe darf niemals für selbstverständlich genommen werden. Er darf niemals als schwach angesehen werden, nur weil Seine Liebe zu Seinen Kindern unergründlich ist. Seine Barmherzigkeit ist groß, und all diejenigen, die Gott lieben, werden geschont werden in den Drangsalen, die auf die Menschheit losgelassen werden, da Gott zur Seite geworfen wird zu Gunsten falscher Götter und der Selbstbesessenheit der Menschheit.

Betet, betet, betet, denn alle Dinge, die vorausgesagt worden sind, in der Vorbereitung auf die Wiederkunft Meines Sohnes, werden nun beginnen. Die Ereignisse werden schnell vonstatten gehen und Satans Armee wird die Kirchen Meines Sohnes mit wohlüberlegten Schritten stürmen, so dass nur wenige es bemerken werden. Danach werden sie sich um nichts mehr scheren, denn nicht lange danach werden sie so viele getäuscht und in ihren Fängen haben, dass sie ihre wahren Absichten nicht länger werden verbergen müssen.

Ihr, Meine lieben Kinder, müsst euch jetzt vorbereiten, ruhig bleiben, alles tun, was ihr angewiesen worden seid zu tun, und beten. Bleibt zusammen. Bringt anderen Seelen die Wahrheit, betet innig für die Bekehrung jener, die nicht an Gott glauben, und für all diejenigen, die das Gedenken an Meinen Sohn, Jesus Christus, beleidigen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1045. Mutter der Erlösung: Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,7-13.

In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben,
und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.
Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.

Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 13,1-8.

Brüder! Die Bruderliebe soll bleiben.
Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.
Denkt an die Gefangenen, als wäret ihr mitgefangen; denkt an die Misshandelten, denn auch ihr lebt noch in eurem irdischen Leib.
Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden, und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Darum dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
Denkt an eure Vorsteher, die euch das Wort Gottes verkündet haben; schaut auf das Ende ihres Lebens, und ahmt ihren Glauben nach!
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.

Psalm 27(26),1.3.5.7-8.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
Mag ein Heer mich belagern:
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
Denn er birgt mich in seinem Haus
am Tag des Unheils;
er beschirmt mich im Schutz seines Zeltes,
er hebt mich auf einen Felsen empor.

Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,14-29.

In jener Zeit hörte der König Herodes von Jesus; denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Andere sagten: Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet, wie einer von den alten Propheten.
Als aber Herodes von ihm hörte, sagte er: Johannes, den ich enthaupten ließ, ist auferstanden.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.
Eines Tages ergab sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein.
Da kam die Tochter der Herodias und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu ihr sagte: Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben.
Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.
Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich mir wünschen? Herodias antwortete: Den Kopf des Täufers Johannes.
Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen lässt.
Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen.
Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes.
Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.
Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-08
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[l], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[m] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[n]

Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden«,

ein »Stein des Anstoßes« und ein »Fels des Ärgernisses«.[o] Weil sie sich weigern, dem Wort zu glauben, nehmen sie Anstoß, wozu sie auch bestimmt sind.

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden[p] dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht

10 — euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1.Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

12 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter[a] und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange.

Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort.

Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.

Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören!

Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.

Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!

10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.

11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«[b]?

12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/08
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1005. Meine Pläne, die ganze Welt zu retten, sind fertig, und nicht eine Seele werde Ich so ohne weiteres aufgeben

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 26. Dezember 2013, 14:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, euch allen in dieser Zeit Trost zu spenden. Meine Pläne, die ganze Welt zu retten, sind fertig, und nicht eine Seele werde Ich so ohne weiteres aufgeben. Jedes einzelne Kind Gottes hat die Fähigkeit zu lieben — selbst diejenigen, die von Gott getrennt sind. Jede Seele ist mit der Gabe der Liebe geboren — der Gabe Gottes, Der in den Seelen wohnt, selbst wenn sie Ihn nicht erkennen.

Die Liebe ist eine Eigenschaft, die von Satan gehasst wird, denn Gott ist die Liebe. Jeder Mensch, der einen anderen Menschen liebt, empfindet Freude in seinem Herzen. Die Liebe ist das natürlichste Gefühl und sie ist das, was das Licht Gottes am Strahlen hält in einer Welt der Finsternis. Satan wird die Liebe bei jeder Gelegenheit attackieren. Er wird sie denen entreißen, die es ihm erlauben, und er wird die Liebe gegen viel bösen Ersatz austauschen. Wenn er das Sakrament der Ehe attackiert, schwächt er die Liebe in jeder solcher Vereinigung, bis nur noch Hass bleibt. Er wird Freundschaften zerbrechen. Er wird Spaltung, Misstrauen und Hass hervorrufen, wann immer und wo immer er kann. Er ist der Grund von Mord, Gewalttaten zwischen Menschen, Akten der Unterdrückung, Folter und Krieg. Wenn Satan das von Meinem Vater geschaffene natürliche Gesetz der Liebe attackiert, zieht er die Menschen in schreckliche Angst hinein. Sie werden keinen Frieden verspüren, wenn die Liebe in ihrem Leben fehlt. Sie werden anderen nicht vertrauen, dort wo es keine Liebe gibt, und wenn in der Seele eines Menschen Hass ist, wird er oder sie andere mit einer schrecklichen Grausamkeit behandeln.

Hass kann niemals von Gott kommen. Hass kommt vom Teufel. Wer hasst, ahmt die Eigenschaften nach, die mit Satan assoziiert werden. Weil er Satan imitiert, wird der Mensch Hass oft mit einer süßen und listigen Fassade tarnen. Sehr oft werden Menschen, die andere hassen, um diese zu verwirren, sagen, dass sie nur aus Liebe sprächen, während sie anderen Schaden zufügen. Der Mensch, der hasst, wird sich – genau wie Satan – in Acht nehmen, um seinen Hass nicht zu offenbaren. Viele werden sagen, sie würden in gutem Glauben handeln, aufgrund der Notwendigkeit, ehrlich zu sein. Doch kein Akt des Hasses kann jemals gute Früchte bringen, denn wie faulendes Fleisch wird er Verwesung bringen und dann den Tod der Seele.

Die Liebe ist alles, was in Meinen Augen zählt. Seid dessen versichert, dass all jene, die von Liebe erfüllt sind — entweder für andere oder für Gott —, dass sie bereits begünstigt sind. Denjenigen, die in Gottes Gunst stehen, wird Große Barmherzigkeit gezeigt werden, durch Mich. Denjenigen, die Hass in ihren Seelen haben, wird keine Barmherzigkeit gezeigt werden, solange sie sich nicht zuerst in Meinen Augen reinwaschen. Ihr dürft nicht vergessen, dass jede Form von Hass — und ganz besonders dann, wenn er in Meinem Heiligen Namen ausgeführt wird — nur Trostlosigkeit der Seele bringen wird.

Meine Liebe ist größer als die Liebe, die von einem Menschen empfunden wird. Sie übersteigt eure Vorstellungskraft. Aufgrund der unfassbaren Größe Meiner Liebe zu euch werde Ich jeden von euch mit Meinem Heiligen Geist erfüllen. Meine Liebe wird die Liebe in euren Herzen hervorziehen, unabhängig davon, wie verschwindend klein sie in jeder Seele sein mag. Daher dürft ihr bitte niemals die Hoffnung aufgeben, dass Ich der ganzen Welt das Heil bringen werde, denn Meine Geduld ist endlos und Meine Liebe ewig.

Euer Jesus”

1005. Meine Pläne, die ganze Welt zu retten, sind fertig, und nicht eine Seele werde Ich so ohne weiteres aufgeben

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 6,8-10.7,54-60.

In jenen Tagen tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertiner und Zyrenäer und Alexandriner und Leute aus Zilizien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Als sie das hörten, waren sie aufs äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen.
Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los,
trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Psalm 31(30),3b-4.6.8.16-17.

Sei mir ein schützender Fels,
eine feste Burg, die mich rettet.
Denn du bist mein Fels und meine Burg;
um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.
In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen;
denn du hast mein Elend angesehn,
du bist mit meiner Not vertraut.
In deiner Hand liegt mein Geschick;
entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger!
Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht,
hilf mir in deiner Güte!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,17-22.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.
Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.
Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,

12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«[a]

13 Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.[b]

14 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel,

15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams[c] nimmt er sich an.

17 Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich[d] werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;

18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+2%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Flucht nach Ägypten

13 Als sie aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!

14 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten.

15 Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«.[a]

Der Kindermord in Bethlehem

16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:

18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.[b]

Die Rückkehr nach Nazareth

19 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum

20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!

21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas[c].

23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener[d] genannt werden wird.

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/26
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957. Wenn erst einmal eine Seele ganz in den Heiligen Geist eingetaucht wird, wird sie emporsteigen, sofort zum Willen Meines Vaters hingezogen werden und mit totaler Hingabe antworten.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Mein Heiliger Geist auf eine Person herabsteigt, dann geschieht eine Reihe von Dingen. Das erste ist ein Gefühl der Verblüffung und Skepsis. Das zweite ist das Gefühl des Überwältigtseins von etwas so Mächtigem, dass es die Person vom Heiligen Willen Gottes völlig abhängig macht. Vorbei ist der Glaube an den eigenen überlegenen menschlichen Intellekt, denn der Intellekt spielt dann keine Rolle mehr, die von Bedeutung wäre. Stattdessen wird die Seele mit Wissen, Erkenntnis und Verständnis durchdrungen werden, das außerhalb eurer eigenen gebrechlichen menschlichen Interpretation liegt.

Wenn erst einmal eine Seele ganz in den Heiligen Geist eingetaucht wird, dann wird sie emporsteigen, sofort zum Willen Meines Vaters hingezogen werden und mit totaler Hingabe antworten. Sobald die anfängliche Angst sich gelegt hat, wird ein tiefer Friede empfunden werden, und die Angst der Person, dabei gesehen zu werden, das Wort Gottes zu verkünden, wird verschwinden. Sie werden sich nicht darum kümmern, was die Menschen denken, denn aus ihrem Mund wird die Wahrheit fließen. Die Persönlichkeit der Seele, ob kontaktfreudig, zaghaft oder schüchtern, wird in den Hintergrund treten und wird zweitrangig werden in Bezug auf die Art und Weise, wie sie das Wort Gottes verkünden.

Alle Seelen, die die Gabe des Heiligen Geistes empfangen, werden — ohne eine einzige Ausnahme — ihren eigenen Freien Willen dem Willen Meines Vaters übergeben. Was Seelen angeht, die wirklich mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind: Ihre Rolle wird sein, das Wort Gottes zu verbreiten, und dafür werden sie leiden. Der Schutz der Liebe Gottes umgibt jedoch solche Seelen, während sie ohne Angst und mit Mut voranschreiten, um die Wahrheit zu verkünden. Denjenigen, die die Wahrheit Meiner Lehren verkünden, in diesen Zeiten des Heidentums und wenn Meine Kirche vom Wahren Glauben abfallen wird, wird zusätzliche Stärke gegeben werden, um sicherzustellen, dass Meine Stimme gehört wird. Diese Stärke wird von Gott, Meinem geliebten Vater, kommen. Es wird durch die Macht der Stärke Gottes sein, dass sich viele von Satans Armee bekehren werden, während der Rest vernichtet werden wird.

Der Heilige Geist wird – brennenden Flammenschwertern gleich – durch die Herzen all derer schneiden, die auf die Wahrheit hören und sie annehmen.

Euer Jesus”

957. Wenn erst einmal eine Seele ganz in den Heiligen Geist eingetaucht wird, wird sie emporsteigen, sofort zum Willen Meines Vaters hingezogen werden und mit totaler Hingabe antworten.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,21-33.

Brüder! Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann.

Psalm 128(127),1-2.3.4-5.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und der auf seinen Wegen geht!
Was deine Hände erwarben, kannst du genießen;
wohl dir, es wird dir gut ergehn.
Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau
drinnen in deinem Haus.
Wie junge Ölbäume sind deine Kinder
rings um deinen Tisch.
So wird der Mann gesegnet,
der den Herrn fürchtet und ehrt.
Es segne dich der Herr vom Zion her.
Du sollst dein Leben lang das Glück Jerusalems schauen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,18-21.

In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen?
Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Außerdem sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-30

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… denn unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen.

Und ihr seid unsere und des Herrn Nachahmer geworden, indem ihr das Wort unter viel Bedrängnis aufgenommen habt mit Freude des Heiligen Geistes,

sodass ihr Vorbilder geworden seid für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja.

Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erklungen; nicht nur in Mazedonien und Achaja, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir es nicht nötig haben, davon zu reden.

Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen,

10 und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Dienstag, 29. Oktober 2013, 19:30 Uhr

Mein süßes Kind, der ganze Himmel vereinigt sich in Einheit mit Meinem Sohn, um denjenigen heiligen Priestern zu Hilfe zu kommen, die sich inmitten einer großen Schlacht wiederfinden werden.

…”
956. Mutter der Erlösung: Die Kirche Meines Sohnes wird der Sitz des Antichristen werden.

870. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 5. August 2013, 04:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll während der Verfolgung, die Meine geliebten heiligen Diener — die Mir treu bleiben —- zu ertragen haben werden, glauben, dass Meine Kirche jemals sterben kann. Denn dies ist nicht möglich. Meine Kirche — Mein mystischer Leib —- hat Ewiges Leben.

Wenn Meine Feinde die Sakramente ändern und neue Reliquien, neue Kreuze und neue Praktiken einführen — und dann behaupten, dass Meine Kirche damit so bleibe, wie sie immer gewesen sei —, dann lügen sie. Meine Kirche kann niemals anders werden.

So viele Argumente werden in jeder Nation vorgebracht werden, um das Sakrament der Ehe zu verunreinigen. Sie, die Feinde Gottes, wollen, dass Christen die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren akzeptieren, aber sie dürfen dies niemals akzeptieren, da es Meinen Vater beleidigt. Dies ist in Seinen Augen nicht annehmbar. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch und zu erschreckend. Sie werden sagen, dies (Versprechen) sei unwichtig.

Dann werden sie, Stück für Stück, neue Versionen Meiner Lehren einführen. Ihr — ihr alle, die ihr an Meine Kirche glaubt — dürft Mich niemals verraten. Ihr dürft niemals irgendeinen Ersatz für die Sakramente, wie Ich sie euch gegeben habe, akzeptieren. Ich Bin die Wahrheit. Meine Kirche repräsentiert die Wahrheit. Aber ihr könnt nur dann beanspruchen, Teil Meiner Kirche zu sein, wenn ihr an all Meinen Lehren, Meinen Sakramenten, festhaltet und anerkennt, dass Mein Tod am Kreuz das größte Opfer war, um euer Heil zu sichern.

Alles, was von der Wahrheit abweicht, aus Angst, Heiden zu beleidigen, ist sehr gefährlich. Wenn ihr die Lehren Gottes leugnet und einer neuen, alternativen Kirche, folgt, dann werdet ihr nicht mehr Teil Meiner Kirche auf Erden bleiben. Und wenn ihr den neuen heidnischen Praktiken widersprecht, die durch den falschen Propheten eingeführt werden, werdet ihr als ein Ketzer gelten. Dann werden sie versuchen, euch in Meinem Namen zu exkommunizieren. Wenn ihr Mir treu bleibt und euch weigert, an diesem bösen Betrug teilzunehmen, dann werdet ihr Teil Meiner Kirche bleiben.

Die Wahl mag schmerzhaft sein, wenn all diese Dinge kommen, aber sie ist sehr einfach. Ihr seid entweder für Mich oder gegen Mich.

Euer Jesus”

870. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch.


Tertium non datur

Montag, 5. August 2013, 13:05 Uhr

Meine lieben Kinder, dies wird eine Zeit großer Prüfungen in eurem Glauben werden. Die Katholische Kirche wird die Kirche sein, in der die große Spaltung beginnen wird. Diese Kirche wird es sein, in der die Priester Meines Sohnes am meisten leiden werden, während des großen Abfalls vom Glauben, den sie sehr bald aus ihrem Inneren her wird durchmachen müssen.

An jene treuen Priester Meines Sohnes, die entzweigerissen werden durch ihre Unentschlossenheit: Ihr müsst euch bewusst sein, dass es notwenig ist, in Gemeinschaft mit dem Barmherzigen Christus zu bleiben. Ihr dürft euch niemals versucht fühlen, Seine Kirche zu verlassen, indem ihr Unwahrheiten von denjenigen unter euch akzeptiert, die in schweren Irrtum gefallen sind. Ihr müsst Meinen Sohn um jeden Preis verehren und Sein Volk auf dem Weg zur Heiligkeit führen, wie schwer dies für euch auch immer sein wird.

Diejenigen von euch, die fortfahren werden, die traditionelle Messe zu lesen, werden gequält werden, bis ihr zustimmt, sie ganz aufzugeben. Viele innerhalb eurer Ordensgemeinschaften werden euch hinter eurem Rücken an den Feind verraten. Ihr werdet, genau wie Mein Sohn vor euch, vor jene gebracht werden, die behaupten, euresgleichen zu sein, und ihr werdet der Ketzerei beschuldigt werden, weil ihr weiterhin darauf beharrt, dem Höchstheiligen Messopfer Respekt zu zeigen.

Die neuen Worte, welche die abscheulichste Schändung des Leibes Meines Sohnes bedeuten werden, werden jenen gottgeweihten Dienern aufgezwungen werden, die zu widersprechen wagen.

Es wird innerhalb der Katholischen Kirche sein, dass Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester, Vater gegen Sohn, Kinder gegen Eltern kämpfen werden, bis es zwei Seiten gibt.

Dieser Krieg, um am Wort Gottes festzuhalten, wird bedeuten, dass jene Priester, die Ihm treu bleiben, Zuflucht werden suchen müssen. Um dies zu tun, müsst ihr mit den Vorbereitungen beginnen und solche Orte finden, wo ihr die Heilige Messe aufopfern und Gottes Kindern die Sakramente spenden könnt.

Ich, die Mutter der Erlösung, werde solche Zufluchtsorte schützen, und durch das Anbringen des Siegels des Lebendigen Gottes, das der Welt von Meinem Vater gegeben worden ist, an den Innenwänden, werden sie für die Feinde Gottes unsichtbar bleiben.

Scheut euch nicht vor diesen Dingen, denn wenn ihr euch gut vorbereitet, könnt ihr die Kinder Gottes zur Erlösung führen. Solltet ihr diese Mahnung nicht ernst nehmen, werdet ihr von den Feinden Meines Sohnes in Geist, Leib und Seele gefangen genommen werden und Heil werdet ihr keines haben.

Diejenigen, die das Geheiß des falschen Propheten ausführen, werden viel Gebet brauchen, denn einige von ihnen sind für die Wahrheit blind. Andere wiederum, die die Wahrheit zwar kennen werden, die aber für jene Partei ergreifen werden, die den Tod Meines Sohnes am Kreuz ablehnen werden, sind zu fürchten. Sie werden den unschuldigen Anhängern Christi schreckliches Leid zufügen.

Indem ihr der Wahrheit treu bleibt, werdet ihr die Restarmee Meines Sohnes anführen, so dass sie eine beeindruckende Macht wird gegen den Teufel und gegen jene, die er in seinem Kampf gegen die wahren Diener Meines Sohnes auf Erden steuert.

Ihr müsst, wenn die Zeit kommt, euch weigern, Weisungen von denen anzunehmen, die das Wort Gottes entweihen und durch ihre Lügen und neue obszöne Lehren viele irreführen werden. Diejenigen, die eine Entstellung der Messe oder der Sakramente akzeptieren, werden sich Meinem Sohn gegenüber verantworten müssen. Denn ihr werdet, unwissentlich, Diener des Teufels geworden sein, und viele, viele Seelen werden verloren sein, denn sie werden in Rituale gezogen werden, die Satan Ehre erweisen. Diese Rituale werden den falschen Propheten und den Antichristen ehren, die Feinde Gottes sind.

Betet, betet, betet, dass man die Wahrheit sehen wird und dass Lügen als das entlarvt werden, was sie sind: eine Beleidigung der qualvollen Kreuzigung Meines Sohnes.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

871. Mutter der Erlösung: Dieser Krieg, um am Wort Gottes festzuhalten, wird bedeuten, dass jene Priester, die Ihm treu bleiben, Zuflucht werden suchen müssen.

Die Zahlung der Tempelsteuer

24 Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempelsteuer[a] zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht auch die zwei Drachmen?

25 Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?

26 Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!

27 Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater[b] finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+17%3A24-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/04

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Römisch-katholisch:

18. Sonntag im Jahreskreis
Buch Exodus 16,2-4.12-15.

In jenen Tagen murrte die ganze Gemeinde der Israeliten in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot, und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager.
Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges, fein wie Reif, auf der Erde.
Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.

Psalm 78(77),3.4ab.23-24.25.54.
Was wir hörten und erfuhren,
was uns die Väter erzählten,
das wollen wir unseren Kindern nicht verbergen,
sondern dem kommenden Geschlecht erzählen.

Er gebot den Wolken droben
und öffnete die Tore des Himmels.
Er ließ Manna auf sie regnen als Speise,
er gab ihnen Brot vom Himmel.

Da aßen die Menschen Wunderbrot;
Gott gab ihnen Nahrung in Fülle.
Er brachte sie in sein heiliges Land, in die Berge,
die er erwarb mit mächtiger Hand.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,17.20-24.
Brüder! Ich sage es euch und beschwöre euch im Herrn: Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken!
Das entspricht nicht dem, was ihr von Christus gelernt habt.
Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist.
Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben,
und erneuert euren Geist und Sinn!
Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,24-35.
In jener Zeit als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger am Ufer das Sees waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!
Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21.1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+4%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/0
5

“… Eure Aufgabe ist es, andere vor den Gefahren zu warnen, die Gesetze Satans als Ersatz anstelle der Gesetze Gottes anzunehmen.

Nur auf Befehl Meines Vaters kann Ich all jene mitnehmen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, die aber dem falschen Propheten Gefolgschaft leisten und — mit fügsamer Zustimmung — auf das ansprechende Auftreten des Antichristen hereinfallen werden.

Euer Jesus”

869. Meine Prophezeiungen, die die Ankunft des Antichristen offenbaren, werden in Kürze Wirklichkeit werden.

Sonntag, 4. August 2013, 23:16 Uhr

 

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842. Die Zehn Gebote, die der Welt von Meinem Vater durch den Propheten Moses gegeben worden sind, werden jetzt vom Menschen umgeschrieben.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wann immer du das Gefühl hast, dass es wenig Hoffnung für die Sünder gibt, dann denke bitte daran, dass Meine Große Barmherzigkeit immerwährend ist. Es gibt nicht eine einzige Seele in der Welt, die Ich nicht umarmen und der Ich nicht das Geschenk der Erlösung bringen möchte. Ich liebe euch alle. Ich vergebe allen, die Mich um das Geschenk der Erlösung anflehen, aber dies bedeutet nicht, dass Ich nicht diejenigen bestrafen werde, die eine schwere Sünde begehen.

Die Zehn Gebote, die der Welt von Meinem Vater durch den Propheten Moses gegeben worden sind, werden jetzt vom Menschen umgeschrieben. Man hat sie auseinandergenommen, verdreht und mit einer neuen Bedeutung versehen, so dass der Mensch die Sünde stillschweigend billigen kann.

Ihr vergöttert falsche Götter und rechtfertigt dies. Ihr lebt in einer schrecklichen Lüge, wenn ihr Meinen Vater auf diese Weise beleidigt, und dennoch, wenn die Wahrheit den Heiden gezeigt wird, werden sie umkehren, und Ich werde warten, um sie zu umarmen.

Ihr tötet einander und sagt, ihr würdet einfach aus Barmherzigkeit handeln, wenn ihr das tut. Ihr legalisiert Mord, Hinrichtung, Euthanasie und Abtreibung und sagt, dass dies gute Dinge seien. Dies ist Sünde in ihrer schlimmsten Form, wenn ihr den Urheber allen Lebens herausfordert — den Schöpfer des Himmels und der Erde — durch Manipulation der Göttlichen Gebote Gottes. Doch wenn ihr aufrichtige Reue zeigt, dann werde Ich auch warten, um euch in Meine Arme zu schließen.

Ihr plündert, was nicht euch gehört, und ihr bestehlt den Armen, um eure Gier nach mehr zu befriedigen. Ihr begeht schreckliche Sünden des Fleisches, die unter der Würde des Menschen liegen, und ihr verhaltet euch wie wilde Tiere, die in einer Grube losgelassen werden. Eure Niedertracht ist in den Augen Gottes widerlich, doch wenn ihr zu Mir ruft und Mich um Barmherzigkeit bittet, werde Ich da sein und geduldig warten. Wenn ihr Gott entweiht, indem ihr euch weigert zu akzeptieren, dass Er existiert, und dann versucht, Seine Kinder mit in den Abgrund zu nehmen zusammen mit dem Tier, werde Ich immer noch warten, bis ihr umkehrt und Mich bittet, Mich euch bekannt zu machen.

Diejenigen von euch, die die Wahrheit annehmen, nehmen sich nicht mehr die Zeit, Mich am Sabbat zu ehren, weil ihr eure eigenen Bedürfnisse Mir vorzieht. Ihr verletzt Mich so sehr, weil ihr bereits wisst, dass ihr Kinder Gottes seid. Ihr habt das Haus eures Vaters verlassen und ihr werdet erst zurückkommen, wenn ihr kein Dach über eurem Kopf habt. Und Ich werde warten, um euch zu Hause willkommen zu heißen.

Eure Liebe zu Gott hat abgenommen, ebenso wie eure Liebe zu euren Eltern und euer Respekt vor ihnen. Eure Herzen haben sich so sehr verhärtet, dass ihr ihnen keine Liebe zeigt oder nicht in der Art und Weise für sie sorgt, wie ihr es eigentlich solltet.

Täglich lästert ihr Gott und flucht, indem ihr Meinen Namen in höchst respektloser Weise missbraucht, aber ihr wollt nicht in der Art mit Mir sprechen, wie Ich es wünsche. Wenn ihr andere verleumdet, dann verleumdet ihr Mich. Wenn ihr den Ruf einer anderen Person schädigt, dann zerstört ihr Meine Liebe. Und doch werde Ich euch vergeben, wenn ihr Reue zeigt.

Ihr zeigt Respektlosigkeit gegenüber der Institution der Ehe und macht euch nichts aus dem Missbrauch dieses Höchstheiligen Sakramentes. Ihr beleidigt Gott außerdem, wenn ihr fortfahrt, Seinen Segen für Vermählungen erlangen zu wollen, wenn Er diese nicht anerkennt noch sie anerkennen kann. Doch ihr fahrt fort, Ihn zu beleidigen.

So besessen seid ihr davon, nach weltlichen Gütern zu streben, und so verseucht seid ihr mit ungesundem Ehrgeiz, dass ihr jene Menschen vernichtet, die euch in die Quere kommen. Trotzdem werde Ich euch Barmherzigkeit zeigen, wenn ihr zu Mir zurückkommt.

Keine Sünde — mit Ausnahme der Lästerung gegen den Heiligen Geist — ist so schlimm, dass sie nicht vergeben werden könnte. Ich bitte euch alle eindringlich, prüft euer Gewissen und versöhnt euch mit Mir aufs Neue.

Ich Bin geduldig. Ich Bin die Liebe. Ich Bin euer Heil. Ich warte. Bitte kommt bald zu Mir, denn Ich liebe euch mit einer unermesslichen Leidenschaft. Ich werde nicht ruhen, bis Ich euch alle gerettet habe.

Euer Jesus”

842. Die Zehn Gebote, die der Welt von Meinem Vater durch den Propheten Moses gegeben worden sind, werden jetzt vom Menschen umgeschrieben.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 13. Woche im Jahreskreis

Buch Amos 8,4-6.9-12.
Hört dieses Wort, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land unterdrückt.
Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei? Wir wollen Getreide verkaufen. Und wann ist der Sabbat vorbei? Wir wollen den Kornspeicher öffnen, das Maß kleiner und den Preis größer machen und die Gewichte fälschen.
Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für ein paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld.
An jenem Tag – Spruch Gottes, des Herrn – lasse ich am Mittag die Sonne untergehen und breite am helllichten Tag über die Erde Finsternis aus.
Ich verwandle eure Feste in Trauer und all eure Lieder in Totenklage. Ich lege allen ein Trauergewand um und schere alle Köpfe kahl. Ich bringe Trauer über das Land wie die Trauer um den einzigen Sohn und das Ende wird sein wie der bittere Tag des Todes.
Seht, es kommen Tage – Spruch Gottes, des Herrn -, da schicke ich den Hunger ins Land, nicht den Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach einem Wort des Herrn.
Dann wanken die Menschen von Meer zu Meer, sie ziehen von Norden nach Osten, um das Wort des Herrn zu suchen; doch sie finden es nicht.

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

14. Sonntag im Jahreskreis
Buch Ezechiel 1,28b.2,1-5.
In jenen Tagen als ich die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.
Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden.
Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete.
Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag.
Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr.
Ob sie dann hören oder nicht – denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.

Psalm 123(122),1-2.3-4.

Ich erhebe meine Augen zu dir,
der du hoch im Himmel thronst.
Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn,
wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin,
so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott,
bis er uns gnädig ist.

Sei uns gnädig, Herr, sei uns gnädig!
Denn übersatt sind wir vom Hohn der Spötter,
übersatt ist unsre Seele von ihrem Spott,
von der Verachtung der Stolzen.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,7-10.

Brüder! Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.
Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse.
Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.
Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b.2-6.

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12%3A6-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

Und er trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt[a].

Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte[b] lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Und siehe, etliche der Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert!

Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?

Was ist denn leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Und er stand auf und ging heim.

Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hatte.

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/08

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Die Sakramente entwerten, die von Mir, Jesus Christus, dem Erlöser der Welt, an euch weitergegeben wurden

Eucharistische Wunder in Buenos Aires

das Buch der Wahrheit:

” … Er wird niemals neue Gesetze akzeptieren, welche die Sakramente entwerten, die von Mir, Jesus Christus, dem Erlöser der Welt, an euch weitergegeben wurden.

Ich habe euch erlöst, um euch zu helfen, euch aus dem Griff zu befreien, mit dem Satan die Herzen der Menschen hält. Ich gab bereitwillig Mein Leben hin, um euch zu retten und aus den Ketten zu befreien, woran ihr von Satan und den Feuern der Hölle gebunden worden seid. Das bedeutete, dass die Hölle nicht länger Macht über euch hatte, da euch die Freiheit gegeben worden war, euch zu entscheiden — für ein Leben in Meinem Königreich — oder für den Tod im Abgrund der Hölle. …”

  1. Eine Trauung von zwei Menschen gleichen Geschlechts ist vor Meinem Altar nicht zulässig.

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Römisch-katholisch:

“… Ist das ein Fasten, wie ich es liebe, ein Tag, an dem man sich der Buße unterzieht: wenn man den Kopf hängen lässt, so wie eine Binse sich neigt, wenn man sich mit Sack und Asche bedeckt? Nennst du das ein Fasten und einen Tag, der dem Herrn gefällt?
Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen,
an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen.
Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte und deine Wunden werden schnell vernarben. Deine Gerechtigkeit geht dir vorandie Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.
Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich.

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In jener Zeit kamen die Jünger Johannes’ des Täufers zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während wir und die Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; dann werden sie fasten.”
http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180216

“… Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen und sie übernehmen. …”

Erst dann, wenn die Heilige Eucharistie vollständig abgeschafft ist, wird der Antichrist in Meine Kirche einziehen und sie übernehmen.

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“…  heute erkläre ich euch: Dann werdet ihr ausgetilgt werden; ihr werdet nicht lange in dem Land leben, in das du jetzt über den Jordan hinüberziehst, um hineinzuziehen und es in Besitz zu nehmen.
Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an. Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.
Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme, und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens, das du in dem Land verbringen darfst, von dem du weißt: Der Herr hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es ihnen zu geben.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180215

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

So spricht der Herr der Heerscharen: Siehe, ich rette mein Volk aus dem Land des Aufgangs und aus dem Land des Untergangs der Sonne;

und ich will sie herbeibringen, dass sie mitten in Jerusalem wohnen sollen; und sie werden mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.

So spricht der Herr der Heerscharen: Stärkt eure Hände, ihr, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Mund der Propheten hört – an dem Tag, da der Grundstein für das Haus des Herrnder Heerscharen gelegt wurde —, damit der Tempel gebaut werde!

10 Denn vor diesem Tag lohnte sich die Arbeit der Menschen und des Viehs nicht; auch hatten die, welche aus- und eingingen, keine Ruhe vor dem Feind, und ich ließ alle Leute gegeneinander los.

11 Nun aber will ich mich zu dem Überrest dieses Volkes nicht mehr stellen wie in den vorigen Tagen, spricht der Herrder Heerscharen;

12 sondern es soll eine Saat des Friedens geben: Der Weinstock soll seine Frucht bringen und das Land seinen Ertrag abwerfen und der Himmel seinen Tau spenden, und dem Überrest dieses Volkes will ich dies alles zum Erbteil geben.

13 Und es soll geschehen, wie ihr ein Fluch gewesen seid unter den Heidenvölkern, o Haus Juda und Haus Israel, so will ich euch erretten, dass ihr ein Segen werden sollt. Fürchtet euch nur nicht, sondern stärkt eure Hände!

14 Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Gleichwie ich mir vornahm, Unheil über euch zu bringen, als eure Väter mich erzürnten, spricht der Herr der Heerscharen, und es mich nicht reute,

15 so habe ich mir jetzt in diesen Tagen vorgenommen, Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!

16 Das ist es aber, was ihr tun sollt: Redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, übt treulich Recht und fällt einen Rechtsspruch des Friedens in euren Toren;

17 und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder; liebt auch nicht falschen Eid! Denn dies alles hasse ich, spricht der Herr.

18 Und das Wort des Herrn der Heerscharen erging an mich folgendermaßen:

19 So spricht der Herr der Heerscharen: Das Fasten im vierten und das Fasten im fünften und das Fasten im siebten und das Fasten im zehnten Monat wird dem Haus Juda zur Freude und Wonne werden und zu fröhlichen Festtagen. Liebt ihr nur die Wahrheit und den Frieden!

20 So spricht der Herr der Heerscharen: Es werden noch Völker und die Bewohner vieler Städte kommen;

21 und die Bewohner einer Stadt werden zu denen einer anderen kommen und sagen: »Lasst uns hingehen, um den Herrnanzuflehen und den Herrn der Heerscharen zu suchen! Auch ich will gehen!«

22 So werden große Völker und mächtige Nationen kommen, um den Herrn der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den Herrn anzuflehen.

23 So spricht der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!«”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Zechariah+8%3A7-23&version=ERV;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/02/16

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See Blick:

” 10 Aber einmal im Jahr soll Aaron auf seinen Hörnern Sühnung erwirken; mit dem Blut des Sündopfers der Versöhnung soll er einmal jährlich darauf Sühnung erwirken für eure Geschlechter; er ist dem Herrnhochheilig. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/tetzaveh

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Milagro Eucaristico Buenos Aires Argentina

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711. Eine Trauung von zwei Menschen gleichen Geschlechts ist vor Meinem Altar nicht zulässig.

das Buch der Wahrheit:

“…. Wisst: Nur die Wahrheit ist für Gott annehmbar. Versuche, Ihn zu beschwichtigen, werden bei Ihm auf taube Ohren stoßen. Gott wird niemals Lügen akzeptieren. Nichts von dem, was für neue Auffassungen im Christentum wirbt und die Akzeptanz und die Toleranz der Sünde fördert — und mag es auch noch so gut aufgemacht sein und in noch so schöner Sprache formuliert sein —, wird in den Augen des Allsehenden Gottes akzeptiert werden. Er wird niemals neue Gesetze akzeptieren, welche die Sakramente entwerten, die von Mir, Jesus Christus, dem Erlöser der Welt, an euch weitergegeben wurden.

Eine Trauung von zwei Menschen gleichen Geschlechts ist vor Meinem Altar nicht zulässig. Und doch tun sie das und beleidigen Mich. Sie bitten Mich, die Sünde zu akzeptieren, indem sie Übertretungen der Gebote Meines Vaters rechtfertigen. Sie versuchen, sich selbst einzureden, dass das vor Gott vertretbar sei, während dies niemals sein kann. …”

  1. Eine Trauung von zwei Menschen gleichen Geschlechts ist vor Meinem Altar nicht zulässig. 

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Römisch-katholisch:

” Mose sagte zum Volk: Hiermit lege ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor.
Wenn du auf die Gebote des Herrn, deines Gottes, auf die ich dich heute verpflichte, hörst, indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest, dann wirst du leben und zahlreich werden, und der Herr, dein Gott, wird dich in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, segnen.
Wenn du aber dein Herz abwendest und nicht hörst, wenn du dich verführen lässt, dich vor anderen Göttern niederwirfst und ihnen dienst-
heute erkläre ich euch: Dann werdet ihr ausgetilgt werden; ihr werdet nicht lange in dem Land leben, in das du jetzt über den Jordan hinüberziehst, um hineinzuziehen und es in Besitz zu nehmen.
Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an. Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen. Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme, und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens, das du in dem Land verbringen darfst, von dem du weißt: Der Herr hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es ihnen zu geben.

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Der Menschensohn

 muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? “

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180215

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

14 Von diesen hat aber auch Henoch, der Siebte nach Adam, geweissagt, indem er sprach: »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden,

15 um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben

16 Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten[f]wandeln

; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.

17 Ihr aber, Geliebte, erinnert euch an die Worte, die im Voraus von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus gesprochen worden sind,

18 als sie euch sagten: In der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.

19 Das sind die, welche Trennungen verursachen[g], natürliche[h][Menschen], die den Geist nicht haben.

Ermunterung der treuen Gläubigen und Lobpreis Gottes

20 Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben[i] und betet im Heiligen Geist;

21 bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.

22 Und erbarmt euch über die einen, wobei ihr unterscheiden sollt[j];

23 andere aber rettet mit Furcht, indem ihr sie aus dem Feuer reißt, wobei ihr auch das vom Fleisch befleckte Gewand hassen sollt.

24 Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen,

25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jude+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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“Lightning & Thunder” ERUPT in a Christian Church!