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895. Mutter der Erlösung: Am letzten Tag, wenn die Morgendämmerung anbricht, wird auf der ganzen Welt ein lauter Posaunenschall zu hören sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch 28. August 2013, 20:00 Uhr

Meine Kinder, lasst Mich euch umarmen, da ihr weiterhin die gegen Meinen Sohn gerichteten Beleidigungen, die ihr miterlebt, aushaltet.

Wenn ihr auf diese Heiligen Botschaften hört und lernt, sie zu verstehen, dann werden viele von euch mit großem Mut voranschreiten, um die Welt vor der kommenden Zeit zu warnen, damit Gott Seine Kinder auf das Neue Paradies vorbereiten kann.

Was ihr verstehen müsst, ist, dass ihr gehasst sein werdet für eure Arbeit für Meinen Sohn. Ihr werdet von vielen nicht akzeptiert werden, und ihr werdet infolgedessen Schmerz und Demütigung ertragen. Bei jedem Schritt, den ihr tut, werdet ihr auf ein Hindernis stoßen, denn ihr geht in den Fußstapfen Meines Sohnes.

Für keinen von euch wird dies einfach sein, solange ihr nicht mit ruhiger Gelassenheit akzeptiert, dass dies zu erwarten ist. Selbst diejenigen, die Meinem Sohn folgen, die aber diese Botschaften nicht annehmen werden, werden euch bekämpfen und euch in Seinem Namen verfolgen. Sie verstehen nicht, dass sie dadurch, dass sie mit solch einem Hass auftreten, Meinen Sohn beleidigen.

Ihr müsst akzeptieren, dass, wenn Mein Sohn sich bekannt macht, dass Seine Worte angegriffen werden und zu großer Spaltung führen werden. Wenn ihr versteht, warum ihr solchen Attacken ausgesetzt seid und warum ihr dafür, dass ihr in Seinem Anliegen zur Welt sprecht, bestraft werdet, dann wird euch diese Arbeit leichter fallen.

Diese Verfolgung wird sich leider fortsetzen, bis zum Tag Seiner Wiederkunft. Bitte, um Seinetwillen, akzeptiert diese Prüfungen aus Liebe zu Ihm — und ihr werdet aufgrund dieses Leidens Gott großen Ruhm schenken. Nichts von diesem Leiden ist umsonst, denn wenn es mit Liebe zu Jesus angenommen wird, besiegt es den Teufel, da es seinen Plan, die Menschheit zu vernichten, schwächt.

Verzeiht jenen bedauernswerten Seelen, die diese Mission bekämpfen. Ignoriert die Grausamkeit, die ihr im Namen Meines Sohnes auszuhalten habt. Seht ein, dass, wenn sie euch aufgrund eurer Liebe zu Meinem Sohn hassen, dass ihr zu den Auserwählten Gottes gehört.

Vergebt jenen gottgeweihten Dienern, die es euch verwehren, über das Buch der Wahrheit zu sprechen. Sie verstehen nicht die Größe von Gottes Plan, um die Menschheit auf den Neuen Anfang vorzubereiten, denn sie, sie selbst, sind nicht vorbereitet. Viele von ihnen tun, was sie tun, lediglich aufgrund ihrer Liebe zu Meinem Sohn. Sie meinen es nicht böse. Sie sehen einfach nicht, weil sie nicht sehen können.

Betet, betet, betet, dass Mir, eurer Mutter, die Macht gegeben wird, euch zu helfen, auf dieser Reise durchzuhalten, ohne aufzugeben, bis der letzte Tag nahe ist. An diesem Tag, wenn die Morgendämmerung anbricht, wird auf der ganzen Welt ein lauter Posaunenschall zu hören sein. Es wird sich genau so anhören, wie ihr erwarten würdet, dass es sich anhört, und im Anschluss daran wird der Gesang des Engelchores folgen. Dies wird in jedem einzelnen Land, jeder Großstadt, jeder Kleinstadt, jedem Dorf, einfach überall, zu hören sein. Dann wirst du, Mein Kind, als der siebente Engel, verkünden, dass Mein Sohn gekommen ist. Der Himmel wird sich in Gold verwandeln, und bald darauf wird ein Wunder gesehen werden, von jedem Mann, von jeder Frau und jedem Kind — und von jedem Sünder. Mein Sohn wird sich auf den Wolken zu erkennen geben, gerade so, wie Er (einst) hinging. Dann wird aus dem Himmel das Neue Jerusalem herabkommen — der Neue Anfang für all diejenigen, die die Barmherzigkeit Gottes annehmen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

895. Mutter der Erlösung: Am letzten Tag, wenn die Morgendämmerung anbricht, wird auf der ganzen Welt ein lauter Posaunenschall zu hören sein.

 
Miracle of Jesus in Jerusalem 2016

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 21. Woche im Jahreskreis
Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,1-3a.14-17.
Brüder, wir schreiben euch über die Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, und unsere Vereinigung mit ihm und bitten euch:
Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort oder einer Rede oder in einem Brief, der angeblich von uns stammt, behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da.
Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen!
Dazu hat er euch durch unser Evangelium berufen; ihr sollt nämlich die Herrlichkeit Jesu Christi, unseres Herrn, erlangen.
Seid also standhaft, Brüder, und haltet an den Überlieferungen fest, in denen wir euch unterwiesen haben, sei es mündlich, sei es durch einen Brief.
Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat,
tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.

Psalm 96(95),10.11-12.13ab.
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.

Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,23-26.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 24 Und er sprach zu ihnen: Achtet auf das, was ihr hört! Mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden, und es wird euch, die ihr hört, noch hinzugelegt werden.

25 Denn wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

Das Gleichnis vom Wachstum der Saat

26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft

27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß.

28 Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre.

29 Wenn aber die Frucht es zulässt, schickt er sogleich die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

Das Gleichnis vom Senfkorn

30 Und er sprach: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder durch was für ein Gleichnis sollen wir es [euch] darlegen?

31 Es ist einem Senfkorn gleich, das, wenn es in die Erde gesät wird, das kleinste ist unter allen Samen auf Erden.

32 Und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Gartengewächse und treibt große Zweige, sodass die Vögel des Himmels unter seinem Schatten nisten können.

33 Und in vielen solchen Gleichnissen sagte er ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.

34 Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; wenn sie aber alleine waren, legte er seinen Jüngern alles aus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+4%3A24-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

20 Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen,[a]

21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12%3A20-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 26. August 2013, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, bevor Ich gekreuzigt wurde, wurden viele hasserfüllte Lügen über Mich durch Meine Feinde aufgebracht. Es gab Versammlungen von den Pharisäern, viele Male, um zu entscheiden, was mit Mir zu tun sei. Sie wollten nicht eine Minute akzeptieren, dass Ich von Gott gesandt worden Bin, um die Menschheit zu retten. Wie sie Mich gehasst haben. Wie sie schrien und diejenigen Meiner Jünger gequält haben, die von ihnen gefangen wurden.

Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten. Ihre brutale Härte und ihre Bosheit waren gegen Gottes Lehre und die Höchstheilige Bibel gerichtet. Das hinderte sie nicht, als sie unerbitterlich auf Mich Jagd machten. Sie pflegten das Wort Gottes zu predigen und sich gleichzeitig dem Wort Gottes zu widersetzen — alles zur gleichen Zeit. Nicht nur, dass sie Mich verurteilten, sie erklären auch, dass Gott niemals einen Messias dieses Typs senden würde. Sie blickten herab auf demütige und arme Menschen und auf solche, die sie für theologisch unwissend hielten. Ihr Hass auf Mich erschreckte viele bedauernswerte Seelen, die den Tempel besuchten. Diejenigen, die sie fragten, warum sie, die Pharisäer, Mich verdammten, wurden selbst verdammt, weil sie es gewagt hatten, ihre Gründe, warum sie Mich ablehnten, zu hinterfragen.

Es gab viele falsche Propheten, die predigten, während Ich auf Erden wandelte, und Mich hielt man für einen Verrückten, der auf keinen Fall toleriert werden dürfte. Viele dieser falschen Propheten zitierten aus dem Buch Genesis und stellten lächerliche Behauptungen auf, die für Gott beleidigend waren, doch sie wurden geduldet und die Pharisäer schenkten ihnen wenig Aufmerksamkeit.

Obwohl sie Zeugen der Wunder waren, die Ich vollbrachte, wollten sie noch immer nicht ihre Augen für die Wahrheit öffnen, denn sie wollten nicht sehen. Die damaligen Priester hielten viele öffentliche Reden, worin sie Mich als den Sohn Satans verdammten und diejenigen, die dabei gesehen wurden, dass sie sich Mir anschließen, warnten, dass sie aus dem Tempel hinaus geworfen würden. Sie lehnten Mich ab, weil sie Meine bescheidene Herkunft nicht akzeptieren konnten und weil Ich nicht die Bildung hatte, die ihre hohen Erwartungen voraussetzten. Daraus schlossen sie, dass Ich unmöglich der Messias sein könne. Sie dachten, dass der Messias aus ihren eigenen Reihen kommen würde. Und daher verabscheuten sie alles, was mit Mir zu tun hatte. Sie fühlten sich durch Meine Worte bedroht, die sie, obwohl sie Mich ablehnten, doch in irgendeiner Weise berührten, die sie sich aber nicht erklären konnten.

Sie waren nicht auf Mein Erstes Kommen vorbereitet. Sie sind garantiert nicht auf Mein Zweites Kommen, heute, vorbereitet. Jeder beliebige, der behauptet, dass er ein Prophet sei, gesandt, um Gottes Kinder vor dem Zweiten Kommen zu warnen, wird toleriert werden, sofern er nicht die Wahrheit offenbart. Wenn aber ein wahrer Prophet sich zu erkennen gibt und das Wort Gottes spricht, wird er oder sie gehasst und öffentlich verurteilt werden. Wenn ihr offene Verachtung seht, die auf Unkenntnis der von Mir gemachten Verheißungen basiert, nämlich dass Ich wiederkommen werde, und wenn der Hass so bösartig ist, dass die Täter das Wort Gottes verletzen, dann werdet ihr wissen, dass Ich es Bin, Den sie hassen. Nur Ich kann unter Sündern solchen Hass auf Mich ziehen. Nur Meine Stimme schürt solchen Widerstand.

Würde Ich zu dieser Zeit auf der Erde wandeln, sie würden Mich erneut kreuzigen. Diejenigen, die behaupten, Mich zu lieben, und die Meine Jünger in der christlichen Kirche führen, wären — traurigerweise — die Ersten, die den ersten Nagel in Mein Fleisch treiben würden.

Denkt daran, keiner von euch ist würdig, sich selbst über Mich zu stellen. Keiner von euch hat das Recht, Mein Wort öffentlich zu verurteilen, wenn ihr Mich nicht kennt. Ihr, die ihr Mich verdammt, wenn Ich den Letzten Bund Meines Vaters zu erfüllen versuche, habt keine Scham. Euer Stolz widert Mich an. Ihr habt eure eigenen Seelen in Meinen Augen verdammt. Ihr habt nichts über Mich gelernt. Ihr glaubt nicht an die Heilige Schrift, weil ihr leugnet, dass Mein Zweites Kommen stattfinden wird.

Ihr werdet am letzten Tag aufgefordert werden, die Seelen zu zählen, die ihr Mir verloren habt. An diesem Tag, wo ihr um Meine Barmherzigkeit schreien werdet, werdet ihr nicht fähig sein, Mir in die Augen zu schauen.

Euer Jesus”

893. Die Pharisäer haben viele gegeißelt und ermordet, bevor sie schließlich Mich kreuzigten.

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!

22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+3%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/22
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Römisch-katholisch:

21. Sonntag im Jahreskreis
Buch Josua 24,1-2a.15-17.18b.

In jenen Tagen versammelte Josua alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels, seine Oberhäupter, Richter und Listenführer zusammen, und sie traten vor Gott hin.
Josua sagte zum ganzen Volk:
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.
Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.
Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind.
Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott.

Psalm 34(33),2-3.16-17.18-19.20-21.22-23.
Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten,
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.

Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.
Er behütet all seine Glieder,
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.

Den Frevler wird seine Bosheit töten;
wer den Gerechten hasst, muss es büßen.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,21-32.

Brüder! Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69.
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

13 Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!

14 Lasst alles bei euch in Liebe geschehen!

15 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Ihr wisst, dass das Haus des Stephanas der Erstling von Achaja ist, und dass sie sich dem Dienst an den Heiligen gewidmet haben;

16 ordnet auch ihr euch solchen unter und jedem, der mitwirkt und arbeitet.

17 Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn diese haben mir ersetzt, dass ich euch entbehren muss;

18 denn sie haben meinen und euren Geist erquickt. Darum erkennt solche an!

19 Es grüßen euch die Gemeinden in [der Provinz] Asia. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Haus.

20 Es grüßen euch alle Brüder. Grüßt euch untereinander mit einem heiligen Kuss!

21 Das ist mein, des Paulus, handschriftlicher Gruß.

22 Wenn jemand den Herrn Jesus Christus nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha[a]!

23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!

24 Meine Liebe [ist] mit euch allen in Christus Jesus! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+16%3A13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von dem Hausherrn und den Weingärtnern

33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

34 Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen.

35 Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

36 Da sandte er wieder andere Knechte, mehr als zuvor; und sie behandelten sie ebenso.

37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

39 Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden.

42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«?[a] …”

https://oca.org/readings/daily/2018/08/26
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