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927. Mutter der Erlösung: Nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,18-22.

In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 25. September 2013, 12:15 Uhr

Mein Kind, die Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden hat nun vollends begonnen und all die Zeichen haben angefangen sichtbar zu werden. Genau wie damals, als Mein Sohn ans Kreuz geschlagen wurde, nur einer Seiner Apostel bis zum Ende bei Ihm geblieben ist, so werden auch jetzt wenige Seiner Jünger auf Erden es wagen, dabei gesehen zu werden, wie sie Seinen Mystischen Leib auf Erden verteidigen, während er ausgeplündert, verfolgt und dann aufgerieben werden wird.

Sehr wenige von denen, die Meinem Sohn Treue geschworen haben, sahen Seine Geißelung oder gingen an Seiner Seite beim Aufstieg zum Kalvarienberg. Ich hatte nur vier treue Jünger — Meine Cousine Maria, Martha, Maria Magdalena und Johannes —, die da waren, um Mich zu stützen und Mir zu helfen in Meiner Qual, als Ich die schreckliche Folter Meines Sohnes miterleben musste. Viele werden den Anweisungen Meines Sohnes durch diese heiligen Botschaften für die Welt folgen, aber nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

Mein Kummer in dieser Zeit ist groß, da alles, was von Mir vorausgesagt wurde — während der Erscheinungen in La Salette und Fatima —, sich nun vor euch allen entfaltet, aber viele von euch sind blind. Diejenigen von euch, die in Meinen Heiligtümern vor Mir ganze Stunden aufgeopfert haben, müssen kommen und Mich, eure Mutter, bitten, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Ihr müsst Mich bitten, dass Ich Meinem Sohn eure Herzen und Seelen weihe, sonst werdet auch ihr Ihn verleugnen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

927. Mutter der Erlösung: Nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

“Dienstag, 24. September 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie einsam Ich Mich fühle, wenn so viele — darunter auch diejenigen, die Meinem Heiligen Wort treu sind — so wenig ihrer Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Wie Ich Mich nach ihrer Zuwendung sehne, sei es nur für einen kurzen Augenblick am Tag. So viele haben Mich vergessen und nehmen Mich vielfach als selbstverständlich hin. Wisst ihr nicht, dass Ich, schon allein dadurch, dass ihr mit Mir redet, wenn auch nur kurze Zeit, Meine Gnaden über euch ausgießen werde? Diejenigen, die Mir Trost spenden, indem sie mit Mir reden — auf welche Weise auch immer es für sie am einfachsten ist —, erlangen einen inneren Frieden, der nirgendwo anders in der Welt gefunden werden kann.

In eurer Jagd nach Vergnügen und Komfort, nach Spannung und Spaß sind eure Momente explosiver Befriedigung von kurzer Dauer. Nichts, auch nicht die größten weltlichen Schätze, werden euch erfüllen. Es ist durch Mich, aufgrund Meiner Großen Barmherzigkeit, dass euch der größte Schatz gewährt wurde: das Geschenk eines Lebens, erfüllt mit großer Herrlichkeit, einer wunderbaren Umgebung, einem perfekten, schönen Körper und der Fähigkeit, eine beständige Liebe zu fühlen, die euch überwältigen, aber unermessliche Glückseligkeit bringen wird. Das ist das Ewige Leben — und die Zeit, dass Ich euch in Mein Neues Königreich auf Erden hinüber bringen werde, ist nahe. …”

925. So viele haben Mich vergessen und nehmen Mich vielfach als selbstverständlich hin.

“… Heidentum bringt eine schreckliche Unruhe, und in Ländern, wo die Heiden zu den falschen Göttern schreien, ziehen sie den Zorn Meines Vaters auf sich. …”

926. Wehe jenen Christen, die Mich verlassen haben zugunsten eines New-Age-Heidentums.

Dienstag, 24. September 2013, 22:44 Uhr

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Römisch-katholisch:

Buch Kohelet 1,2-11.

Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.
Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?
Eine Generation geht, eine andere kommt. Die Erde steht in Ewigkeit.
Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht.
Er weht nach Süden, dreht nach Norden, dreht, dreht, weht, der Wind. Weil er sich immerzu dreht, kehrt er zurück, der Wind.
Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.
Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.
Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: Sieh dir das an, das ist etwas Neues – aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Nur gibt es keine Erinnerung an die Früheren, und auch an die Späteren, die erst kommen werden, auch an sie wird es keine Erinnerung geben bei denen, die noch später kommen werden.

Psalm 90(89),3-4.5-6.12-13.14.17.

Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub
und sprichst: „Kommt wieder, ihr Menschen!“
Denn tausend Jahre sind für dich,
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
wie eine Wache in der Nacht.
Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus;
sie gleichen dem sprossenden Gras.
Am Morgen grünt es und blüht,
am Abend wird es geschnitten und welkt.

Unsere Tage zu zählen, lehre uns!
Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Herr, wende dich uns doch endlich zu!
Hab Mitleid mit deinen Knechten!

Sättige uns am Morgen mit deiner Huld!
Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.
Es komme über uns die Güte des Herrn, unsres Gottes.
Lass das Werk unsrer Hände gedeihen,
ja, lass gedeihen das Werk unsrer Hände!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,7-9.

In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, (… er war sehr verwirrt * editor) und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.
Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

33 Doch auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht[a]!”

 

Die Wahl der zwölf Apostel

12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass er hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.

13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:

14 Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,

15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot[a],

16 Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der auch zum Verräter wurde.

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A12-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/27
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