Archiv der Kategorie: Verfolgung

927. Mutter der Erlösung: Nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,18-22.

In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 25. September 2013, 12:15 Uhr

Mein Kind, die Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden hat nun vollends begonnen und all die Zeichen haben angefangen sichtbar zu werden. Genau wie damals, als Mein Sohn ans Kreuz geschlagen wurde, nur einer Seiner Apostel bis zum Ende bei Ihm geblieben ist, so werden auch jetzt wenige Seiner Jünger auf Erden es wagen, dabei gesehen zu werden, wie sie Seinen Mystischen Leib auf Erden verteidigen, während er ausgeplündert, verfolgt und dann aufgerieben werden wird.

Sehr wenige von denen, die Meinem Sohn Treue geschworen haben, sahen Seine Geißelung oder gingen an Seiner Seite beim Aufstieg zum Kalvarienberg. Ich hatte nur vier treue Jünger — Meine Cousine Maria, Martha, Maria Magdalena und Johannes —, die da waren, um Mich zu stützen und Mir zu helfen in Meiner Qual, als Ich die schreckliche Folter Meines Sohnes miterleben musste. Viele werden den Anweisungen Meines Sohnes durch diese heiligen Botschaften für die Welt folgen, aber nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

Mein Kummer in dieser Zeit ist groß, da alles, was von Mir vorausgesagt wurde — während der Erscheinungen in La Salette und Fatima —, sich nun vor euch allen entfaltet, aber viele von euch sind blind. Diejenigen von euch, die in Meinen Heiligtümern vor Mir ganze Stunden aufgeopfert haben, müssen kommen und Mich, eure Mutter, bitten, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Ihr müsst Mich bitten, dass Ich Meinem Sohn eure Herzen und Seelen weihe, sonst werdet auch ihr Ihn verleugnen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

927. Mutter der Erlösung: Nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

“Dienstag, 24. September 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie einsam Ich Mich fühle, wenn so viele — darunter auch diejenigen, die Meinem Heiligen Wort treu sind — so wenig ihrer Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Wie Ich Mich nach ihrer Zuwendung sehne, sei es nur für einen kurzen Augenblick am Tag. So viele haben Mich vergessen und nehmen Mich vielfach als selbstverständlich hin. Wisst ihr nicht, dass Ich, schon allein dadurch, dass ihr mit Mir redet, wenn auch nur kurze Zeit, Meine Gnaden über euch ausgießen werde? Diejenigen, die Mir Trost spenden, indem sie mit Mir reden — auf welche Weise auch immer es für sie am einfachsten ist —, erlangen einen inneren Frieden, der nirgendwo anders in der Welt gefunden werden kann.

In eurer Jagd nach Vergnügen und Komfort, nach Spannung und Spaß sind eure Momente explosiver Befriedigung von kurzer Dauer. Nichts, auch nicht die größten weltlichen Schätze, werden euch erfüllen. Es ist durch Mich, aufgrund Meiner Großen Barmherzigkeit, dass euch der größte Schatz gewährt wurde: das Geschenk eines Lebens, erfüllt mit großer Herrlichkeit, einer wunderbaren Umgebung, einem perfekten, schönen Körper und der Fähigkeit, eine beständige Liebe zu fühlen, die euch überwältigen, aber unermessliche Glückseligkeit bringen wird. Das ist das Ewige Leben — und die Zeit, dass Ich euch in Mein Neues Königreich auf Erden hinüber bringen werde, ist nahe. …”

925. So viele haben Mich vergessen und nehmen Mich vielfach als selbstverständlich hin.

“… Heidentum bringt eine schreckliche Unruhe, und in Ländern, wo die Heiden zu den falschen Göttern schreien, ziehen sie den Zorn Meines Vaters auf sich. …”

926. Wehe jenen Christen, die Mich verlassen haben zugunsten eines New-Age-Heidentums.

Dienstag, 24. September 2013, 22:44 Uhr

—-
Römisch-katholisch:

Buch Kohelet 1,2-11.

Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.
Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?
Eine Generation geht, eine andere kommt. Die Erde steht in Ewigkeit.
Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht.
Er weht nach Süden, dreht nach Norden, dreht, dreht, weht, der Wind. Weil er sich immerzu dreht, kehrt er zurück, der Wind.
Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.
Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.
Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: Sieh dir das an, das ist etwas Neues – aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Nur gibt es keine Erinnerung an die Früheren, und auch an die Späteren, die erst kommen werden, auch an sie wird es keine Erinnerung geben bei denen, die noch später kommen werden.

Psalm 90(89),3-4.5-6.12-13.14.17.

Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub
und sprichst: „Kommt wieder, ihr Menschen!“
Denn tausend Jahre sind für dich,
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
wie eine Wache in der Nacht.
Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus;
sie gleichen dem sprossenden Gras.
Am Morgen grünt es und blüht,
am Abend wird es geschnitten und welkt.

Unsere Tage zu zählen, lehre uns!
Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Herr, wende dich uns doch endlich zu!
Hab Mitleid mit deinen Knechten!

Sättige uns am Morgen mit deiner Huld!
Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.
Es komme über uns die Güte des Herrn, unsres Gottes.
Lass das Werk unsrer Hände gedeihen,
ja, lass gedeihen das Werk unsrer Hände!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,7-9.

In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, (… er war sehr verwirrt * editor) und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.
Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

33 Doch auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht[a]!”

 

Die Wahl der zwölf Apostel

12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass er hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.

13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:

14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,

15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot[a],

16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A12-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/09/27
—–

—-

924. Die vier Teile der Welt, auf die Ich Mich beziehe, sind die vier großen Imperien — die USA, Russland, Europa und China.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 24. September 2013, 11:18 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die vier Teile der Welt, auf die Ich Mich beziehe, sind die vier großen Imperien — die USA, Russland, Europa und China. Alle Prophezeiungen, die vorausgesagt sind, werden diese Mächte einbeziehen, um die herum alle Umbrüche in religiösen und politischen Strukturen geschehen werden.

Syrien und Ägypten werden aufgrund der Unruhen in ihren Ländern die Auslöser werden für einen größeren Krieg, in welchen die vier Großmächte verstrickt sein werden. Jede dieser Mächte wird verwickelt sein, um ein geeintes Regime zu schaffen, das benutzt werden wird, um den globalen Reichtum und die Weltbevölkerung zu kontrollieren. (New World Order * editor)

Der religiöse Krieg wird von zentraler Bedeutung sein für diese Kontrolle, und die ernannten Führer in Meinen christlichen Kirchen werden bezwungen und vernichtet werden zur Vorbereitung auf das Tier, das alle vier Imperien kontrollieren wird. Keinem der Machthaber, die sich dem Wort Gottes widersetzen oder die versuchen, Seine Kinder zu vernichten, wird von Gott das Recht gegeben werden, sich jene mit Gewalt zu nehmen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind. Und obwohl Ich von Christen spreche und davon, wie notwendig es ist, dass sie Mir treu bleiben, beziehe Ich Mich auch auf die Juden, denn ihr Beschützer, der Erzengel Michael, wird über sie wachen und ihnen helfen, die Verfolgung zu überstehen, welche sie als Gottes auserwähltes Volk ebenfalls erleiden werden müssen.

Gottes Plan ist erstellt, und alle Engel und Heiligen im Himmel machen sich jetzt bereit, Mir bei Meiner Mission zu helfen, alle zu vereinen und jene, die Mich lieben, vor der großen Täuschung zu schützen, die geschaffen wurde, um die Welt zum Narren zu halten. Nie zuvor ist die Bosheit gegen Gott vom Menschen so koordiniert gewesen wie heute. Nie zuvor ist der sterbliche Mensch in der Lage gewesen, so viel Leid zu verursachen, indem er Macht an sich reißt, um Kontrolle auszuüben, wie in diesem Moment der Geschichte. Die große Verfolgung der Kinder Gottes, von Satan hervorgerufen mit der bereitwilligen Unterstützung von bösen, machthungrigen Männern und Frauen in hohen Machtpositionen, entfaltet sich vor euren Augen. Doch viele von euch können es nicht sehen, weil man euch bewusst getäuscht hat.

Euer Jesus”

924. Die vier Teile der Welt, auf die Ich Mich beziehe, sind die vier großen Imperien — die USA, Russland, Europa und China.

—-
Römisch-katholisch:

Buch der Sprüche 3,27-35.

Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.
Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.
Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat.
Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege;
denn ein Greuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde.
Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er.
Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst.
Die Weisen erlangen Ehre, die Toren aber häufen Schande auf sich.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,16-18.

In jener Zeit sprach Jesus: Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.
Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-24

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Aufruf zum offenen Bekenntnis für Jesus Christus

12 Als sich inzwischen das Volk zu Tausenden gesammelt hatte, sodass sie aufeinander traten, begann er zuerst zu seinen Jüngern zu sprechen: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher die Heuchelei ist!

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Alles, was ihr im Finstern redet, wird man darum im Licht hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündigt werden.

Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können.

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes;

wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.

11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–

https://oca.org/readings/daily/2018/09/24

—-

921. Vier mächtige Imperien werden entstehen als die Hauptquelle, aus der dann Kriege überwunden werden.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 21. September 2013, 00:22 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, vieles wird in der Welt geschehen, da die Macht des falschen Propheten zunimmt, und jeder, der es wagt, ihn in Frage zu stellen, wird ignoriert werden, selbst in den höchsten Rängen in Meiner Kirche.

Politische Meinungsverschiedenheiten werden zu einer Vierteilung der Erde führen. Vier mächtige Imperien werden entstehen, als die Hauptquelle, aus der dann Kriege überwunden werden. Während diese Imperien an Macht zunehmen, werden sie viele Teile der Welt kontrollieren, aber nicht alle, da dies von Meinen Vater nicht zugelassen werden wird.

Zwischen allen diesen Nationen wird es Kämpfe untereinander geben, obwohl sie behaupten werden, sie würden zusammenarbeiten. Da das Misstrauen wächst, werden sie versuchen, den jeweils anderen auszustechen, und dann kommt es zum Kampf. Sie werden viele Teile ihrer armen Nationen zerstören. Das Volk, über das sie regieren werden, wird nur mehr wenig Macht haben, wo die Demokratie wie an einem seidenen Faden hängen wird. Es sind diese unschuldigen und leidenden Menschen, denen der Schutz Gottes gegeben werden wird, wenn sie das Siegel des lebendigen Gottes haben.

Unterschätzt niemals dieses Geschenk Gottes. Das Siegel des Lebendigen Gottes wird euch in Zeiten von Krieg vor körperlichem und spirituellem Tod bewahren. Bitte sorgt dafür, dass dieses so vielen Menschen wie möglich in jeder Nation gegeben wird.

Ägypten und Syrien werden in einen Machtkampf verwickelt werden, der auf Israel Auswirkungen haben wird. Die Feinde der Juden sind viele. Alle Kriege, die auf diese beiden Länder abzielen und sie einbeziehen, werden zu einer Endschlacht führen, die Israel involvieren wird, und die Juden werden den schlimmsten Völkermord seit dem Zweiten Weltkrieg erleiden.

Ende und Aufstieg Jerusalems sind vorhergesagt worden, und diese Kämpfe müssen stattfinden, bevor die Prophezeiungen erfüllt sind.

Euer Jesus”

921. Vier mächtige Imperien werden entstehen als die Hauptquelle, aus der dann Kriege überwunden werden.

—-
Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-7.11-13.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat.
Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi.
So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,9-13.

In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 Ihr Brüder, werdet nicht Kinder im Verständnis, sondern in der Bosheit seid Unmündige, im Verständnis aber werdet erwachsen.

21 Im Gesetz steht geschrieben: »Ich will mit fremden Sprachen und mit fremden Lippen zu diesem Volk reden, aber auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr«.[a]

22 Darum dienen die Sprachen als ein Zeichen, und zwar nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die Weissagung aber ist nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.

23 Wenn nun die ganze Gemeinde am selben Ort zusammenkäme, und alle würden in Sprachen reden, und es kämen Unkundige oder Ungläubige herein, würden sie nicht sagen, dass ihr von Sinnen seid?

24 Wenn aber alle weissagten, und es käme ein Ungläubiger oder Unkundiger herein, so würde er von allen überführt, von allen erforscht;

25 und so würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und so würde er auf sein Angesicht fallen und Gott anbeten und bekennen, dass Gott wahrhaftig in euch ist. …”

Jesus treibt einen unreinen Geist aus

31 Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.

32 Und sie waren (alle * editor) betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.

33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme

34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!

35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.

36 Und ein Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?

37 Und sein Ruf verbreitete sich in alle Orte der umliegenden Gegend.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/09/21
—–

—-

917. Ich komme euretwegen, um euch mitzunehmen zu Meinem Vater. Ich komme, um Seinen Göttlichen Willen zu erfüllen und den Bund zu vollenden.

Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.”

https://www.evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-09-16

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 17. September 2013, 22:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn du diese Arbeit schwer findest und wenn du zögerst, der Welt schlechte Nachrichten zu geben, dann musst du verstehen, dass du nur der Überbringer bist. Du bist ein Instrument des Heiligen Gottes, des Allerhöchsten, und es ist deine Pflicht, auf Seinen Ruf zu antworten. Dein Gehorsam ist von wesentlicher Bedeutung, und du darfst keine Angst haben vor den Nachwirkungen, die dir als Prophetin des Herrn widerfahren könnten.

Alle vorausgesagten Geschehnisse sind am Anfang festgelegt worden und bilden einen Teil von Gottes Plan, um den Bund zu vollenden, um Seine Kinder endlich zu sammeln, damit sie in Harmonie in Seinem Göttlichen Willen leben können. Die letzte Schlacht zwischen der Hierarchie Meines Vaters und dem Teufel bedeutet, dass viele Menschen, die sich nicht schützen, von der Sünde befallen werden und sich gegen ihre Brüder, die Gott treu bleiben, wenden werden.

Während die Schlacht geschlagen wird, werden durch die Feinde Gottes viele böse Gräueltaten gegen Gottes geliebte Kinder ausgeführt werden. Aber ihnen sind — wie Ich es euch früher gesagt habe — Grenzen gesetzt, denn sie haben nicht die Macht, die Menschheit zu vernichten, obwohl sie glauben, dass sie diese haben.

Tröstet euch, ihr alle, denn Mein Vater wird in die bösen Handlungen derer eingreifen, die alle Nationen kontrollieren wollen, und Er wird sie totschlagen — jene, die es wagen, Seinen Kindern etwas zuleide zu tun. Viele bedauernswerte Seelen werden während solcher Verfolgungen leiden, aber Mein Vater ist immer barmherzig. Seine Macht kann nicht angetastet werden. Seine Hand ist Allmächtig. Er kann jederzeit Seine Feinde hinwegwerfen. Aber die vorausgesagten Prophezeiungen, die sich vor Meinem Zweiten Kommen ereignen müssen, sind eine Realität. Sie werden sich in einer Weise entfalten, die möglicherweise nicht für euch alle offensichtlich sein mag, aber wisset: Das Gebet ist eure Waffe. Gebet wird euch mit der Waffenrüstung ausstatten, die ihr braucht, um den Teufel zu besiegen. Gebet wird die Auswirkungen von Krieg, Leid und jede Art von Verfolgung, die der Menschheit von den Feinden Gottes zugefügt werden wird, mindern. Gebet wird euch retten, und all diejenigen, für die ihr betet. Eure Gebete werden das Böse vernichten, und wenn der große Tag kommt, werdet ihr Freudentränen weinen, wenn ihr die Neue Generation seht, diese Milliarden von Menschen, die gerettet worden sind, weil ihr auf Meinen Ruf geantwortet habt.

Während Meine Botschaften eine Mischung aus Traurigkeit, Angst und Frustration bringen — bringen sie auch Hoffnung, weil sie viel Umkehr bewirken. Der Plan Meines Vaters ist den meisten von euch unbekannt.  Was ihr verstehen müsst, ist Folgendes: Sein Plan wird all Seine Feinde vernichten. Indem Er zulässt, dass alle diese Prüfungen stattfinden, wird Er die Menschheit endlich aus der Knechtschaft der Sünde befreien. Seid geduldig. Seid ruhig. Denn bald werden euch endlich Freude, Liebe und Frieden gehören in Ewigkeit.

Ich komme nur, weil wir Eins sind – eine einzige, heilige Familie in Gottes Reich. Ich komme euretwegen, um euch zu Meinem Vater zu bringen. Ich komme, um Seinen göttlichen Willen zu erfüllen und den Bund zu vollenden. Ich komme, um euch die Wahrheit zu bringen.

Euer euch liebender Erlöser

Jesus Christus”

917. Ich komme euretwegen, um euch mitzunehmen zu Meinem Vater. Ich komme, um Seinen Göttlichen Willen zu erfüllen und den Bund zu vollenden.

—-
Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 11,17-26.33.

Brüder! Wenn ich schon Anweisungen gebe: Das kann ich nicht loben, dass ihr nicht mehr zu eurem Nutzen, sondern zu eurem Schaden zusammenkommt.
Zunächst höre ich, dass es Spaltungen unter euch gibt, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt; zum Teil glaube ich das auch.
Denn es muss Parteiungen geben unter euch; nur so wird sichtbar, wer unter euch treu und zuverlässig ist.
Was ihr bei euren Zusammenkünften tut, ist keine Feier des Herrenmahls mehr;
denn jeder verzehrt sogleich seine eigenen Speisen, und dann hungert der eine, während der andere schon betrunken ist.
Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Fall kann ich euch nicht loben.
Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot,
sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Wenn ihr also zum Mahl zusammenkommt, meine Brüder, wartet aufeinander!

Psalm 40(39),7-8.9-10.17.

An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Alle, die dich suchen, frohlocken;
sie mögen sich freuen in dir.
Die dein Heil lieben, sollen immer sagen:
Groß ist Gott, der Herr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,1-10.

In jener Zeit als Jesus seine Rede vor dem Volk beendet hatte, ging er nach Kafarnaum hinein.
Ein Hauptmann hatte einen Diener, der todkrank war und den er sehr schätzte.
Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ältesten zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten.
Sie gingen zu Jesus und baten ihn inständig. Sie sagten: Er verdient es, dass du seine Bitte erfüllst;
denn er liebt unser Volk und hat uns die Synagoge gebaut.
Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst.
Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muss mein Diener gesund werden.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.
Und als die Männer, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war.

Orthodox (Griechisch-katholisch):

22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen[a] und ihn als Haupt über alles der Gemeinde[b] gegeben,

23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 19 Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat,

20 fügte zu allem noch das hinzu, dass er den Johannes ins Gefängnis warf.

Die Taufe Jesu Christi

21 Es geschah aber, als alles Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf,

22 und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme ertönte aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!

—-

Hingabe und Treue des Apostels

Aber als Mitarbeiter ermahnen wir euch auch, die Gnade Gottes nicht vergeblich zu empfangen.

Denn es heißt: »Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört und am Tag des Heils dir geholfen«.[a] Siehe, jetzt ist die angenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils!

Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird;

sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren[b], in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten,

unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten;

in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe;

im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken;

unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig,

als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende — und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet;

10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+6%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–

https://oca.org/readings/daily/2018/09/16

913. Die Lehre der Finsternis — der große Glaubensabfall, der in Meiner Kirche gezeugt werden wird — wird sich wie ein großer dichter Nebel niedersenken.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 14. September 2013, 03:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich Bin die Stimme in eurer Mitte, die versucht, Mir Gehör zu verschaffen unter jenen Führern, welche Apostasie (Abfall vom Glauben) verbreiten und welche in den vier Ecken der Erde die Führung innehaben.

Die Lehre der Finsternis — der große Glaubensabfall, der in Meiner Kirche gezeugt werden wird — wird sich sehr bald wie ein großer dichter Nebel auf alle ahnungslosen Christen niedersenken. Der Plan, die Wahrheit zu unterdrücken, hat begonnen, und bald werden verdrehte Versionen Meiner Heiligen Lehren von vielen von euch klar erkannt werden. Doch während sie die Wahrheit gegen Lügen eintauschen werden, wird der Heilige Geist sich gegen Meine Feinde erheben. Mein Licht wird immer noch sichtbar sein inmitten all der Verwirrung, welche die Führer des größten Glaubensabfalls aller Zeiten der Welt auferlegen werden. Sie werden nicht ruhen, bis die Welt heidnisch geworden ist, ohne Liebe zu Mir, Jesus Christus.

Die säkulare Welt wird als die gerechte Welt gelten, die Welt, wo jeder Mensch ermutigt werden wird, seinen eigenen Lüsten und Begierden zu folgen. Jeder Versuch wird unternommen werden, die Gegenwart des Heiligen Geistes zu ersticken. Sie werden Mein Leiden am Kreuz leugnen wie auch die entscheidende Bedeutung dessen, dass es notwendig ist, sich die Rettung zu verdienen, wenngleich sie jedem gewährt ist, der sich selbst in Meinen Augen reinwäscht und der um Meine Barmherzigkeit bittet. Sie werden nicht nur Gottes Kinder mit Lügen über Mich und Meine Lehren zwangsernähren, sie werden auch jene verfolgen, die solche Lügen hinterfragen.

Diejenigen, die die Führer Meiner Kirche von innen heraus in Frage stellen, werden schonungslos abgefertigt werden und ihnen wird nicht ein Funken Barmherzigkeit gezeigt werden. Jene von euch, ihr, die ihr falsche Lehren akzeptiert, von denen, die behaupten, sie würden Meine Kirche vertreten, und die ihr in eurem Herzen wisst, dass sie nicht von Mir kommen können: Ich werde euch dann helfen. Ich werde euch trösten, während Ich euch führe. Ihr dürft niemals die Wahrheit leugnen oder denjenigen nachgeben, deren Gier nach Macht bedeutet, dass sie in Meinem Namen lügen werden, wenn sie damit mit Meinen Feinden weiterhin günstige Beziehungen unterhalten können. Euer Glaube wird ernstlich geprüft werden.

Ich komme jetzt, euch die Wahrheit zu bringen, einzig und allein, weil man euch die Wahrheit verweigern wird. Wenn dies geschieht, wird es euch nicht gestattet sein, die Wahrheit anderen Seelen zu verkünden, die ohne sie nicht überleben können.

Betet um die Barmherzigkeit für eure eigene Seele und für diejenigen, die von Meinen Feinden in großen Irrtum geführt werden.

Euer Jesus

913. Die Lehre der Finsternis — der große Glaubensabfall, der in Meiner Kirche gezeugt werden wird — wird sich wie ein großer dichter Nebel niedersenken.

—-
Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 8,1b-7.11-13.

Brüder! Die Erkenntnis macht aufgeblasen, die Liebe dagegen baut auf.
Wenn einer meint, er sei zur Erkenntnis gelangt, hat er noch nicht so erkannt, wie man erkennen muß.
Wer aber Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, daß es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen.
Und selbst wenn es im Himmel oder auf der Erde sogenannte Götter gibt – und solche Götter und Herren gibt es viele -,
so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles, und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn.
Aber nicht alle haben die Erkenntnis. Einige, die von ihren Götzen nicht loskommen, essen das Fleisch noch als Götzenopferfleisch, und so wird ihr schwaches Gewissen befleckt.
Der Schwache geht an deiner «Erkenntnis» zugrunde, er, dein Bruder, für den Christus gestorben ist.
Wenn ihr euch auf diese Weise gegen eure Brüder versündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, versündigt ihr euch gegen Christus.
Wenn darum eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, will ich überhaupt kein Fleisch mehr essen, um meinem Bruder keinen Anstoß zu geben.

Psalm 139(138),1-3.13-14.23-24.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
 

Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
 

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz,
prüfe mich, und erkenne mein Denken!
Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt,
und leite mich auf dem altbewährten Weg!

 

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,27-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.
Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen.
Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.”

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gebet Salomos

22 Und Salomo trat vor den Altar des Herrn angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach:

23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

26 Und nun, du Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

29 Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

30 So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+8%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 19 Der Herr hat die Erde durch Weisheit gegründet
und die Himmel durch Einsicht befestigt.

20 Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor
und träufelten die Wolken Tau herab.

21 Mein Sohn, lass dies niemals aus den Augen;
bewahre Überlegung und Besonnenheit!

22 Sie werden deiner Seele zum Leben dienen
und zum Schmuck deinem Hals.

23 Dann wirst du sicher auf deinem Weg gehen,
und dein Fuß stößt nicht an.

24 Ohne Furcht wirst du dich niederlegen,
und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.

25 Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten,
auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt.

26 Denn der Herr wird deine Zuversicht sein
und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.

27 Verweigere keine Wohltat dem, welchem sie zukommt,
wenn es in der Macht deiner Hände liegt, sie zu erweisen!

28 Sprich nicht zu deinem Nächsten: »Geh hin und komm wieder;
morgen will ich dir geben!«,
während du es doch hast.

29 Ersinne nichts Böses gegen deinen Nächsten,
der arglos bei dir wohnt.

30 Fange mit keinem Menschen ohne Ursache Streit an,
wenn er dir nichts Böses zugefügt hat.

31 Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen
und erwähle dir keinen seiner Wege!

32 Denn der Verkehrte ist dem Herrn ein Gräuel,
aber mit den Aufrichtigen hat er vertrauten Umgang.[g]

33 Der Fluch des Herrn ist im Haus des Gottlosen,
aber die Wohnung der Gerechten segnet er.

34 Wenn er auch spottet über die Spötter,
so gibt er doch den Demütigen Gnade.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+3%3A19-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zuschrift und Gruß

Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen und Gläubigen[a] in Christus Jesus, die in Ephesus sind.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Gottes herrliche Gnade und die Segnungen der Gläubigen in Christus

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus,

wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm[b] seien in Liebe.

Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,

zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

In ihm haben wir die Erlösung[c] durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,

die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.

Er hat uns das Geheimnis[d] seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem [Ratschluss], den er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in ihm,

10 zur Ausführung in der Fülle der Zeiten[e]: alles unter einem Haupt zusammenzufassen in dem Christus, sowohl was im Himmel als auch was auf Erden ist

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Bekenntnis des Petrus

13 Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?

14 Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.

15 Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen,[a] und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

https://oca.org/readings/daily/2018/09/13  


Meine Kirche ist unfehlbar, aber sollte irgendein sogenannter Diener oder Führer in Meiner Kirche das Wort Gottes verdrehen oder die Bedeutung der Heiligen Eucharistie neu schreiben, dann lästern sie gegen Gott.”

908. Mein Heiliges Wort darf nicht verändert oder angepasst werden, damit es etwas anderes wird.

Samstag, 7. September 2013, 18:25 Uhr

911. Mutter der Erlösung: Ihr werdet verspottet werden, unfähig zu sein, die neue Interpretation von Katholizismus zu begreifen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 11. September 2013, 16:30 Uhr

Mein Kind, Mein Herz ist eng mit dem Herzen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, verflochten in dieser Zeit der großen Trauer, wo die Verfolgung aller Kinder Gottes zunimmt.

Jeder Mensch auf der Welt, vor allem diejenigen ohne Geld, Einfluss oder Besitzungen, wird aufgrund der Gier derer leiden, die viele Nationen kontrollieren. Mein Einsatz, Meinem Sohn zu helfen, den letzten Teil Seines Bundes zur Rettung der Menschheit umzusetzen, hat begonnen, in vielfältiger Weise sichtbar zu werden. Ich werde durch die Macht Gottes all jene, die aufgrund des Leides in ihrem Leben verzweifelt sind, in die Zufluchtsstätte des Schutzes Meines Sohnes führen. Diejenigen, die solche Armut, solchen Hunger, solche Angst, solche Ungerechtigkeit — was es auch immer sein mag — ertragen müssen, werden getröstet werden, wenn ihr Mich bittet, für euch zu beten.

Jenen von euch, die zu leiden haben, weil ihr Jesus Christus, den Erlöser der Menschheit, bezeugt, wird zu dieser Zeit zusätzliche Stärke gegeben werden, wenn ihr Mich bittet, euch zu helfen. Die größte Ungerechtigkeit innerhalb der Kirche Meines Sohnes wird bald zu sehen sein, wo sowohl einfache Gläubige als auch gottgeweihte Diener gleichermaßen des Ungehorsams gegen die Lehren Jesu Christi beschuldigt werden.

Ihr werdet aufgefordert werden, einen Eid zu schwören — der wie das Apostolische Glaubensbekenntnis gebetet werden muss —, um eure Treue zu einer veränderten Form der Verehrung Gottes zu erklären. Indem ihr schwört, durch diesen Eid, wie es in der Höchstheiligen Bibel nicht anerkannt ist, werdet ihr eure Seele großer Gefahr aussetzen. Die Liturgie wird verändert werden und neue Ergänzungen werden bekannt gegeben werden, während andere Teile, die seit vielen Jahren gebetet werden, dann nicht mehr bekannt gemacht werden. Dieser böse Plan wird gerechtfertigt werden, denn sie werden alle Attribute, die mit Meinem Sohn verbunden sind, nehmen und erklären, dass diese der Grund für diese Veränderungen seien.

Dies ist der Grund, warum diejenigen von euch, die Meinem Sohn treu sind, dies zutiefst beunruhigend finden werden, und eure Seelen werden sehr leiden. Und während ihr weiterhin Meinem Sohn Ehre erweisen werdet, werdet ihr verspottet werden, unfähig zu sein, die neue Interpretation von Katholizismus und Christentum zu begreifen. Ihr dürft niemals den Mut verlieren, während dieser Prüfungen, denn ihr, liebe Kinder, seid von Gott begünstigt, und Er wird bis ganz zum Schluss bei euch bleiben.

Wendet euch niemals von der Wahrheit ab. Glaubt niemals irgendetwas, was nicht von Gott gekommen ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

911. Mutter der Erlösung: Ihr werdet verspottet werden, unfähig zu sein, die neue Interpretation von Katholizismus zu begreifen.


Kreuzzuggebet (121) „Treueschwur auf die Armee Jesu Christi“
—-

675. Die letzte Prüfung der Kirche


Römisch-katholisch:

  • Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 6,1-11.

    Brüder! Wagt es einer von euch, der mit einem anderen einen Rechtsstreit hat, vor das Gericht der Ungerechten zu gehen statt zu den Heiligen?
    Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht zuständig, einen Rechtsstreit über Kleinigkeiten zu schlichten?
    Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Also erst recht über Alltägliches.
    Wie könnt ihr dann jene, die im Urteil der Gemeinde nichts gelten, als Richter einsetzen, wenn ihr einen Rechtsstreit über Alltägliches auszutragen habt?
    Ich sage das, damit ihr euch schämt. Gibt es denn unter euch wirklich keinen, der die Gabe hat, zwischen Brüdern zu schlichten?
    Statt dessen zieht ein Bruder den andern vor Gericht, und zwar vor Ungläubige.
    Ist es nicht überhaupt schon ein Versagen, dass ihr miteinander Prozesse führt? Warum leidet ihr nicht lieber Unrecht? Warum lasst ihr euch nicht lieber ausrauben?
    Nein, ihr selber begeht Unrecht und Raub, und zwar an Brüdern.
    Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
    noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.
    Und solche gab es unter euch. Aber ihr seid reingewaschen, seid geheiligt, seid gerecht geworden im Namen Jesu Christi, des Herrn, und im Geist unseres Gottes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-11

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Ich aber, ihr Brüder, wenn ich noch die Beschneidung verkündigte, warum würde ich dann noch verfolgt? Dann hätte das Ärgernis des Kreuzes aufgehört!

12 O dass sie auch abgeschnitten würden, die euch verwirren!

13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe.

14 Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.[a]

15 Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!

Ermahnung zum Wandel im Geist

16 Ich sage aber: Wandelt im Geist[b], so werdet ihr die Lust des Fleisches[c] nicht vollbringen.

17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist[d] und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.

18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.

19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;

21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A11-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Daraufhin fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir.

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«[a]

Denn ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen ein, Waschungen von Krügen und Bechern; und viele andere ähnliche Dinge tut ihr.

Und er sprach zu ihnen: Trefflich verwerft ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferung festzuhalten.

10 Denn Mose hat gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«, und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!«[b]

11 Ihr aber lehrt [so]: Wenn jemand zum Vater oder zur Mutter spricht: »Korban«, das heißt zur Weihegabe[c] ist bestimmt, was dir von mir zugutekommen sollte!,

12 dann gestattet ihr ihm auch fortan nicht mehr, irgendetwas für seinen Vater oder seine Mutter zu tun;

13 und so hebt ihr mit eurer Überlieferung, die ihr weitergegeben habt, das Wort Gottes auf; und viele ähnliche Dinge tut ihr.

Das Herz des Menschen: Quelle der Verunreinigung

14 Und er rief die ganze Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört mir alle zu und versteht!

15 Nichts, was außerhalb des Menschen ist und in ihn hineinkommt, kann ihn verunreinigen; sondern was aus ihm herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt.

16 Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre! …”

 

893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 26. August 2013, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, bevor Ich gekreuzigt wurde, wurden viele hasserfüllte Lügen über Mich durch Meine Feinde aufgebracht. Es gab Versammlungen von den Pharisäern, viele Male, um zu entscheiden, was mit Mir zu tun sei. Sie wollten nicht eine Minute akzeptieren, dass Ich von Gott gesandt worden Bin, um die Menschheit zu retten. Wie sie Mich gehasst haben. Wie sie schrien und diejenigen Meiner Jünger gequält haben, die von ihnen gefangen wurden.

Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten. Ihre brutale Härte und ihre Bosheit waren gegen Gottes Lehre und die Höchstheilige Bibel gerichtet. Das hinderte sie nicht, als sie unerbitterlich auf Mich Jagd machten. Sie pflegten das Wort Gottes zu predigen und sich gleichzeitig dem Wort Gottes zu widersetzen — alles zur gleichen Zeit. Nicht nur, dass sie Mich verurteilten, sie erklären auch, dass Gott niemals einen Messias dieses Typs senden würde. Sie blickten herab auf demütige und arme Menschen und auf solche, die sie für theologisch unwissend hielten. Ihr Hass auf Mich erschreckte viele bedauernswerte Seelen, die den Tempel besuchten. Diejenigen, die sie fragten, warum sie, die Pharisäer, Mich verdammten, wurden selbst verdammt, weil sie es gewagt hatten, ihre Gründe, warum sie Mich ablehnten, zu hinterfragen.

Es gab viele falsche Propheten, die predigten, während Ich auf Erden wandelte, und Mich hielt man für einen Verrückten, der auf keinen Fall toleriert werden dürfte. Viele dieser falschen Propheten zitierten aus dem Buch Genesis und stellten lächerliche Behauptungen auf, die für Gott beleidigend waren, doch sie wurden geduldet und die Pharisäer schenkten ihnen wenig Aufmerksamkeit.

Obwohl sie Zeugen der Wunder waren, die Ich vollbrachte, wollten sie noch immer nicht ihre Augen für die Wahrheit öffnen, denn sie wollten nicht sehen. Die damaligen Priester hielten viele öffentliche Reden, worin sie Mich als den Sohn Satans verdammten und diejenigen, die dabei gesehen wurden, dass sie sich Mir anschließen, warnten, dass sie aus dem Tempel hinaus geworfen würden. Sie lehnten Mich ab, weil sie Meine bescheidene Herkunft nicht akzeptieren konnten und weil Ich nicht die Bildung hatte, die ihre hohen Erwartungen voraussetzten. Daraus schlossen sie, dass Ich unmöglich der Messias sein könne. Sie dachten, dass der Messias aus ihren eigenen Reihen kommen würde. Und daher verabscheuten sie alles, was mit Mir zu tun hatte. Sie fühlten sich durch Meine Worte bedroht, die sie, obwohl sie Mich ablehnten, doch in irgendeiner Weise berührten, die sie sich aber nicht erklären konnten.

Sie waren nicht auf Mein Erstes Kommen vorbereitet. Sie sind garantiert nicht auf Mein Zweites Kommen, heute, vorbereitet. Jeder beliebige, der behauptet, dass er ein Prophet sei, gesandt, um Gottes Kinder vor dem Zweiten Kommen zu warnen, wird toleriert werden, sofern er nicht die Wahrheit offenbart. Wenn aber ein wahrer Prophet sich zu erkennen gibt und das Wort Gottes spricht, wird er oder sie gehasst und öffentlich verurteilt werden. Wenn ihr offene Verachtung seht, die auf Unkenntnis der von Mir gemachten Verheißungen basiert, nämlich dass Ich wiederkommen werde, und wenn der Hass so bösartig ist, dass die Täter das Wort Gottes verletzen, dann werdet ihr wissen, dass Ich es Bin, Den sie hassen. Nur Ich kann unter Sündern solchen Hass auf Mich ziehen. Nur Meine Stimme schürt solchen Widerstand.

Würde Ich zu dieser Zeit auf der Erde wandeln, sie würden Mich erneut kreuzigen. Diejenigen, die behaupten, Mich zu lieben, und die Meine Jünger in der christlichen Kirche führen, wären — traurigerweise — die Ersten, die den ersten Nagel in Mein Fleisch treiben würden.

Denkt daran, keiner von euch ist würdig, sich selbst über Mich zu stellen. Keiner von euch hat das Recht, Mein Wort öffentlich zu verurteilen, wenn ihr Mich nicht kennt. Ihr, die ihr Mich verdammt, wenn Ich den Letzten Bund Meines Vaters zu erfüllen versuche, habt keine Scham. Euer Stolz widert Mich an. Ihr habt eure eigenen Seelen in Meinen Augen verdammt. Ihr habt nichts über Mich gelernt. Ihr glaubt nicht an die Heilige Schrift, weil ihr leugnet, dass Mein Zweites Kommen stattfinden wird.

Ihr werdet am letzten Tag aufgefordert werden, die Seelen zu zählen, die ihr Mir verloren habt. An diesem Tag, wo ihr um Meine Barmherzigkeit schreien werdet, werdet ihr nicht fähig sein, Mir in die Augen zu schauen.

Euer Jesus”

893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!

22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+3%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/08/22
—–
 

—-
Römisch-katholisch:

21. Sonntag im Jahreskreis
Buch Josua 24,1-2a.15-17.18b.

In jenen Tagen versammelte Josua alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels, seine Oberhäupter, Richter und Listenführer zusammen, und sie traten vor Gott hin.
Josua sagte zum ganzen Volk:
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.
Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.
Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind.
Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott.

Psalm 34(33),2-3.16-17.18-19.20-21.22-23.
Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten,
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.

Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.
Er behütet all seine Glieder,
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.

Den Frevler wird seine Bosheit töten;
wer den Gerechten hasst, muss es büßen.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,21-32.

Brüder! Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69.
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

13 Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!

14 Lasst alles bei euch in Liebe geschehen!

15 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Ihr wisst, dass das Haus des Stephanas der Erstling von Achaja ist, und dass sie sich dem Dienst an den Heiligen gewidmet haben;

16 ordnet auch ihr euch solchen unter und jedem, der mitwirkt und arbeitet.

17 Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn diese haben mir ersetzt, dass ich euch entbehren muss;

18 denn sie haben meinen und euren Geist erquickt. Darum erkennt solche an!

19 Es grüßen euch die Gemeinden in [der Provinz] Asia. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Haus.

20 Es grüßen euch alle Brüder. Grüßt euch untereinander mit einem heiligen Kuss!

21 Das ist mein, des Paulus, handschriftlicher Gruß.

22 Wenn jemand den Herrn Jesus Christus nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha[a]!

23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!

24 Meine Liebe [ist] mit euch allen in Christus Jesus! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+16%3A13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von dem Hausherrn und den Weingärtnern

33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

34 Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen.

35 Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

36 Da sandte er wieder andere Knechte, mehr als zuvor; und sie behandelten sie ebenso.

37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

39 Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden.

42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«?[a] …”

https://oca.org/readings/daily/2018/08/26
—–
—-

883. Mutter der Erlösung: Sie werden Zufluchtsorte finden müssen, damit sie tägliche Messen und die Heilige Eucharistie anbieten können.

das Buch der Wahrheit:

 

O, Meine lieben Kinder, wie betrübt ist Mein Herz wegen des Leides, das den Priestern in der Katholischen Kirche schon bald bevorsteht.

So viele kostbare Diener Meines Sohnes, deren einziger Wunsch es ist, Gott zu dienen und Seelen auf den richtigen Weg zum Heil zu bringen, werden solchen Prüfungen ausgesetzt sein, dass viele aus Angst abfallen werden. Viele werden blind für die Wahrheit sein und werden große Veränderungen in der Kirche akzeptieren und diese begrüßen, in dem irrigen Glauben, dass sie dem Wohle aller dienen würden. Diejenigen, die die Täuschung, die den Katholiken präsentiert werden wird, erkennen werden, werden wegrennen. So voller Furcht über ihr Schicksal werden sie die Kirche verlassen, denn sie werden zu schwach sein, um sich gegen solche Bosheit zu erheben.

Jene Priester, die sich weigern werden, die falsche Lehre anzunehmen, werden der Ketzerei bezichtigt werden, und viele werden öffentlich zurechtgewiesen werden, wegen fehlendem Gehorsam ihren Vorgesetzten gegenüber. Viele werden exkommuniziert werden. Andere werden ein Martyrium erleiden. Dann wird es diejenigen geben, die die Kirche — und zwar die Kirche, die der Welt von Meinem Sohn gegeben ist — im Geheimen führen werden.

Sie werden Zufluchtsorte finden müssen, damit sie tägliche Messen und die Heilige Eucharistie anbieten können. Sie werden durch den Heiligen Geist geführt werden, und die Restarmee Meines Sohnes, die Seinen Lehren und Sakramenten bis zum letzten Tag treu ergeben bleiben wird, wird ihnen folgen.

Ihr müsst verstehen, dass, wenn ihr Zweifel an der Echtheit dieser Warnung habt, dass Ich, die geliebte Mutter Christi, dazu missbraucht werden werde, um die wahre Absicht jener Kräfte, die in die Kirche Meines Sohnes auf Erden eingedrungen sind, zu verbergen. Ich werde als Aushängeschild der Kirche benutzt werden, um die Menschen von den wahren Absichten dieser bösen Gruppe abzulenken. Um Gottes Kinder zu überzeugen, dass sie dem wahren Wort Gottes und den Traditionen der katholischen Kirche treu blieben, werden sie Zeremonien schaffen, die, wie sie sagen werden, Mich ehren würden. Sie werden die Prophezeiungen von Fatima benutzen, um Mein Bildnis zu entweihen, indem sie der Welt eine große Täuschung präsentieren. Sie werden Mich benutzen, um die Kirche Meines Sohnes zu entweihen, und alles, was sie tun werden, wird verkehrt herum sein, in Übereinstimmung mit den Interessen des Teufels.

Indem sie den Eindruck erwecken, dass sie die Mutter Gottes ehren, wird bei vielen Katholiken ein falsches Gefühl der Sicherheit erzeugt werden. Dies wird bedeuten, dass alle Zweifel, die sie sonst hätten, wenn sie die seltsamen neuen Änderungen hinsichtlich der Messe und der Sakramente sehen, sofort vergessen sein werden. Wie traurig Mich das doch macht! Mein Bildnis wird bewusst eingesetzt werden, um Meinen Sohn zu beleidigen.

Satan verachtet Mich. Er fürchtet Mich aber auch. Um Meinen Sohn zu verletzen, wird er durch jene Seelen unter seinem Einfluss große Mühe darauf verwenden, um Mein Bildnis durch viele geheime Rituale und schwarze Messen zu verunreinigen. Mein Standbild wird mit satanischen Symbolen geschmückt werden, und Ich werde an vielen Orten von freimaurerischen Gruppen, welche dort die Leitung übernommen haben, geschändet werden.

Betet, betet, betet, Kinder, jeden Tag, um die Kraft, dieser Bosheit mit Mut zu begegnen. Fürchtet euch nicht vor ihr. Akzeptiert, dass Satans Armee jetzt viele Nationen kontrolliert, in jedem Teil der Welt. Wenn ihr das akzeptiert, dann kann euch die Stärke und Entschlossenheit gegeben werden, die ihr benötigt. Wenn ihr um diese Gnaden bittet, durch die Kreuzzuggebete, dann könnt und werdet ihr helfen, diese Bosheit zu mildern.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

883. Mutter der Erlösung: Sie werden Zufluchtsorte finden müssen, damit sie tägliche Messen und die Heilige Eucharistie anbieten können.
—-

Römisch-katholisch:

Freitag der 19. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 16,1-15.60.63.

Das Wort des Herrn erging an mich:
Menschensohn, mach Jerusalem seine Greueltaten bewusst!
Sag: So spricht Gott, der Herr, zu Jerusalem: Deiner Herkunft und deiner Geburt nach stammst du aus dem Land der Kanaaniter. Dein Vater war ein Amoriter, deine Mutter eine Hetiterin.
Bei deiner Geburt, als du geboren wurdest, hat man deine Nabelschnur nicht abgeschnitten. Man hat dich nicht mit Wasser abgewaschen, nicht mit Salz eingerieben, nicht in Windeln gewickelt.
Nichts von all dem hat man getan, kein Auge zeigte dir Mitleid, niemand übte Schonung an dir, sondern am Tag deiner Geburt hat man dich auf freiem Feld ausgesetzt, weil man dich verabscheute.
Da kam ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln; und ich sagte zu dir, als du blutverschmiert dalagst: Bleib am Leben!
Wie eine Blume auf der Wiese ließ ich dich wachsen. Und du bist herangewachsen, bist groß geworden und herrlich aufgeblüht. Deine Brüste wurden fest; dein Haar wurde dicht. Doch du warst nackt und bloß.
Da kam ich an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war gekommen, die Zeit der Liebe. Ich breitete meinen Mantel über dich und bedeckte deine Nacktheit. Ich leistete dir den Eid und ging mit dir einen Bund ein – Spruch Gottes, des Herrn -, und du wurdest mein.
Dann habe ich dich gebadet, dein Blut von dir abgewaschen und dich mit Öl gesalbt.
Ich kleidete dich in bunte Gewänder, zog dir Schuhe aus Tahasch-Leder an und hüllte dich in Leinen und kostbare Gewänder.
Ich legte dir prächtigen Schmuck an, legte dir Spangen an die Arme und eine Kette um den Hals.
Deine Nase schmückte ich mit einem Reif, Ohrringe hängte ich dir an die Ohren und setzte dir eine herrliche Krone auf.
Mit Gold und Silber konntest du dich schmücken, in Byssus, Seide und bunte Gewebe dich kleiden. Feinmehl, Honig und Öl war deine Nahrung. So wurdest du strahlend schön und wurdest sogar Königin.
Der Ruf deiner Schönheit drang zu allen Völkern; denn mein Schmuck, den ich dir anlegte, hatte deine Schönheit vollkommen gemacht – Spruch Gottes, des Herrn.
Doch dann hast du dich auf deine Schönheit verlassen, du hast deinen Ruhm missbraucht und dich zur Dirne gemacht. Jedem, der vorbeiging, hast du dich angeboten, jedem bist du zu Willen gewesen.
Aber ich will meines Bundes gedenken, den ich mit dir in deiner Jugend geschlossen habe, und will einen ewigen Bund mit dir eingehen.
Dann sollst du dich erinnern, sollst dich schämen und vor Scham nicht mehr wagen, den Mund zu öffnen, weil ich dir alles vergebe, was du getan hast – Spruch Gottes, des Herrn.

Buch Jesaja 12,2.3.4bcd.5-6.
Gott ist meine Rettung;
ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr.
Er ist für mich zum Retter geworden.

Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude
aus den Quellen des Heils.
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht seine Taten unter den Völkern bekannt,
verkündet: Sein Name ist groß und erhaben!

Preist den Herrn; denn herrliche Taten hat er vollbracht;
auf der ganzen Erde soll man es wissen.
Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion;
denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,3-12.
In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.
Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut, zu heiraten.
Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist.
Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.

11 Denn siehe, wie viel ernstes Bemühen hat dies bei euch bewirkt, dass ihr in gottgewollter Weise betrübt worden seid, dazu Verantwortung, Entrüstung, Furcht, Verlangen, Eifer, Bestrafung! Ihr habt in jeder Hinsicht bewiesen, dass ihr in der Sache rein seid.

12 Wenn ich euch also geschrieben habe, so geschah es nicht um dessentwillen, der Unrecht getan hat, auch nicht um dessentwillen, dem Unrecht geschehen ist, sondern damit unser Eifer für euch zu euren Gunsten offenbar würde vor dem Angesicht Gottes.

13 Deswegen sind wir getröstet worden in eurem Trost; wir haben uns aber noch viel mehr über die Freude des Titus gefreut, denn sein Geist ist von euch allen erquickt worden.

14 Denn wenn ich euch ihm gegenüber gerühmt habe, bin ich damit nicht zuschanden geworden, sondern wie wir euch gegenüber stets die Wahrheit gesprochen haben, so ist auch unser Rühmen dem Titus gegenüber wahr geworden;

15 und sein Herz ist euch jetzt noch viel mehr zugetan, da er sich an den Gehorsam von euch allen erinnert, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern aufgenommen habt.

16 Ich freue mich nun, dass ich mich in allem auf euch verlassen kann.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+7%3A10-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Vom Fasten. Gleichnisse vom neuen Flicken und vom neuen Wein

18 Und die Jünger des Johannes und die der Pharisäer pflegten zu fasten; und sie kamen zu ihm und fragten: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?

19 Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.

20 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann, in jenen Tagen, werden sie fasten.

21 Und niemand näht einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst löst sein neuer Flicken sich ab vom alten, und der Riss wird schlimmer.

22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche, sonst zerreißt der neue Wein die Schläuche, und der Wein wird verschüttet und die Schläuche verderben; sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden. ...”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+2%3A18-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/08/17

—-

870. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 5. August 2013, 04:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll während der Verfolgung, die Meine geliebten heiligen Diener — die Mir treu bleiben —- zu ertragen haben werden, glauben, dass Meine Kirche jemals sterben kann. Denn dies ist nicht möglich. Meine Kirche — Mein mystischer Leib —- hat Ewiges Leben.

Wenn Meine Feinde die Sakramente ändern und neue Reliquien, neue Kreuze und neue Praktiken einführen — und dann behaupten, dass Meine Kirche damit so bleibe, wie sie immer gewesen sei —, dann lügen sie. Meine Kirche kann niemals anders werden.

So viele Argumente werden in jeder Nation vorgebracht werden, um das Sakrament der Ehe zu verunreinigen. Sie, die Feinde Gottes, wollen, dass Christen die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren akzeptieren, aber sie dürfen dies niemals akzeptieren, da es Meinen Vater beleidigt. Dies ist in Seinen Augen nicht annehmbar. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch und zu erschreckend. Sie werden sagen, dies (Versprechen) sei unwichtig.

Dann werden sie, Stück für Stück, neue Versionen Meiner Lehren einführen. Ihr — ihr alle, die ihr an Meine Kirche glaubt — dürft Mich niemals verraten. Ihr dürft niemals irgendeinen Ersatz für die Sakramente, wie Ich sie euch gegeben habe, akzeptieren. Ich Bin die Wahrheit. Meine Kirche repräsentiert die Wahrheit. Aber ihr könnt nur dann beanspruchen, Teil Meiner Kirche zu sein, wenn ihr an all Meinen Lehren, Meinen Sakramenten, festhaltet und anerkennt, dass Mein Tod am Kreuz das größte Opfer war, um euer Heil zu sichern.

Alles, was von der Wahrheit abweicht, aus Angst, Heiden zu beleidigen, ist sehr gefährlich. Wenn ihr die Lehren Gottes leugnet und einer neuen, alternativen Kirche, folgt, dann werdet ihr nicht mehr Teil Meiner Kirche auf Erden bleiben. Und wenn ihr den neuen heidnischen Praktiken widersprecht, die durch den falschen Propheten eingeführt werden, werdet ihr als ein Ketzer gelten. Dann werden sie versuchen, euch in Meinem Namen zu exkommunizieren. Wenn ihr Mir treu bleibt und euch weigert, an diesem bösen Betrug teilzunehmen, dann werdet ihr Teil Meiner Kirche bleiben.

Die Wahl mag schmerzhaft sein, wenn all diese Dinge kommen, aber sie ist sehr einfach. Ihr seid entweder für Mich oder gegen Mich.

Euer Jesus”

870. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch.


Tertium non datur

Montag, 5. August 2013, 13:05 Uhr

Meine lieben Kinder, dies wird eine Zeit großer Prüfungen in eurem Glauben werden. Die Katholische Kirche wird die Kirche sein, in der die große Spaltung beginnen wird. Diese Kirche wird es sein, in der die Priester Meines Sohnes am meisten leiden werden, während des großen Abfalls vom Glauben, den sie sehr bald aus ihrem Inneren her wird durchmachen müssen.

An jene treuen Priester Meines Sohnes, die entzweigerissen werden durch ihre Unentschlossenheit: Ihr müsst euch bewusst sein, dass es notwenig ist, in Gemeinschaft mit dem Barmherzigen Christus zu bleiben. Ihr dürft euch niemals versucht fühlen, Seine Kirche zu verlassen, indem ihr Unwahrheiten von denjenigen unter euch akzeptiert, die in schweren Irrtum gefallen sind. Ihr müsst Meinen Sohn um jeden Preis verehren und Sein Volk auf dem Weg zur Heiligkeit führen, wie schwer dies für euch auch immer sein wird.

Diejenigen von euch, die fortfahren werden, die traditionelle Messe zu lesen, werden gequält werden, bis ihr zustimmt, sie ganz aufzugeben. Viele innerhalb eurer Ordensgemeinschaften werden euch hinter eurem Rücken an den Feind verraten. Ihr werdet, genau wie Mein Sohn vor euch, vor jene gebracht werden, die behaupten, euresgleichen zu sein, und ihr werdet der Ketzerei beschuldigt werden, weil ihr weiterhin darauf beharrt, dem Höchstheiligen Messopfer Respekt zu zeigen.

Die neuen Worte, welche die abscheulichste Schändung des Leibes Meines Sohnes bedeuten werden, werden jenen gottgeweihten Dienern aufgezwungen werden, die zu widersprechen wagen.

Es wird innerhalb der Katholischen Kirche sein, dass Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester, Vater gegen Sohn, Kinder gegen Eltern kämpfen werden, bis es zwei Seiten gibt.

Dieser Krieg, um am Wort Gottes festzuhalten, wird bedeuten, dass jene Priester, die Ihm treu bleiben, Zuflucht werden suchen müssen. Um dies zu tun, müsst ihr mit den Vorbereitungen beginnen und solche Orte finden, wo ihr die Heilige Messe aufopfern und Gottes Kindern die Sakramente spenden könnt.

Ich, die Mutter der Erlösung, werde solche Zufluchtsorte schützen, und durch das Anbringen des Siegels des Lebendigen Gottes, das der Welt von Meinem Vater gegeben worden ist, an den Innenwänden, werden sie für die Feinde Gottes unsichtbar bleiben.

Scheut euch nicht vor diesen Dingen, denn wenn ihr euch gut vorbereitet, könnt ihr die Kinder Gottes zur Erlösung führen. Solltet ihr diese Mahnung nicht ernst nehmen, werdet ihr von den Feinden Meines Sohnes in Geist, Leib und Seele gefangen genommen werden und Heil werdet ihr keines haben.

Diejenigen, die das Geheiß des falschen Propheten ausführen, werden viel Gebet brauchen, denn einige von ihnen sind für die Wahrheit blind. Andere wiederum, die die Wahrheit zwar kennen werden, die aber für jene Partei ergreifen werden, die den Tod Meines Sohnes am Kreuz ablehnen werden, sind zu fürchten. Sie werden den unschuldigen Anhängern Christi schreckliches Leid zufügen.

Indem ihr der Wahrheit treu bleibt, werdet ihr die Restarmee Meines Sohnes anführen, so dass sie eine beeindruckende Macht wird gegen den Teufel und gegen jene, die er in seinem Kampf gegen die wahren Diener Meines Sohnes auf Erden steuert.

Ihr müsst, wenn die Zeit kommt, euch weigern, Weisungen von denen anzunehmen, die das Wort Gottes entweihen und durch ihre Lügen und neue obszöne Lehren viele irreführen werden. Diejenigen, die eine Entstellung der Messe oder der Sakramente akzeptieren, werden sich Meinem Sohn gegenüber verantworten müssen. Denn ihr werdet, unwissentlich, Diener des Teufels geworden sein, und viele, viele Seelen werden verloren sein, denn sie werden in Rituale gezogen werden, die Satan Ehre erweisen. Diese Rituale werden den falschen Propheten und den Antichristen ehren, die Feinde Gottes sind.

Betet, betet, betet, dass man die Wahrheit sehen wird und dass Lügen als das entlarvt werden, was sie sind: eine Beleidigung der qualvollen Kreuzigung Meines Sohnes.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

871. Mutter der Erlösung: Dieser Krieg, um am Wort Gottes festzuhalten, wird bedeuten, dass jene Priester, die Ihm treu bleiben, Zuflucht werden suchen müssen.

Die Zahlung der Tempelsteuer

24 Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempelsteuer[a] zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht auch die zwei Drachmen?

25 Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?

26 Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!

27 Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater[b] finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+17%3A24-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/08/04

——
Römisch-katholisch:

18. Sonntag im Jahreskreis
Buch Exodus 16,2-4.12-15.

In jenen Tagen murrte die ganze Gemeinde der Israeliten in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot, und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager.
Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges, fein wie Reif, auf der Erde.
Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.

Psalm 78(77),3.4ab.23-24.25.54.
Was wir hörten und erfuhren,
was uns die Väter erzählten,
das wollen wir unseren Kindern nicht verbergen,
sondern dem kommenden Geschlecht erzählen.

Er gebot den Wolken droben
und öffnete die Tore des Himmels.
Er ließ Manna auf sie regnen als Speise,
er gab ihnen Brot vom Himmel.

Da aßen die Menschen Wunderbrot;
Gott gab ihnen Nahrung in Fülle.
Er brachte sie in sein heiliges Land, in die Berge,
die er erwarb mit mächtiger Hand.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,17.20-24.
Brüder! Ich sage es euch und beschwöre euch im Herrn: Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken!
Das entspricht nicht dem, was ihr von Christus gelernt habt.
Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist.
Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht, ändert euer früheres Leben,
und erneuert euren Geist und Sinn!
Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,24-35.
In jener Zeit als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger am Ufer das Sees waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!
Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21.1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+4%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—-
https://oca.org/readings/daily/2018/08/0
5

“… Eure Aufgabe ist es, andere vor den Gefahren zu warnen, die Gesetze Satans als Ersatz anstelle der Gesetze Gottes anzunehmen.

Nur auf Befehl Meines Vaters kann Ich all jene mitnehmen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, die aber dem falschen Propheten Gefolgschaft leisten und — mit fügsamer Zustimmung — auf das ansprechende Auftreten des Antichristen hereinfallen werden.

Euer Jesus”

869. Meine Prophezeiungen, die die Ankunft des Antichristen offenbaren, werden in Kürze Wirklichkeit werden.

Sonntag, 4. August 2013, 23:16 Uhr

 

—-

862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

das Buch der Wahrheit:

Meine Kinder, haltet euch immer vor Augen, dass Ich durch die Macht Gottes und durch die Gnade Meines Sohnes das Tier zertreten werde, und wenn alles hoffnungslos erscheint, wird die Herrschaft des Teufels zu einem abrupten Ende kommen.

Mein Schutzmantel bedeckt all diejenigen, die während dieser schweren Zeiten Meine Hilfe anrufen. Erinnert euch, dass Ich, wie Ich damals Meinen Sohn verloren hatte, als Er zwölf Jahre alt war, Ihn im Tempel gefunden habe. Betet, Meine Kinder, und geht jetzt in eure Kirchen hinein, um die Opfer darzubringen, die zum Erbitten der Standhaftigkeit während dieser schrecklichen geistigen Schlacht um Seelen erforderlich ist.

Mein Sohn hat durch Seinen Tod am Kreuz so viel gelitten, aber das war nur die eine Bürde. Das größte Leid, das Er heute erduldet, ist wegen derjenigen, die für Ihn bereits verloren sind. Und nun, wo der Geist des Bösen darum kämpft, Ihm all jene wegzunehmen, die Ihn lieben, trifft Ihn der Schmerz zutiefst wie ein Schwert, das Ihn in zwei Teile schneidet.

Sühneseelen werden jetzt den größten Schmerz erleiden, da die gegen Gottes Kinder gerichtete Verfolgung stärker wird. Durch das Kreuz Meines Sohnes seid ihr erlöst worden. Durch Sein Kreuz werdet ihr das Böse bekämpfen, und Sein Kreuz wird, wenn es gesegnet ist, euch schützen. Aber wenn dieses Kreuz sich ändert oder anders in Erscheinung tritt, ist es eine Verhöhnung des Todes Meines Sohnes zur Rettung von Sündern. Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Dienstag, 30. Juli 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie süß sind die Stimmen derer, die Mich lieben und die Mich in dieser Zeit großen Kummers trösten. Ihr, Meine geliebten Anhänger, die ihr Mich niemals verlassen werdet, seid wie Honig, süß in Meinem Mund, wohltuend für Meinen Leib und erhebend für Meinen Geist.

Viele werden den Irrtümern folgen, weil sie Angst haben werden, aufzustehen und hartnäckig das Wort Gottes zu verteidigen. Zunächst werden sie verwirrt sein durch die neuen Praktiken, die neuen Symbole, die neuen Gewänder, die neuen Altarformen und die neuen Kreuze. Dann werden sie all diese neuen Dinge akzeptieren, als Zeichen der Zeit. Dieser neue, moderne, sogenannte einheitliche Ansatz, Gott zu ehren, wird dann von diesen bedauernswerten Seelen begeistert begrüßt werden. Aber die Meinen werden Meinem Wort treu bleiben, für alle Zeiten. Sie sind das Rückgrat Meiner Kirche auf Erden und sie werden nicht zu brechen sein.

Mein Wunsch ist es, dass ihr, Meine treuen Christen — Christen aller Konfessionen —, euch zusammentut, um die Dämonen zu bekämpfen, die aus der Hölle losgelassen sind und die unter euch umherstreifen. Entschuldigt euch niemals dafür, dass ihr Mich liebt. Akzeptiert niemals ein Kreuz, dass nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden Bin. Wenn Ich fehle oder nicht erwähnt werde, dann werdet ihr wissen, dass die Verseuchung, hinter der Meine Feinde stecken, diese Kirchen durch und durch erfasst. Wenn ihr ihre satanischen Rituale und Symbole akzeptiert, liefert ihr euch selbst ungeschützt dem Bösen aus.

Bleibt Mir treu. Haltet eure täglichen Gebete einfach. Bewahrt Weihwasser und Mein Kreuz in euren Häusern. Beschützt euch gegenseitig. Bleibt gegenüber jenen Meinen heiligen Dienern gehorsam, die Mir glühend treu bleiben werden und die sich weigern, Mich zu verraten. Verbringt dann den Rest eurer Zeit im Gebet für die Seelen der Atheisten, derjenigen, die an heidnische Götter glauben, und derjenigen, die den Feinden Meiner Kirche blind in die Wildnis folgen werden.

Bleibt in enger Verbindung mit Mir und ruft Mich jeden Tag an um Stärke. Ich werde an eurer Seite sein während dieser kommenden bitteren Prüfungen und Ich werde jene, die zu Mir kommen, niemals im Stich lassen.

Euer Jesus”

863. Akzeptiert niemals ein Kreuz, das nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden bin.
—-

Römisch-katholisch:

17. Sonntag im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 4,42-44.

In jenen Tagen kam ein Mann von Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann Brot von Erstlingsfrüchten, zwanzig Gerstenbrote, und frische Körner in einem Beutel. Elischa befahl seinem Diener: Gib es den Leuten zu essen!
Doch dieser sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: Man wird essen und noch übrig (überrest * editror) lassen.
Nun setzte er es ihnen vor; und sie aßen und ließen noch übrig, wie der Herr gesagt hatte.

Psalm 145(144),8-9.15-16.17-18.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Aller Augen warten auf dich,
und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
Du öffnest deine Hand
und sättigst alles, was lebt, nach deinem Gefallen.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,1-15.

In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen (/überrest * editor) Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

—-