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1318. Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen.

das Buch der Wahrheit:
“1318. Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen.
Dienstag, 20. Januar 2015, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die „Warnung“ stattfindet, wird das die erste Stufe der Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen sein. Jenen, die Mich nicht annehmen, wird eine außergewöhnliche Chance gegeben werden, über die Wahrheit nachzudenken, so groß ist Meine Barmherzigkeit.Bitte seht diesem Tag mit großer Freude entgegen, denn das wird der Tag sein, an dem die Ungläubigen endlich realisieren, Wer Ich Bin. Sie werden aus ihrer Apathie aufgerüttelt und mit Staunen erfüllt werden.

 

Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen. Indem ihr euch Mir zuwendet in diesen 15 Minuten, in denen ihr vollkommen allein sein werdet, und Mich bittet, euch zu vergeben, werdet ihr mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt werden. Dann müsst ihr euch darauf vorbereiten zu kämpfen, um anderen zu helfen, ihre herrliche Zukunft zu verwirklichen. 

Während die „Warnung“ den Glauben der Gläubigen befeuern und viele bekehren wird, wird es eine große Zahl Menschen geben, darunter Priester und hochrangige Mitglieder des Klerus, die leugnen werden, dass sie stattgefunden hat. Sie werden viele von Mir abbringen und werden dafür ein strenges Gericht erfahren. Bei dieser Erleuchtung des Gewissens wird über jene, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, viel Liebe ausgegossen werden. Das sind die Menschen — und zu ihnen gehören viele Ungläubige —, die sich bekehren werden und die für die Rettung ihrer Brüder und Schwestern kämpfen werden.Meine Zeit wird dazu benutzt werden, jene zu Mir hinzuziehen, die Mich überhaupt

nicht kennen, die aber noch zu Mir kommen werden, wenn sie dieses große Ereignis erleben. Sie werden Mich sofort erkennen und werden Mir auf die ihnen vertraute Weise antworten.


All diese Ereignisse werden bald kommen und wenn sich die Prophezeiungen, die dem Menschen von Anbeginn gegeben wurden, erfüllen, dann werden sie einen Sinn ergeben. Viele der im Buch der Offenbarung niedergeschriebenen Prophezeiungen wurden durch die Verwendung von Symbolen für die Menschen verständlicher gemacht. Die Wirklichkeit sieht anders aus, aber ihr sollt Folgendes wissen: Mein Eingreifen wird die Welt für immer verändern. Danach werden jene, die von Mir sind und die Mich lieben, Mir helfen, Milliarden Seelen Ewiges Leben zu bringen.Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Mögen Sie Alle Eins Sein
17. Januar 1993

Los Angeles  

Am Vorabend der Woche der Einheit:

Herr, ich bete, wie Du gebetet hast:
Mögen wir alle eins sein, wie der Vater in Dir ist
und Du in Ihm, damit die übrige Welt glauben möge,
dass es der Vater war, der Dich gesendet hat.
Um dieses bitte ich auch für die Schafe,
die nicht zu Deiner Herde gehören,
auf dass auch sie auf Deine Stimme hören.
Ich bete für die Moslems, die Juden und andere,
dass sie von jetzt an auch dazu bereit sind,
Dich zu lieben.
Amen.

Ich habe dich gehört, ja, Ich habe dich gehört, Meine Freundin. Am Ende werden Mich alle anbeten.

18. Januar 1993
Sacramento

Heute ist mein Geburtstag und der erste Tag der Woche der Einheit. Einst war es auch das Fest des Stuhles Petri. Ich war von dem ehrwürdigen Bischof Francis A. Quinn eingeladen worden, heute in der Kathedrale des Heiligsten Sakramentes zu sprechen. Nachmittags, gerade vor dem Treffen, überreichten mir die Leute, die mich eingeladen hatten, ein Geschenk. Als ich es auspackte, hatte ich das Gefühl, es käme von Jesus. Denn er hatte am 21.Oktober 1992 zu mir gesagt: “… Freue dich und juble, denn an dich werde Ich Meinen Kelch weiterreichen … Ich beabsichtige, eine Nation nach der anderen dazu zu bringen, unter Meinem Schatten zu leben und zu glauben, dass der Vater Mich gesandt hat. Ja, der Tag wird kommen, wenn alle irdischen Herrscher, die Regierenden und Einflußreichen, ja, die ganze Bevölkerung, Mich als den Christus anerkennen werden, als den Sohn des lebendigen Gottes. Und von überall her werden die Menschen ihre Hände in ehrfürchtigem Gebet und in Anbetung erheben, alle einmütig und mit einer Stimme …” Und zwar schenkten sie mir einen vergoldeten Abendmahlskelch, auf dem diese Worte eingraviert waren:

“Auf dass sie alle eins seien
Fest der christlichen Einheit
18. Januar 1993.”

Dann zelebrierten die zwei Bischöfe, die da waren, nach meinem Vortrag eine Messe. Der Chor sang in der Kathedrale, und alles war sehr würdevoll. Mein Abendmahlskelch wurde während der Messe für die Einheit benutzt und das kostbare Blut Jesu darin konsekriert.

Während ich meinen Vortrag in der Kathedrale hielt und die versammelte Menschenmenge anschaute, schätzungsweise 1800 Menschen, fühlte ich mich traurig. Da war ich also, vom Herrn geschickt, und hielt eine Ansprache über die Einheit, vor vielleicht 98% römisch-katholischen Christen. Aber von meinem Volk, den Griechisch-Orthodoxen1 , war nicht einer bei mir. Sogar Moslems und Juden waren in der Kathedrale ... Doch der Herr hatte sich Sein Überraschungsgeschenk zu meinem Geburtstag für später aufgespart. – Gerade vor der Messe kommt ein orthodoxer Priester mit seinem Assistenten herein. Nach der Messe bat er darum, mit mir zu sprechen. Wir trafen uns in der Sakristei, und ich verstand, was der Herr zu mir gesagt hatte: “Russland wird das Land sein, das mir am meisten Ehre erweist.” Es war ein russisch-orthodoxer Priester …

In der Dunkelheit unserer Trennung wird es einen kleinen Hoffnungsschimmer auf Einheit geben. Dieser kleine Hoffnungsschimmer ist Russland. Die Einheit wird durch Russland kommen, und Russland wird Gott ehren! Ich erzählte dem russischen Priester, dass er mein Geburtstagsgeschenk von Jesus sei. Sein Name ist Vater Vassili, was die männliche Form meines Namens, Vassula, ist.

Das andere Zeichen, dass die Einheit durch Russland zustandekommen wird, war, dass als ich den Herrn bat, ein Anfangsgebet auszuwählen, Er das Gebet eines russischen Priesters wählte: von Vater Sergius Bulgakov. Er bat mich, irgendwo aufzuschlagen, und ich tat es, und meine Augen fielen zuerst auf dieses Gebet, das ich am 29. Dezember 1989 geschrieben hatte. Hier ist es noch einmal:

“O Jesus Christus, Unser Herr und Retter, Du hast uns versprochen,
immer bei uns zu wohnen.
Du rufst alle Christen in Deine Nähe
und zur Teilhabe an Deinem Leib und Blut.
Doch unsere Sünde hat uns geteilt,
und wir vermögen es nicht, zusammen
Deine Heilige Eucharistie zu teilen.
Wir bekennen diese unsere Sünde
und bitten Dich, uns zu vergeben
und uns zu helfen, den Wegen
der Versöhnung dienstbar zu sein
gemäss Deinem Willen!
Entzünde unsere Herzen mit dem Feuer
des Heiligen Geistes, gib uns
den Geist der Weisheit und des Glaubens,
des Mutes und der Geduld
der Demut und der Festigkeit,
der Liebe und der Reue,
durch die Fürsprache der reich
gesegneten Muttergottes
und aller Heiligen.
Amen.””

http://www.tlig.org/de/messages/776

 
 
 
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Römisch-katholisch:
“Erstes Buch Samuel 15,16-23.
In jenen Tagen sagte Samuel zu Saul: Ich will dir verkünden, was der Herr mir heute Nacht gesagt hat. Saul antwortete: Sprich!
Samuel sagte: Bist du nicht, obwohl du dir gering vorkommst, das Haupt der Stämme Israels? Der Herr hat dich zum König von Israel gesalbt.
Dann hat dich der Herr auf den Weg geschickt und gesagt: Geh und weihe die Amalekiter, die Übeltäter, dem Untergang; kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtet hast.
Warum hast du nicht auf die Stimme des Herrn gehört, sondern hast dich auf die Beute gestürzt und getan, was dem Herrn missfällt?
Saul erwiderte Samuel: Ich habe doch auf die Stimme des Herrn gehört; ich bin den Weg gegangen, auf den der Herr mich geschickt hat; ich habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und die Amalekiter dem Untergang geweiht.
Aber das Volk hat von der Beute einige Schafe und Rinder genommen, das Beste von dem, was dem Untergang geweiht war, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.
Samuel aber sagte: Hat der Herr an Brandopfern und Schlachtopfern das gleiche Gefallen wie am Gehorsam gegenüber der Stimme des Herrn? Wahrhaftig, Gehorsam ist besser als Opfer, Hinhören besser als das Fett von Widdern.
Denn Trotz ist ebenso eine Sünde wie die Zauberei, Widerspenstigkeit ist ebenso schlimm wie Frevel und Götzendienst. Weil du das Wort des Herrn verworfen hast, verwirft er dich als König.

Psalm 50(49),8-9.16bc-17.21.23.
Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.
„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.

Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;
wer rechtschaffen lebt, dem zeig’ ich mein Heil.”


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,18-22.
Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen:
Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.”
 
 

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Orthodox:


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Orthodox:

Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im
Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie
Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; /
zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
“Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”

1292. Das Gewissen eines Menschen ist wie ein Spiegel seiner Seele.

das Buch der Wahrheit:
“1292. Das Gewissen eines Menschen ist wie ein Spiegel seiner Seele.
Samstag, 13. Dezember 2014. 0:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das Gewissen eines Menschen ist wie ein Spiegel seiner Seele. Was das Gewissen fühlt, worauf es antwortet und woran es glaubt, spiegelt sich in seiner Seele wider. Das bedeutet, wenn euch euer Gewissen vor etwas warnt, von dem ihr in eurem Herzen wisst, dass es in den Augen Gottes falsch ist, dann müsst ihr darauf hören.

Wenn euch euer Gewissen sagt, ihr sollt angesichts böser Dinge das Wort Gottes verteidigen, dann müsst ihr darauf reagieren, weil ihr wisst, dass ihr es tun müsst. Wenn ihr gegen euer Gewissen Böses akzeptiert, dann werdet ihr dem Wort Gottes untreu. Wenn ihr euch Christen nennt, dann müsst ihr euch von eurem Gewissen leiten lassen. In der christlichen Seele, die mit dem Geschenk des Heiligen Geistes gesegnet ist, ist das Gewissen stets wachsam gegenüber allen Formen teuflischer Täuschung.

Wenn ihr euer Gewissen leugnet, dann leugnet ihr Gott. Wenn ihr Gott leugnet , dann leugnet ihr euer eigenes Erbe. Redet euch niemals heraus, wenn ihr etwas akzeptiert, von dem ihr wisst, dass es nicht von Mir kommt, denn wenn ihr die eurem Gewissen entgegengesetzte Richtung einschlagt, dann habt ihr Meinen Kelch nicht angenommen. Was meine Ich mit Meinem Kelch ? Wenn ihr ein Christ seid, dann werdet ihr immer mit Meinen Feinden konfrontiert. Christen werden von denen, die nicht von Mir kommen, verachtet. Es mag Zeiten geben, wo ihr einmal nicht unter Vorurteilen zu leiden habt, aber dann wird immer wieder eine Zeit kommen, wo ihr zu Meinem Namen stehen müsst. Wenn dieser Tag kommt, werdet ihr Mich dann verlassen, indem ihr Mein Heiliges Wort leugnet?

Wie stark ist euer Glaube und eure Liebe für Mich? Nur wenn ihr mit großen Widrigkeiten konfrontiert seid, werdet ihr wissen, wie weit ihr bereit seid zu gehen, wenn man euch vor die Wahl stellt, etwas Richtiges gegen etwas Falsches einzutauschen. Diejenigen, die stark genug sind und sich weigern, etwas zu akzeptieren, was das Dogma (= Glaubenssätze) leugnet, das in der Heiligen Bibel festgelegt ist, werden Meinen Kelch annehmen. Der „Kelch“ steht für Mein Blut und für das Gefäß, das Mein Blut enthält. Der „Kelch“ steht für das Leiden, das sich zwangsläufig ergibt, wenn ihr mit großer Zuversicht voranmarschiert, um das Wort Gottes zu bewahren.

Wenn Gott Seine Gebote als Faktum festgelegt hat, durch Sein Wort, das in der Heiligen Bibel enthalten ist, dann dürft ihr niemals etwas akzeptieren, was dem widerspricht. Das Dogma in Meinem Namen zu verurteilen, bedeutet, Mich abzulehnen. Der Tag wird kommen, an dem Meine Kirche auf Erden das in Stein gemeißelte Dogma ablehnen und es gegen die Lehren der Finsternis eintauschen wird. Wenn ihr diese Täuschung akzeptiert, obwohl euer Gewissen euch etwas anderes sagt, dann seid ihr der Häresie schuldig. Sobald ihr dies tut, könnt ihr euch nicht mehr Christen oder Meine Jünger nennen, denn dann werde Ich sagen, dass Ich euch nicht kenne.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Deine Mutter Sorgt Für Dich, Mein Kind
4. Dezember 1990  

Herr, Du bist alles, und ich bin nichts.
Du bist so unermesslich groß, was sind da schon
meine Lobpreisungen für Dich,
den Heiligen der Heiligen?
Kein Mensch kann Dich jemals genug verherrlichen.
Doch mein Herz ruft unaufhörlich Deinen Namen,
weil Du mein Herz auf Dich ausgerichtet hast.

Deine Lobpreisungen und deine Anrufungen sind nicht umsonst. Liebe Mich und preise Mich ohne Unterlass, denn solange diese aus deinem Herzen kommen, sind sie Mir wohlgefällig

Herr, Du hast mir die Tore des Himmels geöffnet,
und aus den Schatzkammern des Himmels
hast Du mir das Manna gereicht,
das Du für meine Seele aufbewahrt hattest.
Du gabst mir das Brot des Himmels!

Alle die Worte, die Ich zu dir gesprochen habe, sind Geist, und sie sind Leben. Wachse in Meinem Geist, damit du ein vollkommener Zeuge Meines Heiligen Namens wirst.

Und jetzt bitte Ich dich, nicht betrübt zu sein1. Sieh, Meine Vassula, Mein Kreuz ist schwer, und, ach! Ich brauche hie und da Ruhe. Ich sagte: “Wer ist großmütig genug, Mein Kreuz für Mich zu tragen?” Und du hast geantwortet: “Nimm mich, läutere mich und benütze mich, wie es Dir gefällt!” Das Kreuz des Friedens und der Liebe, um euch alle zu einigen, lastet jetzt auf dir … Aber, Schülerin! Von aller Ewigkeit an hatte Ich dieses Kreuz für dich bestimmt. Du gehörst zu Mir, und aus diesem Grunde muss du Mein Göttliches Bild widerspiegeln. Ich bin Der, der deine Seele aus Meinen Unendlichen Quellen versorgt. Ich werde dich nicht verlaßen, Seele! Ich fülle dich wie eine Weihrauchschale, damit deine Liebe wie eine duftende Rauchsäule in den Himmel hinaufreicht

Werde deshalb des Schreibens nicht überdrüssig, werde nicht müde, deine Peiniger zu segnen, werde nicht müde, deinen Rücken den Schlägern darzubieten. Du magst zu Tode betrübt sein, aber die Königin pflegt dich immer zu Freude und Leben zurück. Die Königin versorgt dich mit Mut und kommt und verbindet deine Wunden mit ihrer mütterlichen Liebe und Zuneigung. Deine Mutter sorgt für dich, Mein Kind, wie sie für Mich gesorgt hat. In deiner Not und Pein kommt sie geflogen und nimmt dich in ihr Gemach2, dasselbe Gemach, in dem sie Mich empfing

So halte deine Tränen nicht zurück. Solange du in diesem Exil wegen den Mauern weinst, die Meine Leute nach allen Richtungen in Meinem Hause errichtet haben, um sich selbst voneinander abzutrennen, vergieße auch Ich blutige Tränen, die sich mit deinen vermischen. Wenn also der Vater deine Tränen mit den Meinen vermischt sieht, wird Er deine Bitten, den Bann aufzuheben, nicht abschlagen, denn dann werden es nicht länger deine Tränen sein, sondern die Meinen

Rufe laut, Schülerin, damit die ganze Erde von einem Ende zum anderen bereuen wird und zu Mir zurückkehrt unter Meinem Heiligen Namen vereint

Vassula, trage Mein Kreuz mit Liebe und nicht mit Bestürzung. Sei glücklich

6. Dezember 1990

Botschaft für eine geweihte Seele:

Meine Lippen haben ausgesprochen:

Komm! Komm zu Mir, und Ich werde dich führen!
Ich werde dich niemals verlaßen
und auch niemals vergessen, dich zu weiden.
Mit Mir wirst du nie hungern oder dürsten”

http://www.tlig.org/de/messages/575

 
 
 
Das Buch der Weisheit, Kapitel 6
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
Weish 6,1 Hört also, ihr
Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der Höchste die Herrschaft, / er, der eure
Taten prüft und eure Pläne durchforscht.
 
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 48,17-19.

So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was Nutzen bringt, und der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst.
Hättest du doch auf meine Gebote geachtet!
Dein Glück wäre wie ein Strom und dein Heil wie die Wogen des Meeres.
Deine Nachkommen wären zahlreich wie der Sand und deine leiblichen Kinder wie seine Körner. Ihr Name wäre in meinen Augen nicht getilgt und gelöscht.

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.

Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.

Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,16-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und anderen Kindern zurufen:
Wir haben für euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt,
und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen.
Johannes ist gekommen, er isst nicht und trinkt nicht, und sie sagen: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch die Taten, die sie bewirkt hat, recht bekommen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-13

 
 

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Orthodox:

“Zum vorigen Kapitel in der bibel
Das Buch der Weisheit, Kapitel 3
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.
Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr
König sein in Ewigkeit. 
Weish 3,9 Alle, die auf ihn
vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem
Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er die Feinde bestraf
t.
Weish 5,18 Als
Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen
Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren. 
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.”
 
“1293. Eure Werke für eure Mitmenschen haben in Meinen Augen keine Bedeutung, denn ihr werdet nach eurer Treue zur Wahrheit gerichtet.
Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:00 Uhr
… 
Von allen Sünden der Welt gibt es nichts Schlimmeres in Meinen Augen, als diese Heuchler, die sich als Meine Diener ausgeben, Mir in Wahrheit aber nicht dienen. Wenn die Zeit kommt, in der ihr gegen Mich lästert und Gottes Kinder mit Lügen über die Bedeutung der Sünde füttert, werde Ich euch so hart bestrafen, dass es euch den Atem nimmt. Es wird riesige Hagelkörner vom Himmel herabregnen, und für jede Kirche, die in die Hände Meiner Feinde fiel und in der Meine Altäre entweiht wurden, wird es verheerende Überschwemmungen geben. Denn jedes Verbrechen, das ihr gegen Mich begeht, begeht ihr gegen ein Kind Gottes. Und so werde Ich euch eine Warnung nach der anderen schicken, bis ihr die neue falsche Lehre ablehnt, bis ihr die Wahrheit — das Heilige Wort Gottes — sprecht und die Sakramente hochhaltet, wie es euch am Anfang gelehrt wurde.”

1243. Die Schlüssel Meines Königreiches — der kommenden Welt — liegen bereit.

das Buch der Wahrheit:
1243. Die Schlüssel Meines Königreiches — der kommenden Welt — liegen bereit.
Dienstag, 14. Oktober 2014, 18:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alles, was Ich der Welt durch diese Botschaften offenbart habe, wird sich erfüllen. Viele von denen, die diese Botschaften kennen, werden leider weiterhin Mein Wort den Menschen vorenthalten. Andere, die nicht in diese Botschaften eingeweiht sind, werden sich gegen Mein Wort stellen, das ihnen im Heiligen Evangelium gegeben ist.

Ich appelliere an all jene, die auf dieser Erde an Meiner Seite gehen, und bitte sie, auf Mich zu vertrauen. Lebt nach Meinem Wort und ihr werdet nicht sterben. Lebt euer Leben nach der Wahrheit, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen und über diejenigen, die ihr Mir namentlich nennt. Während die Welt in Finsternis versinkt — wenn überall Kriege ausbrechen, und wenn Krankheiten und Hungersnöte die Menschheit in Atem halten — wird Mein Eingreifen für alle sichtbar werden. Ich beschütze all jene, die sich Meinem Heiligsten Herzen weihen. Ich erhebe jene, deren Herzen schwer sind, und Ich bringe jenen Frieden und Seelenruhe, die Mich um diese Gaben bitten.

Nur Ich, Jesus Christus, kann eure Last erleichtern. Nur Ich kann eure Feinde und diejenigen besiegen, die Macht und Einfluss missbrauchen, um euch zu ihrem eigenen Vorteil zu vernichten. Nur ihr, Meine geliebten Anhänger, könnt Mir die Seelen jener bringen, die Mich zurückweisen, die Mich ablehnen und die Mich leugnen. Viele von ihnen werden nie zu Mir kommen, obwohl Ich sie herzlich in Meine Barmherzigkeit einlade.

Ihr müsst fortfahren, die Gebete, die euch gegeben sind, zu verwenden. Bleibt nah bei Mir, denn wenn ihr das tut, wird euch jeder Schutz vor dem Bösen gewährt werden. Ihr müsst stark und mutig sein und ruhig bleiben, denn Ich werde nie von eurer Seite weichen. Ich werde mit euch gehen und euch Halt geben. Ich werde euch trösten. Ich werde jede Träne abwischen, und bald werde Ich euch und eure Lieben in Meine liebenden Arme schließen.

Die Schlüssel Meines Königreiches — der kommenden Welt — liegen bereit für alle, deren Namen im Buch des Lebens stehen. Aber Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass Ich in Meinem Neuen Paradies auch jene willkommen heißen werde, deren Namen nicht darin enthalten sind, wenn ihr Mir diese Seelen durch eure Gebete bringt.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

  Ohne Mich Würdest Du’s Nie Zustande Bringen
22. Juni 1994  

Mein Gott?

Ich Bin, Friede sei mit dir.

Wisse, dass die Aufgabe, die Ich dir aufgetragen habe, deine normalen Kräfte übersteigt, doch vergiss nicht, dass Ich deine Stärke bin. Ohne Mich würdest du sie nie zustande bringen …

Schau! Ich habe Meine Botschaft in allen Nationen verbreitet. Ich habe im Himmel einen Befehl gegeben, und Mein Wort leuchtete auf der Erde auf. Sage Mir, auf wessen Befehl bist du auferweckt worden? Und wer hat der Macht Meines Befehls widerstanden? Ich habe dich aufgerichtet, um Meine Zeugin zu sein, und um durch deinen Mund die zerbrochenen Herzen zu heilen, die Toten aufzuwecken und dem Feind eine Bedrohung zu sein. Ich werde auch weiterhin mit Meinem Finger Meine Liebeshymne auf dir eingravieren. Komm!”

http://www.tlig.org/de/messages/859

 
 

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

… 

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/13

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 1,1-7.

Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen,
das er durch seine Propheten im voraus
verheißen hat in den heiligen Schriften:
das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids,
der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der
Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn.
Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen;
zu ihnen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid.

An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Lande,
freut euch, jubelt und singt!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,29-32.

In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim
Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Die Männer von Ninive werden beim
Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-14

 
 
“1232. Die weltweite Impfung, über die Ich euch im Jahr 2010 unterrichtet habe, wird bald erlebt werden.
Freitag, 3. Oktober 2014, 15:10 Uhr

Ich habe der Menschheit jedes Zeichen, jede Warnung und jede Gnade gegeben, um ihre Seelen vorzubereiten. …”
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1232.htm

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Orthodox:


Anweisungen für das neue Leben

25 Darum legt die Lüge ab und »redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten«[a], denn wir sind untereinander Glieder.

26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!

27 Gebt auch nicht Raum dem Teufel!

28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.

29 Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade[b] bringe.

30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!

31 Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

32 Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+4%3A25-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

18 Und es geschah, als er [einmal] für sich allein betete, dass die Jünger in seiner Nähe waren; und er fragte sie und sprach: Für wen halten mich die Leute?

19 Sie antworteten und sprachen: Für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; und andere [sagen], einer der alten Propheten sei auferstanden.

20 Da sprach er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach: Für den Christus Gottes[a]!

21 Er aber ermahnte sie ernstlich und gebot ihnen, dies niemand zu sagen,

22 indem er sprach: Der Sohn des Menschen muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:18-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/14

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1242. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind.
Sonntag, 12. Oktober 2014, 21:20 Uhr
… 
Kein Stein wird auf dem anderen bleiben, bis zur letzten Sekunde, und denjenigen, die um Meine Barmherzigkeit flehen, wird sie gegeben werden. Diejenigen, die Mir fluchen, werden verflucht sein.
Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1242.htm

1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wunsch ist es, dass jetzt jeder Einzelne von euch auf den Ruf der Allerheiligsten Dreifaltigkeit antwortet. Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung, und durch die Gnade Meiner Liebe wende Ich Mich an die Menschheit, um die Wahrheit öffentlich kundzutun.

Fürchtet euch nicht vor eurem Vater, denn Ich Bin euer und ihr seid Mein. Alle Macht liegt in Meinen Händen, und Ich mache große Ausnahmen, um die Welt zu vereinen. Viele Seelen sind Mir gegenüber gleichgültig. Sie meiden Mich, leugnen Meine Existenz und beleidigen Meine Göttlichkeit, indem sie falsche, aus geschmolzenem Gold hergestellte Götter vor Mich platzieren. Alles, was aus Lehm entstanden ist, wird durch neues Leben ersetzt werden. Nichts auf dieser Erde ist ewig. Alles wird wieder zu Staub. Alles, was ewig ist, ist nicht von eurer Welt. Ich schuf den Menschen nach Meinem Ebenbild. Ich hauchte euch Leben ein, und euch wurde der Atem gegeben — und Ich Bin es, Der das Leben hinwegnehmen wird. Alles beginnt und endet mit Mir — und kein Mensch kann oder wird Mir vorschreiben, wie Ich Meine Kinder vereinen werde. Dies ist Meine Aufgabe — nicht eure. Meine Pläne zur Rettung von Seelen — der Guten, der Bösen und der Elenden —, werden nicht zerstört werden. Beschädigt vielleicht, aber niemals zerstört, denn alles, was Ich sage, wird sein, und alles, was Ich wünsche, wird geschehen.

Ich kenne jeden Einzelnen von euch, da ihr aus Meiner Liebe heraus geboren seid. Was auch immer eure Lebensumstände sind, sie haben sich aufgrund Göttlicher Vorsehung entwickelt, und es gibt für alles einen Grund. Diejenigen von euch, die Mich nicht kennen: Ihr gehört ebenfalls Mir, denn Ich habe euch erschaffen. Ihr habt euch nicht aus den Tierarten heraus entwickelt. Das zu glauben ist Selbstbetrug und dient nur als ein Mittel, vom Betrüger in euer Herz gepflanzt, um Mich zu leugnen. Indem ihr Mich, euren Ewigen Vater, leugnet, leugnet ihr das ewige Heil. Und durch das Leugnen der Wahrheit Meiner Existenz werdet ihr euch selbst abtrennen von einer Existenz in ewiger Herrlichkeit.

Alle Barmherzigkeit ist Mein. Ich überhäufe jene mit Meiner Barmherzigkeit, deren Herzen rein sind, die Liebe in ihren Seelen haben, weil sie Mir erlaubt haben, in sie einzutreten. Das Haupthindernis für die Erlangung Ewigen Lebens ist der Stolz der Menschheit. Stolz ist die größte Barriere, euch mit Mir zu vereinen. Ihr mögt Mich vielleicht kennen, durch Meinen Sohn, ihr mögt vielleicht Mein Wort verstehen, aber ihr praktiziert nicht das, was euch gelehrt worden ist. Die Liebe kommt von Mir. Wenn in der Seele Stolz herrscht, dann stirbt die Liebe in der Seele und an ihre Stelle tritt der Hass. Stolz kommt von Satan, und Stolz ist Mir ein Gräuel, ebenso wie er Mich betrübt.

Erlaubt Mir, euch zu lieben, indem ihr Mein Wort annehmt und die Geschenke, die Ich der Welt durch das größte Opfer, den Kreuzestod Meines Sohnes, gegeben habe. Ich habe euch das Leben gegeben. Ich habe euch Mich Selbst gegeben, indem Ich Meinen Sohn offenbart habe. Ich habe Mich Selbst erniedrigt, in Demut vor euch, um die Sünde des Stolzes zu besiegen. Ich habe euch durch die Propheten gelehrt. Ich habe euch das Geschenk des freien Willens gegeben, aber ihr habt ihn missbraucht, um eure eigenen Begierden und Wünsche zu befriedigen. Das Geschenk des freien Willens hat einen doppelten Zweck: um euch die Freiheit zu geben, eure eigene Wahl zu treffen, so dass ihr nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu Mir kommt, und um die Macht des Teufels zu besiegen. Es ist euer freier Wille, nach dem Satan am meisten giert, und er wird jede Täuschung einsetzen, um euch dazu zu bringen, ihm euren freien Willen zu übergeben. Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide.

Wenn ihr stattdessen den freien Willen, den Ich euch gegeben habe, zum Wohle eurer Seele nutzt und um einander zu lieben, ist dies ein mächtiges Mittel, um die Macht Satans zu schwächen. Aber es sind jene Seelen, welche Mir das Geschenk ihres freien Willens geben — durch Meinen Sohn, Jesus Christus —, die Mir das mächtigste aller Geschenke geben. Durch diese Seelen werde Ich den Teufel überwältigen, und mit ihrer Hilfe werde Ich die Seelen derer retten, die sich von Mir vollkommen getrennt haben.

Das ist Mein Versprechen: Ich werde die Seelen selbst der hoffnungslosesten Fälle retten durch die Opfer jener, die Mir ihren freien Willen schenken, durch Meinen Sohn, Jesus Christus.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”

1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.


“…

15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt;

16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

….

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[s] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[t] eurer Seelen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,21b-26.13,1-3.

In jenen Tagen wurden viele gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.
In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus.
Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,7-13.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel.
Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.
Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.
Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-11
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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

….

Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen. …”

 

1120. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 5. Mai 2014, 16:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, allen, die Meiner Stimme durch diese Botschaften folgen, wird auch weiterhin großer Segen zuteil werden, während ihr Durchhaltevermögen derart geprüft werden wird, wie man es seit den Tagen, in denen Christen im Mittelalter gelitten haben, nicht kannte. Jeder Einzelne von ihnen wird vom Teufel verhöhnt werden, der schwache und stolze Seelen verwendet, um Angriffe auf diejenigen zu starten, die Mir nahe stehen. Jeder Versuch, um — sowohl offen wie auch verdeckt — abfällige Bemerkungen über dieses Mein großes Werk zu machen, wird unternommen werden.

Während die Verfolgung intensiver werden wird, wisst, dass Satans Macht eingeschränkt worden ist, und alles, was er machen wird, ist, weiterhin mit Steinen zu werfen, Lügen zu verbreiten und zu versuchen, Seelen von Mir wegzuziehen. Es wird ihm durch verschiedene Mittel gelingen, Seelen von dieser Mission wegzuziehen. Er wird Visionäre benutzen, um diese Mission anzugreifen, und dies wird zu einer großen Verwirrung führen.

Wenn der Mensch fortfährt zu fallen und das Wort Gottes nicht mehr in seiner Gesamtheit angenommen wird, dann wird der Himmel immer eingreifen.Vertraut Mir, wenn Ich euch jetzt sage: Dies ist Meine Mission, und wenn euch etwas anderes gesagt wird, dann könnt ihr sicher sein, dass ihr in die Irre geführt werdet. Mein Versprechen ist es, Gottes Kindern treu zu bleiben — bis zum Ende und bis eine Seele die Hand Gottes ganz und gar zurückweist. Ich werde vorwärts schreiten und euch mit allen Geschenken versorgen, die Ich vermache, um euch gegen Meine Feinde zu schützen, die wie Wölfe im Schafspelz zu euch kommen. Meine Geschenke werden das genaue Gegenteil von dem sein, was der Welt von den Feinden Gottes gegeben werden wird. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein, das — voll von menschengemachten fehlerhaften Lehren, welche die Sünde rechtfertigen werden — der Welt bald aufgedrängt werden wird. Das Siegel des Lebendigen Gottes wird euch gegen das Zeichen des Tieres und die Medaille der Erlösung gegen die Häresie schützen, welche herauspurzeln wird aus den Mündern Meiner Feinde, die Meine Kirche auf Erden an sich reißen werden.

Es ist ganz natürlich, dass diese Mission von Satan verachtet wird, und er wird sogar gute Seelen benutzen, die — aus einem Gefühl falsch verstandener Treue zu jenen heiligen Dienern von Mir, die den Glauben verloren haben und die Mir nicht wirklich dienen, weil sie nicht mehr wissen, wie — Mein Heiliges Wort niedermachen werden. Ihr dürft euch nicht beirren lassen. Seid nicht wie jene, die vor euch kamen, — jene, die Mich abgelehnt haben, als Ich auf Erden wandelte.

Ich gebe euch Mein Wort: Ihr werdet all die Beweise, die ihr euch wünscht, bekommen — und zwar bald. Ich gebe euch Mein Versprechen, dass Ich jetzt kommen werde, einzig, um euch Erlösung zu bringen, in einer Zeit, wo von Meinen Feinden jeder Versuch unternommen werden wird, euch, als Kinder Gottes, euer Gottgegebenes Recht auf Erlösung vorzuenthalten.

Verlasst Mich nicht, wenn ihr in eurem Herzen wisst, dass Ich es Bin, Jesus Christus, Der jetzt spricht. Versucht nicht, Seelen von Mir wegzuziehen, wenn ihr irgendwelche Zweifel habt bezüglich dessen, Wer Ich Bin. Verletzt Gottes Propheten nicht — oder ihr werdet außerordentlich leiden. Kämpft nicht gegen den Plan Meines Vaters, die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, — oder ihr werdet den Zorn Meines Vaters auf euch ziehen. Seid dankbar. Seid edelmütig und nehmt dieses Geschenk des Eingreifens mit Liebe und Freude an, denn es ist nur zu eurem Besten und im Interesse jeder (auf Erden) lebenden Seele, dass es der Welt angeboten wird.

Euer Jesus”

1120. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 5,27b-32.40b-41.

In jenen Tagen verhörte der Hohepriester die Apostel
und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt.
Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken.
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
dann verboten sie den Aposteln, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei.
Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.

Psalm 30(29),2.4.5-6abcd.12a.13b.

Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.
Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Buch der Offenbarung 5,11-14.

Ich, Johannes, sah und hörte die Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die Lebewesen und die Ältesten; die Zahl der Engel war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend.
Sie riefen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit und Lob.
Und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und auf dem Meer, alles, was in der Welt ist, hörte ich sprechen: Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Lob und Ehre und Herrlichkeit und Kraft in alle Ewigkeit.
Und die vier Lebewesen sprachen: Amen. Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,1-19.

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den (/voll von * editor) Fischen hinter sich her.
Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
Zum zweitenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Zum drittenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum drittenmal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebhabe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-05
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1119. Mutter der Erlösung: Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt.

Sonntag, 4. Mai 2014, 16:23 Uhr

Das Wort Gottes darf niemals ignoriert werden. Das Bild Gottes darf niemals ersetzt werden durch Bilder Seiner Propheten oder der Heiligen, die Sein Wohlwollen gefunden haben. Ihr dürft die Heiligen und die Propheten bitten, für euch Fürsprache einzulegen, aber ihr dürft sie niemals mit dem Lob überhäufen, das Gott, dem Schöpfer von allem, was zum Himmel gehört, vorbehalten bleiben muss. Das gleiche gilt heute. Ihr müsst an erster Stelle Gott ehren und Ihn über alles stellen, was ist. Ihr müsst an dem Wort festhalten, das im Anfang festgelegt wurde, und dürft niemals davon abweichen, denn es wird sich niemals ändern, noch kann es sich jemals ändern. Gottes Wort ist endgültig. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zeichen und Wunder geschehen durch die Apostel

12 Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos[a].

13 Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch;

14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen,

15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

16 Es kamen aber auch viele aus den umliegenden Städten in Jerusalem zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, die alle geheilt wurden.

Die Festnahme der Apostel und ihre wunderbare Befreiung

17 Es erhob sich aber der Hohepriester und sein ganzer Anhang, nämlich die Richtung[b] der Sadduzäer; sie waren voll Eifersucht

18 und legten ihre Hände an die Apostel und brachten sie in öffentlichen Gewahrsam.

19 Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses, führte sie hinaus und sprach:

20 Geht hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+5:12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/05
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1113. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt.

Vereint Die Osterdaten – Ein Teil Meiner Kirche Ist Blind Geworden


Wann ist das orthodoxe Osterfest 2019?

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das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 27. April 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Plan, die gesamte Welt zu retten und jeden Einzelnen von euch in den Zufluchtsort Meines Herzens zu nehmen, ist fertig und alle Teile sind richtig platziert, so dass die Vollendung Meiner Verheißung zur Reife gebracht ist.

Es sind viele Mysterien mit Meiner Göttlichkeit verbunden, die der Mensch, und sei er noch so versiert in spirituellen Dingen, niemals wirklich verstehen kann. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt und Mein Vater hat der Menschheit nur das offenbart, was Er zu offenbaren gewünscht hat. Dem Menschen wurden das Wissen und die Wahrheit gegeben, damit er, so gut er nur kann, Gott verehren und Ihm dienen kann. Der Mensch wurde durch die Propheten informiert, wie er sich an die Zehn Gebote halten muss, um sicherzustellen, dass er nicht dem Irrtum verfällt. Dann wurde Gott, um Seine Liebe für die Welt zu beweisen, Mensch und zeigte durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus, dem Menschen genau das, was zum Guten führt und was böse ist. Ich offenbarte die Wahrheit — allerdings nur einen Bruchteil von dem, was Mein Vater wünschte — für die Bedürfnisse des Menschen. Aber der Mensch war so stolz im Herzen, so arrogant und so ehrgeizig, dass er die Wahrheit nicht kennen wollte, da sie ihm nicht passte.

Die Pharisäer schlossen ihre Augen, schauten in die andere Richtung und erklärten, dass Ich ein Mann sei, der Seinen Verstand verloren hätte und in Rätseln sprechen würde. Sie besaßen nicht die Fähigkeit, die Wahrheit zu hören, obwohl Meine Lehren lediglich die Worte, die Lektionen und die Gebote, die im Buch Meines Vaters stehen, wiederholten. Einen schmalen Weg gingen sie entlang, schauten weder nach links noch nach rechts, während sie ihrer eigenen Version folgten, wie man Gott zu dienen habe. Sie taten dies nach außen hin fromm, mieden dabei die Schwachen, die Armen und die Ungebildeten, während sie Gott priesen. Sie haben Mich damals verbannt — und ihre Kollegen von heute werden dies noch einmal tun, wenn sie mit ihrer eigenen menschengemachten Lehre in den nächsten Jahren weitergemacht haben.

So seht ihr jetzt, dass der Mensch, trotz allem, was er behauptet zu wissen, in Wahrheit sehr wenig über die Wege des Herrn weiß. Das, was ihm gegeben wurde, wird angenommen, aber nur Teile der Wahrheit, die ihm behagen. Zum Beispiel habe Ich Gottes Kinder immer angewiesen, einander zu lieben, aber sie scheitern darin, dies zu tun. Wie viele von euch liegen vor Mir auf ihrem Angesicht und überschütten Mich mit Lobpreis und Dank — und verleumden dann eure Brüder und Schwestern? Einige von euch gehen so weit, Mir zu sagen, welch böse Menschen diese seien, anstatt Liebe und Vergebung zu zeigen.

Der Mensch wird immer schwach sein, denn es ist unmöglich für die Menschen, vollkommen zu sein. Aber warum nehmen sie Meine Lehren auf der einen Seite an und lehnen sie dann auf der anderen Seite ab?Gebt niemals der Versuchung nach, einander in Meinem Namen zu verurteilen, denn ihr seid nicht berechtigt, dies zu tun. Erhöht euch niemals selbst vor Mir, wenn ihr einen anderen Menschen gleichzeitig beschmutzt oder herabsetzt. Dies ist eine Beleidigung für Mich. Um die Wahrheit anzunehmen, müsst ihr ohne Bosheit, Stolz, Selbstgerechtigkeit oder Selbstsucht sein. Ihr müsst euren Mantel der Arroganz ablegen, denn Arroganz ist ein Merkmal des Teufels, und Ich finde sie abstoßend.

Bitte vergesst nicht Meine Lehren und lebt euer Leben gemäß dem, was Ich euch gesagt habe. Wenn ihr merkt, dass euer Herz aufgewühlt ist, voller Angst oder Hass, dann müsst ihr immer Meine Hilfe aufsuchen. Denn wenn ihr das nicht tut, dann wird euch dieses Gefühl der Verzweiflung und des Hasses verschlingen. Ihr müsst die Tatsache akzeptieren, dass ihr der Sünde immer erliegen werdet, aber wisst auch, dass ihr echte Reue zeigen müsst, bevor ihr so etwas wie Frieden oder Ruhe in eurer Seele fühlen werdet.

Euer Jesus”

1113. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt.
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Wiederherstellung Israels: Das Gesicht von den Totengebeinen

37.1 Die Hand des Herrn kam über mich, und der Herr führte mich im Geist hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene[a], und diese war voller Totengebeine.

Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr.

Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, Herr, du weißt es!

Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des Herrn!

So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will Odem[b] in euch kommen lassen, dass ihr lebendig werdet!

Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen und Odem in euch geben, dass ihr lebendig werdet; und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin!

Da weissagte ich, wie mir befohlen war, und als ich weissagte, entstand ein Geräusch[c], und siehe, eine Erschütterung[d], und die Gebeine rückten zusammen, ein Knochen zum anderen.

Und ich schaute, und siehe, sie bekamen Sehnen, und es wuchs Fleisch an ihnen; und es zog sich Haut darüber; aber es war noch kein Odem in ihnen.

Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Odem; weissage, Menschensohn, und sprich zum Odem: So spricht Gott, der Herr: Odem, komme von den vier Windrichtungen und hauche diese Getöteten an, dass sie lebendig werden!

10 So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße — ein sehr, sehr großes Heer.

11 Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: »Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns!«[e]

12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will eure Gräber öffnen und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen, und ich will euch wieder in das Land Israel bringen;

13 und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen werde.

14 Und ich werde meinen Geist[f] in euch legen, und ihr sollt leben; und ich werde euch wieder in euer Land bringen; und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun!, spricht der Herr.

Die künftige Wiedervereinigung des Volkes und die Wiederherstellung des Königtums Davids

15 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

16 Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israels, seine Mitverbundenen«. Dann nimm einen anderen Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Holzstab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen«.

17 Danach füge die beiden zusammen, einen zum anderen, damit ein Holzstab daraus werde; ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand.

18 Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was du damit meinst?«,

19 so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand!

20 Und die Holzstäbe, auf die du geschrieben hast, sollst du vor ihren Augen in deiner Hand halten.

21 Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen.

22 Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden.

23 Und sie sollen sich auch künftig nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und durch allerlei Übertretungen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in denen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.

24 Und mein Knecht David soll ihr König sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben. Und sie werden in meinen Rechtsbestimmungen wandeln und meine Satzungen bewahren und sie tun.

25 Sie werden wieder in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem auch eure Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie in Ewigkeit wohnen, sie und ihre Kinder und Kindeskinder; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein auf ewig.

26 Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.

27 Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

28 Und die Heidenvölker werden erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit in ihrer Mitte sein wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Grab wird versiegelt und bewacht

62 Am anderen Tag nun, der auf den Rüsttag[a] folgt, versammelten sich die obersten Priester und die Pharisäer bei Pilatus

63 und sprachen: Herr, wir erinnern uns, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Nach drei Tagen werde ich auferstehen.

64 So befiehl nun, dass das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist aus den Toten auferstanden!, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste.

65 Pilatus aber sprach zu ihnen: Ihr sollt eine Wache haben! Geht hin und bewacht es, so gut ihr könnt!

66 Da gingen sie hin, versiegelten den Stein und bewachten das Grab mit der Wache.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+27:62-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Urzeit: Von der Schöpfung bis Abraham

Der Anfang der Welt: Gott erschafft Himmel und Erde

1.1 Im Anfang schuf Gott[a] die Himmel[b] und die Erde.

Der erste Tag

Die Erde aber war wüst und leer,[c] und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.

Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.

Der zweite Tag

Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!

Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.

Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.

Der dritte Tag

Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so.

10 Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.

12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/27
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 4,13-21.

Als sie den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass es ungelehrte und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu,
sahen aber auch, dass der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen.
Sie befahlen ihnen, den Hohen Rat zu verlassen; dann berieten sie miteinander
und sagten: Was sollen wir mit diesen Leuten anfangen? Dass offensichtlich ein Wunder durch sie geschehen ist, ist allen Einwohnern von
Jerusalem bekannt; wir können es nicht abstreiten.
Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, wollen wir ihnen bei Strafe verbieten, je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen.
Und sie riefen sie herein und verboten ihnen, jemals wieder im Namen Jesu zu predigen und zu lehren.
Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst.
Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.
Jene aber drohten ihnen noch mehr und ließen sie dann gehen; denn sie sahen keine Möglichkeit, sie zu bestrafen, mit Rücksicht auf das Volk, da alle Gott wegen des Geschehenen priesen.

Psalm 118(117),1-2.14-15.16-21.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
So soll Israel sagen:
Denn seine Huld währt ewig.
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr;
er ist für mich zum Retter geworden.
Frohlocken und Jubel erschallt in den Zelten der Gerechten,
die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!
“Die Rechte des Herrn ist erhoben,
die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!”
Ich werde nicht sterben, sondern leben,
um die Taten des Herrn zu verkünden.
Der Herr hat mich hart gezüchtigt,
doch er hat mich nicht dem Tod übergeben.
Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit,
damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.

Das ist das Tor zum Herrn,
nur Gerechte treten hier ein.
Ich danke dir, dass du mich erhört hast;
du bist für mich zum Retter geworden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,9-15.

Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten.
Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.
Auch sie gingen und berichteten es den anderen, und auch ihnen glaubte man nicht.
Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-27

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Torah (See Blick):

Ordnung der Feste und andere Gebote

Der große Versöhnungstag

16.1 Und der Herr redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor den Herrn traten und daraufhin starben.

Und der Herr sprach zu Mose: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu allen Zeiten in das Heiligtum hineingehen soll, hinter den Vorhang,[a] vor den Sühnedeckel, der auf der Lade ist, damit er nicht stirbt; denn ich will auf dem Sühnedeckel in einer Wolke erscheinen.

Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen: mit einem jungen Stier als Sündopfer und mit einem Widder als Brandopfer;

und er soll den heiligen leinenen Leibrock anziehen und soll ein leinenes Unterkleid an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und einen leinenen Kopfbund umbinden, denn das sind die heiligen Kleider; und er soll sein Fleisch im Wasser baden und sie anziehen.

Dann soll er von der Gemeinde der Kinder Israels zwei Ziegenböcke nehmen als Sündopfer und einen Widder als Brandopfer.

Und Aaron soll den Jungstier als Sündopfer für sich selbst herzubringen und Sühnung erwirken für sich und sein Haus.

Danach soll er die beiden Böcke nehmen und sie vor den Herrn stellen, an den Eingang der Stiftshütte.

Und Aaron soll Lose werfen über die beiden Böcke, ein Los »Für den Herrn« und ein Los »Für die Verwendung als Sündenbock«[b].

Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf den das Los »Für den Herrn« fiel, und ihn als Sündopfer opfern.

10 Aber den Bock, auf den das Los »Für die Verwendung als Sündenbock« fiel, soll er lebendig vor den Herrn stellen, um über ihm die Sühnung zu erwirken und ihn als Sündenbock in die Wüste fortzuschicken.

11 Und Aaron bringe den Jungstier des Sündopfers herzu, das für ihn selbst bestimmt ist, und erwirke Sühnung für sich und sein Haus; und er schächte den Jungstier des Sündopfers, das für ihn selbst bestimmt ist.

12 Danach nehme er die Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar, der vor dem Herrn steht, und seine beiden Hände voll wohlriechenden zerstoßenen Räucherwerks und bringe es hinein hinter den Vorhang;

13 und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor dem Herrn, damit die Wolke des Räucherwerks den Sühnedeckel verhüllt, der auf dem Zeugnis ist, und er nicht stirbt.

14 Er soll auch von dem Blut des Jungstieres nehmen und es mit seinem Finger gegen den Sühnedeckel sprengen, nach Osten zu. Siebenmal soll er so vor dem Sühnedeckel mit seinem Finger von dem Blut sprengen.

15 Danach soll er den Bock des Sündopfers, das für das Volk bestimmt ist, schächten und sein Blut hineinbringen hinter den Vorhang, und er soll mit dessen Blut tun, wie er mit dem Blut des Jungstiers getan hat, und er soll es auf den Sühnedeckel und vor den Sühnedeckel sprengen.

16 So soll er Sühnung erwirken für das Heiligtum wegen der Unreinheiten der Kinder Israels und wegen ihrer Übertretungen und aller ihrer Sünden, und er soll dasselbe tun mit der Stiftshütte, die sich mitten unter ihren Unreinheiten befindet.

17 Und kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, um die Sühnung zu erwirken im Heiligtum, bis er wieder hinausgeht. Und so soll er Sühnung erwirken für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israels.

18 Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor dem Herrn steht, und für ihn Sühnung erwirken. Und er soll von dem Blut des Jungstieres und von dem Blut des Bockes nehmen und auf die Hörner des Altars tun, ringsum,

19 und er soll mit seinem Finger von dem Blut siebenmal darauf sprengen und ihn reinigen und heiligen von der Unreinheit der Kinder Israels.

20 Und wenn er die Sühnung vollendet hat für das Heiligtum und die Stiftshütte und den Altar, so soll er den lebendigen Bock herzubringen.

21 Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes stützen und über ihm alle Schuld der Kinder Israels und alle ihre Übertretungen in allen ihren Sünden bekennen, und er soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste fortschicken.

22 Und der Bock soll alle ihre Schuld, die auf ihm liegt, in ein abgeschiedenes Land[c] tragen; und er schicke den Bock in die Wüste.

23 Und Aaron soll in die Stiftshütte gehen und die leinenen Kleider ausziehen, die er anzog, als er in das Heiligtum ging, und soll sie dort lassen;

24 und er soll sein Fleisch im Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider anziehen und hinausgehen und sein Brandopfer und das Brandopfer des Volkes opfern und Sühnung erwirken für sich und das Volk.

25 Und das Fett des Sündopfers soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.

26 Der aber, welcher den Bock als Sündenbock[d] fortgesandt hat, soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden, und danach kann er in das Lager kommen.

27 Den Jungstier des Sündopfers aber und den Bock des Sündopfers, deren Blut zur Sühnung in das Heiligtum gebracht worden ist, soll man hinaus vor das Lager schaffen und mit Feuer verbrennen, ihre Haut und ihr Fleisch und ihren Unrat.

28 Und der sie verbrannt hat, wasche seine Kleider und bade seinen Leib im Wasser, und danach kann er in das Lager kommen.

29 Und das soll eine ewig gültige Ordnung für euch sein: Am zehnten Tag des siebten Monats sollt ihr eure Seelen demütigen und kein Werk tun, weder der Einheimische noch der Fremdling, der in eurer Mitte wohnt.

30 Denn an diesem Tag wird für euch Sühnung erwirkt, um euch zu reinigen; von allen euren Sünden sollt ihr gereinigt werden vor dem Herrn.

31 Darum soll es euch ein Sabbat der Ruhe sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen; das soll eine ewige Ordnung sein.

32 Und die Sühnung soll ein Priester vollziehen, den man gesalbt und dessen Hand man gefüllt hat, damit er anstelle seines Vaters als Priester dient; und er soll die leinenen Kleider anziehen, die heiligen Kleider,

33 und er soll Sühnung erwirken für das Allerheiligste[e] und die Stiftshütte, und für den Altar soll er Sühnung tun; auch für die Priester und für die ganze Volksgemeinde soll er Sühnung erwirken.

34 Das soll euch eine ewige Ordnung sein, dass ihr für die Kinder Israels einmal im Jahr Sühnung erwirkt wegen aller ihrer Sünden!

Und man machte es so, wie der Herr es Mose geboten hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Sünden Jerusalems

22 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Du, Menschensohn, willst du richten, willst du die blutdürstige Stadt richten? So halte ihr alle ihre Gräuel vor

und sprich: So spricht Gott, der Herr: O Stadt, die in ihrer Mitte Blut vergießt, damit ihre Zeit komme, und die bei sich selbst Götzen macht, damit sie sich verunreinige!

Du hast dich mit Schuld beladen durch das Blut, das du vergossen hast, und hast dich verunreinigt durch deine selbst gemachten Götzen; du hast bewirkt, dass deine Tage[a] herannahen, und bist zu deinen Jahren gekommen! Darum will ich dich zum Hohn machen für die Heiden und zum Gespött für alle Länder.

Sie seien nahe oder fern von dir, so sollen sie dich verspotten, weil du einen schlimmen Ruf hast[b] und völlig verstört bist.

Siehe, die Fürsten Israels haben jeder seine Gewalt in dir missbraucht, um Blut zu vergießen.

Man hat in dir Vater und Mutter verachtet, man hat in deiner Mitte dem Fremdling Gewalt angetan, man hat in dir Witwen und Waisen bedrängt.

Meine Heiligtümer hast du verachtet und meine Sabbate entheiligt.

Verleumder sind in dir, um Blut zu vergießen, und man hat bei dir [Opfer-] mahle gehalten auf den Bergen; man hat Schandtaten begangen in deiner Mitte.

10 Man hat in dir die Blöße des Vaters aufgedeckt; man hat in dir [die Frau] geschwächt, die wegen ihrer Unreinheit abgesondert war.

11 Der eine hat mit der Frau seines Nächsten Gräuel verübt, und ein anderer hat seine Schwiegertochter mit Schandtat befleckt; und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt.

12 Man hat in dir Bestechungsgeschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen!, spricht Gott, der Herr.

13 Darum siehe, ich habe meine Hände zusammengeschlagen über den unrechtmäßigen Gewinn, den du gemacht hast, und über dein Blutvergießen, das in dir geschehen ist.

14 Wird dein Herz es aushalten und werden deine Hände stark sein in den Tagen, da ich mit dir abrechnen werde? Ich, der Herr, habe es geredet und werde es tun!

15 Ich will dich unter die Heidenvölker versprengen und in die Länder zerstreuen und deine Unreinheit gänzlich von dir wegtun.

16 Und du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Heidenvölker; und du sollst erkennen, dass ich der Herr bin!

17 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden! Sie alle sind wie Erz, Zinn, Eisen und Blei im Schmelzofen; zu Silberschlacken sind sie geworden.

19 Darum spricht Gott, der Herr: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, will ich euch mitten in Jerusalem zusammenbringen; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+22:1-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://www.hebcal.com/sedrot/achreimot
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1109. Meine Lehren sind nicht kompliziert.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 22. April 2014, 20:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie schwer diese Mission auch immer ist, es muss zu jeder Zeit die Wahrheit herrschen.

Was nützt es, wenn Mein Wort verdreht wird? Wozu dient das? Wenn Mein Wort und alles, was Ich Bin und Sein Werde, angepasst wird, um den Absichten des Menschen zu entsprechen, dann wird es eine Unwahrheit. Welchen Sinn hat Mein Tod am Kreuz, wenn ihr nicht dadurch von der Sünde erlöst werden solltet? Trotz der Grausamkeit Meines Todes am Kreuz ist der Sinn für Christen simpel. Ich habe euch von der Sünde erlöst, aber nur, wenn ihr Mich bittet, das zu tun. Wenn ihr nicht bittet, kann Ich euch nicht erlösen.

Wenn ihr Mich, Jesus Christus, nicht annehmt, dann werdet ihr nicht in der Lage sein, Meine Barmherzigkeit zu finden. Wenn ihr Meine Barmherzigkeit nicht sucht, dann werde Ich vor euch stehen und euch anflehen, dies zu tun, so Groß ist Meine Liebe zu euch. Ich werde wie ein verarmter König vor euch, den Sündern, stehen. Ich werde euch die Wahrheit offenbaren, bis euch die Augen endlich aufgehen, und dann werdet ihr sehen. Diejenigen von euch, die die Wahrheit sehen, werden dann ihre Arme nach Mir ausstrecken, und Ich werde euch in den Zufluchtsort Meines Herzen nehmen. Genauso, wie jene, die Mich kennen, und die gerettet werden, einen Vorteil haben, so werde Ich ebenfalls allen Seelen aller Religionen und aller Glaubensbekenntnisse den Vorteil geben, ihnen die Wahrheit zu zeigen, bevor Meine Zeit gekommen ist.

Vergesst niemals Meine Unkompliziertheit. Ich lehre euch die Wahrheit auf einfache Weise. Ich habe euch gelehrt, einander zu lieben, wie Ich euch geliebt habe. Wenn ihr einander liebt und einander behandelt, wie Ich es euch gezeigt habe, werdet ihr Mein sein. Wenn ihr anderen Menschen nicht Liebe und Respekt zeigt, sondern euch in Meinem Namen gegenseitig richtet, dann könnt ihr nicht sagen, dass ihr Mein seid. Meine Lehren sind nicht kompliziert. Sie müssen es auch nicht sein, denn die Liebe ist das Wesen von all dem, was Ich gelehrt habe. Ohne Liebe zu einander in eurem Herzen könnt ihr Mich auch nicht aufrichtig lieben. Wenn ihr die Liebe ablehnt, dann werdet ihr Mich immer ablehnen. Wenn ihr Mein Wort ablehnt, dann kann die Liebe Gottes nicht in eurem Herzen gedeihen.

Euer Jesus”

1109. Meine Lehren sind nicht kompliziert.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 2,14.22-33.

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Israeliten, hört diese Worte:
Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst –
ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.
David nämlich sagt über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge, und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen;
denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen.
Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht.
Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben, und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag.
Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen,
sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis, und sein Leib schaut die Verwesung nicht.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen.
Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört.

Psalm 89(88),2-5.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.
«Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,1-8.11.

Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, den ich euch verkündet habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift,
und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der “Missgeburt”.
Ob nun ich verkündige oder die anderen: das ist unsere Botschaft, und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35.

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,
und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.
Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab,
fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.
Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.
Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.
Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-22
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die Macht des Glaubens

18 Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.

22 Und alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

23 Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

24 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.

25 Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

Das Gleichnis von den zwei Söhnen

28 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!

29 Der aber antwortete und sprach: Ich will nicht! Danach aber reute es ihn, und er ging.

30 Und er ging zu dem zweiten und sagte dasselbe. Da antwortete dieser und sprach: Ich [gehe], Herr! und ging nicht.

31 Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!

32 Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.

Das Gleichnis von dem Hausherrn und den Weingärtnern

33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

34 Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen.

35 Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

36 Da sandte er wieder andere Knechte, mehr als zuvor; und sie behandelten sie ebenso.

37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

39 Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden.

42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«?[a]

43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk[b] gegeben werden, das dessen Früchte bringt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21%3A18-43&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft[a] und des Endes der Weltzeit sein?

Verführungen und Nöte in der Endzeit

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.

Dies alles ist der Anfang der Wehen.

Dann wird man euch der Drangsal[b] preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.

10 Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

11 Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.

12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe[c] in vielen erkalten.

13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

14 Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt[d] verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.

Die große Drangsal

15 Wenn ihr nun den Gräuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde,[e] an heiliger Stätte stehen seht (wer es liest, der achte darauf!),

16 dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;

17 wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinab, um etwas aus seinem Haus zu holen,

18 und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, um seine Kleider zu holen.

19 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!

20 Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.

21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.

22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus, oder dort, so glaubt es nicht!

24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.

25 Siehe, ich habe es euch vorhergesagt.

26 Wenn sie nun zu euch sagen werden: »Siehe, er ist in der Wüste!«, so geht nicht hinaus; »Siehe, er ist in den Kammern!«, so glaubt es nicht!

27 Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

28 Denn wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Das Kommen des Menschensohnes

29 Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden.

30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde[f] an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.

32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.

33 Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

 
those days will be shortened * see 1:24

1108. Der Anfang und das Ende der Welt werden eins werden.

Montag, 21. April 2014, 15:56 Uhr

Wenn ihr euer Leben gemäß dem Wort Gottes lebt, werdet ihr in der Lage sein, die Welt als das zu sehen, was sie ist. Ihr werdet Zeuge des Wunders sein, welches das Wunderwerk Erde ist, das von Meinem Vater geschaffen wurde. Aber ihr werdet auch sehen, wie die Schwäche des Menschen ihn von Gott getrennt hat. Solange dies der Fall ist, kann die Welt, wie ihr sie kennt, nicht wieder zu ihrem früheren Glanz erhöht werden. Das ist der Grund, warum ihr nur wahren Frieden finden werdet, wenn Ich wiederkomme, um euch in das Paradies zu bringen, das Mein Vater im Anfang für euch geschaffen hat.

Der Anfang und das Ende der Welt werden eins werden. Es wird keinen Himmel geben, kein Fegefeuer und keine Erdees werden nur zwei Daseinsformen existieren: Mein Königreich — wo das Leben niemals enden wird, für diejenigen, die Mir erlauben, sie in Mein Herz zu sammeln, — und die Hölle für diejenigen, die sich Mir nicht zuwenden werden.

Alle Dinge werden gemäß Meiner Barmherzigkeit und dem Heiligen Willen Meines Vaters sein, Der alle Seine Kinder liebt. Er will jeden retten, und zwar durch Mich. Ich kann diejenigen, die nicht Teil Meines Königreiches sein wollen oder die alle Meine Anstrengungen, ihnen eine wundervolle herrliche Ewigkeit zu bringen, zurückweisen, nicht zwingen, Mir zu folgen. Ignoriert nicht Meine Bitten, diesen armen Seelen zu helfen!

Euer Jesus”

1042. Mutter der Erlösung: Wenn die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 6. Februar 2014, 16:15 Uhr

Mein Kind, wenn die Zeit kommt, in der die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen. Mir ist die Gnade gegeben worden, in der Lage zu sein, ihnen den Mut zu geben, den sie benötigen werden, um weiterhin Meinem Sohn zu dienen. Ich beziehe Mich insbesondere auf Priester in der Katholischen Kirche, denn sie werden mehr leiden als irgendwelche anderen Diener Gottes.

Wenn der Tag kommt und wenn sie aufgerufen werden, einen Eid zu schwören, der die Göttlichkeit Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, leugnen wird, dann dürfen sie niemals über die wahren Absichten jener im Zweifel sein, die dies von ihnen verlangen. Wenn von ihnen verlangt wird, sich von der Bedeutung der Heiligen Eucharistie loszusagen und eine neue Interpretation zu akzeptieren, dann werden sie wissen, dass die Stunde gekommen ist. Das wird der Tag sein, an dem die Fäulnis einsetzen wird und das Abbröckeln der Mauern sichtbar werden wird unter den Dächern von Kirchen allerorts.

Ich wünsche, dass alle Priester, die diesen traurigen Prüfungen ausgesetzt sein werden, dieses Kreuzzuggebet (135) „Zur Verteidigung der Wahrheit“ beten:

„O geliebte Mutter der Erlösung, hilf mir in meiner Stunde der Not. Bete, dass ich mit den auf meine unwürdige Seele ausgegossenen Gnaden durch die Kraft des Heiligen Geistes gesegnet werde, um die Wahrheit zu allen Zeiten zu verteidigen. Stütze mich bei jedem (unangenehmes * editor) Geschehen, wo von mir verlangt werden wird, die Wahrheit, das Wort Gottes, die Heiligen Sakramente und die Allerheiligste Eucharistie zu leugnen.

Hilf mir, die Gnaden, die ich erhalte, zu nutzen, um unerschütterlich zu bleiben gegenüber der Boshaftigkeit Satans und all der bedauernswerten Seelen, die er benutzt, um deinen Sohn, Jesus Christus, zu entehren.

Hilf mir in meiner Stunde der Not. Um der Seelen willen gib mir den Mut, jedem Kind Gottes die Sakramente bereitzustellen, wenn mir durch die Feinde Gottes vielleicht verboten werden wird, dies zu tun. Amen.”

Wenn diese Zeiten beginnen, dann müsst ihr bereit (und vorbereitet) sein, das Werk Gottes fortzusetzen und unverwüstlich und mit Würde Sein Kreuz zu tragen, um eurer eigenen Seele und um der Seelen aller Kinder Gottes willen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1042. Mutter der Erlösung: Wenn die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen.
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 12,4-7.11-15.

Brüder! Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet,
und ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist.
Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.
Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
Darum macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest,
und ebnet die Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern geheilt werden.
Strebt voll Eifer nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne die keiner den Herrn sehen wird.
Seht zu, dass niemand die Gnade Gottes verscherzt, dass keine bittere Wurzel wächst und Schaden stiftet und durch sie alle vergiftet werden.

Psalm 103(102),1-2.13-14.17-18a.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
 

Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.
Denn er weiß, was wir für Gebilde sind;
er denkt daran: Wir sind nur Staub.
 

Doch die Huld des Herrn währt immer und ewig
für alle, die ihn fürchten und ehren;
sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel;
alle, die seinen Bund bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b-6.

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Sprudelt auch eine Quelle aus derselben Öffnung Süßes und Bitteres hervor?

12 Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine Quelle nicht salziges und süßes Wasser geben.

Die Weisheit von oben und die irdische Weisheit

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt!

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit!

15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.

16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.

17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen[b], ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.

18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Gegen Begehrlichkeit und Freundschaft mit der Welt

4.1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?

Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt[c] Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;

umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+3-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

23 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteilwerden, was immer er sagt.

24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteilwerden!

25 Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+11:22-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/06
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1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.

http://www.liebesflammemariens.at/

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 2. Februar 2014, 17:09 Uhr

Meine liebsten Kinder, Ich bitte euch, betet von heute an Meinen Höchstheiligen Rosenkranz jeden Tag, um diese Mission vor satanischen Angriffen zu schützen. Indem ihr Meinen Allerheiligsten Rosenkranzes jeden Tag betet, werdet ihr die Boshaftigkeit Satans und derjenigen, die er beeinflusst, abschwächen, wenn er versucht, Seelen davon abzuhalten, diesem besonderen Ruf vom Himmel zu folgen.

All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen. Der Höchstheilige Rosenkranz ist für jedermann da, für diejenigen, die von Meinem Schutz profitieren wollen — von dem Geschenk, das Ich von Gott empfangen habe, um Seelen gegen den Teufel zu verteidigen.

So viele von euch, liebe Kinder, werden gequält werden, wenn ihr nicht nachgebt. Gebt ihr aber nach, dann werdet ihr von dieser Mission abkommen. Die Feinde Gottes werden alle ihnen möglichen Kräfte einsetzen, um euch zu stoppen. Sie werden an euch zerren, euch lauthals beschimpfen und euch böser Dinge beschuldigen. Ignoriert dies und erlaubt Mir, eurer geliebten Mutter der Erlösung, euch Trost zu schenken und euch mit all dem Schutz auszustatten, den ihr braucht.

Während der Mission Meines Sohnes auf Erden wurde Er auf so viele Arten verraten. Sie warteten in den Dörfern auf Ihn, mit Steinen in der Hand. Wenn Er vorüberging, mit Hunderten, die Ihm folgten, warfen sie diese Steine von einem Versteck aus auf Ihn, damit niemand wusste, wer sie waren. Sie hassten Ihn, zeigten Ihn bei den kirchlichen Behörden an, verbreiteten böse Lügen über Ihn und sagten, Er spräche mit einer bösen Zunge und lästere gegen Gott. Aber nicht einer von ihnen konnte genau erklären, inwiefern Er solcher Dinge schuldig wäre. Danach wandten sie viel Zeit auf, Seine Jünger zu drängen, Ihn zu verleugnen. Viele von ihnen taten es. Dann warnten die Pharisäer all diejenigen, die in den Tempeln anbeteten, dass — sollten sie Meinem Sohn weiterhin folgen — sie niemals wieder ins Haus Gottes hineingelassen würden. Und viele von ihnen hörten auf, Meinem Sohn zu folgen. Diese selben Seelen weinten bittere, kummervolle Tränen, nachdem Mein Sohn gekreuzigt war, denn erst da merkten sie, wie unrecht sie Ihm doch getan hatten.

Das gleiche wird auf diese Mission zutreffen, die den Weg für den Herrn und für den Großen Tag für die Wiederkunft Meines Sohnes ebnet. Alle Anstrengungen werden unternommen werden, um die Restkirche zu schwächen. Jeder Versuch wird gemacht werden, um eure Entschlossenheit zu schwächen. Jeder Plan wird geschmiedet werden, um euch zu ermutigen, dem eigenen Heil und dem Heil der anderen den Rücken zu kehren.

Ihr dürft niemals zulassen, dass der Geist des Bösen euren Geist umnebelt, euren Glauben schwächt oder euch ermutigt, Meinen Sohn zu verleugnen. Verliert niemals das Vertrauen in Meinen Sohn oder in Seine Verheißung wiederzukommen, um den Menschen den Neubeginn zu bringen. Er wird euch niemals im Stich lassen. Er versteht, wie schwer es für euch alle ist: der Schmerz, den ihr ertragt, wie auch die Opfer, die ihr für Ihn bringt.

Denkt daran, ihr seid Sein, und wenn ihr wirklich Teil von Ihm seid und euch Ihm hingebt, dann werdet ihr Teil Seines Lichtes werden. Das Licht Gottes — gegenwärtig in Seelen — zieht die Finsternis, die in anderen Seelen gegenwärtig ist, heraus. Wenn Satan Seelen auf diese Weise benutzt, dann wird er seine Wut zeigen und sie spürbar werden lassen. Wenn Einwände gegen diese von Gott gesegnete Mission erhoben werden, dann werden sie nie rational oder ruhig vorgebracht werden. Die an den Tag gelegte Raserei wird ein deutliches Zeichen dafür sein, wie sehr diese Mission von Satan gehasst wird. Das ist der Grund, warum Mein Heiliger Rosenkranz gebetet werden muss, jeden Tag, von jedem von euch, um diese Mission zu schützen.

Vertraut immer auf Meine Anweisungen, denn Ich bin von Meinem Sohn beauftragt worden, euch allen zu helfen, mit den Belastungen umzugehen, die ihr für Ihn zu ertragen haben werdet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.


  1. Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein.
    Samstag, 1. Februar 2014, 19:53 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wegen der Drangsal, die die Menschheit während der Reinigung zu erdulden hat, wäre es ein Fehler, das Leiden, das diese verursachen wird, mit dem Schmerz der Hoffnungslosigkeit zu verwechseln.

Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein. Wenn die Reinigung vollständig vollzogen ist, wird eine neue Morgendämmerung heraufziehen — plötzlich und ohne Ankündigung — und die neue Welt wird Gottes Kindern vorgestellt werden.

Ich will nicht, dass — während viel Leid zu erdulden sein wird von denen, die Mich lieben, wie auch von denen, die Mich nicht lieben — auch nur einer von euch jemals glaubt, es gäbe keine Hoffnung. Jubelt stattdessen, denn es liegt vor euch nur Liebe, Freude, Friede und Glück in Meinem Neuen Paradies. Wenn die Welt von der Sünde gesäubert ist und so viele Seelen wie möglich gereinigt sind, dann werde Ich als ein Bräutigam kommen, bereit, euch zu empfangen. Der Große und Herrliche Tag muss mit Freude, Spannung und Sehnsucht erwartet werden, denn Mein Herz wird hervorbrechen und sich mit der ganzen Welt vereinen. …”


Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,1-4.

So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-40.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ermahnung zum treuen Dienen

10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre anvertrauen?

12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?

13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16:10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,

23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,[a]

24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.[b]

Der Lobpreis Simeons. Die Prophetin Hanna

25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten[c] des Herrn gesehen habe.

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,

28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:

29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!

33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird —

35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.

36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt;

37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.

38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

Die Rückkehr nach Nazareth

39 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.


Torah (See Blick):

Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz[b],

blauen und roten Purpur und Karmesin[c], weißes Leinen[d] und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle[e] und Akazienholz,

Öl für den Leuchter, Spezerei[f] für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod[g] und für das Brustschild.

Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!

Genau so, wie ich dir das Vorbild[h] der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.

Die Bundeslade

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[i]

11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.

12 Du sollst auch vier goldene Ringe für sie gießen und sie an ihre vier Ecken setzen, und zwar so, dass zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite sind.

13 Und stelle Tragstangen aus Akazienholz her und überziehe sie mit Gold,

14 und stecke die Tragstangen in die Ringe an den Seiten der Lade, dass man sie damit tragen kann.

15 Die Tragstangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.

16 Und du sollst das Zeugnis[j], das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Du sollst auch einen Sühnedeckel[k] aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.

18 Und du sollst zwei Cherubim[l] aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,

19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.

21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.

22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will.

Der Schaubrottisch

23 Du sollst auch einen Tisch aus Akazienholz herstellen; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

24 Und du sollst ihn überziehen mit reinem Gold und ihn ringsum mit einem goldenen Kranz versehen.

25 Auch eine Leiste sollst du ringsum an ihm anbringen, eine Handbreit hoch, und an seiner Leiste ringsum [wieder] einen goldenen Kranz befestigen.

26 Und du sollst für ihn vier goldene Ringe machen, die du an den vier Ecken seiner vier Füße anbringen sollst.

27 Dicht unter der Leiste sollen die Ringe sein, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen kann.

28 Und du sollst die Tragstangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen; mit ihnen soll der Tisch getragen werden.

29 Du sollst auch seine Schüsseln machen, seine Schalen, seine Kannen und seine Opferschalen, mit denen man [die Trankopfer] ausgießt; aus reinem Gold sollst du sie machen.

30 Und du sollst allezeit Schaubrote[m] auf den Tisch legen, vor meinem Angesicht.

Der goldene Leuchter

31 Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein.

32 Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters.

33 An dem einen Arm sollen drei Kelche wie Mandelblüten sein, mit je einem Knauf und einer Blüte, und drei Kelche wie Mandelblüten an dem anderen Arm, mit je einem Knauf und einer Blüte. So soll es bei den sechs Armen sein, die aus dem Leuchter herauskommen.

34 Aber der Schaft des Leuchters soll vier Kelche wie Mandelblüten haben, mit seinen Knäufen und Blüten;

35 nämlich einen Knauf unter zwei Armen, und [wieder] einen Knauf unter zwei Armen, und [noch] einen Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter herauskommen.

36 Denn ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm sein; das Ganze soll eine getriebene Arbeit sein, aus reinem Gold.

37 Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen,[n] damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten.

38 Und ihre Lichtscheren und Löschnäpfe sollen aus reinem Gold sein.

39 Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.

40 Und achte sorgfältig darauf, dass du alles genau nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Salomos Ansehen und Hofhaltung

So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.

Salomo aber brauchte zum Unterhalt täglich 30 Kor Feinmehl und 60 Kor anderes Mehl;

zehn gemästete Rinder und 20 Weiderinder und 100 Schafe, außer den Hirschen und Gazellen und Damhirschen und dem gemästeten Geflügel.

Denn er herrschte im ganzen Land diesseits des [Euphrat-]Stromes, von Tiphsach bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes; und er hatte Frieden auf allen Seiten ringsum.

Und Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte.

Und Salomo hatte 40 000 Stallplätze für die Pferde seiner Streitwagen und 12 000 Reiter.

Und jene Aufseher versorgten den König Salomo und alle, die zum Tisch des Königs Salomo kamen, mit Speise, jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts mangeln.

Auch die Gerste und das Stroh für die Kampfpferde und die Wagenpferde brachten sie an den Ort, wo es nötig war, jeder nach seiner Ordnung.

Salomos Weisheit und Ruhm

Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens[a], wie der Sand, der am Meeresufer liegt.

10 Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit der Ägypter.

11 Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols; und er wurde berühmt unter allen Völkern ringsum.

12 Und er redete 3 000 Sprüche; und die Zahl seiner Lieder war 1 005.

13 Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, vom Gewürm und von den Fischen.

14 Und sie kamen aus allen Völkern, um Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

Vorbereitungen zum Bau des Tempels

15 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn anstelle seines Vaters zum König gesalbt hatte; Hiram war nämlich allezeit ein Freund Davids gewesen.

16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:

17 Du weißt, dass mein Vater David dem Namen des Herrn, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen der Kriege, in die [seine Feinde] ihn verwickelten, bis der Herr sie unter seine Fußsohlen legte.

18 Nun aber hat mir der Herr, mein Gott, ringsum Ruhe verschafft, sodass kein Widersacher, noch ein bösartiger Angriff mehr [zu erwarten] ist.

19 Siehe, nun gedenke ich dem Namen des Herrn, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der Herr zu meinem Vater David geredet hat, indem er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Stelle auf den Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen!

20 So gebiete nun, dass man mir Zedern vom Libanon haut; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, so viel du verlangst; denn dir ist bekannt, dass niemand unter uns ist, der Holz zu hauen versteht wie die Zidonier!

21 Als nun Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr und sprach: Der Herr sei heute gelobt, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!

22 Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe [die Botschaft] gehört, die du mir gesandt hast; ich will nach all deinem Begehren handeln betreffs des Zedern- und Zypressenholzes.

23 Meine Knechte sollen [die Stämme] vom Libanon an das Meer hinabbringen; darauf will ich sie als Flöße auf dem Meer bis an den Ort bringen, den du mir angeben wirst, und ich will sie wieder zerlegen lassen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehren erfüllen und mir geben, was mein Haus an Speise braucht!

24 So gab Hiram dem Salomo Zedern- und Zypressenholz nach all seinem Begehren.

25 Salomo aber gab dem Hiram 20 000 Kor Weizen zur Speise für sein Haus und 20 Kor feines Olivenöl. Dies gab Salomo dem Hiram alljährlich.

26 Und der Herr gab Salomo Weisheit, wie er ihm verheißen hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo; und die beiden machten einen Bund miteinander.

27 Der König Salomo rekrutierte auch Fronarbeiter aus ganz Israel; und die Zahl der Fronarbeiter betrug 30 000 Mann.

28 Und er sandte sie abwechselnd auf den Libanon, jeden Monat 10 000 Mann, sodass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über die Fronarbeiter gesetzt.

29 Und Salomo hatte 70 000 Lastträger und 80 000 Steinhauer im Gebirge,

30 ohne die Oberaufseher Salomos, die über das Werk gesetzt waren, nämlich 3 300, die über das Volk, das am Werk arbeitete, zu gebieten hatten.

31 Und der König gebot, und sie brachen große Steine aus, kostbare Steine, um den Grund[b] des Hauses mit Quadersteinen zu legen.

32 Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behauten sie und bereiteten das Holz und die Steine für den Bau des Hauses.

Der Bau des Tempels

Und es geschah im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Kinder Israels aus dem Land Ägypten, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, da baute er dem Herrn das Haus.

Das Haus[c] aber, das der König Salomo dem Herrn baute, war 60 Ellen lang, 20 Ellen breit und 30 Ellen hoch.

Und die Vorhalle vor der Tempelhalle des Hauses:[d] 20 Ellen lang, gemäß der Breite des Hauses, und 10 Ellen breit, vor dem Haus her.

Und er machte am Haus Fenster mit fest eingefügtem Gitterwerk.

Und er baute an die Wand des Hauses einen Anbau ringsum, an die Wände des Hauses ringsum, sowohl der Tempelhalle als auch des Sprachortes,[e] und erstellte Seitenräume ringsum.

Das unterste Stockwerk war 5 Ellen breit, das mittlere 6 Ellen und das dritte 7 Ellen breit; denn er machte Absätze an der Außenseite des Hauses ringsum, sodass sie nicht in die Wände des Hauses eingriffen.

Und als das Haus erbaut wurde, da wurde es aus Steinen gebaut, die fertig behauen aus dem Bruch kamen, sodass man weder Hammer noch Meißel, noch sonst ein eisernes Werkzeug im Haus hörte, während es erbaut wurde.

Der Eingang zum mittleren Stockwerk[f] befand sich an der rechten Seite[g] des Hauses, und man stieg auf Wendeltreppen hinauf zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk.

So baute er das Haus und vollendete es; und er deckte das Haus mit Brettern und Balkenreihen aus Zedernholz.

10 Er baute auch den Anbau am ganzen Haus, 5 Ellen hoch, und verband ihn mit dem Haus durch Zedernbalken.

11 Und es erging das Wort des Herrn an Salomo:

12 Was dieses Haus betrifft, das du gebaut hast: Wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote befolgen wirst, sodass du darin wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich deinem Vater David verheißen habe;

13 und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen!

14 So baute Salomo das Haus und vollendete es.

15 Und er verkleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, vom Boden des Hauses an bis zum Mauerwerk der Decke, und täfelte es inwendig mit Holz und belegte den Boden des Hauses mit Brettern aus Zypressenholz.

16 Und er baute [einen Abschnitt] von 20 Ellen von der hinteren Seite des Hauses her mit Zedernbrettern, vom Boden bis zum Mauerwerk, und baute es für ihn[h] inwendig aus zum Sprachort, zum Allerheiligsten.

17 Und das Haus, das ist die Tempelhalle, war 40 Ellen lang vor [dem Sprachort].

18 Und das Zedernholz inwendig am Haus war Schnitzwerk von Koloquinten und offenen Blumen. Alles war aus Zedernholz, sodass man keinen Stein sah.

19 Und den Sprachort richtete er im Inneren des Hauses her, um die Bundeslade des Herrn dorthin zu stellen.

20 Und das Innere des Sprachortes: 20 Ellen lang und 20 Ellen breit und 20 Ellen hoch. Er überzog ihn mit feinem Gold; auch den Altar aus Zedernholz überzog er damit.

21 Und Salomo überzog das Haus inwendig mit feinem Gold, und er zog goldene Ketten vor dem Sprachort her, den er mit Gold überzogen hatte.

22 Und das ganze Haus überzog er mit Gold, das ganze Haus vollständig. Auch den ganzen Altar, der zum Sprachort gehörte,[i] überzog er mit Gold.

23 Er machte im Sprachort auch zwei Cherubim aus Ölbaumholz[j], 10 Ellen hoch.

24 Der eine Flügel des Cherubs maß 5 Ellen und der andere Flügel des Cherubs 5 Ellen; 10 Ellen waren es vom Ende des einen Flügels bis zum Ende des anderen Flügels.

25 Auch der andere Cherub hatte 10 Ellen [Flügelweite]. Beide Cherubim hatten ein Maß und eine Form.

26 Die Höhe des einen Cherubs betrug 10 Ellen, ebenso die Höhe des anderen Cherubs.

27 Und er stellte die Cherubim ins innerste Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, sodass der Flügel des einen Cherubs die eine Wand und der Flügel des anderen Cherubs die andere Wand berührte. Und in der Mitte des Hauses berührte ein Flügel den anderen.

28 Und er überzog die Cherubim mit Gold.

29 Und an allen Wänden des Hauses ließ er Schnitzwerk anbringen von Cherubim und Palmen und offenen Blumen, innerhalb und außerhalb.

30 Auch den Boden des Hauses überzog er mit Gold, innerhalb und außerhalb.

31 Den Eingang zum Sprachort versah er mit Türen aus Ölbaumholz. Die Türfassungen bildeten einen fünffach gestaffelten Rahmen.

32 Und er machte zwei Türflügel aus Ölbaumholz und ließ darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen anbringen und überzog sie mit Gold; und auf die Cherubim und die Palmen hämmerte er das Gold.

33 Und ebenso machte er für den Eingang der Tempelhalle Türfassungen aus Ölbaumholz, mit einem vierfach gestaffelten Rahmen,

34 und zwei Türflügel aus Zypressenholz; aus zwei drehbaren Blättern bestand der eine Flügel und aus zwei drehbaren Blättern der andere Flügel.

35 Und er machte darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen und überzog sie mit Gold, das dem Schnitzwerk angepasst war.

36 Auch baute er den inneren Vorhof mit drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken.[k]

37 Im vierten Jahr, im Monat Siv, wurde der Grund zum Haus des Herrn gelegt;

38 und im elften Jahr, im Monat Bul, das ist im achten Monat, wurde das Haus vollendet nach allen seinen Plänen und Vorschriften, sodass er sieben Jahre lang daran gebaut hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/terumah

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1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 26. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, lass niemals zu, dass die Ansichten von denjenigen mit Bitterkeit im Herzen, gegen dieses Werk, dich in Meiner Mission zum Zögern bringen.

Was macht es schon, wenn du und Meine geliebten treuen Seelen, die sich weigern, vom Wort Gottes abzuweichen, abgelehnt werden? Was macht es schon, ob sie euch mit Hohn und Spott überschütten oder dies nicht tun? Ihre menschlichen Meinungen, die das Wort leugnen, sind ohne Bedeutung in eurem Streben nach der Ewigen Erlösung. Wenn ihr Mich verherrlicht und Mein Heiliges Wort ehrt, werdet ihr von allen Seiten versucht werden, damit ihr Mir den Rücken kehrt.

So viele werden diese Mission ablehnen, bis ihnen die schreckliche Wahrheit dämmert, wenn sie Zeugen der Gotteslästerungen sein werden, die sich aus dem Mund des falschen Propheten ergießen werden. Wenn jemand, der die Existenz der Heiligen Dreifaltigkeit bestreitet, es wagt, die Roben eines hohen Priesters unter dem Dach Meiner Kirche zu tragen, und dann versucht, euch davon zu überzeugen, dass das, von dem ihr bis heute wusstet, dass es wahr ist, nicht mehr wahr sei, dann werdet ihr wissen, dass der Geist des Bösen Meine Kirche von innen heraus verschlungen hat.

Wenn ihr mit neuen Ideologien, neuen Lehren umgeben seid und wenn euch erzählt wird, dass die Menschheit heute diese Änderungen verlange, wird das die Zeit sein, in der Gottes Wünschen nicht mehr entsprochen werden wird. Stattdessen wird — wenn vom Menschen gemachte Lehren, voller Irrtümer und Mängel, erklären, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, — für Mich die Zeit nahe sein, Meine Feinde zu vernichten, wie vorausgesagt.

Viel mehr von euch werden für die Wahrheit und für die schreckliche Schmach wach werden, die Mir, Jesus Christus, in Meiner Kirche auf Erden angetan werden wird. Jene treuen Diener werden die Bosheit erkennen, und viele von ihnen werden dann fliehen. Aber wenn die Zeit kommt und wenn ihr alle vor diese Entscheidung gestellt werdet, werden Mich traurigerweise viele verlassen und an heidnischen Praktiken teilnehmen.

Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

Die Wahrheit Meines Wortes wird aus euren Verfassungen, euren Schulen verbannt werden, bis sie schließlich in Meiner eigenen Kirche aufgekündigt werden wird. Diejenigen von euch, die glauben, dass dies nie geschehen könne — dass Gott diese Dinge niemals erlauben würde, irren sich. Diese Gräueltaten werden in der letzten Reinigung des Menschen vor Meinem Zweiten Kommen zugelassen.Wenn ihr nicht wachsam bleibt, unabhängig davon, wie sehr ihr Mich liebt, werdet ihr in die Teilnahme an einer Reihe von Zeremonien hineingezogen werden, die keine Ehrerbietung an Gott darstellen werden. Wenn sie Mich nicht ehren, dann müsst ihr euch fragen: Was soll das? Warum wurden diese Änderungen vorgenommen, und warum so plötzlich? Die Antwort ist: aus Zeitnot — denn es bleibt nur mehr wenig Zeit.

Der Wettlauf, Seelen auf beiden Seiten für sich zu gewinnen, wird auf einen erbitterten Kampf hinauslaufen. Die eine Seite wird euch überzeugen, das Wort Gottes zu Gunsten abscheulicher Praktiken, die Satan vergöttern werden, zurückzuweisen. Sie werden sogar diejenigen täuschen, die mit Meinem Wort gut vertraut sind, so listig wird ihr Anliegen, Mich aus Meiner Kirche zu entfernen, präsentiert sein. Die andere Seite wird aufgrund ihrer Treue leiden, nicht nur wegen ihrer Treue zu diesen Botschaften allein, sondern auch zum Wahren Wort Gottes, das der Welt im Buch Meines Vaters gegeben ist.

Euer Jesus”

1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 1,1-5.

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen,
in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat;
jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist.
An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter.
Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.

Psalm 96(95),1-2.3.7-8.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Bringt dar dem Herrn, ihr Stämme der Völker,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
spendet Opfergaben, und tretet ein in sein Heiligtum!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden

5.1 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;

auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.

Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Wassersüchtigen am Sabbat

14.1 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Und siehe, da war ein wassersüchtiger Mensch vor ihm.

Und Jesus ergriff das Wort und redete zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern, indem er sprach: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?

Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, machte ihn gesund und entließ ihn.

Und er begann und sprach zu ihnen: Wer von euch, wenn ihm sein Esel oder Ochse in den Brunnen fällt, wird ihn nicht sogleich herausziehen am Tag des Sabbats?

Und sie konnten ihm nichts dagegen antworten.

Demut und wahre Wohltätigkeit

Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen:

Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist,

und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! — und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst.

10 Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spricht: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tisch sitzen.

11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/26
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Torah (See Blick):

Gott gibt Rechtsbestimmungen für das Leben des Volkes

21.1 Und das sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:

Das Recht des hebräischen Sklaven

Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verheiratet gekommen, so soll seine Frau mit ihm gehen.

Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.

Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!,

so soll ihn sein Herr vor Gott[a] bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem[b] durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

Wenn aber jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so soll sie nicht wie die Sklaven freigelassen werden.

Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt (/eine Zeit später er liebt sie nicht mehr * editor), so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln.

10 Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.

11 Wenn er diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst frei werden, ohne Lösegeld.

Bestimmungen über Totschlag und Körperverletzung

12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll unbedingt sterben.

13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

14 Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten frevelhaft handelt, sodass er ihn vorsätzlich umbringt, [sogar] von meinem Altar sollst du ihn wegholen, damit er stirbt!

15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, der soll unbedingt sterben.

16 Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn noch in seiner Hand findet, der soll unbedingt sterben.

17 Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unbedingt sterben.

18 Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss:

19 Wenn er (/eine Zeit später * editor) so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

20 Und wer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit einem Stock schlägt, sodass sie ihm unter der Hand sterben, der soll unbedingt bestraft werden;

21 stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schaden ist.

22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt[c], aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,

24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

26 Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge.

27 Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die rückgängig gemachte Freilassung der Sklaven

Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk in Jerusalem einen Bund gemacht hatte, eine Freilassung auszurufen,

dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen waren, freilassen sollte, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst zwingen sollte.

10 Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, die dem Bund beigetreten waren, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd freilassen sollte und sie nicht mehr zum Dienst zwingen sollte; sie gehorchten und ließen sie frei.

11 Danach aber reute es sie[a], und sie holten die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, wieder zurück und unterwarfen sie sich wieder zu Knechten und Mägden.

12 Da erging das Wort des Herrn vonseiten des Herrn an Jeremia folgendermaßen:

13 So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern einen Bund gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte, der besagte:

14 Nach Verlauf von sieben Jahren soll jeder seinen hebräischen Bruder, der sich dir verkauft hat, freilassen; sechs Jahre soll er dir dienen, dann sollst du ihn frei von dir entlassen! Aber eure Väter gehorchten nicht und neigten ihre Ohren nicht [zu mir].

15 Nun seid ihr heute zwar umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen richtig ist, indem ihr Freilassung ausgerufen habt, jeder für seinen Nächsten, und vor meinem Angesicht einen Bund geschlossen habt in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist.

16 Aber es reute euch wieder, und ihr habt meinen Namen entweiht, indem jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, die ihr nach ihrem Wunsch freigelassen hattet, wieder zurückgeholt hat, und ihr habt sie gezwungen, eure Knechte und Mägde zu sein.

17 Darum spricht der Herr: Ihr habt mir nicht gehorcht, dass ihr eine Freilassung ausgerufen hättet, jeder für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Siehe, nun rufe ich für euch eine Freilassung aus, spricht der Herr, für das Schwert, für die Pest und für die Hungersnot; und ich mache euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde!

18 Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen,[b]

19 die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und das ganze Volk des Landes, so viele von ihnen zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,

20 ich will sie in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, sodass ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen.

21 Zedekia aber, den König von Juda, und seine Fürsten gebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.

22 Siehe, ich gebe Befehl, spricht der Herr, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr darin wohnt!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+34%3A8-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 25 So spricht nun der Herr: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe (nicht mehr in der Wirkung werden sein * editor),

26 so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

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