Archiv der Kategorie: Völkermord

1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.

das Buch der Wahrheit:
“1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.
Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:30 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, der größte Schmerz der Drangsal geht von den Gesetzen eurer Nationen aus, die — sowohl offen ersichtlich als auch auf versteckte Weise — gänzlich im Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stehen. Das heißt, jedes Gebot Gottes, das die Regierenden eurer Nationen brechen, wird jetzt insgeheim durch ein Gesetz ersetzt, das lautlos Seelen tötet. Jede Schandtat wird als eine gute Sache dargestellt werden. Je gemeiner die Tat, desto mehr wird sie gelobt werden. Denjenigen, die die Wahrheit — das Wahre Wort Gottes — verkünden, wird keine Möglichkeit eingeräumt werden, sich zu äußern. Ihre Stimmen werden in den meisten Fällen ignoriert werden. Wenn sie aber Gehör finden, werden sie als böse abgeurteilt werden.

Die Zeit ist wahrlich gekommen, dass die Wahrheit verdreht und als Lüge dargestellt wird. Mein Wort wird jetzt von der Mehrheit für eine frei erfundene Geschichte — für eine Lüge — gehalten werden. Gottes Gebote kann man jedoch schwerlich ignorieren, und daher werden die Regierenden eurer Länder ihre bösen Taten damit erklären, dass das Wort Gottes fehlerhaft und überholt sei.

Die Hinterlist des Teufels hat zum Ziel, dass seine Bosheit von allen Menschen akzeptiert wird, indem jede moralisch einwandfreie Tat als unmenschlich und als Verstoß gegen die bürgerliche Freiheit angesehen wird. Aber diejenigen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, werden immer noch in der Lage sein, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Noch nie seit den Tagen des Noah wurde die Welt Opfer einer solch großen Täuschung. Nie zuvor hat der Mensch so gesündigt wie in der heutigen Zeit. Und genauso wie in den Tagen des Noah geht die Selbstbesessenheit des Menschen so weit, dass er glaubt, er könne über sein eigenes Schicksal bestimmen, derart ist das Ausmaß seines Narzissmus.

Die Sünde wird heute begeistert begrüßt und gefördert, als sei sie ein Bürgerrecht, und deshalb wird von euch erwartet, dass ihr sie respektiert. Wenn ihr keinen Respekt mehr vor sündhaftem Handeln zeigt, dann könnte es passieren, dass ihr euch eines „Verbrechens“ schuldig macht. Euer „Verbrechen“ wird sein, dass ihr für das Wort Gottes eintretet, und dafür wird man euch leiden lassen.

Wie leicht lässt sich der Mensch doch täuschen durch den weltweiten Plan, jede Form von Schuld für sündhafte Handlungen zu verbannen, die jetzt in die Gesetze eurer Nationen aufgenommen werden. All diese Dinge wurden vorausgesagt, und sehr bald wird kein Vergehen — nicht einmal Mord, Euthanasie und Abtreibung — als falsch angesehen werden. Die Zeit wird kommen, in der als Folge dieser neuen Gesetze, Völkermord im großen Stil durchgeführt wird, so dass die Tötung von Behinderten bzw. Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen legalisiert wird.

Die in euren Nationen eingeführten Gesetze werden zu noch weitreichenderen Gesetzen führen, die euch aller Macht berauben. Ihr habt jenen Autorität gegeben, die Mich ablehnen — die die Gebote Gottes verachten —, und aus diesem Grund werden sie noch mehr böse Verordnungen einführen, die unvorstellbares Leid verursachen werden. Was aussehen mag wie Landesgesetze, die zivile und humane Rechte fördern, wird zu einer Form von Diktatur führen, in der es bei Strafe verboten ist, ein Christ zu sein.

Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort. Geht nicht in die Falle, irgendeine globale Bürgerrechtskampagne zu begrüßen, die darauf ausgelegt ist, die Welt in eine neue Eine-Welt-Religion umzuwandeln. Meine gottgeweihten Diener, Ich fordere euch auf, das Wort Gottes zu verkünden und die bösen Aktionen abzulehnen, die fast von jeder Nation Besitz ergriffen haben und die das Wort Gottes leugnen.Es ist sehr einfach, die Verbreitung von Menschenrechten zu fordern, aber man muss Mut zeigen, sich als Mein

Diener zu erheben und zu erklären, dass Handlungen — die für Gott ein Gräuel sind — gegen Mich gerichtet sind. Denn dann würde es Kritik auf euch herabhageln und ihr würdet euch unbeliebt machen.

Erinnert euch an das, was Ich gesagt habe: Der Mensch, der Mir wahrlich in ehrlicher Weise dient, wird niemals Angst haben, die Wahrheit zu sprechen, und er wird niemals versuchen, populär zu sein. Sein einziges Ziel wird es sein, Seelen zu retten.Euer Jesus”

 

 “… 25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Das Wahre Leben in Gott:

Eure Heilige Mutter Ist Die Arche Des Bundes Meines Wortes

26. Dezember 1987

In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember hat Jesus die Bedeutung der Botschaft von Garabandal betont, mit jener von Fatima verknüpft und gesagt, dass die beiden Botschaften dieselben in einer sind. Ich kam diese Nacht nicht zur Ruhe, ich hörte die Botschaft immer wieder. Jesus hatte zudem Seine Gegenwart spürbar verstärkt.

Das Heiligtum von Fatima ruft zur Anerkennung von Garabandal Ich habe euch gelehrt, die Zeichen der Zeit zu verstehen, sucht ihr in diesen Zeichen? wie kommt es, dass ihr die Zeichen nicht erkennt? habt ihr kein Wahrnehmungsvermögen? warum verschließt ihr euren Geist? warum weigert ihr euch zu hören? habt ihr Meine Worte vergessen? warum wiederholt ihr eure Fehler? Geliebte, warum all diese giftigen Angriffe gegen die Botschaft von Garabandal, die euch eure Heilige Mutter gegeben hat, die die Arche des Bundes Meines Wortes für euch war, der Widerstand Meiner Priesterseelen gegen die Erscheinungen von Garabandal und ihre Botschaft sind alles Manöver Satans, wie in Fatima versucht er einmal mehr zu verhindern, dass Meine Botschaft auf der ganzen Welt bekannt wird,

habt ihr nicht begriffen, dass Satan, der die Bedeutung Meines Heilsplanes kennt, den Ich durch Meine Mutter einfachen Kindern in Garabandal gegeben habe, einmal mehr versucht, Meinen Plan zu zerstören, um euch auf diese Weise in der Finsternis zu laßen, so dass ihr zu Fall kommt? Satan verdoppelt jetzt mehr denn je seine Anstrengungen, um über eure Heilige Mutter den Sieg davonzutragen, indem er Meine Kirche beeinflusst , damit sie diese Erscheinungen leugnet, die die Folge der Heilsbotschaft von Fatima sind, in seiner Wut sucht Satan euch daran zu hindern, dass ihr euch von Mir nährt,

Mein Heilsplan ist klar, Ich komme, um Meine Kinder zu retten; erkennt Meine Stimme, seid nicht erstaunt über die Beschaffenheit der Werkzeuge, die Ich benütze Ich habe ein Nichts erwählt, das nichts weiß, eine unbeschriebene Leinwand, damit es offensichtlich wird, dass die Werke, die diese Leinwand ausfüllen, von Mir sind und dass ihr diesmal glaubt, dass Ich es bin, Jesus, der Geliebte Sohn Gottes, der spricht, Mein Reich ist unter euch;

Meine Abel, Ich weiß, dass ihr Mich erkennen werdet, O Geliebte, wie sehr liebe Ich euch! Ich werde euch Meinen Plan offenbaren

Wenn die Priesterseelen, Herr, Deine Stimme nicht erkennen, was geschieht dann mit ihnen?

Vassula, es ist nicht an dir, das zu fragen, du bist nur Staub und Asche1 ; lass Mich dich führen, wie Ich es wünsche, und überlasse Mir diese Dinge;

Ja, Herr.

O komm nur, verstehe Mich nicht falsch, Ich bin Liebe, lerne einfach anzunehmen komm, wir – uns? Ich werde deine Lampe füllen,

Ja, Herr. Ich danke Dir für die Aufmerksamkeit und Liebe, die Du für mich hast.

lass uns gehen”

http://www.tlig.org/de/messages/215

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,5-10.2,1-2.

Brüder! Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.

Psalm 124(123),2-3.4-5.7-8.

Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt,
als sich gegen uns Menschen erhoben,
sie hätten uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
als hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
Die Wasser hätten sich über uns ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.

Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,13-18.

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich
erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle
Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.
Damals
erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-28

 
 

 

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Orthodox:

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12:15-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken,

17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung[a] gebe in der Erkenntnis[b] seiner selbst,

18 erleuchtete Augen eures Verständnisses[c], damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist,

19 was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns[d] ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke[e].

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen],

21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen;

22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen[f] und ihn als Haupt über alles der Gemeinde[g] gegeben,

23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1%3A16-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+17%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/28

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Torah (See Blick):

18 Da trat Juda näher zu ihm hinzu und sprach: Bitte, mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deine Knechte; denn du bist wie der Pharao!

19 Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder Bruder?

20 Da antworteten wir meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jungen Knaben, der ihm in seinem Alter geboren wurde, und dessen Bruder ist tot, und er ist allein übrig geblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.

21 Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann!

22 Da sprachen wir zu meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; wenn er seinen Vater verließe, so würde dieser sterben!

23 Du aber sprachst zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen!

24 Als wir nun zu deinem Knecht, unserem Vater, kamen, da verkündeten wir ihm die Worte unseres Herrn;

25 und als unser Vater sprach: Geht hin und kauft uns wieder etwas zu essen!,

26 da antworteten wir: Wir können nicht hinabziehen! Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen das Angesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist!

27 Da sprach dein Knecht, unser Vater, zu uns: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei [Söhne] geboren hat;

28 der eine ist von mir weggegangen, und ich musste mir sagen: Gewiss ist er zerrissen worden!, und ich habe ihn bis heute nicht wiedergesehen.

29 Wenn ihr nun diesen auch von mir nehmt und es stößt ihm ein Unglück zu, so werdet ihr meine grauen Haare durch ein solches Unglück ins Totenreich hinunterbringen!

30 Wenn ich nun zu deinem Knecht, meinem Vater, käme, und der Knabe wäre nicht bei mir, an dessen Seele doch seine Seele gebunden ist,

31 so würde es geschehen, dass er stirbt, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen.

32 Denn dein Knecht hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und versprochen: Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, so will ich vor meinem Vater die Schuld tragen mein ganzes Leben lang!

33 Darum will nun dein Knecht als Sklave meines Herrn hierbleiben anstatt des Knaben; der Knabe aber soll mit seinen Brüdern hinaufziehen.

34 Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne dass der Knabe bei mir wäre? Ich möchte das Leid nicht sehen, das meinen Vater träfe!

Joseph gibt sich seinen Brüdern zu erkennen

45.1 Da konnte sich Joseph nicht länger bezwingen vor allen, die um ihn herstanden, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und es stand kein Mensch bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.

Und er weinte laut, sodass die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten.

Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so bestürzt waren sie vor ihm.

Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Als sie nun näher kamen, sprach er zu ihnen: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt!

Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch hergesandt!

Denn dies ist das zweite Jahr, dass die Hungersnot im Land herrscht, und es werden noch fünf Jahre ohne Pflügen und Ernten sein.

Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu sichern auf Erden, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung.

Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: Er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.

Zieht nun schnell zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, zögere nicht!

10 Und du sollst im Land Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, deine Schafe und deine Rinder und alles, was dir gehört!

11 Ich will dich dort mit Nahrung versorgen — denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot —, damit du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was dir gehört!

12 Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet.

13 Darum verkündet meinem Vater all meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt, und bringt meinen Vater schnell hierher!

14 Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte auch an seinem Hals.

15 Und er küsste alle seine Brüder und umarmte sie unter Tränen, und danach redeten seine Brüder mit ihm.

16 Als man nun im Haus des Pharao die Nachricht vernahm: Josephs Brüder sind gekommen!, da gefiel dies dem Pharao und seinen Knechten gut.

17 Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut das: Beladet eure Tiere und macht euch auf den Weg, zieht in das Land Kanaan;

18 und nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir, so will ich euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen!

19 Und du, ordne dies an: Ihr sollt so handeln: Nehmt euch Wagen mit aus dem Land Ägypten für eure Kinder und Frauen und bringt euren Vater mit und kommt;

20 und euer Hausrat darf euch nicht reuen; denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euch gehören!

21 Da machten es die Söhne Israels so; und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharao, auch gab er ihnen Verpflegung auf den Weg.

22 Und er schenkte ihnen allen Festgewänder, jedem Einzelnen; Benjamin aber schenkte er 300 Silberlinge und fünf Festgewänder.

23 Und seinem Vater sandte er Folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, die Korn, Brot und Speise trugen für seinen Vater auf den Weg.

24 Damit entließ er seine Brüder, und sie gingen, und er sprach zu ihnen: Streitet nicht auf dem Weg!

25 So reisten sie von Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob;

26 und sie berichteten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über das ganze Land Ägypten! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.

27 Da sagten sie ihm alle Worte, die Joseph zu ihnen geredet hatte. Und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, um ihn abzuholen, da wurde der Geist ihres Vaters Jakob lebendig,

28 und Israel sprach: Für mich ist es genug, dass mein Sohn Joseph noch lebt! Ich will hingehen und ihn sehen, bevor ich sterbe!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+44%3A18-45%3A55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die künftige Wiedervereinigung des Volkes und die Wiederherstellung des Königtums Davids

15 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

16 Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israels, seine Mitverbundenen«. Dann nimm einen anderen Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Holzstab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen«.

17 Danach füge die beiden zusammen, einen zum anderen, damit ein Holzstab daraus werde; ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand.

18 Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was du damit meinst?«,

19 so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand!

20 Und die Holzstäbe, auf die du geschrieben hast, sollst du vor ihren Augen in deiner Hand halten.

21 Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen.

22 Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden.

23 Und sie sollen sich auch künftig nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und durch allerlei Übertretungen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in denen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.

24 Und mein Knecht David soll ihr König sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben. Und sie werden in meinen Rechtsbestimmungen wandeln und meine Satzungen bewahren und sie tun.

25 Sie werden wieder in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem auch eure Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie in Ewigkeit wohnen, sie und ihre Kinder und Kindeskinder; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein auf ewig.

26 Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.

27 Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

28 Und die Heidenvölker werden erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit in ihrer Mitte sein wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+37%3A15-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayigash

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“1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.
Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der größte Schmerz der Drangsal geht von den Gesetzen eurer Nationen aus, die — sowohl offen ersichtlich als auch auf versteckte Weise — gänzlich im Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stehen. Das heißt, jedes Gebot Gottes, das die Regierenden eurer Nationen brechen, wird jetzt insgeheim durch ein Gesetz ersetzt, das lautlos Seelen tötet. Jede Schandtat wird als eine gute Sache dargestellt werden. Je gemeiner die Tat, desto mehr wird sie gelobt werden. Denjenigen, die die Wahrheit — das Wahre Wort Gottes — verkünden, wird keine Möglichkeit eingeräumt werden, sich zu äußern. Ihre Stimmen werden in den meisten Fällen ignoriert werden. Wenn sie aber Gehör finden, werden sie als böse abgeurteilt werden. …”

1239. Meine Liebe für die Menschheit ist grenzenlos.

das Buch der Wahrheit:
1239. Meine Liebe für die Menschheit ist grenzenlos.
Samstag, 11. Oktober 2014, 1:00 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Meine Liebe für die Menschheit ist grenzenlos. Meine Liebe ist stark und schützend. Sie ist rein, und Ich sehe über viele Fehler hinweg aufgrund Meiner tiefen Zuneigung für die Sünder.

Ich bewahre die Seelen in Meiner Barmherzigkeit, und es gibt nichts, was Ich nicht tun würde, um sie zu retten, damit Ich jede Seele in Mir vereinen kann. Meine Tränen fließen jedoch zu dieser Zeit in großen Strömen, da Gottes Kinder von den Feinden Dessen, Der die Welt geschaffen hat, verletzt, missbraucht, gefoltert, gedemütigt, gegeißelt und getötet werden. Diejenigen, die solches Leiden verursachen, stehen vollkommen unter dem Einfluss der bösen Geister, die ihren Verstand mit Lügen, Hass und einer Missachtung für menschliches Leben vergiften. Unter keinen Umständen kann ein Mensch sagen, er handle im Namen Gottes, wenn er einen anderen Menschen tötet. Diejenigen, die Kriege und Völkermord in irgendeiner Form verursachen und die sagen, sie würden zur Ehre Gottes handeln, täuschen nicht nur sich selbst, sondern auch diejenigen, die sie für die Durchführung ihrer bösen Absichten rekrutieren.

Meine Liebe ist so stark, dass Ich diesen armen verlorenen Seelen, die glauben, andere im Namen Gottes zu töten sei eine gute und ehrenvolle Sache, Meine Barmherzigkeit zeigen werde, indem Ich in ihnen den Geist der Wahrheit wecke, vorausgesetzt, ihr betet für sie. Lasst nicht euer Herz schwer werden. Wisset vielmehr, dass, während diese überaus widerlichen Taten, die von denjenigen begangen werden, die Leben zerstören, Schrecken verbreiten, Ich in Meiner Göttlichen Gerechtigkeit diesem Gräuel ein Ende setzen werde.

Ich werde alle von euch, die warmherzig und sanftmütig sind, in einem Augenblick in Mein Heiligstes Herz erheben und euch retten, derart ist Meine Liebe zu euch. Meine geliebten Anhänger, ihr werdet nicht den Schmerz des körperlichen Todes ertragen müssen. Das verspreche Ich euch, wenn ihr Mir durch euer Gebet helft, die Seelen derjenigen zu retten, die Meiner Vergebung und Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Helft Mir in diesem großen Bemühen, und bald wird alles von der Helligkeit und Herrlichkeit Meines Neuen Königreiches erstrahlen. Hier werdet ihr für immer ohne weltliche Sorgen leben. Die Liebe zu Mir, zu Meinem Ewigen Vater, zu eurer Familie und euren Freunden wird in der ganzen Welt herrschen, die kein Ende haben wird.

Gehet hin in Frieden, um Mich zu lieben und Mir zu dienen.

Euer Jesus”

 
 
“1240. Die Göttliche Vorsehung wird sich immer durchsetzen.
Samstag, 11. Oktober 2014, 20:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, niemand soll die Macht Gottes in allen Dingen, die sich in diesen Zeiten entwickeln, unterschätzen. Gottes Macht ist grenzenlos und kein Mensch kann die Gottheit oder den Willen Gottes bezwingen. Keiner Meiner Feinde kann sich rühmen, größer als Gott zu sein, Der mit einem einzigen Hauch Seine Gerechtigkeit über die Welt ergießen kann. Obwohl Gott zwar geduldig, fair, gerecht und voller bedingungsloser Liebe für alle Seine Kinder — auch für die bösen unter ihnen — ist, so wird Er doch Vergeltung üben an der Bosheit des Menschen, die durch den bösen Einfluss des Teufels verursacht ist.

Verflucht sind diejenigen, die sich gegen Gott erheben unter Missachtung des Heiligen Wortes. Sie werden nach Gottes Zeit bestraft werden, nachdem ihnen jede Gelegenheit gegeben worden ist, ihre Wege zu ändern. Diejenigen, die das Böse und das Tier (Satan) anbeten, werden vom Blitz getroffen werden, genauso wie damals Luzifer wie ein Blitz aus heiterem Himmel in den Abgrund der Hölle geworfen wurde.Wenn Meine Feinde andere verletzen, wenn sie versuchen, sie zu töten und zu verstümmeln, um die Schwachen zu beherrschen, werden sie eine fürchterliche Strafe erleiden. Wenn die Anbeter des Teufels einen wie auch immer gearteten Völkermord an Unschuldigen verüben, werden sie in der Hölle schmoren, und ihnen wird in dem Moment Einhalt geboten, wenn sie bereits an ihren Sieg glauben.

Die Göttliche Vorsehung wird sich immer durchsetzen, denn es gibt keine Macht, die es mit Ihm, Der alles aus dem Nichts heraus erschaffen hat, aufnehmen kann.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

http://www.tlig.org/de/messages/200
 
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1238. Mutter der Erlösung: Der Tod wird bald keine Macht mehr über den Menschen haben.
Freitag, 10. Oktober 2014, 13:10 Uhr
….Bevor der Tag des Herrn kommt, werden sie Seine Kreuzigung noch einmal inszenieren. Sie werden Ihn geißeln durch ihren Verrat an Seinem Heiligen Wort. Sie werden diejenigen verfolgen, die Ihm treu bleiben, und dann werden sie Seinen Leib entweihen. Aber es wird ihnen nicht gelingen, Ihn zu töten, denn Sein Leib — Seine Kirche — kann nicht sterben, und sie wird bis zum Ende stehen bleiben, wenn auch in einem zerbrechlichen Zustand. …”

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Römisch-katholisch:

Buch Joel 1,13-15.2,1-2.

Legt Trauer an und klagt, ihr Priester! Jammert, ihr Diener des Altars! Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes! Denn Speiseopfer und Trankopfer bleiben dem Haus eures Gottes versagt.
Ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus! Versammelt die Ältesten und alle Bewohner des Landes beim Haus des Herrn, eures
Gottes, und schreit zum Herrn:
Weh, was für ein
Tag! Denn der Tag des Herrn ist nahe; er kommt mit der Allgewalt des Allmächtigen.
Auf dem Zion stoßt in das Horn, schlagt Lärm auf meinem heiligen Berg! Alle Bewohner des Landes sollen zittern;
denn es kommt der Tag des Herrn, ja, er ist nahe,
der
Tag des Dunkels und der Finsternis, der Tag der Wolken und Wetter. Wie das Morgenrot, das sich über die Berge hinbreitet, kommt ein Volk, groß und gewaltig, wie es vor ihm noch nie eines gab und nach ihm keines mehr geben wird bis zu den fernsten Geschlechtern.

Psalm 9(9A),2-3.6.16.8-9.

Ich will dir danken, Herr, aus ganzem Herzen,
verkünden will ich all deine Wunder.
Ich will jauchzen und an dir mich freuen,
für dich, du Höchster, will ich singen und spielen.
Du hast die Völker bedroht, die Frevler vernichtet,
ihren Namen gelöscht für immer und ewig.
Völker versanken in der Grube, die sie selber gegraben;
im Netz, das sie heimlich gelegt, hat ihr Fuß sich verfangen.
Der Herr aber thront für ewig;
er stellt seinen Thron auf zum Gericht.
Er richtet den Erdkreis
gerecht,
er spricht den Völkern das Urteil, das sie verdienen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-26.

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das
Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe.
Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft,
dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-11


1234. Wenn die Liebe keinen Platz hat, hat auch Gott keinen Platz in eurem Leben.
Mittwoch, 8. Oktober 2014, 20:25 Uhr
….Wenn ihr eure Herzen gegen Gottverhärtet, leidet die Menschheit schwer. Wenn die Macht des Bösen die Liebe ersetzt, die die Welt einmal für Mich, Jesus Christus, hatte, dann wisset, dass die Zeit fast gekommen ist.Gebt eure eigensinnige und törichte Jagd nach Vergnügen auf. Versucht nicht, die Gebote Gottes zu ändern, um sie eurem sündhaften Leben anzupassen. Bittet, bittet, bittet um Mein Eingreifen, damit Ich euch den Weg zeigen kann. Wenn ihr nicht zum Weg des

Ewigen Lebens umkehrt, der für jedes Kind Gottes angelegt wurde, dann könnt ihr niemals Teil Meines Königreiches sein.Euer Jesus”


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Orthodox:

Die Abkehr vom sündigen Leben der Heiden — Ablegen des alten Menschen und Anziehen des neuen

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes,

18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens;

19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben,[a] sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

20 Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt;

21 wenn ihr wirklich auf Ihn gehört habt und in ihm gelehrt worden seid — wie es auch Wahrheit ist in Jesus —,

22 dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte,

23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung

24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.[b]

Anweisungen für das neue Leben

25 Darum legt die Lüge ab und »redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten«[c], denn wir sind untereinander Glieder.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+4:17-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Aber der Tag fing an, sich zu neigen; und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer und die Höfe hingehen und einkehren und Speise finden; denn wir sind hier an einem einsamen Ort!

13 Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für diese ganze Menge Speise kaufen?

14 Denn es waren etwa 5 000 Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich gruppenweise setzen, je fünfzig und fünfzig!

15 Und sie machten es so und ließen alle sich setzen.

16 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit diese sie der Menge austeilten.

17 Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen von den Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll.

Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

18 Und es geschah, als er [einmal] für sich allein betete, dass die Jünger in seiner Nähe waren; und er fragte sie und sprach: Für wen halten mich die Leute?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/11

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1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.

 

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das Buch der Wahrheit:
1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr

Mein liebes Kind, du musst alle bitten, sie mögen in all jenen Angelegenheiten, bei denen es um die Zerstörung der Menschheit geht, um Gottes Barmherzigkeit bitten. Ich meine damit die bösen Pläne, die mit Kriegen zu tun haben, die Pläne, einen globalen Impfstoff einzuführen — vor dem ihr in der Botschaft vom 26. November 2010 gewarnt wurdet —, den Völkermord und die Ermordung von Christen wie auch von Mitgliedern anderer Religionen durch die Hände böser Menschen.

Wenn eine Seele von Satan verseucht ist, dann ist sie zu intensivstem Hass auf Gottes Kinder fähig. Wenn Gruppen von Menschen zusammenarbeiten, in völliger Unterwerfung unter den Teufel, zeigt sich ihre Bosheit in jeder Handlung, um Tod und Zerstörung jenen zu bringen, über die sie Kontrolle haben.

Ihr müsst alle beten, um die Pläne der bösen Menschen aufzuhalten, deren Wunsch es ist, zum eigenen Vorteil die
Weltbevölkerung zu reduzieren. Jene, denen dieses Übel erspart bleibt, werden sich unter der Kontrolle einer unsichtbaren Gruppe wiederfinden. Ich rufe jeden Einzelnen von euch auf, zu Meinem Sohn, Jesus Christus, zu beten, damit diese Tragödien und Bosheiten abgemildert werden können. Einige dieser Gräuel können abgemildert werden, aber nicht alle. Eure Gebete aber werden die Auswirkungen dieser schrecklichen Taten, die von Anhängern des Teufels durchgeführt werden, abmildern. Bitte betet dieses Kreuzzuggebet, um zu helfen, den Mord an Unschuldigen in Grenzen zu halten.


Kreuzzuggebet (166): „Um die Ermordung von Unschuldigen einzuschränken“

„Liebste Mutter der Erlösung, bitte bring diese unsere Bitte, die Ermordung von Unschuldigen einzuschränken, vor Deinen geliebten Sohn, Jesus Christus.

Wir bitten, dass Er in Seiner Barmherzigkeit jede Form von Bedrohung durch Völkermord, Verfolgung und Terror gegen Gottes Kinder abwendet.

Wir bitten Dich flehentlich, liebe Mutter der Erlösung, höre unseren Ruf nach Liebe, Einheit und Frieden in dieser traurigen Welt.

Wir bitten Jesus Christus, den Menschensohn, uns alle zu beschützen in diesen Zeiten voller Schmerz und Leid auf Erden. Amen.“

Kinder, wenn die Prophezeiungen eintreffen, ist es wichtig, dass ihr um Meines Sohnes Barmherzigkeit betet, damit alles Leid abgemildert werden kann und damit böse Taten gegen die Menschen verringert werden können.


Geht hin in Frieden und Liebe, um dem Herrn zu dienen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Ich Habe Euch Zu Einem Leben Des Friedens Berufen
2. August 1996

Ich liebe Dich, Herr;
ich danke Deinem Namen aufs neue,
denn Du bist mein Gott,
mein Freund, mein Alles;
ich danke Dir für alle Deine Mysterien,
ich danke Dir für die Wunder Deiner Werke,
ich danke Dir für Deinen Erlösungsplan.

Lasst uns die Taten unseres Königs feiern!

Komm, Meine Vassula, Ich gebe dir Meinen Frieden … ja, denn zu einem Leben des Friedens habe Ich dich berufen; Ich habe den Menschen erschaffen, um Meine Herrlichkeit widerzuspiegeln, denn Ich habe ihn Mir ähnlich geschaffen; Ich habe den Menschen erschaffen, um Worte der Weisheit und der Erkenntnis auszusprechen; Ich habe ihn erschaffen, um die Gaben Meines Heiligen Geistes zu erlangen; hast du nicht gelesen: “Jede Gabe ist zu eurem Nutzen, so dass so, wie sich die Gnade ausbreitet, mehr und mehr Menschen von einer Welle der Dankbarkeit überflutet werden mögen – zu Meiner Ehre.” 1

O Schöpfung, die Ich bis zum Wahnsinn liebe! obwohl du dem Tode nahe bist, bin Ich hier, um dich Tag für Tag zu erneuern! nun denn, seid jetzt in Mir verwurzelt, und fließt über von Dankbarkeit; strebt nach den Dingen, die vom Himmel sind, wo Ich bin und wo ihr hingehört; lasst eure Fundamente ihren Ursprung haben in der Liebe, im Glauben und in der Hoffnung; haltet Meine Gebote und die guten Lehren, die Ich euch gegeben habe; ihr lebt unter Wölfen, Meine Lämmer, aber Mein Heiliger Geist ist bei euch und sorgt für euch; fürchtet euch nicht, auch Ich bin bei euch; seid standhaft und fürchtet euch nicht; die Augen des Vaters ruhen auf euch … und Wir, in Unserer Dreifaltigen Heiligkeit, werden euch bis zum Ende hüten … seid eins!” 

http://www.tlig.org/de/messages/976

 
 

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 3,14-16.

Mein Sohn! Ich schreibe dir das alles, obwohl ich hoffe, schon bald zu dir zu kommen.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
Wahrhaftig, das Geheimnis unseres Glaubens ist groß: Er wurde offenbart im Fleisch, gerechtfertigt durch den Geist, geschaut von den Engeln, verkündet unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

Psalm 111(110),1-2.3-4.5-6.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.

Er waltet in Hoheit und Pracht,
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.

Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan,
um ihm das Erbe der Völker zu geben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,31-35.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem sind sie ähnlich?
Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.
Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein, und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschen
sohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!
Und doch hat die Weisheit durch alle ihre Kinder recht bekommen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-18

 

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Orthodox:
“…

weil ihr ja einen Beweis verlangt, dass Christus durch mich redet, der euch gegenüber nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch.

Denn wenn er auch aus Schwachheit gekreuzigt wurde, so lebt er doch aus der Kraft Gottes; so sind auch wir zwar schwach in ihm, doch werden wir mit ihm leben aus der Kraft Gottes für euch.

Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr unecht[a] wärt!

Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir nicht unecht sind.

Ich bete aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tut; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Unbewährte seien.

Denn wir vermögen nichts gegen die Wahrheit, sondern [nur] für die Wahrheit.

Wir freuen uns nämlich, wenn wir schwach sind, ihr aber stark seid; das aber wünschen wir auch, euer Zurechtkommen.

10 Darum schreibe ich dies abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen muss gemäß der Vollmacht, die mir der Herr gegeben hat zum Erbauen und nicht zum Zerstören.

11 Im Übrigen, ihr Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein!

12 Grüßt einander mit einem heiligen Kuss! Es grüßen euch alle Heiligen.

13 Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+13:3-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Versuchung Jesu Christi

4.1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt

und 40 Tage vom Teufel versucht[a]. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.

Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.[b]

Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt[c] in einem Augenblick.

Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.

Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.[d]

Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, so stürze dich von hier hinab;

10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten,

11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«[e]

12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«[f]

13 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.

Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa

14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend.

15 Und er lehrte in ihren Synagogen[g] und wurde von allen gepriesen.

——

” 1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.
Samstag, 13. September 2014, 22:50 Uhr
… 
Denjenigen unter euch, die versucht sein werden, diese falsche Doktrin anzunehmen, sage Ich: Seid gewarnt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern nur vom Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.

Euer Jesus

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810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones

das Buch der Wahrheit:

“Meine geliebte Tochter, Ich Bin der Anfang und das Ende. Ich Bin der Schöpfer von allem, was ist und sein wird. Ich Bin der Herr des Lebens und des Todes. Niemand hat das Recht, in Leben oder Tod einzugreifen, da in beides nur Ich, euer Allmächtiger Vater, eingreifen darf.

Wenn der Mensch zu glauben beginnt, dass er ebenso gut — wenn nicht gar mächtiger — sei als Ich, wird er versuchen, Mich nachzuahmen. Sobald der Mensch die Kontrolle über Meine Schöpfung übernehmen will, wird er von Satan zur Sünde verführt. Wenn die Sünde des Stolzes die Seele in einem solchen Ausmaß befällt, wird der Mensch Mir trotzen, indem er das Leben auf Erden zerstört.

Warum würde der Mensch das tun wollen? Er will Macht erlangen über das, was von Mir großzügig geschenkt wurde, wenn er das Leben eines Kindes im Mutterleib nimmt. Wenn er die Bevölkerungszahlen kontrollieren will, wird er das Leben vor der Geburt zerstören und jene töten, von denen er glaubt, dass sie nicht länger am Leben bleiben dürfen.

Es gibt einen Plan, Meine Tochter, mit dem eine (bestimmte) Gruppe das Wachstum der Weltbevölkerung zerstören will, und zwar durch das schreckliche Übel, das durch Abtreibung gesetzlich verankert wird. Der Anstieg der Abtreibung und die rasche Einführung derselben auf der ganzen Welt sind kein Zufall. Sie wird über alle Nationen verbreitet. Diejenigen Nationen, die die Abtreibung ablehnen, werden von dem Tier mit den zehn Hörnern (*) zur Seite gestoßen werden und gezwungen werden, diese Abscheulichkeit einzuführen.

Durch Meine Hand werde Ich auf jene Nationen, die die Abtreibung eingeführt haben, eine schwere Züchtigung werfen. Ihr werdet sehen, wie dies, sobald solche Gesetze eingeführt sind, geschieht, und ihr werdet es erkennen anhand der Strafe, die Ich vollstrecken werde. Ihr werdet wissen, dass es Meine Hand ist, die sich auf solche Bosheit gesenkt hat. An diejenigen von euch, die denken, dass sie das Recht hätten, ein Leben zu nehmen: Wisset, dass dieses Recht nicht existiert. Nehmt ein Leben — und ihr werdet kein Leben haben. Ihr werdet kein Ewiges Leben haben, wenn ihr an irgendeiner Handlung beteiligt seid, die solch böse Gesetze ins Dasein ruft. Die gleiche Strafe wird denjenigen von euch auferlegt werden, die es wagen, die Euthanasie zu rechtfertigen.

Meine Barmherzigkeit ist im Überfluss vorhanden, und Ich werde denjenigen vergeben, die nicht den Unterschied zwischen Richtig und Falsch verstehen. Aber wenn ihr bewusst an dem globalen Plan, Leben zu zerstören, mitarbeitet, als Teil einer satanischen Gruppe, dann seid ihr verloren. Eure Zukunft ist besiegelt durch das Versprechen, das ihr dem Tier gemacht habt, und in Kürze durch eure Allianz mit dem Antichristen.

Indem ihr das Leben der Unschuldigen nehmt und die Einführung solcher Gesetze erzwingt, dann widersetzt ihr euch unverhohlen einem Meiner wichtigsten Gebote: Du sollst nicht töten. Wenn ihr einen solchen Genozid auf einer solchen globalen Ebene plant, dann führt ihr das Werk Satans aus — und dafür werde Ich euch vernichten.

Ich gebe euch zuerst Warnungen, und dann, wenn diese bösen Gesetze nicht eingeschränkt werden, lasst ihr Mir keine andere Wahl. Die Erde wird mit solcher Gewalt erschüttert werden, dass sie euch verschlucken wird. Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben. Wenn Ich nicht einschreite, werden eure Nationen sehr bald von dem Tier verschlungen sein, und niemand wird übrig bleiben. Ihr müsst wissen, dass die Sünde die Erde in einem solchen Ausmaß befallen hat, dass nur noch ein Schimmer von Licht zurückbleibt. Dieses Licht ist das Licht Gottes, und es ist gegenwärtig in Meinem Sohn und in Seinem Mystischen Leib. Eure Sünden geißeln Ihn weiterhin, und dies wird sich steigern, bis zu dem Zeitpunkt, wo Seine Kirche gekreuzigt werden wird. Wenn dies geschieht, wird die Finsternis hinabsteigen, und dann wird das Ende kommen.

Mein Zorn hat sein Limit erreicht. Eure Gebete werden dazu beitragen, einen Teil der Strafe zu mildern, die Ich auf diese undankbare Welt hinabwerfen werde und auf derart böse Sünder, aber nicht die ganze Strafe; denn diese Züchtigungen müssen erfolgen, damit Ich diese Pläne, euch zu vernichten, vereiteln kann. Wenn Ich nicht versuchen würde, die Verbreitung solcher Gräuel aufzuhalten, dann gäbe es keine Reue. Keine Scham. Kein Bewusstsein für die Tatsache, dass Ich, Gott der Allerhöchste, das Leben erschaffe und es nehme, gemäß Meinem Willen. Niemand sonst hat das Recht, dies ebenfalls zu tun.

Mein Zorn hat sich Meinen Kindern durch die Jahrhunderte hindurch gezeigt, aber bisher habt ihr den Züchtigungen getrotzt, die Ich jetzt auf diejenigen ausgießen werde, die schuldig sind, den Akt der Abtreibung eingeführt zu haben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.
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Römisch-katholisch:

Dienstag der 8. Woche im Jahreskreis

Erster Brief des Apostels Petrus 1,10-16.

Liebe Brüder! Die Propheten haben nach dem Heil gesucht und geforscht, und sie haben über die Gnade geweissagt, die für euch bestimmt ist.
Sie haben nachgeforscht, auf welche Zeit und welche Umstände der in ihnen wirkende Geist Christi hindeute, der die Leiden Christi und die darauf folgende Herrlichkeit im voraus bezeugte.
Den Propheten wurde offenbart, dass sie damit nicht sich selbst, sondern euch dienten; und jetzt ist euch dies alles von denen verkündet worden, die euch in der Kraft des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes das Evangelium gebracht haben. Das alles zu sehen ist sogar das Verlangen der Engel.
Deshalb umgürtet euch, und macht euch bereit! Seid nüchtern, und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch bei der Offenbarung Jesu Christi geschenkt wird.
Seid gehorsame Kinder, und lasst euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit.
Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,28-31.

In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180529

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden

Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes[a],

das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften durch seine Propheten[b]

[nämlich das Evangelium] von seinem Sohn, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch[c]

und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn[d],

durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam[e] für seinen Namen unter allen Heiden[f],

unter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi

— an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Das Verlangen des Paulus, die Christen in Rom zu besuchen

Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.

Denn Gott, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich an euch gedenke,

10 indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob es mir nicht endlich einmal durch den Willen Gottes gelingen möchte, zu euch zu kommen.

11 Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gnadengabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt[g] werdet,

12 das heißt aber, dass ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens.

13 Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder, dass ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen — ich wurde aber bis jetzt verhindert —, um auch unter euch etwas Frucht zu wirken, gleichwie unter den übrigen Heiden.

14 Ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren[h], sowohl den Weisen als auch den Unverständigen;

15 darum bin ich bereit, soviel an mir liegt, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.

Das Evangelium von Christus als Gottes Kraft zur Errettung

16 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;

17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben (von Anfang an die ganze Zeit * editor),[i] wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.[j]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Bergpredigt

5.1 Als er aber die Volksmenge[a] sah, stieg er auf den Berg; und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm.

Und er tat seinen Mund auf [zu einer Rede], lehrte sie und sprach:

Die Seligpreisungen

Glückselig sind die geistlich Armen[b], denn ihrer ist das Reich der Himmel!

Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!

Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!

Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!

Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!

Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!

10 Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!

12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Die Jünger – Salz und Licht

13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/29
 

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