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1180. Mutter der Erlösung: Jesus Christus wird heute von den Menschen nicht so geliebt, wie Er einst geliebt wurde.

“… Es ist mit Nachdruck festzuhalten, dass das “Instrumentum laboris” * in entscheidenden Punkten der verbindlichen Lehre der Kirche widerspricht, und darum als häretisch zu qualifizieren ist. Sofern sogar die Tatsache der Göttlichen Offenbarung in Frage gestellt bzw. missverstanden wird, ist darüber hinaus von Apostasie zu sprechen.

Das “Instrumentum laboris” für die Amazonien-Synode stellt einen bislang kaum für möglich gehaltenen Angriff auf die Grundlagen des Glaubens dar und muss deshalb mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen werden.”

https://de.catholicnewsagency.com/article/kardinal-brandmuller-kritisiert-das-arbeitspapier-der-amazonas-synode-0594


* http://www.vatican.va/roman_curia/synod/documents/rc_synod_doc_20140626_instrumentum-laboris-familia_ge.html


  1. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele.
    Sonntag, 20. Juli 2014, 16:45 Uhr

Erhebt euch alle, und hört Meine Stimme — jetzt, wo Ich euch Folgendes sage: Alles, was Ich euch als Heilig gelehrt habe, wird auseinandergerissen werden. Viele von euch werden verwirrt sein, wenn so viele Lehren, die Ich Meiner Kirche geschenkt habe, bald als nicht mehr zeitgemäß abgelehnt werden. Die Zeiten, denen ihr entgegenseht, werden viel Angst mit sich bringen, denn euch wird nicht die Führung zuteil werden, auf die Meine Kirche gebaut ist. Das Gebäude wird zerbröckeln, der Glaube Meiner gottgeweihten Diener wird geschwächt werden, in einem für euch unvorstellbaren Maße, und alle Wahrheit wird zerstört werden. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele. Nur Ich, Jesus Christus, kann euch mit dem Glauben nähren, der euch die Stärke verleiht, Mir nachzufolgen. Egal, was euch gesagt wird, ihr müsst Mir immer treu bleiben, so wie Ich  euch immer treu bleibe. …”


das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Jesus Christus wird heute von den Menschen nicht so geliebt, wie Er einst geliebt wurde.
    Dienstag, 22. Juli 2014, 16:50 Uh
    r

Meine lieben Kinder, Mein Sohn, Jesus Christus, wird heute von den Menschen nicht so geliebt, wie Er einst geliebt wurde. Die Gleichgültigkeit gegenüber Seiner Existenz hat sich zu einer Abneigung entwickelt gegen alles, Was Er ist, gegen alles, für was Er steht, und gegen alles, was Er verheißen hat. Das bereitet Mir viel Schmerz und Kummer.

Während der Glaubensabfall zunimmt und sich ausbreitet, wird Er, Jesus Christus, von jeder Nation verurteilt werden, bis jene, die Ihn lieben und Seine Lehren befolgen, sich nicht mehr zu Ihm bekennen können, ohne Spott, Hohn und Verleumdung zu ernten. Diejenigen, die Ihm treu sind, werden die Wahrheit nicht verkünden können, wenn sie nicht viel Zeit im Gebet verbringen, um Ihn um Beistand zu bitten, damit sie dem Widerstand gewachsen sind, dem sie jeden Tag ausgesetzt sein werden.

Um Jesus Christus treu zu bleiben, müsst ihr Ihn bedingungslos lieben. Ihn wirklich zu lieben ist ein großer Segen und auch ein Gottesgeschenk. Diejenigen, deren Liebe zu Meinem Sohn nachgelassen hat, mögen bitte dieses Gebet sprechen.

Kreuzzuggebet (160) „Hilf Mir, Dich mehr zu lieben“:

„O mein Jesus, Retter der Welt, hilf mir, Dich mehr zu lieben. Hilf mir, in meiner Liebe zu Dir zu wachsen. Erfülle mein Herz mit Deiner Liebe und Deinem Erbarmen, damit ich die Gnaden erlangen kann, Dich so zu lieben, wie Du mich liebst.

Erfülle meine undankbare Seele mit einer tiefen und beständigen Liebe zu Dir und zu allem, wofür Du stehst. Durch die Kraft Deiner Gnaden hilf mir, meinen Nächsten so zu lieben, wie Du jedes Kind Gottes liebst, und jenen Erbarmen zu zeigen, die Deiner Liebe bedürfen und die ohne Glauben sind.

Vereine mich mit Dir, damit ich das Christliche Leben führen kann, das Du uns während Deiner Zeit auf Erden durch Dein Beispiel gelehrt hast. Amen.“

Liebt Meinen Sohn, Kinder, und Er wird Seine Liebe verbreiten, damit jedes Kind Gottes von Seiner Großen Barmherzigkeit umfangen wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

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Römisch-katholisch:

Das Hohelied 3,1-4a.

So spricht die Braut: Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt. Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt?
Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn, den meine Seele liebt.

Psalm 63(62),2.3-4.5-6.7-8.

Gott, du mein Gott, dich suche ich,
meine Seele dürstet nach dir.
Nach dir schmachtet mein Leib
wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.
Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum,
um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen.
Denn deine Huld ist besser als das Leben;
darum preisen dich meine Lippen.
Ich will dich rühmen mein Leben lang,
in deinem Namen die Hände erheben.
Wie an Fett und Mark wird satt meine Seele,
mit jubelnden Lippen soll mein Mund dich preisen.
Ich denke an dich auf nächtlichem Lager
und sinne über dich nach, wenn ich wache.
Ja, du wurdest meine Hilfe;
jubeln kann ich im Schatten deiner Flügel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,1-2.11-18.

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen.
Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-22
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Orthodox:

Warnung vor falschen Lehrern und Verführern

17 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!

18 Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

19 Denn euer Gehorsam ist überall bekannt geworden. Darum freue ich mich euretwegen, möchte aber, dass ihr weise seid zum Guten und unvermischt bleibt mit dem Bösen.

20 Der Gott des Friedens aber wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Briefschluss. Die Offenbarung des Geheimnisses Gottes

21 Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.

22 Ich, Tertius, der ich den Brief niedergeschrieben habe, grüße euch im Herrn.

23 Es grüßt euch Gajus, der mich und die ganze Gemeinde beherbergt. Es grüßt euch Erastus, der Stadtverwalter, und Quartus, der Bruder.

24 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+16:17-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Grund für die Gleichnisreden

10 Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen?

11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen;

14 und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt[a], und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«[b]

16 Aber glückselig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören!

17 Denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben zu sehen begehrt, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

18 So hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann:

19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei dem es an den Weg gestreut war.

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt;

21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch[c]. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

22 Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

23 Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:10-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/22

1103. Da der Karfreitag naht, werden diejenigen, die Mich quälen und die versuchen, alle Spuren von Mir auszulöschen, an diesem Tag stark leiden.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 13. April 2014, 19:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass diejenigen, die Mich wahrlich lieben, während der Karwoche Wiedergutmachung leisten durch das Geschenk der Versöhnung. Wenn ihr Mir echte Reue für eure Sünden zeigt, werde Ich über euch eine besondere Gabe der Annahme — im Einklang mit Meinem Heiligen Willen — ausgießen. Ich bitte euch dringend, zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte auf Mich zu vertrauen wie nie zuvor, weil Ich, wenn ihr aufmerksam auf Mich hört, in der Lage sein werde, Mein Wort allen, auch denen, die Mich überhaupt nicht kennen, zu Gehör zu bringen.

Als Meine Feinde Jagd auf Mich machten, ließen sie nichts unversucht, um Mich in Verruf zu bringen. Sie ließen ihre Wut an vielen armen Unschuldigen aus und quälten Männer, von denen sie glaubten, dass sie Ich seien. Sie verbreiteten Lügen über Meine Apostel, versuchten, Mich in vielerlei Hinsicht in Verruf zu bringen und bekamen Wutanfälle, wenn sie physisch nicht über Mich herfallen konnten. Sie hätten Mich umgebracht, hätten sie Mich vor Karfreitag gefangen genommen — hätte Ich Mich nicht geschützt. Ihr Hass, ihre Lügen, die Verleumdung, die sie über Meine Mission verbreiteten, und ihre falschen Anschuldigungen gegen Mich breiteten sich bis in jede Stadt und jedes Dorf hinein aus, vor dem Tag, an dem Ich schließlich von einem der Meinen verraten wurde.

Das Gift, das sich aus den Mündern Meiner Feinde ergoss, kam von der Schlange (Satan), der ihre Seelen verseuchte. Sie imitierten ihn in jeder Weise — sie schrieen in einer rasenden Wut gegen Mich an, obwohl ihre Anschuldigungen falsch und sinnlos waren. Sie spuckten auf Meine Apostel, folterten sowohl Meine Jünger als auch jene Unglücklichen, die sie irrtümlich für Mich hielten. Sie versuchten, andere gegen Mich aufzubringen, die gar nichts von Mir gehört hatten, und redeten böse Dinge über jene, die sie nicht davon überzeugen konnten, Mich zu denunzieren. Jeder Teufel aus den Tiefen der Hölle quälte Mich während Meiner letzten Wochen auf Erden, als Mein Wort die Herzen vieler durchbohrt und Tausende bekehrt hatte.

Als Meine Gegenwart am stärksten war, verstärkte sich der Hass — und das Gebrüll derer, die Mich bekämpften, war wie jenes, das von wilden Tieren kommt. Menschen, die sich den Gruppen der Pharisäer anschlossen, um Mich bestrafen zu lassen, wurden genauso schlecht wie diejenigen, die sie zu einer bösen Wut auf Meine Person aufstachelten. Mir wurde vorgeworfen, Ich sei unrein an Leib und Seele. Sie sagten, Mein Wort käme von unreinen Geistern. Sie sagten, Ich würde falsches Zeugnis reden gegen Moses und Ich wäre vom Teufel gesandt, um ihre Seelen zu verderben. Sie ignorierten die Liebe, die Ich verbreitete, die Verwandlung, die Ich unter ihnen bewirkte, dass sie einander liebten, und die Wunder, die Ich wirkte. Während sie Obszönitäten gegen Mich skandierten, standen sie groß und stolz da und gleichzeitig lästerten sie gegen Gott, in Dessen Namen zu sprechen sie erklärten.

Diejenigen, die während Meiner Kreuzigung gegen Mich lästerten, leben nicht in Meinem Königreich, denn sie erhielten die schlimmste Strafe. Mein Vater wird jeden vernichten, der sagt, dass Ich mit der Stimme Satans spräche. Daher sage Ich denjenigen von euch, die behaupten, dass Meine Stimme die Stimme des Teufels sei: Wisst, dass euer Leiden schlimmer sein wird als der Tod. Eure Zungen werden nicht mehr das Gift ausspeien, das Satan in eure Seelen gelegt hat; eure Augen werden nicht mehr sehen, denn es ist nur Dunkelheit, nach der ihr verlangt — und so soll es sein. Eure Ohren werden nie die Süße Meiner Stimme hören, denn ihr weigert euch zu hören — und so soll es sein. Euer Herz hat keine Liebe, und daher wird es nie jemals Liebe fühlen, wenn ihr die Liebe Gottes aussperrt. Eure Worte werden euer Untergang sein — und wenn ihr Mir, eurem Herrgott, Heiland und Erlöser der ganzen Menschheit, vorwerft, Böses zu sprechen, dann werden sie nicht mehr gehört werden. Sie werden sterben.

Mein Zorn in dieser Zeit — gegen die Heuchler, die die Welt durchstreifen und vorgeben, von Mir zu kommen — ist unerträglich, und Meine Strafe wird jedem von euch widerfahren, der auf Mich spuckt. Hinweg von Mir — ihr könnt Mir wenig anhaben. Ich werde euch wegwerfen.

Wenn Ich höre, wie die Schreie von denen, die vom Hass Satans in ihren Seelen besessen sind, sich erdreisten, ihre Treue zu Mir öffentlich zu erklären, dann überkommt Mich Übelkeit. Sie ekeln Mich an und sie sind nicht besser als diejenigen, die um das Los rauften, um den ersten Nagel in Meinen Leib zu schlagen.

Da der Karfreitag naht, werden diejenigen, die Mich quälen und die versuchen, alle Spuren von Mir auszulöschen, an diesem Tag stark leiden. An diesem Tag, wenn ihr Meinen Schmerz erleidet, der euch gegeben wird, um euch zur Vernunft zu bringen, werdet ihr wissen, dass Ich euch jetzt rufe. Ich tue dies, nicht weil ihr nur ein Fünkchen Meiner Sympathie verdient, sondern weil Ich euch liebe — trotz allem. Ich bitte euch, ruft Mich an diesem Tag wie folgt an:

„Jesus, vergib mir den Schmerz, den ich Deinem Leib, Deinem Wort und Deiner Göttlichkeit zugefügt habe.“

Ich werde antworten und euch helfen, zu Mir zu kommen, mit Liebe und Freude in Meinem Herzen.

Euer Jesus”

1103. Da der Karfreitag naht, werden diejenigen, die Mich quälen und die versuchen, alle Spuren von Mir auszulöschen, an diesem Tag stark leiden.

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Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 37,21-28.

So spricht Gott, der Herr: Ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten; ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.
Ich mache sie in meinem Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk. Sie sollen alle einen einzigen König haben. Sie werden nicht länger zwei Völker sein und sich nie mehr in zwei Reiche teilen.
Sie werden sich nicht mehr unrein machen durch ihre Götzen und Greuel und durch all ihre Untaten. Ich befreie sie von aller Sünde, die sie in ihrer Untreue begangen haben, und ich mache sie rein. Dann werden sie mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.
Mein Knecht David wird ihr König sein, und sie werden alle einen einzigen Hirten haben. Sie werden nach meinen Rechtsvorschriften leben und auf meine Gesetze achten und sie erfüllen.
Sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe und in dem ihre Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder werden für immer darin wohnen, und mein Knecht David wird für alle Zeit ihr Fürst sein.
Ich schließe mit ihnen einen Friedensbund; es soll ein ewiger Bund sein. Ich werde sie zahlreich machen. Ich werde mitten unter ihnen für immer mein Heiligtum errichten,
und bei ihnen wird meine Wohnung sein. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
Wenn mein Heiligtum für alle Zeit in ihrer Mitte ist, dann werden die Völker erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt.

Buch Jeremia 31,10.11-12ab.13.

Hört, ihr Völker, das Wort des Herrn,
verkündet es auf den fernsten Inseln und sagt:
Er, der Israel zerstreut hat, wird es auch sammeln
und hüten wie ein Hirt seine Herde.
Denn der Herr wird Jakob erlösen
und ihn befreien aus der Hand des Stärkeren.
Sie kommen und jubeln auf Zions Höhe,
sie strahlen vor Freude über die Gaben des Herrn.Dann freut sich das Mädchen beim Reigentanz,
Jung und Alt sind fröhlich.
Ich verwandle ihre Trauer in Jubel,
tröste und erfreue sie nach ihrem Kummer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 11,45-57.

In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn.
Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte.
Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen.
Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts.
Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde.
Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln.
Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.
Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern.
Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen.
Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen.
Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-13
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Martha und Maria

38 Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus.

39 Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu.

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;

42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A38-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

24 Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung[a] des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;

25 auch nicht, um sich selbst oftmals [als Opfer] darzubringen, so wie der Hohepriester jedes Jahr ins Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut,

26 denn sonst hätte er ja oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an. Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst.

27 Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,

28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9%3A24-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Bekenntnis des Petrus

27 Und Jesus ging samt seinen Jüngern hinaus in die Dörfer bei Cäsarea Philippi; und auf dem Weg fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Für wen halten mich die Leute?

28 Sie antworteten: Für Johannes den Täufer; und andere für Elia; andere aber für einen der Propheten.

29 Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist der Christus!

30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8%3A27-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/13
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Torah (See Blick):

21 Und Mose rief alle Ältesten in Israel zu sich und sprach zu ihnen: Macht euch auf und nehmt euch Lämmer für eure Familien und schächtet das Passah!

22 Und nehmt ein Büschel Ysop und taucht es in das Blut im Becken und bestreicht mit diesem Blut im Becken die Oberschwelle und die zwei Türpfosten; und kein Mensch von euch soll zu seiner Haustür hinausgehen bis zum Morgen!

23 Denn der Herr wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und an den beiden Türpfosten, so wird er, der Herr, an der Tür verschonend vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um zu schlagen.

24 Und ihr sollt diese Verordnung einhalten als eine Satzung, die dir und deinen Kindern auf ewig gilt!

25 Und nun, wenn ihr in das Land kommt, das euch der Herr geben wird, wie er geredet hat, so bewahrt diesen Dienst[a].

26 Und wenn dann eure Kinder zu euch sagen: Was habt ihr da für einen Dienst?,

27 so sollt ihr sagen: Es ist das Passah-Opfer des Herrn, der an den Häusern der Kinder Israels verschonend vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete! — Da neigte sich das Volk und betete an.

28 Und die Kinder Israels gingen hin und machten es so; wie der Herr es Mose und Aaron geboten hatte, genau so machten sie es.

Die zehnte Plage: Der Tod aller Erstgeburt in Ägypten. Der Auszug Israels

29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der Herr alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem erstgeborenen Sohn des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zum erstgeborenen Sohn des Gefangenen, der im Gefängnis war, auch alle Erstgeburt des Viehs.

30 Da stand der Pharao auf in derselben Nacht, er und alle seine Knechte und alle Ägypter; und es war ein großes Geschrei in Ägypten, denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war.

31 Und er rief Mose und Aaron zu sich in der Nacht und sprach: Macht euch auf und zieht weg von meinem Volk, ihr und die Kinder Israels, und geht hin, dient dem Herrn, wie ihr gesagt habt!

32 Nehmt auch eure Schafe und eure Rinder mit euch, wie ihr gesagt habt, und geht hin und segnet auch mich!

33 Und die Ägypter drängten das Volk sehr, um sie so schnell wie möglich aus dem Land zu treiben, denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes!

34 Und das Volk trug seinen Teig, ehe er gesäuert war, ihre Backschüsseln in ihre Mäntel gebunden, auf ihren Schultern.

35 Und die Kinder Israels handelten nach dem Wort Moses und forderten von den Ägyptern silberne und goldene Geräte und Kleider.

36 Dazu gab der Herr dem Volk bei den Ägyptern Gunst, dass sie ihr Begehren erfüllten; und so beraubten sie Ägypten.

37 So zogen die Kinder Israels aus von Ramses nach Sukkot, etwa 600 000 Mann Fußvolk, ungerechnet die Frauen und Kinder.

38 Es zog aber auch viel Mischvolk[b] mit ihnen, und Schafe und Rinder und sehr viel Vieh.

39 Und sie machten aus dem Teig, den sie aus Ägypten gebracht hatten, ungesäuerte Brotfladen; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten vertrieben worden waren und sich nicht aufhalten konnten; und sie hatten sich sonst keine Wegzehrung zubereitet.

40 Die Zeit aber, welche die Kinder Israels in Ägypten gewohnt hatten, betrug 430 Jahre.

41 Und es geschah, als die 430 Jahre verflossen waren, ja, es geschah an eben diesem Tag, da zog das ganze Heer des Herrn aus dem Land Ägypten.

42 Es ist eine Nacht, die dem Herrn gewissenhaft eingehalten werden soll, weil er sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat. Das ist diese Nacht, die dem Herrn gewissenhaft eingehalten werden soll, für alle Kinder Israels, für ihre [künftigen] Geschlechter.

Verordnungen zum Passah

43 Und der Herr sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung des Passah: Kein Fremdling darf davon essen.

44 Jeder um Geld erkaufte Knecht eines Mannes aber kann davon essen, sobald du ihn beschnitten hast.

45 Ein Bewohner ohne Bürgerrecht und ein Mietling[c] darf nicht davon essen.

46 In einem Haus soll man es essen. Ihr sollt von dem Fleisch nichts vor das Haus hinaustragen, und kein Knochen soll ihm zerbrochen werden.

47 Die ganze Gemeinde Israels soll es feiern.

48 Und wenn sich bei dir ein Fremdling aufhält und dem Herrn das Passah feiern will, so soll alles Männliche bei ihm beschnitten werden, und dann erst darf er hinzutreten, um es zu feiern; und er soll sein wie ein Einheimischer des Landes, denn kein Unbeschnittener darf davon essen.

49 Ein und dasselbe Gesetz soll für den Einheimischen und für den Fremdling gelten, der unter euch wohnt.

50 Und alle Kinder Israels machten es genau so, wie es der Herr dem Mose und Aaron geboten hatte, genau so machten sie es.

51 Und es geschah an eben diesem Tag, da führte der Herr die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+12%3A21-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Beschneidung Israels in Gilgal

5.1 Als nun alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan gegen Westen wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der Herr das Wasser des Jordan vor den Söhnen Israels ausgetrocknet hatte, bis sie hinübergezogen waren, da verzagte[a] ihr Herz, und es blieb kein Mut mehr in ihnen vor den Söhnen Israels.

Zu der Zeit sprach der Herr zu Josua: Mache dir scharfe Messer[b] und beschneide die Söhne Israels wiederum, zum zweiten Mal!

Da machte sich Josua scharfe Messer und beschnitt die Söhne Israels auf dem Hügel Aralot.[c]

Und das ist der Grund, warum Josua sie beschnitt: Alles Volk männlichen Geschlechts, das aus Ägypten gezogen war, alle Kriegsleute waren in der Wüste auf dem Weg gestorben, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.

Das ganze Volk, das ausgezogen war, war zwar beschnitten; aber das ganze Volk, das auf dem Weg in der Wüste geboren war, nach ihrem Auszug aus Ägypten, war nicht beschnitten worden.

Denn die Kinder Israels wanderten 40 Jahre lang in der Wüste, bis das ganze Volk der Kriegsleute umgekommen war, die aus Ägypten gezogen waren, weil sie der Stimme des Herrn nicht gehorcht hatten; wie denn der Herr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, von dem der Herr ihren Vätern geschworen hatte, dass er es uns geben würde — ein Land, in dem Milch und Honig fließt.

Ihre Söhne nun, die Er an ihrer Stelle erweckt hatte,[d] die beschnitt Josua; denn sie waren unbeschnitten, weil man sie auf dem Weg nicht beschnitten hatte.

Als nun das ganze Volk beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.

Und der Herr sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt! Darum wird jener Ort Gilgal[e] genannt bis zu diesem Tag.

Die Passahfeier. Der Fürst über das Heer des Herrn

10 Während nun die Kinder Israels sich in Gilgal lagerten, hielten sie das Passah am vierzehnten Tag des Monats, am Abend, in den Ebenen von Jericho.

11 Und am Tag nach dem Passah aßen sie von dem Getreide des Landes, nämlich ungesäuertes Brot und geröstetes Korn, an ebendiesem Tag.

12 Und das Manna hörte auf am folgenden Tag, als sie von dem Getreide des Landes aßen; und es gab für die Kinder Israels kein Manna mehr, sondern in jenem Jahr aßen sie vom Ertrag des Landes Kanaan.

13 Es geschah aber, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah sich um; und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, der hatte ein blankes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde?[f]

14 Er aber sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst über das Heer des Herrn; jetzt bin ich gekommen! Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?

15 Und der Fürst über das Heer des Herrn sprach zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat es.

Die Einnahme Jerichos

6.1 Jericho aber war verschlossen und verriegelt vor den Kindern Israels, sodass niemand heraus- oder hineingehen konnte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joshua+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/holidays/pesach

 

1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. April 2014, 16:27 Uhr

Mein Kind, die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen und wird sich durch die Kraft des Heiligen Geistes über die ganze Welt ausbreiten. Seelen werden verschont werden und den verhärtetsten Sündern wird von Meinem Sohn große Barmherzigkeit gezeigt werden.

Viele Menschen, die keinen Glauben an Gott haben und die ihr Leben so leben, als gäbe es kein Ewiges Leben, werden die ersten Menschen sein, von denen Mein Vater wünscht, dass ihnen das Licht der Wahrheit gezeigt wird. Diese Menschen sind sehr geliebt, und ihr Mangel an Glauben wird ersetzt werden durch die Liebe und die Sehnsucht nach Versöhnung mit Jesus Christus, Den sie verlassen hatten. Die Seelen derer, die schrecklich gesündigt haben und die durch den Einfluss Satans verseucht sind, werden die nächsten sein. Ihnen werden große Gnaden gegeben werden, und die Barmherzigkeit Meines Sohnes wird ihre Herzen durchbohren, so plötzlich, dass ihre Bekehrung spontan stattfinden wird. So unerwartet wird dieses Wunder sein, dass, wenn sie beginnen, die Botschaft des Evangeliums zu verbreiten, viele sich aufrichten und ihnen zuhören werden.

Es wird wegen der Bekehrung der am stärksten Betroffenen sein, dass viel mehr Seelen gerettet werden können und werden.Es wird dann von all denjenigen, die bereits der Wahrheit folgen, abhängen, ob sie Meinem Sohn und Seinen Lehren treu bleiben wollen oder nicht. Es werden diese Seelen sein, die am meisten leiden werden, denn sie sind von Gott, und aus diesem Grund wird vom Teufel jede Anstrengung unternommen werden, sie mit Zweifeln an der Wahrheit zu quälen. Dies sind die Seelen, die weg von Meinem Sohn gezogen werden und die der Teufel am meisten begehrt.

Für den Schutz des Glaubens der Christen überall betet bitte dieses Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (144) * : „Um den christlichen Glauben zu schützen“

„O Mutter der Erlösung, bitte lege Fürsprache ein für die Seelen der Christen auf der ganzen Welt.

Bitte hilf ihnen, ihren Glauben zu bewahren und den Lehren Jesu Christi treu zu bleiben. Bete, dass sie die Stärke des Verstandes und des Geistes haben mögen, um zu allen Zeiten ihren Glauben zu bewahren.

Lege für sie Fürsprache ein, liebe Mutter, um ihre Augen für die Wahrheit zu öffnen und ihnen die Gnade zu geben, jede falsche Lehre zu erkennen, die ihnen im Namen Deines Sohnes präsentiert wird.

Hilf ihnen, wahre und treue Diener Gottes zu bleiben und dem Bösen und den Lügen zu widersagen, auch wenn sie deswegen Schmerz und Spott zu erleiden haben.

O Mutter der Erlösung, schütze Deine Kinder und bete, dass jeder Christ dem Weg des Herrn folgen wird, bis zu seinem letzten Atemzug. Amen.“

Kinder, Jesus liebt jeden. Er wird immer kämpfen, um euch vor Schaden zu schützen, und Er wird auf die außergewöhnlichsten Weisen eingreifen, um euch vor allem Bösen zu schützen, in den Tagen der Finsternis, die ihr in Seinem Namen zu ertragen haben werdet. Vertraut auf Mich, eure geliebte Mutter, da Ich für euch Fürsprache einlegen werde, um euch während der kommenden Prüfungen näher zu Meinem Sohn zu bringen.

Danke, dass ihr diesem Ruf vom Himmel folgt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

Mutter Gottes”

1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.


 
 
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” … Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

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Römisch-katholisch:


Buch Ezechiel 47,1-9.12.

Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.
Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.
Der Mann ging nach Osten hinaus, mit der Messschnur in der Hand, maß tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis an die Knöchel.
Dann maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis zu den Knien. Darauf maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich hindurchgehen; das Wasser ging mir bis an die Hüften.
Und er maß noch einmal tausend Ellen ab. Da war es ein Fluss, den ich nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war tief, ein Wasser, durch das man schwimmen musste, ein Fluss, den man nicht mehr durchschreiten konnte.
Dann fragte er mich: Hast du es gesehen, Menschensohn? Darauf führte er mich zurück, am Ufer des Flusses entlang.
Als ich zurückging, sah ich an beiden Ufern des Flusses sehr viele Bäume.
Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

Psalm 46(45),2-3.5-6.8-9.

Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten.
Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.
Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Gott ist in ihrer Mitte, darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Kommt und schaut die Taten des Herrn,
der Furchtbares vollbringt auf der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 5,1-16.

Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.
In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.

Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.
Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.
Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!
Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?
Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Lob Gottes angesichts der Segnungen des messianischen Friedensreiches

25.1 O Herr, du bist mein Gott; dich will ich erheben! Ich lobe deinen Namen, denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind zuverlässig und wahrhaftig!

Denn du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Burg zum Trümmerhaufen, den Palast der Fremden zu einer untergegangenen Stadt; ewiglich wird sie nicht mehr aufgebaut werden.

Darum ehrt dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich;

denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].

Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.

Und der Herr der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten, geläuterten Weinen.

Und er wird auf diesem Berg die Schleierhülle wegnehmen[a], die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.

Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde. Ja, der Herr hat [es] gesprochen.

Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der Herr, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung! …”

https://oca.org/readings/daily/2019/04/02
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953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 26. Oktober 2013, 11:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Glaube aller Kinder Gottes, unabhängig davon, welcher Konfession sie angehören, ist so schwach, dass es für viele von denen, die die Wahrheit kennen, sehr schwer sein wird, ihre Religion offen zu praktizieren, ohne Kritik zu erfahren.

So viele in der Welt lehnen Mich, Jesus Christus, in dieser Zeit in der Geschichte ab, dass es in den meisten Ländern nicht mehr ohne Weiteres hingenommen wird, wenn in der Öffentlichkeit von Mir gesprochen wird. Sehr selten wird man hören, dass in den Medien über Meinen Namen gesprochen wird, es sei denn, um Meine Existenz in Frage zu stellen. Selten werdet ihr hören, wie Menschen in der Öffentlichkeit über ihre Liebe zu Mir sprechen, denn sie würden das zu peinlich finden. Selbst jene Meine gottgeweihten Diener sind nicht mehr bereit, die Wahrheit zu verkünden, aus Angst, verspottet zu werden. Diejenigen, die Mir folgen, werden es zunehmend schwerer haben, Mein Heiliges Wort zu verkünden. So viele, die Mich einst geliebt haben, lieben Mich nicht mehr. Ich bin zu Tode betrübt, und Meine Traurigkeit schneidet Mir ins Herz, wie wenn Mir ein Schwert in Mein Herz gestoßen würde.

Warum, o warum, habt ihr Mich verlassen? Warum verletzen diejenigen von euch, die an Mich glauben und die Mich kennen, so viele eurer Brüder und Schwestern? Warum gedeiht in euren Herzen Hass? Warum müsst ihr jetzt die Evangelien in Frage stellen, wo es sie doch schon so lange gibt? Wer hat euch das Recht gegeben, Mein Wort, das Ich Meinen Aposteln gegeben habe, falsch auszulegen? Warum verdreht ihr Meine Worte und warum glaubt ihr nicht, was Ich gesagt habe? Mein Wort ist sehr klar. Wenn Ich spreche, dann meine Ich auch das, was Ich sage. Wenn Ich eine Sache sage, meine Ich nicht eine andere. Warum sollte Ich zum Beispiel Mir Selbst widersprechen, und besonders jetzt in dieser Mission?

Was Gottes Propheten gegeben wird, ist die Wahrheit. Alles, was diesen Botschaften widerspricht, aus dem Munde derer, die behaupten, Ich würde mit ihnen sprechen, muss von euch abgelehnt werden. Ich würde niemals mit Meiner Eigenen Stimme wetteifern, weil Ich sicherstellen muss, dass euch die Wahrheit gegeben wird.

Was muss Ich tun, damit ihr auf Mich hört? Was muss Ich tun, damit ihr (endlich) aufhört, euer Glück ununterbrochen anderswo zu suchen? Warum wollt ihr Mir nicht vertrauen? Ihr verschwendet so viel kostbare Zeit damit, nach Wahrsagerei zu suchen, die wie Gift aus den Mündern sogenannter Mystiker und Sensationssuchender strömt, dass ihr Mich beleidigt, indem ihr euch von Mir abwendet. Ich Bin hier. Dies sind Meine Worte. Was sucht ihr sonst noch, denn die Wahrheit werdet ihr nur aus Meinem Munde erfahren? Ich sprach die Wahrheit, als Ich auf der Erde wandelte. Ich hinterließ ein Vermächtnis großer Hoffnung und großen Heils. Ich spreche jetzt die Wahrheit, wenn Ich euch zu dieser Zeit Meine Letzten Worte bringe, denn der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

Wenn Ich spreche, dann wünsche Ich, dass ihr zuhört. Ich kann euch nicht zwingen. Ihr mögt euch vielleicht überall umschauen und versuchen, (anderswo) Meine Botschaften zu finden, die gegeben werden, um die Welt zu dieser Zeit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, aber ihr werdet sie nicht finden. Meine öffentlichen Botschaften, die euch auf diese letzte Phase vorbereiten sollen, bevor Mein Bund erfüllt ist, können nur im Buch der Wahrheit gefunden werden.

Das Wort ist Mein. Meine Worte werden in jeder Nation gehört werden. Niemand wird Mich aufhalten, denn Meine Macht ist Allmächtig.

Euer Jesus”

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

“… 18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet? ... 

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/22

Samstag, 26. Oktober 2013, 17:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen festzustellen versuchen, welchen von Gottes Kindern Ich Meine Barmherzigkeit bringen möchte, ist die Antwort: allen von ihnen. Ich mache keinen Unterschied, da Ich jede geborene Seele liebe, jede von ihnen ist von Meinem Vater erschaffen worden. Keine Seele kann von dieser Meiner letzten Mission, die Menschheit zu retten, ausgeschlossen werden. Ich komme, um allen Rettung zu bringen.

Fragt irgendwelche gute Eltern, ob sie ein Kind zugunsten eines anderen opfern würden, und sie würden euch dieses sagen: „Auch wenn sie sich noch so schlecht benehmen und mich noch so sehr verletzen, ich kann sie niemals verwerfen, weil sie mein eigen Fleisch und Blut sind.“ Das gleiche gilt für die Feinde Gottes. Sie beleidigen Ihn, und sie verursachen Ihm großen Kummer, aber Er liebt sie immer noch; denn sie sind aus Ihm hervorgegangen, obwohl sie ausgehungert sind, wegen der Sünde der Menschheit.

Wie geht das, fragt ihr vielleicht, dass Ich denen vergeben kann, die Mich am meisten verletzen? Die andere „geißeln“ und ihnen Schmerz und Leid zufügen? Es ist, weil Ich sie liebe. Ich werde die Sünder immer lieben. Ihre Sünden ekeln Mich an, aber Ich werde immer darauf warten, sie in Meine Arme zu schließen.

Bei dieser Mission geht es um Vergebung. Es dreht sich alles darum, eure Seelen zu retten. So hart aber Meine Worte manchmal sein mögen, sie werden euch gegeben, weil Ich euch liebe und Ich den Gedanken, euch zu verlieren, nicht ertragen kann. Diejenigen, die Mich verraten haben, wegen ambitionierter (ehrgeiziger) Ziele in ihrem Leben, dürfen niemals Angst haben, zu Mir zu kommen und Mich um Hilfe zu bitten. Ich vermisse euch. Ich bin traurig, aber Ich werde auf jede mögliche Art eingreifen, ohne den Bund Meines Vaters zu brechen, euch den Freien Willen zu lassen, der euch immer bleiben wird bis zum Neubeginn. Nichts, was ihr tut, wird euch von Mir trennen, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben.

Ich werde die Welt in Meine Barmherzigkeit eintauchen und für jede böse Handlung, die von Meinen Feinden ausgeführt wird, um euch in die Irre zu ziehen, verspreche Ich, dass Ich eingreifen werde. Ich werde euch nicht den Wölfen vorwerfen, die euch verschlingen wollen. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch in Ewigkeit gehören kann. Ich werde euch stützen bis zu dem Zeitpunkt, wo ihr die endgültige Entscheidung werdet treffen müssen. Ich werde eure Seele nicht so leicht loslassen. Ich starb einen grausamen Tod, um euch zu retten. Dieses Mal werdet ihr Zeuge eines im höchsten Maße machtvollen göttlichen Eingreifens sein, um euch zurückzugewinnen. Ihr gehört Mir. Ich gehöre Euch. Das Tier wird die Seelen nicht so leicht für sich gewinnen, denn Ich Bin Gott, eine gewaltige Kraft. Ich Bin Allmächtig. Satan hat nichts, aber seine List wird die Schwachen unter euch anziehen. Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, eindringlich: Betet, dass die Schwachen mein Göttliches Eingreifen mit Liebe in ihren Herzen annehmen werden.

Euer Jesus”

954. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch gehören kann in Ewigkeit.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,54-59.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so.
Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiss. Und es trifft ein.
Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?
Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?
Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen.
Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-26

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Herr tadelt sein untreues Volk Israel

2.1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Israel war [damals] dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr.

Hört das Wort des Herrn, ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel!

So spricht der Herr: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen[a] nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der Herr, und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten!

10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht!

11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr.

13 Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten! …”

“… Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«[a]

Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht[b] und keine Söhne!

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen[c]; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister[d] unterwerfen und leben?

10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Ermahnung zur Heiligung. Warnung davor, Jesus Christus abzuweisen

12 Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, 13 und »macht gerade Bahnen für eure Füße«,[e] damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!

25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[i]

27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A6-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/26
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VIDEO:
St.Virgin Mary Apparition in Coptic Orthodox Church in Warraq Cairo Egypt 10 12 2009 Part 3

 

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872. Wenn ihr Mein Wort verteidigt, werdet ihr als grausam gelten, als unfreundlich und wenig entgegenkommend zu denjenigen, die nicht an Gott glauben.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 5. August 2013, 18:33 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie Ich vor Kummer weine, wenn Ich die schreckliche Spaltung sehe, die sich innerhalb Meiner Kirche auf Erden abzeichnet. Die Bitterkeit Meiner Agonie wird jedoch von denjenigen gelindert, die Mich wirklich lieben und die bereits wegen der Art und Weise, wie Mein Leib behandelt wird, Betroffenheit empfinden.

Ihr dürft euch niemals gedrängt fühlen, irgendeine beliebige Handlung, irgendeine Aktion oder irgendwelche Worte, die gegen Mich gerichtet sind, zu akzeptieren. Wenn ihr euch unwohl fühlt bei dem, was ihr in Meiner Kirche seht, ausgeführt von jenen, die schwören, dass sie in Einheit mit Mir seien, wenn sie Meinen Leib schänden, dann müsst ihr eurem Herzen folgen. Ich Bin mit euch, jede Sekunde dieses großen Abfalls vom Glauben, und denjenigen, die fortfahren, Mich anzurufen, sage Ich: Ich werde eure Augen für die Wahrheit öffnen, damit ihr Mir treu bleibt.

Die Zeit ist für euch jetzt fast gekommen. Die Türen Meiner Kirche werden bald für diejenigen geschlossen sein, die darauf bestehen werden, den traditionellen Praktiken des Christentums treu zu bleiben. Diese Türen werden vor eurer Nase zugeschlagen werden, wenn ihr von Mir Zeugnis ablegt. Euer Glaube wird lächerlich gemacht werden, auf die listigste Weise, so dass, wenn ihr Mein Wort verteidigt, ihr als grausam gelten werdet, als unfreundlich und wenig entgegenkommend zu denjenigen, die nicht an Gott glauben.

Ihr werdet beschimpft werden, wenn ihr ein heiliger Diener von Mir seid, und ihr werdet wegen eurer Treue zu Mir zur Verantwortung gezogen werden. Schließt euch jetzt zusammen, ihr alle. Ich verlange, dass ihr Mich nicht verleugnet. Ich werde euch beschützen, damit ihr Mir dienen könnt. Ich werde euch helfen, indem Ich eure Bürde hebe. All die Gnaden des Himmels werden auf euch herab gegossen werden.

 

Warnung an die Priester:

Ich werde all diejenigen unter euch niedermähen, die der falschen Kirche folgen — der Kirche des Tieres —, wenn sie euch präsentiert wird. Folgt dieser neuen Kirche und ihr werdet eure Seelen dem Tier verkaufen. Statt in Meinem Namen Seelen zu retten, werdet ihr dafür verantwortlich sein, diese Seelen der ewigen Hölle ausgeliefert zu haben.

Ich sage euch jetzt die Wahrheit, damit euch genügend Zeit gegeben ist, euch auf diesen Tag vorzubereiten, denn er ist nicht ferne.

Euer Jesus”

872. Wenn ihr Mein Wort verteidigt, werdet ihr als grausam gelten, als unfreundlich und wenig entgegenkommend zu denjenigen, die nicht an Gott glauben.

873. Mutter der Erlösung: Akzeptiert keine Toleranz gegenüber Heiden, die die Macht in den Kirchen Gottes übernehmen wollen.

Dienstag, 6. August 2013, 19:37 Uhr

Mein Kind, du darfst niemals auf diejenigen hören, die diese Botschaften von der Heiligsten Dreifaltigkeit angreifen, denn sie werden dich von diesem Werk ablenken. Vergiss nicht, diese Mission wird mehr als jede andere angegriffen werden, wegen ihres Ernstes. Der Hohn, der Spott und die Kritik werden weitergehen, bis zum letzten Tag, wenn du die Schlussbotschaft erhältst.

Der Plan, diese Botschaften zu diskreditieren, wird sich intensivieren und der Hass wird sich steigern, daher sei bitte vorbereitet. Diese Botschaften können nicht ignoriert werden, weder von Gläubigen noch von Ungläubigen, denn das Wort Gottes wird niemals unbeachtet bleiben. Der Hass gegen Gott ist gerade jetzt überall in der Welt, und diejenigen, die in diesen Zeiten Sein Wort verkünden, werden leiden.

Die Wahrheit wurde schon immer abgelehnt, von Anbeginn, seit Gott Seine Propheten sandte, um Seine Kinder vor den Gefahren des Heidentums zu warnen. Heidentum ist das Gegenteil von der Wahrheit — vom Wort Gottes. Die bedauernswerten Seelen, die falsche Götter ehren, erzürnen Meinen Vater außerordentlich. Er ist ein eifersüchtiger Gott, denn durch Ihn war es, dass alle Dinge begannen. Er ist Allmächtig. Er ist ein liebender Gott, aber Sein Zorn ist zu fürchten, wenn jene, die Ihn lieben, von Heiden verseucht werden.

Wenn Gottes Kinder — diejenigen, die an Ihn glauben und die Ihn anbeten, durch Seinen geliebten Sohn, Jesus Christus — versuchen, sich mit allen Seelen, allen Religionen zu vereinen, dann müssen sie sehr vorsichtig sein. Gott will, dass alle Seine Kinder einander lieben, unabhängig von Rasse, Religion oder Nation. Was Er nicht zulassen wird, ist, dass Christen in ihrer Kirche Heiden (das Heidentum) mit offenen Armen aufnehmen. Wenn dies geschieht, werden die Heiden alle Spuren des Christentums auslöschen. Es ist eine Beleidigung für Gott, die Wahrheit — das Wort Gottes — zu nehmen und Raum dafür zu lassen, dass Lügen Es verunreinigen.

Gottes Propheten haben die Menschheit vor den Gefahren gewarnt, das Heidentum zu umarmen, denn dies führt zur völligen Zerstörung. Wenn dies geschieht, werden die Nationen, die diesen Gräuel in ihren Kirchen erlauben, ausgelöscht werden und ihnen wird wenig Barmherzigkeit gezeigt werden.

Akzeptiert keine Toleranz gegenüber Heiden, die die Macht in den Kirchen Gottes übernehmen wollen. Ihr dürft niemals das große Opfer vergessen, das von Gott gebracht worden ist, als Er Seinen einzigen Sohn sandte, um euch Heil zu bringen. Der Tag, an dem ihr die Praktiken anderer Kirchen, die nicht von Gott sind, akzeptiert oder wenn ihr dem Heidentum Achtung zollt, ist der Tag, an dem ihr der Wahrheit den Rücken kehren werdet.

Haltet eure Augen offen und betet, dass eure Kirchen euch nicht zwingen werden, eure Treue zu Jesus Christus aufzugeben.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

873. Mutter der Erlösung: Akzeptiert keine Toleranz gegenüber Heiden, die die Macht in den Kirchen Gottes übernehmen wollen.

“…

Nur auf Befehl Meines Vaters kann Ich all jene mitnehmen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, die aber dem falschen Propheten Gefolgschaft leisten und — mit fügsamer Zustimmung — auf das ansprechende Auftreten des Antichristen hereinfallen werden.

Euer Jesus”

869. Meine Prophezeiungen, die die Ankunft des Antichristen offenbaren, werden in Kürze Wirklichkeit werden. Sonntag, 4. August 2013, 23:16 Uhr

Die Namen derer, die im Buch des Lebens verzeichnet sind, sind das primäre Angriffsziel des Tieres. Viele dieser Seelen sind Anhänger Meines Sohnes und sind der Kirche gegenüber treu. Sie werden sich gegen Meinen Sohn wenden, indem sie neue Gesetze akzeptieren, die nicht von Meinem Sohn sind, die man sie als eine neue Religion zu schlucken zwingen wird. Diese neue Religion ist über viele Jahre hin sorgfältig geplant worden.

  1. Gott der Vater: Die Namen derer, die im Buch des Lebens verzeichnet sind, sind das primäre Angriffsziel des Tieres.
    Samstag, 3. August 2013, 13:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll während der Verfolgung, die Meine geliebten heiligen Diener — die Mir treu bleiben —- zu ertragen haben werden, glauben, dass Meine Kirche jemals sterben kann. Denn dies ist nicht möglich. Meine Kirche — Mein mystischer Leib —- hat Ewiges Leben.

  1. Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch.
    Montag, 5. August 2013, 04:05 Uhr

Römisch-katholisch:

Fest der Verklärung des Herrn
Zweiter Brief des Apostels Petrus 1,16-19.

Brüder! Wir sind nicht irgendwelchen klug ausgedachten Geschichten gefolgt, als wir euch die machtvolle Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, verkündeten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Größe.
Er hat von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit empfangen; denn er hörte die Stimme der erhabenen Herrlichkeit, die zu ihm sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.
Diese Stimme, die vom Himmel kam, haben wir gehört, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.
Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden, und ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen.

Psalm 97(96),1-2.5-6.8-9.

Der Herr ist König. Die Erde frohlocke.
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.

Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,
vor dem Antlitz des Herrschers aller Welt.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.

Zion hört es und freut sich,
Judas Töchter jubeln, Herr, über deine Gerichte.
Denn du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde,
hoch erhaben über alle Götter.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,1-9.

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.
Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst!
Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Verklärung Jesu

17 Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.

Und er wurde vor ihnen verklärt[a], und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.

Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.

Da begann Petrus und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind! Wenn du willst, so lass uns hier drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine.

Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!

Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.

Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!

Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

Und als sie den Berg hinabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand von dem Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist!

“… 13 Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.

14 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!

15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten[a] zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!

16 Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden.

17 Ihr Narren und Blinden, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?

18 Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, das darauf liegt, der ist gebunden.

19 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt?

20 Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.

21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.

22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+23%3A13-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/06


Diejenigen, die das Geheiß des falschen Propheten ausführen, werden viel Gebet brauchen, denn einige von ihnen sind für die Wahrheit blind.

871. Mutter der Erlösung: Dieser Krieg, um am Wort Gottes festzuhalten, wird bedeuten, dass jene Priester, die Ihm treu bleiben, Zuflucht werden suchen müssen. Montag, 5. August 2013, 13:05 Uhr

848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wie erheben Mich doch in dieser Zeit die Gebete aller Meiner geliebten Anhänger. Ich Bin gegenwärtig in ihren Herzen und ihren Seelen, und ihre Seelen sind begünstigt. Ich muss sie bitten, den Spott zu erdulden, auf den sie stoßen werden, weil sie Meinem Weg folgen und wegen Meines Kreuzes, das sie tragen, denn zu gegebener Zeit werden sie verstehen, warum das so sein muss.

Ihr könnt Mir nicht wirklich folgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen. Wenn ihr Mich liebt, dann ist in eurer Seele ein Licht anwesend. Dieses reine Licht ist wie ein Magnet, weil es das Schlechteste in anderen Menschen anzieht. Seelen, die es gut meinen, werden oft vom Geist des Bösen angefallen, um jemanden anderen, der der Wahrheit Meiner Lehren folgt, zu verletzen.

Wenn ihr euch öffentlich für die Wahrheit Gottes aussprecht, dann werdet ihr von denen gehasst werden, die Gott nicht lieben. Wenn ihr Mir folgt, selbst im Stillen, dann ertragt ihr den gleichen Schmerz. Dieser Schmerz wird verursacht von Menschen — für gewöhnlich von solchen, die ihr mögt und respektiert —, die euch angreifen, weil ihr Mich liebt und Meinen Lehren treu seid.

Die Zeit ist für euch gekommen, hinauszugehen und von Meinen Botschaften zu sprechen. Priester allerdings werden dies schwer finden, da sie gegenüber ihren Vorgesetzten gehorsam bleiben müssen. Viele in Meiner Kirche werden Angst haben, von Meinen Botschaften Zeugnis abzulegen, aber dies bedeutet nicht, dass sie die Wahrheit Meines Heiligen Wortes nicht verteidigen können. Das Wort, das Meinen Aposteln gegeben wurde, lebt fort, obwohl viele versuchen, es abzuwürgen. Ihr werdet bemerken, wie wenig Ich in der Öffentlichkeit verehrt werde — so gut wie gar nicht.

Meine Lehren spielen in eurer Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr. Ihr müsst darauf bestehen — welcher Christlichen Kirche auch immer ihr angehört —, dass Meine Diener nicht vergessen, Meinen Namen zu nennen, wenn sie auf das Gute verweisen, denn das Gute kann nicht von einem Stein kommen. Das Gute kann nur von Gott kommen.

Euer Jesus”

848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.
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Römisch-katholisch:

Montag der 15. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 1,10-17.
Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.
Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen – wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Greuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung Frevel und Feste – ertrage ich nicht.
Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen.
Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.
Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

Psalm 50(49),8-9.16bc-17.21.23.
Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.

„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.”

Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;
wer rechtschaffen lebt, dem zeig’ ich mein Heil.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,34-42.11,1.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.
Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.

Die Haltung des Paulus bei der Verkündigung des Evangeliums

15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte!

16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde!

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst[a] betraut.

18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch[b] am Evangelium keinen Gebrauch mache.

Die Pharisäer und Sadduzäer fordern ein Zeichen

16 Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und verlangten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möge.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der Himmel ist rot!,

und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit[a] aber nicht!

Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona! Und er verließ sie und ging davon.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer

Als seine Jünger ans jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A1-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/16
 


das Buch der Wahrheit:

“… An diejenigen, die möglicherweise auf diesen Betrug hereinfallen, wisst, dass andere Zeichen auftauchen werden, die auf eine Sache hinweisen: Meine Gottheit wird nicht mehr verkündet werden.

Eure Kirchen werden neue Kreuze auftauchen sehen, in denen der Kopf des Tieres eingebettet sein wird; eure Altäre werden verändert werden und werden Mir zum Hohn gereichen. Jedes Mal, wenn ihr neue und ungewöhnliche Symbole in Meiner Kirche seht, schaut genau hin, denn das Tier ist arrogant und er (Satan) stellt offen seine Bosheit zu Schau, indem er offen Zeichen zeigt, die ihn ehren.

Diejenigen von euch, die diesem Betrug gegenüber nicht wachsam sind, werden sich in Praktiken hineingezogen finden, die nicht Mich ehren. Diese werden die wahre Absicht verschleiern, nämlich Satan und seinen bösen Geistern Ehre zu erweisen.

Die Zeichen haben begonnen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0847.htm