Schlagwort-Archive: Sünder

Ich muss täglich den tiefen Kummer, den Schmerz und die Qual sehen, die Menschen sich gegenseitig zufügen. Die Menschen Kindern zufügen

das Buch der Wahrheit:

„61. Mein Schmerz ist heute noch größer, als er es während Meiner Kreuzigung war.

Mittwoch, 13. April 2011, 23:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich weine heute Abend in großer Traurigkeit über die Sünden der Menschheit, die mit großer Intensität zunehmen, während die Zeit für die Welt, Meiner Passion am Kreuz zu gedenken, näher rückt. Mein Schmerz ist sogar größer, als er es war, als Ich zum ersten Mal gekreuzigt wurde. Ich durchlebe jetzt erneut die Todesqual, die Ich erlitten habe, da die Sünden der Menschheit Mein Herz durchbohren, gleich einem Schwert, das länger, schärfer und schmerzhafter ist.

Hört Mein Klagen! Hört Mein Weinen! Ihr alle. Tröstet Mich in diesem tiefen Schmerz, den Ich heute erleide. Ich muss täglich den tiefen Kummer, den Schmerz und die Qual sehen, die Menschen sich gegenseitig zufügen. Die Menschen Kindern zufügen. Diese Mörder haben keine Gewissensbisse, so verseucht sind ihre dunklen Seelen von Satan, dem Betrüger. Er zeigt keinerlei Erbarmen mit irgendeinem von euch; denn er hat keine Seele.

Doch die Menschen erliegen törichterweise — gleich Blinden — seinen Versuchungen. So sklavisch lassen sie sich in diese schreckliche Finsternis saugen, dass Ich auf euch Gläubige angewiesen bin, dass ihr innig betet, um solche Seelen zu retten.

Meine Schmerzen verstärken sich täglich. Die Sünde wird von den Menschen nicht als das gesehen, was sie ist. Im einfachsten Fall handelt es sich um Eigenliebe. Im schlimmsten Fall ist es eine Liebe für alle Dinge, die anderen Schaden zufügen durch Unehrlichkeit, Gewalt, Missbrauch und Mord. Warum verschließen die Menschen die Augen, wenn sie solche Gräueltaten sehen? Diese Opfer sind Menschen wie ihr selbst. Betet intensiv für diese Täter; denn auch sie sind Opfer. Sie, Meine Kinder, wurden vom Betrüger umgarnt, doch viele akzeptieren nicht einmal, dass es ihn gibt.

Die Zeit naht jetzt, dass Mein Wort auf Erden wirklich wieder gehört werden wird. Bitte, bitte, erklärt allen, dass Meine Barmherzigkeit jetzt dabei ist, während des bevorstehenden mystischen Ereignisses auf Erden sichtbar zu werden. Es ist wichtig, so vielen Menschen wie möglich zu sagen, sie sollen Gott, den Ewigen Vater, bitten, Er möge jedem Einzelnen von euch die früheren Sünden vergeben, die ihr begangen habt. Tut es gleich jetzt. Und schnell. Rettet eure Seelen und die Seelen der anderen Menschen. Obwohl die Umkehr um sich greift, werden einige unglückliche Seelen den Schock nicht überleben. Betet, betet, dass sie nicht im Zustand der Todsünde sterben werden.

Bitte gedenkt während der Fastenzeit Meiner Passion, indem ihr das Opfer betrachtet, das Ich bereitwillig für euch alle gebracht habe, damit ihr gerettet werden könntet. Sodann versteht, dass die „Warnung“, die Erleuchtung des Gewissens, Mein nächstes Geschenk der Barmherzigkeit an die Menschheit ist.

Breitet überall Bekehrung aus! Helft, den Betrüger zu besiegen, indem ihr Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz betet, um Seelen zu retten.

Vertraut Mir jetzt und holt Mich zurück in eure Herzen. Vereinigt euch miteinander, um die Menschheit durch Liebe zu retten.

Euer Göttlicher Erlöser,

Jesus Christus,

Sohn Gottes, des Allmächtigen Vaters, des Schöpfers und Urhebers aller Dinge

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0061.htm

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Das Wahre Leben in Gott:

“… und was die Vereinheitlichung der Osterdaten angeht, Meine Vassula, ich bin immer noch vor ihren Türen und warte,

als Bettler, der auf Almosen wartet, ich warte immer noch darauf, dass sie diese Daten vereinheitlichen … sie reden immer wieder über Einheit und Brüderlichkeit; nur die Bekehrung des Herzens wird sie mit Demut auf den Weg der Einheit bringen; …”

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/1040

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Vereinen Sie die Daten von Ostern

Ein Teil meiner Kirche ist geblendet worden

31. Mai 1994

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/847

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Römisch-katholisch:

„Apostelgeschichte 4,23-31.

In jenen Tagen als Petrus und Johannes freigelassen waren, gingen sie zu den Ihren und berichteten alles, was die Hohenpriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.
Als sie das hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du hast den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was dazugehört;
du hast durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, durch den Heiligen Geist gesagt: Warum toben die Völker, warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Die Könige der Erde stehen auf, und die Herrscher haben sich
verbündet gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
Wahrhaftig,
verbündet haben sich in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels,
um alles auszuführen, was deine Hand und dein Wille im voraus bestimmt haben.
Doch jetzt, Herr, sieh auf ihre Drohungen und gib deinen Knechten die Kraft, mit allem Freimut dein Wort zu verkünden.
Streck deine Hand aus, damit Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.
Als sie gebetet hatten, bebte der Ort, an dem sie versammelt waren, und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie verkündeten freimütig das Wort Gottes.

Psalm 2,1-3.4-6.7-9.

Warum toben die Völker,
warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Die Könige der Erde stehen auf,
die Großen haben sich verbündet
gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
«Lasst uns ihre Fesseln zerreißen
und von uns werfen ihre Stricke!»

Doch er, der im Himmel thront, lacht,
der Herr verspottet sie.
Dann aber spricht er zu ihnen im Zorn,
in seinem Grimm wird er sie erschrecken:
«Ich selber habe meinen König eingesetzt
auf Zion, meinem heiligen Berg.»

Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.
Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.
Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule,
wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,1-8.

Es war ein Pharisäer namens Nikodemus, ein führender Mann unter den Juden.
Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist.
Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird,
kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden.

Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.
Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-04-12

„62. Besondere Gnaden, versprochen für das Hinwenden an Jesus für nur einen Tag

Donnerstag, 14. April 2011, 11:00 Uhr

Für diejenigen von euch, die wieder fallen, sogar nach eurer Hingabe an Mich: Ich werde euch immer wieder aufheben. Fürchtet euch nicht, zu Mir umzukehren, wenn ihr abirrt. Ich werde niemals diejenigen im Stich lassen, die immer wieder zu Mir zurückkommen. Als Sünder neigt ihr dazu, immer wieder zu fallen. Keine Angst, Ich stehe neben jedem von euch, bereit, euch zu jeder Zeit zu umarmen. Die Sünde kann vergeben werden. Macht euch wegen der Sünde kein schlechtes Gewissen, wenn ihr das Bedürfnis habt, euch Mir zuzuwenden und Mich um Vergebung zu bitten. Ich bin immer da. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0062.htm

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Orthodox:

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12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin.

13 Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den Herrn.[a]

Gott erneuert seine Verheißungen an Abram

14 Der Herr aber sprach zu Abram, nachdem sich Lot von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Ort, wo du wohnst, nach Norden, Süden, Osten und Westen!

15 Denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen[b] geben auf ewig.

16 Und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf der Erde; wenn ein Mensch den Staub auf der Erde zählen kann, so soll man auch deinen Samen zählen können.

17 Mach dich auf, durchziehe das Land seiner Länge und Breite nach! Denn dir will ich es geben.

18 Da brach Abram auf, kam und wohnte bei den Terebinthen Mamres in Hebron[c] und baute dort dem Herrn einen Altar.”

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah+37%3A33-38%3A6%3B+++++Genesis+13%3A12-18%3B+++++Proverbs+14%3A27-15%3A4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/04/12

Du wirst jetzt die Bedeutung des vollständigen Gehorsams Mir gegenüber erkennen

„… Breitet überall Bekehrung aus! Helft, den Betrüger zu besiegen, indem ihr Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz (1) betet, um Seelen zu retten.

Vertraut Mir jetzt und holt Mich zurück in eure Herzen. Vereinigt euch miteinander, um die Menschheit durch Liebe zu retten.

Euer Göttlicher Erlöser,

Jesus Christus,

Sohn Gottes, des Allmächtigen Vaters, des Schöpfers und Urhebers aller Dinge

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0061.htm

(1)

https://goettlichebarmherzigkeit.at/aktuell_Texte/Barmherzigkeitsrosenkranz.pdf

62. Besondere Gnaden, versprochen für das Hinwenden an Jesus für nur einen Tag

Donnerstag, 14. April 2011, 11:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, Ich danke dir, dass du diesem sehr heiligen Werk mehr Zeit widmest. Die Zeit ist gekommen, dass ihr alle Mir für nur einen Tag eure Herzen öffnet, um es Mir zu ermöglichen, euch mit besonderen Gnaden zu erfüllen. Diese Gnaden werden jetzt jenen von euch verliehen werden, die vergessen haben, dass Ich existiere, da der Karfreitag naht.

Während die Zeit für die machtvolle Novene der Göttlichen Barmherzigkeit naht, wird diese Zeit verwendet, um eure Seelen mit einem besonderen Geschenk von Mir zu überströmen. Tut jetzt, was Ich sage, und betet heute mit euren eigenen Worten zu Mir. Die Gnaden, die Ich euch geben werde, werden euch nicht nur näher an Mein Heiligstes Herz bringen, sondern werden euch auch mit dem Heiligen Geist erfüllen. Betet Meine Novene (2) von Karfreitag an und schließt so viele Seelen wie möglich ein, und Ich werde jede einzelne retten. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0062.htm

(2)

http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/novene-barmherzigkeit-gottes.htm

https://www.medjugorje.de/kirche/gebete/novenen/novene-zur-goettlichen-barmherzigkeit-mit-weiteren-texten/

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das Buch der Wahrheit:

„60. Millionen von Seelen werden durch diese Botschaften gerettet werden

Donnerstag, 7. April 2011, 22:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, heute wurde dir die Gabe des Heiligen Geistes zusammen mit speziellen göttlichen Gnaden zuteil. Nachdem du, Meine Tochter, deinen freien Willen hingegeben hast, wirst du nun weitermachen, Meinen Heiligsten Willen zu tun. Du wirst jetzt die Bedeutung des vollständigen Gehorsams Mir gegenüber erkennen. In deinen Gedanken, Worten, Handlungen, deinem Verhalten und deiner Haltung. Du wirst jetzt Meiner Führung folgen und sie suchen, bevor du in Meinem Namen etwas unternimmst.

Endlich bist du bereit, Meinen Anweisungen zu folgen. Du musst dich Mir jetzt jeden zweiten Tag mindestens zwei Stunden im Gebet hingeben. Darüber hinaus musst du den Anweisungen des geistlichen Seelenführers folgen, der dir vom Himmel gesandt worden ist. Er wird zu dir sprechen, wie Ich es ihm auftrage. Tue genau das, was er sagt. Du musst dafür sorgen, dass du jeden Tag mit Mir kommunizierst, weil Ich dir viel zu sagen habe.

Meine Tochter, höre von jetzt an nur auf Meine Stimme. Schreibe nur, was du von Mir empfängst. Mach dir niemals Meinungen anderer über diese sehr Heiligen Botschaften zu Eigen. Es gibt nur einen Mund, mit dem Ich mit dir kommuniziere, und das ist der Meine. Vertraue Mir, Meine Tochter. Vertraue Mir vollkommen. Hinterfrage diese Botschaften nie; denn Ich bin es, der mit dir spricht. Denke immer daran. Jetzt, da du Mir vertraust, wirst du viel stärker sein. Ich versichere dir, dass du jetzt in der Lage sein wirst, effektiver mit den Angriffen des Betrügers umzugehen.

Fühle dich in Frieden. Die Liebe zu dir, Meine Tochter, wogt durch Mein Herz, während deine Hingabe und Liebe zu Mir dich erfüllt und dich machtlos macht. Diese mächtige Liebe ist in ihrem vollen Umfang rein und kann mit nichts verglichen werden, was du jemals zuvor in dieser Welt erfahren hast.

Der Himmel jubelt über deine endgültige Hingabe. Aber jetzt wirst du dich vorbereiten müssen, um Millionen von Seelen retten zu helfen. Meine Tochter, die Arbeit, die Ich von dir verlange, ist für menschliche Begriffe enorm. Du, Meine Tochter, wirst die Botin für die Welt sein, die Botin des umfangreichsten Buches Meines Heiligen Wortes, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

Sie, Meine kostbaren Kinder, die Ich mit einer tiefen, von euch nicht gekannten Leidenschaft liebe, müssen zurück an Mein Heiligstes Herz gezogen werden, bevor es zu spät ist. Von dir, Meiner Tochter, wird erwartet werden, dass du der Menschheit Mein Wort überbringst. Das ist keine leichte Aufgabe. Du wirst deswegen leiden, aber du musst verstehen, dass dies jetzt deine Pflicht Mir gegenüber ist. Du bist berufen, dafür zu sorgen, dass durch das Wort von Meinen Göttlichen Lippen Millionen von Seelen vor dem Feuer der Hölle gerettet werden.

Kommuniziere jetzt mit Mir in der richtigen Art und Weise. Ich werde dich die ganze Zeit führen. Friede sei mit dir, Meine Tochter. Mein Höchstheiliger Geist überflutet jetzt deine Seele. Du bist jetzt voller Liebe und Freude und bereit für die nächste Stufe dieser göttlichen Mission.

Dein Erlöser

Jesus Christus

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0060.htm

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Das Wahre Leben in Gott:

“… und was die Vereinheitlichung der Osterdaten angeht, Meine Vassula, ich bin immer noch vor ihren Türen und warte,

als Bettler, der auf Almosen wartet, ich warte immer noch darauf, dass sie diese Daten vereinheitlichen … sie reden immer wieder über Einheit und Brüderlichkeit; nur die Bekehrung des Herzens wird sie mit Demut auf den Weg der Einheit bringen; …”

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/1040

https://ww3.tlig.org/en/messages/1040/

Vereinen Sie die Daten von Ostern

Ein Teil meiner Kirche ist geblendet worden

31. Mai 1994

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/847

https://ww3.tlig.org/en/messages/847/

„59. Richtet niemals über andere Religionen, Glaubensbekenntnisse oder sexuelle Ausrichtungen.

Mittwoch, 6. April 2011

Zeigt Barmherzigkeit. Belehrt durch euer Beispiel. Sagt diesen Menschen niemals, nicht einmal versuchsweise, dass sie in Meinen Augen verdammt seien; denn das sind sie nicht. Ich liebe jede einzelne Seele, aller Religionen, aller Glaubensrichtungen, aller Glaubensbekenntnisse, aller sexuellen Ausrichtungen. Jedes ist ein wertvolles Mitglied der Kinder Gottes. Niemand besser als der Nächste. Obwohl die Sünde immer da sein wird — ihr seid alle Sünder, vergesst das nicht — es ist jeder von euch gefordert, Meine Lehren zu befolgen und Mein Wort zu verbreiten. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0059.htm

„60. Millionen von Seelen werden durch diese Botschaften gerettet werden

Donnerstag, 7. April 2011, 22:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, heute wurde dir die Gabe des Heiligen Geistes zusammen mit speziellen göttlichen Gnaden zuteil. Nachdem du, Meine Tochter, deinen freien Willen hingegeben hast, wirst du nun weitermachen, Meinen Heiligsten Willen zu tun. Du wirst jetzt die Bedeutung des vollständigen Gehorsams Mir gegenüber erkennen. In deinen Gedanken, Worten, Handlungen, deinem Verhalten und deiner Haltung. Du wirst jetzt Meiner Führung folgen und sie suchen, bevor du in Meinem Namen etwas unternimmst. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0060.htm

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Römisch-katholisch:

„Apostelgeschichte 2,14a.36-41.

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden:
Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
Petrus antwortete ihnen: Kehrt um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird.
Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation!
Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft etwa dreitausend Menschen hinzugefügt.

Psalm 33(32),4-5.18-19.20.22.

Das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.

Siehe, das Auge des Herrn ruht auf denen, die ihn fürchten,
die seine Huld erwarten,
dass er ihre Seele dem Tod entreiße
und, wenn sie hungern, sie am Leben erhalte.

Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist unsre Hilfe und unser Schild.
Lass deine Güte über uns walten, o Herr,
wie wir auf dich hofften!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,8-15.

Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.
Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld
und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt.
Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.”

https://levangileauquotidien.org/de/gospel/2021-04-06

„ Aus dem Evangelium Jesu Christi nach Johannes 20:11-18.

Zu dieser Zeit stand Maria draußen in der Nähe des Grabes und weinte. Als sie weinte, beugte sie sich zum Grab hinab

und sah zwei Engel in weißen Gewändern, die auf jeder Seite des Hauptes saßen und die andere auf ihren Füßen, wo der Leib Jesu platziert worden war.

Und sie sprachen zu ihr: Frau, warum weinst du?”. Er antwortete ihnen: “Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingestellt haben.”

Das heißt, er wandte sich um und sah Jesus dort stehen; aber er wusste nicht, dass es Jesus war.

Jesus sagte zu ihr: “Frau, warum weinst du? Wen suchen Sie?’ Sie dachte, er sei der Hausmeister des Gartens, sagte zu ihm: “Herr, wenn du ihn weggenommen hast, sag mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich werde hingehen und ihn holen.”

Jesus sagte zu ihr: ‘Maria!’ Dann wandte sie sich an ihn und sagte auf Hebräisch zu ihm: “Rabbunit!”, was bedeutet: Meister!

Jesus sagte zu ihr: “Haltet mich nicht zurück, denn ich bin noch nicht zum Vater auferstanden; geht aber zu meinen Brüdern und sage zu ihnen: Ich steige zu meinem Vater und eurem Vater, meinem Gott und eurem Gott auf.

Maria von Mégdala ging sofort hin, um den Jüngern zu verkünden: “Ich habe den Herrn gesehen” und auch, was er ihr gesagt hatte.”

https://levangileauquotidien.org/it/gospel/2021-04-06

„60. Millionen von Seelen werden durch diese Botschaften gerettet werden

Donnerstag, 7. April 2011, 22:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, heute wurde dir die Gabe des Heiligen Geistes zusammen mit speziellen göttlichen Gnaden zuteil. Nachdem du, Meine Tochter, deinen freien Willen hingegeben hast, wirst du nun weitermachen, Meinen Heiligsten Willen zu tun. Du wirst jetzt die Bedeutung des vollständigen Gehorsams Mir gegenüber erkennen. In deinen Gedanken, Worten, Handlungen, deinem Verhalten und deiner Haltung. Du wirst jetzt Meiner Führung folgen und sie suchen, bevor du in Meinem Namen etwas unternimmst.

Der Himmel jubelt über deine endgültige Hingabe. Aber jetzt wirst du dich vorbereiten müssen, um Millionen von Seelen retten zu helfen. Meine Tochter, die Arbeit, die Ich von dir verlange, ist für menschliche Begriffe enorm. Du, Meine Tochter, wirst die Botin für die Welt sein, die Botin des umfangreichsten Buches Meines Heiligen Wortes, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. …”

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Orthodox:

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah+25%3A1-9%3B+++++Genesis+9%3A8-17%3B++++Proverbs+12%3A8-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/04/06

1231. Legt eure Rüstung ab, denn sie wird in winzige Stücke zerbröselt werden.

das Buch der Wahrheit:
“1231. Legt eure Rüstung ab, denn sie wird in winzige Stücke zerbröselt werden.
Donnerstag, 2. Oktober 2014, 23:15 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Meine Feinde mögen Mein Wort — die Wahrheit — verachten, aber der Tag wird kommen, an dem sie ihre Köpfe in Scham und Reue hängen lassen, wenn sie vor Mir stehen.

In den Tagen von Noah wurden er und jene, die zu seinen auserwählten Helfern zählten, ausgelacht, weil sie die Menschen auf die Gerechtigkeit Gottes vorbereiten wollten. Sie wurden belächelt, verfolgt und es wurde jeder Versuch unternommen, die von Gott an Noah gegebenen Anweisungen zu diskreditieren. Gehorsam bis zuletzt, bat Noah um Barmherzigkeit für ihre Seelen. Er bat sie dringend, in seiner Arche Zuflucht zu suchen, aber er wurde ignoriert. Und so wird es bis zum Großen Tag des Herrn sein.

Nur ein Rest wird bereit sein, Mich zu begrüßen, zusammen mit all jenen, die während der Warnung auf ihr Herz hören und Meine Barmherzigkeit annehmen.Ich bitte all jene, die an Mich und Meine Verheißung, in großer Herrlichkeit wiederzukommen, glauben, für diejenigen zu beten, die diese Mission verachten, denn ihnen wurde das Geschenk der Wahrheit zwar gegeben, doch sie haben es vorgezogen, es mir ins Gesicht zu schleudern. All jene mit einem warmen und liebevollen Herzen und mit einer sanftmütigen Seele werden in Meine Arme gezogen werden, ungeachtet, welchem Glauben oder welcher Religion sie angehören, denn sie sind von Mir. Denjenigen, die das Wort Gottes nicht kennen, wird große Barmherzigkeit gezeigt werden, und diejenigen, die sich während der

Warnung bekehren, werden ebenfalls in Meinen Armen verweilen. Ich werde Meine Hand nach allen Seelen ausstrecken, die warmherzig sind und ihren Brüdern und Schwestern Liebe und Barmherzigkeit zeigen.Der größte Kampf wird sein, wenn Ich versuche, die Arroganten und Stolzen zu erreichen, denen es an wahrer Liebe mangelt und die ohne Großmut sind. Gerade für diese Seelen erbitte Ich dringend eure Gebete.

Doch für diejenigen, die ihre Seele in vollem Bewusstsein dem Teufel verkauft haben, erbitte Ich von euch, dass ihr am meisten um Meine Barmherzigkeit flehen möget. Sie werden nicht aus eigenem Antrieb zu Mir kommen, und so können sie nur durch das Leiden auserwählter Seelen, die sich Mir geweiht haben, und durch eure eigenen Opfer gerettet werden. Bitte betet dieses Gebet, um alle Sünder zu retten.Kreuzzuggebet (169) „Für die Rettung derer, die Christus ablehnen“
„Liebster Jesu, durch Dein Mitleid und Deine Barmherzigkeit
bitte ich Dich um die Rettung jener, die Dich ablehnen,
die Deine Existenz leugnen,


die sich Deinem Heiligen
Wort bewusst widersetzen und deren verbitterte Herzen ihre Seelen für das Licht und die Wahrheit Deiner Göttlichkeit vergiftet haben.
Hab Erbarmen mit allen Sündern.
Vergib jenen, die gegen die Heiligste Dreifaltigkeit lästern, und
hilf mir, nach meinen Möglichkeiten und durch meine persönlichen Opfer jene Sünder in Deinen Liebenden Armen zu umfangen, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Ich verspreche, Dir in Gedanken, Werken und durch das gesprochene Wort so gut ich kann zu dienen, in Deiner Mission der Erlösung.
Amen.“
Gehet alle hin und versammelt euch im Gebet, denn die Gerechtigkeit Gottes wird sich schon bald — sichtbar für die Welt — offenbaren.

Wegen der Boshaftigkeit und Sturheit des Menschen, sowie wegen des Hasses auf seine Mitmenschen wird Gott eingreifen und der Zerstörung Einhalt gebieten, die auf allen Ebenen gegen die Menschheit eingefädelt wird.Legt eure

Rüstung ab, denn sie wird von der Hand Meines Ewigen Vaters in winzige Stücke zerschmettert werden. Stellt euch Gott entgegen — und ihr werdet dafür leiden. Wenn ihr aber versucht, der Menschheit im großen Umfang durch Machtmissbrauch zu schaden, werdet ihr schlagartig gestoppt werden. Ihr werdet keine Zeit haben, Gottes Barmherzigkeit zu erflehen.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
“Ich Bringe Nichts Neues Seine Lieblingsziele Sind Meine Geweihten Seelen
12. February 1996

Rhodos

Mein Herr?

Ich Bin es;

Lerne von den Heiligen, Meine Vassula. Ich bin kein komplizierter Gott, und Ich bin auch nicht weit weg. Ich verberge Mein Angesicht nicht und lasse auch niemanden im Dunkeln. Meine bloße Gegenwart ist Licht! Viele von euch sagen: 1“Herr, bringe uns etwas Neues” Das ist der Geist des Antichristen, und dieser Geist treibt sich überall in der Welt herum.

Ich werde euch nichts Neues bringen. Ich bin gestorben, Ich bin auferstanden, Ich bin der Erste und der Letzte. Wer an Mich glaubt, hat ewiges Leben. Ich bin auf ewig lebendig und in Herrlichkeit, und Ich besitze die Schlüssel des Todes und der Unterwelt. Es gibt Dinge, die noch kommen, aber alles steht schon geschrieben, bis ans Ende der Zeiten Ich werde kommen und mit Meinem Geist eure Sicht wiederherstellen, um zu erfüllen, was Ich gesagt habe … dass Ich am Ende triumphieren werde.

Heute ist Mein Land noch geteilt, gespalten, und in Meinem Hause und Meinem Haushalt wird gekauft und verkauft. Zu den Propheten, die Ich ihnen sende, sagen sie: “Prophezeit nicht!“ Die Zeit, von der Ich vorher schon zu euch gesprochen habe, ist gekommen, wenn Kardinal gegen Kardinal gehen wird, Bischof gegen Bischof, Priester gegen Priester. Die Macht dessen, der überall Spaltung verursacht, ist wie Rauch in Mein Haus eingedrungen, um Mein Land zu bedrängen und zu belagern. Sein Werk der Zerstörung ist stark, und seine Lieblingsziele sind Meine geweihten Seelen. Er verdreht ihre Gedanken, um den Leidenschaften ihrer Herzen zu folgen. Wo auch immer der Rebell vorbeigeht, hinterläßt er seinen Fluch … Er hat geschworen, einen gegen den anderen sich erheben zu laßen. In seiner Wut hat er geschworen, euch alle zu sieben, besonders Meine Geweihten, und sie zu plündern. Er hat geschworen, euch alle als sein Spielzeug zu benutzen. Ich sage euch: Jeder, dessen Herz nicht aufrecht ist, wird erliegen, aber die Aufrechten werden durch die Treue leben.

 Sei stark, Vassula! Ich, Jesus, segne dich und deine Gefährten. Richte nicht! Wir, uns? Ich liebe dich. – Frieden! – ic”

http://www.tlig.org/de/messages/957

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 23,20-23a.

So spricht Gott, der Herr: Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme!
Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der
Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.
Wenn mein
Engel dir vorausgeht.

Psalm 91(90),1-2.3-4.5-6.10-11.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue.»
 

Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers
und aus allem
Verderben.
Er beschirmt dich mit seinen Flügeln,
unter seinen Schwingen findest du Zuflucht,
Schild und Schutz ist dir seine Treue. 

Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten,
noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht,
vor der Seuche, die wütet am Mittag.
 

Dir begegnet kein Unheil,
kein Unglück naht deinem Zelt.
Denn er befiehlt seinen
Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,1-5.10.

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-02

 
 


1230. Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.
Mittwoch, 1. Oktober 2014, 21:15 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, der Verrat an Mir, Jesus Christus, dem Menschensohn, ist weit verbreitet unter denjenigen, die sagen, sie würden Mir

dienen. Selbst jene, die sagen, sie seien Meine treuen Diener, haben Mich verlassen, und ihr Glaube ist nur ein schwacher Schimmer dessen, was er einmal war. Von der Liebe und dem Mitgefühl, das sie anfangs für Mich empfanden, ist nur ein Bruchteil übrig geblieben — und die Ursache dafür liegt in vielen Dingen begründet.Aufgrund der gefallenen und in schwere Sünde geführten Seelen

innerhalb Meiner Kirche erfährt sie heute so viel Geringschätzung. Viele unschuldige heilige Diener von Mir litten wegen der Sünden der anderen, und das brachte ihnen große Schande ein. Dann, als die Gesetze Gottes zur Seite geschoben und kaum mehr erwähnt wurden, vergaßen viele, dass die Gebote Gottes unter allen Umständen einzuhalten sind. Wenn Meine heiligen Diener aufgehört haben, die Wahrheit zu predigen, und es als unwichtig abgetan haben, die Existenz der Sünde anzusprechen, wie hätten da die Kinder Gottes etwas dazulernen sollen? Meine heiligen Diener haben eine moralische Pflicht, das Wort Gottes hochzuhalten und die Kinder Gottes vor der Gefahr der Sünde zu warnen. Doch sie haben sich dagegen entschieden. Viele haben Angst davor, die Wahrheit zu predigen, aus Furcht, von denen verfolgt zu werden, die sie für die Sünden anderer zur Verantwortung ziehen.Während Meiner Zeit auf Erden habe Ich niemals gezögert, über die

Strafe zu predigen, die den Menschen widerfährt, wenn sie nicht Gottes Vergebung für ihre Sünden suchen. Die Furcht vor Gottes Strafe sollte nicht der Grund sein, die Sünde zu meiden, sondern einzig die Rettung der eigenen Seele. Ihr müsst nun mal mit der Sünde leben, dürft sie aber niemals akzeptieren. Ihr müsst sie bekämpfen, denn Ich wünsche, eure Seelen zu retten. Warum sollte Ich nicht wünschen, eure Seelen um jeden Preis zu retten? Habe Ich nicht für euch gelitten und bin Ich nicht einen qualvollen Tod am Kreuz gestorben, damit ihr in Gottes Augen gerettet werden könnt? Warum predigen dann Meine heiligen Diener nicht über die absolute Notwendigkeit, nach dem ewigen Leben zu streben? Wenn ihr das ewige Leben nicht sucht, dann werdet ihr es nicht finden.Es ist die Pflicht all jener, die Mir dienen, dabei mitzuwirken den Menschen vor der ewigen Verdammnis zu retten. Die Wahrheit ist so lange versteckt worden, dass aufgrund der Selbstgefälligkeit Meiner Diener

viele Seelen für Mich verloren sind. Wisset, dass Ich am letzten Tag Meine Engel aussenden werde und dass die Menschen in zwei Hälften geteilt werden: diejenigen, die Gräueltaten begangen haben, und diejenigen, die von Mir sind. Ich bitte euch, Meine heiligen Diener, die Wahrheit zu sagen, denn wenn ihr das nicht tut, dann werdet ihr Mir viele Seelen verlieren, und das werde Ich euch niemals vergeben.Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.

Euer Jesus”


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Orthodox:

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.

Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er für sich selbst den Ruhm haben und nicht für einen anderen;

denn jeder Einzelne wird seine eigene Bürde zu tragen haben.

Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern!

Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.[a]

Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

10 So lasst uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an allen Gutes tun, besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens[b].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+6:2-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der kluge und der törichte Baumeister

46 Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?

47 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.

48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund[d] auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.

49 Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf das Erdreich baute, ohne den Grund zu legen; und der Strom brandete gegen dasselbe, und es stürzte sofort ein, und der Zusammenbruch dieses Hauses war gewaltig.

Der Hauptmann von Kapernaum

7.1 Nachdem er aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.”

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1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.

das Buch der Wahrheit:
” 1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.
Samstag, 20. September 2014, 16:38 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wisse, dass Ich aus der menschlichen Schwäche große Stärke ziehe. Meine Macht ist am größten, wenn Ich die Seelen der Schwachen berühre, denn gerade in ihrer Schwachheit kann Ich Mich ihrer bedienen, damit Ich in ihnen wirken kann.

Denjenigen von euch, die schwach sind, sage Ich: Ihr müsst Mich um die Gabe des Vertrauens bitten. Vertraut auf Mich, Meine lieben Kleinen, denn dann habe Ich alle Macht. Ich kann Mich nicht der Seelen der Stolzen, der Hochmütigen und der Arroganten bedienen, da sie sich niemals in Meinen Augen verdemütigen werden. Der Stolz ist eine Barriere zwischen Mensch und Gott, weil der stolze Mensch glaubt, dass seine Stimme größer sei als die Meine. So ist es schon immer gewesen. Heute ist es nicht anders. Ich bitte, dass ihr alle für jene Seelen betet, die Mich missverstehen und die glauben, dass es notwendig sei, die Bedeutung Meines Wortes nach ihrer eigenen Interpretation zu erklären.

Wenn ein Mensch auf einen anderen flucht und dann sagt: „Das würde sich Gott zur Verteidigung Seines Wortes wünschen”, oder wenn er ein Fehlverhalten rechtfertigt und sagt, dass dies in Meinen Augen etwas Gutes sei, dann sollt ihr wissen: Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr niemals von der Liebe abweichen, die Ich gelehrt habe, oder von der Art und Weise, wie ihr Mir nachfolgen sollt. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe niemals auf sie geflucht. Ich habe sie niemals verletzt und habe sie niemals bloßgestellt. So müsst auch ihr tun, was Ich getan habe.

Umarmt die Sünder. Betet für sie. Denn wenn ihr das nicht tut, werdet ihr euch Meinem Willen widersetzen und euer Handeln wird nur eurer eigenen fehlerhaften Meinung von dem, Wer Ich Bin, dienen. Ihr könnt nicht sagen, ihr wäret von Mir, wenn ihr das Gegenteil von dem predigt, was Ich gelehrt habe. Schaut niemals auf diejenigen herab, von denen ihr glaubt, dass sie in Meinen Augen Sünder seien. Betet für sie, aber richtet niemals über sie, denn das ist nicht euer Recht.
Euer Jesus”
1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.

“… 8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Das Wahre Leben in Gott:

  Der Hl. Johannes Chrysostomos – Christianisiere Diese Entchristlichte Generation  

2. Februar 1999
 

Komm, Vassula, der Gesalbte wird dir in Seinem Heiligen Herzen Schutz gewähren. Liebe Mich genauso stark wie Ich dich liebe. Komm, Mein Eigen, und sei Meinem Herzen ein Wohlgeruch. Ich verspreche dir, dass Ich dich eines Tagen mitnehmen werde, um dir die guten Früchte deiner Mühen zu zeigen, und dann wirst du frohlocken ….

Nun komm zu Mir und sprich deine Gebete. Ich bin immer gerührt von deinen Gebeten. Komm und berausche Mich mit deinen Gebeten.

Jetzt bin ich sprachlos, Herr.
Denn was findest Du immer an diesem
meinem unwerten und nutzlosen Herzen,
daß Du göttliche Worte da hineingibst,
die süßer sind als Wabenhonig?

Ich schätze eine unschuldige Seele, egal wie elend sie auch sein mag, mehr als Zepter und Throne. Hast du nicht neulich gesagt, dass du wie eine Mutter für Mich fühlst, eine Mutter, die alles tun würde, um ihr Kind davor zu schützen, ständig verletzt, lächerlich gemacht und von der Welt geschmäht und beschimpft zu werden? Deine Liebe zu Mir hat Mich gerührt, sie überragt deine Erbärmlichkeit ….

Meine himmlische Liturgie,
Du, die Gottheit, die alle Wesen umfängt,
Du bist es, der mich in königliche Gewänder
gekleidet hat, damit ich in Deinen Höfen
aus- und eingehen kann.

Du salbtest mich,
damit ich mich von Angesicht zu Angesicht
mit Dir unterhalten kann, und hast
mein Herz mit Deinem edlen Vorhaben angerührt.

Mit Güte und Freundlichkeit hast Du mich gespeist
und mir ein königliches Festmahl angeboten,
damit alles reichlich und in königlicher Fülle
an alle Nationen ausgeteilt wird.

Warst Du es nicht, der in Seiner Großzügigkeit
den Strom Göttlicher Liebe in mich hineingegossen hat
und mich vom Tode erweckt hat?

Du Gott aller Güte, Du erfrischender Geist der Gnade,
Du so liebevoller Liebhaber der Menschheit,
der alle meine Fehler, meine Mängel und Schändlichkeit
kannte und kennt, wieso bist Du immer noch,
trotz all dieser krankhaften Morbidität dieses Erdenwurms,
so gnädig zu mir und kommst zu mir?

Du lichtvolle Offenbarung,
ich gebe Dir Preis und Ehre
und bitte Dich, immer Mitleid zu haben
mit meiner Erbärmlichkeit und Unwürdigkeit.
Kyrie eleison!

Ach Vassula, immer wenn du deiner Schwachheit und Erbärmlichkeit eingedenk bist und dir bewußt bist, dass Leben nur von Mir kommt, freue Ich Mich. Immer wenn du zugibst, dass du ein Sünder bist und dass du nur, wenn du dich Mir völlig überläßt, Gnaden von Mir erhalten kannst, kann Ich in dir voranschreiten, und Mein Wille kann sich in dir vollziehen.

Verwandelt durch die Gnade des Atems Meines Heiligen Geistes, werde Ich in der Tat Meine Absichten in dir fortsetzen.

Ich, Jesus, segne dich. Seid eins! ic”

http://www.tlig.org/de/messages/1044

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 6,3b-12.

Mein Sohn! Wer sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält,
der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen
und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen.
Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist.
Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen.
Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.
Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.
Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.
Du aber, ein Mann Gottes, flieh vor all dem. Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.

Psalm 49(48),6-7.8-9.17-18.19-20.

Warum soll ich mich in bösen Tagen fürchten,
wenn mich der Frevel tückischer Feinde umgibt?
Sie verlassen sich ganz auf ihren Besitz
und rühmen sich ihres großen Reichtums.

Loskaufen kann doch keiner den andern
noch an Gott für ihn ein Sühnegeld zahlen
– für das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch;
für immer muss man davon abstehn -.

Lass dich nicht beirren, wenn einer reich wird
und die Pracht seines Hauses sich mehrt;
denn im Tod nimmt er das alles nicht mit,
seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab.

Preist er sich im Leben auch glücklich
und sagt zu sich: „Man lobt dich, weil du dir‘s wohl sein lässt,
so muss er doch zur Schar seiner Väter hinab,
die das Licht nie mehr erblicken.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,1-3.

In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,
außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene,
aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-20

 

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Orthodox:


“… 6 Von denen aber, die etwas gelten — was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht —, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt;

sondern im Gegenteil, als sie sahen, dass ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen[a] betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung[b]

denn der, welcher in Petrus kräftig wirkte zum Aposteldienst unter der Beschneidung, der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden —,

und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas[c] und Johannes, die als Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten;

10 nur sollten wir an die Armen gedenken, und ich habe mich auch eifrig bemüht, dies zu tun.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2:6-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?

23 Und er sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!

24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland[a].

25 In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;

26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.

27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.

28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.

29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.

30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.

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1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. April 2014, 16:27 Uhr

Mein Kind, die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen und wird sich durch die Kraft des Heiligen Geistes über die ganze Welt ausbreiten. Seelen werden verschont werden und den verhärtetsten Sündern wird von Meinem Sohn große Barmherzigkeit gezeigt werden.

Viele Menschen, die keinen Glauben an Gott haben und die ihr Leben so leben, als gäbe es kein Ewiges Leben, werden die ersten Menschen sein, von denen Mein Vater wünscht, dass ihnen das Licht der Wahrheit gezeigt wird. Diese Menschen sind sehr geliebt, und ihr Mangel an Glauben wird ersetzt werden durch die Liebe und die Sehnsucht nach Versöhnung mit Jesus Christus, Den sie verlassen hatten. Die Seelen derer, die schrecklich gesündigt haben und die durch den Einfluss Satans verseucht sind, werden die nächsten sein. Ihnen werden große Gnaden gegeben werden, und die Barmherzigkeit Meines Sohnes wird ihre Herzen durchbohren, so plötzlich, dass ihre Bekehrung spontan stattfinden wird. So unerwartet wird dieses Wunder sein, dass, wenn sie beginnen, die Botschaft des Evangeliums zu verbreiten, viele sich aufrichten und ihnen zuhören werden.

Es wird wegen der Bekehrung der am stärksten Betroffenen sein, dass viel mehr Seelen gerettet werden können und werden.Es wird dann von all denjenigen, die bereits der Wahrheit folgen, abhängen, ob sie Meinem Sohn und Seinen Lehren treu bleiben wollen oder nicht. Es werden diese Seelen sein, die am meisten leiden werden, denn sie sind von Gott, und aus diesem Grund wird vom Teufel jede Anstrengung unternommen werden, sie mit Zweifeln an der Wahrheit zu quälen. Dies sind die Seelen, die weg von Meinem Sohn gezogen werden und die der Teufel am meisten begehrt.

Für den Schutz des Glaubens der Christen überall betet bitte dieses Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (144) * : „Um den christlichen Glauben zu schützen“

„O Mutter der Erlösung, bitte lege Fürsprache ein für die Seelen der Christen auf der ganzen Welt.

Bitte hilf ihnen, ihren Glauben zu bewahren und den Lehren Jesu Christi treu zu bleiben. Bete, dass sie die Stärke des Verstandes und des Geistes haben mögen, um zu allen Zeiten ihren Glauben zu bewahren.

Lege für sie Fürsprache ein, liebe Mutter, um ihre Augen für die Wahrheit zu öffnen und ihnen die Gnade zu geben, jede falsche Lehre zu erkennen, die ihnen im Namen Deines Sohnes präsentiert wird.

Hilf ihnen, wahre und treue Diener Gottes zu bleiben und dem Bösen und den Lügen zu widersagen, auch wenn sie deswegen Schmerz und Spott zu erleiden haben.

O Mutter der Erlösung, schütze Deine Kinder und bete, dass jeder Christ dem Weg des Herrn folgen wird, bis zu seinem letzten Atemzug. Amen.“

Kinder, Jesus liebt jeden. Er wird immer kämpfen, um euch vor Schaden zu schützen, und Er wird auf die außergewöhnlichsten Weisen eingreifen, um euch vor allem Bösen zu schützen, in den Tagen der Finsternis, die ihr in Seinem Namen zu ertragen haben werdet. Vertraut auf Mich, eure geliebte Mutter, da Ich für euch Fürsprache einlegen werde, um euch während der kommenden Prüfungen näher zu Meinem Sohn zu bringen.

Danke, dass ihr diesem Ruf vom Himmel folgt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

Mutter Gottes”

1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.


 
 
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” … Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

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Römisch-katholisch:


Buch Ezechiel 47,1-9.12.

Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.
Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.
Der Mann ging nach Osten hinaus, mit der Messschnur in der Hand, maß tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis an die Knöchel.
Dann maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis zu den Knien. Darauf maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich hindurchgehen; das Wasser ging mir bis an die Hüften.
Und er maß noch einmal tausend Ellen ab. Da war es ein Fluss, den ich nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war tief, ein Wasser, durch das man schwimmen musste, ein Fluss, den man nicht mehr durchschreiten konnte.
Dann fragte er mich: Hast du es gesehen, Menschensohn? Darauf führte er mich zurück, am Ufer des Flusses entlang.
Als ich zurückging, sah ich an beiden Ufern des Flusses sehr viele Bäume.
Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

Psalm 46(45),2-3.5-6.8-9.

Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten.
Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.
Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Gott ist in ihrer Mitte, darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Kommt und schaut die Taten des Herrn,
der Furchtbares vollbringt auf der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 5,1-16.

Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.
In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.

Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.
Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.
Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!
Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?
Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Lob Gottes angesichts der Segnungen des messianischen Friedensreiches

25.1 O Herr, du bist mein Gott; dich will ich erheben! Ich lobe deinen Namen, denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind zuverlässig und wahrhaftig!

Denn du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Burg zum Trümmerhaufen, den Palast der Fremden zu einer untergegangenen Stadt; ewiglich wird sie nicht mehr aufgebaut werden.

Darum ehrt dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich;

denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].

Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.

Und der Herr der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten, geläuterten Weinen.

Und er wird auf diesem Berg die Schleierhülle wegnehmen[a], die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.

Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde. Ja, der Herr hat [es] gesprochen.

Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der Herr, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung! …”

https://oca.org/readings/daily/2019/04/02
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1084. Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es ist nutzlos.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 23. März 2014, 11:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist wichtig, die Liebe, die jeder von euch für seine Familie hat, über euer Haus hinaus auszudehnen. Ich bitte euch alle dringend, diejenigen, die ihr kennt, und diejenigen, die ihr nicht kennt, eure Feinde sowie jene, die euch nahe sind, genauso zu sehen, wie ihr sie sehen würdet, wenn sie eure natürlichen Geschwister wären. So viele Menschen haben vergessen, wie man andere liebt, so wie Ich euch geliebt habe. Es ist nicht leicht, Fremde zu lieben, aber Ich sage euch: Seid freundlich zu anderen und zeigt ihnen Respekt, auch wenn sie euch ablehnen. Vor allem müsst ihr ihnen Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst euch so um die Bedürfnisse der anderen kümmern, als ob Ich euch gesandt hätte, um euch um sie direkt zu kümmern.

Als Ich euch Mein Wort gab, war es Mein Wunsch, dass alle Seelen gerettet werden. Um gerettet zu werden, dürft ihr nicht egoistisch sein und euch nicht nur mit eurer eigenen Seele befassen. Ihr, Meine geliebten Anhänger, habt die Pflicht, die Geschenke, die Ich euch jetzt durch diese Botschaften bringe, mit anderen zu teilen. Teilt Meine Liebe mit anderen und vor allem mit euren Feinden. Betet für all jene, die Meines Eingreifens bedürfen. Behandelt sie mit Geduld. Wenn ihr ihnen Meine Geschenke gebt, Meine Gebete und das Siegel des Schutzes des Lebendigen Gottes, dann müsst ihr euch zurückhalten und ihnen Zeit geben, sich Mir zuzuwenden.

Ich weise euch nicht an, die Menschen zu zwingen, das Buch der Wahrheit anzunehmen. Aufgrund ihres freien Willens wird es ihre eigene Wahl sein, ob sie auf Mich hören wollen oder nicht. Versichert den Menschen, dass von Mir, Jesus Christus, jedes Eingreifen unternommen werden wird, ihre Seelen für Mich zu gewinnen. Die Schwächsten unter ihnen werden auf Meinen Ruf — irgendwie — reagieren. Diejenigen, die in ihrer Seele Hass auf Mich haben, werden — irgendwann — ein Erweichen ihres Herzens erkennen, und sie werden nicht verstehen, warum das so ist. Daher müsst ihr Mir immer Seelen durch Liebe und Geduld bringen.

Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es bringt nichts. Die Kreuzzuggebete, die Ich der Welt gegeben habe, sind so mächtig, dass durch Gottes Liebe den Seelen all derer, für die ihr betet, von Mir große Liebe, viel Erbarmen und Barmherzigkeit gezeigt werden wird. Alles, was ihr tun müsst, ist, ihnen die Gebete zu geben, und Mich dann zu bitten, diese Seelen zu Mir hin zu ziehen. Denn Ich lehne niemals den Sünder ab, der Meiner Barmherzigkeit am meisten bedarf.

Euer Jesus

1084. Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es ist nutzlos.

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Römisch-katholisch:

Buch Micha 7,14-15.18-20.

Herr, unser Gott, führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!
Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn er liebt es, gnädig zu sein.
Er wird wieder Erbarmen haben mit uns und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefe des Meeres hinab.
Du wirst Jakob deine Treue beweisen und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast in den Tagen der Vorzeit.

Psalm 103(102),1-2.3-4.9-10.11-12.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Er wird nicht immer zürnen,
nicht ewig im Groll verharren.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-3.11-32.

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.
Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen.
Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht.
Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.
Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen, und ich komme hier vor Hunger um.
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt.
Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner.
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.
Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an.
Bringt das Mastkalb her, und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein.
Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.
Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz.
Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle.
Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat.
Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu.
Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.
Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.
Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[a] enthaltet;

dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[b] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen,

nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.

Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,

12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A3-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

“…12 Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!

13 Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!

14 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft fest-
halten,

15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.

16 Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+3%3A12-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 35 Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.

36 Und es folgten ihm Simon und die, welche bei ihm waren;

37 und als sie ihn gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich!

38 Und er spricht zu ihnen: Lasst uns in die umliegenden Orte gehen, damit ich auch dort verkündige; denn dazu bin ich gekommen!

39 Und er verkündigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.

Die Heilung eines Aussätzigen

40 Und es kam ein Aussätziger zu ihm, bat ihn, fiel vor ihm auf die Knie und sprach zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen!

41 Da erbarmte sich Jesus über ihn, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt!

42 Und während er redete, wich der Aussatz sogleich von ihm, und er wurde rein.

43 Und er ermahnte ihn ernstlich und schickte ihn sogleich fort

44 und sprach zu ihm: Hab acht, sage niemand etwas; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+1:35-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/23
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1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein.

Mittwoch, 19. März 2014, 16:05 Uhr

….

Alle Kinder Gottes werden rechtzeitig die letzte Wahrheit Seines Planes, Seinen Bund zu erfüllen, sehen. Jeder wird die Wahrheit erkennen, und dann werden sie sich leichter tun, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen. An diesem Tag werden Menschen aller Religionen, Glaubensrichtungen, Hautfarben und Nationalitäten den Beweis Meiner Existenz sehen. Diejenigen, die die Barrieren, die sie zwischen sich und ihrem Schöpfer gestellt haben, beiseite räumen, werden vor Dankbarkeit weinen, denn endlich werden sie die Liebe Gottes sehen. Und wenn ihr für die kommenden Zeiten plant und dafür Vorbereitungen trefft, wisst, dass, welche Hindernisse euch auch immer in den Weg gelegt werden auf diesem Marsch in Richtung Ewiges Heil, dass mit Meinen Feinden aufs Härteste verfahren werden wird.”

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Torah (See Blick):

Und am achten Tage rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten in Israel

und sprach zu Aaron: Nimm zu dir ein junges Kalb zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, beide ohne Fehl, und bringe sie vor den Herrn.

Und rede mit den Kindern Israel und sprich: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Schaf, beide ein Jahr alt und ohne Fehl, zum Brandopfer

und einen Ochsen und einen Widder zum Dankopfer, daß wir dem HERRN opfern, und ein Speisopfer, mit Öl gemengt. Denn heute wird euch der HERR erscheinen.

Und sie nahmen, was Mose geboten hatte, vor der Tür der Hütte des Stifts; und es trat herzu die ganze Gemeinde und stand vor dem HERRN.

Da sprach Mose: Das ist’s, was der HERR geboten hat, daß ihr es tun sollt, so wird euch des HERRN Herrlichkeit erscheinen.

Und Mose sprach zu Aaron: Tritt zum Altar und mache dein Sündopfer und dein Brandopfer und versöhne dich und das Volk; darnach mache des Volkes Opfer und versöhne sie auch, wie der HERR geboten hat.

Und Aaron trat zum Altar und schlachtete das Kalb zu seinem Sündopfer.

Und seine Söhne brachten das Blut zu ihm, und er tauchte mit seinem Finger ins Blut und tat’s auf die Hörner des Altars und goß das Blut an des Altars Boden.

10 Aber das Fett und die Nieren und das Netz von der Leber am Sündopfer zündete er an auf dem Altar, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

11 Und das Fleisch und das Fell verbrannte er mit Feuer draußen vor dem Lager.

12 Darnach schlachtete er das Brandopfer; und Aarons Söhne brachten das Blut zu ihm, und er sprengte es auf den Altar umher.

13 Und sie brachten das Brandopfer zu ihm zerstückt und den Kopf; und er zündete es an auf dem Altar.

14 Und er wusch das Eingeweide und die Schenkel und zündete es an oben auf dem Brandopfer auf dem Altar.

15 Darnach brachte er herzu des Volks Opfer und nahm den Bock, das Sündopfer des Volks, und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige.

16 Und brachte das Brandopfer herzu und tat damit, wie es recht war.

17 Und brachte herzu das Speisopfer und nahm seine Hand voll und zündete es an auf dem Altar, außer dem Morgenbrandopfer.

18 Darnach schlachtete er den Ochsen und den Widder zum Dankopfer des Volks; und seine Söhne brachten ihm das Blut, das sprengte er auf dem Altar umher.

19 Aber das Fett vom Ochsen und vom Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide und die Nieren und das Netz über der Leber:

20 alles solches Fett legten sie auf die Brust; und er zündete das Fett an auf dem Altar.

21 Aber die Brust und die rechte Schulter webte Aaron zum Webopfer vor dem HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

22 Und Aaron hob seine Hand auf zum Volk und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

23 Und Mose und Aaron gingen in die Hütte des Stifts; und da sie wieder herausgingen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN allem Volk.

24 Und ein Feuer ging aus von dem HERRN und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und das Fett. Da das alles Volk sah, frohlockten sie und fielen auf ihr Antlitz.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 27. Januar 2014, 17:18 Uhr

Meine liebste Tochter, wie sehr ängstigt ihr euch, wenn es doch ganz und gar unnötig ist. Wenn Ich der Welt ein Geschenk dieses Ausmaßes gebe, geschieht dies aus einem Pflichtgefühl heraus, das aus Meiner Großen Liebe für alle Meine Kinder geboren ist.

Ich warne euch, um euch alle zu schützen. Ich offenbare euch einen Teil von Mir in jeder einzelnen Botschaft, die Ich euch für die Welt gebe. Dir, Meine Tochter, zeige Ich Meine große Sehnsucht, Meinen Kindern vertraut zu werden. Ich zeige euch Mein Erbarmen, Meine Freude, Mein Missfallen, Meinen Zorn, Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit. Warum habt ihr dann, wenn Ich euch so zu erreichen versuche, Angst vor Mir? Ihr dürft niemals einen Vater fürchten, der alle Seine Sprösslinge liebt, und vor allem die Sünder, die jedes Gebot öffentlich schänden, das euch von Mir gegeben worden ist, um die Menschheit in Meine Zärtlichkeit hineinzuziehen.

Kinder, seid bereit, Meine große Barmherzigkeit anzunehmen. Öffnet eure Herzen, um Mich, euren geliebten Vater, willkommen zu heißen. Bereitet euch vor, Mich zu begrüßen, und ruft jedes Mal nach Mir, wenn Angst eure Gedanken dann beschleicht, wenn ihr versucht, diese Botschaften zu verarbeiten. Diese Botschaften sind einzigartig. Sie werden der Welt von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit dargeboten. Sie gelten bei Mir als die wichtigste Mission auf Erden, seit Ich Meinen einzigen Sohn gesandt habe, um euch zu erlösen.

Dieses Mein Wort sollte mit einem wohlwollenden und dankbaren Herzen angenommen werden. Heißt Meine Worte willkommen. Seid zufrieden in dem Wissen, dass alles, was ist, unter Meiner Herrschaft bleibt und immer bleiben wird. Ich Bin alles, was ist und was sein wird. Jede Entscheidung über die Zukunft der Menschheit und das Schicksal der kommenden Welt bleibt bei Mir. Ich würde euch niemals absichtlich in Angst versetzen, Kinder. Was Ich tun werde, ist, euch auf Mein Neues Königreich vorbereiten, damit ihr fähig seid, es zu betreten — wenn alle Schmerzen und alles Leid nicht mehr sein werden.

Seid in Frieden, Meine wunderbaren, vielgeliebten Kinder. Ihr bedeutet Mir alles. Ich schließe hier euch alle ein. Alle Sünder. All diejenigen, die Mich nicht anerkennen werden. All diejenigen, die Satan anbeten. Alle Meine treuen Kinder. Diejenigen, deren Seelen entrissen wurden. Ihr gehört Mir, allein Mir. Ich werde nicht eine Seele unbeachtet lassen in diesem Meinem letzten Versuch, die Welt auf das Zweite Kommen Meines Geliebten Sohnes vorzubereiten.

Nicht einer von euch wird von Meiner Hand der Barmherzigkeit unberührt bleiben. Erlaubt Mir eure Herzen zu öffnen, damit ihr von Meiner Hand gesegnet werdet.

Sprecht zu Mir: „Liebster Vater, strecke Deine Hand aus und berühre meinen Leib und meine Seele mit Deiner Hand der Barmherzigkeit. Amen.“ Ich werde augenblicklich auf euren Ruf antworten.

Geht voran, Meine lieben Kleinen, und seid in Frieden, denn Mein Eingreifen wird eure rettende Gnade sein, wie schwer auch immer die vor euch liegende Zeit sein wird. Ich werde warten, um die Tür zu Meinem Neuen Paradies zu öffnen, mit Liebe in Meinem Herzen, während Ich euch winke, zu Mir, eurem Vater, zu kommen.

Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.  Dieser Tag ist nahe und Mein Herz jubelt in Erwartung des Augenblicks, wo der Mensch zurückkommt auf seinen rechtmäßigen Platz neben Mir.

Euer liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.
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Römisch-katholisch:

Buch Nehemia 8,2-4a.5-6.8-10.

In jenen Tagen brachte der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung; zu ihr gehörten die Männer und die Frauen und alle, die das Gesetz verstehen konnten.
Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten, das Gesetz vor. Das ganze Volk lauschte auf das Buch des Gesetzes.
Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte.
Esra öffnete das Buch vor aller Augen, denn er stand höher als das versammelte Volk. Als er das Buch aufschlug, erhoben sich alle.
Dann pries Esra den Herrn, den großen Gott; darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen! Sie verneigten sich, warfen sich vor dem Herrn nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
Man las aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, in Abschnitten vor und gab dazu Erklärungen, so dass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten.
Der Statthalter Nehemia, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sagten dann zum ganzen Volk: Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig und weint nicht! Alle Leute weinten nämlich, als sie die Worte des Gesetzes hörten.
Dann sagte Esra zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre des Herrn. Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,12-31a.

Brüder! Wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern.
Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib.
Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib.
Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn?
Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach.
Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib?
So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib.
Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht.
Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich.
Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir um so mehr Ehre, und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand,
während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ,
damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen.
Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm.
Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.
So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.
Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun?
Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen?
Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,1-4.4,14-21.

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.
Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8 .1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch.

Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; daher muss auch dieser etwas haben, was er darbringen kann.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.

15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft[a], und er reiste sogleich ab.

16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente.

17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.

20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.

21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.

23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;

25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.

28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A14-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/27
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914. Mutter der Erlösung: Diese Medaillen werden alle Seelen bekehren, die offen sind für die Barmherzigkeit Meines Sohnes, Jesus Christus.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 14. September 2013, 16:10 Uhr

O Mein Kind, genau so wie Ich Meinen Sohn geliebt habe, vom ersten Moment an, wo Ich in Sein schönes Antlitz geblickt habe, genau so liebe Ich alle Kinder Gottes wie Meine eigenen Kinder.

Ich bin die Mutter Gottes, aber Ich bin ebenso die Mutter aller Kinder Gottes, da Ich versprochen habe, ihnen im Augenblick ihrer endgültigen Erlösung zu helfen. Mein Sohn gab Mir, als Er Mich im Himmel gekrönt hat, die Autorität, die Mutter der zwölf Stämme zu werden – der zwölf Nationen im Neuen Jerusalem. Bevor an diesem Tag der Morgen dämmert, werde Ich, als die Mutter der Erlösung, überall Seelen ausfindig machen und sie hin zu Meinem Sohn ziehen. Ich helfe Ihm bei dieser mühsamen Aufgabe, und ebenso wie Mein Herz (fest) in Sein Herz eingeflochten ist, so ist es auch eingeflochten in den Herzen jener, die Meinen Sohn aufrichtig lieben.

Als eure Mutter liebe Ich alle Kinder Gottes. Ich fühle die gleiche Liebe für jeden von euch, wie jede Mutter sie für ihre Kinder empfindet. Ich sehe Gottes Kinder, als ob sie alle nur kleine Kinder wären. Ich fühle ihren Schmerz. Ich leide mit Meinem Sohn, wenn Er auf Sünder schaut, welche die Liebe zurückweisen, die Er für sie hat. Welche Qualen Er ihretwegen leidet und wie viele Tränen Ich jetzt weine, wenn Ich sehe, wie das Elend der Menschen wegen der Ausbreitung der Sünde zunimmt. Und doch ist in der Welt noch immer viel Liebe lebendig. Diese Liebe wird, wenn sie rein ist, der Finsternis standhalten und wird, wie ein Leuchtfeuer, Seelen zu sich hinziehen. Dies ist die Weise, auf die Gott wirken wird, um die Menschheit zu erleuchten. Er wird die Liebe derer, die Ihn lieben, verwenden, um Ihm die Seelen der Restlichen zu bringen.

Meine Aufgabe ist es, so vielen Sündern wie möglich die Möglichkeit zu bieten, ihre Seelen zu retten. Ich tue dies durch die Erscheinungen, die zu sehen sind, wenn Ich erscheine, um den Glauben der Sünder überall zu entfachen. Ich tue dies jetzt, indem Ich die Medaille der Erlösung zur Verfügung stelle. Mein Kind, wie Ich gesagt habe, muss diese Medaille durch dich der Welt zur Verfügung gestellt werden und auf Meinen Anweisungen an dich basieren. Diese Anweisungen sind nur dir bekannt gemacht worden. Diese Medaillen werden alle Seelen bekehren, die offen sind für die Barmherzigkeit Meines Sohnes, Jesus Christus. Dies wird dann zur Rettung von Millionen führen.

Ich danke euch, Kinder, dass ihr Mir, eurer Mutter, euer Herz öffnet und Meinem geliebten Sohn, Jesus Christus, dem Retter der Menschheit Gehorsam zeigt.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

914. Mutter der Erlösung: Diese Medaillen werden alle Seelen bekehren, die offen sind für die Barmherzigkeit Meines Sohnes, Jesus Christus.

“Botschaft, 25. August 2018

„Liebe Kinder! Dies ist die Zeit der Gnade. Meine lieben Kinder, betet mehr, redet weniger und überlasst Gott, dass Er euch auf dem Weg der Bekehrung führt. Ich bin mit euch und ich liebe euch mit meiner mütterlichen Liebe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

http://www.medjugorje.hr/de/

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Römisch-katholisch:

Buch Numeri 21,4-9.

In jenen Tagen brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Schilfmeer ein, um Edom zu umgehen. Unterwegs aber verlor das Volk den Mut,
es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser. Dieser elenden Nahrung sind wir überdrüssig.
Da schickte der Herr Giftschlangen unter das Volk. Sie bissen die Menschen, und viele Israeliten starben.
Die Leute kamen zu Mose und sagten: Wir haben gesündigt, denn wir haben uns gegen den Herrn und gegen dich aufgelehnt. Bete zum Herrn, dass er uns von den Schlangen befreit. Da betete Mose für das Volk.
Der Herr antwortete Mose: Mach dir eine Schlange, und häng sie an einer Fahnenstange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht.
Mose machte also eine Schlange aus Kupfer und hängte sie an einer Fahnenstange auf. Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben.

Psalm 78(77),1-2.34-35.36-37.38ab.39.

Mein Volk, vernimm meine Weisung!
Wendet euer Ohr zu den Worten meines Mundes!
Ich öffne meinen Mund zu einem Spruch;
ich will die Geheimnisse der Vorzeit verkünden.
Wenn er dreinschlug, fragten sie nach Gott,
kehrten um und suchten ihn.
Sie dachten daran, dass Gott ihr Fels ist,
Gott, der Höchste, ihr Erlöser.
Doch sie täuschten ihn mit falschen Worten,
und ihre Zunge belog ihn.
Ihr Herz hielt nicht fest zu ihm,
sie hielten seinem Bund nicht die Treue.

Er aber vergab ihnen voll Erbarmen die Schuld
und tilgte sein Volk nicht aus.
Oftmals ließ er ab von seinem Zorn
und unterdrückte seinen Groll.

Denn er dachte daran, dass sie nichts sind als Fleisch,
nur ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,13-17.

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Volk Israel in der Wüste

Israel in Mara und Elim

22 Danach ließ Mose Israel vom Schilfmeer aufbrechen, dass sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.

23 Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara[a].

24 Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?

25 Er aber schrie zum Herrn, und der Herr zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie;

26 und er sprach: Wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der Herr, dein Arzt[b]!

27 Und sie kamen nach Elim; dort waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort am Wasser.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+15%3A22-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des Herrn
und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung[a];

12 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

13 Wohl dem Menschen, der Weisheit findet,
dem Menschen, der Einsicht erlangt!

14 Denn ihr Erwerb ist besser als Gelderwerb,
und ihr Gewinn ist mehr wert als feines Gold.

15 Sie ist kostbarer als Perlen[b],
und alle deine Schätze sind ihr nicht zu vergleichen.

16 In ihrer Rechten ist langes Leben,
in ihrer Linken Reichtum und Ehre.

17 Ihre Wege sind liebliche Wege
und alle ihre Pfade Frieden.

18 Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen,
und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.

“…

In ihm haben wir die Erlösung[c] durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,

die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.

Er hat uns das Geheimnis[d] seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem [Ratschluss], den er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in ihm,

10 zur Ausführung in der Fülle der Zeiten[e]: alles unter einem Haupt zusammenzufassen in dem Christus, sowohl was im Himmel als auch was auf Erden ist

11 — in ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens,

12 damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit dienten, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben.

13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt[f] worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,

14 der das Unterpfand[g] unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.[h]

Gebet um die Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus

15 Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe,

16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken,

17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung[i] gebe in der Erkenntnis[j] seiner selbst, …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/14

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896. Ihr müsst für ihre Seelen beten, da sie diese verkauft haben.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 29. August 2013, 23:53 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen von euch, die Meine Kreuzzuggebete eifrig beten, wissen, dass Ich der Welt Entlastung von den Fallstricken des Teufels bringe.

Die alte Schlange fällt und stolpert und verliert dabei viel Macht, wenn ihr euch bemüht, Meine Kreuzzuggebete täglich zu beten. Und obwohl die Zeit der großen Prüfungen weitergeht, werden eure Gebete viele Rückschläge erzeugen in den Plänen, die von freimaurerischen Kräften in der Welt entworfen sind, um Chaos zu stiften, mit dem Ziel die Schwachen und Verwundbaren unter ihre Kontrolle zu bringen. Nur ein einziges Kreuzzuggebet, aus ganzem Herzen gebetet, ist genug für Mich, um die Macht von arroganten politischen Führern, die kein Gewissen haben, zu zerstören.

Egoismus ist ein Fluch und eine Belastung für die Fähigkeit der Menschheit, in Harmonie und Frieden zu leben. Die Besessenheit von persönlichem Ehrgeiz bringt nichts als Spaltung, da der Mensch danach strebt, jene zu beherrschen, von denen er glaubt, sie beherrschen zu müssen, um davon viel zu profitieren.

Diejenigen von euch, die blind den Anordnungen Folge leisten, die vorgeschrieben werden von denen, die Machtpositionen inne haben und die euch in Handlungen hinein dirigieren, von denen ihr wisst, dass sie in den Augen Gottes abscheuerregend sind, — auch ihr werdet dann für genauso schuldig befunden werden wie diejenigen, die euch dazu verleiten, solche Bosheit auszuführen. Die Männer und Frauen, deren Macht über andere Menschen aufgrund korrupter Handlungen und anderer Mittel geschaffen worden ist, werden noch viel zu tun haben, wenn sie Mein Herrliches Königreich genießen möchten.

Ich werde die Egoisten und Stolzen unter euch zu Fall bringen. Ich werde euch zu Boden werfen, bis ihr so demütig werdet wie diejenigen, auf denen ihr herumtrampelt.

Ich werde die Herzen jener verhärteten und verstockten Seelen herausschneiden, die die Bedürfnisse anderer vollkommen kalt lassen, für die nur die eigenen Bedürfnisse zählen. Sie werden die Lektion erhalten, dass, wenn sie nicht lieben können, sie dann auch kein Herz haben werden. Statt Liebe, suchen sie nur Vergötterung. Diese bedauernswerten Seelen, die vor euren Augen in der Welt emporgehoben worden sind, in jeglicher Form, sind Opfer Satans. Statt ihrer Prahlerei zu applaudieren und ihr unersättliches Bedürfnis an öffentlicher Verehrung zu akzeptieren, müsst ihr für ihre Seelen beten, da viele sie verkauft haben.

Viele Seelen in Positionen mit Einfluss auf andere, einschließlich derjenigen in der Politik, in der Welt der Musik, in den Medien, in der Unterhaltungsindustrie und jener in der Hochfinanz, müssen in euren Herzen bewahrt werden, da viele Sklaven ihrer selbst geworden sind und Sklaven ihrer Bedürfnisse, die nur ihren eigenen Lüsten und Begierden dienen. Sie verderben die Unschuldigen, die sie nachahmen und ihren Lebensstil kopieren, der sie von Gott getrennt hat.

Ich, Jesus, verdamme die Welt falscher Idole, von jenen geschaffen, die nichts anderes wollen als Macht, Reichtum und die Fähigkeit, auf andere Einfluss zu nehmen.

Die Verbreitung des Atheismus ist durch den Stolz des Menschen auf seine eigenen Fähigkeiten verursacht worden. Dieser ist ausgelöst worden durch den Glauben des Menschen, dass der sterbliche Mensch, aufgrund der Gabe menschlicher Intelligenz, alle Antworten auf die Fragen nach dem Sinn eures Lebens auf Erden habe.

Junge Seelen sind Mir verloren gegangen, weil sie falsche Idole vergöttern in der Form von weltlichen Gütern, Mode, Musik und der Welt der Unterhaltung. Das heißt nicht, dass sie das Leben nicht genießen dürfen — denn das macht Mich glücklich —, es ist ihr Mangel an Liebe zu Mir und zu ihrem eigenen Körper, der Mich betrübt. Sie wurden rein und vollkommen geboren. Ihre Körper sind ein Geschenk vom Himmel. Sie entweihen ihren Körper und haben keine Scham, obszöne Handlungen auszuführen, um unschuldige Seelen zu sich hinzuziehen. Viele von jenen mit solcher Macht haben ihre Seelen verkauft für ihre teuflisch inspirierten Begabungen. Der einzige Grund, warum ihnen diese Begabungen gegeben wurden, war, um der Welt Freude zu schenken, als ein Talent, das ihnen von Gott gegeben ist. Aber Satan hat viele in Versuchung geführt und ihnen, im Gegenzug für ihre Seelen, ein herrliches und glanzvolles Leben von Reichtum, Bewunderung, Ruhm und Spaß versprochen. Als sie diese Begabungen erhalten haben, gebrauchten sie diese dann, um andere Seelen zu verderben. Und so setzt sich das fort, bis Millionen andere Seelen zu Sklaven Satans werden. Viele Seelen, die falschen Idolen folgen, werden in die Drogenabhängigkeit gezogen. Sie haben keine Scham, keinen Anstand noch echte Liebe füreinander, da jeder versucht, um die größte Aufmerksamkeit zu wetteifern.

So viel Zeit wird in den Kampf um Selbstverherrlichung investiert, der durch eine zwanghafte Eigenliebe verursacht wird, dass Gott in ihrem Leben überhaupt keine Rolle spielt. Viele von ihnen lehnen Gott öffentlich ab durch die Entweihung des Heiligen Kruzifixes — so wenig Scham haben sie. Wisst, dass sie ein schreckliches Schicksal erleiden würden, würde Ich nicht eingreifen. Diese sind nur eine Gruppe von verlorenen Seelen, die Ich einsammeln werde und die Ich dann mit dem Geschenk der Erlösung ausstatten werde, aufgrund eurer Gebete, Meine geliebten Anhänger. Ich werde sie durch dieses besondere Gebet in Meinen Zufluchtsort hinein nehmen.

Kreuzzuggebet (117) „Für diejenigen, die ihre Seelen verkauft haben“

„Liebster Jesus, ich weihe die Seelen von (hier sie aufzählen) und von all denjenigen, die ihre Seelen im Tausch für den Preis des Ruhmes hergegeben haben.

Befreie sie von ihrer Verseuchung. Bringe sie ab von der Bedrohung durch die Illuminati, die sie verschlingen.

Gib ihnen den Mut, ohne Furcht von dieser bösen Knechtschaft wegzugehen. Nimm sie in Deine barmherzigen Arme und pflege sie gesund, zurück in den Zustand der Gnade, damit sie tauglich sind, vor Dir zu stehen.

Bei Deiner Gottheit, hilf mir durch dieses Gebet für Satans adoptierte Seelen, sie von der Freimaurerei loszueisen. Befreie sie von den Ketten, die sie fesseln und die zu schrecklichen Qualen in den Kammern der Hölle führen.

Hilf ihnen, durch das Leiden auserwählter Seelen, durch meine Gebete und durch Deine Barmherzigkeit, an vorderster Front zu stehen, bereit, in die Tore der Neuen Ära des Friedens — in das Neue Paradies — einzutreten. Ich bitte Dich, befreie sie aus der Gefangenschaft. Amen.“

Euer Jesus”

896. Ihr müsst für ihre Seelen beten, da sie diese verkauft haben.

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Römisch-katholisch:

Gedenktag der Enthauptung Johannes des Täufers
Buch Jeremia 1,4.17-19.

In den Tagen Joschijas, des Königs von Juda, erging das Wort des Herrn an mich:
Gürte dich, tritt vor sie hin, und verkünde ihnen alles, was ich dir auftrage. Erschrick nicht vor ihnen, sonst setze ich dich vor ihren Augen in Schrecken.
Ich selbst mache dich heute zur befestigten Stadt, zur eisernen Säule und zur ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige, Beamten und Priester von Juda und gegen die Bürger des Landes.
Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten – Spruch des Herrn.

Psalm 71(70),1-2.3.5-6.15.17.

Herr, ich suche Zuflucht bei dir.
Lass mich doch niemals scheitern!
Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit,
wende dein Ohr mir zu und hilf mir!

Sei mir ein sicherer Hort,
zu dem ich allzeit kommen darf.
Du hast mir versprochen zu helfen;
denn du bist mein Fels und meine Burg.

Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht,
meine Hoffnung von Jugend auf.
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
dir gilt mein Lobpreis allezeit.

Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden
und von deinen Wohltaten sprechen den ganzen Tag;
denn ich kann sie nicht zählen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,
und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,17-29.
Herodes hatte Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.
Eines Tages ergab sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein.
Da kam die Tochter der Herodias und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu ihr sagte: Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben.
Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.
Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich mir wünschen? Herodias antwortete: Den Kopf des Täufers Johannes.
Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen lässt.
Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen.
Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes.
Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.
Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… weil ihr ja einen Beweis verlangt, dass Christus durch mich redet, der euch gegenüber nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch.

Denn wenn er auch aus Schwachheit gekreuzigt wurde, so lebt er doch aus der Kraft Gottes; so sind auch wir zwar schwach in ihm, doch werden wir mit ihm leben aus der Kraft Gottes für euch.

Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr unecht[a] wärt!

Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir nicht unecht sind.

Ich bete aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tut; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Unbewährte seien.

Denn wir vermögen nichts gegen die Wahrheit, sondern [nur] für die Wahrheit.

Wir freuen uns nämlich, wenn wir schwach sind, ihr aber stark seid; das aber wünschen wir auch, euer Zurechtkommen.

10 Darum schreibe ich dies abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen muss gemäß der Vollmacht, die mir der Herr gegeben hat zum Erbauen und nicht zum Zerstören.

11 Im Übrigen, ihr Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein!

12 Grüßt einander mit einem heiligen Kuss! Es grüßen euch alle Heiligen.

13 Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+13%3A3-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 26. August 2013, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, bevor Ich gekreuzigt wurde, wurden viele hasserfüllte Lügen über Mich durch Meine Feinde aufgebracht. Es gab Versammlungen von den Pharisäern, viele Male, um zu entscheiden, was mit Mir zu tun sei. Sie wollten nicht eine Minute akzeptieren, dass Ich von Gott gesandt worden Bin, um die Menschheit zu retten. Wie sie Mich gehasst haben. Wie sie schrien und diejenigen Meiner Jünger gequält haben, die von ihnen gefangen wurden.

Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten. Ihre brutale Härte und ihre Bosheit waren gegen Gottes Lehre und die Höchstheilige Bibel gerichtet. Das hinderte sie nicht, als sie unerbitterlich auf Mich Jagd machten. Sie pflegten das Wort Gottes zu predigen und sich gleichzeitig dem Wort Gottes zu widersetzen — alles zur gleichen Zeit. Nicht nur, dass sie Mich verurteilten, sie erklären auch, dass Gott niemals einen Messias dieses Typs senden würde. Sie blickten herab auf demütige und arme Menschen und auf solche, die sie für theologisch unwissend hielten. Ihr Hass auf Mich erschreckte viele bedauernswerte Seelen, die den Tempel besuchten. Diejenigen, die sie fragten, warum sie, die Pharisäer, Mich verdammten, wurden selbst verdammt, weil sie es gewagt hatten, ihre Gründe, warum sie Mich ablehnten, zu hinterfragen.

Es gab viele falsche Propheten, die predigten, während Ich auf Erden wandelte, und Mich hielt man für einen Verrückten, der auf keinen Fall toleriert werden dürfte. Viele dieser falschen Propheten zitierten aus dem Buch Genesis und stellten lächerliche Behauptungen auf, die für Gott beleidigend waren, doch sie wurden geduldet und die Pharisäer schenkten ihnen wenig Aufmerksamkeit.

Obwohl sie Zeugen der Wunder waren, die Ich vollbrachte, wollten sie noch immer nicht ihre Augen für die Wahrheit öffnen, denn sie wollten nicht sehen. Die damaligen Priester hielten viele öffentliche Reden, worin sie Mich als den Sohn Satans verdammten und diejenigen, die dabei gesehen wurden, dass sie sich Mir anschließen, warnten, dass sie aus dem Tempel hinaus geworfen würden. Sie lehnten Mich ab, weil sie Meine bescheidene Herkunft nicht akzeptieren konnten und weil Ich nicht die Bildung hatte, die ihre hohen Erwartungen voraussetzten. Daraus schlossen sie, dass Ich unmöglich der Messias sein könne. Sie dachten, dass der Messias aus ihren eigenen Reihen kommen würde. Und daher verabscheuten sie alles, was mit Mir zu tun hatte. Sie fühlten sich durch Meine Worte bedroht, die sie, obwohl sie Mich ablehnten, doch in irgendeiner Weise berührten, die sie sich aber nicht erklären konnten.

Sie waren nicht auf Mein Erstes Kommen vorbereitet. Sie sind garantiert nicht auf Mein Zweites Kommen, heute, vorbereitet. Jeder beliebige, der behauptet, dass er ein Prophet sei, gesandt, um Gottes Kinder vor dem Zweiten Kommen zu warnen, wird toleriert werden, sofern er nicht die Wahrheit offenbart. Wenn aber ein wahrer Prophet sich zu erkennen gibt und das Wort Gottes spricht, wird er oder sie gehasst und öffentlich verurteilt werden. Wenn ihr offene Verachtung seht, die auf Unkenntnis der von Mir gemachten Verheißungen basiert, nämlich dass Ich wiederkommen werde, und wenn der Hass so bösartig ist, dass die Täter das Wort Gottes verletzen, dann werdet ihr wissen, dass Ich es Bin, Den sie hassen. Nur Ich kann unter Sündern solchen Hass auf Mich ziehen. Nur Meine Stimme schürt solchen Widerstand.

Würde Ich zu dieser Zeit auf der Erde wandeln, sie würden Mich erneut kreuzigen. Diejenigen, die behaupten, Mich zu lieben, und die Meine Jünger in der christlichen Kirche führen, wären — traurigerweise — die Ersten, die den ersten Nagel in Mein Fleisch treiben würden.

Denkt daran, keiner von euch ist würdig, sich selbst über Mich zu stellen. Keiner von euch hat das Recht, Mein Wort öffentlich zu verurteilen, wenn ihr Mich nicht kennt. Ihr, die ihr Mich verdammt, wenn Ich den Letzten Bund Meines Vaters zu erfüllen versuche, habt keine Scham. Euer Stolz widert Mich an. Ihr habt eure eigenen Seelen in Meinen Augen verdammt. Ihr habt nichts über Mich gelernt. Ihr glaubt nicht an die Heilige Schrift, weil ihr leugnet, dass Mein Zweites Kommen stattfinden wird.

Ihr werdet am letzten Tag aufgefordert werden, die Seelen zu zählen, die ihr Mir verloren habt. An diesem Tag, wo ihr um Meine Barmherzigkeit schreien werdet, werdet ihr nicht fähig sein, Mir in die Augen zu schauen.

Euer Jesus”

893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!

22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+3%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/22
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Römisch-katholisch:

21. Sonntag im Jahreskreis
Buch Josua 24,1-2a.15-17.18b.

In jenen Tagen versammelte Josua alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels, seine Oberhäupter, Richter und Listenführer zusammen, und sie traten vor Gott hin.
Josua sagte zum ganzen Volk:
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.
Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.
Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind.
Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott.

Psalm 34(33),2-3.16-17.18-19.20-21.22-23.
Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten,
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.

Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.
Er behütet all seine Glieder,
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.

Den Frevler wird seine Bosheit töten;
wer den Gerechten hasst, muss es büßen.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,21-32.

Brüder! Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69.
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

13 Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!

14 Lasst alles bei euch in Liebe geschehen!

15 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Ihr wisst, dass das Haus des Stephanas der Erstling von Achaja ist, und dass sie sich dem Dienst an den Heiligen gewidmet haben;

16 ordnet auch ihr euch solchen unter und jedem, der mitwirkt und arbeitet.

17 Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn diese haben mir ersetzt, dass ich euch entbehren muss;

18 denn sie haben meinen und euren Geist erquickt. Darum erkennt solche an!

19 Es grüßen euch die Gemeinden in [der Provinz] Asia. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Haus.

20 Es grüßen euch alle Brüder. Grüßt euch untereinander mit einem heiligen Kuss!

21 Das ist mein, des Paulus, handschriftlicher Gruß.

22 Wenn jemand den Herrn Jesus Christus nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha[a]!

23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!

24 Meine Liebe [ist] mit euch allen in Christus Jesus! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+16%3A13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von dem Hausherrn und den Weingärtnern

33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

34 Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen.

35 Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

36 Da sandte er wieder andere Knechte, mehr als zuvor; und sie behandelten sie ebenso.

37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

39 Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden.

42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«?[a] …”

https://oca.org/readings/daily/2018/08/26
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