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Diese Strafe wird nun über die Welt hereinbrechen. Der Kampf, um Seelen zu retten, hat begonnen. Betet innig für euch selbst und für eure Familien.

„… Breitet überall Bekehrung aus! Helft, den Betrüger zu besiegen, indem ihr Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz (1) betet, um Seelen zu retten.

Vertraut Mir jetzt und holt Mich zurück in eure Herzen. Vereinigt euch miteinander, um die Menschheit durch Liebe zu retten.

Euer Göttlicher Erlöser,

Jesus Christus,

Sohn Gottes, des Allmächtigen Vaters, des Schöpfers und Urhebers aller Dinge

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0061.htm

(1)

https://goettlichebarmherzigkeit.at/aktuell_Texte/Barmherzigkeitsrosenkranz.pdf

62. Besondere Gnaden, versprochen für das Hinwenden an Jesus für nur einen Tag

Donnerstag, 14. April 2011, 11:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, Ich danke dir, dass du diesem sehr heiligen Werk mehr Zeit widmest. Die Zeit ist gekommen, dass ihr alle Mir für nur einen Tag eure Herzen öffnet, um es Mir zu ermöglichen, euch mit besonderen Gnaden zu erfüllen. Diese Gnaden werden jetzt jenen von euch verliehen werden, die vergessen haben, dass Ich existiere, da der Karfreitag naht.

Während die Zeit für die machtvolle Novene der Göttlichen Barmherzigkeit naht, wird diese Zeit verwendet, um eure Seelen mit einem besonderen Geschenk von Mir zu überströmen. Tut jetzt, was Ich sage, und betet heute mit euren eigenen Worten zu Mir. Die Gnaden, die Ich euch geben werde, werden euch nicht nur näher an Mein Heiligstes Herz bringen, sondern werden euch auch mit dem Heiligen Geist erfüllen. Betet Meine Novene (2) von Karfreitag an und schließt so viele Seelen wie möglich ein, und Ich werde jede einzelne retten. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0062.htm

(2)

http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/novene-barmherzigkeit-gottes.htm

https://www.medjugorje.de/kirche/gebete/novenen/novene-zur-goettlichen-barmherzigkeit-mit-weiteren-texten/

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das Buch der Wahrheit:

58. Die Hand Meines Ewigen Vater wird nun auf diese undankbare blinde Welt fallen.

Montag, 4. April 2011, 19:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit läuft uns davon. Stoße, stoße diese Botschaften so weit hinaus in die Welt, wie du kannst. Die Zeit für die „Warnung“ ist sehr nahe. Sage Meinen Anhängern, sie sollen — aus ihrem Glauben an Mich heraus — helfen, die Nichtgläubigen zu bekehren, um sie auf die „Warnung“ vorzubereiten.

Meine Tochter, während du diese Botschaften möglicherweise immer noch hinterfragst, verlierst du kostbare Zeit. Es ist keine Zeit verfügbar für Meine geliebten Seelen, die Rettung ersehnen. Die Sünde, Meine Tochter, ist ungezügelt und verbreitet sich wie ein Virus in jeden Winkel der Welt. Satan bringt die Menschheit völlig durcheinander. Er ist überall. Er quält gute Seelen ebenso wie jene, die für Mich verloren sind. Er muss gestoppt werden. Gebet und die Ausbreitung Meines Wortes werden helfen. Sage Meinen Anhängern, wie Satan die Menschen heimsucht. Er ist nicht nur durch globale Unruhen anwesend, er verseucht auch jene, die glauben, aus einem Gerechtigkeitssinn heraus zu handeln. Er ist auch in der jungen unbekümmerten Gesellschaft anwesend, in ihrer Musik- und in ihrer Prominenten-Kultur.

Rettet jetzt Seelen, indem ihr Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz betet. Verbreitet dieses Gebet vordringlich. Das Gefühl von Panik, Entsetzen, Unruhe und bitterem Hass, das derzeit in der Welt erfahren wird, wird von Mir, dem Göttlichen Erlöser der Menschen, der endlos Tränen für diese verlorenen Seelen weint, tief empfunden.

Ja, können die Menschen nicht diesen Hass gegen sich an jeder Ecke sehen? Wissen sie nicht, dass dies Satan ist, der Verführer, der am Werke ist? Wie der böse Hass und die abscheulichen Gräueltaten sich wie ein Lauffeuer verbreiten, so wird auch die Hand Meines Ewigen Vater jetzt auf diese undankbare blinde Welt herabfallen. Wie die menschlichen Gräueltaten sich fortsetzen, wo die Menschen einander Terror und Mord zufügen, so werden auch die ökologischen Katastrophen zunehmen als Strafe für die Sünde des Menschen gegen den Menschen. Diese Strafe wird nun über die Welt hereinbrechen.

Der Kampf, um Seelen zu retten, hat begonnen

Der Kampf, um Seelen zu retten, hat begonnen. Betet innig für euch selbst und für eure Familien; denn viele unschuldige Seelen werden in dieser Katastrophe gefangen sein. Fürchtet euch nicht; denn jene, die Mir und Meinem Ewigen Vater treu sind, werden gerettet werden. Wenn Mein Ewiger Vater jetzt nicht eingreift, dann wird der Mensch einen Völkermord in einem solchen Grade verursachen, dass die Weltbevölkerung in riesigen Ausmaßen dezimiert werden wird.

Die Göttliche Barmherzigkeit

Haltet alle an eurem Glauben fest; denn ohne euren Glauben wird euer Leiden schwer zu ertragen sein. Gepriesen sei Mein Vater, dass Er Mir das Geschenk der Göttlichen Barmherzigkeit gewährt. Meine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen, und dies wird nun an euch allen bewiesen werden. Dieser Ozean reiner ungetrübter Liebe wird über alle Meine Kinder gegossen werden, um zu helfen, euch vor dem Hass und dem Bösen zu erretten, die durch den Teufel verbreitet werden. Wascht jetzt eure Seelen in Meiner Liebe, durch das Gebet, denn die Zeit ist nahe.

Vergesst nicht, Ich liebe euch alle. Mein Geschenk der Barmherzigkeit gilt für alle, sogar für jene Sünder in der Todsünde. Ihnen wird eine Chance zur Umkehr gegeben werden. Damit sie Satan besiegen. Damit sie sich für immer mit Mir vereinen, um in Mein gnadenvolles Königreich zu kommen.

Schaut zum Himmel. Lasst Mich euch alle festhalten und euch umarmen.

Euer liebender Retter

Immer gnädiger Richter

Jesus Christus

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0058.htm

Das Kommen des Menschensohnes in Kraft und Herrlichkeit

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,

26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.

28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21%3A25-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

 

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Das Wahre Leben in Gott:

“… und was die Vereinheitlichung der Osterdaten angeht, Meine Vassula, ich bin immer noch vor ihren Türen und warte,

als Bettler, der auf Almosen wartet, ich warte immer noch darauf, dass sie diese Daten vereinheitlichen … sie reden immer wieder über Einheit und Brüderlichkeit; nur die Bekehrung des Herzens wird sie mit Demut auf den Weg der Einheit bringen; …”

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/1040

https://ww3.tlig.org/en/messages/1040/

Vereinen Sie die Daten von Ostern

Ein Teil meiner Kirche ist geblendet worden

31. Mai 1994

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/847

https://ww3.tlig.org/en/messages/847/

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Römisch-katholisch:

„Apostelgeschichte 4,13-21.

Als sie den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass es ungelehrte und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu,
sahen aber auch, dass der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen.
Sie befahlen ihnen, den Hohen Rat zu verlassen; dann berieten sie miteinander
und sagten: Was sollen wir mit diesen Leuten anfangen? Dass offensichtlich ein Wunder durch sie geschehen ist, ist allen Einwohnern von Jerusalem bekannt; wir können es nicht abstreiten.
Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, wollen wir ihnen bei Strafe verbieten, je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen.
Und sie riefen sie herein und verboten ihnen, jemals wieder im Namen Jesu zu predigen und zu lehren.
Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst.
Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.
Jene aber drohten ihnen noch mehr und ließen sie dann gehen; denn sie sahen keine Möglichkeit, sie zu bestrafen, mit Rücksicht auf das Volk, da alle Gott wegen des Geschehenen priesen.

Psalm 118(117),1-2.14-15.16-21.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
So soll Israel sagen:
Denn seine Huld währt ewig.

Meine Stärke und mein Lied ist der Herr;
er ist für mich zum Retter geworden.
Frohlocken und Jubel erschallt in den Zelten der Gerechten,
die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!

“Die Rechte des Herrn ist erhoben,
die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!”
Ich werde nicht sterben, sondern leben,
um die Taten des Herrn zu verkünden.

Der Herr hat mich hart gezüchtigt,
doch er hat mich nicht dem Tod übergeben.
Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit,
damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.

Das ist das Tor zum Herrn,
nur Gerechte treten hier ein.
Ich danke dir, dass du mich erhört hast;
du bist für mich zum Retter geworden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,9-15.

Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten.
Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden,
glaubten sie es nicht.
Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.
Auch sie gingen und berichteten es den anderen,
und auch ihnen glaubte man nicht.
Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren
Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-04-10

58. Die Hand Meines Ewigen Vater wird nun auf diese undankbare blinde Welt fallen.

Montag, 4. April 2011, 19:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit läuft uns davon. Stoße, stoße diese Botschaften so weit hinaus in die Welt, wie du kannst. Die Zeit für die „Warnung“ ist sehr nahe. Sage Meinen Anhängern, sie sollen — aus ihrem Glauben an Mich heraus — helfen, die Nichtgläubigen zu bekehren, um sie auf die „Warnung“ vorzubereiten.

Meine Tochter, während du diese Botschaften möglicherweise immer noch hinterfragst, verlierst du kostbare Zeit. Es ist keine Zeit verfügbar für Meine geliebten Seelen, die Rettung ersehnen. Die Sünde, Meine Tochter, ist ungezügelt und verbreitet sich wie ein Virus in jeden Winkel der Welt. Satan bringt die Menschheit völlig durcheinander. Er ist überall. Er quält gute Seelen ebenso wie jene, die für Mich verloren sind. Er muss gestoppt werden. Gebet und die Ausbreitung Meines Wortes werden helfen. Sage Meinen Anhängern, wie Satan die Menschen heimsucht. Er ist nicht nur durch globale Unruhen anwesend, er verseucht auch jene, die glauben, aus einem Gerechtigkeitssinn heraus zu handeln. Er ist auch in der jungen unbekümmerten Gesellschaft anwesend, in ihrer Musik- und in ihrer Prominenten-Kultur. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0058.htm

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Orthodox:

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++1%20Corinthians%2015:47-57;%20%20%20%20John%205:24-30;%20%20%20%20%20Hebrews%206:9-12;%20%20%20%20Mark%207:31-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/04/10

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Torah:

„3 Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores, und einer sprach zum anderen: Weshalb bleiben wir hier, bis wir sterben?

4 Wenn wir sprächen: Wir wollen in die Stadt gehen, wo doch Hungersnot in der Stadt herrscht, so müssten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben! So kommt nun, wir wollen zum Heer der Aramäer überlaufen! Lassen sie uns leben, so leben wir, töten sie uns, so sind wir tot!

5 Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um in das Lager der Aramäer zu gehen. Als sie nun an den Rand des Lagers der Aramäer kamen, siehe, da war kein Mensch da!

6 Denn der Herr hatte das Heer der Aramäer ein Getöse von Streitwagen hören lassen, auch ein Getümmel von Pferden und ein Geschrei einer großen Heeresmacht, sodass sie untereinander sprachen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, damit sie uns überfallen sollen!

7 Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte zurück und ihre Pferde und ihre Esel, das Lager, wie es stand, und flohen, um ihr Leben zu retten.

8 Als nun jene Aussätzigen an den Rand des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt und aßen und tranken; und sie nahmen Silber, Gold und Kleider daraus mit und gingen hin und verbargen es. Und sie kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt und plünderten es aus, gingen fort und verbargen es.

9 Aber einer sprach zum anderen: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Haus des Königs melden!

10 Und sie kamen und riefen dem Torhüter der Stadt und verkündeten es ihnen und sprachen: Wir sind zum Lager der Aramäer gekommen, und siehe, es ist niemand da, und man hört auch keinen Menschen, sondern nur Pferde und Esel; die sind angebunden, und die Zelte, wie sie waren!

11 Und er rief die Torhüter, und man berichtete es drinnen im Haus des Königs.

12 Und der König stand in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch doch sagen, was die Aramäer mit uns vorhaben: Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Feld zu verbergen, und denken: Wenn die aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen!

13 Da antwortete einer seiner Knechte und sprach: Man nehme doch fünf von den übrig gebliebenen Pferden, die noch da sind — siehe, es geht ihnen doch wie der ganzen Menge Israels, die darin übrig geblieben ist; siehe, es geht ihnen wie der ganzen Menge Israels, welche aufgerieben ist —, die lasst uns senden und dann schauen!

14 Da nahmen sie zwei Gespanne Pferde, und der König sandte sie dem Heer der Aramäer nach und sprach: Geht hin und seht nach!

15 Als sie ihnen nun bis an den Jordan nachzogen, siehe, da lagen alle Wege voll Kleider und Waffen, welche die Aramäer auf ihrer eiligen Flucht von sich geworfen hatten. Und die Boten kamen wieder und sagten es dem König.

16 Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Aramäer, sodass ein Maß Feinmehl einen Silberling galt und zwei Maß Gerste auch einen Silberling, nach dem Wort des Herrn.

17 Und der König bestellte den Offizier, auf dessen Arm er sich stützte, [zur Aufsicht] über das Tor; und das Volk zertrat ihn im Tor, sodass er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, der es [voraus]gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.

18 Denn es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, als er sprach: Morgen um diese Zeit werden im Tor von Samaria zwei Maß Gerste einen Silberling gelten und ein Maß Feinmehl einen Silberling!,

19 worauf der Offizier dem Mann Gottes geantwortet hatte: Ja, siehe, selbst wenn der Herr Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber nicht davon essen!

20 So erging es ihm jetzt; denn das Volk zertrat ihn im Tor, sodass er starb.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++%20II%20Kings%207:3%20-%207:20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.hebcal.com/sedrot/tazria-metzora-20210417

„… Ja, können die Menschen nicht diesen Hass gegen sich an jeder Ecke sehen? Wissen sie nicht, dass dies Satan ist, der Verführer, der am Werke ist? Wie der böse Hass und die abscheulichen Gräueltaten sich wie ein Lauffeuer verbreiten, so wird auch die Hand Meines Ewigen Vater jetzt auf diese undankbare blinde Welt herabfallen. Wie die menschlichen Gräueltaten sich fortsetzen, wo die Menschen einander Terror und Mord zufügen, so werden auch die ökologischen Katastrophen zunehmen als Strafe für die Sünde des Menschen gegen den Menschen. Diese Strafe wird nun über die Welt hereinbrechen.

Der Kampf, um Seelen zu retten, hat begonnen

Der Kampf, um Seelen zu retten, hat begonnen. Betet innig für euch selbst und für eure Familien; denn viele unschuldige Seelen werden in dieser Katastrophe gefangen sein. Fürchtet euch nicht; denn jene, die Mir und Meinem Ewigen Vater treu sind, werden gerettet werden. Wenn Mein Ewiger Vater jetzt nicht eingreift, dann wird der Mensch einen Völkermord in einem solchen Grade verursachen, dass die Weltbevölkerung in riesigen Ausmaßen dezimiert werden wird.

Die Göttliche Barmherzigkeit

Haltet alle an eurem Glauben fest; denn ohne euren Glauben wird euer Leiden schwer zu ertragen sein. Gepriesen sei Mein Vater, dass Er Mir das Geschenk der Göttlichen Barmherzigkeit gewährt. Meine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen, und dies wird nun an euch allen bewiesen werden. Dieser Ozean reiner ungetrübter Liebe wird über alle Meine Kinder gegossen werden, um zu helfen, euch vor dem Hass und dem Bösen zu erretten, die durch den Teufel verbreitet werden. Wascht jetzt eure Seelen in Meiner Liebe, durch das Gebet, denn die Zeit ist nahe.

Vergesst nicht, Ich liebe euch alle. Mein Geschenk der Barmherzigkeit gilt für alle, sogar für jene Sünder in der Todsünde. Ihnen wird eine Chance zur Umkehr gegeben werden. Damit sie Satan besiegen. Damit sie sich für immer mit Mir vereinen, um in Mein gnadenvolles Königreich zu kommen.

Schaut zum Himmel. Lasst Mich euch alle festhalten und euch umarmen.

Euer liebender Retter

Immer gnädiger Richter

Jesus Christus

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0058.htm

916. Gott der Vater: Denjenigen, die in heidnische Familien hineingeboren worden sind und selbst nichts dafür können, sage Ich: Ich werde euch Barmherzigkeit gewähren.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 16. September 2013, 16:20 Uhr

Meine liebste Tochter, die Menschheit ist großteils unbeeindruckt durch Meine Existenz. So viele wissen wenig über Mich, ihren Vater, ihren Schöpfer. Meine gottgeweihten Diener, einschließlich aller, die an Mich, den Schöpfer von allem, was ist, glauben, haben darin versagt, die Menschheit auf die Strafe vorzubereiten, die ihnen bevorsteht, wenn sie nicht den Fehler ihrer Lebensweise einsehen.

Ein Wunschdenken, dass „alles gut sein werde“, hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder nicht an die Existenz der Hölle glauben. Diese ist ein Ort, wohin Menschen gehen, die Meine Barmherzigkeit, Mein Eingreifen, Seelen zu retten, zurückweisen. Eine Todsünde wird, wenn sie nicht durch Versöhnung (Beichte) getilgt worden ist, Seelen in den Abgrund der Hölle führen. Diejenigen, die vielleicht zwar keiner Todsünde schuldig sind, die aber nicht an Mich glauben und stattdessen an eine Existenz glauben, die von falschen Idolen in ihren Köpfen geschaffen und erfunden worden ist, haben viel zu befürchten.

Lehnt Mich, euren Schöpfer, ab – und ihr werdet euch gegen Mich wenden. Ihr werdet euch selbst abschneiden. Viele von euch werden sich Mir heftig widersetzen, wenn euch die Wahrheit Meiner Göttlichkeit offenbart wird, – und nichts von dem, was Ich tue, wird euch vor dem Feuer der Hölle retten. Ich kann jede Göttliche Kraft anwenden, aber Ich kann euch niemals zwingen, Meine Barmherzigkeit anzunehmen. Nichts wird euch helfen, nur die Gebete auserwählter Seelen. Dies bedeutet, dass ihr niemals Mein Angesicht sehen werdet. Wer auch immer euch sagt, es spiele keine Rolle, wenn ihr Meine Existenz nicht anerkennt, der lügt. Nur diejenigen, die Mich annehmen, können durch die Barmherzigkeit Meines einzigen Sohnes in Mein Königreich eingehen. Wenn ihr eine liebe und herzensgute Seele seid, Mich aber immer noch ablehnt – selbst wenn euch die Wahrheit bekannt gemacht worden ist –, dann werdet auch ihr ebenfalls weit weg von Mir geworfen werden. Ihr werdet kein Ewiges Leben haben.

Ich gewähre das Geschenk der Reinigung jetzt euch allen, aber ganz besonders den Atheisten und Heiden. Diese Reinigung wird schmerzvoll sein, aber in vielen Fällen wird sie ihre Augen für die Wahrheit öffnen. Denjenigen, die in heidnische Familien hineingeboren worden sind, und selbst nichts dafür können, sage Ich: Ich werde euch Barmherzigkeit gewähren. Aber denjenigen von euch, denen die Evangelien geschenkt worden sind und die über die Existenz des Dreifaltigen Gottes Bescheid wissen und die Mich jetzt ablehnen, sage Ich: Es gibt wenig Hoffnung für euch, solange ihr nicht umkehrt und für eure Sünden Sühne tut. Danach müsst ihr um die Rettung eurer Seele bitten.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

916. Gott der Vater: Denjenigen, die in heidnische Familien hineingeboren worden sind und selbst nichts dafür können, sage Ich: Ich werde euch Barmherzigkeit gewähren.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 50,5-9a.

Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.
Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer wagt es, mit mir zu streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran.
Seht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.

Brief des Jakobus 2,14-18.

Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot
und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das?
So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,27-35.

In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!

18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.

15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft[a], und er reiste sogleich ab.

16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente.

17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.

20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.

21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.

23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;

25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.

28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A14-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/16
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893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 26. August 2013, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, bevor Ich gekreuzigt wurde, wurden viele hasserfüllte Lügen über Mich durch Meine Feinde aufgebracht. Es gab Versammlungen von den Pharisäern, viele Male, um zu entscheiden, was mit Mir zu tun sei. Sie wollten nicht eine Minute akzeptieren, dass Ich von Gott gesandt worden Bin, um die Menschheit zu retten. Wie sie Mich gehasst haben. Wie sie schrien und diejenigen Meiner Jünger gequält haben, die von ihnen gefangen wurden.

Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten. Ihre brutale Härte und ihre Bosheit waren gegen Gottes Lehre und die Höchstheilige Bibel gerichtet. Das hinderte sie nicht, als sie unerbitterlich auf Mich Jagd machten. Sie pflegten das Wort Gottes zu predigen und sich gleichzeitig dem Wort Gottes zu widersetzen — alles zur gleichen Zeit. Nicht nur, dass sie Mich verurteilten, sie erklären auch, dass Gott niemals einen Messias dieses Typs senden würde. Sie blickten herab auf demütige und arme Menschen und auf solche, die sie für theologisch unwissend hielten. Ihr Hass auf Mich erschreckte viele bedauernswerte Seelen, die den Tempel besuchten. Diejenigen, die sie fragten, warum sie, die Pharisäer, Mich verdammten, wurden selbst verdammt, weil sie es gewagt hatten, ihre Gründe, warum sie Mich ablehnten, zu hinterfragen.

Es gab viele falsche Propheten, die predigten, während Ich auf Erden wandelte, und Mich hielt man für einen Verrückten, der auf keinen Fall toleriert werden dürfte. Viele dieser falschen Propheten zitierten aus dem Buch Genesis und stellten lächerliche Behauptungen auf, die für Gott beleidigend waren, doch sie wurden geduldet und die Pharisäer schenkten ihnen wenig Aufmerksamkeit.

Obwohl sie Zeugen der Wunder waren, die Ich vollbrachte, wollten sie noch immer nicht ihre Augen für die Wahrheit öffnen, denn sie wollten nicht sehen. Die damaligen Priester hielten viele öffentliche Reden, worin sie Mich als den Sohn Satans verdammten und diejenigen, die dabei gesehen wurden, dass sie sich Mir anschließen, warnten, dass sie aus dem Tempel hinaus geworfen würden. Sie lehnten Mich ab, weil sie Meine bescheidene Herkunft nicht akzeptieren konnten und weil Ich nicht die Bildung hatte, die ihre hohen Erwartungen voraussetzten. Daraus schlossen sie, dass Ich unmöglich der Messias sein könne. Sie dachten, dass der Messias aus ihren eigenen Reihen kommen würde. Und daher verabscheuten sie alles, was mit Mir zu tun hatte. Sie fühlten sich durch Meine Worte bedroht, die sie, obwohl sie Mich ablehnten, doch in irgendeiner Weise berührten, die sie sich aber nicht erklären konnten.

Sie waren nicht auf Mein Erstes Kommen vorbereitet. Sie sind garantiert nicht auf Mein Zweites Kommen, heute, vorbereitet. Jeder beliebige, der behauptet, dass er ein Prophet sei, gesandt, um Gottes Kinder vor dem Zweiten Kommen zu warnen, wird toleriert werden, sofern er nicht die Wahrheit offenbart. Wenn aber ein wahrer Prophet sich zu erkennen gibt und das Wort Gottes spricht, wird er oder sie gehasst und öffentlich verurteilt werden. Wenn ihr offene Verachtung seht, die auf Unkenntnis der von Mir gemachten Verheißungen basiert, nämlich dass Ich wiederkommen werde, und wenn der Hass so bösartig ist, dass die Täter das Wort Gottes verletzen, dann werdet ihr wissen, dass Ich es Bin, Den sie hassen. Nur Ich kann unter Sündern solchen Hass auf Mich ziehen. Nur Meine Stimme schürt solchen Widerstand.

Würde Ich zu dieser Zeit auf der Erde wandeln, sie würden Mich erneut kreuzigen. Diejenigen, die behaupten, Mich zu lieben, und die Meine Jünger in der christlichen Kirche führen, wären — traurigerweise — die Ersten, die den ersten Nagel in Mein Fleisch treiben würden.

Denkt daran, keiner von euch ist würdig, sich selbst über Mich zu stellen. Keiner von euch hat das Recht, Mein Wort öffentlich zu verurteilen, wenn ihr Mich nicht kennt. Ihr, die ihr Mich verdammt, wenn Ich den Letzten Bund Meines Vaters zu erfüllen versuche, habt keine Scham. Euer Stolz widert Mich an. Ihr habt eure eigenen Seelen in Meinen Augen verdammt. Ihr habt nichts über Mich gelernt. Ihr glaubt nicht an die Heilige Schrift, weil ihr leugnet, dass Mein Zweites Kommen stattfinden wird.

Ihr werdet am letzten Tag aufgefordert werden, die Seelen zu zählen, die ihr Mir verloren habt. An diesem Tag, wo ihr um Meine Barmherzigkeit schreien werdet, werdet ihr nicht fähig sein, Mir in die Augen zu schauen.

Euer Jesus”

893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!

22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+3%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/22
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Römisch-katholisch:

21. Sonntag im Jahreskreis
Buch Josua 24,1-2a.15-17.18b.

In jenen Tagen versammelte Josua alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels, seine Oberhäupter, Richter und Listenführer zusammen, und sie traten vor Gott hin.
Josua sagte zum ganzen Volk:
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.
Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.
Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind.
Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott.

Psalm 34(33),2-3.16-17.18-19.20-21.22-23.
Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten,
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.

Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.
Er behütet all seine Glieder,
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.

Den Frevler wird seine Bosheit töten;
wer den Gerechten hasst, muss es büßen.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,21-32.

Brüder! Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69.
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

13 Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!

14 Lasst alles bei euch in Liebe geschehen!

15 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Ihr wisst, dass das Haus des Stephanas der Erstling von Achaja ist, und dass sie sich dem Dienst an den Heiligen gewidmet haben;

16 ordnet auch ihr euch solchen unter und jedem, der mitwirkt und arbeitet.

17 Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn diese haben mir ersetzt, dass ich euch entbehren muss;

18 denn sie haben meinen und euren Geist erquickt. Darum erkennt solche an!

19 Es grüßen euch die Gemeinden in [der Provinz] Asia. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Haus.

20 Es grüßen euch alle Brüder. Grüßt euch untereinander mit einem heiligen Kuss!

21 Das ist mein, des Paulus, handschriftlicher Gruß.

22 Wenn jemand den Herrn Jesus Christus nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha[a]!

23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!

24 Meine Liebe [ist] mit euch allen in Christus Jesus! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+16%3A13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von dem Hausherrn und den Weingärtnern

33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

34 Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen.

35 Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

36 Da sandte er wieder andere Knechte, mehr als zuvor; und sie behandelten sie ebenso.

37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

39 Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden.

42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«?[a] …”

https://oca.org/readings/daily/2018/08/26
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824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

das Buch der Wahrheit:

“Ich Bin dein geliebter Jesus, Der durch deine Seele wirkt. Selbst wenn du Mich ignorierst, Ich Bin hier. Ich wirke durch deine Seele, denn du hast sie Mir gegeben, und von daher wirst du immer für Mich und mit Mir leiden.

Heute, Meine Tochter, wende Ich Mich an all diejenigen, die sagen, sie würden nicht an Gott glauben. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, dann muss Ich jetzt erklären, wie ihr erkennt, dass Gott tatsächlich existiert. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern. Gott bewirkt mit jeder Form des Lebens ein Gefühl von Ehrfurcht und Staunen, was in einer Seele immer ein Gefühl intensiver Liebe für ein anderes von Gottes Geschöpfen hervorrufen wird.

Jeder von euch ist eine Schöpfung Gottes. Dies ist eine Tatsache. Einige von euch sind mit großer Schönheit geboren. Einige sind mit Defekten geboren. Andere sind mit schrecklichen Unvollkommenheiten geboren. Doch alle werden geboren, weil Gott es zulässt.

Viele von euch werden die Verhinderung von Leben bei Gottes Kindern, die unvollkommen sind, rechtfertigen. Einige von euch werden Gottes Kinder im Mutterleib ermorden und das dann rechtfertigen, meist mit egoistischen Beweggründen. Dafür werdet ihr verdammt werden, es sei denn, ihr bittet Mich, euch zu vergeben. Euch wird vergeben werden, aber nur dann, wenn ihr aufrichtig bereut, was ihr getan habt, und wie ihr Meinen Vater damit gelästert habt.

Einige von euch sind mit Unvollkommenheiten geboren, die Traumata in eurem Leben hervorrufen. Wie hart das auch sein mag, euch ist dieses Leiden gegeben, um andere zu retten, die sonst aufhören würden zu existieren. Jene Seelen nämlich, die Meinen Vater entehren und die niemals um Vergebung ihrer Sünden bitten werden, werden in den Feuern der Hölle landen, für alle Ewigkeit. Euer Leiden wird sie retten helfen, denn sie können und werden sich nicht selbst retten. Ihr wählt dieses Leiden vor eurer Geburt. Ihr könnt das jetzt oder vielleicht später akzeptieren, aber ihr seid in Sicherheit in Meinem Königreich, denn die Herrlichkeit wird euch gehören für die Ewigkeit.

Euer Jesus”

824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

 

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 19,9a.11-16.
In jenen Tagen kam Elija zum Gottesberg Horeb. Dort ging er in eine Höhle, um darin zu übernachten. Doch das Wort des Herrn erging an ihn:
Komm heraus und stell dich auf den Berg vor den Herrn! Da zog der Herr vorüber: Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr war nicht im Erdbeben.
Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln.
Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle.
Da vernahm er eine Stimme, die ihm zurief: Was willst du hier, Elija? Er antwortete: Mit Leidenschaft bin ich für den Herrn, den Gott der Heere, eingetreten, weil die Israeliten deinen Bund verlassen, deine Altäre zerstört und deine Propheten mit dem Schwert getötet haben. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.
Der Herr antwortete ihm: Geh deinen Weg durch die Wüste zurück und begib dich nach Damaskus! Bist du dort angekommen, salbe Hasaël zum König über Aram!
Jehu, den Sohn Nimschis, sollst du zum König von Israel salben und Elischa, den Sohn Schafats aus Abel-Mehola, salbe zum Propheten an deiner Stelle.

Psalm 27(26),7-8.9.13-14.
Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.

Verbirg nicht dein Gesicht vor mir;
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab!
Du wurdest meine Hilfe.
Verstoß mich nicht, verlass mich nicht,
du Gott meines Heiles!

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,27-32.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180615

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Nicht aber, dass das Wort Gottes nun hinfällig wäre! Denn nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel[a];

auch sind nicht alle, weil sie Abrahams Same sind, Kinder, sondern »in Isaak soll dir ein Same berufen werden«.[b]

Das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.

Denn das ist ein Wort der Verheißung: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sarah soll einen Sohn haben«.[c]

10 Und nicht allein dies, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserem Vater Isaak, schwanger war,

11 als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten — damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden —,

12 wurde zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen«;[d]

13 wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.[e]

Die Souveränität Gottes

14 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

15 Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.[f]

16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise, und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.[g]

18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+9%3A6-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 32 Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;

33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Kämpfe und Opfer der Nachfolge

34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A32-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/15

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