Archiv der Kategorie: Glauben

1118. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 3. Mai 2014, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich die Menschen bitte, Mir zu vertrauen, dann ist das für viele Menschen sehr schwer umzusetzen. So viele finden es schwer, auf Meine Liebe zur Menschheit zu vertrauen, wenn sie sich auf ihren eigenen Glauben verlassen, um sich Mir vollkommen hinzugeben. Nur wenn ihr euch voll und ganz Meiner Obhut überlasst, könnt ihr euch sicher, geschützt und in Frieden fühlen.

Meine Liebe, wenn sie von euch gesucht und gefunden wird,  wird euch bedecken, wenn ihr eure Arme (nach Mir) ausstreckt und wie ein kleines Kind nach Mir ruft. Kinder setzen ihr ganzes Vertrauen in ihre Eltern, wenn sie klein sind. Sie kennen nur den Unterschied zwischen dem, was sich richtig anfühlt, und dem, was sich falsch anfühlt, und so verlassen sie sich ganz darauf, dass die Erwachsenen sie schützen. Kinder überlegen nicht lange, zu ihren Eltern zu laufen, um sich trösten zu lassen und um Zuflucht zu suchen. Das Vertrauen eines Kindes ist stark. Es hinterfragt nicht, denn es glaubt ehrlich und aufrichtig, dass es in den Armen der liebenden Eltern Sicherheit finden wird.

Ich Bin des Vertrauens würdig, denn alles, was von Mir erbeten wird, wird geschehen, wenn es zum Wohle der Seele ist.Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache. Ich habe Gefallen daran, jeden Einzelnen von euch mit Meinen Geschenken zu überhäufen. Wenn ihr Mich bittet, euch zu helfen, dann höre, fühle und antworte Ich auf alles, was ihr verlangt. Gebt Mir die Gelegenheit, jedem von euch Meine Liebe zu beweisen. Lasst Mich euch den Beweis Meines Eingreifens zeigen. Es ist in dieser Zeit der Existenz, dass Ich, Jesus Christus, Meine Gegenwart in allem erkennbar machen werde, um was ihr Mich bittet. Es ist in dieser Zeit, dass Ich euch fähig machen werde, Meine Gegenwart zu fühlen, Meine Großen Interventionen in eurem täglichen Leben zu erfahren und die Macht eurer Gebete zu verstehen. Denn dies sind die Tage großer Wunder, die Ich der Menschheit hinterlasse, mehr als zu jeder anderen Zeit, seit Ich auf Erden wandelte.

Wenn ihr aufrichtig all euer Vertrauen auf Mich setzt, dann kann Ich große Wunder wirken, nicht nur um euer Leiden zu lindern, sondern auch, um euch noch näher an Mein Heiligstes Herz zu ziehen. Wenn ein Kind weiß, dass die Eltern es lieben, fühlt es sich sicher in dem Wissen, dass es geschützt ist. Wisst, dass dadurch, dass ihr auf Mich vertraut, Ich euch alle schütze und Ich jede eurer Seelen mit einem tiefen Gefühl von Frieden überschwemmen werde, den ihr nirgendwo sonst auf dieser Erde finden werdet.

Kommt heute zu Mir und ruft Mich an, euch zu helfenwelche Sorgen ihr auch immer haben mögt. Sprecht dieses besondere Gebet, jedes Mal, wenn ihr in Not seid, und Ich werde jedes einzelne Mal antworten.

Kreuzzuggebet (148) „Komme mir zu Hilfe“:

„O mein Jesus, hilf mir in meiner Zeit großer Not. Halte mich in Deinen Armen und bring mich in den Zufluchtsort Deines Herzens. Wische meine Tränen ab. Lass mich zur Ruhe kommen. Schenk mir Mut und erfülle mich mit Deinem Frieden. Bitte gewähre mir diesen besonderen Wunsch (hier das Anliegen erwähnen …). Komme mir zu Hilfe, auf dass meine Bitte erhört wird und damit mein Leben friedvoll werden und zur Einheit mit Dir gelangen kann, lieber Herr. Sollte meine Bitte nicht erhört werden können, dann erfülle mich mit der Gnade zu akzeptieren, dass Dein Heiliger Wille zum Wohle meiner Seele ist, und dass ich Deinem Wort für immer treu bleiben werde, mit einem frohen und gütigen Herzen. Amen.”

Ruft Mich immer an, wann immer ihr bekümmert seid oder Hilfe benötigt, und Ich verspreche, euch ein Zeichen zu geben, dass Ich auf euren Ruf zu Mir, euren geliebten Heiland, geantwortet habe.

Euer Jesus”

1118. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.


Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,1-8.

Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, den ich euch verkündet habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift,
und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der “Missgeburt”.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,6-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-03
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1112. Gott der Vater: Es ist besser, dass ihr diesen geistigen Schmerz jetzt ertragt als in den ewigen Flammen.

Samstag, 26. April 2014, 13:42 Uhr

Ich Bin die Wahrheit. Ich Bin der Anfang und Ich Bin das Ende. Meine Liebe zu all Meinen Kindern ist groß, aber wehe dem Sünder, der Meinen Zorn auf sich zieht, wenn er versucht, sich über Mich zu erheben. Ich werde die Köpfe der im Herzen stolzen gottgeweihten Diener zermalmen, die Mir — durch Häresien — Seelen stehlen. Ich werde diejenigen vernichten, deren Aktionen Seelen in schweren Irrtum führen werden. Keine Sekunde dürft ihr Meine Warnung falsch auslegen, denn während Ich dazu getrieben Bin, in die Rettung von Seelen einzugreifen, werden diese Meine Feinde zu Boden geschmettert werden.

Mein Machtvolles Eingreifen hat begonnen, und bald werden wenige von euch, die Meine Stimme hören — durch diese Botschaften —, jemals wieder zweifeln, denn ihr werdet Zeugnis ablegen von jeder Prophezeiung, die in Meinem Buch der Wahrheit enthalten ist.

Geht und seid dankbar für Meine Große Barmherzigkeit. Nehmt Meine Eingriffe an, denn sie werden helfen, die Welt zur Vernunft zu bringen. Erst nach der Reinigung wird der Mensch in der Lage sein, wirklich auf Meine Stimme zu hören.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

10 Wir haben einen Opferaltar, von dem diejenigen nicht essen dürfen, die der Stiftshütte[a] dienen.

11 Denn die Leiber der Tiere, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum getragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.

12 Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.

13 So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen![b]

14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt[c], sondern die zukünftige suchen wir.

15 Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

16 Wohlzutun und mitzuteilen[d] vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13:7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11:27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

3.1 Petrus und Johannes gingen aber miteinander in den Tempel hinauf um die neunte Stunde[a], da man zu beten pflegte.

Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels hinsetzte, die man »die Schöne« nennt, damit er ein Almosen erbitten konnte von denen, die in den Tempel hineingingen.

Als dieser Petrus und Johannes sah, die in den Tempel hineingehen wollten, bat er sie um ein Almosen.

Da blickte ihn Petrus zusammen mit Johannes an und sprach: Sieh uns an!

Er aber achtete auf sie in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen.

Da sprach Petrus: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazareners, steh auf und geh umher!

Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden sogleich seine Füße und seine Knöchel fest,

und er sprang auf und konnte stehen, lief umher und trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+3:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort.

Die erste Tempelreinigung

13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.

14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.

15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;

16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!

17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.[a]

18 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tun darfst?[b]

19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!

20 Da sprachen die Juden: In 46 Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?

21 Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.

22 Als er nun aus den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, dass er ihnen dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+2:12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/03
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1102. Meine Liebe und euer Glaube, miteinander kombiniert, werden das Schwert der Erlösung werden.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 12. April 2014, 15:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gott in die Welt eingreift, durch Seine erwählten Propheten, ist das Wort wie ein Schwert. Es schneidet direkt ins Herz und verursacht innerhalb der Seele eine zweifache Reaktion. Auf der einen Seite bietet es große Einsicht und Verstehen, aber auf der anderen Seite kann es schwer anzunehmen sein. Denn die Wahrheit ist niemals bequem, wenn sie empfangen wird, da sie schmerzhaft sein kann.

In einer Welt, in der Satan als König herrscht, wird die Wahrheit immer die hässliche Seite aufzeigen. Sie wird in den Herzen vieler Menschen Angst verursachen. Bosheit kommt fast immer unter einem farbigen Anstrich verkleidet, aber wenn all ihre attraktiven Schichten entfernt sind, ist das, was übrig bleibt, ein sehr hässlicher Kern.

Vielen Menschen fällt es aufgrund der Täuschung Satans schwer zu akzeptieren, dass bestimmte Handlungen oder Taten böse sind. Jede Form von Bosheit, geschaffen durch die Hand Satans, ist sorgfältig getarnt, so dass sie problemlos gerechtfertigt wird in den Köpfen der Unschuldigen, die solch abscheulichen Betrug ohne Gewissensbisse akzeptieren werden. Sie werden um nichts klüger sein. Welche Hoffnung, fragt ihr dann vielleicht, hat der Mensch, wenn er vom Antichristen verführt wird, der geliebt und für seine großen Taten der Nächstenliebe verehrt werden wird? Die Antwort ist: Gebet. Eure Hoffnung liegt in euren Gebeten, denn, wenn ihr um die Befreiung vom Bösen betet, werde Ich auf euer Rufen antworten.

Meine Liebe und euer Glaube, miteinander kombiniert, werden das Schwert der Erlösung werden, durch das diese unschuldigen Seelen, die leicht durch das Tier getäuscht werden, gerettet werden können, — und dann wird das Königreich Mein sein. Ich komme bald, um Meinen rechtmäßigen Thron zurückzuverlangen, und daher dürft ihr niemals die Hoffnung verlieren.

Euer Jesus”

1102. Meine Liebe und euer Glaube, miteinander kombiniert, werden das Schwert der Erlösung werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 20,10-13.

Jeremia sprach: Ich hörte das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Meine nächsten Bekannten warten alle darauf, dass ich stürze: Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.
Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held. Darum straucheln meine Verfolger und kommen nicht auf. Sie werden schmählich zuschanden, da sie nichts erreichen, in ewiger, unvergesslicher Schmach.
Aber der Herr der Heere prüft den Gerechten, er sieht Herz und Nieren. Ich werde deine Rache an ihnen erleben; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.
Singt dem Herrn, rühmt den Herrn; denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter.

Psalm 18(17),2-3.4-5.6-7ab.7cd.20.

Ich will dich lieben, Herr, meine Stärke,
Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge,
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.
Ich rufe: Der Herr sei gepriesen!,
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes,
mich erschreckten die Fluten des Verderbens.

Die Bande der Unterwelt umstrickten mich,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum Herrn
und schrie zu meinem Gott.

Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
Er führte mich hinaus ins Weite,
er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,31-42.

In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen.
Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen?
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,
dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht.
Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.
Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er.
Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr.
Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 So spricht der Herr, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wegen der Zukunft befragt mich; meine Kinder und das Werk meiner Hände lasst mir anbefohlen sein!

12 Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer.

13 Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit und will alle seine Wege ebnen. Er wird meine Stadt bauen und meine Weggeführten loslassen, und zwar weder um Geld noch um Gaben, spricht der Herr der Heerscharen.

Der Herr rettet Israel und bietet auch den Heiden sein Heil an

14 So hat der Herr gesprochen: Der Erwerb Ägyptens und der Gewinn Kuschs und die Sabäer, Leute von hohem Wuchs, werden zu dir hinüberkommen und dir gehören; dir werden sie nachfolgen und in Fesseln gehen; vor dir werden sie niederfallen und zu dir flehen: »Nur bei dir ist Gott, und sonst gibt es gar keinen anderen Gott!«

15 Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, du Erretter!

16 Es sollen beschämt und zuschanden werden, es sollen sich allesamt mit Schande davonmachen, die Götzen anfertigen!

17 Israel aber wird durch den Herrn errettet mit einer ewigen Errettung. Ihr sollt nicht beschämt noch zuschanden werden in alle Ewigkeiten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+45:11-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Abrahams Gehorsamsprüfung: Die Opferung Isaaks

22 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da prüfte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija[a] und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nennen werde!

Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte.

Am dritten Tag erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne.

Da sprach Abraham zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel, ich aber und der Knabe wollen dorthin gehen und anbeten, und dann wollen wir wieder zu euch kommen.

Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand, und sie gingen beide miteinander.

Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Und er antwortete: Hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lamm zum Brandopfer?

Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen![b] Und sie gingen beide miteinander.

Und als sie an den Ort kamen, den Gott ihm genannt hatte, baute Abraham dort einen Altar und schichtete das Holz darauf; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz.

10 Und Abraham streckte seine Hand aus und fasste das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.

11 Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu und sprach: Abraham! Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich!

12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen![c]

13 Da erhob Abraham seine Augen und schaute, und siehe, da war hinter ihm ein Widder, der sich mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen hatte. Und Abraham ging hin und nahm den Widder und brachte ihn als Brandopfer dar anstelle seines Sohnes.

14 Und Abraham nannte den Ort: »Der Herr wird dafür sorgen«,[d] sodass man noch heute sagt: Auf dem Berg wird der Herr dafür sorgen!

15 Und der Engel des Herrn rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu,

16 und er sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr: Weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, nicht verschont hast,

17 darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen,[e]

18 und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+22:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/12

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 26. Oktober 2013, 11:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Glaube aller Kinder Gottes, unabhängig davon, welcher Konfession sie angehören, ist so schwach, dass es für viele von denen, die die Wahrheit kennen, sehr schwer sein wird, ihre Religion offen zu praktizieren, ohne Kritik zu erfahren.

So viele in der Welt lehnen Mich, Jesus Christus, in dieser Zeit in der Geschichte ab, dass es in den meisten Ländern nicht mehr ohne Weiteres hingenommen wird, wenn in der Öffentlichkeit von Mir gesprochen wird. Sehr selten wird man hören, dass in den Medien über Meinen Namen gesprochen wird, es sei denn, um Meine Existenz in Frage zu stellen. Selten werdet ihr hören, wie Menschen in der Öffentlichkeit über ihre Liebe zu Mir sprechen, denn sie würden das zu peinlich finden. Selbst jene Meine gottgeweihten Diener sind nicht mehr bereit, die Wahrheit zu verkünden, aus Angst, verspottet zu werden. Diejenigen, die Mir folgen, werden es zunehmend schwerer haben, Mein Heiliges Wort zu verkünden. So viele, die Mich einst geliebt haben, lieben Mich nicht mehr. Ich bin zu Tode betrübt, und Meine Traurigkeit schneidet Mir ins Herz, wie wenn Mir ein Schwert in Mein Herz gestoßen würde.

Warum, o warum, habt ihr Mich verlassen? Warum verletzen diejenigen von euch, die an Mich glauben und die Mich kennen, so viele eurer Brüder und Schwestern? Warum gedeiht in euren Herzen Hass? Warum müsst ihr jetzt die Evangelien in Frage stellen, wo es sie doch schon so lange gibt? Wer hat euch das Recht gegeben, Mein Wort, das Ich Meinen Aposteln gegeben habe, falsch auszulegen? Warum verdreht ihr Meine Worte und warum glaubt ihr nicht, was Ich gesagt habe? Mein Wort ist sehr klar. Wenn Ich spreche, dann meine Ich auch das, was Ich sage. Wenn Ich eine Sache sage, meine Ich nicht eine andere. Warum sollte Ich zum Beispiel Mir Selbst widersprechen, und besonders jetzt in dieser Mission?

Was Gottes Propheten gegeben wird, ist die Wahrheit. Alles, was diesen Botschaften widerspricht, aus dem Munde derer, die behaupten, Ich würde mit ihnen sprechen, muss von euch abgelehnt werden. Ich würde niemals mit Meiner Eigenen Stimme wetteifern, weil Ich sicherstellen muss, dass euch die Wahrheit gegeben wird.

Was muss Ich tun, damit ihr auf Mich hört? Was muss Ich tun, damit ihr (endlich) aufhört, euer Glück ununterbrochen anderswo zu suchen? Warum wollt ihr Mir nicht vertrauen? Ihr verschwendet so viel kostbare Zeit damit, nach Wahrsagerei zu suchen, die wie Gift aus den Mündern sogenannter Mystiker und Sensationssuchender strömt, dass ihr Mich beleidigt, indem ihr euch von Mir abwendet. Ich Bin hier. Dies sind Meine Worte. Was sucht ihr sonst noch, denn die Wahrheit werdet ihr nur aus Meinem Munde erfahren? Ich sprach die Wahrheit, als Ich auf der Erde wandelte. Ich hinterließ ein Vermächtnis großer Hoffnung und großen Heils. Ich spreche jetzt die Wahrheit, wenn Ich euch zu dieser Zeit Meine Letzten Worte bringe, denn der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

Wenn Ich spreche, dann wünsche Ich, dass ihr zuhört. Ich kann euch nicht zwingen. Ihr mögt euch vielleicht überall umschauen und versuchen, (anderswo) Meine Botschaften zu finden, die gegeben werden, um die Welt zu dieser Zeit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, aber ihr werdet sie nicht finden. Meine öffentlichen Botschaften, die euch auf diese letzte Phase vorbereiten sollen, bevor Mein Bund erfüllt ist, können nur im Buch der Wahrheit gefunden werden.

Das Wort ist Mein. Meine Worte werden in jeder Nation gehört werden. Niemand wird Mich aufhalten, denn Meine Macht ist Allmächtig.

Euer Jesus”

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

“… 18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet? ... 

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/22

Samstag, 26. Oktober 2013, 17:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen festzustellen versuchen, welchen von Gottes Kindern Ich Meine Barmherzigkeit bringen möchte, ist die Antwort: allen von ihnen. Ich mache keinen Unterschied, da Ich jede geborene Seele liebe, jede von ihnen ist von Meinem Vater erschaffen worden. Keine Seele kann von dieser Meiner letzten Mission, die Menschheit zu retten, ausgeschlossen werden. Ich komme, um allen Rettung zu bringen.

Fragt irgendwelche gute Eltern, ob sie ein Kind zugunsten eines anderen opfern würden, und sie würden euch dieses sagen: „Auch wenn sie sich noch so schlecht benehmen und mich noch so sehr verletzen, ich kann sie niemals verwerfen, weil sie mein eigen Fleisch und Blut sind.“ Das gleiche gilt für die Feinde Gottes. Sie beleidigen Ihn, und sie verursachen Ihm großen Kummer, aber Er liebt sie immer noch; denn sie sind aus Ihm hervorgegangen, obwohl sie ausgehungert sind, wegen der Sünde der Menschheit.

Wie geht das, fragt ihr vielleicht, dass Ich denen vergeben kann, die Mich am meisten verletzen? Die andere „geißeln“ und ihnen Schmerz und Leid zufügen? Es ist, weil Ich sie liebe. Ich werde die Sünder immer lieben. Ihre Sünden ekeln Mich an, aber Ich werde immer darauf warten, sie in Meine Arme zu schließen.

Bei dieser Mission geht es um Vergebung. Es dreht sich alles darum, eure Seelen zu retten. So hart aber Meine Worte manchmal sein mögen, sie werden euch gegeben, weil Ich euch liebe und Ich den Gedanken, euch zu verlieren, nicht ertragen kann. Diejenigen, die Mich verraten haben, wegen ambitionierter (ehrgeiziger) Ziele in ihrem Leben, dürfen niemals Angst haben, zu Mir zu kommen und Mich um Hilfe zu bitten. Ich vermisse euch. Ich bin traurig, aber Ich werde auf jede mögliche Art eingreifen, ohne den Bund Meines Vaters zu brechen, euch den Freien Willen zu lassen, der euch immer bleiben wird bis zum Neubeginn. Nichts, was ihr tut, wird euch von Mir trennen, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben.

Ich werde die Welt in Meine Barmherzigkeit eintauchen und für jede böse Handlung, die von Meinen Feinden ausgeführt wird, um euch in die Irre zu ziehen, verspreche Ich, dass Ich eingreifen werde. Ich werde euch nicht den Wölfen vorwerfen, die euch verschlingen wollen. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch in Ewigkeit gehören kann. Ich werde euch stützen bis zu dem Zeitpunkt, wo ihr die endgültige Entscheidung werdet treffen müssen. Ich werde eure Seele nicht so leicht loslassen. Ich starb einen grausamen Tod, um euch zu retten. Dieses Mal werdet ihr Zeuge eines im höchsten Maße machtvollen göttlichen Eingreifens sein, um euch zurückzugewinnen. Ihr gehört Mir. Ich gehöre Euch. Das Tier wird die Seelen nicht so leicht für sich gewinnen, denn Ich Bin Gott, eine gewaltige Kraft. Ich Bin Allmächtig. Satan hat nichts, aber seine List wird die Schwachen unter euch anziehen. Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, eindringlich: Betet, dass die Schwachen mein Göttliches Eingreifen mit Liebe in ihren Herzen annehmen werden.

Euer Jesus”

954. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch gehören kann in Ewigkeit.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,54-59.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so.
Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiss. Und es trifft ein.
Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?
Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?
Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen.
Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-26

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Herr tadelt sein untreues Volk Israel

2.1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Israel war [damals] dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr.

Hört das Wort des Herrn, ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel!

So spricht der Herr: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen[a] nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der Herr, und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten!

10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht!

11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr.

13 Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten! …”

“… Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«[a]

Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht[b] und keine Söhne!

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen[c]; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister[d] unterwerfen und leben?

10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Ermahnung zur Heiligung. Warnung davor, Jesus Christus abzuweisen

12 Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, 13 und »macht gerade Bahnen für eure Füße«,[e] damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!

25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[i]

27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A6-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/26
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VIDEO:
St.Virgin Mary Apparition in Coptic Orthodox Church in Warraq Cairo Egypt 10 12 2009 Part 3

 

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952. Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 25. Oktober 2013, 23:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen euch vorwerfen, ihr würdet durch diese Botschaften Angst verbreiten, dann müssen sie Meine wahre Absicht verstehen. Angst kommt von der Bosheit jener, denen eine Finsternis der Seele eingeflößt ist und die unter euch wandeln. Eure Feinde sind Meine Feinde. Sie werden eine derart falsche Spiritualität in jeder Nation schaffen, und diese wird nicht von Mir kommen. Sie werden sehr große Anziehungskraft haben, sie werden eingeschleust werden inmitten von jenen, die hohes Ansehen besitzen, um die falsche Lehre von New Age satanischen Ursprungs zu verbreiten. Viele werden diese schrecklichen Aktionen als harmlosen Spaß betrachten, aber hinter der scheinbar harmlosen Fassade verbirgt sich ein schlauer Plan, um die Welt von ihrem Glauben an die Heilige Dreifaltigkeit abzubringen.

Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn. Wenn sie dann von den Dienern Satans falsche Werte, eine falsche Spiritualität und das Heidentum vermittelt bekommen, werden sich viele verführen lassen. Sie werden sich angezogen fühlen von den falschen, zur Wohltätigkeit anregenden Aufrufen für die Rechte derer, die Akzeptanz für ihr eigenes Leben suchen, das sich über die Gebote hinwegsetzt, die von Meinem Vater festgelegt worden sind. Weil ihr Glaube an Gott schwach ist, werden sie für Lügen offen sein. Sie werden einen falschen Gott, den Antichristen, verehren, an Seiner statt.

Ich sage euch diese Dinge, denn sie sind die Wahrheit. Warum sollte Ich euch vor diesen Dingen nicht warnen? Ich Bin euer Heiland und Ich bereite Mich jetzt vor, euch endlich alle zu retten nach dieser langen und schmerzvollen Zeit. Die Menschen haben unsägliches Elend durchlitten, wegen Satan. So viele Menschen verstehen nicht, wie sehr er Leben zerstört. Er ruiniert eure Beziehungen zu anderen Menschen, zieht euch hin zu Lastern, die euch zerstören, er verändert euch und verführt euch. Was auch immer er euch gibt, ihr werdet euch immer leer fühlen. Ihr werdet fallen und fallen, bis ihr in verdorbene und widernatürliche Handlungen verwickelt sein werdet, und ihr werdet keine Befriedigung finden. Nur Ich, Jesus Christus, kann euch wahren Frieden, Liebe und Rettung bringen. Deswegen, weil durch den Antichristen euer Leben auf Erden für euch unvorstellbar verändert werden wird, muss Ich euch warnen. Ich tue dies nicht, um euch Angst zu machen, sondern um euch auf die Wahrheit vorzubereiten. Nur die Wahrheit wird euch von der Bosheit derer frei machen, die leben, atmen und die sterben werden wegen ihrer Treue zu Satan und seinen Dämonen.

Nur Ich, Jesus, Bin euer Weg, auf dem ihr Hilfe erfahren werdet bei der Verfolgung, die diese bösen, gerissenen und betrügerischen Menschen der Welt zufügen werden.

Euer Jesus”

952. Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 3,14-21.

Brüder! Ich beuge meine Knie vor dem Vater,
nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird,
und bitte, er möge euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit schenken, dass ihr in eurem Innern durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt.
Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet,
sollt ihr zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen
und die Liebe Christi zu verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt.
Er aber, der durch die Macht, die in uns wirkt, unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder uns ausdenken können,
er werde verherrlicht durch die Kirche und durch Christus Jesus in allen Generationen, für ewige Zeiten. Amen.

Psalm 33(32),1-2.4-5.11-12.18-19.

Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn;
für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.

Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren,
die nach seiner Güte ausschaun;
dass er sie dem Tod entreiße
und ihr Leben erhalte in Hungersnot.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-25

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

….

Diese Armee wird ihre Mitchristen der größten Verfolgung aussetzen. Bruder wird gegen Bruder kämpfen in dieser schrecklichen Schlacht um die Wahrheit. …”

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.  

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ihr Herren, gewährt euren Knechten das, was recht und billig ist, da ihr wisst, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt!

Ermahnung zum Gebet und zum weisen Verhalten

Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.

Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,

damit ich es so offenbar mache, wie ich reden soll.

Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus!

Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt.

Abschließende Grüße

Alles, was mich betrifft, wird euch Tychikus mitteilen, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn,

den ich eben deshalb zu euch gesandt habe, damit er erfährt, wie es bei euch steht, und damit er eure Herzen tröstet,

zusammen mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der einer der Euren ist; sie werden euch alles mitteilen, was hier vorgeht.

 

Jesu Macht über die bösen Geister

14 Und er trieb einen Dämon aus, und der war stumm. Es geschah aber, nachdem der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich.

15 Aber etliche von ihnen sprachen: Durch Beelzebul[a], den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus!

16 Und andere versuchten ihn und verlangten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel.

17 Er aber, da er ihre Gedanken kannte, sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und ein Haus, das gegen sich selbst ist, fällt.

18 Wenn aber auch der Satan mit sich selbst uneins ist, wie kann sein Reich bestehen? Ihr sagt ja, ich treibe die Dämonen durch Beelzebul aus.

19 Wenn ich aber die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.

20 Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!

21 Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so bleibt sein Besitztum in Frieden.

22 Wenn aber der, welcher stärker ist als er, über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verließ, und verteilt seine Beute.

23 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/25

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Freitag, 25. Oktober 2013, 23:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen euch vorwerfen, ihr würdet durch diese Botschaften Angst verbreiten, dann müssen sie Meine wahre Absicht verstehen. Angst kommt von der Bosheit jener, denen eine Finsternis der Seele eingeflößt ist und die unter euch wandeln. Eure Feinde sind Meine Feinde. …”

952. Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn.

” 18. Oktober 2013, 12:38 Uhr

….

Ihr dürft Mich, euren Jesus, niemals vergessen, denn Ich Bin bei euch alle Tage und warte darauf, dass ihr zu Mir kommt.

Euer geliebter Heiland

Erlöser der Menschheit

Jesus Christus”

943. Ich mag ihr einzig wahrer Freund sein, ihre einzige Rettung sein, aber viele von ihnen werden Meine Warnungen ignorieren. Freitag,

937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 12. Oktober 2013, 17:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Thron wird auf die erneuerte Erde gestellt werden, und bald werden alle in Frieden und Harmonie leben, in Übereinstimmung mit dem Willen Meines Vaters.

Die Welt wird werden, wie sie im Anfang war, und keine Zwietracht wird empfunden werden. Alle Kinder Gottes, die auserwählt sind, sich den Engeln und Heiligen anzuschließen, werden eine vollkommene Existenz leben. Aber ihr sollt wissen: Denjenigen, die die Wirklichkeit des Neuen Paradieses nicht annehmen, nachdem ihnen alle Chancen gegeben worden sind zu entscheiden, welchen Weg sie wählen wollen, wird keine zweite Chance gegeben werden. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben. Der einzige Weg, den Seelen nehmen werden, die sich weigern, Meine Barmherzigkeit anzunehmen, wenn sie ihnen großzügig gereicht wird, wird der eine sein, der in die Hölle führt. Viele werden so eigensinnig sein, weil sie fast vollständig auf ihre intellektuelle Argumentation bauen, dass sie sich — ohne sich dessen bewusst zu sein — dafür entscheiden werden, die Ewigkeit in den Feuern der Hölle zu verbringen.

Diejenigen, die nicht an Gott glauben oder die die Wahrheit nicht annehmen, glauben nicht an die Existenz Satans. Er, der Betrüger, wird ihre Köpfe mit Lügen vernebeln, um sie in die Folterkammern zu locken. Einmal dort angekommen, wird er sie aufgrund seines Hasses auf die Menschen ununterbrochen leiden lassen in alle Ewigkeit. Ich kann diesen Seelen dann nicht mehr helfen. Wie Ich doch in bitterem Schmerz weine um die Seelen der Arroganten, der Ignoranten und derer mit verhärteten Herzen. Sie sind so voller Stolz, dass sie Mich niemals sehen werden, weil sie das nicht können. Es ist für einen Menschen nicht möglich, Mich zu sehen oder mit Meinem Wahren Wort erfüllt zu werden, wenn er von der Sünde des Stolzes ergriffen ist. Diejenigen von euch andererseits, die Mich kennen, die Mich aber zu euren eigenen Bedingungen annehmen: Auch ihr distanziert euch von Mir.

Warum sagt ihr, ihr würdet Mich kennen, und verdreht dann, was Ich euch darüber gesagt habe, wie man Mir nachfolgt? Wie könnt ihr euch Christen nennen und bereit sein, eine falsche Theologie und Lügen zu akzeptieren, die ihr zurechtgedreht habt, damit sie zu eurem eigenen Lebensstil passen? Wer seid ihr, wenn ihr Mir nicht nachfolgt und nicht die volle Wahrheit Meiner Lehren annehmt? Ihr seid ein Verräter! Ihr verratet Mich! Wenn ihr Mich einmal verraten habt, dann werdet ihr versucht sein, es immer und immer wieder zu tun, bis ihr schließlich in Meinen Augen kein Christ mehr sein werdet.

Ich muss Mich an all jene wenden, die an Mein Wort glauben, und euch fragen: Wann habe Ich jemals die Sünde gebilligt? Ich vergebe die Sünde, aber Ich dulde sie niemals. Wenn ihr glaubt, dass Ich die Sünde dulde, dann rechtfertigt ihr die Sünde. Ihr werdet wegen des Irrtums eurer Wege leiden, und ihr seid um nichts besser als jene, die Mich verraten haben, die mich verspottet, über Mich gelacht und Mich gekreuzigt haben.

Denkt daran: Ich habe euch die Wahrheit gelehrt. Nichts als die Wahrheit wird euch dazu bringen, das Heil anzunehmen. Und Ich komme jetzt, um der Welt das Heil zu bringen, in dieser letzten Phase Meines Bundes, um die Menschheit zu retten.

Vergesst niemals: Ich Bin die Wahrheit. Nur die Wahrheit kommt von Mir.

Euer Jesus”

937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

….

Ihr kennt Mich nicht, weil ihr Mich nicht erkennt.

Also, selbst diejenigen von euch, die ihr mit eurem Wissen über Mein Heiliges Wort zufrieden seid und Mich nun in dieser Mission ablehnt: Ihr habt Mich im Stich gelassen. Ihr ganz besonders müsst Mich um Meine Hilfe anrufen, denn ihr seid nichts ohne Mich.

Euer Jesus”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 3,6-14.

Brüder! Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.
Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Heiden aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im voraus verkündet: Durch dich sollen alle Völker Segen erlangen.
Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet.
Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt.
Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben.
Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben.
Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt.
Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.

Psalm 111(110),1-2.3-4.5-6.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
Er waltet in Hoheit und Pracht,
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.

Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan,
um ihm das Erbe der Völker zu geben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-26.

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe.
Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft,
dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-12

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne

und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens,

10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig[a] werde,

11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte oder schon vollendet wäre; ich jage aber danach, dass ich das auch ergreife, wofür ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.

13 Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, dass ich es ergriffen habe; eines aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt,

14 und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

15 Lasst uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren.

16 Doch wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben!

Warnung vor Feinden des Kreuzes des Christus

17 Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus;

19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt[b].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+3%3A8-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…. 12 Aber der Tag fing an, sich zu neigen; und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer und die Höfe hingehen und einkehren und Speise finden; denn wir sind hier an einem einsamen Ort!

13 Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für diese ganze Menge Speise kaufen?

14 Denn es waren etwa 5 000 Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich gruppenweise setzen, je fünfzig und fünfzig!

15 Und sie machten es so und ließen alle sich setzen.

16 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit diese sie der Menge austeilten.

17 Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen von den Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, zwölf Körbe voll.

Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

18 Und es geschah, als er [einmal] für sich allein betete, dass die Jünger in seiner Nähe waren; und er fragte sie und sprach: Für wen halten mich die Leute?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/12
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Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

Römisch-katholisch:

Samstag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 19,19-21.
In jenen Tagen als Elija vom Gottesberg Horeb weggegangen war, traf er Elischa, den Sohn Schafats. Er war gerade mit zwölf Gespannen am Pflügen, und er selbst pflügte mit dem Zwölften. Im Vorbeigehen warf Elija seinen Mantel über ihn.
Sogleich verließ Elischa die Rinder, eilte Elija nach und bat ihn: Lass mich noch meinem Vater und meiner Mutter den Abschiedskuss geben; dann werde ich dir folgen. Elija antwortete: Geh, aber komm dann zurück! Bedenke, was ich an dir getan habe.
Elischa ging von ihm weg, nahm seine zwei Rinder und schlachtete sie. Mit dem Joch der Rinder kochte er das Fleisch und setzte es den Leuten zum Essen vor. Dann stand er auf, folgte Elija und trat in seinen Dienst.

Psalm 16(15),1-2.5.7-8.9-10.
Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.

Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis;
du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,33-37.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,
noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.
Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180616

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das Buch der Wahrheit:

“Ich Bin dein geliebter Jesus, Der durch deine Seele wirkt. Selbst wenn du Mich ignorierst, Ich Bin hier. Ich wirke durch deine Seele, denn du hast sie Mir gegeben, und von daher wirst du immer für Mich und mit Mir leiden.

Heute, Meine Tochter, wende Ich Mich an all diejenigen, die sagen, sie würden nicht an Gott glauben. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, dann muss Ich jetzt erklären, wie ihr erkennt, dass Gott tatsächlich existiert. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern. Gott bewirkt mit jeder Form des Lebens ein Gefühl von Ehrfurcht und Staunen, was in einer Seele immer ein Gefühl intensiver Liebe für ein anderes von Gottes Geschöpfen hervorrufen wird.

Jeder von euch ist eine Schöpfung Gottes. Dies ist eine Tatsache. Einige von euch sind mit großer Schönheit geboren. Einige sind mit Defekten geboren. Andere sind mit schrecklichen Unvollkommenheiten geboren. Doch alle werden geboren, weil Gott es zulässt.

Viele von euch werden die Verhinderung von Leben bei Gottes Kindern, die unvollkommen sind, rechtfertigen. Einige von euch werden Gottes Kinder im Mutterleib ermorden und das dann rechtfertigen, meist mit egoistischen Beweggründen. Dafür werdet ihr verdammt werden, es sei denn, ihr bittet Mich, euch zu vergeben. Euch wird vergeben werden, aber nur dann, wenn ihr aufrichtig bereut, was ihr getan habt, und wie ihr Meinen Vater damit gelästert habt.

Einige von euch sind mit Unvollkommenheiten geboren, die Traumata in eurem Leben hervorrufen. Wie hart das auch sein mag, euch ist dieses Leiden gegeben, um andere zu retten, die sonst aufhören würden zu existieren. Jene Seelen nämlich, die Meinen Vater entehren und die niemals um Vergebung ihrer Sünden bitten werden, werden in den Feuern der Hölle landen, für alle Ewigkeit. Euer Leiden wird sie retten helfen, denn sie können und werden sich nicht selbst retten. Ihr wählt dieses Leiden vor eurer Geburt. Ihr könnt das jetzt oder vielleicht später akzeptieren, aber ihr seid in Sicherheit in Meinem Königreich, denn die Herrlichkeit wird euch gehören für die Ewigkeit.

Euer Jesus”

824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben.

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt (akzeptiert * editor) wird, ohne Werke des Gesetzes.

29 Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden!

30 Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt.

31 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+3%3A28-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Abraham als Vater derer, die durch Glauben gerecht werden

4.1 Was wollen wir denn sagen, dass Abraham, unser Vater, nach dem Fleisch erlangt hat?

Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.

Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet (akzeptiert * editor)«.[a] …”

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See Blick:

Die junge rote Kuh. Das Reinigungswasser

19 Und der Herr redete zu Mose und Aaron und sprach:

Dies ist eine Gesetzesbestimmung, die der Herr geboten hat, indem er sprach: Sage den Kindern Israels, dass sie zu dir eine rote junge Kuh bringen, die makellos ist und kein Gebrechen an sich hat, und auf die noch kein Joch gekommen ist;

und ihr sollt sie dem Priester Eleasar geben, und er soll sie vor das Lager hinausführen, und man soll sie dort vor seinen Augen schächten.

Danach soll Eleasar, der Priester, mit seinem Finger von ihrem Blut nehmen und von ihrem Blut siebenmal gegen die Vorderseite der Stiftshütte sprengen,

und die junge Kuh soll er vor seinen Augen verbrennen lassen; ihre Haut und ihr Fleisch, dazu ihr Blut samt ihrem Mist soll man verbrennen.

Und der Priester soll Zedernholz und Ysop und Karmesin nehmen und es mitten in das Feuer werfen, in dem die junge Kuh verbrannt wird.

Und der Priester soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden und danach ins Lager gehen; und der Priester soll unrein sein bis zum Abend.

Ebenso soll der, welcher sie verbrannt hat, seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib mit Wasser baden; und er soll unrein sein bis zum Abend.

Und ein reiner Mann soll die Asche der jungen Kuh sammeln und außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten, damit sie dort für die Gemeinde der Kinder Israels aufbewahrt wird für das Reinigungswasser; denn es dient zur Entsündigung.

10 Und der, welcher die Asche der jungen Kuh gesammelt hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis zum Abend. Und dies soll eine ewige Ordnung sein für die Kinder Israels und für die Fremdlinge, die (editor * mitten) unter ihnen wohnen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+19-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/chukat

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824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

das Buch der Wahrheit:

“Ich Bin dein geliebter Jesus, Der durch deine Seele wirkt. Selbst wenn du Mich ignorierst, Ich Bin hier. Ich wirke durch deine Seele, denn du hast sie Mir gegeben, und von daher wirst du immer für Mich und mit Mir leiden.

Heute, Meine Tochter, wende Ich Mich an all diejenigen, die sagen, sie würden nicht an Gott glauben. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, dann muss Ich jetzt erklären, wie ihr erkennt, dass Gott tatsächlich existiert. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern. Gott bewirkt mit jeder Form des Lebens ein Gefühl von Ehrfurcht und Staunen, was in einer Seele immer ein Gefühl intensiver Liebe für ein anderes von Gottes Geschöpfen hervorrufen wird.

Jeder von euch ist eine Schöpfung Gottes. Dies ist eine Tatsache. Einige von euch sind mit großer Schönheit geboren. Einige sind mit Defekten geboren. Andere sind mit schrecklichen Unvollkommenheiten geboren. Doch alle werden geboren, weil Gott es zulässt.

Viele von euch werden die Verhinderung von Leben bei Gottes Kindern, die unvollkommen sind, rechtfertigen. Einige von euch werden Gottes Kinder im Mutterleib ermorden und das dann rechtfertigen, meist mit egoistischen Beweggründen. Dafür werdet ihr verdammt werden, es sei denn, ihr bittet Mich, euch zu vergeben. Euch wird vergeben werden, aber nur dann, wenn ihr aufrichtig bereut, was ihr getan habt, und wie ihr Meinen Vater damit gelästert habt.

Einige von euch sind mit Unvollkommenheiten geboren, die Traumata in eurem Leben hervorrufen. Wie hart das auch sein mag, euch ist dieses Leiden gegeben, um andere zu retten, die sonst aufhören würden zu existieren. Jene Seelen nämlich, die Meinen Vater entehren und die niemals um Vergebung ihrer Sünden bitten werden, werden in den Feuern der Hölle landen, für alle Ewigkeit. Euer Leiden wird sie retten helfen, denn sie können und werden sich nicht selbst retten. Ihr wählt dieses Leiden vor eurer Geburt. Ihr könnt das jetzt oder vielleicht später akzeptieren, aber ihr seid in Sicherheit in Meinem Königreich, denn die Herrlichkeit wird euch gehören für die Ewigkeit.

Euer Jesus”

824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

 

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 19,9a.11-16.
In jenen Tagen kam Elija zum Gottesberg Horeb. Dort ging er in eine Höhle, um darin zu übernachten. Doch das Wort des Herrn erging an ihn:
Komm heraus und stell dich auf den Berg vor den Herrn! Da zog der Herr vorüber: Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr war nicht im Erdbeben.
Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln.
Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle.
Da vernahm er eine Stimme, die ihm zurief: Was willst du hier, Elija? Er antwortete: Mit Leidenschaft bin ich für den Herrn, den Gott der Heere, eingetreten, weil die Israeliten deinen Bund verlassen, deine Altäre zerstört und deine Propheten mit dem Schwert getötet haben. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.
Der Herr antwortete ihm: Geh deinen Weg durch die Wüste zurück und begib dich nach Damaskus! Bist du dort angekommen, salbe Hasaël zum König über Aram!
Jehu, den Sohn Nimschis, sollst du zum König von Israel salben und Elischa, den Sohn Schafats aus Abel-Mehola, salbe zum Propheten an deiner Stelle.

Psalm 27(26),7-8.9.13-14.
Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.

Verbirg nicht dein Gesicht vor mir;
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab!
Du wurdest meine Hilfe.
Verstoß mich nicht, verlass mich nicht,
du Gott meines Heiles!

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,27-32.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180615

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Nicht aber, dass das Wort Gottes nun hinfällig wäre! Denn nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel[a];

auch sind nicht alle, weil sie Abrahams Same sind, Kinder, sondern »in Isaak soll dir ein Same berufen werden«.[b]

Das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.

Denn das ist ein Wort der Verheißung: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sarah soll einen Sohn haben«.[c]

10 Und nicht allein dies, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserem Vater Isaak, schwanger war,

11 als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten — damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden —,

12 wurde zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen«;[d]

13 wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.[e]

Die Souveränität Gottes

14 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

15 Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.[f]

16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise, und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.[g]

18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+9%3A6-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 32 Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;

33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Kämpfe und Opfer der Nachfolge

34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A32-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/15

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816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr Ich Mir doch wünsche, dass die Liebe in der Welt wachsen würde, denn dann würde der Mensch wirklich seinen Nächsten lieben, so wie Mein Vater es verlangt, und es würde keine Kriege geben.

Kriege sind das Ergebnis eines Mangels an Glauben an den Einen Wahren Gott. Sie werden ausgelöst durch Angst, Hass und Stolz, was alles von der Macht Satans entzündet wird. Da mehr Menschen sich von Gott abwenden und die Notwendigkeit ablehnen, ihre Seelen für ein Leben in einer herrlichen Ewigkeit vorzubereiten, werden sie in großen Irrtum verfallen. Wenn sie die Wahrheit nicht sehen können, dann werden sie dafür anfällig sein, an Lügen zu glauben. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet. Sie tarnen sich als anstrebenswerte Leistungen, gerechte Handlungen, Spaß und als Alternativen zu dem, was natürlich ist.

Das Böse wird nur selten als solches erkannt werden, denn das ist nicht die Art, wie Satan seine Täuschung an der Menschheit plant. Er, der Teufel, dessen Werke in den Worten, Taten und Handlungen schwacher Seelen zu erkennen sind, ist sorgfältig darauf bedacht, sich niemals selber zu verraten. Er wird — durch die bedauernswerten Seelen, die er befällt, — als fürsorglich und sympathisch daherkommen und wird immer eine attraktive Fassade präsentieren. Raffiniert wird er die Menschen durch Versuchungen dazu bringen, Akte des Bösen zu begehen, und er wird dies tun, indem er ihre am meisten verwundbaren Schwächen anvisiert. Obwohl er normalerweise durch die Sinne verführt, wird er auch auf diejenigen abzielen, die die Wahrheit in ihrem Glauben suchen. Dies ist der Fall, wenn er, Satan, Seelen in eine Falle ziehen wird, wo sie das Böse akzeptieren werden, als ob es gut sei.

Es wird erst zu einem späteren Zeitpunkt sein, dann, wenn sie sich unwohl und unruhig fühlen, dass sie spüren werden, dass etwas nicht stimmt. Bis dahin werden sich Hass und Missachtung für ihren Nächsten in ihren Seelen manifestiert haben. Dann werden sie glauben, dass diese Aktionen, auf die sie sich — im Namen Gottes — einlassen, die aber Gott beleidigen, zur Ehre Gottes geschehen würden.

Wenn im Namen Gottes Krieg angezettelt wird, dann ist es für gewöhnlich nicht Gott, dem die Armeen der Welt huldigen. Wenn sie Völker morden und sagen, dass sie Gott ehren, distanzieren sie sich von Gott und stehen auf der Seite des Tieres.

Das Tier plant zu diesem Zeitpunkt die Vernichtung der Menschheit auf zweierlei Weise. Erstens zerstört er (Satan) Leben durch Abtreibung, Mord und Krieg. Zweitens greift er Meine Kirche auf Erden an, damit alle Kirchen, die Mich, Jesus Christus, und Meinen geliebten Vater ehren, zerstört werden. Auf beiderlei Weise wird er Seelen stehlen und sie daran hindern, der Wahrheit zu folgen und Mein Königreich zu erben.

Euer Jesus”

816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 9. Woche im Jahreskreis

Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,1-3.6-12.

Paulus, durch den Willen Gottes zum Apostel Christi Jesu berufen, um das Leben in Christus Jesus, das uns verheißen ist, zu verkündigen,
an Timotheus, seinen geliebten Sohn: Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
Ich danke Gott, dem ich wie schon meine Vorfahren mit reinem Gewissen diene – ich danke ihm bei Tag und Nacht in meinen Gebeten, in denen ich unablässig an dich denke.
Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteil geworden ist.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; schäme dich auch meiner nicht, der ich seinetwegen im Gefängnis bin, sondern leide mit mir für das Evangelium. Gott gibt dazu die Kraft.
Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde;
jetzt aber wurde sie durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus offenbart. Er hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium,
als dessen Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin.
Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zu jenem Tag zu bewahren.

Psalm 123(122),2.
Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn,
wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin,
so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott,
bis er uns gnädig ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,18-27.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Es lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, und als er starb, hinterließ er keine Nachkommen.
Da nahm sie der zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso der dritte.
Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.
Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.
Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180606

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Denn nicht durch das Gesetz erhielt Abraham und sein Same die Verheißung, dass er Erbe der Welt sein solle, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.

14 Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube wertlos geworden und die Verheißung unwirksam gemacht.

15 Das Gesetz bewirkt nämlich Zorn; denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.

16 Darum ist es aus Glauben, damit es aufgrund von Gnade sei, auf dass die Verheißung dem ganzen Samen[a] sicher sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist

17 (wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht«[b]), vor Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da.

18 Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage: »So soll dein Same sein!«[c]

19 Und er wurde nicht schwach im Glauben und zog nicht seinen Leib in Betracht, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war; auch nicht den erstorbenen Mutterleib der Sara.

20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab

21 und völlig überzeugt war, dass Er das, was Er verheißen hat, auch zu tun vermag.

22 Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet.

23 Es steht aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, dass es ihm angerechnet worden ist,

24 sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir an den glauben, der unseren Herrn Jesus aus den Toten auferweckt hat,

25 ihn, der um unserer Übertretungen willen dahingegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+4%3A13-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?

23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen[a]!

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684. Meine Zeit, die mit dem Göttlichen Willen Meines Vaters verflochten ist, ist fast da.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es mag so scheinen, dass Meine Zeit auf Erden mit Meiner Kreuzigung beendet war, aber dies war nur der Anfang.

Meine Zeit, die mit dem Göttlichen Willen Meines Vaters verflochten ist, ist fast da, und endlich werde Ich noch einmal kommen, um die Menschheit in Mein Heiligstes Herz zu schließen.

Vieles ist erreicht worden, nicht nur durch euch, Meine innig geliebten Jünger, sondern auch durch den Glauben Meiner Kirche, wenn sie der Verfolgung Widerstand leistet, die Meinem Leib auf Erden von weltlichen Regierungen zugefügt wird.

Wie sehr Ich doch Meine treuen Anhänger liebe. Wie viel Trost sie Mir doch schenken aufgrund ihrer unerschütterlichen und ergebenen Treue. Der Heilige Geist ist in diesen Zeiten nicht aufzuhalten und wurde wie ein Netz über die Menschheit geworfen als ein Gegenmittel zum Geist des Bösen, der in den Herzen der Menschen gegenwärtig ist.

Würdet ihr, Meine Anhänger, die Dämonen so sehen, wie Ich sie sehe, wie sie die Erde durchstreifen und ein Zuhause suchen, würdet ihr vor Entsetzen sterben. Sie suchen Unterschlupf in der menschlichen Seele und dem Haus, das sie bewohnen. Seelen, die Mich nicht lieben, die Gott ablehnen und die falschen Lehren folgen, die von Satan verbreitet werden, einschließlich New-Age-Organisationen —- die sich als religiöse und spirituelle Organisationen darstellen —, öffnen diesen Geistern Tür und Tor. Viele dieser Seelen wären beleidigt, wenn man ihnen sagen würde, dass sie Träger solcher bösen Geister seien. Sie würden es nicht glauben, selbst wenn sie Zeichen tiefer emotionaler Bedrängnis an den Tag legen.

Diese bösen Geister — und es gibt viele davon — zeigen sich Mir, wobei sie sich in der Finsternis vor Mir krümmen. Ich kann sehen, wie sie höhnisch grinsen und aus ihren abscheulichen Mündern auf Mich spucken. Wenn sie in Gottes Kindern anwesend sind, dann verändern sie die Person, in die sie eingedrungen sind, wenn auch zunächst langsam. Mit der Zeit werden diese bedauernswerten Seelen Obszönitäten gegen Gott und die von Ihm festgelegten Gebote ausspeien. Sie werden niederträchtige Handlungen jeder Art fördern und werden ständig bemüht sein, andere Seelen zur Sünde zu verleiten. Während sie die Geschwindigkeit ihrer Heimsuchung erhöhen, wird der Heilige Geist, der in den Herzen Meiner Anhänger gegenwärtig ist, einen mächtigen Kampf führen, um dieses Übel ausrotten zu helfen. Darum ist das Gebet so wichtig. Eure Gebete, die ihr aufopfert, um die Ausbreitung der bösen Gesetze, die Gott verletzen, zu stoppen, werden gehört und erhört werden.

Bitte, fahrt fort, das Kreuzzug-Gebet (87) zu beten, damit eure Nationen vor dem Bösen geschützt und die bösen Taten der Verfolgung abgeschwächt werden können.

Euer Jesus”

  1. Meine Zeit, die mit dem Göttlichen Willen Meines Vaters verflochten ist, ist fast da. 

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Römisch-katholisch:

“Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,14-20. 
Nachdem man Johannes den Täufer ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):
Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!

18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.

19 Dies aber sagte er, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Und nachdem er das gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!”

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See Blick:
Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrnder Heerscharen, gesehen! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/yitro

682. Es sind die Missionen der wahren Propheten, die Empörung verursachen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Mein größter Wunsch ist es zu sehen, dass Ungläubige Mein Heiliges Wort lesenAuch wenn es nur für einige Minuten wäre, sie würden versucht sein, immer wieder auf Meine Schrift zurückzukommen.

Weil Satan die Welt täuscht, indem er sie glauben lässt, dass er nicht existiere oder dass seine Dämonen, die gefallenen Engel, nicht die Welt durchstreiften und auch nicht unbehindert Unterschlupf in den Herzen und Leibern der Menschen suchten, ist er den Nichtgläubigen unbekannt. Nur wenn der Mensch die Existenz des Bösen in der Welt akzeptiert, wird er seinen Geist aufrichtig öffnen, um die Existenz Gottes zu akzeptieren.

Wenn die bösen Geister umherschweifen, dann forschen sie nach Orten, wo sie leicht in eine Seele eindringen können. Sobald sie einmal in der Seele sind, ist es sehr schwer, sie loszuwerden. Sie klammern sich an jenen bedauernswerten Seelen fest, die keinen Glauben oder kein Gottvertrauen haben. Sie greifen Meine Anhänger auf ähnliche Weisen an, und diese können sich nur durch ihre Gebete schützen. Wenn ein Prophet in die Welt gesandt worden ist, werden Satan und seine Dämonen außergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um das Geschenk der Prophetie zu bekämpfen.

….

Ihr, Meine Anhänger, dürft euch niemals verletzt oder beleidigt fühlen, wenn Ich Meiner Prophetin nicht erlauben werde, euch zu treffen oder an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen. …”

  1. Es sind die Missionen der wahren Propheten, die Empörung verursachen.

“Meine innig geliebte Tochter, Ich wünsche, dass Meine Jünger die Veränderungen, die auf sie zukommen, ohne Angst aufnehmen werden. Es geschieht aufgrund dieser Veränderungen, dass der Mensch gereinigt werden kann.

Die bösen Kriegshandlungen und die Abschaffung eurer Rechte, was alles arrangiert wird, um die Kontrolle darüber zu erlangen, wie eure Länder regiert werden, werden bald stattfinden. Wenn diese letzte Schlacht zwischen dem Königreich Meines Vaters und dem Teufel und seinen bösen Geistern nicht stattfinden würde, dann könnte das Böse nicht vernichtet werden.

Es werden ständig Versuche unternommen werden, die Kontrolle über eure Währungen und euren persönlichen Zugang zum Geld zu übernehmen. Aber eure Gebete können diese bösen Führer in ihrem Versuch, euch zu versklaven, stoppen. Diese Leute werden Meine Kirchen zerstören, und nur wenige werden noch die Erlaubnis haben, das tägliche Opfer darzubringen. Doch wird es diejenigen unter ihnen geben, die durch die Gnade Gottes standhaft bleiben werden.

Man wird die Kirche verfolgen und eine große Spaltung unter den Führern in den christlichen Kirchen verursachen — und doch wird es Priester und (andere) Geistliche geben, die standhalten werden, weil sie sich weigern werden, diesem Druck nachzugeben.

Man wird versuchen, die Sakramente der Taufe, der Heiligen Kommunion und der Beichte zu unterbinden — und doch werden diese gläubigen und mutigen gottgeweihten Diener nicht aufhören, Mir zu dienen.

Denkt daran, dass eure Gebete die Auswirkungen und die Härte dieser Prüfungen abmildern werden. Wenn Meine auserwählten Seelen um diese Akte der Barmherzigkeit besonders beten, werde Ich auf ihre Rufe antworten.

Euer Jesus”

  1. Diese Leute werden Meine Kirchen zerstören, und nur wenige werden noch die Erlaubnis haben, das tägliche Opfer darzubringen.

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Römisch-katholisch:

Ach, die Helden sind gefallen mitten im Kampf.

….
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,20-21. 
In jener Zeit ging Jesus in ein Haus, und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten.

Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen.

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180120

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/01/20

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See Blick:

“— Wenn ihr nicht glaubt, so werdet ihr gewiss keinen Bestand haben!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+7%3A9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/yitro