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1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wunsch ist es, dass jetzt jeder Einzelne von euch auf den Ruf der Allerheiligsten Dreifaltigkeit antwortet. Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung, und durch die Gnade Meiner Liebe wende Ich Mich an die Menschheit, um die Wahrheit öffentlich kundzutun.

Fürchtet euch nicht vor eurem Vater, denn Ich Bin euer und ihr seid Mein. Alle Macht liegt in Meinen Händen, und Ich mache große Ausnahmen, um die Welt zu vereinen. Viele Seelen sind Mir gegenüber gleichgültig. Sie meiden Mich, leugnen Meine Existenz und beleidigen Meine Göttlichkeit, indem sie falsche, aus geschmolzenem Gold hergestellte Götter vor Mich platzieren. Alles, was aus Lehm entstanden ist, wird durch neues Leben ersetzt werden. Nichts auf dieser Erde ist ewig. Alles wird wieder zu Staub. Alles, was ewig ist, ist nicht von eurer Welt. Ich schuf den Menschen nach Meinem Ebenbild. Ich hauchte euch Leben ein, und euch wurde der Atem gegeben — und Ich Bin es, Der das Leben hinwegnehmen wird. Alles beginnt und endet mit Mir — und kein Mensch kann oder wird Mir vorschreiben, wie Ich Meine Kinder vereinen werde. Dies ist Meine Aufgabe — nicht eure. Meine Pläne zur Rettung von Seelen — der Guten, der Bösen und der Elenden —, werden nicht zerstört werden. Beschädigt vielleicht, aber niemals zerstört, denn alles, was Ich sage, wird sein, und alles, was Ich wünsche, wird geschehen.

Ich kenne jeden Einzelnen von euch, da ihr aus Meiner Liebe heraus geboren seid. Was auch immer eure Lebensumstände sind, sie haben sich aufgrund Göttlicher Vorsehung entwickelt, und es gibt für alles einen Grund. Diejenigen von euch, die Mich nicht kennen: Ihr gehört ebenfalls Mir, denn Ich habe euch erschaffen. Ihr habt euch nicht aus den Tierarten heraus entwickelt. Das zu glauben ist Selbstbetrug und dient nur als ein Mittel, vom Betrüger in euer Herz gepflanzt, um Mich zu leugnen. Indem ihr Mich, euren Ewigen Vater, leugnet, leugnet ihr das ewige Heil. Und durch das Leugnen der Wahrheit Meiner Existenz werdet ihr euch selbst abtrennen von einer Existenz in ewiger Herrlichkeit.

Alle Barmherzigkeit ist Mein. Ich überhäufe jene mit Meiner Barmherzigkeit, deren Herzen rein sind, die Liebe in ihren Seelen haben, weil sie Mir erlaubt haben, in sie einzutreten. Das Haupthindernis für die Erlangung Ewigen Lebens ist der Stolz der Menschheit. Stolz ist die größte Barriere, euch mit Mir zu vereinen. Ihr mögt Mich vielleicht kennen, durch Meinen Sohn, ihr mögt vielleicht Mein Wort verstehen, aber ihr praktiziert nicht das, was euch gelehrt worden ist. Die Liebe kommt von Mir. Wenn in der Seele Stolz herrscht, dann stirbt die Liebe in der Seele und an ihre Stelle tritt der Hass. Stolz kommt von Satan, und Stolz ist Mir ein Gräuel, ebenso wie er Mich betrübt.

Erlaubt Mir, euch zu lieben, indem ihr Mein Wort annehmt und die Geschenke, die Ich der Welt durch das größte Opfer, den Kreuzestod Meines Sohnes, gegeben habe. Ich habe euch das Leben gegeben. Ich habe euch Mich Selbst gegeben, indem Ich Meinen Sohn offenbart habe. Ich habe Mich Selbst erniedrigt, in Demut vor euch, um die Sünde des Stolzes zu besiegen. Ich habe euch durch die Propheten gelehrt. Ich habe euch das Geschenk des freien Willens gegeben, aber ihr habt ihn missbraucht, um eure eigenen Begierden und Wünsche zu befriedigen. Das Geschenk des freien Willens hat einen doppelten Zweck: um euch die Freiheit zu geben, eure eigene Wahl zu treffen, so dass ihr nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu Mir kommt, und um die Macht des Teufels zu besiegen. Es ist euer freier Wille, nach dem Satan am meisten giert, und er wird jede Täuschung einsetzen, um euch dazu zu bringen, ihm euren freien Willen zu übergeben. Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide.

Wenn ihr stattdessen den freien Willen, den Ich euch gegeben habe, zum Wohle eurer Seele nutzt und um einander zu lieben, ist dies ein mächtiges Mittel, um die Macht Satans zu schwächen. Aber es sind jene Seelen, welche Mir das Geschenk ihres freien Willens geben — durch Meinen Sohn, Jesus Christus —, die Mir das mächtigste aller Geschenke geben. Durch diese Seelen werde Ich den Teufel überwältigen, und mit ihrer Hilfe werde Ich die Seelen derer retten, die sich von Mir vollkommen getrennt haben.

Das ist Mein Versprechen: Ich werde die Seelen selbst der hoffnungslosesten Fälle retten durch die Opfer jener, die Mir ihren freien Willen schenken, durch Meinen Sohn, Jesus Christus.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”

1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.


“…

15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt;

16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

….

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[s] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[t] eurer Seelen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,21b-26.13,1-3.

In jenen Tagen wurden viele gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.
In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus.
Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,7-13.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel.
Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.
Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.
Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-11
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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

….

Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen. …”

 

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, von Anfang an, als Ich die Geheimnisse des Buches der Wahrheit enthüllt habe, habe Ich dir gesagt, dass dieses Buch den Propheten vorausgesagt worden ist — insgesamt dreien (*) — die symbolhaft sind für die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ich sage euch diese Dinge nicht, um euch Angst einzuflößen. Ich sage euch diese Tatsachen, damit ihr Mir vollkommen vertrauen werdet.

Meine Tochter, der Plan Meines Vaters, Bekehrung zu verbreiten, begann in dem Moment, als diese Mission begann. Diese Bekehrung in einer Zeit großen Glaubensabfalls, großer Gleichgültigkeit und beschämender Interesselosigkeit gegenüber dem Wort Gottes ist dringend notwendig. Gottes Kindern wurde die Wahrheit im Allerheiligsten Buch (d.h. in der Heiligen Schrift) gegeben, aber viel von dem, was darin enthalten ist, hat kaum Einfluss auf die Menschen in der Welt von heute. Wie könnte es auch? So viele werden von dem abgelenkt, was der Unterhaltung dient, sind leicht zu amüsieren und schnell dabei, nach allem zu greifen, was Spannung und Spaß verspricht. Selbst die Wahrheit über die Erschaffung des Menschen wurde geleugnet. Stattdessen ersetzten sie die Wahrheit durch einen lächerlichen Glauben an viele falsche selbstgemachte Götter. Dass sie Magie praktizieren und sich böse mit Okkultem beschäftigen, hat die Aufmerksamkeit vieler angezogen und die Phantasie derjenigen angefeuert, die in ihrem Leben sensationsgierig sind.

Dann gibt es jene, die ihr Wissen von der geistigen Welt missbrauchen und die viele Seelen dazu gebracht haben, sich von Mir zu entfernen. Um sich selbst mit spirituellen Gaben Vollmacht zu geben, laden diese armen Seelen stattdessen den Geist des Bösen ein, wenn sie die Geister derjenigen anrufen, die in die Hölle gefahren sind. Diese Geister werden sie nur in ein Netz ziehen, aus dem sie sich niemals selbst befreien werden. Diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken, Zauberei, Tarot-Karten und Hellsehen versuchen, werden für andere Menschen die Ursache von furchtbaren Bedrängnissen sein, obwohl sie sich in vielen Fällen nicht des Schadens bewusst sind, den sie anrichten. All diese Menschen, die falsche Götter über den Einen Wahren Gott stellen, sind des Heidentums schuldig — ein abscheuliches Verbrechen —, weil sie die Wahrheit kannten, bevor sie sich von ihr abwandten.

Dann gibt es diejenigen, die andere verfluchen, wenn sie sich im Satanismus versuchen. So verdorben sind sie, dass sie Mich ständig verhöhnen und derart böse Handlungen ausführen, weil sie bereits einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Nichts von dem, was Ich tue, wird sie ändern. Oh, wie weine Ich doch solch bittere Tränen über diese armen irregeleiteten Seelen!

Dann gibt es diejenigen, die Mich kennen, die aber wenig Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Sie machen Mich sehr traurig, denn sie nehmen ihr Seelenheil als selbstverständlich hin. Sie glauben, dass sie ein naturgegebenes Recht auf Ewiges Leben haben, aber sie glauben nicht, dass sie es sich verdienen müssen. Viele von ihnen sind so überheblich, dass sie sich nicht um die Sakramente scheren und den Zehn Geboten kaum Beachtung schenken, weil sie nicht glauben, dass diese für sie heute gelten. Die meisten glauben nicht an die Hölle oder das Fegefeuer. Sie gehen einen sehr gefährlichen Weg. Bald werden sie sogar noch mehr getäuscht werden, wenn sie mit einer neuen verwässerten Lehre gefüttert werden, die von Meinen Feinden eingeführt werden wird. Sie brauchen jetzt viel Gebet.

Schließlich gibt es noch jene, die Mir am nächsten sind und die sich in allen Heiligen Dingen auskennen. Dies sind die Seelen, die Mir großen Trost bringen und auf die Ich Mich stütze. Doch gibt es solche unter ihnen, die die Wahrheit nicht leben. Sie predigen die Wahrheit, praktizieren aber nicht die Grundlagen Meiner Lehren. Sie lieben andere Menschen nicht so, wie sie es sollten. Sie schauen auf diejenigen herab, von denen sie denken, dass sie über alle heiligen Dinge weniger Bescheid wissen als sie. Einige halten sich selbst den anderen überlegen und von Gott mehr geliebt. Diese Heuchler machen Mich am meisten wütend, denn sie versagen darin zu erkennen, wie sie in Meinen Augen sündigen.

Ihr seht also, die Wahrheit darf niemals für selbstverständlich hingenommen werden. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam — zu zeitaufwändig —, denn viele von euch sehen die Wahrheit als etwas, das in eurem beschäftigten Alltag heute nicht mehr relevant ist. Viele von euch werden Mich verleugnen und Mich dann schließlich völlig zurückweisen, wenn ihr mit Lügen genährt werdet von denen, die euch vom Heil wegführen wollen. Deshalb müsst ihr die Wahrheit noch mal von vorn lernen.

Es kann nur eine einzige Wahrheit geben, und das ist die Wahrheit, die von Anfang an von Gott festgelegt worden ist.

Euer Jesus”

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 2,3-11.

Liebe Brüder! Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind.
Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat.
Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht.
Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis.
Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln.
Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.

Psalm 96(95),1-2.3-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht,
Macht und Glanz in seinem Heiligtum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-35.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-29
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde.Das Evangelium und die Gnade Gottes

Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,

da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,

um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,

das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A3-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

Von der Pflichterfüllung im Dienst

Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch?

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht!

10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/29
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Thora (See Blick):

Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr;

ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«[a]; aber mit meinem Namen »Herr«[b] habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.

Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.

Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der Herr, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen[c] durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte.

Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der Herr, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.

Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der Herr.

Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit.

10 Da redete der Herr mit Mose und sprach:

11 Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll!

12 Mose aber redete vor dem Herrn und sprach: Siehe, die Kinder Israels hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören? Dazu habe ich unbeschnittene Lippen!

13 So redete der Herr mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israels und an den Pharao, den König von Ägypten, dass sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führen sollten.

Das Geschlechtsregister Moses und Aarons

14 Dies sind die Häupter[d] ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.

15 Die Söhne Simeons sind diese: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachim und Zohar und Saul, der Sohn der kanaanäischen Frau. Das sind die Geschlechter Simeons.

16 Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson und Kahat und Merari; und Levi wurde 137 Jahre alt.

17 Die Söhne Gersons sind diese: Libni und Simei nach ihren Geschlechtern.

18 Die Söhne Kahats sind diese: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. Und Kahat wurde 133 Jahre alt.

19 Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.

20 Und Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau, die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt.

21 Die Söhne Jizhars sind diese: Korah und Nepheg und Sichri.

22 Die Söhne Ussiels sind diese: Misael und Elzaphan und Sitri.

23 Aaron aber nahm Eliseba zur Frau, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons; die gebar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

24 Die Söhne Korahs sind diese: Assir und Elkana und Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.

25 Eleasar aber, der Sohn Aarons, nahm sich eine Frau von den Töchtern Putiels, die gebar ihm Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten nach ihren Geschlechtern.

26 Das ist jener Aaron und jener Mose, zu denen der Herr sprach: Führt die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten!

27 Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israels aus Ägypten herauszuführen, jener Mose und jener Aaron.

Gott sendet Mose und Aaron zum Pharao

28 Und es geschah an demselben Tag, an dem der Herr mit Mose im Land Ägypten redete,

29 da sprach der Herr zu Mose: Ich bin der Herr, rede zum Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir sage!

30 Und Mose antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte da der Pharao auf mich hören?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+6%3A2-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 So spricht Gott, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin!

Weissagung gegen Ägypten und den Pharao

29.1 Im zehnten Jahr, am zwölften Tag des zehnten Monats, erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage gegen ihn und gegen ganz Ägypten!

Rede und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen[g] liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Und ich will dich samt allen Fischen in deinen Strömen in die Wüste schleudern, dass du auf dem freien Feld liegen bleibst. Man wird dich weder auflesen noch einsammeln, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zum Fraß geben!

Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, dass ich der Herr bin, weil sie für das Haus Israel [wie] ein Rohrstab[h] gewesen sind:

Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und lähmtest ihre Hüften.

Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.

Und das Land Ägypten soll zur Wüste und Einöde werden; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Weil [der Pharao][i] sagt: »Der Strom gehört mir, und ich habe ihn gemacht!«,

10 darum, siehe, komme ich über dich und über deine Ströme, und ich will das Land Ägypten zu Trümmerstätten machen, zu einer schrecklichen Einöde, von Migdol bis nach Syene[j], bis an die Grenze von Kusch.[k]

11 Kein Fuß eines Menschen soll es durchwandern, auch kein Fuß eines Tieres soll es durchwandern, und es soll 40 Jahre lang unbewohnt bleiben.

12 Und ich will das Land Ägypten zu einer schrecklichen Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte sollen unter zerstörten Städten 40 Jahre lang verwüstet sein. Aber die Ägypter will ich unter die Heidenvölker zerstreuen und in die Länder versprengen.

13 Dennoch spricht Gott, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;

14 und ich will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros,[l] in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, dass sie dort ein geringes[m] Königreich sein sollen.

15 Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben wird. Denn ich will sie so vermindern, dass sie nicht mehr über die Völker herrschen werden.

16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, dass ich Gott, der Herr, bin.

17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind geschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteilgeworden für den Dienst, den er gegen sie tun musste.

19 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten geben, dass er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heer als Lohn zuteilwerden!

20 Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der Herr.

21 Zu jener Zeit will ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich es gewähren, den Mund aufzutun in ihrer Mitte; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin.

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Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay:

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Az Üzenet

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952. Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 25. Oktober 2013, 23:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen euch vorwerfen, ihr würdet durch diese Botschaften Angst verbreiten, dann müssen sie Meine wahre Absicht verstehen. Angst kommt von der Bosheit jener, denen eine Finsternis der Seele eingeflößt ist und die unter euch wandeln. Eure Feinde sind Meine Feinde. Sie werden eine derart falsche Spiritualität in jeder Nation schaffen, und diese wird nicht von Mir kommen. Sie werden sehr große Anziehungskraft haben, sie werden eingeschleust werden inmitten von jenen, die hohes Ansehen besitzen, um die falsche Lehre von New Age satanischen Ursprungs zu verbreiten. Viele werden diese schrecklichen Aktionen als harmlosen Spaß betrachten, aber hinter der scheinbar harmlosen Fassade verbirgt sich ein schlauer Plan, um die Welt von ihrem Glauben an die Heilige Dreifaltigkeit abzubringen.

Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn. Wenn sie dann von den Dienern Satans falsche Werte, eine falsche Spiritualität und das Heidentum vermittelt bekommen, werden sich viele verführen lassen. Sie werden sich angezogen fühlen von den falschen, zur Wohltätigkeit anregenden Aufrufen für die Rechte derer, die Akzeptanz für ihr eigenes Leben suchen, das sich über die Gebote hinwegsetzt, die von Meinem Vater festgelegt worden sind. Weil ihr Glaube an Gott schwach ist, werden sie für Lügen offen sein. Sie werden einen falschen Gott, den Antichristen, verehren, an Seiner statt.

Ich sage euch diese Dinge, denn sie sind die Wahrheit. Warum sollte Ich euch vor diesen Dingen nicht warnen? Ich Bin euer Heiland und Ich bereite Mich jetzt vor, euch endlich alle zu retten nach dieser langen und schmerzvollen Zeit. Die Menschen haben unsägliches Elend durchlitten, wegen Satan. So viele Menschen verstehen nicht, wie sehr er Leben zerstört. Er ruiniert eure Beziehungen zu anderen Menschen, zieht euch hin zu Lastern, die euch zerstören, er verändert euch und verführt euch. Was auch immer er euch gibt, ihr werdet euch immer leer fühlen. Ihr werdet fallen und fallen, bis ihr in verdorbene und widernatürliche Handlungen verwickelt sein werdet, und ihr werdet keine Befriedigung finden. Nur Ich, Jesus Christus, kann euch wahren Frieden, Liebe und Rettung bringen. Deswegen, weil durch den Antichristen euer Leben auf Erden für euch unvorstellbar verändert werden wird, muss Ich euch warnen. Ich tue dies nicht, um euch Angst zu machen, sondern um euch auf die Wahrheit vorzubereiten. Nur die Wahrheit wird euch von der Bosheit derer frei machen, die leben, atmen und die sterben werden wegen ihrer Treue zu Satan und seinen Dämonen.

Nur Ich, Jesus, Bin euer Weg, auf dem ihr Hilfe erfahren werdet bei der Verfolgung, die diese bösen, gerissenen und betrügerischen Menschen der Welt zufügen werden.

Euer Jesus”

952. Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 3,14-21.

Brüder! Ich beuge meine Knie vor dem Vater,
nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird,
und bitte, er möge euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit schenken, dass ihr in eurem Innern durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt.
Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet,
sollt ihr zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen
und die Liebe Christi zu verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt.
Er aber, der durch die Macht, die in uns wirkt, unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder uns ausdenken können,
er werde verherrlicht durch die Kirche und durch Christus Jesus in allen Generationen, für ewige Zeiten. Amen.

Psalm 33(32),1-2.4-5.11-12.18-19.

Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn;
für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.

Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren,
die nach seiner Güte ausschaun;
dass er sie dem Tod entreiße
und ihr Leben erhalte in Hungersnot.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-25

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

….

Diese Armee wird ihre Mitchristen der größten Verfolgung aussetzen. Bruder wird gegen Bruder kämpfen in dieser schrecklichen Schlacht um die Wahrheit. …”

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.  

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ihr Herren, gewährt euren Knechten das, was recht und billig ist, da ihr wisst, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt!

Ermahnung zum Gebet und zum weisen Verhalten

Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.

Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,

damit ich es so offenbar mache, wie ich reden soll.

Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus!

Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt.

Abschließende Grüße

Alles, was mich betrifft, wird euch Tychikus mitteilen, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn,

den ich eben deshalb zu euch gesandt habe, damit er erfährt, wie es bei euch steht, und damit er eure Herzen tröstet,

zusammen mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der einer der Euren ist; sie werden euch alles mitteilen, was hier vorgeht.

 

Jesu Macht über die bösen Geister

14 Und er trieb einen Dämon aus, und der war stumm. Es geschah aber, nachdem der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich.

15 Aber etliche von ihnen sprachen: Durch Beelzebul[a], den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus!

16 Und andere versuchten ihn und verlangten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel.

17 Er aber, da er ihre Gedanken kannte, sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und ein Haus, das gegen sich selbst ist, fällt.

18 Wenn aber auch der Satan mit sich selbst uneins ist, wie kann sein Reich bestehen? Ihr sagt ja, ich treibe die Dämonen durch Beelzebul aus.

19 Wenn ich aber die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.

20 Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!

21 Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so bleibt sein Besitztum in Frieden.

22 Wenn aber der, welcher stärker ist als er, über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verließ, und verteilt seine Beute.

23 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/25

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Freitag, 25. Oktober 2013, 23:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen euch vorwerfen, ihr würdet durch diese Botschaften Angst verbreiten, dann müssen sie Meine wahre Absicht verstehen. Angst kommt von der Bosheit jener, denen eine Finsternis der Seele eingeflößt ist und die unter euch wandeln. Eure Feinde sind Meine Feinde. …”

952. Nur sehr wenige Menschen in der Welt von heute vertrauen auf Gott oder glauben an Ihn.

” 18. Oktober 2013, 12:38 Uhr

….

Ihr dürft Mich, euren Jesus, niemals vergessen, denn Ich Bin bei euch alle Tage und warte darauf, dass ihr zu Mir kommt.

Euer geliebter Heiland

Erlöser der Menschheit

Jesus Christus”

943. Ich mag ihr einzig wahrer Freund sein, ihre einzige Rettung sein, aber viele von ihnen werden Meine Warnungen ignorieren. Freitag,

882. Sie müssen das Heilige Missale (= Messbuch) beibehalten, die Gewänder, die Heilige Bibel und die Heiligen Kreuze. Diese werden alle ersetzt werden.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 17. August 2013, 11:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, viele von denen, die mit einem starken Glauben und mit Liebe zu Mir, Jesus Christus, gesegnet sind, beginnen endlich, Meine Stimme zu erkennen, während Ich durch diese Botschaften zur Welt spreche.

Diejenigen, die ihr Leben damit verbringen, der Schlange sklavisch zu dienen, wissen ebenfalls, dass Ich es Bin, Der spricht. Und so nimmt die Schlacht, Meinen Heiligen Willen zu tun, auf der einen Seite, und der Wunsch der Feinde Gottes, Mich zu bekämpfen, ihren Anfang.

Jene, die planen, der Menschheit Leid zuzufügen, als Teil eines Bundes mit dem Tier, werden sich in Acht nehmen, dass man sie nicht diese Botschaften öffentlich anprangern sieht, denn wenn sie das tun, werden sie diesen Botschaften Glauben schenken. Stattdessen werden sie auf andere Weise Hass gegen Mich verbreiten, indem sie damit anfangen, den Glauben jener innerhalb Meiner Kirche zu zerstören. Sie werden die Herzen derer, die Mich lieben, gegen ihre Mitchristen kehren. Sie werden Heiden, New-Age-Hexen und Anbeter des Tieres eher umarmen als Christen, die an den abscheulichen heidnischen Ritualen Anstoß nehmen werden, die man in katholischen Kirchen und bald auch in anderen christlichen Kirchen vollziehen wird.

Diese Ereignisse stehen noch bevor. Bitte denkt nicht, dass die aktuellen Heiligen Messen oder Sakramente sich schon geändert hätten, obwohl sie sich sehr bald ändern werden. Wenn das geschieht, dann müsst ihr euch abwenden und Mich verteidigen.

Große Änderungen sind in den letzten paar Jahren von dem Übel der Freimaurerei in Meiner Kirche auf Erden geplant worden. Jetzt sind ihre Pläne, die bereits in den höchsten Rängen in den Kirchen bekannt gemacht worden sind, dabei, veröffentlicht zu werden. Sie werden enthüllt werden mit der Ankündigung, dass die Katholische Kirche jetzt modernisiert werde, damit diese in der heutigen neuen, aufgeschlossenen, liberalen Gesellschaft relevant werden könne. In dieser Ankündigung wird es heißen, dass unter die Vergangenheit ein Schlussstrich gezogen werde, und dann wird es heißen, dass das Motto (der Kirche) es sei, alle Glaubensbekenntnisse zu umarmen, um zu zeigen, dass sie nicht engstirnig sei. Diese Ankündigung wird in der ganzen Welt gefeiert werden, und die Medien werden über diese gute Nachricht auf ihren Titelseiten berichten, während sie zuvor die Katholische Kirche mit Abscheu betrachtet haben.

Die Saat Satans wird ausgegeben werden, und die neuen Zeremonien, wo die Form der Heiligen Messen verkehrt herum präsentiert werden wird, aber all die richtigen Sätze über Meine Passion durch Nonsens — durch leere Worte — durch leere Gefäße — durch leere Tabernakel — ersetzt sein werden. All Meine Kreuze werden durch die geheimen Symbole des Okkulten ersetzt werden.

Dies ist die Verwüstung, über die zum Propheten Daniel gesprochen wurde. (*) Dies ist — vielerorts — das Ende Meiner Heiligen Eucharistie und das Ende der Messe, wie ihr sie kennt. Aber Meine geliebten treuen Diener werden jetzt sich und die Erzeugung der Heiligen Hostien vorbereiten. Sie müssen das Heilige Missale (= Messbuch) beibehalten, die Gewänder, die Heilige Bibel und die Heiligen Kreuze. Diese werden alle ersetzt werden.

Ihr müsst euch schnell sammeln und planen, denn euch wird es nicht erlaubt sein, die Messe nach Meinem Willen zu lesen.

Ich werde euch führen, Meine heiligen Diener, wenn die Zeit kommt. An jene Christen, die glauben, dass dieser Gräuel nur in der Katholischen Kirche zu sehen sein wird: Wisst dann, dass alle christlichen Kirchen betroffen sein werden, bis sie alles, was Mich erwähnt, und alle Zeichen von Mir verbannen. Mit der Zeit werdet ihr dafür streng bestraft werden, wenn ihr Meinen Namen erwähnt.

Ihr werdet schockiert sein, wie schnell die scheinbar unschuldige, erneuerte, aber verunreinigte Kirche hinein in einen bösen Kult abfallen wird. Sie werden außergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um diejenigen zu bestrafen, die sich ihrer menschengemachten, heidnischen Neue-Welt-Religion widersetzen werden.

Christen und Juden werden das Hauptziel des Hasses sein, und sie werden wegen ihrer Religion verfolgt werden.

Statt ängstlich zu sein, rufe Ich euch auf: Seid vorbereitet, für Meinen Namen zu kämpfen. Vergesst niemals, wie sehr Ich noch immer gehasst werde. Wisst, dass, wenn ihr Mir in diesen bevorstehenden Zeiten folgt, euer Kreuz viel schwerer sein wird als das jener, die vor euch kamen.

Euer Jesus

 

(*) z. B. Daniel 11, 31

Es werden auch von seinen Truppen zurückbleiben und das Heiligtum, die Festung, entweihen und das beständige Opfer abtun und den Greuel der Verwüstung aufstellen.

 

oder z. B. Daniel 9, 27

Und man wird vielen den Bund schwer machen eine Woche lang und mitten in der Woche Schlacht und Speisopfer aufhören lassen, und auf der Zinne werden Greuel des Verwüsters aufgestellt, bis daß sich die bestimmte Vertilgung über die Verwüstung ergossen hat.”

882. Sie müssen das Heilige Missale (= Messbuch) beibehalten, die Gewänder, die Heilige Bibel und die Heiligen Kreuze. Diese werden alle ersetzt werden.
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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 19. Woche im Jahreskreis

Buch Ezechiel 12,1-12.

Das Wort des Herrn erging an mich:
Menschensohn, du wohnst mitten unter einem widerspenstigen Volk, das Augen hat, um zu sehen, und doch nicht sieht, das Ohren hat, um zu hören, und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Volk.
Du, Menschensohn, pack deine Sachen, als würdest du verschleppt, und geh am hellen Tag vor ihren Augen weg, als ob du vor ihren Augen von deinem Wohnsitz an einen andern verschleppt würdest. Vielleicht sehen sie es; aber sie sind ja ein widerspenstiges Volk.
Trag dein Gepäck bei Tag vor ihren Augen hinaus, wie ein Mann, der verschleppt wird. Am Abend aber geh selbst vor ihren Augen hinaus, wie die Leute, die in die Verbannung ziehen.
Brich dir vor ihren Augen ein Loch in die Wand, und kriech hindurch!
Vor ihren Augen nimm das Gepäck auf die Schulter! Bring es in der Dunkelheit weg! Verhülle dein Gesicht, damit du das Land nicht mehr siehst. Denn ich habe dich zum Mahnzeichen für das Haus Israel gemacht.
Ich tat, was mir befohlen wurde. Bei Tag trug ich mein Gepäck hinaus, wie ein Mann, der verschleppt wird. Am Abend brach ich mit den Händen ein Loch durch die Wand; in der Dunkelheit kroch ich hindurch. Dann nahm ich vor ihren Augen das Gepäck auf die Schulter.
Am nächsten Morgen erging das Wort des Herrn an mich:
Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Volk, zu dir gesagt: Was machst du da?
Sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Dieses drohende Wort gilt dem Fürsten von Jerusalem und dem ganzen Volk Israel, das in Jerusalem wohnt.
Sag: Ich bin ein Mahnzeichen für euch: Was ich getan habe, das wird mit ihnen geschehen; in die Verbannung, in die Gefangenschaft werden sie ziehen.
Ihr Fürst wird in der Dunkelheit sein Gepäck auf die Schulter nehmen und hinausgehen. In die Mauer wird man ein Loch brechen, um hindurchzugehen. Er wird sein Gesicht verhüllen, um mit seinen Augen das Land nicht zu sehen.

Psalm 78(77),56-57.58-59.61-62.

Doch sie versuchten Gott und trotzten dem Höchsten;
sie hielten seine Satzungen nicht.
Wie ihre Väter, fielen sie treulos von ihm ab,
sie wandten sich ab wie ein Bogen, der versagt.

Sie erbitterten ihn mit ihrem Kult auf den Höhen
und reizten seine Eifersucht mit ihren Götzen.
Als Gott es sah, war er voll Grimm
und sagte sich los von Israel.

Er gab seine Macht in Gefangenschaft,
seine heilige Lade fiel in die Hand des Feindes.
Er lieferte sein Volk dem Schwert aus;
er war voll Grimm über sein Eigentum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35.19,1.

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.
Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was du mir schuldig bist!
Da fiel der andere vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen.
Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hatte.
Als die übrigen Diener das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war.
Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast.
Hättest nicht auch du mit jenem, der gemeinsam mit dir in meinem Dienst steht, Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?
Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe.
Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt.
Als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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The Pope Video – Interreligious Dialogue – Enligsh v1

813. Eure heidnischen Praktiken werden euch in die Hölle bringen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Geißelung, die Ich in dieser Zeit erleide, ist nicht nur wegen des bevorstehenden Verrates an Mir in Meiner eigenen Kirche, sondern sie hat auch mit den falschen, heidnischen Götzen zu tun, die Mich in der heutigen Welt ersetzen.

Das Heidentum breitet sich sehr schnell aus und wird als eine neue Volkskultur mit offenen Armen begrüßt, als eine Alternative zum Glauben an den Einen Wahren Gott. Es nimmt viele Formen an. Am wichtigsten dabei ist: Es wird dargestellt werden als harmloses Vergnügen für diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken versuchen, und als wichtiger Bestandteil der persönlichen Entwicklung — eine Form von Humanismus und Selbstliebe.

Dieses weltweite Heidentum ist für die Endzeit vorausgesagt worden, und viele Menschen können es nicht als das erkennen, was es ist. Es ist eine Liebe zu sich selbst und zu falschen Göttern, in die viele ihr Vertrauen setzen, wegen der sogenannten magischen Kräfte, die diese — so glauben sie — zu bieten haben.

Viele, die nach Abwechslung suchen, um die Leere in ihrer Seele zu füllen, tun dies durch die Vergötterung von Buddha-Statuen, welche für ihr Leben, ihr Zuhause und ihren Arbeitsplatz von zentraler Bedeutung werden. Sie werden in ein Gefühl von spiritueller Ruhe eingelullt, wenn sie das New-Age-Heidentum praktizieren, wie Yoga, Reiki und sogenannte Meditation. Bald danach werden sie zu einer tiefen Sehnsucht hingezogen werden und sie werden fortfahren, an all die falschen Versprechungen zu glauben, die jene machen, die diese Abscheulichkeit praktizieren. Denn darum handelt es sich hier: um eine Form des Okkultismus, die viele Millionen von Seelen für die Wahrheit Gottes blind macht.

Welche Lehre auch immer — ob New Age oder eine andere Lehre — euch großen spirituellen Trost verspricht und darauf ausgerichtet ist, euch für egoistische Zwecke Kraft zu geben, wisst, dass dies niemals von Gott kommen kann. Jede Lehre, die diktiert, dass ihr solche Standbilder ehren sollt, die nicht von Gott sind, oder wo von euch verlangt wird, an Praktiken teilzunehmen, die ins Okkulte gehen, muss unter allen Umständen gemieden werden. Wisst ihr nicht, was diese mit eurer Seele, eurem Geist und eurem Leib machen? Sie zerstören sie.

So viele Seelen werden von diesen Praktiken befallen, welche die Türe zu eurer Seele öffnen und Satan und seinen Dämonen erlauben, euch zu verschlingen. Diese — täuscht euch da nicht — sind machtvolle Praktiken, insofern als sie böse Geister anziehen. Der Gebrauch von Tarot-Karten, Yoga, Reiki und bestimmte Arten von Meditationen, die heidnische Praktiken umfassen, wird euch vergiften. Mit der Zeit könnt ihr krank werden und von dumpfer Verzweiflung erfüllt werden, wenn die Geister des Bösen in euer Leben eintreten, dem ihr kaum entrinnen werdet.

Dies sind die Zeichen satanischer Einflüsse in der Welt, und viele Dämonen kommen als Engel des Lichts verkleidet. Dies ist der Grund, warum diejenigen, die von Engelkarten besessen sind und die sogenannte aufgestiegene Meister anerkennen, innerhalb dieser Engelkultur, den Geist des Bösen annehmen, der als harmloser Spaß präsentiert wird.

Die andere Form des Heidentums liegt in der Praxis des Atheismus. Diejenigen von euch, die stolz auf ihren Atheismus sind und die vielleicht ein gutes Leben führen mögen, wo sie zu anderen freundlich und liebevoll sind und ihren Nächsten mit Respekt behandeln, ihr sollt wissen, dass das Himmelreich nicht das Eure sein wird. Ich kann euch niemals in Mein Königreich aufnehmen, dann, wenn ihr euren letzten Atemzug tut, wie sehr Mir dies auch das Herz brechen wird. Wenn ihr Mich nicht bittet, euch anzunehmen, und zwar vor eurem Tod, kann Ich euch nicht helfen, denn Ich kann nicht in euren freien Willen eingreifen. Wer auch immer euch sagt, Atheismus spiele keine Rolle, der ist ein Lügner. Die Wahrheit ist, dass nur diejenigen, die Mich annehmen und die Gott anerkennen, in Mein Königreich eingehen können.

So viele von euch, die solch ein verwirrtes Leben führen und glauben, dass alles gut gehen werde, haben viel zu lernen. Das ist der Grund, warum Mein Vater erlaubt hat, dass die Warnung stattfindet, denn ohne sie würden viele Seelen geradewegs in die Feuer der Hölle stürzen.

Seid dankbar, dass euch die Wahrheit gegeben wird, denn sehr wenige Meiner berufenen Diener predigen von den Gefahren des sündhaften Lebens, das ihr heute lebt, und von den schrecklichen Konsequenzen, die solch ein Leben mit sich bringen wird.

Eure heidnischen Praktiken werden euch in die Hölle bringen. Euer Atheismus wird euch von Mir trennen. Nur Umkehr und Reue können euch retten. Hört die Wahrheit und nehmt sie an, so unangenehm sie euch auch sein mag, — und euch wird das Geschenk des Ewigen Lebens gegeben werden — ein Leben, nach dem ihr euch gerade jetzt sehnt, das aber niemals das Eure sein wird, wenn ihr fortfahrt, falsche Götter anzubeten und Mich, Jesus Christus, abzulehnen. Die Wahl liegt allein bei euch. Niemand sonst kann diese Entscheidung treffen, denn Gott hat euch den freien Willen geschenkt, um zwischen Gut und Böse zu wählen, und Er wird euch diesen freien Willen niemals wegnehmen, selbst wenn ihr den falschen Weg wählt.

Euer Jesus”

813. Eure heidnischen Praktiken werden euch in die Hölle bringen.

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Römisch-katholisch:

9. Sonntag im Jahreskreis

Deuteronomium 5,12-15.

So spricht der Herr: Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt. Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.

Psalm 81(80),3-4.5-6ab.6c-7.8a.10-11.

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Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,6-11.

Brüder! Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.
Diesen Schatz tragen wir Apostel in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,23-28.3,1-6.

An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten.
Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten –
wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.
Als er ein andermal in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180603

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+43%3A9-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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See Blick:

“… 32 Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;

33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Kämpfe und Opfer der Nachfolge

34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt[a] und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A32-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/03
 


See Blick:

“… Ehe aber die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf

und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der Herr euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.

10 Denn wir haben gehört, wie der Herr das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.

11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgendjemand vor euch; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!

12 Und nun schwört mir doch bei dem Herrn, dass, so wie ich an euch Güte erwiesen habe, auch ihr am Haus[b] meines Vaters Güte erweisen werdet; und gebt mir ein sicheres Zeichen, …

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762. So viele gute und heilige Priester gibt es, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es gibt so viele gute und heilige Priester, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen, aber sie haben nicht die Qualifikation oder das Wissen, um dies zu tun. Ihr Weg ist, Gott zu dienen. Sie dürfen es sich nicht erlauben, dass sie auf diese Weise verunreinigt werden, denn dies stellt für jene Seelen, die Meine Stimme in diesen Botschaften erkennen, eine Gefahr dar.

Während sie New-Age-Praktiken des Geistes öffentlich vorführen, glauben viele Priester, ihr Wissen über Spiritualität bedeute, dass sie das Talent haben, einen wahren Propheten Gottes zu erkennen. So weit entfernt sind sie von Mir, dass sie Mein Heiliges Wort nicht erkennen können. Ich habe ihnen nicht solche Gnaden (Anmerkung: der Unterscheidung) gegeben, denn ihr Stolz steht ihnen im Wege.

An jene von euch, Meine heiligen Diener, die ihr euch verschwört, Ränke schmiedet und die Autorität eures heiligen Amtes im Dienste Gottes dazu einsetzt, um eure Gemeindemitglieder von Meinem Wort abzubringen: Wisst, dass ihr bestraft werdet. Ihr kennt Mich nicht wirklich. Ihr seid Mir nicht treu. Euch fehlt spirituelles Wissen und ihr habt nicht das Recht, andere Menschen öffentlich zu demütigen, sie mit Hohn und Spott zu überschütten oder irgendjemanden in Meinem Namen herabzusetzen.

Jeder von euch wird sich vor Mir verantworten müssen. Ich werde euch bestrafen, nicht für euren Unglauben, sondern für die Sünde des Stolzes, die euch glauben lässt, dass ihr mehr über spirituelle Dinge wisst als Ich, Jesus Christus, euer Meister. Welche Wunden ihr Mir doch zufügt. Wie ihr Mich doch enttäuscht, weil euer Verrat Meiner Mission, der letzten ihrer Art, geschadet hat. Für jeden Sünder, den ihr von Mir wegzieht, werdet ihr die Verantwortung für seine Seele übernehmen müssen. Und dann werdet ihr schweren Herzens folgende Fragen zu beantworten haben, wenn euch die Wahrheit kundgetan worden ist.

Warum habt ihr Meinen Kelch abgelehnt, als euch die Wahrheit — in Liebe und Vertrauen — gegeben wurde und ihr in eurem Herzen wusstet, das dies von Mir war? Warum habt ihr dann versucht, Meine Botschaften zu vernichten? Habt ihr irgendeine Ahnung, wie ernst die Heiligen Gelübde sind, die ihr in Meinem Namen abgelegt habt? Ihr müsst euch jetzt zu Exerzitien zurückziehen und Meine Kreuzzuggebete lesen. Wenn ihr das tut, dann werde Ich euch Meinen Segen schenken und die Kraft der Unterscheidung. Aber nur jene mit einem demütigen Herzen können zu Mir kommen.

Geht zurück. Und kommt dann unbedeckt und mit offenem Herzen zu Mir. Lasst all eure zynischen Ansichten, eure voreingenommene Meinung und eure Beurteilung dieser Botschaften, die auf Hörensagen, Geschwätz und Anspielungen basiert, hinter euch. Wenn dieser Tag kommt, werde Ich euch aufs neue taufen, und ihr werdet wieder rein werden. Eure Seelen werden wie die von kleinen Kindern werden, und sie werden einen unbändigen Hunger nach Meiner Gegenwart haben.

Ich erwarte eure Antwort. Ich Bin der Allliebende. Ich Bin der Allbarmherzige. Kommt zu Mir. Ich Bin alles, was ihr braucht.

Euer Jesus”

762. So viele gute und heilige Priester gibt es, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen.

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Römisch-katholisch:

Hochfest Verkündigung des Herrn

Buch Jesaja 7,10-14.
In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

Psalm 40(39),7-8.9-10.11.
An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.

Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht im Herzen,
ich spreche von deiner Treue und Hilfe,
ich schweige nicht über deine Huld und Wahrheit
vor der großen Gemeinde.

Brief an die Hebräer 10,4-10.

Brüder! Das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180409

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Apostel in Jerusalem

12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg[a] entfernt.

13 Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.

14 Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.

Matthias wird durchs Los als zwölfter Apostel bestimmt

15 Und in diesen Tagen stand Petrus mitten unter den Jüngern auf und sprach (es waren aber etwa 120 Personen beisammen):

16 Ihr Männer und Brüder, es musste dieses Schriftwort erfüllt werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, welcher denen, die Jesus gefangen nahmen, zum Wegweiser wurde.

17 Denn er war zu uns gezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen.

18 Dieser erwarb einen Acker aus dem Lohn der Ungerechtigkeit, und er stürzte kopfüber hinab, barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide traten heraus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+1%3A12-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/09

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See Blick:

Der Tod Nadabs und Abihus

10 Aber die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer dar vor den Herrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

Da ging Feuer aus von dem Herrn und verzehrte sie, sodass sie starben vor dem Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/shmini


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