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913. Die Lehre der Finsternis — der große Glaubensabfall, der in Meiner Kirche gezeugt werden wird — wird sich wie ein großer dichter Nebel niedersenken.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 14. September 2013, 03:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich Bin die Stimme in eurer Mitte, die versucht, Mir Gehör zu verschaffen unter jenen Führern, welche Apostasie (Abfall vom Glauben) verbreiten und welche in den vier Ecken der Erde die Führung innehaben.

Die Lehre der Finsternis — der große Glaubensabfall, der in Meiner Kirche gezeugt werden wird — wird sich sehr bald wie ein großer dichter Nebel auf alle ahnungslosen Christen niedersenken. Der Plan, die Wahrheit zu unterdrücken, hat begonnen, und bald werden verdrehte Versionen Meiner Heiligen Lehren von vielen von euch klar erkannt werden. Doch während sie die Wahrheit gegen Lügen eintauschen werden, wird der Heilige Geist sich gegen Meine Feinde erheben. Mein Licht wird immer noch sichtbar sein inmitten all der Verwirrung, welche die Führer des größten Glaubensabfalls aller Zeiten der Welt auferlegen werden. Sie werden nicht ruhen, bis die Welt heidnisch geworden ist, ohne Liebe zu Mir, Jesus Christus.

Die säkulare Welt wird als die gerechte Welt gelten, die Welt, wo jeder Mensch ermutigt werden wird, seinen eigenen Lüsten und Begierden zu folgen. Jeder Versuch wird unternommen werden, die Gegenwart des Heiligen Geistes zu ersticken. Sie werden Mein Leiden am Kreuz leugnen wie auch die entscheidende Bedeutung dessen, dass es notwendig ist, sich die Rettung zu verdienen, wenngleich sie jedem gewährt ist, der sich selbst in Meinen Augen reinwäscht und der um Meine Barmherzigkeit bittet. Sie werden nicht nur Gottes Kinder mit Lügen über Mich und Meine Lehren zwangsernähren, sie werden auch jene verfolgen, die solche Lügen hinterfragen.

Diejenigen, die die Führer Meiner Kirche von innen heraus in Frage stellen, werden schonungslos abgefertigt werden und ihnen wird nicht ein Funken Barmherzigkeit gezeigt werden. Jene von euch, ihr, die ihr falsche Lehren akzeptiert, von denen, die behaupten, sie würden Meine Kirche vertreten, und die ihr in eurem Herzen wisst, dass sie nicht von Mir kommen können: Ich werde euch dann helfen. Ich werde euch trösten, während Ich euch führe. Ihr dürft niemals die Wahrheit leugnen oder denjenigen nachgeben, deren Gier nach Macht bedeutet, dass sie in Meinem Namen lügen werden, wenn sie damit mit Meinen Feinden weiterhin günstige Beziehungen unterhalten können. Euer Glaube wird ernstlich geprüft werden.

Ich komme jetzt, euch die Wahrheit zu bringen, einzig und allein, weil man euch die Wahrheit verweigern wird. Wenn dies geschieht, wird es euch nicht gestattet sein, die Wahrheit anderen Seelen zu verkünden, die ohne sie nicht überleben können.

Betet um die Barmherzigkeit für eure eigene Seele und für diejenigen, die von Meinen Feinden in großen Irrtum geführt werden.

Euer Jesus

913. Die Lehre der Finsternis — der große Glaubensabfall, der in Meiner Kirche gezeugt werden wird — wird sich wie ein großer dichter Nebel niedersenken.

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 8,1b-7.11-13.

Brüder! Die Erkenntnis macht aufgeblasen, die Liebe dagegen baut auf.
Wenn einer meint, er sei zur Erkenntnis gelangt, hat er noch nicht so erkannt, wie man erkennen muß.
Wer aber Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, daß es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen.
Und selbst wenn es im Himmel oder auf der Erde sogenannte Götter gibt – und solche Götter und Herren gibt es viele -,
so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles, und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn.
Aber nicht alle haben die Erkenntnis. Einige, die von ihren Götzen nicht loskommen, essen das Fleisch noch als Götzenopferfleisch, und so wird ihr schwaches Gewissen befleckt.
Der Schwache geht an deiner «Erkenntnis» zugrunde, er, dein Bruder, für den Christus gestorben ist.
Wenn ihr euch auf diese Weise gegen eure Brüder versündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, versündigt ihr euch gegen Christus.
Wenn darum eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, will ich überhaupt kein Fleisch mehr essen, um meinem Bruder keinen Anstoß zu geben.

Psalm 139(138),1-3.13-14.23-24.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
 

Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
 

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz,
prüfe mich, und erkenne mein Denken!
Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt,
und leite mich auf dem altbewährten Weg!

 

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,27-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.
Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen.
Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gebet Salomos

22 Und Salomo trat vor den Altar des Herrn angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach:

23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

26 Und nun, du Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

29 Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

30 So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+8%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 19 Der Herr hat die Erde durch Weisheit gegründet
und die Himmel durch Einsicht befestigt.

20 Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor
und träufelten die Wolken Tau herab.

21 Mein Sohn, lass dies niemals aus den Augen;
bewahre Überlegung und Besonnenheit!

22 Sie werden deiner Seele zum Leben dienen
und zum Schmuck deinem Hals.

23 Dann wirst du sicher auf deinem Weg gehen,
und dein Fuß stößt nicht an.

24 Ohne Furcht wirst du dich niederlegen,
und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.

25 Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten,
auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt.

26 Denn der Herr wird deine Zuversicht sein
und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.

27 Verweigere keine Wohltat dem, welchem sie zukommt,
wenn es in der Macht deiner Hände liegt, sie zu erweisen!

28 Sprich nicht zu deinem Nächsten: »Geh hin und komm wieder;
morgen will ich dir geben!«,
während du es doch hast.

29 Ersinne nichts Böses gegen deinen Nächsten,
der arglos bei dir wohnt.

30 Fange mit keinem Menschen ohne Ursache Streit an,
wenn er dir nichts Böses zugefügt hat.

31 Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen
und erwähle dir keinen seiner Wege!

32 Denn der Verkehrte ist dem Herrn ein Gräuel,
aber mit den Aufrichtigen hat er vertrauten Umgang.[g]

33 Der Fluch des Herrn ist im Haus des Gottlosen,
aber die Wohnung der Gerechten segnet er.

34 Wenn er auch spottet über die Spötter,
so gibt er doch den Demütigen Gnade.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+3%3A19-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zuschrift und Gruß

Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen und Gläubigen[a] in Christus Jesus, die in Ephesus sind.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Gottes herrliche Gnade und die Segnungen der Gläubigen in Christus

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus,

wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm[b] seien in Liebe.

Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,

zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

In ihm haben wir die Erlösung[c] durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,

die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.

Er hat uns das Geheimnis[d] seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem [Ratschluss], den er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in ihm,

10 zur Ausführung in der Fülle der Zeiten[e]: alles unter einem Haupt zusammenzufassen in dem Christus, sowohl was im Himmel als auch was auf Erden ist

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Bekenntnis des Petrus

13 Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?

14 Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.

15 Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen,[a] und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

https://oca.org/readings/daily/2018/09/13  


Meine Kirche ist unfehlbar, aber sollte irgendein sogenannter Diener oder Führer in Meiner Kirche das Wort Gottes verdrehen oder die Bedeutung der Heiligen Eucharistie neu schreiben, dann lästern sie gegen Gott.”

908. Mein Heiliges Wort darf nicht verändert oder angepasst werden, damit es etwas anderes wird.

Samstag, 7. September 2013, 18:25 Uhr

811. Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Weise, wie Ich Mich den Kindern Gottes auf dieser Erde zeige, geht über eine einzige Quelle, und diese ist der Heilige Geist. Ich kann Mich ihnen auf keinem anderen Weg kundtun.

Ohne die Gegenwart des Heiligen Geistes kann Meine Stimme nicht gehört werden. Wenn also der Heilige Geist auf eine auserwählte Seele niedersteigt, kann sich Meine Stimme kundtun. Aber gebt Acht. Der Heilige Geist kann nur in Seelen wohnen, die zuhören und die einfach das übermitteln, was ihnen gegeben wird.

Der Heilige Geist kann Menschen dazu inspirieren, das Wort Gottes zu sprechen, aber solche Seelen können nicht von diesem Wort abweichen. Wer auch immer schreibt, übermittelt, redet und sagt, dass er das Wort Gottes repräsentiere, das ihm kraft des Heiligen Geistes geschenkt sei, darf niemals seine eigene Interpretation Meines Höchstheiligen Wortes abgeben.

Wer auch immer das Wort Gottes verkündet und durch den Heiligen Geist dazu ermächtigt ist, wird sich dieser Tatsache niemals rühmen. Er wird andere niemals in Meinem Namen verurteilen, schlecht über andere reden oder sie verleumden. Wenn ihr seht, dass dies geschieht, dann werdet ihr wissen, dass hier der Heilige Geist nicht gegenwärtig ist.

So viele falsche Propheten rühmen sich lauthals der Tatsache, dass ihnen die Gabe des Heiligen Geistes gegeben sei, aber dies ist eine Lüge. Erkennt den Lügner dann, wenn er sagt, er sei kompetent, habe eine tolle Ausbildung in Theologie — und er wisse somit mehr über Mich als andere — und der dann behauptet, ihm sei das Recht gegeben, andere zu verurteilen, die sagen, dass sie in Meinem Namen sprechen. Diese Arroganz könnte niemals von Gott kommen.

Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit. Er würde niemals irgendeinem echten Propheten, wahren Jünger oder gottgeweihten Diener die Erlaubnis geben, andere in Meinem Namen zu verletzen oder zu beleidigen.

Hütet euch vor den falschen Propheten, die nicht die Gabe des Heiligen Geistes besitzen, denn sie werden euch in die Irre führen. Sie werden euch in die entgegengesetzte Richtung führen von dem Weg, den Ich für jeden von euch ausgewählt habe.

Euer Jesus”

811. Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit.

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Römisch-katholisch:

Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam

Buch Exodus 24,3-8.

In jenen Tagen kam Mose und übermittelte dem Volk alle Worte und Rechtsvorschriften des Herrn. Das ganze Volk antwortete einstimmig und sagte: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Mose schrieb alle Worte des Herrn auf. Am nächsten Morgen stand er zeitig auf und errichtete am Fuß des Berges einen Altar und zwölf Steinmale für die zwölf Stämme Israels.
Er schickte die jungen Männer Israels aus. Sie brachten Brandopfer dar und schlachteten junge Stiere als Heilsopfer für den Herrn.
Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in eine Schüssel, mit der anderen Hälfte besprengte er den Altar.
Darauf nahm er die Urkunde des Bundes und verlas sie vor dem Volk. Sie antworteten: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun; wir wollen gehorchen.
Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat.

Psalm 116(115),12-13.15-16.17-18.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.

Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.

Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.

Brief an die Hebräer 9,11-15.

Christus ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist,
ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt.
Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden,
wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
Und darum ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,12-16.22-26.

Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,
bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?
Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor!
Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib.
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180531

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,

30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;

31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1%3A28-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das gerechte Gericht Gottes über alle Menschen

Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben.

Denkst du etwa, o Mensch, der du die richtest, welche so etwas verüben, und doch das Gleiche tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?

Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?[a]

Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

der jedem vergelten wird nach seinen Werken:

denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit[b] erstreben, ewiges Leben;

denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,[c] dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen[d];

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+2%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/31
 

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