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1283. Mutter der Erlösung: Ihr könnt Gottes Engel bitten, für euch zu beten, aber niemals darum, euch Macht zu verleihen.

das Buch der Wahrheit:
“1283. Mutter der Erlösung: Ihr könnt Gottes Engel bitten, für euch zu beten, aber niemals darum, euch Macht zu verleihen.
Sonntag, 30. November 2014, 17:20 Uhr
 

Meine lieben Kinder, ihr dürft die Engel Gottes niemals anbeten, denn sie sind Seine Diener und nur bestrebt, Gott Ehre zu erweisen und Seinen Heiligsten Willen zu tun. Das Gebet ist ein Akt der Anbetung, und wenn ihr Gottes Engel in Seiner Himmlischen Hierarchie anruft, so muss es immer mit der Absicht geschehen, sie zu bitten, für euch zu beten. Wenn ihr versucht, mit der Himmlischen Engelshierarchie zu kommunizieren, dann nur, um sie um Hilfe und Führung zu bitten, damit ihr Gottes Heiligsten Willen tun könnt.Denjenigen von euch, die glauben, dass Gottes Engel ihnen

Macht verleihen können, sage Ich: Ihr irrt euch. Die Macht, die den Engeln gegeben ist, kann nur von Gott kommen, und ihr dürft anstatt zu Gott selbst, niemals ersatzweise zu den Engeln beten. So viele Seelen versuchen heute, mit Engeln zu kommunizieren, doch nur aus egoistischen Gründen und um Kräfte zu erhalten, die nichts mit Gott zu tun haben. Ein Engelwahn kann zu schrecklicher Unzufriedenheit führen, weil dadurch der Geist des Bösen angelockt werden kann, wenn ihr nicht vorsichtig seid.

 

Wenn ihr Gottes Engel um Hilfe anruft, dann müsst ihr euch immer erst mit Weihwasser segnen und sie dann im Namen Jesu Christi um Hilfe bitten. Wenn ihr das nicht tut und zum Anrufen der Engel irgendeinen Gegenstand verwendet, der nichts mit dem Christentum zu tun hat, dann könntet ihr dem Geist des Bösen Tür und Tor öffnen. Wenn dies geschieht, ist es beinahe unmöglich, ihn wieder loszuwerden.

Wenn ihr euch zu intensiv damit beschäftigt, mit Engeln Kontakt aufzunehmen, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis hin zum Okkultismus. In diesem Fall werdet ihr jene Engel anziehen, die von Meinem Himmlischen Vater aus dem Himmel hinausgeworfen wurden. Auf der Suche nach einer neuen Heimat durchstreifen sie jetzt die Erde zu Hunderttausenden. Seelen, die sich ihrem Einfluss öffnen, können schnell in eine geistige Welt geraten, die nicht von Gott ist. Wenn ihr euch einmal mit der Unterwelt eingelassen habt, werdet ihr keinen Frieden mehr haben. Diese gefallenen Engel werden euch in ein Netz aus Täuschung locken. Zuallererst werdet ihr ein Gefühl der Hoffnung verspüren und danach glauben, dass ihr mit Hilfe dieser Engel alle Aspekte eures Lebens unter Kontrolle habt. Schließlich werdet ihr dann dem Irrglauben erliegen, ihr hättet die volle Kontrolle über euer eigenes Schicksal. Falsche Empfindungen eines inneren Friedens werden euren Geist füllen, die schon bald danach einem Gefühl von Elend Platz machen werden.

Sich oberflächlich mit solchen Geistern zu befassen, die ihr für Engel Gottes haltet, die aber nicht in Sein Reich gehören, wird euch in den Okkultismus führen, der euch für die Wahrheit blind macht und eure Seele zerstört.

Gott gestattet Seinen Engeln nicht, euch Geschenke zu geben, denn Geschenke können nur von Ihm kommen. Ihr könnt Gottes Engel bitten, für euch zu beten, aber niemals, euch weltliche Güter oder spirituelle Kräfte zu verleihen. Wenn ihr Engel vergöttert und diese Dinge sucht, dann macht ihr euch schuldig, das Erste Gebot Gottes zu brechen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Du Hast Dich Nicht Umsonst Abgemüht
28. November 1995
Zehnter Jahrestag von 

“Das Wahre Leben in Gott”  

Der Friede sei mit dir! Meine Vassula, ach laß Mich wissen, laß Mich wissen, bist du glücklich, dass du in all diesen Jahren in dieser Weise mit Mir gewesen bist? Du bist nur ein fleischliches Geschöpf, aber mit einem Herzen, bist du glücklich?

Krone-meiner-Freude,
wie könnte ich da nicht glücklich sein?
Dein Atem hat mich davongetragen in die Wolken,
damit ich auf den Flügeln des Windes voranschreite,
ja, ein Teil des Windes werde1
Wie kann ich also nicht glücklich sein?

Du bist ein Teil von Mir geworden2 und Ich ein Teil von dir; und du hast deinen Wohnsitz in Mir aufgeschlagen, so wie auch Ich in dir Meinen Wohnsitz aufgeschlagen habe, und Ich habe deine Seele in einen Garten Eden verwandelt, so dass Ich verherrlicht werden kann. Beschleunige deinen Schritt und schreite auf den Flügeln des Windes voran, denn du hast einen besonderen Platz in Meinem Heiligen Herzen.

Fest-meines-Herzens, Salbe-meiner-Augen! Dreimal Heiliges Licht! Meine Seele jubelt,
denn Du hast die “Unbewohnte“ erlöst.
Gepriesen sei Dein dreimal Heiliger Name.

Ja, wenn Ich wirklich dein ‘Fest-deines-eigenen-Herzens’ bin, feiere jedes Jahr diesen Tag, an dem Ich dich und so viele andere dazu gebracht habe, in Mein Herz zu kommen und jene unzähligen Schätze zu entdecken, die Ich für eure Zeiten aufbewahrt hatte. Behalte diesen großen Tag im Gedächtnis! Bleibe an Meiner Seite, wie du es die letzten zehn Jahre lang gewesen bist: Verlasse NIE Meine Seite, gehe mit Mir, wie du es in all diesen Jahren getan hast. Siehst du, wie Ich dich erzogen habe? Siehst du, was Ich vollbracht habe? Erkennst du Meine Weisheit? Dadurch, dass Ich dich angenommen habe, habe Ich so viele andere angenommen. Mein Weg ist gerade, und Ich nähere Mich euch auf wunderbare Weise … Dein König ist vollkommen und bewundernswert.

“Belebe Meine Kirche, schmücke Meine Kirche, vereinige Meine Kirche,“ war Meine Anordnung an dich. Und alles, was Ich von dir verlangte, um mit dir zu Meiner Ehre wirken zu können, war deine Zustimmung, Meinen Willen zu tun. Und so hast du Meine Freundschaft gewonnen.

Meine Kirche zieht nun den Nutzen daraus, dass so viele Seelen zu Mir zurückgekehrt sind … Und ihr Lobpreis für Mich vereint sich jetzt mit dem Meiner Engel im Himmel. Und aus deinem Munde habe Ich gesprochen und mitgeteilt, was Mein Herz sich am meisten für die Einheit wünscht. Du hast dich nicht vergeblich abgemüht. Ich hatte dich gebeten, Meine Worte und Meinen Wunsch weiterzugeben: die Vereinheitlichung des Osterdatums; und du hast es getan. Siehst du? Dich zu Mir bekannt zu haben, Mein Kind, war in der Tat die vollkommene Tugend und das Licht deiner Seele. Tochter aus Ägypten, Ich habe dich ständig behütet und bewacht. Der Dämmerzustand in deiner Seele, nach dem Ich mich sehnte, wurde dir von Meinem dreimal Heiligen Geist gegeben, um Meine ganze Absicht zu erfüllen.

– Meine Worte: “Erfüllt werdet ihr viele sein“ waren dir ein Rätsel. Dann ließ Ich dich verstehen, was sie zu bedeuten haben: “Wenn du mit Meinem Heiligen Geist, dem dreimal Heiligen und Spender des Lebens, erfüllt sein wirst, wirst du durch die Macht Meines Geistes viele bekehren und zur Reue und Umkehr bringen.“

Mit Meiner Eigenen Hand habe Ich deinen Boden bebaut und die Felsen zertrümmert, um in dir Meinen Weg zu ebnen. Dann habe Ich Meine eigenen himmlischen Samen in dich hineingesät. Zur Ehre Meines Namens gelobte Ich, jeden Eindringling niederzuschlagen, der Mir auf Meinem Weg in Meinen neuen Garten begegnen würde. Es war Mir eine Freude, Tag und Nacht über dir zu wachen. Heute kann Ich sagen, Vassula: Ich habe Mich in dir nicht umsonst abgemüht. Mein Geist hat dich frei gemacht, so dass du ein geeigneter Ort sein würdest, in dem Ich leben kann.

Mögen Meine Söhne und Töchter sich Mir nähern, dann werde Ich sie befreien, damit auch sie sich Meiner Gesellschaft anschließen können ic”

http://www.tlig.org/de/messages/947

 


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,9-18.

Wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle,
die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn
anruft, wird gerettet werden.
Wie sollen sie nun den
anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?
Wie soll aber jemand verkündigen, wenn er nicht gesandt ist? Darum heißt es in der Schrift: Wie sind die Freudenboten willkommen, die Gutes verkündigen!
Doch nicht alle sind dem Evangelium gehorsam geworden. Denn Jesaja sagt: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?
So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi.
Aber, so frage ich, haben sie die Boten etwa nicht gehört? Doch, sie haben sie gehört; denn ihre Stimme war in der ganzen Welt zu hören und ihr Wort bis an die Enden der Erde.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
 

ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,18-22.

In jener Zeit als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-30

 

 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

1.1 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

2.1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[l], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[m] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[n] …”

….

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Torah (See Blick):

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

18 Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er unter sein Haupt gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Gedenkstein und goss Öl auf seine Spitze,

19 und er gab diesem Ort den Namen Bethel[c]; zuvor aber hieß die Stadt Lus.

20 Und Jakob legte ein Gelübde ab und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen geben wird und Kleider anzuziehen

21 und mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt, so soll der Herr mein Gott sein;

22 und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben!

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+28%3A10-29%3A55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Mein Volk hält am Abfall von mir fest[a]; ruft man es nach oben, so erhebt sich gar niemand!

Wie könnte ich dich dahingeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln wie Adama, dich machen wie Zeboim?[b] Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt!

Ich will nicht handeln nach der Glut meines Zorns, will Ephraim nicht wiederum verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte und will nicht in grimmigem Zorn kommen.

10 Sie werden dem Herrn nachfolgen, der brüllen wird wie ein Löwe; wenn er brüllt, so werden die Söhne zitternd vom Meer herbeieilen;

11 wie Vögel werden sie aus Ägypten zitternd herbeieilen und wie Tauben aus dem Land Assyrien; und ich werde sie in ihren eigenen Häusern wohnen lassen, spricht der Herr.

Israel hat sich in Lügen und Selbstbetrug verstrickt

12 Ephraim hat mich mit Lügen umgeben und das Haus Israel mit Betrug; auch Juda schweift immer noch umher neben Gott, dem Heiligen, der treu ist.

Ephraim nährt sich von Wind und läuft den ganzen Tag dem Ostwind nach; er wird täglich verlogener und gewalttätiger; ein Bündnis mit Assyrien wollen sie schließen, und Öl wird nach Ägypten gebracht.

Auch mit Juda hat der Herr einen Rechtsstreit, und er muss Jakob strafen entsprechend seinen Wegen, er wird ihm vergelten entsprechend seinen Taten.

Schon im Mutterschoß hielt er die Ferse seines Bruders, und in seiner Manneskraft kämpfte er mit Gott;

er kämpfte mit dem Engel und siegte, er weinte und flehte zu ihm; in Bethel hat er ihn gefunden, und dort hat Er mit uns geredet —

nämlich der Herr, der Gott der Heerscharen, dessen Gedenkname Herr ist.

So kehre nun um zu deinem Gott, halte fest an Liebe[c] und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!

Der Kanaaniter[d] hat eine falsche Waage in der Hand, er übervorteilt gern.

Auch Ephraim spricht: »Ich bin doch reich geworden, ich habe mir ein Vermögen erworben; an all meinem Erwerb wird man mir kein Unrecht nachweisen können, das Sünde wäre!«

10 Ich aber, der Herr, bin dein Gott vom Land Ägypten her, ich werde dich wieder in Zelten wohnen lassen wie zur Zeit des [Laubhütten-]Festes.

11 Ich habe zu den Propheten geredet und viele Offenbarungen[e] gegeben und durch die Propheten in Gleichnissen gelehrt.

12 Sind sie in Gilead nichtswürdig gewesen, so sollen sie zunichtewerden; haben sie in Gilgal Stiere geopfert, so sollen auch ihre Altäre wie Steinhaufen auf den Furchen des Ackers werden!

13 Als Jakob in das Gebiet von Aram floh, da diente Israel um eine Frau; um eine Frau hütete er [die Herde].

14 So hat der Herr durch einen Propheten Israel aus Ägypten heraufgeführt und es durch einen Propheten hüten lassen.

15 Ephraim hat ihn bitter gekränkt; Er wird seine Blutschuld auf ihn werfen, und sein Herr wird ihm seine Beschimpfung vergelten.

Der Götzendienst als Ursache für Israels Verderben

13 Wenn Ephraim redete, herrschte Schrecken; groß stand er da in Israel; als er sich aber mit dem Baal versündigte, da starb er.

Und nun fahren sie fort zu sündigen und gießen sich Bildnisse aus ihrem Silber, Götzenbilder nach ihrer Erfindung, allesamt ein Machwerk von Künstlern; von ihnen sagen sie: »Die Menschen, die opfern, sollen die Kälber küssen!«

Darum werden sie sein wie eine Morgenwolke und wie der Tau, der früh vergeht, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Kamin!

Ich aber bin der Herr, dein Gott, vom Land Ägypten her, und außer mir kennst du keinen Gott, und es gibt keinen Retter als mich allein!

Ich habe mich deiner angenommen in der Wüste, im dürren Land.

Als sie aber Weide fanden, wurden sie satt; und als sie satt wurden, überhob sich ihr Herz; darum vergaßen sie mich.

Da wurde ich gegen sie wie ein Löwe und lauerte wie ein Panther am Weg;

ich überfiel sie wie eine Bärin, der man die Jungen geraubt hat, und zerriss ihnen den Brustkasten und fraß sie dort wie ein Löwe; die wilden Tiere zerrissen sie.

Das ist dein Verderben, Israel, dass du gegen mich, deine Hilfe, bist!

10 Wo ist denn nun dein König, dass er dir helfe in allen deinen Städten, und wo sind deine Richter? Denn du hast ja gesagt: »Gib mir einen König und Fürsten!«

11 Ich gab dir einen König in meinem Zorn und nahm ihn [wieder] weg in meinem Grimm!

Die Schuld Ephraims und die Verheißung der zukünftigen Erlösung

12 Ephraims Schuld ist zusammengebunden, seine Sünde ist aufbewahrt.

13 Geburtswehen werden ihn ankommen; er ist ein unverständiges Kind; denn er stellt sich nicht zur rechten Zeit ein zur Geburt![f]

14 Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tod will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Doch der Trost ist vor meinen Augen verborgen.[g]

15 Denn wenn er auch fruchtbar ist unter den Brüdern, so wird doch ein Ostwind kommen, ein Wind des Herrn von der Wüste herauf, sodass sein Brunnen vertrocknet und sein Quell versiegt. Er wird den Schatz aller kostbaren Geräte berauben.

id=”1″/>Samaria muss es büßen; denn es hat sich gegen seinen Gott empört; durchs Schwert sollen sie fallen; ihre Kinder sollen zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden!

Aufruf zur Umkehr – Zukunftsverheißungen

14 Kehre um, o Israel, zu dem Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine eigene Schuld.

Nehmt Worte mit euch und kehrt um zum Herrn! Sprecht: »Vergib alle Schuld und nimm es gut auf, dass wir dir das Opfer unserer Lippen bringen, das wir schuldig sind![h]

Assyrien wird uns nicht retten; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten und das Werk unserer Hände nicht mehr unsere Götter nennen, denn bei dir findet der Verwaiste Barmherzigkeit!«

Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt.

Ich will für Israel sein wie der Tau; es soll blühen wie eine Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon.

Seine Schösslinge sollen sich ausbreiten; es soll so schön werden wie ein Ölbaum und so guten Geruch geben wie der Libanon.

Die unter seinem Schatten wohnen, sollen wiederum Getreide hervorbringen und blühen wie der Weinstock und so berühmt werden wie der Wein vom Libanon.

Ephraim [wird sagen:] »Was soll ich künftig noch mit den Götzen zu schaffen haben?« — Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt! — »Ich bin wie eine grünende Zypresse.« — Es soll sich zeigen, dass deine Frucht von mir kommt!

10 Wer ist so weise, dass er das einsehe, und so klug, dass er das verstehe? Denn die Wege des Herrn sind richtig[i], und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hosea+11%3A7-14%3A10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayetzei

Vom Guru zu Jesus Pater Joseph-Marie Verlinde

https://www.youtube.com/watch?v=no27Eduu1t0&t=0s

1230. Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.

das Buch der Wahrheit:
1230. Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.
Mittwoch, 1. Oktober 2014, 21:15 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, der Verrat an Mir, Jesus Christus, dem Menschensohn, ist weit verbreitet unter denjenigen, die sagen, sie würden Mir dienen. Selbst jene, die sagen, sie seien Meine treuen Diener, haben Mich verlassen, und ihr Glaube ist nur ein schwacher Schimmer dessen, was er einmal war. Von der Liebe und dem Mitgefühl, das sie anfangs für Mich empfanden, ist nur ein Bruchteil übrig geblieben — und die Ursache dafür liegt in vielen Dingen begründet.

Aufgrund der gefallenen und in schwere Sünde geführten Seelen

innerhalb Meiner Kirche erfährt sie heute so viel Geringschätzung. Viele unschuldige heilige Diener von Mir litten wegen der Sünden der anderen, und das brachte ihnen große Schande ein. Dann, als die Gesetze Gottes zur Seite geschoben und kaum mehr erwähnt wurden, vergaßen viele, dass die Gebote Gottes unter allen Umständen einzuhalten sind. Wenn Meine heiligen Diener aufgehört haben, die Wahrheit zu predigen, und es als unwichtig abgetan haben, die Existenz der Sünde anzusprechen, wie hätten da die Kinder Gottes etwas dazulernen sollen? Meine heiligen Diener haben eine moralische Pflicht, das Wort Gottes hochzuhalten und die Kinder Gottes vor der Gefahr der Sünde zu warnen. Doch sie haben sich dagegen entschieden. Viele haben Angst davor, die Wahrheit zu predigen, aus Furcht, von denen verfolgt zu werden, die sie für die Sünden anderer zur Verantwortung ziehen.Während Meiner Zeit auf Erden habe Ich niemals gezögert, über die

Strafe zu predigen, die den Menschen widerfährt, wenn sie nicht Gottes Vergebung für ihre Sünden suchen. Die Furcht vor Gottes Strafe sollte nicht der Grund sein, die Sünde zu meiden, sondern einzig die Rettung der eigenen Seele. Ihr müsst nun mal mit der Sünde leben, dürft sie aber niemals akzeptieren. Ihr müsst sie bekämpfen, denn Ich wünsche, eure Seelen zu retten. Warum sollte Ich nicht wünschen, eure Seelen um jeden Preis zu retten? Habe Ich nicht für euch gelitten und bin Ich nicht einen qualvollen Tod am Kreuz gestorben, damit ihr in Gottes Augen gerettet werden könnt? Warum predigen dann Meine heiligen Diener nicht über die absolute Notwendigkeit, nach dem ewigen Leben zu streben? Wenn ihr das ewige Leben nicht sucht, dann werdet ihr es nicht finden.Es ist die Pflicht all jener, die Mir dienen, dabei mitzuwirken den Menschen vor der ewigen Verdammnis zu retten. Die Wahrheit ist so lange versteckt worden, dass aufgrund der Selbstgefälligkeit Meiner Diener

viele Seelen für Mich verloren sind. Wisset, dass Ich am letzten Tag Meine Engel aussenden werde und dass die Menschen in zwei Hälften geteilt werden: diejenigen, die Gräueltaten begangen haben, und diejenigen, die von Mir sind. Ich bitte euch, Meine heiligen Diener, die Wahrheit zu sagen, denn wenn ihr das nicht tut, dann werdet ihr Mir viele Seelen verlieren, und das werde Ich euch niemals vergeben.Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Bleibet Mir Treu, Dann Werdet Ihr Leben
5. Juni 1997

Griechenland – Rhodos

Diese Botschaft wurde den Mitgliedern der Vereinigung “Das Wahre Leben in Gott” gegeben, die sich hier versammelt hatten. Es waren 140 Personen aus 23 Nationen.

Mein Herr, Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.
Deine Gegenwart ist die Freude
und der Friede meines Herzens.

Retter der Menschheit, was kann ich tun,
um Dir zu gefallen? Was kann ich Jahwe,
meinem Vater, der so großzügig zu mir war, schenken?

Der Friede sei mit euch1 … Laßt Meine Stimme bis an die Enden der Erde widerhallen. Laßt jeden Menschen hören und erfahren, dass Ich ein Gott der Zärtlichkeit und Barmherzigkeit bin.

Mein Volk, Mein Eigentum, sucht Mich von ganzem Herzen, und wendet eure Augen von der Welt ab! Erhebt sie zu Mir, und richtet euren Blick fest auf euren Schöpfer!

Ich, euer Schöpfer, der euch innig liebt, sage euch: Die Freiheit ist in Meinem dreimal heiligen Geist zu finden. Das Lied Meiner Liebe zu euch ist Mein Geschenk, um euch mehr Verstehen zu geben und um euch zu Mir zu ziehen, so dass ihr Mich als euren Vater kennenlernt. Ihr Gesegneten Meines Herzens, bleibt Mir treu, dann werdet ihr leben. Wer begehrt Mich? Er soll zu Mir kommen, und Ich werde seine Freude sein, so wie auch er Meine Freude, Mein Garten und Mein Himmel sein wird.

 Seid alle gesegnet, die ihr in Meinem Namen zu dieser Versammlung gekommen seid, und seid eins in Unserer Einheit”

http://www.tlig.org/de/messages/1011

 

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Römisch-katholisch:

Buch Sacharja 8,20-23.

So spricht der Herr der Heere: Es wird noch geschehen, dass Völker herbeikommen und die Einwohner vieler Städte.
Die Einwohner der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Wir wollen gehen, um den Zorn des Herrn zu besänftigen und den Herrn der Heere zu suchen. – Auch ich will hingehen. –
Viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um in Jerusalem den Herrn der Heere zu suchen und den Zorn des Herrn zu besänftigen.
So spricht der Herr der Heere: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Völkern aller Sprachen einen Mann aus Juda an seinem Gewand fassen, ihn festhalten und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch.

Psalm 87(86),2-3.4.5.7.

Der Herr liebt Zion, seine Gründung auf heiligen Bergen;
mehr als all seine Stätten in Jakob liebt er die Tore Zions.
Herrliches sagt man von dir,
du Stadt unseres Gottes.
 

Leute aus Ägypten und Babel
zähle ich zu denen, die mich kennen;
auch von Leuten aus dem Philisterland, aus Tyrus und Kusch
sagt man: Er ist dort geboren.
 

Von Zion wird man sagen:
Jeder ist dort geboren.
Er, der Höchste, hat Zion gegründet.
Und sie werden beim Reigentanz singen:
All meine Quellen entspringen in dir.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,51-56.

Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.
Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.
Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.
Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie
vernichtet?
Da wandte er sich um und wies sie zurecht.
Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-01

 
 
 

1229. Gott der Vater: Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen.
Montag, 29. September 2014, 20:50 Uhr
Meine liebste Tochter, wenn sie von euch

angenommen wird, kann Meine Liebe großartige Früchte hervorbringen. Wird sie aber vom Menschen abgelehnt, dann trocknet die Erde aus. Ohne Meine Liebe gibt es kein Leben, keine Freude, keinen Frieden. Wenn Meine Liebe vom Menschen gefühlt wird, bewirkt sie großes Staunen, Ehrfurcht und ein Gefühl tiefer Dankbarkeit in der Seele des Menschen, dem dieses Geschenk gewährt wurde.Meine lieben Kinder, wenn ihr Liebe in irgendeiner Form für einen anderen Menschen empfindet, dann ist es Meine Liebe, die ihr fühlt. Sie kann nur von Mir kommen, denn Ich Bin die Liebe. Die Liebe ist ein Geschenk, und ihr müsst sie ergreifen, wenn ihr fühlt, wie sie sich in eurem Herzen regt. Denjenigen, die Meine Liebe annehmen, sage Ich: Wisset, dass Ich euch noch mehr von Meinem Geschenk geben werde, wenn ihr es mit denen teilt, die diese Gunst nicht gewährt bekamen. …”


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Orthodox:

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+28%3A10-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein,[d] spricht Gott, der Herr.

Die Ordnungen des erneuerten Heiligtums

44.1 Und er führte mich wieder zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten sieht; und es war verschlossen.

Da sprach der Herr zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen, weil der Herr, der Gott Israels, durch es hineingegangen ist; darum soll es verschlossen bleiben.

Was den Fürsten betrifft, so soll er, der Fürst, darin sitzen, um ein Mahl zu halten vor dem Herrn.[e] Er soll durch die Vorhalle des Tores eintreten und es auf demselben Weg wieder verlassen.

Danach führte er mich durch das nördliche Tor, vor das Haus [des Tempels]. Da schaute ich, und siehe, die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn! Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+43-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

..

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

9.1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.

——


Das Immerwährende Opfer Wird Mit Füßen Getreten Werden14. Oktober 1994
Der heilige Michael spricht:

Vassula-von-Christi-Leiden, Ich, der heilige Erzengel Michael, grüsse dich und segne dich.

– Erinnerst du dich daran, wie Gott dich dazu aufrief, ein Wahres Leben in Ihm zu leben? Wenn ich nur an dein spirituelles Wiederaufleben denke, bin ich bis heute noch zu Tränen gerührt … Du führtest einmal Krieg mit Gott, da nur Ungeistliches für dich von Belang war. Doch jetzt, Ehre sei dem Herrn, dem Gerechten, dem Höchsten, hat Er dich mit Seinem Heiligen Geist eingehüllt und dich mit Seiner mächtigen Hand erhoben, um eine Zeugin Seines Heiligen Geistes zu werden, denn Sein Geist hat in dir Wohnung genommen. Und weil Sein Geist eine Wohnung in dir gefunden hat, hat Er sich von Anfang an1 dadurch verherrlicht, dass Er auf deine Rufe “Vater, Abba” hört. Es wird jetzt nicht mehr lange dauern, da Er herabkommen wird, um die Niederträchtigkeit herunterzureißen, die sich in den Herzen der Menschen eingerichtet hat.

Schaut her, für mehr als drei Jahre wird das Immerwährende Opfer2 mit Füßen getreten werden. Aus diesem Grunde, d.h. wegen dieser unglaublichen Lästerung, wird ein Drittel der Erdenbewohner an Laster sterben. Dies hat der Herr bei Seiner Heiligkeit geschworen. Bereitet euch vor, Gott jetzt zu begegnen! …3

Es macht mir kein Vergnügen, dir dies alles zu sagen, doch man erweist dem Teufel heute in eurer Generation große Ehre. Er war von Anfang an ein Mörder und Lügner, und jetzt wird er als Vater angebetet. Die Ehrerbietung wird dafür ihm erwiesen. In euren Tagen beugen sie sich tief vor seinen Werken, und auf diese Weise hat eure Generation die Strafe auf sich herabgezogen. Eure Länder sind von Legionen unsauberer Geister verseucht, die überall umherstreifen.

Satan versucht heute sogar die Auserwählten Gottes. Deshalb kommt Kummer über diese Generation, die ihre Türme mit unschuldigem Blut erbaut4 und ihre Heimatländer auf Verbrechen gründet. Dieses Opfer allein gefällt Satan …5 Vertraue dem Höchsten, Kind, und ermutige die Menschen, mich um Fürsprache zu bitten. Ich, Gottes heiliger Erzengel Michael, werde nie müde, die Wahrheit zu verteidigen. Sei standhaft! 6 Auch wenn die Hiebe, die der Feind dir versetzt, traumatisch sein können, bin ich bei dir. Geniesse das Wohlwollen des Höchsten

Der Herr spricht:

Sei im Frieden! Komm ganz nah zu Mir und fühle Meinen Frieden! Ich werde dich nie verlaßen. Ich werde dir helfen, damit Mein Herz in dir triumphiert. Erlaube Satan nicht, dich durch Zweifel irrezuführen. Ich werde Meine Zeichen an dir noch vermehren; zur Ehre Meines Namens werde Ich dies tun”

http://www.tlig.org/de/messages/882

Meiner Mutter wurde gesandt, um die Welt zu warnen und sie auf den massiven Endangriff auf die Menschheit durch den Teufel vorzubereiten.

das Buch der Wahrheit:
1226. Die Schönheit des nach dem lebendigen Abbild Gottes geschaffenen Menschen ist unbeschreiblich.
Mittwoch, 24. September 2014,15:05 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, so wie Meine Geliebte Mutter von Gott erwählt wurde, das Kommen des Messias anzukünden, so ist Sie auch berufen worden, die Menschheit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

Mein Ewiger Vater hat Sie in die höchste Hierarchie im Himmel erhoben und Ihr große Macht verliehen. Dennoch bleibt Sie — so wie es damals war, so wie es jetzt ist und wie es immer sein wird — eine ergebene und demütige Magd

Gottes. Sie dient Ihm in Seinem Plan, den Menschen in den vollkommenen Zustand zu erheben, der ihm eigentlich zugedacht war.Die Schönheit des nach dem lebendigen Abbild Gottes geschaffenen Menschen ist unbeschreiblich. Kein Mann, keine Frau, kein Kind auf dieser Erde kann jemals dem gleichkommen, was Gott mit Adam und Eva erschuf. Die Sünde war ihr Untergang und Luzifer ihr Feind. Damals wurde dieser vollkommene Zustand

zerstört. Von der Sünde befleckt, wird der Mensch diesen vollkommenen Zustand niemals wiedererlangen, solange die Schlange (Satan) und alle, die ihn anbeten, nicht verbannt sind. Bis dieser Tag kommt, wird die Schönheit des menschlichen Leibes und der menschlichen Seele glanzlos bleiben.Der Mensch ist Gottes größte Liebe. Die Engel sind Seine Diener, und somit müssen auch sie Gottes Geschöpfen Liebe erweisen. Gottes Liebe zu Seiner Familie ist Ihm wichtiger als alles, was Er geschaffen hat, und solange Er die Seelen Seiner Kinder nicht zurückgewonnen hat, wird Er niemals ruhen. Gott lässt viele Leiden zu, viele Demütigungen und Tragödien, die alle durch den Hass desjenigen verursacht sind, den Er in der höchsten Hierarchie gehalten hatte — den ehemaligen Erzengel Luzifer, der

Satan wurde. Gefallen wegen seiner Eifersucht, seines Stolzes und seiner Eigenliebe, bereitete er Meinem Vater unvorstellbar große Schmerzen. Und heute — genau wie damals — macht er immer noch dasselbe. 

Die treuen Engel Meines Vaters, all die Heiligen und Meine geliebte Mutter haben einen Bund geschlossen, der niemals gebrochen werden kann. Was auch immer Mein Vater anordnet, wird von Seiner Höchsten Hierarchie durchgeführt. Er wird niemals in Frage gestellt. Was auch immer Mein Vater wünscht, ist der richtige Weg und der machtvollste Weg. Es ist der Weg, auf dem die Menschheit von dem Fluch des Teufels gerettet werden kann. Das ist Sein Vorrecht. Niemand würde es jemals wagen, Ihn in Frage zu stellen. In Seinem abschließenden Plan, der Endphase, in der Er Seinen Heilsplan zu Ende bringen wird, wird Er in vielerlei Hinsicht eingreifen.


Die Anrede Meiner Mutter als „Die Mutter der Erlösung“, der letzte Titel, der Ihr von Meinem Ewigen Vater verliehen wurde, ist kein Zufall. Sie wurde gesandt, um die Welt zu warnen und sie auf den massiven Endangriff auf die Menschheit durch den Teufel vorzubereiten. Ihr ist diese Aufgabe erteilt worden, und Ich bitte euch, dass ihr dies akzeptiert und jederzeit auf Ihren Ruf nach Gebet antwortet.Die Heiligste Dreifaltigkeit wird jenen viel Segen bringen, die auf diese letzte Mission vom Himmel — die Mission der Erlösung — antworten. Nehmt es mit Liebe und Herzensgüte an und seid dankbar, dass der Menschheit eine solche Gnade erwiesen wird.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
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Römisch-katholisch:

Buch Esra 6,7-8.12b.14-20.

In jenen Tagen schrieb König Darius an die Beamten des Gebietes jenseits des Stromes: Lasst die Arbeit am Gotteshaus weitergehen! Der Statthalter der Juden und ihre Ältesten mögen das Gotteshaus an seiner früheren Stelle wieder aufbauen.
Auch ordne ich an, wie ihr die Ältesten der Juden dort beim Bau jenes Gotteshauses unterstützen sollt: Aus den königlichen Einkünften, die das Gebiet jenseits des Stroms aufbringt, sollen jenen Männern pünktlich die Kosten bezahlt werden, damit sie nicht aufgehalten werden.
Ich, Darius, habe den Befehl gegeben; man befolge ihn genau.
Die Ältesten der Juden bauten weiter. Dank der Wirksamkeit Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos, kamen sie gut voran. Sie konnten den Bau vollenden, wie der Gott Israels es geboten und wie Kyrus und Darius sowie der Perserkönig Artaxerxes es befohlen hatten.
Das Gotteshaus war fertig am dritten Tag des Monats Adar, im sechsten Jahr der Regierung des Königs Darius.
Die Israeliten, die Priester, die Leviten und die übrigen, die heimgekehrt waren, feierten voll Freude die Einweihung dieses Gotteshauses.
Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.
Für den Gottesdienst in Jerusalem bestellten sie die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen, wie es das Buch des Mose vorschreibt.
Am vierzehnten Tag des ersten Monats feierten die Heimkehrer das Pascha-Fest.
Jeder der Priester und Leviten hatte sich gereinigt, so dass sie alle rein waren. Die Leviten schlachteten das Paschalamm für alle Heimkehrer und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.

Psalm 122(121),1-3.4-5.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
 

Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,19-21.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.
Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.
Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-24
https://www.bibelwerk.shop/einheitsuebersetzung/
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/weish3.html

 
 
 
” 1225. Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst.
Dienstag, 23. September 2014, 23:30 Uhr
 

Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst. Aber wenn ihr verachtet, verspottet, lächerlich gemacht oder in Meinem Namen verleumdet werdet, dann werden einige von euch nicht stark genug sein, diese Prüfungen auszuhalten. Viele von euch werden Mich verlassen und fortgehen, weil sie die öffentliche Meinung fürchten. Viele von euch werden Mich verraten. Viele von euch werden Mir den Rücken kehren, weil sie sich zu sehr schämen werden, Mein Kreuz zu tragen.

Glaubt niemals, dass es einfach ist, Mir nachzufolgen, denn das ist es nicht. Aber es wird eine Zeit kommen, wo euer

Glaube auf die äußerste Probe gestellt werden wird, und dann werde Ich wissen, wer von Mir ist und wer nicht.Euer Jesus”

 
 
 
 

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Orthodox:

“…

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Alles, was ihr im Finstern redet, wird man darum im Licht hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündigt werden.

Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können.

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes;

wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.

11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;

12 denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12:2-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b].

…”



 
——

Ich rufe jeden Einzelnen von euch auf, zu Meinem Sohn, Jesus Christus, zu beten, damit diese Tragödien und Bosheiten abgemildert werden können.

das Buch der Wahrheit 1.:
“1220. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.
Dienstag, 16. September 2014, 20:25 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Welt in Unordnung zu sein scheint, habt niemals Angst, denn Gott hat alle Dinge unter (Seiner) Kontrolle.Er gesteht dem Teufel nur so viel Macht zu — und Er (Gott) wird darum kämpfen, dass der Heilige Geist lebendig bleibt —, dass es den guten Menschen immer noch gelingt, den Kampf in Meinem Heilsplan erfolgreich zu Ende zu führen. Bosheit in all ihren Formen ist eine Eigenschaft des Teufels. Um zu vermeiden, von

Satan verseucht zu werden, dürft ihr nichts Böses sprechen, nichts Böses hören und keine bösen Handlungen gegen lebende Personen durchführen. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.Ich werde, wenn Ich wirklich in einer Seele gegenwärtig Bin, alles in Meiner Macht Stehende tun, solche Seelen davon abzuhalten, böse Handlungen zu begehen. Wenn die Seele Mir vollkommen vertraut, dann wird es ihr leichter fallen, von Mir geführt zu werden. Wenn der Wille eines Menschen sehr stark ist und wenn dieser Mensch stolz und eigensinnig ist, dann wird es dem Betrüger leicht fallen, ihn zu führen, und er wird ihn auf vielerlei Weise irreleiten. Er wird diesen Menschen überzeugen, dass eine

böse Tat, eine böse Zunge oder ein Akt von Gotteslästerung in bestimmten Fällen akzeptabel seien. Und dann wird diese Seele auf die Täuschung hereinfallen. Solchen Seelen sage Ich:Sprecht nicht schlecht über andere, lasst euch nicht dazu hinreißen, andere zu verleumden, macht euch nicht zum Richter über andere und …



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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 3,1-13.

Mein Sohn! Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe.
Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren;
er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig.
Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen.
Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen?
Er darf kein Neubekehrter sein, sonst könnte er hochmütig werden und dem Gericht des Teufels verfallen.
Er muss auch bei den Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble Nachrede kommt und in die Falle des
Teufels gerät.
Ebenso sollen die Diakone sein: achtbar, nicht doppelzüngig, nicht dem Wein ergeben und nicht gewinnsüchtig;
sie sollen mit reinem Gewissen am Geheimnis des Glaubens festhalten.
Auch sie soll man vorher prüfen, und nur wenn sie unbescholten sind, sollen sie ihren Dienst ausüben.
Ebenso sollen die Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern und in allem zuverlässig.
Die Diakone sollen nur einmal verheiratet sein und ihren Kindern und ihrer Familie gut vorstehen.
Denn wer seinen Dienst gut versieht, erlangt einen hohen Rang und große Zuversicht im Glauben an Christus Jesus.

Psalm 101(100),1-2ab.2c-3.4-5ab.5cd-6.

Von Gnade und Recht will ich singen;
dir, o Herr, will ich spielen.
Ich will auf den Weg der Bewährten achten.
Wann kommst du zu mir? 

Ich lebe in der Stille meines Hauses mit lauterem Herzen.
Ich richte mein Auge nicht auf Schändliches;
ich hasse es, Unrecht zu tun,
es soll nicht an mir haften.
 

Falschheit sei meinem Herzen fern;
ich will das Böse nicht kennen.
Wer den Nächsten heimlich verleumdet,
den bring’ ich zum Schweigen. 

Stolze Augen und hochmütige Herzen
kann ich nicht ertragen.
Meine Augen suchen die Treuen im Land;
sie sollen bei mir wohnen.
Wer auf rechten Wegen geht, der darf mir dienen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,11-17.

In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da
richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-17

 
 
 

 

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das Buch der Wahrheit 2.:


1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr
Mein liebes Kind, du musst alle bitten, sie mögen in all jenen Angelegenheiten, bei denen es um die Zerstörung der Menschheit geht, um Gottes Barmherzigkeit bitten. Ich meine damit die bösen Pläne, die mit Kriegen zu tun haben, die Pläne, einen globalen Impfstoff einzuführen * — vor dem ihr in der Botschaft vom 26. November 2010 gewarnt wurdet —, den Völkermord und die

Ermordung von Christen wie auch von Mitgliedern anderer Religionen durch die Hände böser Menschen.Wenn eine Seele von Satan verseucht ist, dann ist sie zu intensivstem Hass auf Gottes Kinder fähig. Wenn Gruppen von Menschen zusammenarbeiten, in völliger Unterwerfung unter den Teufel, zeigt sich ihre Bosheit in jeder Handlung, um

Tod und Zerstörung jenen zu bringen, über die sie Kontrolle haben.Ihr müsst alle beten, um die Pläne der bösen Menschen aufzuhalten, deren Wunsch es ist, zum eigenen Vorteil die Weltbevölkerung zu reduzieren. Jene, denen dieses Übel erspart bleibt, werden sich unter der Kontrolle einer unsichtbaren Gruppe wiederfinden. Ich rufe jeden Einzelnen von euch auf, zu Meinem Sohn, Jesus Christus, zu beten, damit diese Tragödien und Bosheiten abgemildert werden können. Einige dieser Gräuel können abgemildert werden, aber nicht alle. Eure Gebete aber werden die Auswirkungen dieser schrecklichen Taten, die von Anhängern des Teufels durchgeführt werden, abmildern.

Bitte betet dieses Kreuzzuggebet, um zu helfen, den Mord an Unschuldigen in Grenzen zu halten.Kreuzzuggebet (166): „Um die

Ermordung von Unschuldigen einzuschränken“„Liebste Mutter der Erlösung, bitte bring diese unsere Bitte, die Ermordung von Unschuldigen einzuschränken, vor Deinen geliebten Sohn, Jesus Christus.

Wir bitten, dass Er in Seiner Barmherzigkeit jede Form von Bedrohung durch

Völkermord, Verfolgung und Terror gegen Gottes Kinder abwendet.Wir bitten Dich flehentlich, liebe Mutter der Erlösung, höre unseren Ruf nach Liebe, Einheit und Frieden in dieser traurigen Welt.

Wir bitten Jesus Christus, den Menschensohn, uns alle zu beschützen in diesen Zeiten voller Schmerz und Leid auf Erden. Amen.“

Kinder, wenn die Prophezeiungen eintreffen, ist es wichtig, dass ihr um Meines Sohnes Barmherzigkeit betet, damit alles Leid abgemildert werden kann und damit böse Taten gegen die Menschen verringert werden können.

Geht hin in Frieden und Liebe, um dem Herrn zu dienen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

* The David Icke Videocast: Vaccine Fascism

https://www.youtube.com/watch?v=dRioqG2iBE8

HR titlovi – David Icke – Don’t Take The Flu Vaccine – 12.07.2009 – NE cjepljenju – svinjska gripa

https://www.youtube.com/watch?v=nR_Kj4O_Vyo&t=0s

 
 
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Orthodox:
“… 20 Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen,[d]

21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

Letzte Ermahnungen und Grüße

13.1 Dies ist das dritte Mal, dass ich zu euch komme. »Durch zweier und dreier Zeugen Mund soll jede Sache bestätigt werden!«[e] Ich habe es im Voraus gesagt und sage es im Voraus; wie bei meiner zweiten Anwesenheit, so schreibe ich auch jetzt in meiner Abwesenheit denen, die zuvor gesündigt haben, und allen Übrigen, dass ich nicht schonen werde, wenn ich nochmals komme, …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Geschlechtsregister Jesu Christi

23 Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann[h]; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs,[i]

24 des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,

25 des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Nangai,

26 des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,

27 des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri,

28 des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er,

29 des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi,

30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eljakim,

31 des Melea, des Mainan, des Mattatha, des Nathan, des David,

32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon,

33 des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda,

34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor,

35 des Serug, des Regu, des Peleg, des Heber, des Schelach,

36 des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech,

37 des Methusalah, des Henoch, des Jared, des Mahalaleel, des Kainan,

38 des Enosch, des Seth, des Adam, Gottes.

Die Versuchung Jesu Christi

4.1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt …”

1101. Mutter der Erlösung: Jesus war wie ihr, in allem, außer der Sünde, denn das wäre unmöglich gewesen.

Sieben Erzengel


https://www.erzdioezese-wien.at/hauptsuenden-oder-die-7-todsuenden


Buch Daniel 3,14-21.49.91-92.95.

In jenen Tagen sprach König Nebukadnezzar: Ist es wahr, Schadrach, Meschach und Abed-Nego: Ihr verehrt meine Götter nicht und betet das goldene Standbild nicht an, das ich errichtet habe?
Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sofort niederzufallen und das Standbild anzubeten, das ich habe machen lassen, ist es gut; betet ihr es aber nicht an, dann werdet ihr noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen. Welcher Gott kann euch dann aus meiner Gewalt erretten? ...

——–

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 11. April 2014, 15:22 Uhr

Mein liebes Kind, sieben gefallene Engel werden diese Mission attackieren und sie werden versuchen, Gottes Kinder zu täuschen, dass sie von ihrer Treue zu Seiner Restarmee ablassen. Denjenigen, die sie täuschen, werden sie als Engel des Lichts erscheinen, während sie in Wirklichkeit alles andere als das sind.

Satans Macht ist sehr stark und seine Anwesenheit in der Welt ist offensichtlich, da er alle seine Anhänger herausgreift, um sie zu ermutigen, seine Anwesenheit offen zur Schau zu stellen. Er tut dies durch Musik, Religionen, die nicht von Meinem Sohn, Jesus Christus, sind, und durch jene, die hinter sogenannten heiligen Gruppen posieren, die das Tier (Satan) und seinen Bereich auf Erden vergöttern.

Kinder, ihr müsst immer Meinem Sohn folgen, indem ihr alles anwendet, was Er während Seiner Zeit auf Erden gelehrt hat. Sein Heiliges Wort ist sakrosankt (unantastbar), und es ist alles, was ihr wissen müsst, wenn ihr Seinem Pfad zum Ewigen Leben folgen sollt. Ihr müsst konzentriert bleiben auf euren Wunsch, das Ewige Leben zu gewinnen, und deshalb euer Leben so leben, wie Mein Sohn es euch gezeigt hat. Akzeptiert niemals irgendetwas, was Zweifel auf Seine Gottheit wirft. Der Mann, der sich erdreistet, öffentlich Unwahrheiten über Meinen Sohn zu verkünden, hat nicht die Gabe des Heiligen Geistes und ist daher unwürdig, all das, was Mein Sohn ist, zu beschreiben.

Mein Sohn ist euer Göttlicher Erlöser, Der sich erniedrigt hat, um Mensch zu werden. Als Er geboren wurde, ist das Wort Fleisch geworden — und daher war Jesus Christus in jeder Hinsicht ein Mensch. Jesus war wie ihr, in allem, außer der Sünde, denn das wäre unmöglich gewesen. Der Sohn Gottes war gesandt, um die Menschheit zu erlösen und jeden von euch vor dem Tod zu retten, der von der Versklavung an Satan kommt. Seine Göttlichkeit ist Allmächtig, Ganz und Gar Gut, Ganz und Gar Unergründlich, und Seine Gottheit zu leugnen bedeutet, die Macht Gottes zu leugnen. Wenn ihr das tut, dann erklärt ihr eure Verbundenheit mit dem Teufel.

Kinder, ihr müsst dieses Kreuzzuggebet beten und Mich, eure Mutter, anrufen, euch vor den Täuschungen zu schützen, die man vor euch hinplatzieren wird, um euch zu ermutigen, die Macht Gottes zu leugnen.

Kreuzzuggebet (146) Um Schutz gegen Täuschungen

„Liebe Mutter der Erlösung, schütze mich mit der Gnade des Schutzes gegen Täuschungen, die von Satan geschaffen werden, um den Glauben von Christen zu zerstören. Beschütze uns gegen jene, die die Feinde Gottes sind. Bewahre uns vor Lügen und Häresie, die benutzt werden, um unsere Liebe zu Deinem Sohn zu schwächen. Öffne unsere Augen gegenüber Unwahrheiten, Täuschungen und jedem Versuch, dem wir möglicherweise begegnen, der uns ermutigen soll, die Wahrheit zu leugnen. Amen.“

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf, um euch vor der großen Täuschung zu warnen, die sich bald über die Kirche Meines Sohnes auf Erden senken wird, folgt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1101. Mutter der Erlösung: Jesus war wie ihr, in allem, außer der Sünde, denn das wäre unmöglich gewesen.

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“… Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

http://www.medjugorje.hr/de


1100. Mein am meisten geschätzter Bischof wird Gegenstand eines schrecklichen (gerichtlichen) Fehlurteils sein.

Donnerstag, 10. April 2014, 17:22 Uhr

….

All diejenigen, die sich vor dem Tier (Satan) verneigen, werden seine Sklaven werden und sie werden auf diejenigen losgehen, die sich weigern ihn zu vergöttern. Sie werden sogar Mitglieder der eigenen Familie verraten und sie der Strafe ausliefern, derart wird die Macht sein, die das Tier über sie ausübt. …”

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 17,1a.3-9.

In jenen Tagen erschien der Herr dem Abram.
Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach:
Das ist mein Bund mit dir: Du wirst Stammvater einer Menge von Völkern.
Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham – Vater der Menge – wirst du heißen; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt.
Ich mache dich sehr fruchtbar und lasse Völker aus dir entstehen; Könige werden von dir abstammen.
Ich schließe meinen Bund zwischen mir und dir samt deinen Nachkommen, Generation um Generation, einen ewigen Bund: Dir und deinen Nachkommen werde ich Gott sein.
Dir und deinen Nachkommen gebe ich ganz Kanaan, das Land, in dem du als Fremder weilst, für immer zu eigen, und ich will ihnen Gott sein.
Und Gott sprach zu Abraham: Du aber halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, Generation um Generation.

Psalm 105(104),4-5.6-7.8-9.

Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die er getan hat,
an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Ewig denkt er an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den er Isaak geschworen hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,51-59.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen.
Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden.
Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben, und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus?
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so gilt meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott.
Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest.
Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich.
Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich.
Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-11
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

So spricht Gott, der Herr, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln:

Ich, der Herr, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund[a] für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden;

dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen.

Ich bin der Herr, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!

Siehe, das Frühere ist eingetroffen, und Neues verkündige ich; ehe es hervorsprosst, lasse ich es euch hören.

Das machtvolle Eingreifen des Herrn gegen seine Feinde

10 Singt dem Herrn ein neues Lied, [besingt] seinen Ruhm vom Ende der Erde, die ihr das Meer befahrt und alles, was es erfüllt, ihr Inseln und ihre Bewohner!

11 Die Steppe mit ihren Städten soll ihre Stimme erheben, die Dörfer, in denen Kedar wohnt; die Bewohner von Sela sollen frohlocken und von den hohen Bergen herab jauchzen!

12 Sie sollen dem Herrn die Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkündigen!

13 Der Herr wird ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; er wird einen Schlachtruf, ja, ein Kriegsgeschrei erheben; er wird sich gegen seine Feinde als Held erweisen.

14 Sehr lange habe ich geschwiegen, bin still gewesen und habe mich zurückgehalten; aber jetzt will ich schreien wie eine Gebärende und schnauben und schnaufen zugleich.

15 Ich will Berge und Hügel öde machen und all ihr Gras verdorren lassen; ich will Wasserflüsse in Inseln verwandeln und Seen austrocknen.

16 Ich will die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen, und auf Pfaden leiten, die ihnen unbekannt sind; ich werde die Finsternis vor ihnen zum Licht machen und das Hügelige zur Ebene. Diese Worte werde ich erfüllen und nicht davon lassen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+42:5-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

17 Der Weg der Redlichen ist es, vom Bösen fernzubleiben,
denn wer auf seinen Weg achtgibt, der bewahrt seine Seele.

18 Stolz kommt vor dem Zusammenbruch,
und Hochmut kommt vor dem Fall.

19 Besser bescheiden sein[b] mit den Demütigen,
als Beute teilen mit den Stolzen.

20 Wer auf das Wort achtet, wird Gutes erlangen,
und wohl dem, der auf den Herrn vertraut!

21 Wer ein weises Herz hat, wird verständig genannt,
und liebliche Rede fördert die Belehrung.

22 Wer Einsicht besitzt, hat eine Quelle des Lebens,
aber mit ihrer Torheit strafen sich die Narren selbst.

23 Wer ein weises Herz hat, spricht vernünftig
und mehrt auf seinen Lippen die Belehrung.

24 Freundliche Worte sind wie Honigseim[c],
süß für die Seele und heilsam für das Gebein.

25 Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig,
aber sein Ende führt doch zum Tod.

26 Der Arbeiter arbeitet für sich selbst,
denn sein Hunger treibt ihn an.

27 Ein nichtswürdiger Mann gräbt Unheilsgruben,
und auf seinen Lippen brennt es wie Feuer.

28 Ein verdrehter Mann entfesselt Streit,
und ein Verleumder trennt vertraute Freunde.

29 Ein gewalttätiger Mensch überredet seinen Nächsten
und führt ihn einen Weg, der nicht gut ist.

30 Wer die Augen verschließt, der denkt verkehrt;
wer die Lippen zukneift, der hat Böses beschlossen.

31 Graue Haare sind eine Krone der Ehre;
sie wird erlangt auf dem Weg der Gerechtigkeit.

32 Besser ein Langmütiger als ein Starker,
und wer sich selbst beherrscht, als wer eine Stadt bezwingt.

33 Im Gewandbausch wird das Los geworfen,
aber jeder seiner Entscheide kommt von dem Herrn.

Warnung vor gottlosen Reden und ungerechtem Tun

17.1 Besser ein trockener Bissen mit Ruhe,
als ein Haus voll Opferfleisch mit Streit!

Ein einsichtiger Knecht wird herrschen über einen schändlichen Sohn,
und er wird sich mit den Brüdern das Erbe teilen.

Der Schmelztiegel prüft das Silber und der Ofen das Gold,
der Herr aber prüft die Herzen.

Ein Boshafter horcht auf falsche Mäuler,
ein Lügner leiht verderblichen Zungen sein Ohr.

Wer über den Armen spottet, der lästert seinen Schöpfer;
wer schadenfroh ist, bleibt nicht ungestraft.

Kindeskinder sind eine Krone der Alten,
und die Ehre der Kinder sind ihre Väter.

Zu einem Narren[d] passt keine vortreffliche Rede,
so wenig wie zu einem edlen Menschen Lügenreden.

Ein Bestechungsgeschenk ist wie ein Edelstein in den Augen seiner Besitzer;
Überall, wo es hinkommt, hat es Erfolg.

Wer Liebe sucht, deckt die Verfehlung zu,
wer aber eine Sache weitererzählt, trennt vertraute Freunde.

10 Eine Zurechtweisung macht mehr Eindruck auf den Verständigen
als hundert Schläge auf den Narren.

11 Ein Boshafter sucht nur Auflehnung,
aber ein unbarmherziger Bote wird gegen ihn ausgesandt werden.

12 Besser, es trifft jemand eine Bärin an, die ihrer Jungen beraubt ist,
als einen Narren in seiner Torheit!

13 Wer Gutes mit Bösem vergilt,
von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

14 Einen Streit anfangen ist, als ob man Wasser entfesselt;[e]
darum lass ab vom Zank, ehe er heftig wird!

15 Wer den Gottlosen gerechtspricht und wer den Gerechten verurteilt,
die sind beide dem Herrn ein Gräuel.

16 Was nützt das Geld in der Hand des Narren;
soll er Weisheit kaufen in seinem Unverstand?

17 Ein Freund liebt zu jeder Zeit,
und als Bruder für die Not wird er geboren.

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/11
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WARNING! SCARY! – Justin Bieber Baby (REVERSED) SATANIC ILLUMINATI MESSAGE

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1047. Wisst ihr denn nicht, dass, nachdem Mein Zweites Kommen stattgefunden hat, eure Seele in Ewigkeit existieren wird?

das Buch der Wahrheit:

Montag, 10. Februar 2014, 15:43 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit ist nahe und der Himmel bereitet gerade das große Bankett vor, wenn der Himmel sich mit der Erde verbindet, um Eins zu werden.

Viele Vorbereitungen sind im Gange, und Mein geliebter Vater plant, denjenigen, die Ihn nicht kennen, viele Geschenke zu bringen. Alle Engel und Heiligen haben sich zusammengeschlossen, um für alle Seelen zu beten, in der Hoffnung, dass allen Menschen die Wahrheit gegeben wird, insbesondere denjenigen, die von der Existenz des Himmels und der Hölle in Unkenntnis sind.

Wenn Seelen das Wort Gottes dargeboten wird, dann heißen sie es nicht immer willkommen. Stattdessen meiden sie das Wort, wo es doch ihre einzige Möglichkeit der Rettung ist. Warum ist der Mensch so stur und so erpicht darauf, nur an das zu glauben, was er will, und nur an das, was sein eigenes Ego befriedigt? Warum gelingt es dem Menschen nicht, den Zusammenhang zu erkennen zwischen der Sünde in seinem Leben und dem Gefühl der Unzufriedenheit, das er empfindet, verursacht durch sein Nicht-Akzeptieren-Können der Tatsache, dass er nichts ist? Es ist einzig aufgrund der Liebe Meines Vaters für die Welt und zu all Seinen Kindern, dass dem Menschen so viele Chancen gegeben werden, um heil zu werden. Dennoch würde der Mensch lieber ein halbes Leben leben, wo Gott nur in bestimmten Teilbereichen und nur dort, wo es dem Menschen passt, Seinen Platz bekommt.

Ich, Jesus Christus, werde in Kürze den Geist jener öffnen, die das Wort Gottes in diesen Botschaften nicht erkennen. Ich werde ihre Herzen berühren und sie mit einer Sehnsucht nach der Wahrheit erfüllen. Wenn ihr mit Irrtümern gefüllt werdet, mit Unwahrheiten „beglückt“, und mit Lügen gefüttert werdet über die Sünde und darüber, wie sie in den Augen Gottes gesehen wird, — dann werde Ich wie ein Schutzwall dastehen, um euch zu schützen. Ich werde viele frustrieren, denn Ich gebe nicht so schnell auf, wenn der Mensch die Gabe des Heiligen Geistes ignoriert. Ich werde wie ein Stachel in eurer Seite werden — wie das Brennen von Alkohol, wenn er über eine offene Wunde gegossen wird. Sehr wenigen wird es gelingen, Mich zu ignorieren, aber nicht alle werden Mein Endgültiges Geschenk des Ewigen Heils annehmen.

Leider werden viele Meinen Letzten Ruf ablehnen, und sie werden stattdessen dem Tier folgen, und dies bedeutet, dass sie für die Ewigkeit verloren gehen werden. Wisst ihr denn nicht, dass, nachdem Mein Zweites Kommen stattgefunden hat, eure Seele in Ewigkeit existieren wird?

Ihr werdet wählen müssen zwischen dem Ewigen Leben mit Mir und der ewigen Verdammnis mit dem Teufel. Etwas anderes gibt es nicht. Jeder Mensch wird sich den Weg seiner Wahl aussuchen.

Euer Jesus”

1047. Wisst ihr denn nicht, dass, nachdem Mein Zweites Kommen stattgefunden hat, eure Seele in Ewigkeit existieren wird?

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 6,1-2a.3-8.

Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus.
Serafim standen über ihm.
Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.
Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf, und der Tempel füllte sich mit Rauch.
Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen, und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen.
Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte.
Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt.
Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich!

Psalm 138(137),1-2ab.2cd-3.4-5.7cd-8.

Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Dich sollen preisen, Herr, alle Könige der Welt,
wenn sie die Worte deines Mundes vernehmen.
Sie sollen singen von den Wegen des Herrn;
denn groß ist die Herrlichkeit des Herrn.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der Herr nimmt sich meiner an.
Herr, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,1-11.

Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, den ich euch verkündet habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift,
und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der “Missgeburt”.
Denn ich bin der geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe.
Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben. Mehr als sie alle habe ich mich abgemüht – nicht ich, sondern die Gnade Gottes zusammen mit mir.
Ob nun ich verkündige oder die anderen: das ist unsere Botschaft, und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,1-11.

In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.
Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-10
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1046. Gott der Vater: Es gibt nichts, was Ich nicht tun würde für Meine Kinder. Kein Opfer ist zu groß.

“Sonntag, 9. Februar 2014, 19:00 Uhr

Mein Machtvolles Eingreifen zu dieser Zeit bedeutet, dass die Geschwindigkeit, mit der Mein Wort sich ausgebreitet hat und ab heute sich ausbreiten wird, viele schockieren und überraschen wird. Wenn ihr Mein Wort hört, in jeder Sprache gesprochen, wobei wenig Organisation durch menschliche Hand beteiligt ist, dann wird euch der Beweis für die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden. …

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1046.htm

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

24.1 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen.

Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.

Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.

Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,

und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.

Da erinnerten sie sich an seine Worte,

und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen.

10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen.

11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert;

10 denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen[a] ist, besonders der Gläubigen.

11 Dies sollst du gebieten und lehren!

12 Niemand verachte dich wegen deiner Jugend, sondern sei den Gläubigen ein Vorbild im Wort, im Wandel[b], in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit[c]!

13 Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren.

14 Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir verliehen wurde durch Weissagung unter Handauflegung der Ältestenschaft!

15 Dies soll deine Sorge sein, darin sollst du leben, damit deine Fortschritte in allen Dingen offenbar seien!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+4%3A9-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

Der Oberzöllner Zachäus

19.1 Und er kam nach Jericho hinein und zog hindurch.

Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich.

Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt.

Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er vorbeikommen.

Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren!

Und er stieg schnell herab und nahm ihn auf mit Freuden.

Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen!

Zachäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück!

Und Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist;

10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/10
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1045. Mutter der Erlösung: Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig.

Samstag, 8. Februar 2014, 16:00 Uhr

…..

Betet, betet, betet, denn alle Dinge, die vorausgesagt worden sind, in der Vorbereitung auf die Wiederkunft Meines Sohnes, werden nun beginnen. Die Ereignisse werden schnell vonstatten gehen und Satans Armee wird die Kirchen Meines Sohnes mit wohlüberlegten Schritten stürmen, so dass nur wenige es bemerken werden. Danach werden sie sich um nichts mehr scheren, denn nicht lange danach werden sie so viele getäuscht und in ihren Fängen haben, dass sie ihre wahren Absichten nicht länger werden verbergen müssen.

Ihr, Meine lieben Kinder, müsst euch jetzt vorbereiten, ruhig bleiben, alles tun, was ihr angewiesen worden seid zu tun, und beten. Bleibt zusammen. Bringt anderen Seelen die Wahrheit, betet innig für die Bekehrung jener, die nicht an Gott glauben, und für all diejenigen, die das Gedenken an Meinen Sohn, Jesus Christus, beleidigen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

Gott gewährte ihm, weil Er den Menschen nach Seinem vollkommenen Bild erschaffen wollte, viele Gaben und Talente.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 15. Dezember 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Mensch kennt nicht die Göttlichen Gesetze und den Göttlichen Willen Meines Vaters. Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes und als solchem wurde ihm nicht das Geschenk des Wissens gegeben in Bezug auf viele Geheimnisse, die nur die Engel und die Heiligen im Himmel kennen. Daher kann ein Mensch nicht sagen, er wisse, warum Mein Vater zulasse, dass bestimmte Ereignisse in der Welt stattfänden, während ein anderer Mensch behauptet, er sei in die Entstehung des Universums eingeweiht. Der Mensch ist einfach ein Diener Gottes, aber Gott gewährte ihm, weil Er den Menschen nach Seinem vollkommenen Bild erschaffen wollte, viele Gaben und Talente. Er gab dem Menschen niemals die Kenntnis vom Baum des Lebens, und das hatte einen Grund: Der Mensch zerstörte seine Stellung in den Augen Gottes, als Adam und Eva sich selbst von Ihm trennten — aufgrund der Sünde des Stolzes. Die Sünde des Stolzes setzt sich heute fort und ist die Ursache großer Trennung von Gott. Der Stolz ist eine gefährliche Eigenschaft, weil er den Menschen glauben macht, er sei größer als Gott. Der Stolz verleitet den Menschen dazu, sich in Gottes Göttliche Gesetze einzumischen. Dies schließt die Meinung ein, dass der Mensch das Recht habe zu entscheiden, wer das Geschenk des Lebens erhalten hat, und wer das Recht habe, es wegzunehmen. ….”

996. Stolz ist eine gefährliche Eigenschaft, weil er den Menschen glauben macht, er sei größer als Gott.

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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 13,2-7.24-25a.

Damals lebte in Zora ein Mann namens Manoach, aus der Sippe der Daniter; seine Frau war unfruchtbar und hatte keine Kinder.
Der Engel des Herrn erschien der Frau und sagte zu ihr: Gewiss, du bist unfruchtbar und hast keine Kinder; aber du sollst schwanger werden und einen Sohn gebären.
Nimm dich jedoch in acht, und trink weder Wein noch Bier, und iss nichts Unreines!
Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Es darf kein Schermesser an seine Haare kommen; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein. Er wird damit beginnen, Israel aus der Gewalt der Philister zu befreien.
Die Frau ging und sagte zu ihrem Mann: Ein Gottesmann ist zu mir gekommen; er sah aus, wie der Engel Gottes aussieht, überaus furchterregend. Ich habe ihn nicht gefragt, woher er kam, und er hat mir auch seinen Namen nicht genannt.
Er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Trink jedoch keinen Wein und kein Bier, und iss nichts Unreines; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein, bis zum Tag seines Todes.
Die Frau gebar einen Sohn und nannte ihn Simson; der Knabe wuchs heran, und der Herr segnete ihn.
Dann aber begann der Geist des Herrn, ihn umherzutreiben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,5-25.

Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabeth.
Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.
Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte,
wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen.
Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.
Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.
Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es befiel ihn Furcht.
Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.
Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.
Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.
Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.
Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.
Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter.
Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft.
Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.
Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm.
Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück.
Bald darauf empfing seine Frau Elisabeth einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte:
Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-19
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das einmalige, vollkommene Sühnopfer Jesu Christi bewirkt ein vollkommenes Heil

10 Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-] Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung[a] bringen.

Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten?

Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden.

Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen!

Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet.

An Brandopfern[b] und Sündopfern[c] hast du kein Wohlgefallen.

Da sprach ich: Siehe, ich komme — in der Buchrolle steht von mir geschrieben —, um deinen Willen, o Gott, zu tun!«[d]

Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« — die ja nach dem Gesetz dargebracht werden —,

dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das Erste auf, um das Zweite einzusetzen.

10 Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung[e] des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für alle Mal.

11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;

12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,

13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden.

14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:

16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,

17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[f]

18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[g] …”

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Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott

Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 15,1-4.

Ich, Johannes, sah ein anderes Zeichen am Himmel, groß und wunderbar. Ich sah sieben Engel mit sieben Plagen, den sieben letzten; denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes sein Ende.
Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer glich und mit Feuer durchsetzt war. Und die Sieger über das Tier, über sein Standbild und über die Zahl seines Namens standen auf dem gläsernen Meer und trugen die Harfen Gottes.
Sie sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied zu Ehren des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung. Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König der Völker.
Wer wird dich nicht fürchten, Herr, wer wird deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig: Alle Völker kommen und beten dich an; denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.
Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!
Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,12-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Man wird euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Statthalter bringen.
Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.
Nehmt euch fest vor, nicht im voraus für eure Verteidigung zu sorgen;
denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, so dass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können.
Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern, und manche von euch wird man töten.
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden.
Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.
Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-28
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 21 Ich ermahne dich ernstlich vor Gott und dem Herrn Jesus Christus und den auserwählten Engeln, dass du dies ohne Vorurteil befolgst und nichts aus Zuneigung tust!

22 Die Hände lege niemand schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!

Persönliche Ratschläge an Timotheus

23 Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deines häufigen Unwohlseins.

24 Die Sünden mancher Menschen sind allen offenbar und kommen vorher ins Gericht; manchen aber folgen sie auch nach.

25 Gleicherweise sind auch die guten Werke allen offenbar; und die, mit welchen es sich anders verhält, können auch nicht verborgen bleiben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

20.1 Es geschah aber an einem jener Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herzu

und redeten mit ihm und sprachen: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du dies? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen! So sagt mir:

War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?

Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet war!

Und sie antworteten, sie wüssten nicht woher.

Da sprach Jesus zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

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Schick deine Sichel aus, und ernte! Denn die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden.

Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 14,14-19.

Ich, Johannes, sah eine weiße Wolke. Auf der Wolke thronte einer, der wie ein Menschensohn aussah. Er trug einen goldenen Kranz auf dem Haupt und eine scharfe Sichel in der Hand.
Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schick deine Sichel aus, und ernte! Denn die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden.
Und der, der auf der Wolke saß, schleuderte seine Sichel über die Erde, und die Erde wurde abgeerntet.
Und ein anderer Engel trat aus dem himmlischen Tempel. Auch er hatte eine scharfe Sichel.
Vom Altar her kam noch ein anderer Engel, der die Macht über das Feuer hatte. Dem, der die scharfe Sichel trug, rief er mit lauter Stimme zu: Schick deine scharfe Sichel aus, und ernte die Trauben vom Weinstock der Erde! Seine Beeren sind reif geworden.
Da schleuderte der Engel seine Sichel auf die Erde, erntete den Weinstock der Erde ab und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.

Psalm 96(95),10.11-12.13.

Verkündet bei den Völkern:
Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.
Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes.
Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht.
und die Nationen nach seiner Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,5-11.

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach!
Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere.
Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Jüngere Witwen aber weise ab; denn wenn sie gegen [den Willen des] Christus begehrlich geworden sind, wollen sie heiraten

12 und kommen [damit] unter das Urteil, dass sie die erste Treue gebrochen ha- ben.

13 Zugleich lernen sie auch untätig zu sein, indem sie in den Häusern herumlaufen; und nicht nur untätig, sondern auch geschwätzig und neugierig zu sein; und sie reden, was sich nicht gehört.

14 So will ich nun, dass jüngere [Witwen] heiraten, Kinder gebären, den Haushalt führen und dem Widersacher keinen Anlass zur Lästerung geben;

15 denn etliche haben sich schon abgewandt, dem Satan nach.

16 Wenn ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen hat, so soll er sie versorgen, und die Gemeinde soll nicht belastet werden, damit diese für die wirklichen Witwen sorgen kann.

Die richtige Haltung gegenüber den Ältesten

17 Die Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre[e] wertgeachtet werden, besonders die, welche im Wort und in der Lehre arbeiten.

18 Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt!«[f], und »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert«[g].

19 Gegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer aufgrund von zwei oder drei Zeugen.

20 Die, welche sündigen, weise zurecht vor allen, damit sich auch die anderen fürchten.

21 Ich ermahne dich ernstlich vor Gott und dem Herrn Jesus Christus und den auserwählten Engeln, dass du dies ohne Vorurteil befolgst und nichts aus Zuneigung tust!

22 Die Hände lege niemand schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/27

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937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 12. Oktober 2013, 17:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Thron wird auf die erneuerte Erde gestellt werden, und bald werden alle in Frieden und Harmonie leben, in Übereinstimmung mit dem Willen Meines Vaters.

Die Welt wird werden, wie sie im Anfang war, und keine Zwietracht wird empfunden werden. Alle Kinder Gottes, die auserwählt sind, sich den Engeln und Heiligen anzuschließen, werden eine vollkommene Existenz leben. Aber ihr sollt wissen: Denjenigen, die die Wirklichkeit des Neuen Paradieses nicht annehmen, nachdem ihnen alle Chancen gegeben worden sind zu entscheiden, welchen Weg sie wählen wollen, wird keine zweite Chance gegeben werden. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben. Der einzige Weg, den Seelen nehmen werden, die sich weigern, Meine Barmherzigkeit anzunehmen, wenn sie ihnen großzügig gereicht wird, wird der eine sein, der in die Hölle führt. Viele werden so eigensinnig sein, weil sie fast vollständig auf ihre intellektuelle Argumentation bauen, dass sie sich — ohne sich dessen bewusst zu sein — dafür entscheiden werden, die Ewigkeit in den Feuern der Hölle zu verbringen.

Diejenigen, die nicht an Gott glauben oder die die Wahrheit nicht annehmen, glauben nicht an die Existenz Satans. Er, der Betrüger, wird ihre Köpfe mit Lügen vernebeln, um sie in die Folterkammern zu locken. Einmal dort angekommen, wird er sie aufgrund seines Hasses auf die Menschen ununterbrochen leiden lassen in alle Ewigkeit. Ich kann diesen Seelen dann nicht mehr helfen. Wie Ich doch in bitterem Schmerz weine um die Seelen der Arroganten, der Ignoranten und derer mit verhärteten Herzen. Sie sind so voller Stolz, dass sie Mich niemals sehen werden, weil sie das nicht können. Es ist für einen Menschen nicht möglich, Mich zu sehen oder mit Meinem Wahren Wort erfüllt zu werden, wenn er von der Sünde des Stolzes ergriffen ist. Diejenigen von euch andererseits, die Mich kennen, die Mich aber zu euren eigenen Bedingungen annehmen: Auch ihr distanziert euch von Mir.

Warum sagt ihr, ihr würdet Mich kennen, und verdreht dann, was Ich euch darüber gesagt habe, wie man Mir nachfolgt? Wie könnt ihr euch Christen nennen und bereit sein, eine falsche Theologie und Lügen zu akzeptieren, die ihr zurechtgedreht habt, damit sie zu eurem eigenen Lebensstil passen? Wer seid ihr, wenn ihr Mir nicht nachfolgt und nicht die volle Wahrheit Meiner Lehren annehmt? Ihr seid ein Verräter! Ihr verratet Mich! Wenn ihr Mich einmal verraten habt, dann werdet ihr versucht sein, es immer und immer wieder zu tun, bis ihr schließlich in Meinen Augen kein Christ mehr sein werdet.

Ich muss Mich an all jene wenden, die an Mein Wort glauben, und euch fragen: Wann habe Ich jemals die Sünde gebilligt? Ich vergebe die Sünde, aber Ich dulde sie niemals. Wenn ihr glaubt, dass Ich die Sünde dulde, dann rechtfertigt ihr die Sünde. Ihr werdet wegen des Irrtums eurer Wege leiden, und ihr seid um nichts besser als jene, die Mich verraten haben, die mich verspottet, über Mich gelacht und Mich gekreuzigt haben.

Denkt daran: Ich habe euch die Wahrheit gelehrt. Nichts als die Wahrheit wird euch dazu bringen, das Heil anzunehmen. Und Ich komme jetzt, um der Welt das Heil zu bringen, in dieser letzten Phase Meines Bundes, um die Menschheit zu retten.

Vergesst niemals: Ich Bin die Wahrheit. Nur die Wahrheit kommt von Mir.

Euer Jesus”

937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

….

Ihr kennt Mich nicht, weil ihr Mich nicht erkennt.

Also, selbst diejenigen von euch, die ihr mit eurem Wissen über Mein Heiliges Wort zufrieden seid und Mich nun in dieser Mission ablehnt: Ihr habt Mich im Stich gelassen. Ihr ganz besonders müsst Mich um Meine Hilfe anrufen, denn ihr seid nichts ohne Mich.

Euer Jesus”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 3,6-14.

Brüder! Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.
Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Heiden aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im voraus verkündet: Durch dich sollen alle Völker Segen erlangen.
Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet.
Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt.
Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben.
Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben.
Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt.
Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.

Psalm 111(110),1-2.3-4.5-6.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
Er waltet in Hoheit und Pracht,
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.

Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan,
um ihm das Erbe der Völker zu geben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-26.

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe.
Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft,
dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-12

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne

und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens,

10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig[a] werde,

11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte oder schon vollendet wäre; ich jage aber danach, dass ich das auch ergreife, wofür ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.

13 Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, dass ich es ergriffen habe; eines aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt,

14 und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

15 Lasst uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren.

16 Doch wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben!

Warnung vor Feinden des Kreuzes des Christus

17 Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus;

19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt[b].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+3%3A8-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…. 12 Aber der Tag fing an, sich zu neigen; und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer und die Höfe hingehen und einkehren und Speise finden; denn wir sind hier an einem einsamen Ort!

13 Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für diese ganze Menge Speise kaufen?

14 Denn es waren etwa 5 000 Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich gruppenweise setzen, je fünfzig und fünfzig!

15 Und sie machten es so und ließen alle sich setzen.

16 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit diese sie der Menge austeilten.

17 Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen von den Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, zwölf Körbe voll.

Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

18 Und es geschah, als er [einmal] für sich allein betete, dass die Jünger in seiner Nähe waren; und er fragte sie und sprach: Für wen halten mich die Leute?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/12
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