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1305. Die einzige Gefahr für die Menschheit ist der Mensch selbst.

das Buch der Wahrheit:
“1305. Die einzige Gefahr für die Menschheit ist der Mensch selbst.
Donnerstag, 1. Januar 2015, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Person, die im Gebet nicht nachlässt, wird Mir näher kommen.

Angesichts so großer Verwirrung sowohl in der Welt als auch in Meiner Kirche steht die Menschheit vor der Herausforderung, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden — in den Augen Gottes. Doch viele Christen werden von Mir weggezogen werden durch eine neue weltweite Form der Evangelisierung, die sich ausschließlich auf die Politik konzentrieren wird. Anstatt ermutigt zu werden, Mir treu zu bleiben, und auf all das zu vertrauen, was Ich Bin, werdet ihr von Mir weggezogen werden. Ihr dürft niemals Mein Wort mit den Bestrebungen einer säkularen Welt vermengen. Ich habe, durch das Buch Meines Vaters, der Menschheit stets die Gefahren solchen Tuns klargemacht. Eine säkulare Welt dient nur den eigenen Bedürfnissen, und Menschen mit Macht, Ambitionen und selbstsüchtigen Bestrebungen stellen die Regeln auf, die diese Welt regieren.

Es wurden so viele Falschinformationen in Bezug auf die Umwelt verbreitet, wo doch Gott allein bestimmen kann, was auf der Erde geschieht. Der Mensch kann die Erde zwar schädigen und verwüsten, aber niemals zerstören, denn all diese Dinge liegen in Gottes Händen. Ein Mangel an Vertrauen in Gott bedeutet, dass der Mensch glaubt, er könne das Universum kontrollieren. Der törichte Mensch denkt, durch sein Handeln könnten Gottes Gesetze geändert werden. Der weise Mensch weiß, dass Gott Allmächtig ist und dass das Überleben der Menschheit gesichert ist, solange man Ihn verehrt und Seine Gebote einhält. Auf das Überleben der Erde hat der sterbliche Mensch keinen Einfluss. Nur Gott besitzt die Macht über die Luft, die ihr atmet, das Wasser, das ihr trinkt und den Fortbestand des Lebens. * Die einzige Gefahr für die Menschheit ist der Mensch selbst.

Der Mensch betrügt seine Mitmenschen, um sich selbst zu bereichern. Er lügt, wenn es ihm Vorteile bringt und ihm dienlich ist. Vertrauen wird leichtfertig missbraucht, und jetzt lebt ihr in einer Zeit, wo ihr wissen müsst, dass die Erde bleiben wird, wie sie gedacht war, und dass jeder Klimaumbruch nur durch die Hand Gottes geschieht. Menschliche Eingriffe in die Göttliche Schöpfung werden nur zugelassen, wenn es dem Willen Gottes entspricht.

Meine Kirche ist Mein Leib. All jene, die an Mich glauben, sind Teil Meines Leibes. Diejenigen, die Teil von Mir sind, werden Meinen Lehren folgen. Diejenigen, die sagen, sie würden Meine Anhänger führen, müssen am Wort Gottes festhalten. Ihre Rolle ist es, die Wahrheit zu verteidigen — und nicht, von der Wahrheit abzuweichen.

Wenn ihr von Mir weggezogen werdet und wenn Mein Wort von der Welt abgelehnt wird, dann ist es die Pflicht Meiner gottgeweihten Diener, die Welt daran zu erinnern, was richtig und was falsch ist. Wenn sie sich aus Dingen heraushalten, die die Seele betreffen, und sich stattdessen um Dinge kümmern, die auf den Sozialismus hinauslaufen, dann wisset, dass dies eine subtile und raffinierte Täuschung ist. Damit verraten sie auch jegliches Vertrauen in Mich.

Euer Jesus”

 
https://www.un.org/sustainabledevelopment/sustainable-development-goals/
 
 
 
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Das Wahre Leben in Gott:
Ich Werde Die Kains Nicht Verschonen
29. September 1987  

Mein Gott, Du scheinst betrübt zu sein wegen einiger Priesterseelen?

Vassula, sie sind für so viele Seelen verantwortlich Nicht nur sie kommen zu Fall, sie ziehen so viele andere Seelen mit sich.

Aber, Herr, es muss doch auch Gute darunter geben, die Dich lieben und die so arbeiten, wie Du es willst. Ich kenne einige.

Ja, Vassula. Es gibt viele, die Meinen Belehrungen folgen, die sich opfern, demütig leben, sich gegenseitig lieben und Meine Lämmer nähren. Sie sind das Salz der Erde, die Geliebten Meiner Seele. Sie sind Meine Abels , sie sind Balsam für Meine Wunden, sie lindern Meinen Schmerz. Zu Meinem Kummer gibt es unter ihnen auch die Kains, die Pfeile Meines Leibes, treulos, verblendet von der Eitelkeit, böse und mit verachtungswürdigen Vorlieben. Sie sind die Dornen Meines Hauptes. Ihre Sünden sind zahlreich. Die Heuchelei beherrscht sie, und sie sind es, gegen die Meine Göttliche Gerechtigkeit aufbraust

Nimm Meine Hand, Tochter, bleibe dicht bei Mir, und Ich werde dir diese Dornen zeigen. Durch eine Göttliche Kraft werde Ich dich bis in die Tiefen Meines Leibes führen. Ich werde dir die Lanzenspitze zu erkennen geben Ich werde die Kains nicht verschonen, Vassula, denn was haben sie Mir anzubieten? Ihre Hände sind leer, und sie haben Meinen Lämmern nichts zu bieten. Sie zeigen sich gern in der Öffentlichkeit. Sie laßen sich gern mit übertriebener Höflichkeit begrüssen. Sie sind wie Salz, das seinen Geschmack verloren hat. In Wahrheit sage Ich dir, Tochter, sie sind die Pharisäer von heute!

O mein Gott, das ist schrecklich!

Vassula, aus diesem Grund wird alles, was verborgen war, ans Licht gebracht, und alles, was verhüllt war, wird enthüllt werden, denn das ist Mein Wille

Komm jetzt, vergiss Meine Gegenwart nicht,

Nein, Herr, ich sehe Dich als meinen Heiligen Vater, meinen Heiligen Gefährten, meinen Heiligen Bruder. Ich sehe die Heilige Jungfrau Maria als meine Heilige Mutter. Ihr seid meine Heilige Familie, wie kann ich Dich vergessen?

Geliebte, Ich bin auch dein Gemahl. Auf diese Weise wünsche Ich, dass du liebst. Liebe Uns innigst. Vergiss trotzdem nie, dass Wir Heilig sind, wenn du Uns verehrst. Wir sind deine Heilige Familie. Ich bin dein Gott sei wachsam

Ja, Herr.

Wir wollen gehen

Ja.”

http://www.tlig.org/de/messages/164

Bereue !

28. Dezember 1993 

Mein Heiliger Geist wird die Lahmen sammeln und die zusammenbringen, die irregeführt waren. Sie werden Mir aufgepfropft werden, damit Mein Heiliger Name wieder geehrt wird und Meine Herrschaft auf der Erde wieder errichtet wird. – Vassula, Meine Gnade ruht auf dir; was hast du also zu fürchten? Ich bin bei dir … stelle Mein Haus wieder her …14 Ich sage dir, bald wirst du bei Mir sein. Mache in der Zwischenzeit den Namen Meines Vaters und Meinen Namen bekannt, damit Meine Kinder sich klarmachen, zu wem sie gehören und von wem sie abstammen. Erlaube Mir, dich für Meinen Plan zu gebrauchen.

Kleine, Ich, Jesus, segne dich. ic …”

http://www.tlig.org/de/messages/831


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Römisch-katholisch:

Buch Numeri 6,22-27.

Der Herr sprach zu Mose:
Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen:
Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil.
So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen.

Psalm 67(66),2-3.5.6.8.

Gott sei uns gnädig und segne uns.
Er lasse über uns sein Angesicht leuchten,
damit auf Erden sein Weg erkannt wird
und unter allen Völkern sein Heil.

Die Nationen sollen sich freuen und jubeln.
Denn du richtest den Erdkreis gerecht.
Du richtest die Völker nach Recht
und regierst die Nationen auf Erden.

Die Völker sollen dir danken, o Gott,
danken sollen dir die Völker alle.
Es segne uns Gott!
Alle Welt fürchte und ehre ihn.

Brief des Paulus an die Galater 4,4-7.

Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt,
damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen.
Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz, den Geist, der ruft: Abba, Vater.
Daher bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; bist du aber Sohn, dann auch Erbe, Erbe durch Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,16-21.

In jener Zeit eilten die Hirten nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.
Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.
Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde.”
 
 
 
 
 

“1303. Mutter der Erlösung: Der Wille Gottes ist unumstößlich.
Montag, 29. Dezember 2014, 17:30 Uhr

Ihr müsst Gott, dem Allerhöchsten, auch Dank sagen für das Leben, das Er der Menschheit durch Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus, gegeben hat. Ohne die Geburt und Kreuzigung Meines Sohnes hätte es keinen Neuen Bund gegeben, um euch das glorreiche Leben zu bringen, das euch erwartet, wenn ihr euch entscheidet, es anzunehmen.

In der jetzigen Zeit müsst ihr euch auf die neue Welt, den neuen Himmel und die neue Erde vorbereiten. Verschwendet keine Zeit, indem ihr versucht, über das, was Mein Sohn euch jetzt sagt, zu streiten. Lernt stattdessen, die Wahrheit widerspruchslos anzunehmen. Ich, eure geliebte Mutter, werde euch zu Meinem Sohn führen, und eure Gebete werden euch in jeder Hinsicht stärken, so dass ihr der Verheißungen Christi würdig gemacht werden werdet.

Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”


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Orthodox:

Gottes Bund mit Abraham. Beschneidung und Verheißung Isaaks

17.1 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige[a]. Wandle vor mir und sei untadelig[b]!

Und ich will meinen Bund schließen zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren!

Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:

Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.

Darum sollst du nicht mehr Abram[c] heißen, sondern Abraham[d] soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.

Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen.

Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen[e] nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir.

Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein.

Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht!

10 Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.

11 Und ihr sollt am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden. Das soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.

12 Jedes Männliche von euren Nachkommen soll bei euch beschnitten werden, wenn es acht Tage alt ist, sei es im Haus geboren oder um Geld erkauft von irgendwelchen Fremden, die nicht von deinem Samen sind.

13 Was in deinem Haus geboren oder um Geld erkauft wird, soll unbedingt beschnitten werden. So soll mein Bund an eurem Fleisch sein, ein ewiger Bund.

14 Und ein unbeschnittener Mann, einer, der sich nicht beschneiden lässt am Fleisch seiner Vorhaut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er meinen Bund gebrochen hat!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+17%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+8%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

Die Frucht der Redlichkeit und die Frucht der Gottlosigkeit

11.1 Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel,
aber volles Gewicht gefällt ihm wohl.

Auf Übermut folgt Schande,
bei den
Demütigen aber ist Weisheit.

Die Redlichen leitet ihre Unschuld,
aber die Treulosen richtet ihre Verkehrtheit zugrunde.

Reichtum hilft nicht am Tag des Zorns,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg,
den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall.

Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie,
aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren,
und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit,
und der Gottlose tritt an seine Stelle.

Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde,
aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.

10 Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt,
und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man.

11 Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor,
aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

12 Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch,
aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

https://oca.org/readings/daily/2020/01/01
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Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 9. Januar 2014, 21:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schau dich um — und was siehst du? Eine Welt voller Widersprüche. Auf der einen Seite wirst du Liebe, Freude und guten Willen sehen. Aber dann wird dem auf der anderen Seite entgegengewirkt werden durch den Hass, den der Teufel auf die Menschheit hat.

Alles, was ihr in der Welt geschehen seht an Unruhe, Leid, Verwirrung, Mangel an Vertrauen, Gift, Hass und Bösem — wisset, dass dies nur aus einer einzigen Quelle kommen kann. Die Geißel der Menschheit, das ist Satan, hat verzweifeltes Unglücklichsein unter den Kindern Gottes verursacht. Ihr Schmerz wird dann zu Meinem, und dies ist der Grund, warum der Teufel solches Chaos schafft: um Mich zu verletzen.

Meine Tochter, wohin du ab heute auch gehst und welches Gesicht du auch siehst, es wird sein, wie Ich es sehe — jedes ein Kind Gottes. Wie Ich sie doch alle liebe, wie Ich doch jedes von ihnen umsorgen möchte — unabhängig von ihren Fehlern oder ihren Sünden! Es macht keinen Unterschied, was sie getan haben, um Mich zu beleidigen, Ich liebe sie immer noch — jedes Einzelne von ihnen. Ich fühle große Freude, wenn Ich aus ihnen die Liebe strahlen sehe — eine Liebe, die sie als Geschenk von Meinem Vater empfangen haben, Der sie erschaffen hat. Ihre Liebe ist Meine Liebe, und sie zieht andere Seelen zu ihnen hin, und dies verbreitet dann die Liebe Gottes überall.

Aber wenn Ich in irgendeiner Seele Schmerz und Leid sehe, dann wird ihr Schmerz zu Meinem Schmerz. Ihr Schmerz kann durch schreckliches Leid verursacht sein, entstanden durch Mangel an Liebe für andere, was ein Gefühl verzweifelter Trostlosigkeit mit sich bringt. Ihre Einsamkeit und Isolation wird auch von Mir gefühlt, und dies entfacht Mein Erbarmen weiter.

Dann gibt es jene Seelen, die ihre ganze Zeit damit verbringen, Dingen nachzujagen, die nicht von Mir stammen. Diejenigen, die Mich ablehnen, brechen Mir das Herz ganz und gar. Wie Ich doch viele Bluttränen um diese Seelen vergieße, denn sie haben die Nabelschnur durchschnitten, die sie mit ihrem Heiland verbindet — mit ihrer einzigen Hoffnung auf Rettung! Wenn du diese Seelen siehst, Meine Tochter, wirst du eine schreckliche Trauer in deinem Herzen empfinden, genau so wie Ich für sie empfinde.

Schließlich gibt es jene, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, die aber nicht würdig sind, Mir die Füße abzuputzen. Ihr Hass auf Mich wird durch ihre Liebe zu sich selbst verursacht. Doch unabhängig davon, wie oft sie Mich beleidigen und Meine Herde in die Irre führen, Ich sehne Mich immer noch nach ihrer Seele.

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden.

Liebt immer einander, trotz all eurer Fehler — so, wie Ich euch liebe. Wenn ihr jemanden missbilligt, dann denkt an Meine Liebe und schweigt. Wenn ihr einen anderen verachtet, dann wisset, dass dieser Hass nicht von Mir kommt. Wenn ihr auf einen anderen schaut, dann schaut auf ihn wie durch Meine Augen. Nicht einer von ihnen sollte von euch gemieden werden. Zeigt stattdessen Erbarmen für jene, die euch missfallen, euch beleidigen oder euch Schaden zufügen, denn sie werden von Mir geliebt. Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr all jenen, mit denen ihr in Kontakt kommt, Liebe zeigen.

Liebe ist ansteckend, weil sie von Gott kommt. Von der Liebe kann nur Gutes kommen.

Euer Jesus”

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,19-21.5,1-4.

Liebe Brüder! Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.
Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.
Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.
Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.

Psalm 72(71),1-2.14.15bc.17.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie,
ihr Blut ist in seinen Augen kostbar.
Man soll für ihn allezeit beten,
stets für ihn Segen erflehen.Sein Name soll ewig bestehen;
solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name.
Glücklich preisen sollen ihn alle Völker
und in ihm sich segnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,14-22a.

In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-10
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Voraussetzungen für den Ältestendienst

Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, damit du das, was noch mangelt, in Ordnung bringst und in jeder Stadt Älteste einsetzt, so wie ich dir die Anweisung gegeben habe:

wenn einer untadelig[b] ist, Mann einer Frau, und treue[c] Kinder hat, über die keine Klage wegen Ausschweifung oder Aufsässigkeit vorliegt.

Denn ein Aufseher muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig[d], nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend,

sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen[e], gerecht, heilig, beherrscht;

einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Der notwendige Kampf gegen Irrlehrer

10 Denn es gibt viele widerspenstige und leere Schwätzer und Verführer, besonders die aus der Beschneidung.

11 Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

12 Einer von ihnen, ihr eigener Prophet, hat gesagt: »Die Kreter sind von jeher Lügner, böse Tiere, faule Bäuche!«

13 Dieses Zeugnis ist wahr; aus diesem Grund weise sie streng zurecht, damit sie gesund seien im Glauben

14 und nicht auf jüdische Legenden[f] achten und auf Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.

15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen sind befleckt.

16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Anweisungen zu einem Gott wohlgefälligen Lebenswandel

Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A9-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/01/10
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“….

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden. …

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 9. Januar 2014, 21:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schau dich um — und was siehst du? Eine Welt voller Widersprüche. Auf der einen Seite wirst du Liebe, Freude und guten Willen sehen. Aber dann wird dem auf der anderen Seite entgegengewirkt werden durch den Hass, den der Teufel auf die Menschheit hat.

Alles, was ihr in der Welt geschehen seht an Unruhe, Leid, Verwirrung, Mangel an Vertrauen, Gift, Hass und Bösem — wisset, dass dies nur aus einer einzigen Quelle kommen kann. Die Geißel der Menschheit, das ist Satan, hat verzweifeltes Unglücklichsein unter den Kindern Gottes verursacht. Ihr Schmerz wird dann zu Meinem, und dies ist der Grund, warum der Teufel solches Chaos schafft: um Mich zu verletzen.

Meine Tochter, wohin du ab heute auch gehst und welches Gesicht du auch siehst, es wird sein, wie Ich es sehe — jedes ein Kind Gottes. Wie Ich sie doch alle liebe, wie Ich doch jedes von ihnen umsorgen möchte — unabhängig von ihren Fehlern oder ihren Sünden! Es macht keinen Unterschied, was sie getan haben, um Mich zu beleidigen, Ich liebe sie immer noch — jedes Einzelne von ihnen. Ich fühle große Freude, wenn Ich aus ihnen die Liebe strahlen sehe — eine Liebe, die sie als Geschenk von Meinem Vater empfangen haben, Der sie erschaffen hat. Ihre Liebe ist Meine Liebe, und sie zieht andere Seelen zu ihnen hin, und dies verbreitet dann die Liebe Gottes überall.

Aber wenn Ich in irgendeiner Seele Schmerz und Leid sehe, dann wird ihr Schmerz zu Meinem Schmerz. Ihr Schmerz kann durch schreckliches Leid verursacht sein, entstanden durch Mangel an Liebe für andere, was ein Gefühl verzweifelter Trostlosigkeit mit sich bringt. Ihre Einsamkeit und Isolation wird auch von Mir gefühlt, und dies entfacht Mein Erbarmen weiter.

Dann gibt es jene Seelen, die ihre ganze Zeit damit verbringen, Dingen nachzujagen, die nicht von Mir stammen. Diejenigen, die Mich ablehnen, brechen Mir das Herz ganz und gar. Wie Ich doch viele Bluttränen um diese Seelen vergieße, denn sie haben die Nabelschnur durchschnitten, die sie mit ihrem Heiland verbindet — mit ihrer einzigen Hoffnung auf Rettung! Wenn du diese Seelen siehst, Meine Tochter, wirst du eine schreckliche Trauer in deinem Herzen empfinden, genau so wie Ich für sie empfinde.

Schließlich gibt es jene, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, die aber nicht würdig sind, Mir die Füße abzuputzen. Ihr Hass auf Mich wird durch ihre Liebe zu sich selbst verursacht. Doch unabhängig davon, wie oft sie Mich beleidigen und Meine Herde in die Irre führen, Ich sehne Mich immer noch nach ihrer Seele.

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden.

Liebt immer einander, trotz all eurer Fehler — so, wie Ich euch liebe. Wenn ihr jemanden missbilligt, dann denkt an Meine Liebe und schweigt. Wenn ihr einen anderen verachtet, dann wisset, dass dieser Hass nicht von Mir kommt. Wenn ihr auf einen anderen schaut, dann schaut auf ihn wie durch Meine Augen. Nicht einer von ihnen sollte von euch gemieden werden. Zeigt stattdessen Erbarmen für jene, die euch missfallen, euch beleidigen oder euch Schaden zufügen, denn sie werden von Mir geliebt. Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr all jenen, mit denen ihr in Kontakt kommt, Liebe zeigen.

Liebe ist ansteckend, weil sie von Gott kommt. Von der Liebe kann nur Gutes kommen.

Euer Jesus”

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

Erster Johannesbrief 4,7-10.

Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,11-18.

Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
Darin ist unter uns die Liebe vollendet, dass wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben. Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt.
Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.

Psalm 72(71),1-2.10-11.12-13.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke,
die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Alle Könige müssen ihm huldigen,
alle Völker ihm dienen.
Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,45-52.

Nachdem Jesus die fünftausend Männer gespeist hatte, forderte er seine Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.
Nachdem er sich von ihnen verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.
Spät am Abend war das Boot mitten auf dem See, er aber war allein an Land.
Und er sah, wie sie sich beim Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen vorübergehen.
Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf.
Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Dann stieg er zu ihnen ins Boot, und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich.
Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-09
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Persönliche Verfügungen und Nachrichten

Beeile dich, bald zu mir zu kommen!

10 Denn Demas hat mich verlassen, weil er die jetzige Weltzeit lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

11 Nur Lukas ist bei mir. Nimm Markus zu dir und bringe ihn mit; denn er ist mir sehr nützlich zum Dienst.

12 Tychikus aber habe ich nach Ephesus gesandt.

13 Den Reisemantel, den ich in Troas bei Karpus ließ, bringe mit, wenn du kommst; auch die Bücher, besonders die Pergamente.

14 Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses erwiesen; der Herr vergelte ihm nach seinen Werken!

15 Vor ihm hüte auch du dich; denn er hat unseren Worten sehr widerstanden.

16 Bei meiner ersten Verteidigung[a] stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es werde ihnen nicht angerechnet!

17 Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Verkündigung völlig ausgerichtet würde und alle Heiden sie hören könnten; und so wurde ich erlöst aus dem Rachen des Löwen.

18 Der Herr wird mich auch von jedem boshaften Werk erlösen und mich in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Grüße und Abschiedswort

19 Grüße Prisca und Aquila und das Haus des Onesiphorus.

20 Erastus blieb in Korinth, Trophimus aber ließ ich in Milet krank zurück.

21 Beeile dich, vor dem Winter zu kommen! Es grüßen dich Eubulus und Pudens und Linus und Claudia und alle Brüder.

22 Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+4%3A9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

20.1 Es geschah aber an einem jener Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herzu

und redeten mit ihm und sprachen: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du dies? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen! So sagt mir:

War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?

Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet war!

Und sie antworteten, sie wüssten nicht woher.

Da sprach Jesus zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/09
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1017. Wenn Meine Anhänger, die auf den bevorstehenden Betrug hereinfallen, Mich verleugnen, dann bedeutet dies nicht, dass sie sagen werden: „Ich glaube nicht an Jesus.“ Nein, es wird Folgendes bedeuten.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 7. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, in dem Moment, wo die Gläubigen ausrufen: „Es reicht — wir können es nicht ertragen zuzusehen, wie das Böse über das Gute triumphiert“, wird aller Schmerz zu einem abrupten Ende kommen.

Die Reinigung vom Bösen setzt voraus, dass ihm erlaubt wird, sich zuerst auszubreiten. Dies ist eine Prüfung für jene Menschen mit einem bösen Herzen, die als erste angezogen werden. Während sie in ein Vakuum des Bösen eintauchen, werden sie sich entweder wehren gegen den Schmerz, den dies in ihrer Seele verursachen wird, oder sie werden selbst zulassen, dass sie in neue Tiefen gebracht werden, weiter und weiter weg vom Reiche Gottes.

Die Seelen der Gläubigen werden bis an ihre Grenzen geprüft werden *, und sie werden gequält werden durch die Verwirrung, die vor ihnen liegt. Viele werden in ihrem Herzen wissen, dass das, von dem sie geglaubt haben, dass es wahr sei, und das sie in ihrem Herzen bewahrt haben, nicht mehr für die Wahrheit erachtet wird. Und so werden sie nicht in der Lage sein sich zu entscheiden, was von Mir ist und was nicht. Ihr Glaube wird zerrissen werden, und viele werden sich in eine neue menschengemachte Lehre verwickelt finden, die dem Gefühl nach nie richtig sein wird. Sie werden ein Unbehagen verspüren, und viele werden nicht in der Lage sein, ihre Ängste jenen anzuvertrauen, die als Meine gottgeweihten Diener eingesetzt sind. Sie werden nicht wissen, an wen sie sich wenden können, um die Wahrheit zu erfahren.

Sie werden die öffentliche Verkündigung erleben müssen, welche die Sünde verherrlichen wird, wenn erklärt wird, dass die Menschheit schwach sei — Gott wisse doch, dass der Mensch — durch die Sünde geschwächt — nur ein Opfer sei. Statt die Sünde in all ihrer Hässlichkeit sehen zu müssen, werden sie gezwungen werden, nickend zuzustimmen und die neuen Gesetze zu akzeptieren, die in der Kirche eingeführt werden. Von ihnen wird erwartet werden, dass sie den neuen Gesetzen Ehrerbietung erweisen und diese Gesetze respektieren, die euch alle dazu aufrufen werden, die Individualität des Menschen zu respektieren und euer Recht, das zu sein, was ihr wollt, und das zu tun, wofür ihr euch entscheidet.

Wenn Meine Anhänger, die auf den bevorstehenden Betrug hereinfallen, Mich verleugnen, dann bedeutet dies nicht, dass sie sagen werden: „Ich glaube nicht an Jesus.“ Nein, es wird Folgendes bedeuten: Sie werden sich aussuchen, an welchen Teil Meiner Lehren sie glauben wollen. Dann werden sie entscheiden, mit welchen Teilen sie nicht einverstanden sind. Dann werden sie sagen, dass Jesus diese neue Auslegung befürworten würde, würde er heute auf Erden wandeln. Oh, wie wenig haben sie doch dazugelernt und wie wird sie doch der Stolz zerreißen! Wenn die Züchtigung rund um sie herabfällt und wenn sie realisieren, wie sehr sie Mich beleidigt haben, werden sie vor Entsetzen schreien, wenn sie von Angesicht zu Angesicht vor dem Gericht stehen werden, das über sie gehalten werden wird.

An diesem Tag, an dem die Wahrheit offenbart wird, wird es nur aufgrund der Gebete Meiner Restarmee sein, dass diejenigen, die Schande über sich selbst gebracht haben und die Mich, ihren geliebten Jesus, bekämpft haben, Der ihnen nur Barmherzigkeit bringen wollte — dass sie gerettet werden.

Euer Jesus”

1017. Wenn Meine Anhänger, die auf den bevorstehenden Betrug hereinfallen, Mich verleugnen, dann bedeutet dies nicht, dass sie sagen werden: „Ich glaube nicht an Jesus.“ Nein, es wird Folgendes bedeuten.


* Die letzte Prüfung der Kirche
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,22-24.4,1-6.

Liebe Brüder! Alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.
Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott.
Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.
Ihr aber, meine Kinder, seid aus Gott und habt sie besiegt; denn Er, der in euch ist, ist größer als jener, der in der Welt ist.
Sie sind aus der Welt; deshalb sprechen sie, wie die Welt spricht, und die Welt hört auf sie.
Wir aber sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Psalm 2,7-8.10-11.

Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: “Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.
Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.
Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht,
lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Dient dem Herrn in Furcht,
und küsst ihm mit Beben die Füße.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,12-17.23-25.

Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.
Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.
Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte Kranke mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie alle.
Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekapolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-07
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.

21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt,[a] wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.

22 So fliehe nun die jugendlichen Lüste[b], jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!

Die richtige Haltung eines Knechtes des Herrn gegenüber Irrenden

23 Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten;

25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten,

38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn![a] Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!

39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!

40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!

Jesus weint über Jerusalem

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie

42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden;

44 und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung[b] nicht erkannt hast! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19%3A37-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Paulus in Ephesus. Die Jünger des Johannes

19 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gebiete durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und als er einige Jünger fand,

sprach er zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie aber antworteten ihm: Wir haben nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist da ist!

Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber erwiderten: Auf die Taufe des Johannes.

Da sprach Paulus: Johannes hat mit einer Taufe der Buße getauft und dem Volk gesagt, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommt, das heißt an den Christus Jesus.

Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.

Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.

Es waren aber im Ganzen etwa zwölf Männer.

Die Verkündigung des Evangeliums und begleitende Zeichen und Wunder

Und er ging in die Synagoge und trat öffentlich auf, indem er drei Monate lang Gespräche führte und sie zu überzeugen versuchte von dem, was das Reich Gottes betrifft.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Lamm Gottes

29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus[a] auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt![b]

30 Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.

31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.

32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm.

33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist”s, der mit Heiligem Geist tauft.

34 Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist. …”

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1015. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 5. Januar 2014, 19:34 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn das Feuer des Heiligen Geistes in die Seele einer Person eingeht, dann reagiert diese als Erstes mit Tränen. Die zweite Reaktion ist Verwunderung. Die dritte Reaktion ist die Erkenntnis, dass etwas Wunderbares — ein inneres Verstehen der Wahrheit Gottes und von allem, was Er wünscht, — diese spezielle Seele unversehens erfasst hat. Plötzlich kommt ein Frieden herab wie auch ein intensives Verstehen des Mysteriums der Existenz Gottes — der Liebe Gottes. Alle Dinge, die gemäß dem Wort Gottes sind, werden klar.

Nur diejenigen, die ihren Willen Gott übergeben haben und die jeden menschlichen Stolz und Intellekt abgelegt und diese Dinge Ihm übergeben haben, sind in der Lage, diese Gabe des Heiligen Geistes zu empfangen. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

Nur diejenigen, die wirklich glauben, dass Gott Allmächtig ist und dass der Mensch nichts ist und unwürdig ist, vor Ihm zu stehen, können ihren Willen übergeben. Nur denjenigen, die bereit sind, alles zu tun, was von ihnen verlangt wird, um den Heiligen Willen Gottes zu tun, gemäß Seinem Wort, können die Gaben gegeben werden, das Wort zu verkünden, so dass es reale Auswirkungen haben wird.

Kein Mensch, der für sich in Anspruch nimmt, die Wahrheit zu verkünden, und der sagt, dass er durch den Heiligen Geist geführt werde, wird sich jemals seiner eigenen Größe rühmen. Er wird niemals die Aufmerksamkeit auf seine Gaben ziehen, seine Talente, sein Wissen, seine Heiligkeit oder seine Demut. Denn wenn ein Mensch das tut, im Heiligen Namen Gottes, ist er nicht mit dem Geist des Feuers gesegnet — mit der Flamme, die die Herzen der Menschen entzündet, so dass diese mit Liebe auf das Wort Gottes antworten.

Während Meiner Zeit auf Erden habe Ich es euch allen klar gemacht, dass der, der sich vor Mir verherrlicht, in die Wildnis geworfen werden wird. Wer sich vor Mir selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Euer Jesus”

1015. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,11-21.

Meine Brüder! Das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben
und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug. Warum hat er ihn erschlagen? Weil seine Taten böse, die Taten seines Bruders aber gerecht waren.
Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn die Welt euch hasst.
Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.
Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben.
Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,43-51.

In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

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Thora (See Blick):

Die achte Plage: Heuschrecken

10.1 Da sprach der Herr zu Mose: Geh zum Pharao, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Knechte verstockt, damit ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,

und damit du vor den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder verkündigst, was ich in Ägypten gewirkt und wie ich meine Zeichen unter ihnen vollführt habe, damit ihr erkennt, dass ich der Herr bin.

So gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!

Wenn du dich aber [weiterhin] weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so lasse ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet kommen.

Und sie sollen die Fläche des Landes so bedecken, dass man die Erde nicht sehen kann, und sie sollen den Überrest auffressen, der gerettet worden und von dem Hagel übrig geblieben ist, und sie sollen alle eure grünenden Bäume auf dem Feld kahl fressen.

Und sie sollen dein Haus und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter anfüllen, wie es deine Väter und Vorväter nie gesehen haben, seitdem sie im Land sind, bis zu diesem Tag! Und er wandte sich um und ging vom Pharao hinweg.

Da sprachen die Knechte des Pharao zu ihm: Wie lange soll uns dieser zum Fallstrick sein? Lass die Leute ziehen, damit sie dem Herrn, ihrem Gott, dienen; merkst du noch nicht, dass Ägypten zugrunde geht?

Da holte man Mose und Aaron wieder zum Pharao; der sprach zu ihnen: Geht hin, dient dem Herrn, eurem Gott! Wer aber soll denn hingehen?

Und Mose sprach: Wir wollen mit unseren Jungen und Alten, mit unseren Söhnen und Töchtern, mit unseren Schafen und Rindern ziehen; denn wir haben ein Fest des Herrn!

10 Da sprach er zu ihnen: Der Herr sei ebenso mit euch, wie ich euch samt euren Kindern ziehen lasse! Seht da, ihr habt Böses im Sinn!

11 Nicht so, sondern ihr Männer geht hin und dient dem Herrn; denn das habt ihr auch verlangt! Und man jagte sie weg vom Pharao.

12 Da sprach der Herr zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten, damit die Heuschrecken über das Land Ägypten kommen und alles Gewächs im Land auffressen samt allem, was vom Hagel übrig geblieben ist!

13 Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der Herr ließ einen Ostwind über das Land wehen den ganzen Tag und die ganze Nacht; und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken her.

14 Und die Heuschrecken kamen über das ganze Land Ägypten und ließen sich nieder im ganzen Gebiet von Ägypten, so überaus viele, dass etwas Derartiges zuvor niemals gewesen ist, noch künftig sein wird.

15 Denn sie bedeckten die Fläche des ganzen Landes und verfinsterten das Land. Und sie fraßen alle Bodengewächse und alle Baumfrüchte, die vom Hagel übrig geblieben waren, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und an den Feldgewächsen im ganzen Land Ägypten.

16 Da ließ der Pharao Mose und Aaron schnell rufen und sprach: Ich habe mich versündigt an dem Herrn, eurem Gott, und an euch!

17 Und nun vergib mir meine Sünde nur noch dieses Mal, und betet zum Herrn, eurem Gott, dass er nur diesen Tod von mir abwende!

18 Und er ging hinaus vom Pharao und betete zum Herrn.

19 Da wendete der Herr den Wind um, dass er sehr stark aus dem Westen wehte und die Heuschrecken aufhob und sie ins Schilfmeer warf, sodass an allen Orten Ägyptens nicht eine übrig blieb.

20 Aber der Herr verstockte das Herz des Pharao, sodass er die Kinder Israels nicht ziehen ließ.

Die neunte Plage: Finsternis

21 Und der Herr sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus zum Himmel, damit es im Land Ägypten so finster wird, dass man die Finsternis greifen kann!

22 Da streckte Mose seine Hand zum Himmel aus. Und es kam eine dichte Finsternis im ganzen Land Ägypten, drei Tage lang,

23 sodass während drei Tagen niemand den anderen sehen konnte, noch jemand von seinem Platz aufstehen konnte. Aber alle Kinder Israels hatten Licht in ihren Wohnungen.

24 Da ließ der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dient dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hierbleiben; lasst auch eure Kinder mit euch ziehen!

25 Mose sprach: Du musst auch Schlachtopfer und Brandopfer in unsere Hände geben, dass wir sie dem Herrn, unserem Gott, darbringen können;

26 aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem Herrn, unserem Gott, zu dienen. Auch wissen wir nicht, womit wir dem Herrn dienen sollen, bis wir dorthin kommen!

27 Aber der Herr verstockte das Herz des Pharao, sodass er sie nicht ziehen lassen wollte.

28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh hinweg von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor mein Angesicht kommst; an dem Tag, da du vor mein Angesicht kommst, sollst du sterben!

29 Und Mose antwortete: Du hast recht geredet; ich werde dein Angesicht nicht mehr wiedersehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/bo
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980. Mutter der Erlösung: Die Feinde Gottes werden schreckliche Sakrilegien begehen, bis sie die Tabernakel entheiligt haben.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 25. November 2013, 17:25 Uhr

Mein Kind, wenn die Kirche Meines Sohnes ergriffen wird, dann wird die Abfolge der Ereignisse, die sich entfalten werden, genau die gleiche sein wie die, die sich während Seiner Kreuzigung ereignete.

Der Lärm wird ohrenbetäubend sein, wenn Gottes Feinde sich Seines Leibes bemächtigen und Ihn entweihen. Sie werden jubeln und laut große Erklärungen von sich geben, inmitten des großen Applauses für die Betrüger, die man überall hören wird, denn dies wird eine Gelegenheit sein, die viele hartnäckige Gegner und ehemalige Feinde der Kirche Meines Sohnes für sich gewinnen wird. Bei dieser Gelegenheit wird keine Art von neuer Erklärung, wie das Heilige Wort Meines Sohnes zu verstehen sei, ausgelassen werden. Jede Lüge, geschickt getarnt, so dass sie aussieht als würde sie Sinn machen, wird verwendet werden, um Gottes Kinder in diese neu gestaltete Kirche zu locken; jede Sünde wird gerechtfertigt werden, so dass mehr Außenstehende in Gottes Tempel aufgenommen werden, bis schließlich die totale Verwirrung innerhalb ihrer Mauern gesehen werden kann.

Während sie die Kirche Meines Sohnes abreißen, Stein für Stein, wird die Restkirche Meines Sohnes gezwungen sein, aus ihr zu fliehen. Jedes Argument, jede Geste und jede Verteidigung, die diejenigen, die der Kirche Meines Sohnes treu bleiben, vorbringen, wird abgewiesen werden. Dies wird eine stille Kreuzigung sein, gerade so, wie Mein Sohn sie ertrug, als Er litt mit kaum mehr als einem Wimmern. Über die Stimmen derer, die weiterhin die Wahrheit verkünden werden, wird in den Medien nicht berichtet werden. Keine Meldung. Selbst wenn es ihnen gelingt, sich Gehör zu verschaffen, werden sie dafür dämonisiert werden.

Ich bitte eindringlich alle, die Meinen Sohn lieben und die verstehen, dass diese Zeichen prophezeit wurden, dass sie unbedingt fortfahren müssen, Meinem Sohn zu dienen. Viele Priester werden, statt für ihren Glauben zu kämpfen und Meinem Sohn treu zu bleiben, weggehen. Andere werden nicht aufgeben und sie werden all diejenigen mit der Nahrung des Lebens versorgen, die sich bemühen, die Realpräsenz Meines Sohnes ausfindig zu machen.

Die Feinde Gottes werden schreckliche Sakrilegien begehen, bis sie die Tabernakel entheiligt haben. Wenn sie das erreicht haben, dann werden sie den Thron bereiten, auf dem der Antichrist sitzen wird.

Betet, betet, betet, dass diejenigen von euch, die die Wahrheit kennen, fähig sein werden, denjenigen Trost zu spenden, die sehr leiden werden wegen des größten Glaubensabfalls aller Zeiten, der sich vor euch entfaltet, um die Kirche Meines Sohnes, Jesus Christus, zu verschlingen.

Meine Trauer ist groß und Mein Herz ist schwer aufgrund der bösen Täuschung, die auch denjenigen, die Meinen Sohn von ganzem Herzen lieben, widerfahren wird. Ihr Leiden wird das schwerste von allen sein.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

980. Mutter der Erlösung: Die Feinde Gottes werden schreckliche Sakrilegien begehen, bis sie die Tabernakel entheiligt haben.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 7,2a.13b-14.

Ich, Daniel, hatte während der Nacht eine Vision:
Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt.
Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.

Psalm 93(92),1.2-3.4-5.

Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit;
der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.

Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erheben sich, Herr,
Fluten erheben ihr Brausen,
Fluten erheben ihr Tosen.

Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser,
gewaltiger als die Brandung des Meeres
ist der Herr in der Höhe.
Deine Gesetze sind fest und verlässlich;
Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit
für alle Zeiten.

Buch der Offenbarung 1,5b-8.

Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Er liebt uns und hat uns von unseren Sünden erlöst durch sein Blut;
er hat uns zu Königen gemacht und zu Priestern vor Gott, seinem Vater. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.
Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, amen.
Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher über die ganze Schöpfung.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 18,33b-37.

In jener Zeit fragte Pilatus Jesus: Bist du der König der Juden?
Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben es dir andere über mich gesagt?
Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein eigenes Volk und die Hohenpriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan?
Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier.
Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-25
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

24 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen.

Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.

Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.

Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,

und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.

Da erinnerten sie sich an seine Worte,

und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen.

10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen.

11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der levitische Priester- und Opferdienst ist vorläufig und unvollkommen

Es hatte nun zwar auch der erste [Bund] gottesdienstliche Ordnungen und ein Heiligtum, das von [dieser] Welt[a] war.

Denn es war ein Zelt aufgerichtet, das vordere[b], in dem sich der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt.

Hinter dem zweiten Vorhang aber befand sich das Zelt, welches das Allerheiligste genannt wird;

zu diesem gehört der goldene Räucheraltar und die Bundeslade, überall mit Gold überzogen, und in dieser war der goldene Krug mit dem Manna und der Stab Aarons, der gesprosst hatte, und die Tafeln des Bundes;

oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühnedeckel überschatteten, worüber jetzt nicht im Einzelnen geredet werden soll.

Da nun dies so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes;

in das zweite [Zelt] aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, [und zwar] nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt.[c]

Damit zeigt der Heilige Geist deutlich, dass der Weg zum Heiligtum[d] noch nicht offenbar gemacht ist, solange das vordere Zelt Bestand hat.

Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,

10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch,[e] die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

27 Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast!

28 Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A27-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,

11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf[a];

12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten[b]!

15 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;

16 und kauft die Zeit aus (/nutzen Sie jede Gelegenheit * editor), denn die Tage sind böse.

17 Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist!

18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;

19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5%3A9-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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959. Meine treuen Jünger, darunter Priester und heilige Diener aller christlichen Konfessionen, werden eng an Meiner Seite bleiben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,46-52.

In jener Zeit als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.
Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.
Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.

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das Buch der Wahrheit:

Freitag, 1. November 2013, 23:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Geist des Bösen breitet sich jetzt aus und er beeinflusst all diejenigen, die gehässig und brutal gegen diese Botschaften vorgehen. Dies wird zu mehr Boshaftigkeit, Lügen und ausgeklügelten Plänen führen, die es zum Ziel haben, diese Mission zu stoppen. Ihr müsst jene mit bösen Zungen ignorieren und jene, die sich vor spiritueller Eifersucht verzehren und die alles tun würden, um diese Meine Mission, allen Rettung zu bringen, auf die Probe zu stellen und zu zerstören.

Ich sage euch allen, die ihr Mir folgt: Diese Botschaften sind für euch zu wichtig, um denjenigen, die euch in Meinem Namen hassen, auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken. Denn Ich bin es, Jesus Christus, auf den sie abzielen. Vergesst das nicht. Allerdings will ihr Stolz ihnen weismachen, sie würden so handeln, weil sie Mich lieben. Sie müssen wissen, dass Ich niemals irgendjemandem erlauben würde, in Meinem Namen solche Lügen von sich zu geben oder niederträchtige Gerüchte über eine andere Seele zu verbreiten.

Ich alleine, Jesus Christus, das Lamm Gottes, habe die Autorität, euch in diesen Zeiten die Wahrheit zu offenbaren. Die Wahrheit wird viele in Aufregung versetzen und die Wahrheit wird bitter zu schlucken sein, denn sie ist von einer solchen Größe, dass nur diejenigen, die stark sind in ihrer Liebe zu Mir, in der Lage sein werden, sie anzunehmen. Die Wahrheit – wie schwer es auch für euch sein mag, sie zu verdauen – wird euch befreien. Sie wird euch die Augen öffnen in Bezug auf das Böse, wenn es sich als gut ausgibt; sie wird euch die Augen öffnen in Bezug auf böse Menschen, die Gotteslästerung verbreiten, wenn sie vorgeben, Mein Wort zu sprechen, und in Bezug auf Meine Feinde, die die Kinder Gottes vernichten wollen.

Viele falsche Propheten, verbreitet in jeder Nation, werden aufstehen, um zu verkünden, dass die Lügen, die aus dem Mund des Antichristen strömen, die Wahrheit seien. Sie werden auch sagen, dass der Antichrist Ich sei. Sie werden alles über die Evangelien sagen, was treffend zu sein scheint, und sie werden Auszüge aus der Bibel verwenden, mit Zitaten von Mir, um ihre abscheulichen Missionen zu rechtfertigen. Aber denjenigen, die Mich kennen, sage Ich: Ihr werdet die in ihren sogenannten prophetischen Worten verborgene Lüge und Häresie immer finden. Sie werden diesen Botschaften widersprechen und erklären, Mein Wort sei Häresie. Jetzt ist die Zeit, euch all jenen Stimmen zu verschließen, die euch drängen, auf sie zu hören statt auf Mich. Ihr müsst die Erinnerung an die Wahrheit, die in den Heiligen Evangelien enthalten ist, in euch wach halten. Ihr müsst auf Mich hören, (und tun) wie Ich euch anweise.

Bald werden alle diejenigen, die in der Vergangenheit Meine Kirche geführt haben, all diejenigen, die Gottes Kinder in Meiner Kirche mit dem Wahren Wort Gottes versorgt haben, und all diejenigen, die der Wahrheit treu bleiben werden, zur Seite gedrängt werden. Die Katholische Kirche wird eine Reihe alarmierender Aussagen machen, in Hinsicht darauf, warum sie jeden Teil ihrer Struktur ändern und verbessern müsse. Sie werden die Sünden jener in Meiner Kirche und jener, die Mich verraten haben, als Rechtfertigung dafür verwenden, Meine Kirche von innen nach außen zu kehren. Viele Meiner heiligen Diener werden aussortiert und zu Sündenböcken gemacht werden. Viele werden ausgesucht werden und Unwahrheiten sowie andere Behauptungen werden gegen ihren guten Namen hervorgebracht werden, bevor sie entlassen werden. Dies ist die Art und Weise, wie viele heilige Diener von Meiner Kirche abgewiesen werden, damit die Feinde Gottes die volle Kontrolle vom Inneren der Kirche heraus übernehmen können. Jede von den Feinden Gottes gegen Meine heiligen Diener hervorgebrachte Schmähung wird öffentlichen Applaus ernten und als eine gute Sache dargestellt werden, damit der gute Name der Kirche intakt bleibe.

Oh, wie man euch alle täuschen wird und wie die Wahrheit abgedeckt, versteckt und dann ignoriert werden wird. Alle diese Änderungen werden schnell zustande kommen, in der Zukunft, und die Verbreitung dieser Dinge wird viele erstaunen. Inmitten all dem wird es Verwirrung, Angst, Traurigkeit und große Not geben. Meine Kirche wird so auseinanderbrechen, dass alles Vertrauen innerhalb ihrer Mauern zerstört sein wird. Dies wird eine große Angst erzeugen, und dann wird die Katholische Kirche in einer Weise, die zunächst nicht ganz klar sein wird, eine führende Kraft in der neuen Eine-Welt-Religion werden. Dieser neue Gräuel wird eine große Liebe zu den Armen und Hungernden der Welt verkünden. Aber er wird nicht Mein Wort predigen noch wird er Meiner Kirche treu bleiben. Meine Kirche jedoch wird weiterleben.

Meine treuen Jünger, darunter Priester und heilige Diener aller christlichen Konfessionen, werden eng an Meiner Seite bleiben. Meine Restkirche wird die Prüfungen überdauern und sie kann niemals sterben, denn Ich Bin die Kirche. Ich kann niemals zerstört werden.

Euer Jesus”

959. Meine treuen Jünger, darunter Priester und heilige Diener aller christlichen Konfessionen, werden eng an Meiner Seite bleiben.

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 7,2-4.9-14.

Ich, Johannes, sah ich vom Osten her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu:
Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben.
Und ich erfuhr die Zahl derer, die mit dem Siegel gekennzeichnet waren. Es waren hundertvierundvierzigtausend aus allen Stämmen der Söhne Israels, die das Siegel trugen:
Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.
Sie riefen mit lauter Stimme: Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm.
Und alle Engel standen rings um den Thron, um die Ältesten und die vier Lebewesen. Sie warfen sich vor dem Thron nieder, beteten Gott an
und sprachen: Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit. Amen.
Da fragte mich einer der Ältesten: Wer sind diese, die weiße Gewänder tragen, und woher sind sie gekommen?
Ich erwiderte ihm: Mein Herr, das musst du wissen. Und er sagte zu mir: Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.

Erster Johannesbrief 3,1-3.

Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,1-12a.

In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-01

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Und wir sehnten uns so sehr nach euch, dass wir willig waren, euch nicht nur das Evangelium Gottes mitzuteilen, sondern auch unser Leben[c], weil ihr uns lieb geworden seid.

Ihr erinnert euch ja, Brüder, an unsere Arbeit und Mühe; denn wir arbeiteten Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen, und verkündigten euch dabei das Evangelium Gottes.

10 Ihr selbst seid Zeugen, und auch Gott, wie heilig, gerecht und untadelig wir bei euch, den Gläubigen, gewesen sind;

11 ihr wisst ja, wie wir jeden Einzelnen von euch ermahnt und ermutigt haben wie ein Vater seine Kinder,

12 und euch ernstlich bezeugt haben, dass ihr so wandeln sollt, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft.

Der echte Glaube und die Standhaftigkeit angesichts von Verfolgungen

13 Darum danken wir auch Gott unablässig, dass ihr, als ihr das von uns verkündigte Wort Gottes empfangen habt, es nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das auch wirksam ist in euch, die ihr gläubig seid.

14 Denn ihr, Brüder, seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa in Christus Jesus sind, weil ihr dasselbe erlitten habt von euren eigenen Volksgenossen wie sie von den Juden.

15 Diese haben auch den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und stehen allen Menschen feindlich gegenüber, …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 47 Wehe euch, dass ihr die Grabmäler der Propheten baut! Eure Väter aber haben sie getötet.

48 So bestätigt ihr also die Taten eurer Väter und habt Wohlgefallen daran; denn jene haben sie getötet, ihr aber baut ihre Grabmäler.

49 Darum hat auch die Weisheit Gottes gesprochen: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden etliche von ihnen töten und verfolgen,

50 damit von diesem Geschlecht das Blut aller Propheten gefordert werde, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist,

51 vom Blut Abels an bis zum Blut des Zacharias, der zwischen dem Altar und dem Tempel umkam. Ja, ich sage euch, es wird gefordert werden von diesem Geschlecht!

52 Wehe euch Gesetzesgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen! Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert!

53 Und als er dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer an, ihm hart zuzusetzen und ihn über vieles auszufragen,

54 wobei sie ihm auflauerten und versuchten, etwas aus seinem Mund aufzufangen, damit sie ihn verklagen könnten. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A47-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/01
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862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

das Buch der Wahrheit:

Meine Kinder, haltet euch immer vor Augen, dass Ich durch die Macht Gottes und durch die Gnade Meines Sohnes das Tier zertreten werde, und wenn alles hoffnungslos erscheint, wird die Herrschaft des Teufels zu einem abrupten Ende kommen.

Mein Schutzmantel bedeckt all diejenigen, die während dieser schweren Zeiten Meine Hilfe anrufen. Erinnert euch, dass Ich, wie Ich damals Meinen Sohn verloren hatte, als Er zwölf Jahre alt war, Ihn im Tempel gefunden habe. Betet, Meine Kinder, und geht jetzt in eure Kirchen hinein, um die Opfer darzubringen, die zum Erbitten der Standhaftigkeit während dieser schrecklichen geistigen Schlacht um Seelen erforderlich ist.

Mein Sohn hat durch Seinen Tod am Kreuz so viel gelitten, aber das war nur die eine Bürde. Das größte Leid, das Er heute erduldet, ist wegen derjenigen, die für Ihn bereits verloren sind. Und nun, wo der Geist des Bösen darum kämpft, Ihm all jene wegzunehmen, die Ihn lieben, trifft Ihn der Schmerz zutiefst wie ein Schwert, das Ihn in zwei Teile schneidet.

Sühneseelen werden jetzt den größten Schmerz erleiden, da die gegen Gottes Kinder gerichtete Verfolgung stärker wird. Durch das Kreuz Meines Sohnes seid ihr erlöst worden. Durch Sein Kreuz werdet ihr das Böse bekämpfen, und Sein Kreuz wird, wenn es gesegnet ist, euch schützen. Aber wenn dieses Kreuz sich ändert oder anders in Erscheinung tritt, ist es eine Verhöhnung des Todes Meines Sohnes zur Rettung von Sündern. Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Dienstag, 30. Juli 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie süß sind die Stimmen derer, die Mich lieben und die Mich in dieser Zeit großen Kummers trösten. Ihr, Meine geliebten Anhänger, die ihr Mich niemals verlassen werdet, seid wie Honig, süß in Meinem Mund, wohltuend für Meinen Leib und erhebend für Meinen Geist.

Viele werden den Irrtümern folgen, weil sie Angst haben werden, aufzustehen und hartnäckig das Wort Gottes zu verteidigen. Zunächst werden sie verwirrt sein durch die neuen Praktiken, die neuen Symbole, die neuen Gewänder, die neuen Altarformen und die neuen Kreuze. Dann werden sie all diese neuen Dinge akzeptieren, als Zeichen der Zeit. Dieser neue, moderne, sogenannte einheitliche Ansatz, Gott zu ehren, wird dann von diesen bedauernswerten Seelen begeistert begrüßt werden. Aber die Meinen werden Meinem Wort treu bleiben, für alle Zeiten. Sie sind das Rückgrat Meiner Kirche auf Erden und sie werden nicht zu brechen sein.

Mein Wunsch ist es, dass ihr, Meine treuen Christen — Christen aller Konfessionen —, euch zusammentut, um die Dämonen zu bekämpfen, die aus der Hölle losgelassen sind und die unter euch umherstreifen. Entschuldigt euch niemals dafür, dass ihr Mich liebt. Akzeptiert niemals ein Kreuz, dass nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden Bin. Wenn Ich fehle oder nicht erwähnt werde, dann werdet ihr wissen, dass die Verseuchung, hinter der Meine Feinde stecken, diese Kirchen durch und durch erfasst. Wenn ihr ihre satanischen Rituale und Symbole akzeptiert, liefert ihr euch selbst ungeschützt dem Bösen aus.

Bleibt Mir treu. Haltet eure täglichen Gebete einfach. Bewahrt Weihwasser und Mein Kreuz in euren Häusern. Beschützt euch gegenseitig. Bleibt gegenüber jenen Meinen heiligen Dienern gehorsam, die Mir glühend treu bleiben werden und die sich weigern, Mich zu verraten. Verbringt dann den Rest eurer Zeit im Gebet für die Seelen der Atheisten, derjenigen, die an heidnische Götter glauben, und derjenigen, die den Feinden Meiner Kirche blind in die Wildnis folgen werden.

Bleibt in enger Verbindung mit Mir und ruft Mich jeden Tag an um Stärke. Ich werde an eurer Seite sein während dieser kommenden bitteren Prüfungen und Ich werde jene, die zu Mir kommen, niemals im Stich lassen.

Euer Jesus”

863. Akzeptiert niemals ein Kreuz, das nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden bin.
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Römisch-katholisch:

17. Sonntag im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 4,42-44.

In jenen Tagen kam ein Mann von Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann Brot von Erstlingsfrüchten, zwanzig Gerstenbrote, und frische Körner in einem Beutel. Elischa befahl seinem Diener: Gib es den Leuten zu essen!
Doch dieser sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: Man wird essen und noch übrig (überrest * editror) lassen.
Nun setzte er es ihnen vor; und sie aßen und ließen noch übrig, wie der Herr gesagt hatte.

Psalm 145(144),8-9.15-16.17-18.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Aller Augen warten auf dich,
und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
Du öffnest deine Hand
und sättigst alles, was lebt, nach deinem Gefallen.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,1-15.

In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen (/überrest * editor) Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

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861. Das Zeichen des Tieres wird den Tod mit sich bringen — den Tod der Seele und den Tod durch eine schreckliche Krankheit.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Mein Name wird selten im selben Atemzug genannt, während jene, die behaupten Mich zu repräsentieren, Lästerungen gegen Gott schreien. Nicht nur, dass sie sich von Meinem Tod am Kreuz verabschieden und nicht mehr darüber sprechen werden, sondern sie werden auch Bilder von Dämonen als Ersatz für Meinen Corpus am Kreuz verwenden. Wenn nicht Ich es bin, den sie am Kreuz getötet haben, wer ist es dann? Wer sind sie, die der Welt Mein Wort verkünden, die aber Gotteslästerungen ausstoßen, die sich aus ihren Mündern ergießen?

Hütet euch vor den Wundern, die die Männer in weißen Gewändern zu vollbringen behaupten werden, als ob sie aus Meinem Fleisch gemacht und mit Meinem Geist gesegnet seien. Wenn ihr erstaunliche und scheinbar übernatürliche Geschehnisse stattfinden seht, wisst dann, dass sie nichts dergleichen sind.

Euch wird erzählt werden, dass durch die Hand des falschen Propheten Wunder zustande gebracht worden seien. Von euch wird dann großer Respekt erwartet werden, und euch wird zuerst erzählt werden, dass er ein lebender Heiliger sei. Er wird verehrt, geliebt und bewundert werden, und alle werden sagen, dass er in Gottes besonderer Gunst stehe. Mit der Zeit werden sie glauben, dass diese Wunder stattfinden würden, um Meine Wiederkunft einzuläuten.

Und dann wird das Tier erscheinen. Und es wird dem ersten Tier Ehre erweisen. Und die Menschen werden in schrecklicher Verwirrung verfangen sein. Sie werden in der Falle sitzen. Auf der einen Seite wird der falsche Prophet alle Religionen auf der Welt kontrollieren und Jagd machen auf die Liebe derer, die die Wahrheit kennen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, werden Mich nicht ablehnen, denn ihnen gehört das Königreich Gottes. Der Antichrist wird dem falschen Propheten große Ehrerbietung zeigen. Aber weil seine Rolle von politischer Natur sein wird, wird ihre gegenseitige Verbundenheit viele Menschen vereinen, die diese Allianz mit Beifall aufnehmen werden.

Bald werden diese Ereignisse anfangen Sinn zu machen. Diejenigen, die versuchen, euch mit sich zu ziehen hinein in einen falschen Glauben, der nicht von Gott ist, werden sehr überzeugend sein. Sie werden niemals ihre wahre Absicht preisgeben, bis sie glauben, dass sie dabei sind, diese Schlacht zu gewinnen. Aber dann werden sie viele vernichten, die sich weigern, das Zeichen des Tieres anzunehmen. Sie werden sagen, dass dies ein Zeichen des wahren Weltfriedens, der Liebe und der Einheit sei, aber verborgen in seinem abscheulichen Kern wird die Zahl 666, das Zeichen des Tieres, stehen.

Genauso wie heilige Medaillen himmlischen Schutz bieten mit Macht von Gott, wird das Zeichen des Tieres den Tod mit sich bringen — den Tod der Seele und den Tod durch eine schreckliche Krankheit. Diejenigen, die das Zeichen ablehnen, werden sich verbergen und vorbereiten müssen. Ich weiß, dass dies beängstigend ist, aber es ist wahr. Ich werde mit Hilfe eurer Gebete eingreifen, um der Verfolgung ein Ende zu setzen.

Ihr, Meine geliebten Anhänger, die ihr die Wahrheit kennt, werdet zurzeit vorbereitet, um denjenigen zu helfen, die sich mit diesem Wissen schwer tun werden. Wenn dies dann eintrifft, wird Meine Restarmee schon eine ernstzunehmende Kraft geworden sein. Ihre Stärke wird in ihrer Fähigkeit liegen, diejenigen zu retten, die unter diesem teuflischen Akt der Rache an Gottes Kindern leiden werden.

Euer Jesus”

861. Das Zeichen des Tieres wird den Tod mit sich bringen — den Tod der Seele und den Tod durch eine schreckliche Krankheit.

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Römisch-katholisch:

“Samstag der 16. Woche im Jahreskreis
Buch Jeremia 7,1-11.
Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging:
Stell dich an das Tor des Hauses des Herrn! Dort ruf dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des Herrn, ganz Juda, alle, die ihr durch diese Tore kommt, um dem Herrn zu huldigen.
So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Bessert euer Verhalten und euer Tun, dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort.
Vertraut nicht auf die trügerischen Worte: Der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn ist hier!
Denn nur wenn ihr euer Verhalten und euer Tun von Grund auf bessert, wenn ihr gerecht entscheidet im Rechtsstreit,
wenn ihr die Fremden, die Waisen und Witwen nicht unterdrückt, unschuldiges Blut an diesem Ort nicht vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden,
dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe für ewige Zeiten.
Freilich, ihr vertraut auf die trügerischen Worte, die nichts nützen.
Wie? Stehlen, morden, die Ehe brechen, falsch schwören, dem Baal opfern und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt -,
und dabei kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sagt: Wir sind geborgen!, um dann weiter alle jene Greuel zu treiben.
Ist denn in euren Augen dieses Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, eine Räuberhöhle geworden? Gut, dann betrachte auch ich es so – Spruch des Herrn.

Psalm 84(83),3.4.5-6a.8a.11.

Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht
nach dem Tempel des Herrn.
Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,
ihm, dem lebendigen Gott.

Auch der Sperling findet ein Haus
und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen –
deine Altäre, Herr der Heerscharen,
mein Gott und mein König.

Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,
die dich allezeit loben.
Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,
sie schreiten dahin mit wachsender Kraft.

Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen deines Heiligtums
ist besser als tausend andere.
Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes
als wohnen in den Zelten der Frevler.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,24-30.

In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“.. Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer isst, der isst für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.

Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst.

Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.

Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er sowohl über Tote als auch über Lebende Herr sei.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+14%3A6-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Speisung der Viertausend

32 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.

33 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?

34 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.

35 Da gebot er dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,

36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.

37 Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, sieben Körbe voll.

38 Es waren aber etwa 4 000 Männer, die gegessen hatten, ohne Frauen und Kinder.

39 Und nachdem er die Volksmenge entlassen hatte, stieg er in das Schiff und kam in die Gegend von Magdala. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+15%3A32-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/28

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See Blick:

Ermutigung und Segensverheißung für die Einnahme des Landes

12 Und es wird geschehen, wenn ihr auf diese Rechtsbestimmungen hört, sie bewahrt und tut, so wird der Herr, dein Gott, auch dir den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.

13 Und er wird dich lieben und dich segnen und mehren; er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Korn, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Kühe und die Zucht deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

14 Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern. Es wird kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare unter dir sein, auch nicht unter deinem Vieh.

15 Und der Herr wird jede Krankheit von dir abwenden, und er wird keine von den bösen Seuchen Ägyptens auf dich legen, die du kennst, sondern wird sie auf alle diejenigen bringen, die dich hassen.

16 Du sollst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir gibt. Dein Auge soll nicht mitleidig auf sie schauen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden.

17 Wenn du aber in deinem Herzen sagst: Diese Völker sind zahlreicher als ich! Wie kann ich sie aus ihrem Besitz vertreiben?,

18 so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der Herr, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat;

19 an die gewaltigen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder und an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen der Herr, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der Herr, dein Gott, an allen Völkern handeln, vor denen du dich fürchtest!

20 Dazu wird der Herr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis die Übriggebliebenen und diejenigen, die sich vor dir versteckt hielten, umgekommen sind. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+7:12-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Herr verheißt Zion sein Erbarmen und seine Rettung

14 Zion sprach: »Der Herr hat mich verlassen, und der Herrscher hat mich vergessen.«

15 Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarmt über ihren leiblichen Sohn? Selbst wenn sie [ihn] vergessen sollte — ich will dich nicht vergessen!

16 Siehe, in meine Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind allezeit vor mir.

17 Deine Söhne eilen herbei; aber die dich zerstört und verwüstet haben, werden sich davonmachen!

18 Erhebe deine Augen ringsumher und sieh: Alle diese versammeln sich, sie kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der Herr, du wirst sie alle wie einen Schmuck anlegen und wirst sie als Gürtel umbinden, wie eine Braut es tut.

19 Denn dein Land, das öde, verwüstet und zerstört liegt, das wird nun für dich zu eng sein wegen der [vielen] Bewohner, und die dich verschlingen wollten, werden sich entfernen.

20 Und die Söhne, die dir [einst] geraubt wurden, werden noch vor deinen Ohren sagen: Dieser Ort ist mir zu eng, gib mir Raum, dass ich wohnen kann!

21 Dann wirst du bei dir selbst denken: Wer hat mir denn diese geboren, mir, der Kinderlosen und Unfruchtbaren, verbannt und verstoßen? Und wer hat mir diese großgezogen? Siehe, ich war ja allein übrig geblieben; wo waren denn diese?

22 So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden hin erheben und für die Völker mein Banner aufrichten; und sie werden dir deine Söhne im Gewandbausch herbringen, und deine Töchter werden auf der Schulter herbeigetragen werden.

23 Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken; und du sollst erkennen, dass ich der Herr bin: Die auf mich harren, werden nicht zuschanden werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+49%3A14-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/eikev

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828. Die Wahrheit wird euch befreien. Lügen werden euch zerstören.

das Buch der Wahrheit:
Meine innig geliebte Tochter, wie es Mir das Herz bricht wegen des Leids Meiner armen geliebten Diener, die nun die Verwirrung zu sehen beginnen, die jetzt innerhalb Meiner Kirche geboten wird. Zu ihnen sage Ich Folgendes: Bleibt und tut, was ihr tun müsst, um Mir zu dienen, unter dem Dach Meiner Kirche.
Steht fest zu Meinen Lehren. Akzeptiert keine neuen und sogenannte theologischen Erklärungen in Hinsicht darauf, Wer Ich Bin, was Ich für die Menschheit getan habe oder wie Ich zurückkehren werde, um alle Kinder Gottes, die Meine Barmherzigkeit annehmen, einzufordern. Vertraut allein auf Mein Heiliges Wort, das euch durch Meine Apostel und in der Heiligsten Bibel gegeben ist. Alles, was von den Heiligen Sakramenten abweicht oder von dem, was euch über die Notwendigkeit der Erlösung gesagt wurde, — akzeptiert es nicht!Ich Bin die Wahrheit. Euch ist die Wahrheit gegeben. Nur die Wahrheit kanneure Seelen vor der Verdammnis retten. Die Wahrheit wird euch befreien. Lügen werden euch zerstören. Ich verspreche euch, Meine kostbaren gottgeweihten Diener, hoch und heilig außergewöhnliche Gnaden, wenn ihr folgendes Gebet sprecht, damit ihr angesichts der Verfolgung durchhalten könnt, wo euer Glaube bis an die Grenzen geprüft werden wird,:Kreuzzuggebet (110) „Für Priester, um Deinem Heiligen Wort treu zu bleiben

„O mein liebster Jesus, ich bitte Dich, mach mich stark und mutig, damit ich die Wahrheit in Deinem Allerheiligsten Namen verteidigen kann.
Ich flehe Dich an, gib mir die Gnade, die ich brauche, damit ich Dein Heiliges Wort allezeit bezeugen kann.
Mach mich widerstandsfähig gegen den Druck, Unwahrheiten zu fördern, wenn ich in meinem Herzen weiß, dass sie Dich beleidigen.
Hilf mir, Deinem Heiligen Wort bis ans Ende meiner Tage treu zu

bleiben. Amen.”

 
Zu Meinen gottgeweihten Dienern: Ich muss euch noch mit einem Wort zur Vorsicht mahnen:

Ihr müsst das Geschenk der Versöhnung (Beichte) verteidigen und anerkennen, dass nur diejenigen, die sich um Reue für ihre Sünden bemühen und Mich, Jesus Christus, als den Schlüssel zu ihrer Erlösung annehmen, zu Mir ins Paradies kommen werden.

Euer Jesus”

 
 
“Meine innig geliebte Tochter, während sich das Heidentum weiterhin wie ein Virus über die ganze Welt verbreitet, beginnt der Mensch, sich als Gott aufzuspielen. Viele Sekten, die nicht die Existenz des Wahren Gottes akzeptieren, ehren stattdessen in ihren Tempeln das Tier. Diese bedauernswerten Seelen haben in ihrer Eigenliebe, der ein glühender Ehrgeiz zugrunde liegt, Tempel aufgebaut, die Satan schamlos ehren. Für viele Außenstehende erscheinen diese Tempel wie Kirchen, die Gott ehren, aber lasst euch nicht täuschen. Ihr einziger Zweck ist es, das Tier anzubeten, das ihnen ewiges Leben verspricht. Er (Satan) verspricht ihnen, dass sie, indem sie ihrer Eigenliebe huldigen, welche die Stelle der Gottesliebe einnimmt, ein ewiges Paradies der Lust gewinnen werden.

Wenn sie Gott fluchen, halten sie schwarze Messen, von denen viele im Geheimen gehalten werden und von mächtigen Menschen besucht werden, einschließlich solcher, die sagen, sie würden Gott in Seinen Kirchen dienen. Ihre satanischen Zeremonien sind an der Tagesordnung, und sie sind stolz auf ihre Handlungen. Sie verkünden stolz, dass ihre Gebäude Tempel seien, denn sie haben in ihrer Seele keine Scham. Diese Tempel sind errichtet worden, um Satan zu verehren, nicht Gott, doch wollen sie euch etwas anderes glauben machen.

Ihre Tempel werden — während der Großen Züchtigung — von Gott auseinandergerissen werden und diese Menschen werden ausgedörrt, fruchtlos und leer werden, ohne jegliche Macht über Gottes Kinder.”
 
“Meine innig geliebte Tochter, Mein Wunsch, den Kern Meiner Armee auf Erden zu bilden, wird zu diesem Zeitpunkt erfüllt. Wie kleine Eicheln werden sie ausgestreut werden, und sie werden wachsen und sich überall ausbreiten.

Die Geburt Meiner Restarmee wird genauso sein. Große Vorbereitungen werden nötig sein, bevor sie bereit ist, ihren Platz in der Welt einzunehmen, aber ihr Fundament ist solide, und die Seelen, die die Bausteine sind, werden miteinander wie Eins verwachsen, um eine gewaltige Armee zu bilden. Dann wird sich diese Armee ausbreiten und auf einmal überall wachsen, und zwar mit solcher Kraft, dass es schwer werden wird, es zu übersehen. Diejenigen, die zu Meiner Restarmee gehören, werde frei sein von Ego und Stolz und sie werden es nicht nötig haben, sich auf die wissenschaftliche Einschätzung Meines Wortes zu stützen, die von ihnen verlangt werden wird, um die Wahrheit Gottes zu beweisen.”
 
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Römisch-katholisch:
Zweites Buch der Chronik 24,17-25.

Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Dieser hörte damals auf sie, so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verließen und die Kultpfähle und Götzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht über Juda und Jerusalem. Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung. Da kam der Geist Gottes über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? So könnt ihr kein Glück mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen. Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des Herrn. König Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern ließ dessen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und vergelten. Um die Jahreswende zog das Heer der Aramäer gegen Joasch. Sie drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle führenden Männer des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte man zum König von Damaskus. Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aramäer gekommen; aber der Herr gab ein sehr großes Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen die Aramäer an Joasch das Strafgericht. Als sie abzogen und ihn schwer krank zurückließen, verschworen sich seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den Gräbern der Könige.

 

Psalm 89(88),4-5.29-30.31-32.33-34.

Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»
 

Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.
Sein Geschlecht lasse ich dauern für immer
und seinen Thron, solange der Himmel währt.
 

Wenn seine Söhne meine Weisung verlassen,
nicht mehr leben nach meiner Ordnung,
wenn sie meine Gesetze entweihen,
meine Gebote nicht mehr halten,
 

dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen
und ihre Sünde mit Schlägen.
Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld,
breche ihm nicht die Treue.

 


Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,24-34.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wieviel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

 

 

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus ist der Herr über den Sabbat

12 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat[a] durch die Kornfelder; seine Jünger aber waren hungrig und fingen an, Ähren abzustreifen und zu essen.

Als aber die Pharisäer das sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist!

Er aber sagte zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?

Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, welche weder er noch seine Gefährten essen durften, sondern allein die Priester?

Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen und doch ohne Schuld sind?

Ich sage euch aber: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel!

Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«,[b] so hättet ihr nicht die Unschuldigen verurteilt.

Denn der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/22

Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und anderer Kranker

14 Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.

15 Und er rührte ihre Hand an; und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihnen.

16 Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene[a] zu ihm, und er trieb die Geister aus mit einem Wort und heilte alle Kranken,

17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen[b] und unsere Krankheiten getragen«.[c]

Vom Preis der Nachfolge

18 Als aber Jesus die große Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren.

19 Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister[d], ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

20 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen[e] hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

21 Ein anderer seiner Jünger[f] sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!

22 Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!

Jesus stillt den Sturm

23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8%3A14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/23

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See Blick:

Und Gott kam zu Bileam und sprach: Was sind das für Leute bei dir?

10 Und Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter, hat mir [eine Botschaft] gesandt:

11 Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt das ganze Land; so komm nun und verfluche es mir; vielleicht kann ich dann mit ihm kämpfen und es vertreiben!

12 Aber Gott sprach zu Bileam: Geh nicht mit ihnen! Verfluche das Volk nicht, denn es ist gesegnet!

13 Da stand Bileam am Morgen auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Geht hin in euer Land, denn der Herr hat mir die Erlaubnis verweigert, mit euch zu ziehen! …”

“… Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom Herrn, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.

Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, sodass niemand retten kann.

Deine Hand wird siegen über deine Widersacher, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!

An jenem Tag soll es geschehen, spricht der Herr, dass ich deine Pferde aus deiner Mitte ausrotten und deine Wagen abschaffen werde;

10 und ich will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festungen niederreißen.

11 Ich will auch die Zaubermittel aus deiner Hand ausrotten, und du sollst keine Zeichendeuter mehr haben.

12 Auch deine Bilder und deine Bildsäulen will ich aus deiner Mitte vertilgen, dass du das Werk deiner Hände nicht mehr anbeten sollst.

13 Dazu will ich die Aschera-Standbilder in deiner Mitte vertilgen und deine Städte verwüsten.

14 Und ich werde mit Zorn und Grimm Rache üben an den Heidenvölkern, die nicht hören wollten.

Gottes Rechtsstreit mit seinem Volk

Hört doch, was der Herr spricht: Mache dich auf, führe den Rechtsstreit angesichts der Berge, und lass die Hügel deine Stimme hören!

Hört doch, ihr Berge, den Rechtsstreit des Herrn und [achtet darauf,] ihr unwandelbaren Grundfesten der Erde! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel will er sich auseinandersetzen.

Mein Volk, was habe ich dir angetan, und womit habe ich dich beleidigt[f]? Lege Zeugnis ab gegen mich!

Habe ich dich doch aus dem Land Ägypten heraufgeführt und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst und Mose, Aaron und Mirjam vor dir her gesandt!

Mein Volk, bedenke doch, was Balak, der König von Moab, vorhatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete, [und was geschah] von Sittim bis Gilgal, damit du die gerechten Taten[g] des Herrn erkennst!

Womit soll ich vor den Herrn treten, mich beugen vor dem erhabenen Gott? Soll ich mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern vor ihn treten?

Hat der Herr Wohlgefallen an Tausenden von Widdern oder an unzähligen[h] Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung,[i] die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?

Es ist dir gesagt,[j] o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?”

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