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Das Licht Gottes wird über Christen und Juden ausgegossen werden und sie werden mit ihrem Munde — inspiriert von Henoch und Elias — das Wort Gottes predigen.

das Buch der Wahrheit:

“1320. Gott ist Allgegenwärtig — Er ist überall.
Donnerstag, 22. Januar 2015, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Glaubenabfall hat die Welt erfasst und greift mit seinen Fangarmen nach jeder Religion, die Mich, Jesus Christus, anerkennt, sowie nach den Religionen, die Meinen geliebten Vater anerkennen.

Diejenigen, die den Glaubensabfall verbreiten, tun dies auf subtile Art und Weise, und die Betrüger gehen sehr umsichtig vor, wenn sie die Seelen dahingehend erziehen, eine falsche Lehre anzunehmen. Zwei Drittel der Christen werden vom Glauben abfallen, und werden dann nicht klüger sein als vorher. Jedes Gebot Gottes wird zurecht gebogen und so präsentiert, dass es sich der modernen Welt anpasst. So überzeugend werden Meine Feinde sein, so fürsorglich und so bescheiden im Auftreten, dass sie selbst die standhaftesten und treuesten Meiner Anhänger davon überzeugen werden, dass diese Änderungen in Gottes Augen annehmbar sind.

Sobald ein Christ von der Wahrheit abweicht, macht er sich schuldig, Lügen zu akzeptieren. Bald danach wird er falsche Lehren annehmen und dann sehr schnell vom Glauben abfallen. Wenn die Zeit reif ist, wird der Mann des Verderbens alle Christen, die das Wahre Wort Gottes ablehnen, davon überzeugen, sich einer neuen Eine-Welt-Religion anzuschließen. Und auf diese Weise wird Meine Kirche gekreuzigt werden. Aber das Licht Gottes wird über Christen und Juden ausgegossen werden und sie werden mit ihrem Munde — inspiriert von Henoch und Elias — das Wort Gottes predigen. Diese beiden Religionen werden von Meinen Feinden ins Visier genommen und schonungslos verfolgt, bis man ihnen die Ausübung ihrer Religion auf öffentlichen Plätzen verbieten wird. Letztendlich werden ihre Kirchen und Tempel von Meinen Feinden übernommen werden. Aber erfüllt vom Feuer des Heiligen Geistes werden sie das Wort Gottes verbreiten. Sie werden den Mut und die Stärke finden, Gott treu zu bleiben.

Die der Wahrheit treu ergebenen Priester werden fortfahren, das tägliche Messopfer in Meinem Namen und so, wie es gedacht ist, darzubringen. Die verbliebenen Restanhänger in jeder Nation, die auf das Feuer des Heiligen Geistes antworten, werden ihnen folgen. Gottes Macht darf niemals unterschätzt werden. Er wird die Seinen auf ihrem Marsch zum Sieg führen. Er wird jeden dornigen Zweig, der ihnen den Weg versperrt, hinwegfegen. Er wird sie mit dem Kreis Seines Himmlischen Schutzes umgeben und ihre Seelen mit Weisheit und der Wahrheit erfüllen.

Gott ist Allgegenwärtig — Er ist überall und Er sieht alles. Satans Macht ist furchterregend, aber er ist nicht allgegenwärtig. Er kann seinen Einfluss nur durch diejenigen Seelen ausweiten, die sich von ihm und seinem Dämonenheer täuschen ließen. Gottes Macht kann sich augenblicklich in jedem Winkel der Erde vervielfachen. Jede Tat, ob gut, schlecht oder lau, kommt durch den freien Willen des Menschen zustande, der entweder vom Heiligen Geist oder vom Geist des Bösen beeinflusst wird.

Gottes Macht wird obsiegen, und am Großen Tag des Herrn werden Seine Feinde ihrer Macht beraubt sein und durch die Hand Meines Vaters in den Abgrund gestürzt. Die größte Strafe wird Gottes geweihte Diener treffen, die Falschheiten predigen. Weil sie mit der Wahrheit gesegnet waren, diese aber abgelehnt haben, um stattdessen absichtlich Seelen vom Wort Gottes wegzuziehen, wird ihre Sünde die schlimmste von allen sein, und sie werden das Antlitz Gottes niemals erblicken.

Euer Jesus

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Das Wahre Leben in Gott:
Botschaft Zur Einheit – Ihre Spaltung Hat Mein Herz Von Dem Ihren Getrennt

7.10.1991  

Ich möchte alles, was ich habe, Dir zur Ehre gereichen laßen. Ich habe zwar nicht viel, tatsächlich so gut wie nichts, denn ich bin unzulänglich, arm, schwach und ganz elend, dennoch: Nimm hin, mein Herr, was immer ich haben mag.

Meine Vertrautheit 1 mit dir hat ein Feuer in dir entfacht und dich und andere gerettet. – Ich möchte deinen freien Willen. Opfere dich Mir, und Ich werde Ströme aus dir hervorquellen laßen. Ich brauche äußerste Armut, um Meine Werke zum Tragen zu bringen. Ich will deine Seele stützen und nähren, denn du bist Meine Braut.

Vassula, eure Städte sind voll von Toten, und ihr Gestank steigt bis zum Himmel empor; zu Millionen verwesen sie. Bete, bete um Frieden, Liebe, Glauben und Einheit . Der Heilige der Heiligen ist voller Pein über das, was kommen muss. Er ist über alle Maßen betrübt. Ich werde Meine Hand auf diese böse Generation niederfallen laßen müssen.

Tochter, um Meinetwillen, nimm Mein Kreuz der Einheit auf dich und trage es durch die ganze Welt. Gehe von Land zu Land und sage jenen, die von Einheit sprechen, dabei aber nicht aufhören, ans Gegenteil zu denken und das Gegenteil zu leben, dass ihr Geist der Spaltung Mein Herz von dem ihren getrennt hat. Schreie es hinaus, vielleicht kann Meine Stimme doch noch ihre Taubheit durchbrechen. Ich bin bei dir in dieser Trostlosigkeit, fürchte dich also nicht . Ich habe dir Mein Kreuz anvertraut. Dieses Kreuz wird dich heiligen und dich retten. Trage es also mit Liebe und Demut.

Rufe Meinen Namen ohne Unterlaß an! Deine Mission, Mein Kind, besteht darin, Zeugin der Liebe zu sein und Meine Heiligkeit ihrem Fehlen an Liebe, Ergebenheit und Treue entgegenzuhalten. Gehe furchtlos voran und sei Mein Echo ! Lege mit Frohsinn und Eifer Zeugnis ab; sei mit Liebe Zeugin für Meine Liebe ! Wann immer Meine Feinde dich verletzen, frohlocke! Und bringe alle deine Wunden Mir dar, und Ich werde dir sogleich Linderung verschaffen. Sooft du deine Augen erhebst und nach Mir Ausschau hältst, wird Mein so erbarmungsreiches Herz sich deiner annehmen. Du bist Mein Kind, das Ich angenommen, aufgezogen und ernährt habe, so fürchte dich nicht vor den Menschen – sie können dich nicht zerstören. Bald schon werde Ich dich freigeben. Geh inzwischen mit Meinem Kreuz der Einheit umher und verherrliche Mich.

Sei Verteidiger der Wahrheit

und der einen Kirche, die Ich selbst errichtet habe. Gehe zu jeder Nation und zeige dich ihnen . Sage ihnen, dass Ich den Frieden wünsche und eine einzige Kirche unter Meinem heiligen Namen. Sage ihnen, dass der, der vorgibt, gerecht zu sein, aber dennoch in der Trennung verbleibt, von der Frucht essen wird, die er gesät hat, und zugrunde gehen wird . Sage ihnen auch, wie sehr Ich unaufrichtige Herzen verabscheue. Ihrer Förmlichkeiten und ihres Geredes bin Ich überdrüssig. Sage ihnen weiter, dass Ich Mich abwende von ihrem Hochmut und ihrer Unbeugsamkeit. Wenn auch die Leute von ihrem Urteilsvermögen eine hohe Meinung haben, Mir können sie keinen Eindruck damit machen. Ich kann sie nicht zu einer sterbenden Kirche beglückwünschen, die schon die Verwesung in sich trägt. Sage jedem, der es hören möchte:

Wenn sie ihre Stimme nicht senken,
hören sie die Meinige nie.

Würden sie aber ihre Stimme mäßigen, würden sie anfangen, Meine Stimme zu hören, und so Meinen Willen erfüllen.

Ich bin der Eine, dennoch machte sich jeder von ihnen seinen eigenen Christus. Ich bin das Haupt Meines Leibes, doch alles, was Ich sehe, sind ihre eigenen Häupter – anstelle des Meinen. Sage ihnen, sie bräuchten nur ihre Häupter zu senken, und schon werden sie Meines sehen. Sage ihnen, sie möchten sich selbst erniedrigen, damit Ich sie zu Mir erheben kann.

Lass dir von ihnen keine Angst einjagen, Mein Kind. Sei geduldig, wie Ich geduldig bin. Sei auch so klug, dich ständig an Meiner Seite aufzuhalten. Du wirst Meine Juwelen tragen2 , damit du Mir die Treue hältst; sie werden dich ständig an Mich erinnern. Bete, Meine Braut, bete zu deinem Bräutigam, und Ich werde dich am Ende belohnen. Verherrliche Mich, und Ich sage dir: Keine Mühe, kein Opfer, nichts wird umsonst sein .

Sage jedermann: Ich werde Mein Königreich inmitten der

Armut

errichten. Meine Seele frohlockt in jenen, die Zeit haben, Meinen Geist zu hören, Mich anzubeten und Meinen Willen zu tun!

Tochter, Ich liebe dich trotz deiner Armseligkeit. Gestatte Mir auch weiterhin, Meine Werke in dir zu vollbringen. Paß dich Mir an, so wie Ich Mich dir anpasse, und durch dich wird Meine Gegenwart spürbar werden. Mit dir will Ich dieses Geschlecht zur Einheit führen. Sei voll Vertrauen, denn Ich bin bei dir. Mein Siegel ist auf deiner Stirn, und mit diesem Siegel und mit Meiner Gnade wird Mein Reich auf Erden errichtet werden, so wie Ich es will. Empfange Meinen Frieden. Denke daran: Ich bin allezeit bei dir. Komm, komm in Meine Wunden!”

http://www.tlig.org/de/messages/661

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Römisch-katholisch:
“Erstes Buch Samuel 18,6-9.19,1-7.
In jenen Tagen als die Israeliten nach Davids Sieg über den Philister heimkehrten, zogen die Frauen aus allen Städten Israels König Saul singend und tanzend mit Handpauken, Freudenrufen und Zimbeln entgegen.
Die Frauen spielten und riefen voll Freude: Saul hat Tausend erschlagen, David aber Zehntausend.
Saul wurde darüber sehr zornig. Das Lied missfiel ihm, und er sagte: David geben sie Zehntausend, mir aber geben sie nur Tausend. Jetzt fehlt ihm nur noch die Königswürde.
Von diesem Tag an war Saul gegen David voll Argwohn.

Saul redete vor seinem Sohn Jonatan und vor allen seinen Dienern davon, dass er David töten wolle. Sauls Sohn Jonatan aber hatte David sehr gern;
deshalb berichtete er David davon und sagte: Mein Vater Saul will dich töten. Nimm dich also morgen früh in acht, verbirg dich in einem Versteck!
Ich aber will zusammen mit meinem Vater auf das Feld hinausgehen; dort, wo du dich versteckt hältst, werde ich stehenbleiben und mit meinem Vater über dich reden, und wenn ich etwas erfahre, werde ich dir Bescheid geben.
Jonatan redete also zugunsten Davids mit seinem Vater und sagte zu ihm: Der König möge sich doch nicht an seinem Knecht David versündigen; denn er hat sich ja auch nicht an dir versündigt, und seine Taten sind für dich sehr nützlich gewesen.
Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen. Der Herr hat durch ihn ganz Israel viel Hilfe (/
Sieg) gebracht. Du hast es selbst gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich nun versündigen und unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne jeden Grund tötest?
Saul
hörte auf Jonatan und schwor: So wahr der Herr lebt: David soll nicht umgebracht werden.
Jonatan rief David und berichtete ihm alles. Dann führte Jonatan David zu Saul, und David war wieder in Sauls Dienst wie vorher.


Psalm 56(55),2-3.9-10a.10b-11.12-13.
Sei mir gnädig, Gott, denn Menschen stellen mir nach;
meine Feinde bedrängen mich Tag für Tag.
Täglich stellen meine Gegner mir nach;
ja, es sind viele, die mich voll Hochmut bekämpfen.

Mein Elend ist aufgezeichnet bei dir.
Sammle meine Tränen in einem Krug,
zeichne sie auf in deinem Buch!
Dann weichen die Feinde zurück
an dem Tag, da ich rufe.

Ich habe erkannt:
Mir steht Gott zur Seite.
Ich preise Gottes Wort,
ich preise das Wort des Herrn.

Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht.
Was können Menschen mir antun?
Ich schulde dir die Erfüllung meiner Gelübde, o Gott;
ich will dir Dankopfer weihen.


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,7-12.
In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.”
 
 

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Orthodox:

Aufruf zu Buße und Demütigung vor Gott

So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;

naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!

Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!

10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.

11 Verleumdet einander nicht, ihr Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet und seinen Bruder richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter, sondern ein Richter des Gesetzes.

12 Einer nur ist der Gesetzgeber, der die Macht hat, zu retten und zu verderben; wer bist du, dass du den anderen richtest?

Warnung vor Selbstsicherheit

13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen

14 — und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er.

15 Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.

16 Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse.

17 Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut, für den ist es Sünde.

Warnung an die gottlosen Reichen

5.1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt!

Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden;

euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen!

Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen!

Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; er hat euch nicht widerstanden.

Verschiedene Ermahnungen

So wartet nun geduldig, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Siehe, der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfangen hat.

So wartet auch ihr geduldig; stärkt eure Herzen, denn die Wiederkunft[a] des Herrn ist nahe!

Seufzt nicht gegeneinander, Brüder, damit ihr nicht verurteilt werdet; siehe, der Richter steht vor der Tür!

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Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.


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“1319. Mit der Weisheit kommt die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen.
Mittwoch, 21. Januar 2015, 20:24 Uhr

… 
Die Sünde wird in der kommenden Neue-Welt-Kirche niemals erwähnt werden und Handlungen derer, die für das Wort Gottes eintreten, werden gegen das Gesetz sein. Und daher wird es in eurer Gesellschaft an der Weisheit, dieser Gabe Gottes, fehlen, da die Menschheit das von Gott verurteilte Tun freudig begrüßt.
 …

1318. Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen.

das Buch der Wahrheit:
“1318. Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen.
Dienstag, 20. Januar 2015, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die „Warnung“ stattfindet, wird das die erste Stufe der Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen sein. Jenen, die Mich nicht annehmen, wird eine außergewöhnliche Chance gegeben werden, über die Wahrheit nachzudenken, so groß ist Meine Barmherzigkeit.Bitte seht diesem Tag mit großer Freude entgegen, denn das wird der Tag sein, an dem die Ungläubigen endlich realisieren, Wer Ich Bin. Sie werden aus ihrer Apathie aufgerüttelt und mit Staunen erfüllt werden.

 

Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen. Indem ihr euch Mir zuwendet in diesen 15 Minuten, in denen ihr vollkommen allein sein werdet, und Mich bittet, euch zu vergeben, werdet ihr mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt werden. Dann müsst ihr euch darauf vorbereiten zu kämpfen, um anderen zu helfen, ihre herrliche Zukunft zu verwirklichen. 

Während die „Warnung“ den Glauben der Gläubigen befeuern und viele bekehren wird, wird es eine große Zahl Menschen geben, darunter Priester und hochrangige Mitglieder des Klerus, die leugnen werden, dass sie stattgefunden hat. Sie werden viele von Mir abbringen und werden dafür ein strenges Gericht erfahren. Bei dieser Erleuchtung des Gewissens wird über jene, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, viel Liebe ausgegossen werden. Das sind die Menschen — und zu ihnen gehören viele Ungläubige —, die sich bekehren werden und die für die Rettung ihrer Brüder und Schwestern kämpfen werden.Meine Zeit wird dazu benutzt werden, jene zu Mir hinzuziehen, die Mich überhaupt

nicht kennen, die aber noch zu Mir kommen werden, wenn sie dieses große Ereignis erleben. Sie werden Mich sofort erkennen und werden Mir auf die ihnen vertraute Weise antworten.


All diese Ereignisse werden bald kommen und wenn sich die Prophezeiungen, die dem Menschen von Anbeginn gegeben wurden, erfüllen, dann werden sie einen Sinn ergeben. Viele der im Buch der Offenbarung niedergeschriebenen Prophezeiungen wurden durch die Verwendung von Symbolen für die Menschen verständlicher gemacht. Die Wirklichkeit sieht anders aus, aber ihr sollt Folgendes wissen: Mein Eingreifen wird die Welt für immer verändern. Danach werden jene, die von Mir sind und die Mich lieben, Mir helfen, Milliarden Seelen Ewiges Leben zu bringen.Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Mögen Sie Alle Eins Sein
17. Januar 1993

Los Angeles  

Am Vorabend der Woche der Einheit:

Herr, ich bete, wie Du gebetet hast:
Mögen wir alle eins sein, wie der Vater in Dir ist
und Du in Ihm, damit die übrige Welt glauben möge,
dass es der Vater war, der Dich gesendet hat.
Um dieses bitte ich auch für die Schafe,
die nicht zu Deiner Herde gehören,
auf dass auch sie auf Deine Stimme hören.
Ich bete für die Moslems, die Juden und andere,
dass sie von jetzt an auch dazu bereit sind,
Dich zu lieben.
Amen.

Ich habe dich gehört, ja, Ich habe dich gehört, Meine Freundin. Am Ende werden Mich alle anbeten.

18. Januar 1993
Sacramento

Heute ist mein Geburtstag und der erste Tag der Woche der Einheit. Einst war es auch das Fest des Stuhles Petri. Ich war von dem ehrwürdigen Bischof Francis A. Quinn eingeladen worden, heute in der Kathedrale des Heiligsten Sakramentes zu sprechen. Nachmittags, gerade vor dem Treffen, überreichten mir die Leute, die mich eingeladen hatten, ein Geschenk. Als ich es auspackte, hatte ich das Gefühl, es käme von Jesus. Denn er hatte am 21.Oktober 1992 zu mir gesagt: “… Freue dich und juble, denn an dich werde Ich Meinen Kelch weiterreichen … Ich beabsichtige, eine Nation nach der anderen dazu zu bringen, unter Meinem Schatten zu leben und zu glauben, dass der Vater Mich gesandt hat. Ja, der Tag wird kommen, wenn alle irdischen Herrscher, die Regierenden und Einflußreichen, ja, die ganze Bevölkerung, Mich als den Christus anerkennen werden, als den Sohn des lebendigen Gottes. Und von überall her werden die Menschen ihre Hände in ehrfürchtigem Gebet und in Anbetung erheben, alle einmütig und mit einer Stimme …” Und zwar schenkten sie mir einen vergoldeten Abendmahlskelch, auf dem diese Worte eingraviert waren:

“Auf dass sie alle eins seien
Fest der christlichen Einheit
18. Januar 1993.”

Dann zelebrierten die zwei Bischöfe, die da waren, nach meinem Vortrag eine Messe. Der Chor sang in der Kathedrale, und alles war sehr würdevoll. Mein Abendmahlskelch wurde während der Messe für die Einheit benutzt und das kostbare Blut Jesu darin konsekriert.

Während ich meinen Vortrag in der Kathedrale hielt und die versammelte Menschenmenge anschaute, schätzungsweise 1800 Menschen, fühlte ich mich traurig. Da war ich also, vom Herrn geschickt, und hielt eine Ansprache über die Einheit, vor vielleicht 98% römisch-katholischen Christen. Aber von meinem Volk, den Griechisch-Orthodoxen1 , war nicht einer bei mir. Sogar Moslems und Juden waren in der Kathedrale ... Doch der Herr hatte sich Sein Überraschungsgeschenk zu meinem Geburtstag für später aufgespart. – Gerade vor der Messe kommt ein orthodoxer Priester mit seinem Assistenten herein. Nach der Messe bat er darum, mit mir zu sprechen. Wir trafen uns in der Sakristei, und ich verstand, was der Herr zu mir gesagt hatte: “Russland wird das Land sein, das mir am meisten Ehre erweist.” Es war ein russisch-orthodoxer Priester …

In der Dunkelheit unserer Trennung wird es einen kleinen Hoffnungsschimmer auf Einheit geben. Dieser kleine Hoffnungsschimmer ist Russland. Die Einheit wird durch Russland kommen, und Russland wird Gott ehren! Ich erzählte dem russischen Priester, dass er mein Geburtstagsgeschenk von Jesus sei. Sein Name ist Vater Vassili, was die männliche Form meines Namens, Vassula, ist.

Das andere Zeichen, dass die Einheit durch Russland zustandekommen wird, war, dass als ich den Herrn bat, ein Anfangsgebet auszuwählen, Er das Gebet eines russischen Priesters wählte: von Vater Sergius Bulgakov. Er bat mich, irgendwo aufzuschlagen, und ich tat es, und meine Augen fielen zuerst auf dieses Gebet, das ich am 29. Dezember 1989 geschrieben hatte. Hier ist es noch einmal:

“O Jesus Christus, Unser Herr und Retter, Du hast uns versprochen,
immer bei uns zu wohnen.
Du rufst alle Christen in Deine Nähe
und zur Teilhabe an Deinem Leib und Blut.
Doch unsere Sünde hat uns geteilt,
und wir vermögen es nicht, zusammen
Deine Heilige Eucharistie zu teilen.
Wir bekennen diese unsere Sünde
und bitten Dich, uns zu vergeben
und uns zu helfen, den Wegen
der Versöhnung dienstbar zu sein
gemäss Deinem Willen!
Entzünde unsere Herzen mit dem Feuer
des Heiligen Geistes, gib uns
den Geist der Weisheit und des Glaubens,
des Mutes und der Geduld
der Demut und der Festigkeit,
der Liebe und der Reue,
durch die Fürsprache der reich
gesegneten Muttergottes
und aller Heiligen.
Amen.””

http://www.tlig.org/de/messages/776

 
 
 
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Römisch-katholisch:
“Erstes Buch Samuel 15,16-23.
In jenen Tagen sagte Samuel zu Saul: Ich will dir verkünden, was der Herr mir heute Nacht gesagt hat. Saul antwortete: Sprich!
Samuel sagte: Bist du nicht, obwohl du dir gering vorkommst, das Haupt der Stämme Israels? Der Herr hat dich zum König von Israel gesalbt.
Dann hat dich der Herr auf den Weg geschickt und gesagt: Geh und weihe die Amalekiter, die Übeltäter, dem Untergang; kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtet hast.
Warum hast du nicht auf die Stimme des Herrn gehört, sondern hast dich auf die Beute gestürzt und getan, was dem Herrn missfällt?
Saul erwiderte Samuel: Ich habe doch auf die Stimme des Herrn gehört; ich bin den Weg gegangen, auf den der Herr mich geschickt hat; ich habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und die Amalekiter dem Untergang geweiht.
Aber das Volk hat von der Beute einige Schafe und Rinder genommen, das Beste von dem, was dem Untergang geweiht war, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.
Samuel aber sagte: Hat der Herr an Brandopfern und Schlachtopfern das gleiche Gefallen wie am Gehorsam gegenüber der Stimme des Herrn? Wahrhaftig, Gehorsam ist besser als Opfer, Hinhören besser als das Fett von Widdern.
Denn Trotz ist ebenso eine Sünde wie die Zauberei, Widerspenstigkeit ist ebenso schlimm wie Frevel und Götzendienst. Weil du das Wort des Herrn verworfen hast, verwirft er dich als König.

Psalm 50(49),8-9.16bc-17.21.23.
Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.
„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.

Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;
wer rechtschaffen lebt, dem zeig’ ich mein Heil.”


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,18-22.
Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen:
Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.”
 
 

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Orthodox:


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Orthodox:

Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im
Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie
Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; /
zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
“Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”

Ihr entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist verachtenswert!«

“Sei Mein Widerschein

10. Januar 1989

Ich helfe dir 

Ich danke dir, Heilige Mutter.

Gestern hörte ich von der Reaktion eines Priesters, der von mir gehört hatte. Er sagte: “Weg von ihr, sie ist ein Scharlatan!” Irgendwie gefiel mir seine Bemerkung, denn als Lügnerin bezeichnet zu werden, verbindet mich mit Jesus, der von seiten der Pharisäer als Lügenprophet hingestellt wurde; und dies erinnerte mich an die Botschaft, die Maria mir gab (7.12.1988). So viele Male sagte Jesus zu mir, dass ich getadelt, verfolgt und genau unter die Lupe genommen würde. So beweist dies nur Seine Worte. Ich bin glücklich, da ich ja um Seinetwillen getadelt und verfolgt werde.

Mein Kind, bete für jene, die dich beschuldigen und aburteilen, bete für sie, dass sie ihre Herzen öffnen mögen; bete für alle jene Seelen, die nicht die Erbarmungsvollen Zeichen des Herrn erkennen

bleibe Mir nahe Wir, uns?

Ja, wir, uns.”

http://www.tlig.org/de/messages/367

das Buch der Wahrheit:


1276. Der böse Geist der Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern.
Sonntag, 23. November 2014, 18:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der böse Geist der Isebel hat einen großen Angriff gegen Meine Mission zur Rettung von Seelen geplant.

Diese Verräterin und Zerstörerin der Propheten Gottes hat sich auf Erden als Gottes Lehrerin etabliert und sich unter Mein Volk gemischt, um es zu verführen und von Meiner Kirche abzubringen, was den größten Glaubensabfall aller Zeiten zur Folge haben wird. Sie (Isebel) wird dafür verantwortlich sein, wenn Meine Kirche mit den weltlichen Fürsten Ehebruch begeht: Diese Verbindung ist in den Augen Gottes eine Abscheulichkeit und ein Gräuel.

Isebel ist in den Herzen von Männern und Frauen gleichermaßen gegenwärtig und ist somit einer der hinterhältigsten, intelligentesten und gerissensten Dämonen in Satans Hierarchie, die auf vielfältige Weise Mein Volk in die Irre zu führen versucht. Sie arbeitet durch eine Gruppe, die behauptet, von Mir zu sein, die aber in Wirklichkeit einem satanischen Kult angehört. Dieser dämonische Geist kennt sich in der Theologie gut aus und spricht zu dieser Gruppe in verschiedenen Sprachen: Dadurch verursacht er große Verwirrung, Schmerz und Spaltung unter denen, die Meinen Kelch angenommen haben. Diese selbsternannten Experten Meines Wortes kommen nicht von Mir. Und während ihr Hass auf Mich offensichtlich ist, durch den Unflat, der aus ihrem Mund fließt, gibt es andere Wege, mit denen sie versuchen werden, Meiner letzten Mission zu schaden.

Ihr werdet diesen Feind Gottes (Isebel) an ihren ständigen Versuchen erkennen, ihre (Isebels) Anhänger zu Propheten Gottes zu erklären. Viele von ihnen werden auftreten und erklären, dass Ich, Jesus Christus, durch sie spreche. Isebel wird aufblühen und Lügen verbreiten, indem sie ihren bösen und arroganten Geist auf die selbsternannten Propheten ausgießt, die dann mit Hilfe dieser Mission versuchen werden, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Der böse Geist Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern, wobei ihr jedes Mittel recht ist. Durch ihren Einfluss wird sie viele gute Seelen in Meiner Kirche von Mir abbringen und das Wort Gottes untergraben. Sie wird unter Männern und Frauen wirken und mit Hilfe von Zauberei und Hexerei den Eindruck erwecken, sie könne Wunder wirken. Sie ist nur ein weiterer Widersacher von Mir, der unter dem Einfluss von Baal versuchen wird, Gottes echten Visionären und Propheten in der letzten Schlacht um Seelen zu schaden.

Hütet euch vor denen, die sich ihrer Kenntnisse der Theologie rühmen und die zu behaupten wagen, dass sie von Mir kämen, während all ihre Worte aus Eifersucht und einem tiefen Hass auf Gottes Propheten entspringen. Solche verseuchten Seelen werden versuchen, euch zu manipulieren und jeden einzuschüchtern, der sich ihnen entgegenstellt. Wenn ihr Mir weiterhin auf Meiner letzten Mission auf Erden zur Rettung von Seelen folgt, werden sie alles tun, um euch zu zermürben.

Diejenigen, die unter dem Einfluss der Isebel stehen, werden Mich rücksichtslos immer weiter angreifen. Dieser böse Geist wird durch die schwachen Seelen, die sie (Isebel) in Besitz nimmt, dämonische Mittel anwenden, um Meine Anhänger zu verleumden, schlecht zu machen und Hass auf sie zu schüren. Lauft weg, wenn ihr mit diesen verseuchten Seelen konfrontiert werdet. Unterschätzt sie nicht, denn unter dem Einfluss von Isebel werden sie versuchen, denjenigen unvorstellbaren Schaden zuzufügen, die sich mit ihnen einlassen.

Ihr müsst den bösen Geist der Isebel erkennen lernen, denn sie (Isebel) wird mit großer Autorität über Mich sprechen durch jene, derer sie sich bemächtigt hat. Diese werden mit gründlichen Kenntnissen über die Heiligen Sakramente sprechen und Auszüge aus der Heiligen Bibel verwenden, aber nur, um mit falschen Zitaten Mein Wort zu untergraben. Ihr werdet sehen, welch gehässiges Vergnügen es Isebel bereitet, diese Mission anzugreifen. Ihre ergebenen Anhänger sind verbohrt, herrschsüchtig, voller Stolz und Meiner Gegnerin vollständig ergeben, die ihre Seelen durch ihren starken Einfluss für sich eingenommen hat. Ihr dürft euch auf keinen Fall auf den Geist der Isebel einlassen, denn wenn ihr das tut, wird sie euch zerstören, so wie sie es bei ihren ergebenen Kohorten bereits getan hat.

Nehmt euch vor jedem in Acht, der auftritt und sagt, er sei von Mir geschickt worden, um zu helfen, Mein Wort zu verbreiten. Wisset, dass Ich nicht einen einzigen Propheten berufen habe, Mein Wort an die Welt weiterzugeben, seit diese Mission begann. Aber in Scharen werden sie kommen, diese falschen Propheten, jeder wird versuchen, den anderen zu übertrumpfen. Sie werden dann versuchen, durch diese Mission Unterstützung für die Verbreitung ihrer Unwahrheiten zu erlangen. Alle, die möglicherweise von dem bösen Geist der Isebel verführt werden und die in irgendeiner Weise auf diesen Geist reagieren, werden bald feststellen, dass alle Liebe zu Mir ganz schnell erlöschen wird. Ihr bringt eure Seele in große Gefahr, wenn ihr auf die Lügen der Isebel hereinfallt, die aus den Tiefen des Abgrundes geschickt wurde, um Meine Kirche und Meine Propheten in dieser Zeit zu zerstören.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
“Liebe, Treue, Reinheit, Unversehrtheit

Und Liebe – Mit Mir Werdet Ihr Essen
29. Juli 1988 – Fest der Heiligen Martha”
 
 
 
 
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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Makkabäer 6,1-13.

In jenen Tagen durchzog König Antiochus die östlichen Provinzen. Er hörte von einer Stadt in Persien namens Elymaïs, die berühmt war wegen ihres Reichtums an Silber und Gold.
Auch gibt es in ihr einen sehr reichen Tempel; der mazedonische König Alexander, der Sohn des Philippus, der als erster Grieche König geworden war, hatte dort goldene Schilde, Rüstungen und Waffen hinterlassen.
Antiochus marschierte also hin und versuchte, die Stadt zu erobern und zu plündern. Doch er blieb ohne Erfolg; denn die Einwohner der Stadt hatten von seinem Plan erfahren
und leisteten ihm bewaffneten
Widerstand. Er musste fluchtartig abziehen und machte sich sehr niedergeschlagen auf den Rückweg nach Babylon.
Noch in Persien erreichte ihn ein Bote mit der Nachricht, dass die
Heere, die in Judäa einmarschiert waren, geschlagen worden waren.
Auch Lysias, der an der Spitze einer starken Streitmacht in den Kampf gezogen war, habe gegen die Juden eine schwere Niederlage erlitten. Deren
Bewaffnung und Kampfkraft habe sich durch die große Beute, die sie bei den geschlagenen Armeen machten, verstärkt.
Den Gräuel, den er auf dem Altar in Jerusalem hatte aufstellen lassen, hätten sie wieder entfernt und den Tempelbezirk wie früher mit hohen Mauern umgeben, ebenso seine Stadt Bet-Zur.
Als der König das hörte, war er bestürzt und sehr beunruhigt. Er musste sich niederlegen, da ihn eine Schwäche befiel; so
niedergeschlagen war er, weil seine Pläne gescheitert waren.
So ging es mehrere Tage. Er bekam immer neue Anfälle tiefer Schwermut und rechnete schon damit, dass er sterben müsse.
Er rief seine Freunde zusammen und sagte zu ihnen: Der Schlaf flieht meine Augen und ich bin vor Sorgen zusammengebrochen.
Ich habe mich gefragt: Wie bin ich nur in diese große Not und Bedrängnis geraten, in der ich mich jetzt befinde? Ich war während meiner Regierung doch immer leutselig und beliebt.
Jetzt fallen mir die bösen Dinge ein, die ich in Jerusalem getan habe. Ich habe dort alle Geräte aus Silber und Gold mitgenommen, ja, ich habe ohne Grund den Auftrag gegeben, die Bewohner Judäas auszurotten.
Deswegen ist dieses Unglück über mich gekommen,
das weiß ich jetzt. Und nun sterbe ich ganz verzweifelt in einem fremden Land.

Psalm 9(9A),2-3.4.6.16.19.

Ich will dir danken, Herr, aus ganzem Herzen,
verkünden will ich all deine Wunder.
Ich will jauchzen und an dir mich freuen,
für dich, du Höchster, will ich singen und spielen.

Denn zurückgewichen sind meine Feinde,
gestürzt und vergangen vor deinem Angesicht.

Du hast die Völker bedroht, die Frevler vernichtet,
ihren Namen gelöscht für immer und ewig.

Völker versanken in der Grube, die sie selber gegraben;
im Netz, das sie heimlich gelegt, hat ihr Fuß sich verfangen.
Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen,
des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-40.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-23

 
 

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Orthodox:

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[c] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!”


https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5:22-6:2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

… 

27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Geldsammlung für die Gemeinde in Jerusalem

Wir wollen euch aber, ihr Brüder, von der Gnade Gottes berichten, die den Gemeinden Mazedoniens gegeben worden ist.

In einer großen Prüfung der Bedrängnis hat ihre überfließende Freude und ihre tiefe Armut die Schätze ihrer Freigebigkeit zutage gefördert.

Denn nach [ihrem] Vermögen, ja ich bezeuge es, über [ihr] Vermögen hinaus waren sie bereitwillig;

und sie baten uns mit vielem Zureden, dass wir die Liebesgabe und [ihre] Gemeinschaft am Dienst für die Heiligen annehmen sollten.

Und [sie gaben] nicht nur [so], wie wir es erhofften, sondern sich selbst gaben sie hin, zuerst dem Herrn und dann uns, durch den Willen Gottes,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2%20Corinthians+8:1-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:19-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/23

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Torah (See Blick):

Israel missachtet die Liebe seines Gottes

1.1 Dies ist die Last[a], das Wort des Herrn an Israel, durch die Hand Maleachis:

Ich habe euch geliebt,[b] spricht der Herr. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?«

Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der Herr. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst;[c] und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.

Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der Herr der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der Herr ewiglich zürnt«.

Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der Herr sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!

Das Volk und die Priester missachten den Herrn bei ihren Opfern

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?«

Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn ist verachtenswert

Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?[d], spricht der Herr der Heerscharen.

Und nun besänftigt doch das Angesicht Gottes, damit er uns gnädig sei! Wird er, weil so etwas von eurer Hand geschehen ist, jemand von euch freundlich beachten?

10 Es soll doch lieber gleich jemand von euch die Türen [des Tempels] schließen, damit ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der Herr der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht!

11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß werden unter den Heidenvölkern, und überall sollen meinem Namen Räucherwerk und Gaben, und zwar reine Opfergaben, dargebracht werden; denn groß soll mein Name unter den Heidenvölkern sein!, spricht der Herr der Heerscharen.

12 Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden,[e] und die Speise, die von ihm kommt,[f] ist verachtenswert

13 Und ihr sagt: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der Herr der Heerscharen, und bringt Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringt so etwas als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen?, spricht der Herr.

14 Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der Herr der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heidenvölkern.

Ermahnung an die treulosen Priester

2.1 Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch!

Wenn ihr nicht hören wollt und ihr es euch nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen die Ehre zu geben, spricht der Herr der Heerscharen, so schleudere ich den Fluch gegen euch und verfluche eure Segenssprüche; und ich habe sie auch schon verflucht, denn ihr nehmt es nicht zu Herzen!

Siehe, ich schelte euch die Saat und will euch Kot ins Angesicht streuen, den Kot eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen;

und ihr sollt erkennen, dass ich euch dieses Gebot gesandt habe, damit mein Bund mit Levi bestehe!, spricht der Herr der Heerscharen.

Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich verlieh ihm beides, damit er [mich] fürchtete, und er fürchtete mich auch und hatte Ehrfurcht[g] vor meinem Namen.

Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Mund, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen gefunden; er wandelte mit mir in Frieden und Aufrichtigkeit, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat.

Denn die Lippen des Priesters sollen die Erkenntnis bewahren, und aus seinem Mund soll man das Gesetz[h] erfragen; denn er ist ein Bote des Herrn der Heerscharen.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Malachi+1-2%3A7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/toldot

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1276. Der böse Geist der Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern.

das Buch der Wahrheit:
1276. Der böse Geist der Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern.
Sonntag, 23. November 2014, 18:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der böse Geist der Isebel hat einen großen Angriff gegen Meine Mission zur Rettung von Seelen geplant.

 

Diese Verräterin und Zerstörerin der Propheten Gottes hat sich auf Erden als Gottes Lehrerin etabliert und sich unter Mein Volk gemischt, um es zu verführen und von Meiner Kirche abzubringen, was den größten Glaubensabfall aller Zeiten zur Folge haben wird. Sie (Isebel) wird dafür verantwortlich sein, wenn Meine Kirche mit den weltlichen Fürsten Ehebruch begeht: Diese Verbindung ist in den Augen Gottes eine Abscheulichkeit und ein Gräuel.

Isebel ist in den Herzen von Männern und Frauen gleichermaßen gegenwärtig und ist somit einer der hinterhältigsten, intelligentesten und gerissensten Dämonen in Satans Hierarchie, die auf vielfältige Weise Mein Volk in die Irre zu führen versucht. Sie arbeitet durch eine Gruppe, die behauptet, von Mir zu sein, die aber in Wirklichkeit einem satanischen Kult angehört. Dieser dämonische Geist kennt sich in der Theologie gut aus und spricht zu dieser Gruppe in verschiedenen Sprachen: Dadurch verursacht er große Verwirrung, Schmerz und Spaltung unter denen, die Meinen Kelch angenommen haben. Diese selbsternannten Experten Meines Wortes kommen nicht von Mir. Und während ihr Hass auf Mich offensichtlich ist, durch den Unflat, der aus ihrem Mund fließt, gibt es andere Wege, mit denen sie versuchen werden, Meiner letzten Mission zu schaden.

Ihr werdet diesen Feind Gottes (Isebel) an ihren ständigen Versuchen erkennen, ihre (Isebels) Anhänger zu Propheten Gottes zu erklären. Viele von ihnen werden auftreten und erklären, dass Ich, Jesus Christus, durch sie spreche. Isebel wird aufblühen und Lügen verbreiten, indem sie ihren bösen und arroganten Geist auf die selbsternannten Propheten ausgießt, die dann mit Hilfe dieser Mission versuchen werden, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Der böse Geist Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern, wobei ihr jedes Mittel recht ist. Durch ihren Einfluss wird sie viele gute Seelen in Meiner Kirche von Mir abbringen und das Wort Gottes untergraben. Sie wird unter Männern und Frauen wirken und mit Hilfe von Zauberei und Hexerei den Eindruck erwecken, sie könne Wunder wirken. Sie ist nur ein weiterer Widersacher von Mir, der unter dem Einfluss von Baal versuchen wird, Gottes echten Visionären und Propheten in der letzten Schlacht um Seelen zu schaden.

Hütet euch vor denen, die sich ihrer Kenntnisse der Theologie rühmen und die zu behaupten wagen, dass sie von Mir kämen, während all ihre Worte aus Eifersucht und einem tiefen Hass auf Gottes Propheten entspringen. Solche verseuchten Seelen werden versuchen, euch zu manipulieren und jeden einzuschüchtern, der sich ihnen entgegenstellt. Wenn ihr Mir weiterhin auf Meiner letzten Mission auf Erden zur Rettung von Seelen folgt, werden sie alles tun, um euch zu zermürben.

Diejenigen, die unter dem Einfluss der Isebel stehen, werden Mich rücksichtslos immer weiter angreifen. Dieser böse Geist wird durch die schwachen Seelen, die sie (Isebel) in Besitz nimmt, dämonische Mittel anwenden, um Meine Anhänger zu verleumden, schlecht zu machen und Hass auf sie zu schüren. Lauft weg, wenn ihr mit diesen verseuchten Seelen konfrontiert werdet. Unterschätzt sie nicht, denn unter dem Einfluss von Isebel werden sie versuchen, denjenigen unvorstellbaren Schaden zuzufügen, die sich mit ihnen einlassen.

 

Ihr müsst den bösen Geist der Isebel erkennen lernen, denn sie (Isebel) wird mit großer Autorität über Mich sprechen durch jene, derer sie sich bemächtigt hat. Diese werden mit gründlichen Kenntnissen über die Heiligen Sakramente sprechen und Auszüge aus der Heiligen Bibel verwenden, aber nur, um mit falschen Zitaten Mein Wort zu untergraben. Ihr werdet sehen, welch gehässiges Vergnügen es Isebel bereitet, diese Mission anzugreifen. Ihre ergebenen Anhänger sind verbohrt, herrschsüchtig, voller Stolz und Meiner Gegnerin vollständig ergeben, die ihre Seelen durch ihren starken Einfluss für sich eingenommen hat. Ihr dürft euch auf keinen Fall auf den Geist der Isebel einlassen, denn wenn ihr das tut, wird sie euch zerstören, so wie sie es bei ihren ergebenen Kohorten bereits getan hat.

Nehmt euch vor jedem in Acht, der auftritt und sagt, er sei von Mir geschickt worden, um zu helfen, Mein Wort zu verbreiten. Wisset, dass Ich nicht einen einzigen

Propheten berufen habe, Mein Wort an die Welt weiterzugeben, seit diese Mission begann. Aber in Scharen werden sie kommen, diese falschen Propheten, jeder wird versuchen, den anderen zu übertrumpfen. Sie werden dann versuchen, durch diese Mission Unterstützung für die Verbreitung ihrer Unwahrheiten zu erlangen. Alle, die möglicherweise von dem bösen Geist der Isebel verführt werden und die in irgendeiner Weise auf diesen Geist reagieren, werden bald feststellen, dass alle Liebe zu Mir ganz schnell erlöschen wird. Ihr bringt eure Seele in große Gefahr, wenn ihr auf die Lügen der Isebel hereinfallt, die aus den Tiefen des Abgrundes geschickt wurde, um Meine Kirche und Meine Propheten in dieser Zeit zu zerstören.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
 
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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Makkabäer 4,36-37.52-59.

In jenen Tagen sagten Judas der Makkabäer und seine Brüder: Unsere Feinde sind nun vernichtend geschlagen. Wir wollen nach Jerusalem hinaufziehen, den Tempel reinigen und ihn neu weihen.
Das ganze Heer versammelte sich also und zog zum Berg Zion hinauf.
Am Fünfundzwanzigsten des neunten Monats – das ist der Monat Kislew – im Jahr 148 standen die Priester früh am Morgen auf
und brachten auf dem neuen Brandopferaltar, den sie errichtet hatten, Opfer dar, so wie sie das Gesetz vorschreibt.
Zur gleichen Zeit und am selben Tag, an dem ihn die
fremden Völker entweiht hatten, wurde er neu geweiht, unter Liedern, Zither- und Harfenspiel und dem Klang der Zimbeln.
Das ganze Volk warf sich nieder auf das Gesicht, sie beteten an und priesen den Himmel, der ihnen Erfolg geschenkt hatte.
Acht Tage lang feierten sie die Altarweihe, brachten mit Freuden Brandopfer dar und schlachteten Heils- und Dankopfer.
Sie schmückten die Vorderseite des Tempels mit Kränzen und kleinen Schilden aus Gold; sie erneuerten die Tore und auch die Nebengebäude, die sie wieder mit Türen versahen.
Im Volk herrschte sehr große Freude; denn
die Schande, die ihnen die fremden Völker zugefügt hatten, war beseitigt.
Judas fasste mit seinen Brüdern und mit der ganzen Gemeinde Israels den Beschluss, Jahr für Jahr zur selben Zeit mit festlichem Jubel die Tage der Altarweihe zu begehen, und zwar acht Tage lang, vom fünfundzwanzigsten Kislew an.

Erstes Buch der Chronik 29,10b-11a.11b-12a.12b-13.

Gepriesen bist du, Herr,
Gott unseres Vaters Israel,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Dein, Herr, sind Größe und Kraft,
Ruhm und Glanz und Hoheit;
dein ist alles im Himmel und auf Erden.
 

Herr, dein ist das Königtum.
Du erhebst dich als Haupt über alles.
Reichtum und Ehre kommen von dir;
du bist der Herrscher über die ganze Schöpfung.
 

In deiner Hand liegen Kraft und Stärke;
von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.
Darum danken wir dir, unser Gott,
und rühmen deinen herrlichen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,45-48.

In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben.
Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die übrigen Führer des Volkes aber suchten ihn umzubringen.
Sie wussten jedoch nicht, wie sie es machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihn gern.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-22

 

 

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Orthodox:
“…

14 Denn ihr, Brüder, seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa in Christus Jesus sind, weil ihr dasselbe erlitten habt von euren eigenen Volksgenossen wie sie von den Juden.

15 Diese haben auch den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und stehen allen Menschen feindlich gegenüber,

16 indem sie uns hindern wollen, zu den Heiden zu reden, damit diese gerettet werden. Dadurch machen sie allezeit das Maß ihrer Sünden voll; es ist aber der Zorn über sie gekommen bis zum Ende!

Die Sehnsucht des Paulus nach den Thessalonichern

17 Wir aber, Brüder, nachdem wir für eine kleine Weile von euch getrennt waren — dem Angesicht, nicht dem Herzen nach —, haben uns mit großem Verlangen umso mehr bemüht, euer Angesicht zu sehen.

18 Darum wollten wir auch zu euch kommen, ich, Paulus, einmal, sogar zweimal; doch der Satan hat uns gehindert.

19 Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr es vor unserem Herrn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft[a]?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+2:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und dann wiederzukommen.

13 Und er rief zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!

14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!

15 Und es geschah, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen hatte, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was jeder erhandelt habe.

16 Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen!

17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben!

18 Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben!

19 Er aber sprach auch zu diesem: So sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein!

20 Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich im Schweißtuch aufbewahrt habe!

21 Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht eingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast.

22 Da sprach er zu ihm: Nach [dem Wort] deines Mundes will ich dich richten, du böser Knecht! Wusstest du, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich nehme, was ich nicht eingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?

23 Warum hast du dann mein Geld nicht auf der Bank angelegt, sodass ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können?

24 Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmt ihm das Pfund weg und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat!

25 Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde!

26 Denn ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von ihm wird auch das genommen werden, was er hat.

27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich König über sie werde — bringt sie her und erschlagt sie vor mir!

Der Einzug des Messias Jesus in Jerusalem

28 Und nachdem er das gesagt hatte, zog er weiter und reiste hinauf nach Jerusalem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19:12-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/22

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1245. Mutter der Erlösung: Vielen werden ihre Titel aberkannt werden.

War Mein Blut Umsonst Vergossen Worden? Zeitalter Ohne Glauben
17. März 1988  

Ich wünschte, Ich könnte heute zu dir, o Schöpfung, sagen: “Zeitalter mit geringem Glauben “, doch nein, Ich kann heute von euch nur noch sagen: “O Zeitalter mit überhaupt keinem Glauben!”

…. 

Oder auch jene, die sich parapsychologischer Kenntnisse rühmen. Für diese sind solche Gnadengaben Gottes eine überholte Sache.

Doch das Allerschlimmste in den Augen Gottes ist die Heuchelei, es ist die diplomatische Antwort, die, wie einst Pilatus, als es galt, für den Herrn einzutreten, weder ein klares Ja noch ein Nein sagt, sondern sich die Hände in Unschuld wäscht. Und warum? Weil der Glaube fehlt!

18. März 1988

Lass dein Symbol, Meine Blume, das Heilige Wort “GLAUBE” sein.

Ja, Zeitalter des Elends.”

http://www.tlig.org/de/messages/254

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das Buch der Wahrheit:
1245. Mutter der Erlösung: Vielen werden ihre Titel aberkannt werden.
Freitag, 17. Oktober 2014, 15:30 Uhr

Meine lieben Kinder, betet bitte für die treuen gottgeweihten Diener Meines Sohnes, jetzt da die prophezeiten Ereignisse eintreffen. Vielen werden ihre Titel aberkannt werden und sie werden mit Schimpf und Schande in die Wüste geschickt werden. Aufruhr und Verwirrung werden sich innerhalb der Kirche Meines Sohnes ausbreiten, doch die Verräter werden sich in großer Zahl erheben, und viele werden ihnen folgen. Andere Christliche Kirchen werden mit der neu angepassten Kirche eine enge Verbindung eingehen, und dann wird alles für die neue globale Religion bereit sein. Diese neue Form von Kirche wird vielen, die Veränderungen wünschen, zuerst wie ein frischer Wind * vorkommen. Dann wird klar werden, dass sie nur denjenigen dient, die die Gebote Gottes geändert haben wollen, um sie ihrem sündhaften Leben anzupassen. Diese Kirche wird den gesamten Glauben verlieren. Sie wird alle Anzeichen einer neuen, reformierten Kirche Gottes haben, aber alle Symbole, die Meinen Sohn verherrlichen sollen, wird es nicht mehr geben.

Dann, wenn die Zeit reif ist, wird die neue Eine-Welt-Kirche verkündet werden, und sie wird als eine große humanitäre Institution gesehen werden. Sie wird untrennbar mit der Welt der Politik und Wirtschaft verknüpft sein. Dann werden diejenigen, die nie irgendeiner Glaubensgemeinschaft angehört haben, sich ihr anschließen. Wie werden sie sich freuen, denn jede Sünde wird verziehen werden, und somit werden viele Menschen erleichtert sein, weil sie ihr Leben so leben können, wie sie es wollen. Sie werden sich keine Gedanken machen müssen, ob sie Gott beleidigen, denn die Sünde wird als verzeihlich betrachtet werden.

Die neue Kirche wird, um sich mit einem Hauch von Ehrenhaftigkeit zu umgeben, humanitäre Werke und Wohltätigkeiten fördern, und die ganze Welt wird ihr applaudieren. Bald danach wird kein Unterschied mehr gemacht werden zwischen ihr und globalen politischen Allianzen und Wirtschaftsverbänden, die sich der Philanthropie verschrieben haben.

Währenddessen wird die wahre Kirche Meines Sohnes, wie sie von Ihm errichtet worden ist, am Leben bleiben, aber geschwächt. Wenn auch zahlenmäßig klein, wird die Restkirche niemals aufgeben, selbst dann nicht, wenn der Antichrist die Macht ergreift.

Betet, betet, betet, dass die gottgeweihten Diener Meines Sohnes ihre Angst überwinden und aufstehen werden, um die Wahrheit zu verkünden, selbst wenn ihre Stimmen von denen übertönt werden, die Meinen Sohn verraten.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Meine Propheten Sind Auch Teil Meines Leibes
 
2. April 1989  

Herr?

Ich bin es. Sieh Mich an mit einem kindlichen Glauben und verschönere somit Meine Kirche.

Herr, warum fällt es manchen so schwer, die Propheten dieses Zeitalters und das von Dir gesprochene Wort anzunehmen?

Ich versichere dir feierlich, dass Meine Schafe Meine Stimme erkennen.

Aber Herr, selbst wenn man den Skeptikern Bekehrungen und Heilungen nachweisen kann von solchen, die zuvor große Sünder waren, sind sie auch angesichts dieser Früchte noch nicht überzeugt.

Meine Vassula, auch wenn jemand von den Toten auferstünde vor ihren eigenen Augen, wären sie nicht überzeugt …. Für sie gilt immer noch Jesajas Prophezeiung 1: Ihr werdet hören und nochmals hören, doch nicht verstehen; sehen und nochmals sehen, aber nichts wahrnehmen; denn das Herz dieses Volkes hat sich verhärtet, ihre Ohren sind taub geworden, und sie haben ihre Augen geschlossen, aus Angst, dass sie schauen mit ihren Augen und hören mit ihren Ohren, verstehen mit ihren Herzen und sich bekehren und von Mir geheilt werden

Viele vergessen, dass Meine Propheten auch Teil Meines Leibes sind. Ich habe in der Tat jedem von euch eine Gabe zugeteilt, auf dass ihr alle zusammen eine Einheit bildet. Liebstes Kind, Ich habe einige zu Aposteln berufen, andere zu Priestern, wieder andere zu Lehrern, und einige, damit sie Propheten seien in Zeiten des Aufruhrs. Warum also sind so viele von euch so erstaunt und lehnen die Propheten ab? Wie könnte Mein Leib funktionieren, wenn auch nur eines seiner Glieder abgehackt würde? Ich bin erschöpft. Mein Leib wird beständig verstümmelt und zerrissen. Blume, akzeptiere deine Verfolger mit Liebe. Richte sie nicht. Meine Propheten werden immer wieder verfolgt, verurteilt, gegeißelt, unterdrückt, gejagt von Stadt zu Stadt, mit Verachtung auf sie geschaut und gekreuzigt werden. Auf diese Weise bringt ihr das Blut, das von allen Heiligen auf Erden vergossen wurde, über euch. Die Heilige Schrift lügt nie.

Ich bin das Wort Komm, Mein Kind! Ich habe dich auch dazu ausersehen, für Seelen im Fegefeuer zu sühnen. Bete, kleine Blume! Du weißt kaum, welch große Wirkung Gebete für die Seelen im Fegefeuer haben. Lösch ihr Feuer mit Gebeten und sühne für sie come.”

http://www.tlig.org/de/messages/397


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 3,21-30a.

Brüder! Jetzt ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten:
die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied:
Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.
Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam
durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden;
er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt.
Kann man sich da noch rühmen? Das ist
ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das der Werke? Nein, durch das Gesetz des Glaubens.
Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes.
Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? Ja, auch der Heiden,
da doch gilt: Gott ist «der Eine».

Psalm 130(129),1-2.3-4.5-6ab.

Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!

Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten,
Herr, wer könnte bestehen?

Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in
Ehrfurcht dir dient.

Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,47-54.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch! Ihr errichtet Denkmäler für die Propheten, die von euren Vätern umgebracht wurden.
Damit bestätigt und billigt ihr, was eure Väter getan haben. Sie haben die Propheten umgebracht, ihr errichtet ihnen Bauten.
Deshalb hat auch die Weisheit Gottes gesagt: Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden einige von ihnen töten und andere verfolgen,
damit das Blut aller Propheten, das seit der Erschaffung der Welt vergossen worden ist, an dieser Generation gerächt wird,
vom Blut Abels bis zum Blut des Zacharias, der im Vorhof zwischen Altar und Tempel umgebracht wurde. Ja, das sage ich euch: An
dieser Generation wird es gerächt werden.
Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel der Tür zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.
Als Jesus das Haus verlassen hatte, begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer, ihn mit vielerlei Fragen hartnäckig zu bedrängen;
sie versuchten, ihm eine Falle zu stellen, damit er sich in seinen eigenen Worten verfange.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-17

 
 
 

1243. Die Schlüssel Meines Königreiches — der kommenden Welt — liegen bereit.
Dienstag, 14. Oktober 2014, 18:15 Uhr

….
Die Schlüssel Meines Königreiches — der kommenden Welt — liegen bereit für alle, deren Namen im Buch des Lebens stehen. Aber Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass Ich in Meinem Neuen Paradies auch jene willkommen heißen werde, deren Namen nicht darin enthalten sind, wenn ihr Mir diese Seelen durch eure Gebete bringt.

Euer geliebter Jesus”

 



1242. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind.
Sonntag, 12. Oktober 2014, 21:20 Uhr

Nur durch eure Gebete könnt ihr helfen, ihre Sünden zu sühnen, und durch solch eine großzügige Tat könnt ihr den Rauch Satans zerstreuen. Zurzeit umhüllt sein Rauch die ganze Welt, aber seine Gegenwart erkennen zu können, ist schwieriger, als ihr euch vorstellen könnt. Er beeinflusst die Menschen immer versteckt hinter einer Maske der Fürsorge und der humanitären Akte, und er präsentiert sich auf unerwartete, aber respektvolle Art und Weise. Der mit der Gabe der Unterscheidung gesegnete Mensch wird verstehen, wie Satan arbeitet. Er wird seine Werke erkennen, egal wie sorgfältig getarnt sie der Welt präsentiert werden, die für die Wahrheit blind ist.

 …”


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Orthodox:
 

33 Doch auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht[f]!

Der Wille Gottes für Kinder und Eltern

6.1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht.

»Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren«, das ist das erste Gebot mit einer Verheißung:

»damit es dir gut geht und du lange lebst auf Erden«.[g]

Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn[h], sondern zieht sie auf in der Zucht[i] und Ermahnung des Herrn[j].

Der Wille Gottes für Knechte und Herren

Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;

nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun;

dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen,

da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.

Und ihr Herren, tut dasselbe ihnen gegenüber und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass auch euer eigener Herr im Himmel ist und dass es bei ihm kein Ansehen der Person gibt.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

1244. Fehlt es an Nahrung für den Geist, wird die Seele leer, elend und verloren.
Donnerstag, 16. Oktober 2014, 19:10 Uhr

… 

Wenn ein Mensch keine Mühe scheut, um Mich zu leugnen, betrügt er sich nur selbst. Mich zu leugnen, ist eure eigene Entscheidung. Wozu dann eure Hassbekundungen Mir gegenüber, wenn ihr gar nicht glaubt, dass Ich existiere? Ich appelliere an diejenigen von euch, die sich mit spirituellen Kämpfen herumplagen: Hört auf Meine Stimme, wenn Ich euch jetzt rufe. Wenn ihr Mich leugnet, dann schweigt. Macht es nicht so, dass ihr Mich leugnet und Mich dann verflucht, denn wenn ihr das tut, widersprecht ihr euch selbst. Ihr könnt nicht etwas hassen, das nicht existiert. Wenn ihr wie auch immer gearteten Hass verspürt: Wisst ihr nicht, dass dieser aus einer bestimmten Quelle kommt, genauso wie es die Liebe tut? Die Liebe kommt von Gott.

 …”
“…  

49 Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemand, der in deinem Namen die Dämonen austrieb, und wir wehrten es ihm, weil er [dir] nicht mit uns nachfolgt.

50 Und Jesus sprach zu ihm: Wehrt ihm nicht! Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

Jesus in Samaria

51 Es geschah aber, als sich die Tage seiner Wiederaufnahme [in den Himmel] erfüllten und er sein Angesicht [entschlossen] nach Jerusalem richtete, um dorthin zu reisen,

52 da sandte er Boten vor sich her. Diese kamen auf ihrer Reise in ein Samariterdorf und wollten ihm die Herberge bereiten.

53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil Jerusalem sein Reiseziel war.

54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, willst du, dass wir sprechen, dass Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren soll, wie es auch Elia getan hat?

55 Er aber wandte sich um und ermahnte sie ernstlich und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes [Kinder] ihr seid?

56 Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten! Und sie zogen in ein anderes Dorf.

1219. Viele Laien werden von Meinen Feinden erhöht und für die Evangelisierung ausgebildet werden.

das Buch der Wahrheit:
” 1219. Viele Laien werden von Meinen Feinden erhöht und für die Evangelisierung ausgebildet werden.
Sonntag, 14. September 2014, 17:45 Uhr


Meine innig geliebte Tochter,
komme, was da wolle, das Wahre Wort Gottes wird dennoch lebendig gehalten werden, obwohl nur ein Rest Meiner Kirche es wahren wird.

Die vorhergesagten falschen Propheten werden sich in Scharen erheben und Lügen verbreiten, durch eine betrügerische weltweite Form der Evangelisation. Diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden ihnen die Autorität dafür verleihen, um Millionen in ihre neue, sogenannte modernisierte Version Meiner Heiligen Kirche auf Erden zu locken. Oh, wie viele es doch sein werden, die sie mit ihrer verdrehten, viele versteckte Häresien enthaltenden Version Meines Wortes in die Irre leiten werden. Nur die Scharfsinnigen werden diese Unwahrheiten erkennen, denn sie werden sorgfältig versteckt sein in einer falschen Doktrin, die als ein frischer Wind gesehen wird. *
Mit viel Lob werden jene Feinde von Mir überhäuft werden, die Meine Kirche unterwandert haben, um sie auf die Ankunft des Antichristen vorzubereiten. Sie werden viel Lärm machen in ihren öffentlichen

Versammlungen, und während sie Mich mit ihren Lügen verfluchen, werden unwahre Enthüllungen auch über Mich gemacht werden: Wer Ich wirklich Bin, Meine Beziehung zu Meinem Ewigen Vater, Meine Lehren und Meine Göttlichkeit. Sie werden die Wahrheit mit Lügen vermischen, um die Christen zu täuschen, aus Angst, dass sie als das erkannt werden, was sie sind.Viele Laien werden von Meinen Feinden erhöht und für die Evangelisierung ausgebildet werden. Viele werden bereitwillige Gefäße des Tieres (Satans) werden, der sie mit den Worten der Doktrin aus der Hölle füllen wird. Ihr, Meine geliebten Anhänger, müsst alles hinterfragen, von dem man euch sagt, dass ihr darauf hören sollt, von dem sie, Meine Feinde, euch sagen werden, dass es dem Wort, das in der Heiligen Schrift enthalten ist, neues Leben geben solle. Euch werden von diesen falschen Propheten neue Gebete gegeben werden, die Mich beleidigen und Meiner Gottheit lästern. In dem Maße wie sich Millionen Menschen erheben und diese neuen Gebete beten werden, wird auch die Zahl der

falschen Propheten wachsen. Sie werden Gottes Kinder lehren, wie man das Tier (Satan) vergöttert, durch eine neue Form religiöser Zeremonie. Diese neue Zeremonie wird all jene, die sich erheben und diesen falschen Propheten folgen, in die Eine-Welt-Kirche führen, die das Tier (Satan) verehren wird.Jene Meiner gottgeweihten Diener, die ziemlich schnell den hinterhältigen Plan, Meine Anhänger in die Irre zu führen, verstehen werden, werden sich hilflos fühlen. Viele werden auf den Betrug hereinfallen, weil sie so wenig Glauben haben, dass sie sich kaum die Mühe machen, die neue falsche Lehre zu lesen, und so wird sie ohne viel Widerstand in den Kirchen eingeführt werden können.

Wenn Mein Wort entweiht wird, wird nichts Gutes daraus entstehen, sondern das Böse gedeihen. Ich gebe euch diese Warnung zum Wohle eurer Seelen und um euch auf den großen Glaubensabfall in der Geschichte der Menschheit vorzubereiten.

Euer Jesus”

 
 
 
 

” 1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.
Samstag, 13. September 2014, 22:50 Uhr


Denjenigen unter euch, die versucht sein werden, diese falsche Doktrin anzunehmen, sage Ich: Seid gewarnt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern nur vom Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.

Euer Jesus


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Das Wahre Leben in Gott:

Ich Warne Jene, Die Den Geist Verlachen
5. September 1988
 

Früh am Morgen sagte mir der Herr, dass ich bald von einigen Priestern am Ort Ablehnung erfahren würde.

Herr, werde ich wirklich wieder von einigen Priestern abgelehnt werden?

Herr?

Ich bin es. Fürchte dich nicht. Bald wird alles ans Licht kommen, und alle diejenigen, die dich ablehnten und sich weigerten, an Meine Botschaft zu glauben, werden beim Vater um Vergebung bitten.

Vassula, wenn sie blind gewesen wären, hätte Ich sie geheilt, aber sie geben vor, sehen zu können. Sie sind von der gleichen Art wie jene blinden Führer jener Zeit, als Ich auf Erden war. Mein Kind, hätten sie zu der Zeit gelebt als ich auf Erden wandelte, wären sie unter jenen gewesen, die Mich kreuzigten. Sie hätten an deren Tun teilgenommen, sie wären unter jenen, welche die Propheten steinigten und zum Schweigen brachten. Was für ein Unterschied ist zwischen jetzt und damals? Sie geben vor, an Mich zu glauben, doch lehnen sie ab, was vom Geist kommt, und stossen Mich so wiederum zurück. Du kommst mit Meiner Botschaft von Mir, doch wie die Schriftgelehrten und Pharisäer fordern sie Beweise, handfeste Beweise.

Bereite dich vor, Mein Kind, bereite deinen Rücken zur Geisselung vor. Ich, der Herr, erlaubte es ihnen, Meinen Rücken zu geisseln – so biete ihnen den deinigen auch an. Lasse sie ihre Fehler wiederholen, denn sie weigern sich zu hören. Ich, der Herr, wurde abgelehnt und zuletzt ans Kreuz genagelt so sei auch du gefügig und teile Mein Kreuz. Heute ist es wie gestern. Wen Ich auch sende, den stellen sie in Frage, sie verfolgen ihn oder lehnen ihn ab. Das Blut jener, die Ich sende, wird ständig vergossen – vom Blut Abels bis zu dieser Generation!

Ich habe die Schriftgelehrten und Pharisäer gewarnt, Ich warne heute jene, die Meine Boten verfolgen und Mein Wort verwerfen. Ich warne jene, die den Geist verlachen, Ihn durch Hohngelächter vertreiben. Ich sage ihnen folgendes: “Ihr seid wiederum Beweis gegen euch selbst. Nicht einer von euch hat sich geändert, eure Werke bleiben dieselben, eure Denkart legt Zeugnis gegen euch ab

Anführer! Ihr predigt geistige Botschaften und wollt dennoch nichts von dem hören, was vom Geist kommt. Anführer, die ihr Meinen Lämmern Mein Fleisch verabreicht, doch Mein Blut fernhaltet! 1 Habt ihr denn Meine Anweisungen völlig vergessen?”

Meine Vassula, Ich will dich Meine Dornen spüren laßen. Ich will dich fühlen laßen, wie der Rationalismus in den Herzen jener Kleriker regiert. Ich will dich ihnen aussetzen. Ich nähre dich mit Meinem Brot – sei eins mit Mir. Fühle Meine Dornen und lasse sie auch Dornen sein. Lass jeden Nagel dir in die Seele dringen, so wie sie Mich durchstochen haben. Ich habe dich gewarnt. Sei jetzt für die Geisselung bereit. Erinnere dich daran, dass auch Mein Rücken ihnen ausgesetzt ist. Was sie dir antun, das tun sie auch Mir an

Wir, uns?”

http://www.tlig.org/de/messages/323


 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Numeri 21,4-9.

In jenen Tagen brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Schilfmeer ein, um Edom zu umgehen. Unterwegs aber verlor das Volk den Mut,
es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser. Dieser elenden Nahrung sind wir überdrüssig.
Da schickte der Herr Giftschlangen unter das Volk. Sie bissen die Menschen, und viele Israeliten starben.
Die Leute kamen zu Mose und sagten: Wir haben gesündigt, denn wir haben uns gegen den Herrn und gegen dich aufgelehnt. Bete zum Herrn, dass er uns von den Schlangen befreit. Da betete Mose für das Volk.
Der Herr antwortete Mose: Mach dir eine Schlange, und häng sie an einer Fahnenstange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht.
Mose machte also eine Schlange aus Kupfer und hängte sie an einer Fahnenstange auf. Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte,
blieb er am Leben.

Psalm 78(77),1-2.34-35.36-37.38ab.39.

Mein Volk, vernimm meine Weisung!
Wendet euer Ohr zu den Worten meines Mundes!
Ich öffne meinen Mund zu einem Spruch;
ich will die Geheimnisse der Vorzeit verkünden.
 

Wenn er dreinschlug, fragten sie nach Gott,
kehrten um und suchten ihn.
Sie dachten daran, dass Gott ihr Fels ist,
Gott, der Höchste, ihr Erlöser.
 

Doch sie täuschten ihn mit falschen Worten,
und ihre Zunge belog ihn.

Ihr Herz
hielt nicht fest zu ihm, 
sie hielten seinem Bund nicht die Treue.
 

Er aber vergab ihnen voll Erbarmen die Schuld
und tilgte sein Volk nicht aus.
Denn er dachte daran, dass sie nichts sind als Fleisch,
nur ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,13-17.

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-14

 
 
 
 
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Orthodox:

Das Volk Israel in der Wüste

Israel in Mara und Elim

22 Danach ließ Mose Israel vom Schilfmeer aufbrechen, dass sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.

23 Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher nannte man es Mara[c].

24 Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?

25 Er aber schrie zum Herrn, und der Herr zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie;

26 und er sprach: Wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der Herr, dein Arzt[d]!

27 Und sie kamen nach Elim; dort waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort am Wasser.

Das Murren des Volkes

16 Und sie brachen auf von Elim, und die ganze Gemeinde der Kinder Israels kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai liegt, am fünfzehnten Tag des zweiten Monats, nachdem sie aus dem Land Ägypten gezogen waren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des Herrn
und sei nicht unwillig
über seine Zurechtweisung[a];

12 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

13 Wohl dem Menschen, der Weisheit findet,
dem Menschen, der Einsicht erlangt!

14 Denn ihr Erwerb ist besser als Gelderwerb,
und ihr Gewinn ist mehr wert als feines Gold.

15 Sie ist kostbarer als Perlen[b],
und alle deine Schätze sind ihr nicht zu vergleichen.

16 In ihrer Rechten ist langes Leben,
in ihrer Linken Reichtum und Ehre.

17 Ihre Wege sind liebliche Wege
und alle ihre Pfade Frieden.

18 Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen,
und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.

Iz. 60. 11-16

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+60:11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Siehe unten für den Torah
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Torah (See Blick):

Die Darbringung der Erstlingsfrüchte

26.1 Wenn du nun in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbe gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst,

so sollst du von den Erstlingen aller Früchte des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort hingehen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen;

und du sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit [im Amt] sein wird, und zu ihm sagen: Ich bezeuge heute vor dem Herrn, deinem Gott, dass ich in das Land gekommen bin, von dem der Herr unseren Vätern geschworen hat, dass er es uns gebe!

Und der Priester soll den Korb von deiner Hand nehmen und ihn vor dem Altar des Herrn, deines Gottes, niederlegen.

Da sollst du das Wort ergreifen und vor dem Herrn, deinem Gott, sprechen: »Mein Vater war ein umherirrender Aramäer[a]; und er zog nach Ägypten hinab und lebte dort als Fremdling mit wenigen Leuten, und er wurde dort zu einem großen, starken und zahlreichen Volk.

Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf.

Da schrien wir zum Herrn, dem Gott unserer Väter. Und der Herr erhörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und Unterdrückung;

und der Herr führte uns aus Ägypten mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit gewaltigen, furchtgebietenden Taten und durch Zeichen und durch Wunder,

und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließt.

10 Und siehe, ich bringe nun die ersten Früchte des Landes, das du, o Herr, mir gegeben hast!« — Und du sollst sie vor dem Herrn, deinem Gott, niederlegen und sollst vor dem Herrn, deinem Gott, anbeten;

11 und du sollst fröhlich sein wegen all des Guten, das der Herr, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremdling, der in deiner Mitte ist.  …”


Die Wiederherstellung Jerusalems wird verheißen

60.1 Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!

Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

Und Heidenvölker werden zu deinem Licht kommen, und Könige zu dem Glanz, der über dir aufgeht.

Hebe deine Augen auf und sieh um dich: Diese alle kommen versammelt zu dir! Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arm herbeigetragen werden.

Wenn du dies siehst, wirst du vor Freude strahlen, und dein Herz wird klopfen und weit werden; denn der Reichtum des Meeres wird dir zugewandt, die Schätze der Heidenvölker werden zu dir kommen.

Eine Menge Kamele wird dich bedecken, Dromedare von Midian und Epha; sie alle werden von Saba kommen, Gold und Weihrauch bringen und mit Freuden das Lob des Herrn verkündigen.

Alle Schafe von Kedar werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajoths werden dir zu Diensten stehen; sie werden als wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar kommen; und ich will das Haus meiner Herrlichkeit noch herrlicher machen.

Wer sind die, welche gleich einer Wolke daherfliegen und wie Tauben zu ihren Schlägen?

Ja, auf mich warten die Inseln, und die Tarsisschiffe [kommen] zuerst, um deine Söhne aus der Ferne herzubringen, samt ihrem Silber und Gold, für den Namen des Herrn, deines Gottes, und für den Heiligen Israels, weil er dich herrlich gemacht hat.

10 Und Fremdlinge werden deine Mauern bauen und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.

11 Deine Tore sollen stets offen stehen und Tag und Nacht nicht zugeschlossen werden, damit der Reichtum der Heidenvölker herzugebracht und ihre Könige[a] herbeigeführt werden können.

12 Denn das Volk und das Königreich, das dir nicht dienen will, wird umkommen, und diese Nationen sollen vollständig vertilgt werden.

13 Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Wacholderbäume, Platanen und Zypressen miteinander, um den Ort meines Heiligtums zu schmücken; denn den Schemel für meine Füße will ich herrlich machen.

14 Und tief gebückt werden die Söhne deiner Unterdrücker zu dir kommen, und alle, die dich geschmäht haben, werden sich zu deinen Fußsohlen niederwerfen und dich »Stadt des Herrn« nennen, »Zion des Heiligen Israels«.

15 Dafür, dass du verlassen und verhasst gewesen bist, sodass niemand dich besuchte, will ich dich zum ewigen Ruhm machen, dass man sich über dich freuen soll von Geschlecht zu Geschlecht.

16 Du wirst die Milch der Heiden saugen und dich an königlichen Brüsten nähren; so wirst du erfahren, dass ich, der Herr, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Mächtige Jakobs.

17 Statt Erz will ich Gold herbeibringen und statt Eisen Silber; statt Holz aber Erz und statt der Steine Eisen. Ich will den Frieden zu deiner Obrigkeit machen und die Gerechtigkeit zu deiner Verwaltung.

18 Man wird in deinem Land von keiner Gewalttat mehr hören, noch von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern sollen »Heil« und deine Tore »Ruhm« genannt werden.

19 Die Sonne wird nicht mehr dein Licht sein am Tag, noch der Mond dir als Leuchte scheinen, sondern der Herr wird dir zum ewigen Licht werden, und dein Gott zu deinem Glanz.

20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht mehr verschwinden; denn der Herr wird dir zum ewigen Licht werden, und die Tage deiner Trauer sollen ein Ende haben.

21 Und dein Volk wird aus lauter Gerechten bestehen und das Land auf ewig besitzen, als Schössling meiner Pflanzung, ein Werk meiner Hände, mir zum Ruhm.

22 Der Kleinste wird zu tausend werden und der Geringste zu einem starken Volk; ich, der Herr, werde das zu seiner Zeit rasch ausführen!

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1214. Mutter der Erlösung: Der Antichrist wird Position beziehen, weil er dazu eingeladen werden wird.
Sonntag, 7. September 2014, 19:30 Uhr

All diese Veränderungen — nachdem die Kirche öffentlich die Vereinigung aller Religionen gefordert haben wird — werden stattfinden, bevor der Antichrist seinen Sitz auf dem Thron Meines Sohnes auf Erden einnimmt.  *”

Alle diese neuen Rituale, Gebete und Foren werden nur eine Fassade sein, die nicht von Mir kommen wird.

das Buch der Wahrheit:

” 1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.
Samstag, 13. September 2014, 22:50 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, bald werden sich die von Mir vorausgesagten Veränderungen bei Meiner Kirche auf Erden erfüllen.

Die weltlichen Sekten werden in Kürze versuchen, alles an sich zu nehmen, was Meinen Anhängern heilig ist, und eine neue, moderne Bewegung innerhalb der Kirche einführen. Sie werden sagen, dass dieser Modernismus helfen wird, neue gottgeweihte Diener anzuwerben und akzeptablere Formen zur Ehrerweisung Gottes einzuführen, so dass die Kirchen Gottes auch für eine neue, jüngere Generation wieder attraktiv werden. Alle diese neuen Rituale, Gebete und Foren werden nur eine Fassade sein, hinter der sich eine inhaltsleere Doktrin verbirgt, die nicht von Mir kommen wird.

 

Die neue Bewegung wird beworben werden als Teil einer globalen Evangelisation, deren falsche Doktrin in sorgsam formulierten Worten daherkommen wird, damit sie theologisch einwandfrei erscheint und Millionen anlocken wird. So viele Menschen werden in diese Form von Modernismus gezogen werden und sich deshalb vom Wahren Glauben abwenden. Durch diese scheinbare radikale Erneuerung des christlichen Glaubens wird die Wahrheit denunziert werden.

Viele werden getäuscht werden, und unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben. Diese falschen Propheten werden sich für ein falsches Christentum einsetzen, das an die Stelle des Heiligen Evangeliums, das von Mir und Meinen Aposteln festgelegt wurde, treten wird. Während die Stimmen des Glaubensabfalls in jedem Land, in verschiedenen Sprachen und Bevölkerungsgruppen gehört werden, wird das Wahre Wort Gottes in Vergessenheit geraten. Und von den Lippen dieser falschen Propheten und selbsternannten Predigern des Glaubens werden sich viele Lügen ergießen. Man wird erklären, dass Meine Heilige Schrift den Bedürfnissen der Menschheit und den Vorstellungen des im 21. Jahrhundert lebenden Menschen nicht gerecht werde.

Weil bei vielen Menschen der Glaube an Mich fehlt, zeigen sie bis heute kein Interesse an Meinem Heiligen Wort. Bald werden sie sich wandeln und die größte Täuschung, die die Welt jemals erlebt hat, begeistert annehmen. Und während viele das ergreifen werden, was sie für eine erfrischende Wiederbelebung des Christentums halten, wird alles, was ihnen vorgesetzt wird, von den Feinden Gottes diktiert werden.

Lass die Menschen wissen, dass eine falsche Doktrin niemals als Lebensgrundlage dienen kann und nur vollkommene Zerstörung mit sich bringt, weil Seelen durch Gotteslästerungen verschlungen werden. Das, was nicht von Mir kommt, wird zu einer globalen Gruppe führen, die von den Menschen überall Beifall erhalten wird. Dann wird die Zeit dafür gekommen sein, dass die Neue-Welt-Religion verkündet und in Meiner Kirche begrüßt werden wird. Das wird dann dazu führen, dass der Antichrist — wie vorausgesagt — seinen Ehrenplatz in Meiner Kirche einnehmen wird, wenn er als Ehrengast derer eingeladen wird, die in völliger Unterwerfung unter Satan arbeiten. 

Denjenigen unter euch, die versucht sein werden, diese falsche Doktrin anzunehmen, sage Ich: Seid gewarnt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern nur vom Wort, das aus dem Munde Gottes kommt. *

Euer Jesus

 

* 34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.”


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Das Wahre Leben in Gott:
“Ich Bin Dein Leben – Bleibe Mein Opfer

26. März 1989

Zurück in der Schweiz

Meine Rose, schau nur, wie Ich dich führe. Hast du nicht bemerkt, wie Ich dir den Weg ebnete? Ich habe dich hinaufgebracht nach Garabandal, damit du Meinen Wunsch erfüllst. Ich hatte gebeten, Garabandal zu heiligen. Ich habe dich da hinaufgeführt, und nun hast du es getan

Denke daran, Meine Wege sind nicht eure Wege. Ich habe dich gelehrt, dich völlig Mir zu überlaßen, und Raum zu laßen für Meinen Geist, um in dir atmen zu können. Siehst du? Ich werde dich niemals verlaßen Ich habe vor, dich bis ans Ende zu gebrauchen, damit du deine Mission erfüllst. Erlaube Meinem Finger, auf dir zu ruhen, damit die Wünsche deines Gottes in dich eingeschrieben werden

Meine Rose, Ich liebe dich Indem du auf diese Weise zu Mir kommst, hältst du dich an Meine Weisungen und bringst Mir deinen Willen dar. Setze Mich immer an die erste Stelle, ohne auf die Zeit zu schauen, die du mit Mir verbringst. Wünsche immer ständig mit Mir verbunden zu sein. Ich bin dein Leben. Mit Mir eng verbunden zu sein ist eine Gnade für dich. Ich will dich noch tiefer in Mein Heiligstes Herz hineinziehen und deine Seele zur Vollkommenheit führen

So gefalle Mir auf diese Weise, indem du dich völlig in Meine Hände übergibst. Sei voll Vertrauen. Komm, erfreue und preise Mich! Meine Mutter, die auch deine Mutter ist, beschützt dich. Sie führt dich und hilft dir. Tochter, preise sie dafür! Höre nie auf zu beten!

Ich bete Dich an, mein Gott!

Bete Mich immerzu an” 

http://www.tlig.org/de/messages/393

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,1-2.12-14.

Paulus, Apostel Christi Jesu durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, und Christi Jesu, unserer Hoffnung,
an Timotheus, seinen echten Sohn durch den Glauben. Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem Herrn. Er hat mich für treu gehalten und in seinen Dienst genommen,
obwohl ich ihn früher lästerte, verfolgte und verhöhnte. Aber ich habe Erbarmen gefunden, denn ich wusste in meinem Unglauben nicht, was ich tat.
So übergroß war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus
den Glauben und die Liebe schenkte.

Psalm 16(15),1-2.5.7-8.9.11.

Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
 

Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
 

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-42.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-13

 

 

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Orthodox:

Das Gebet Salomos

22 Und Salomo trat vor den Altar des Herrn angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach:

23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

26 Und nun, du Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

29 Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

30 So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

Christus ist größer als Mose

3.1 Daher, ihr heiligen Brüder, die ihr Anteil habt an der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Christus Jesus,

welcher dem treu ist, der ihn eingesetzt hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus.

Denn dieser ist größerer Ehre wertgeachtet worden als Mose, wie ja doch der, welcher ein Haus gebaut hat, mehr Ehre hat als das Haus selbst.

Denn jedes Haus wird von jemand gebaut; der aber alles gebaut hat, ist Gott.

1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.

das Buch der Wahrheit:
” 1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.
Samstag, 13. September 2014, 22:50 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, bald werden sich die von Mir vorausgesagten Veränderungen bei Meiner Kirche auf Erden erfüllen.

Die weltlichen Sekten werden in Kürze versuchen, alles an sich zu nehmen, was Meinen Anhängern heilig ist, und eine neue, moderne Bewegung innerhalb der Kirche einführen. Sie werden sagen, dass dieser Modernismus helfen wird, neue gottgeweihte Diener anzuwerben und akzeptablere Formen zur Ehrerweisung Gottes einzuführen, so dass die Kirchen Gottes auch für eine neue, jüngere Generation wieder attraktiv werden. Alle diese neuen Rituale, Gebete und Foren werden nur eine Fassade sein, hinter der sich eine inhaltsleere Doktrin verbirgt, die nicht von Mir kommen wird.

 

Die neue Bewegung wird beworben werden als Teil einer globalen Evangelisation, deren falsche Doktrin in sorgsam formulierten Worten daherkommen wird, damit sie theologisch einwandfrei erscheint und Millionen anlocken wird. So viele Menschen werden in diese Form von Modernismus gezogen werden und sich deshalb vom Wahren Glauben abwenden. Durch diese scheinbare radikale Erneuerung des christlichen Glaubens wird die Wahrheit denunziert werden.

Viele werden getäuscht werden, und unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben. Diese falschen Propheten werden sich für ein falsches Christentum einsetzen, das an die Stelle des Heiligen Evangeliums, das von Mir und Meinen Aposteln festgelegt wurde, treten wird. Während die Stimmen des Glaubensabfalls in jedem Land, in verschiedenen Sprachen und Bevölkerungsgruppen gehört werden, wird das Wahre Wort Gottes in Vergessenheit geraten. Und von den Lippen dieser falschen Propheten und selbsternannten Predigern des Glaubens werden sich viele Lügen ergießen. Man wird erklären, dass Meine Heilige Schrift den Bedürfnissen der Menschheit und den Vorstellungen des im 21. Jahrhundert lebenden Menschen nicht gerecht werde.

Weil bei vielen Menschen der Glaube an Mich fehlt, zeigen sie bis heute kein Interesse an Meinem Heiligen Wort. Bald werden sie sich wandeln und die größte Täuschung, die die Welt jemals erlebt hat, begeistert annehmen. Und während viele das ergreifen werden, was sie für eine erfrischende Wiederbelebung des Christentums halten, wird alles, was ihnen vorgesetzt wird, von den Feinden Gottes diktiert werden.

Lass die Menschen wissen, dass eine falsche Doktrin niemals als Lebensgrundlage dienen kann und nur vollkommene Zerstörung mit sich bringt, weil Seelen durch Gotteslästerungen verschlungen werden. Das, was nicht von Mir kommt, wird zu einer globalen Gruppe führen, die von den Menschen überall Beifall erhalten wird. Dann wird die Zeit dafür gekommen sein, dass die Neue-Welt-Religion verkündet und in Meiner Kirche begrüßt werden wird. Das wird dann dazu führen, dass der Antichrist — wie vorausgesagt — seinen Ehrenplatz in Meiner Kirche einnehmen wird, wenn er als Ehrengast derer eingeladen wird, die in völliger Unterwerfung unter Satan arbeiten.

Denjenigen unter euch, die versucht sein werden, diese falsche Doktrin anzunehmen, sage Ich: Seid gewarnt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern nur vom Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.

Euer Jesus

 

* 34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.”

 

 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,12-17.

Brüder! Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld!
Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.
In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!
Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes Gnade.
Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!

Psalm 150(149),1-2.3-4.5-6.

Lobet Gott in seinem Heiligtum
lobt ihn in seiner mächtigen Feste!
Lobt ihn für seine großen Taten,
lobt ihn in seiner gewaltigen Größe!
Lobt ihn mit dem Schall der Hörner,
lobt ihn mit Harfe und Zither!
Lobt ihn mit Pauken und Tanz,
lobt ihn mit Flöten und Saitenspiel!

Lobt ihn mit hellen Zimbeln,
lobt ihn mit klingenden Zimbeln!
Alles, was atmet,
lobe den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,27-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln.
Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.
Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen.
Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-12

 

 

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Orthodox:
“… Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,[a]

der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich[b] zu sein;

sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen[c];

und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

“… 7 Schaut ihr auf das, was vor Augen liegt? Wenn jemand von sich selbst überzeugt ist, dass er Christus angehört, so möge er andererseits von sich selbst aus den Schluss ziehen, dass, gleichwie er Christus angehört, so auch wir Christus angehören.

Denn wenn ich mich auch noch etwas mehr rühmen wollte wegen unserer Vollmacht, die der Herr uns gegeben hat zu eurer Erbauung und nicht zu eurer Zerstörung, so würde ich nicht zuschanden werden;

doch ich will nicht den Anschein erwecken, als wollte ich euch durch die Briefe einschüchtern.

10 Denn die Briefe, sagt einer, sind gewichtig und stark, aber die leibliche Gegenwart ist schwach und die Rede verachtenswert.

11 Der Betreffende soll aber bedenken: So wie wir als Abwesende mit dem Wort in Briefen sind, ebenso werden wir als Anwesende auch mit der Tat sein.

12 Denn wir wagen es nicht, uns denen zuzurechnen oder gleichzustellen, die sich selbst empfehlen; sie aber sind unverständig, indem sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen.

13 Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maß des Wirkungskreises, den uns Gott als Maß zugemessen hat, nämlich dass wir auch bis zu euch gelangen sollten.

14 Denn wir strecken uns nicht zu weit aus, als wären wir nicht bis zu euch gelangt; wir sind ja auch mit dem Evangelium von Christus bis zu euch gekommen.

15 Wir rühmen uns auch nicht ins Maßlose aufgrund der Arbeiten anderer; wir haben aber die Hoffnung, wenn euer Glaube wächst, bei euch noch viel mehr Raum zu gewinnen, unserem Wirkungskreis gemäß,

16 um das Evangelium auch in den Gebieten jenseits von euch zu verkündigen, und uns nicht im Wirkungskreis eines anderen Ruhm zu holen, wo die Arbeit schon getan ist.

17 »Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn!«[a]

18 Denn nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt.”

28 Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden sollen den Menschenkindern vergeben werden, auch die Lästerungen, womit sie lästern;

29 wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einem ewigen Gericht verfallen.

30 Denn sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.

Die wahren Verwandten Jesu

31 Da kamen seine Brüder und seine Mutter; sie blieben aber draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.

32 Und die Volksmenge saß um ihn her. Sie sprachen aber zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich!

33 Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter oder wer sind meine Brüder?

34 Und indem er ringsumher die ansah, die um ihn saßen, sprach er: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder!

35 Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und Mutter.

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* 34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.”

1190. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde.

das Buch der Wahrheit:
“1190. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde.
Donnerstag, 7. August 2014, 23:40 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, hätte Ich nicht so viel Geduld, dann würde Meine Strafe jetzt über die Ungerechten kommen, die Meine Kirche auf Erden geißeln.

Ihr werdet auf dreierlei Weise Opfer des Hasses auf das Christentum. Auf die erste Weise durch den weltweiten

Glaubensabfall, der von Meinem Erzfeind angeführt wird und der die Welt täuscht, damit sie alles ablehnt, was von Mir ist, und Mich in eine Wüste wirft und verrotten lässt. Zweitens durch den Rationalismus und die menschliche Einmischung in Mein Wort durch Gelehrte, die nicht vom Geist der Wahrheit erfüllt sind, sondern stattdessen voller Selbstgerechtigkeit und Stolz sind. Im Interpretieren Meiner Lehren halten sie sich für so gelehrt, dass sie neue Abschnitte hinzufügen und Mein Wort an ihre eigenen selbstsüchtigen Bedürfnisse anpassen. Und schließlich gibt es diejenigen, deren Herzen aus Stein sind — kalt, gefühllos und erfüllt mit einem tiefen Hass auf Mich und auf alle, die das Christentum für alle sichtbar praktizieren.Der Einfluss des Teufels zeigt sich auf so viele Weisen, dass der Mensch ohne Beistand nicht fähig sein wird, den Forderungen zu widerstehen, die von allen

drei Gruppen an ihn gestellt werden, die versuchen werden, ihn zu stoppen, das Wahre Wort Gottes zu verkünden. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde, und so wird dies als Hauptgrund genannt werden, um das Gesicht des Christentums radikal zu verändern. Nur die einfachen Menschen, die Menschen, die Mich wie kleine Kinder lieben, werden Mir treu bleiben, denn die Übrigen werden zu sehr damit beschäftigt sein, die Änderungen in Bezug auf die Interpretation Meines Wortes umzusetzen. Und während dieser ganzen Zeit werden die Priester, die Ich berufen habe, die Wahrheit zu bezeugen, Vorbereitungen treffen, um die Wahrheit aufrechtzuerhalten.Die Wahrheit zu verbergen, wird eine schreckliche Finsternis herbeiführen. Die Wahrheit zu ändern, ist eine Verhöhnung Meiner Kreuzigung.

Einen Ersatz für die Wahrheit zu präsentieren, heißt, Mich vollkommen abzulehnen. Die größten Übeltäter werden jedoch diejenigen sein, die sich ihres Wissens über Mich rühmen — ihre Heiligkeit verdeckt Irrtümer und ihre Worte und Taten werden euch niemals zu Mir hinziehen, denn der Heilige Geist wird nicht in ihren Seelen gegenwärtig sein. Wenn der Heilige Geist nicht vorhanden ist, werden sie — diese Verräter an Meinem Wort — die Finsternis in andere Seelen ziehen, die ihre Lügen mit Begeisterung begrüßen werden. All diese Irrtümer werden das Zeichen Satans tragen — die Sünde des Stolzes — das Tor in die Wüste. Sobald sich dieses Tor öffnet, werden alle anderen Ungerechtigkeiten hindurchfließen und die Seelen all jener, die der Häresie verfallen, werden ausgedörrt werden.


Ohne die Wahrheit werdet ihr in einer Welt leben, in der nichts, was ihr hört, euch Frieden bringen wird. Ohne das Licht Meiner Gegenwart wird die Sonne nicht scheinen — sie wird trüb und matt werden, und dann wird sie ein Dunstschleier werden, bis — durch die Hand des sterblichen Menschen — sie kein Licht mehr spenden wird, so dass jene, die Augen haben und sich geweigert haben, zu sehen, nicht mehr sehen werden, während jene, die gesehen haben und den Geist Gottes angenommen haben, sehen werden.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Eine Himmlische Kirche

2. November 1989

Der Herr zeigte mir in diesen Tagen ständig die drei Eisenstangen. Diesmal sah ich sie in hellem Orange, denn sie schienen sehr heiß zu sein.

Meine Vassula, mit Meinem Feuer und mit der Kraft Meiner Flamme will Ich nicht nur diese Eisenstangen weich machen, sondern mit Meinem Atem werde Ich sie allzumal schmelzen und sie zu einer einzigen festen Stange verbinden – auf immer und ewig. Dann werdet ihr alle eine viel größere Erkenntnis Meines Willens und ein tieferes Gottesverständnis bekommen Das wird Meine Gabe an euch sein: eine himmlische Kirche. Sie wird von Meiner Glorie widerstrahlen, und eure Hymnen werden rings um den Einen Tabernakel erschallen. Und euer Land von Gespenstern wird wieder neu belebt werden , umgewandelt und auferweckt .

Komm, Tochter, die Weisheit wird dich belehren.

Ich segne dich, liebe Mich

http://www.tlig.org/de/messages/468

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Numeri 13,1-2.25-33.14,1.26-29.34-35.

In jenen Tagen sprach der Herr in der Wüste Paran zu Mose:
Schick einige Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will. Aus jedem Väterstamm sollt ihr einen Mann aussenden, und zwar jeweils einen der führenden Männer.
Vierzig Tage, nachdem man sie zur Erkundung des Landes ausgeschickt hatte, machten sie sich auf den Rückweg.
Sie kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch. Sie berichteten ihnen und der ganzen Gemeinde und zeigten ihnen die Früchte des Landes.
Sie erzählten Mose: Wir kamen in das Land, in das du uns geschickt hast: Es ist wirklich ein Land, in dem Milch und Honig fließen; das hier sind seine Früchte.
Aber das Volk, das im Land wohnt, ist stark, und die Städte sind befestigt und sehr groß. Auch haben wir die Söhne des Anak dort gesehen.
Amalek wohnt im Gebiet des Negeb, die Hetiter, die Jebusiter und Amoriter wohnen im Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.
Kaleb beruhigte das Volk, das über Mose aufgebracht war, und sagte: Wir können trotzdem hinaufziehen und das Land in Besitz nehmen; wir werden es gewiss bezwingen.
Die Männer aber, die mit Kaleb zusammen nach Kanaan hinaufgezogen waren, sagten: Wir können nichts gegen dieses Volk ausrichten; es ist stärker als wir.
Und sie verbreiteten bei den Israeliten falsche Gerüchte über das Land, das sie erkundet hatten, und sagten: Das Land, das wir durchwandert und erkundet haben, ist ein Land, das seine Bewohner auffrisst; alle Leute, die wir dort gesehen haben, sind hochgewachsen.
Sogar die Riesen haben wir dort gesehen – die Anakiter gehören nämlich zu den Riesen. Wir kamen uns selbst klein wie Heuschrecken vor, und auch ihnen erschienen wir so.
Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und das Volk weinte die ganze Nacht.
Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
Wie lange soll das mit dieser bösen Gemeinde so weitergehen, die immer über mich murrt? Ich habe mir das Murren der Israeliten jetzt lange genug angehört.
Sag ihnen: So wahr ich lebe – Spruch des Herrn -, ich will euch das antun, womit ihr mir die Ohren vollgeschrien habt:
Hier in der Wüste sollen eure Leichen liegenbleiben, alle ohne Ausnahme; jeder von euch, der gemustert worden ist, wird sterben, alle Männer von zwanzig Jahren und darüber, die über mich gemurrt haben.
So viele Tage, wie ihr gebraucht habt, um das Land zu erkunden, nämlich vierzig Tage, so viele Jahre lang – für jeden Tag ein Jahr – müsst ihr die Folgen eurer Schuld tragen, also vierzig Jahre lang; dann werdet ihr erkennen, was es heißt, mir
Widerstand zu leisten.
Ich, der Herr, habe gesprochen. Unwiderruflich werde ich es mit dieser ganzen bösen Gemeinde so machen, die sich gegen mich zusammengerottet hat: In dieser Wüste finden sie ihr Ende, hier müssen sie sterben.

Psalm 106(105),6-7ab.13-14.21-22.23-24.

Wir haben zusammen mit unsern Vätern gesündigt,
wir haben Unrecht getan und gefrevelt.
Unsre Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht,
dachten nicht an deine reiche Huld. 

Doch sie vergaßen schnell seine Taten,
wollten auf seinen Ratschluss nicht warten.
Sie wurden in der Wüste begehrlich
und versuchten Gott in der Öde.
 

Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.
 

Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen,
so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte.
Sie verschmähten das köstliche Land;
sie glaubten seinen Verheißungen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,21-28.

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau,
dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-07

 
 
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Orthodox:

“…

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung[a] betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Die Gemeinschaft beim Mahl des Herrn ist unvereinbar mit Götzendienst

14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage!

16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus?[b]

17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die Vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot.

18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei?

20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10:12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

20 Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.[a]

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.

22 Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!

23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!”

1188. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht.
Dienstag, 5. August 2014, 14:16 Uhr
….
 
Ihr werdet einen anderen Menschen nicht verurteilen, ihn nicht verleumden, keine Lügen über ihn verbreiten — und es dann wagen zu behaupten, ihr wäret von Mir. Hinweg von Mir. Bald werdet ihr vor Mich hintreten und für euer Handeln Rechenschaft ablegen müssen.

Das Christentum ist die Lebenskraft, die die Welt trägt. Ich Bin das Licht, das die Nacht vom Tag schied, und ohne Mich würdet ihr im Finsteren ringen. Kommt mit Mir, da Ich euch berufen habe — oder lasst es sein.Euer Jesus”

1187. Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt, um Mir treu zu bleiben.

” Die Stunde der Krise Braut sich Jetzt Über der Erde Zusammen”

“… O komm, Geliebte! Wie ungeduldig habe Ich diesen Moment erwartet, um dir auf diese Weise zu begegnen. Miteinander, Vassula, miteinander, du und Ich werden Garabandal heiligen. …
“Da man sich meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 nicht zu Herzen nahm und sie nicht in der Welt verbreitet hat, sage ich euch, dass dies die Letzte ist. Bisher füllte sich der Becher, nun läuft er über.  .  …”
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das Buch der Wahrheit:
“1187. Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt, um Mir treu zu bleiben.
Samstag, 2. August 2014, 10:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mir zu folgen auf dieser Meiner letzten Reise, um den Bund Meines Vaters zu erfüllen, kann mit dem Aufstieg einer Gruppe von Bergsteigern verglichen werden. Wisset, dass dies ein hoher Berg ist, ein schwieriges Gelände voller Hindernisse, die selbst für die erfahrensten Bergsteiger Probleme darstellen werden, da dieses Gelände überraschende und unerwartete Windungen und Biegungen auf jeder Ebene und an jeder Ecke aufweist. Diejenigen, die auf das vertrauen, was Ich sage, und Mir mit einem offenen und bereitwilligen Herzen folgen, werden diese Reise leichter finden als andere. Doch viele, die zu Beginn dieser Reise selbstbewusst sind, gehen vielleicht zu schnell und nehmen große Sprünge beim Versuch, nach oben zu klettern. Dies sind die Menschen, die am härtesten fallen werden, und ihr Abstieg ins Tal wird der schmerzhafteste sein.

Andere, die keine erfahrenen Kletterer sind, die aber den klaren Anweisungen folgen, die ihnen von Dem gegeben werden, Der sie führt, werden in vielen Fällen als Erste den Gipfel erreichen. Ihr Vertrauen, ihre Geduld und ihre Bereitschaft, den Gipfel zu erreichen, koste es, was es wolle, werden ihnen große Energie und Begeisterung verleihen, die sie bei ihrem Aufstieg zum Gipfel aufrechterhalten werden. Diejenigen, die nicht regelmäßig anhalten und trinken, um ihren Durst zu stillen, werden zuviel Flüssigkeit verlieren, und jene, die vergessen, Lebensmittel mitzunehmen, werden unmöglich bei Kräften bleiben können.


Jeder Schritt auf dieser Reise bringt neue Herausforderungen, gefährliche Biegungen und fast unübersteigbare Felsblöcke. Man wird sehr stark sein müssen, mit gesundem Verstand und Leib, um beim Aufstieg zum Gipfel auf dem richtigen Weg zu bleiben. Die Menschen werden sich durch andere abgelenkt sehen, die ihren Glauben an die eigene Fähigkeit, den Weg auf den Berg hinauf zu finden, verloren haben, und diese werden ständig versuchen, sie von ihrer Aufgabe abzubringen.Dann wird es andere geben, die eifersüchtig sind auf diejenigen, die große Fortschritte machen, und sie werden versuchen, die Bergsteiger zum Stolpern zu bringen, indem sie Fallen und andere Hindernisse vor ihnen aufstellen, um sie zu bremsen. Diese

enttäuschten und eifersüchtigen Seelen werden alles in ihrer Macht Stehende tun, die entschlossenen und engagierten Bergsteiger davon abzuhalten, den Gipfel zu erreichen. Sie werden Lügen erfinden; um jene auf ihrer Reise zum Stehenbleiben zu bewegen und zum Weggehen, aus Angst vor großen Gefahren, die möglicherweise bevorstehen. Sie werden ihnen sagen, dass der Bergführer ungeeignet sei, sie zum Gipfel zu bringen, und sie aus diesem Grund in großer Gefahr seien, sollten sie so dumm sein, die Reise fortzusetzen, die, wie sie sagen werden, gefährlich und beschwerlich sei.Und so wird sich diese Meine Reise fortsetzen, bis zu dem Tag, an dem Ich wiederkommen werde. Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt, um Mir treu zu bleiben. Einige sind berufen und folgen Mir tatsächlich. Doch dann verraten sie Mich. Ihr Hass auf Mich ist der schlimmste überhaupt, denn sie sind es, die Mir auf dieser Reise zum Heil Seelen zugeführt haben. Aber wenn sie Satans Versuchung nicht standhalten, der schreckliche Lügen in ihre Seelen pflanzt, werden sie diejenigen sein, die Seelen von Mir wegziehen.

Nur denjenigen mit einer demütigen Seele, mit einem sanften Herzen — frei von Bosheit, Stolz und Ego — wird es gelingen, den Gipfel des Berges zu erreichen. Wenn dieser Tag kommt, werden jene, die sich von Mir entfernt haben und die Mich verraten haben, keinen Ort finden, wohin sie gehen können, denn den Weg, der den Hang hinaufführt, wird es nicht mehr geben.

Euer Jesus”

 

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Römisch-katholisch:

Buch Levitikus 23,1.4-11.15-16.27.34b-37.

Der Herr sprach zu Mose:
Das sind die Feste des Herrn, Tage heiliger Versammlungen, die ihr zur festgesetzten Zeit ausrufen sollt:
Im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, zur Abenddämmerung, ist Pascha zur Ehre des Herrn.
Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der Ungesäuerten Brote zur Ehre des Herrn.
Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen.
Am ersten Tag habt ihr heilige Versammlung; ihr dürft keine schwere Arbeit verrichten.
Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am siebten Tag ist heilige Versammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.
Der Herr sprach zu Mose:
Rede zu den Israeliten, und sag zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und wenn ihr dort die Ernte einbringt, sollt ihr dem Priester die erste Garbe eurer Ernte bringen.
Er soll sie vor dem Herrn hin- und herschwingen und sie so darbringen, damit ihr Annahme findet. Am Tag nach dem Sabbat soll der Priester den Ritus ausführen.
Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die Garbe für die Darbringung gebracht habt, sollt ihr sieben volle Wochen zählen.

Zählt fünfzig Tage bis zum Tag nach dem siebten Sabbat, und dann bringt dem Herrn ein neues Speiseopfer dar!
Am zehnten Tag dieses siebten Monats ist der Versöhnungstag. Da sollt ihr heilige Versammlung halten. Ihr sollt euch Enthaltung auferlegen und dem Herrn ein Feueropfer darbringen.
Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist sieben Tage hindurch das Laubhüttenfest zur Ehre des Herrn.
Am ersten Tag, einem Tag heiliger Versammlung, dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.
Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am achten Tag habt ihr heilige Versammlung, und ihr sollt ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Es ist der Tag der Festversammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.
Das sind die Festzeiten des Herrn, die ihr als Tage heiliger Versammlung ausrufen sollt, dazu bestimmt, für den Herrn Feueropfer, Brandopfer, Speiseopfer, Schlachtopfer und Trankopfer darzubringen, dem jeweiligen Tag entsprechend.

Psalm 81(80),3-4.5-6ab.6c-8ab.10-11.

Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke,
die liebliche Laute, dazu die Harfe!
Stoßt in die Posaune am Neumond
und zum Vollmond, am Tag unsres Festes!
 

Denn das ist Satzung für Israel,
Entscheid des Gottes Jakobs.
Das hat er als Gesetz für Josef erlassen,
als Gott gegen Ägypten auszog. 

Eine Stimme höre ich, die ich noch nie vernahm:
Seine Schulter hab’ ich von der Bürde befreit,
seine Hände kamen los vom Lastkorb.
Du riefst in der Not
und ich riss dich heraus. 

Für dich gibt es keinen andern Gott.
Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
Ich bin der Herr, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus Ägypten.
Tu deinen Mund auf! Ich will ihn füllen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,54-58.

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?
Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?
Leben nicht alle seine Schwestern unter uns?
Woher also hat er das alles?
Und
sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie.
Und
wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-02

 
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Orthodox:

35 Das sage ich aber zu eurem eigenen Nutzen, nicht um euch eine Schlinge um den Hals zu werfen, sondern um des Anstandes willen, und damit ihr ohne Ablenkung beständig beim Herrn bleiben könnt.

36 Wenn aber jemand meint, er handle unschicklich an seiner Jungfrau, wenn sie über die Jahre der Reife hinauskommt, und wenn es dann so sein muss, der tue, was er will; er sündigt nicht, sie mögen heiraten!

37 Wenn aber einer im Herzen fest steht und keine Not hat, sondern Vollmacht, nach seinem eigenen Willen zu handeln, und in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, der handelt recht.

38 Also, wer verheiratet, handelt recht, wer aber nicht verheiratet, handelt besser.[f]

Die Ehe besteht bis zum Tod des einen Ehepartners

39 Eine Frau ist durch das Gesetz gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will; doch nur im Herrn!

40 Glückseliger aber ist sie nach meinem Urteil, wenn sie so bleibt; ich denke aber, dass auch ich den Geist Gottes habe.

Das Essen von Götzenopferfleisch und die Grenzen der Freiheit des Gläubigen

8.1 Was aber die Götzenopfer angeht, so wissen wir: Wir alle haben Erkenntnis. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist, und dass es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen.

Denn wenn es auch solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden — wie es ja wirklich viele »Götter« und viele »Herren« gibt —,

so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.

Aber nicht alle haben die Erkenntnis, sondern etliche machen sich ein Gewissen wegen des Götzen und essen [das Fleisch] noch immer als Götzenopferfleisch, und so wird ihr Gewissen befleckt, weil es schwach ist. …

Zahlreiche Heilungen

29 Und Jesus zog von dort weiter und kam an den See von Galiläa; und er stieg auf den Berg und setzte sich dort.

30 Und es kamen große Volksmengen zu ihm, die hatten Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich. Und sie legten sie zu Jesu Füßen, und er heilte sie,

31 sodass sich die Menge verwunderte, als sie sah, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels.”

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German – The Message of Garabandal