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1183. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.

das Buch der Wahrheit:

  1. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.
    Samstag, 26. Juli 2014, 19:59 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich kam als König, doch hier und jetzt rufe Ich nach euch wie ein Bettler, denn in Mir ist nicht der geringste Stolz, denn das wäre unmöglich.

Ich rufe Gottes Kindern voll Sehnsucht zu, damit Ich in ihren verhärteten Herzen vielleicht doch einen Schimmer Liebe erwecken kann — eine Liebe, die aus Meinem Ewigen Vater hervorgeht, die aber brachliegt, schlummernd und vergessen. Ich, Jesus Christus, Bin ebenfalls vergessen, obwohl es nicht eine Person in der Welt gibt, die nicht von Mir gehört hat. Sie kennen Mich, vergessen aber, Wer Ich Bin. Einige kennen Meinen Namen, aber er sagt ihnen nichts. Einige lieben Mich, sind aber zu beschäftigt, um mit Mir zu sprechen, es bleibt nur ein Kopfnicken hier und da in Anerkennung Meiner Person. Andere haben von Mir gehört, aber Ich Bin in ihren Augen einfach ein Symbol, etwas aus einer längst vergangenen Ära — ein Prophet vielleicht, der möglicherweise authentisch ist oder auch nicht. Und für andere Seelen, die von spirituellen Dingen wenig verstehen, Existiere Ich nicht. Ich Bin ein Hirngespinst, eine Figur, geschaffen in den Köpfen inbrünstig frommer Menschen, die sich an Strohhalme klammern, in der Hoffnung, dass nach dieser Welt eine neue Welt existieren werde. Seid versichert: Gott ist Gott. Die Menschheit wurde von Meinem Ewigen Vater erschaffen, weil sie Teil Seines Plans für das ewige Universum ist. Alles War, Ist und Wird Sein auf Weisung und durch den Willen Dessen, Der Ist und Der Sein wird. In Meines Vaters Schöpfung verneigen sich alle vor Gott, auch Seine Feinde.

Da der Mensch sich immer sklavischer bestimmen lässt von allem, was er sieht, berührt und durch sein körperliches Ich fühlt, wird seine Spiritualität veröden. Wenn ihr glaubt, dass alles mit dieser Welt beginnt und endet, sagt ihr damit, dass Ich nicht Existiere. Ihr leugnet Mich, den Menschensohn, Der gesandt ist, euch vor der Täuschung des Teufels zu retten. Ich Bin von Meinem Vater. Ich war Teil Seines Großen Göttlichen Planes. Wir sind alle eins, aber ihr, Meine lieben Kinder, lebt in einer Wüste, ohne Leben und in Unkenntnis dessen, was Meine Gottheit bedeutet. Mein Königreich ist vollkommen und wurde von Meinem Vater geschaffen. Die Menschheit war vollkommen, bis sie durch die in den Augen Meines Vaters größte Sünde zerstört wurde: durch die Sünde des Stolzes. Hütet euch vor der Sünde des Stolzes, denn sie entstand durch Luzifers Eigenliebe. Luzifer, der Höchste in der Hierarchie Meines Vaters, glaubte, dass er tun und lassen konnte, was er wolle, weil ihm der freie Wille geschenkt wurde, aber er konnte folgendes nicht begreifen: Mein Vater schenkte ihm nicht nur den freien Willen, sondern auch Sein Vertrauen. Mein Vater brachte Seiner ganzen Schöpfung volles Vertrauen entgegen. Doch leider beruhte dies nicht auf Gegenseitigkeit.

Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass seine Gedanken, sein Geist und sein Handeln von Stolz beherrscht werden. Mit Stolz in eurer Seele schafft ihr sofort eine Distanz zwischen euch und Dem, Der euch aus nichts als einer Handvoll Lehm geschaffen hat. Er formte euch und beschenkte euch mit Gaben. Der Stolz ist die größte Bedrohung für den Menschen, weil er euch glauben macht, ihr hättet mehr Wissen als Gott. Wenn ihr das glaubt, dann seid ihr es nicht wert, in Seinem Namen zu sprechen oder überhaupt zu sprechen. Und wenn ihr dennoch sprecht, dann werdet ihr eine Umgebung schaffen, in der alle Sünden als gute Sache akzeptiert werden. Wenn das geschieht, werdet ihr nicht nur andere Menschen täuschen, sondern ihr werdet auch euch selbst betrügen.

Euer Lehrer

Euer geliebter Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1183.htm

6. Juli 1991

Herr, heile mich!

Wenn du sorgfältig herhörst und Mir keine Einwendungen bringst, keine Rivalen und keine Zweifel, wenn du kommst und zugibst, dass du eine Sünderin bist, und nicht zögerst zu bereuen, werde Ich dich heilen. Du gehörst zu Mir, und Ich habe dir Mein Herz gegeben. Deshalb wünsche Ich von dir, dass du alles abtötest, was du bist. Lass die einzigen Male auf deinem Leibe jene sein, die auch Ich an Meinem Leib habe.

Wenn du Fußspuren siehst, die nicht Mir gehören, dann folge ihnen nicht. Meine Fußspuren sind mit Blut befleckt und duften nach Myrrhe. Solltest du etwas von jemandem hören, der in herrliche Gewänder gehüllt ist, so lass es mit ihm zugrunde gehen und beachte nicht, was er sagt. Ich, dein Erlöser, bin in Lumpen aus Sackleinwand gekleidet1 und gehe barfuß. Mein Mantel ist durchtränkt mit Blut, und Mein Herz ist von Feuerflammen eingehüllt. Meine Lippen, sie sind aus Mangel an Liebe wie ausgedörrt.

Herr, heile jeden, jeden!

Erfülle Mein Herz mit Freude, und bete für all jene, deren Herzen sich gegen die Vernunft und gegen Meine Weisheit verschließen.

Aus diesem Grunde, Herr, ziehe uns näher zu Dir.
Wir sind müde, in dieser Verbannung zu wandeln …

Mein Tau aus Meinem Munde wird dein Herz erleichtern. Ich werde dich von deinem Kummer befreien. Meine Augen schauen zur Erde hinab, sie mustern, sie prüfen jeden von euch genau. Würde Ich jetzt hinabsteigen, Ich würde nur eine Handvoll finden, die Mein Zeichen auf ihrer Stirn tragen.

Den Himmel habe Ich um den Preis Meines Lebens aufgetan, damit er auch euch gehöre. – Ich frage euch: Welcher Mensch klammert sich an den Tod und nicht an das Leben? Doch wie lange noch wollt ihr keine Vernunft annehmen? Auf ewig? Wie viel länger noch muss eure Zurückweisung Meiner Liebe euren Gesalbten verleugnen und beleidigen? Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit sitzen auf dem Thron, der aus dem Himmel zwischen euch kommen wird, um euch zu sagen, dass der Weg zu eurer himmlischen Wohnung, der Heimat des Lichts, durch Mich geht. Wenn ihr euch Mir hingebt, werde Ich euch den Weg in die Heimat weisen. Wenn ihr Meiner Liebe vertraut, werde Ich euch in den Raum bringen, wo Sie Mich empfing, damit Sie euch gesundpflegt. Ich schnüre kein Seil um eure Freiheit, Ich binde euch nur mit Girlanden der Liebe

Ich liebe euch mit einer immerwährenden Liebe, und Meine Zärtlichkeit für euch ist eine Unerschöpfliche Quelle.

Höre, Tochter, und sage dies den Fremden und deinen eigenen, sage ihnen, wie sehr Mein Herz unter dem Liebesmangel leidet.

Jesus sendet mich in die USA, in ein Gefängnis, um dort Zeugnis zu geben”

http://www.tlig.org/de/messages/633

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 20,1-17.

In jenen Tagen sprach Gott auf dem Berg Sinai alle diese Worte:
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht morden.
Du sollst nicht die Ehe brechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

Psalm 19(18),8.9.10.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,18-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.
Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.
Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,
aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.
In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-26
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Orthodox:

Notwendigkeit, die Geister zu prüfen

4.1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist,[a] der ist aus Gott;

und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[b].

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

Der wahre Glaube und seine Früchte

5.1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.

Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.

46 Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Das Gleichnis vom Fischnetz

47 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte.

48 Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.

49 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern

50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

51 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

52 Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

Der Unglaube der Einwohner von Nazareth

53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:44-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/26

1118. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 3. Mai 2014, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich die Menschen bitte, Mir zu vertrauen, dann ist das für viele Menschen sehr schwer umzusetzen. So viele finden es schwer, auf Meine Liebe zur Menschheit zu vertrauen, wenn sie sich auf ihren eigenen Glauben verlassen, um sich Mir vollkommen hinzugeben. Nur wenn ihr euch voll und ganz Meiner Obhut überlasst, könnt ihr euch sicher, geschützt und in Frieden fühlen.

Meine Liebe, wenn sie von euch gesucht und gefunden wird,  wird euch bedecken, wenn ihr eure Arme (nach Mir) ausstreckt und wie ein kleines Kind nach Mir ruft. Kinder setzen ihr ganzes Vertrauen in ihre Eltern, wenn sie klein sind. Sie kennen nur den Unterschied zwischen dem, was sich richtig anfühlt, und dem, was sich falsch anfühlt, und so verlassen sie sich ganz darauf, dass die Erwachsenen sie schützen. Kinder überlegen nicht lange, zu ihren Eltern zu laufen, um sich trösten zu lassen und um Zuflucht zu suchen. Das Vertrauen eines Kindes ist stark. Es hinterfragt nicht, denn es glaubt ehrlich und aufrichtig, dass es in den Armen der liebenden Eltern Sicherheit finden wird.

Ich Bin des Vertrauens würdig, denn alles, was von Mir erbeten wird, wird geschehen, wenn es zum Wohle der Seele ist.Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache. Ich habe Gefallen daran, jeden Einzelnen von euch mit Meinen Geschenken zu überhäufen. Wenn ihr Mich bittet, euch zu helfen, dann höre, fühle und antworte Ich auf alles, was ihr verlangt. Gebt Mir die Gelegenheit, jedem von euch Meine Liebe zu beweisen. Lasst Mich euch den Beweis Meines Eingreifens zeigen. Es ist in dieser Zeit der Existenz, dass Ich, Jesus Christus, Meine Gegenwart in allem erkennbar machen werde, um was ihr Mich bittet. Es ist in dieser Zeit, dass Ich euch fähig machen werde, Meine Gegenwart zu fühlen, Meine Großen Interventionen in eurem täglichen Leben zu erfahren und die Macht eurer Gebete zu verstehen. Denn dies sind die Tage großer Wunder, die Ich der Menschheit hinterlasse, mehr als zu jeder anderen Zeit, seit Ich auf Erden wandelte.

Wenn ihr aufrichtig all euer Vertrauen auf Mich setzt, dann kann Ich große Wunder wirken, nicht nur um euer Leiden zu lindern, sondern auch, um euch noch näher an Mein Heiligstes Herz zu ziehen. Wenn ein Kind weiß, dass die Eltern es lieben, fühlt es sich sicher in dem Wissen, dass es geschützt ist. Wisst, dass dadurch, dass ihr auf Mich vertraut, Ich euch alle schütze und Ich jede eurer Seelen mit einem tiefen Gefühl von Frieden überschwemmen werde, den ihr nirgendwo sonst auf dieser Erde finden werdet.

Kommt heute zu Mir und ruft Mich an, euch zu helfenwelche Sorgen ihr auch immer haben mögt. Sprecht dieses besondere Gebet, jedes Mal, wenn ihr in Not seid, und Ich werde jedes einzelne Mal antworten.

Kreuzzuggebet (148) „Komme mir zu Hilfe“:

„O mein Jesus, hilf mir in meiner Zeit großer Not. Halte mich in Deinen Armen und bring mich in den Zufluchtsort Deines Herzens. Wische meine Tränen ab. Lass mich zur Ruhe kommen. Schenk mir Mut und erfülle mich mit Deinem Frieden. Bitte gewähre mir diesen besonderen Wunsch (hier das Anliegen erwähnen …). Komme mir zu Hilfe, auf dass meine Bitte erhört wird und damit mein Leben friedvoll werden und zur Einheit mit Dir gelangen kann, lieber Herr. Sollte meine Bitte nicht erhört werden können, dann erfülle mich mit der Gnade zu akzeptieren, dass Dein Heiliger Wille zum Wohle meiner Seele ist, und dass ich Deinem Wort für immer treu bleiben werde, mit einem frohen und gütigen Herzen. Amen.”

Ruft Mich immer an, wann immer ihr bekümmert seid oder Hilfe benötigt, und Ich verspreche, euch ein Zeichen zu geben, dass Ich auf euren Ruf zu Mir, euren geliebten Heiland, geantwortet habe.

Euer Jesus”

1118. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.


Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,1-8.

Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, den ich euch verkündet habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift,
und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der “Missgeburt”.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,6-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-03
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1112. Gott der Vater: Es ist besser, dass ihr diesen geistigen Schmerz jetzt ertragt als in den ewigen Flammen.

Samstag, 26. April 2014, 13:42 Uhr

Ich Bin die Wahrheit. Ich Bin der Anfang und Ich Bin das Ende. Meine Liebe zu all Meinen Kindern ist groß, aber wehe dem Sünder, der Meinen Zorn auf sich zieht, wenn er versucht, sich über Mich zu erheben. Ich werde die Köpfe der im Herzen stolzen gottgeweihten Diener zermalmen, die Mir — durch Häresien — Seelen stehlen. Ich werde diejenigen vernichten, deren Aktionen Seelen in schweren Irrtum führen werden. Keine Sekunde dürft ihr Meine Warnung falsch auslegen, denn während Ich dazu getrieben Bin, in die Rettung von Seelen einzugreifen, werden diese Meine Feinde zu Boden geschmettert werden.

Mein Machtvolles Eingreifen hat begonnen, und bald werden wenige von euch, die Meine Stimme hören — durch diese Botschaften —, jemals wieder zweifeln, denn ihr werdet Zeugnis ablegen von jeder Prophezeiung, die in Meinem Buch der Wahrheit enthalten ist.

Geht und seid dankbar für Meine Große Barmherzigkeit. Nehmt Meine Eingriffe an, denn sie werden helfen, die Welt zur Vernunft zu bringen. Erst nach der Reinigung wird der Mensch in der Lage sein, wirklich auf Meine Stimme zu hören.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

10 Wir haben einen Opferaltar, von dem diejenigen nicht essen dürfen, die der Stiftshütte[a] dienen.

11 Denn die Leiber der Tiere, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum getragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.

12 Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.

13 So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen![b]

14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt[c], sondern die zukünftige suchen wir.

15 Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

16 Wohlzutun und mitzuteilen[d] vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13:7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11:27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

3.1 Petrus und Johannes gingen aber miteinander in den Tempel hinauf um die neunte Stunde[a], da man zu beten pflegte.

Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels hinsetzte, die man »die Schöne« nennt, damit er ein Almosen erbitten konnte von denen, die in den Tempel hineingingen.

Als dieser Petrus und Johannes sah, die in den Tempel hineingehen wollten, bat er sie um ein Almosen.

Da blickte ihn Petrus zusammen mit Johannes an und sprach: Sieh uns an!

Er aber achtete auf sie in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen.

Da sprach Petrus: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazareners, steh auf und geh umher!

Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden sogleich seine Füße und seine Knöchel fest,

und er sprang auf und konnte stehen, lief umher und trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+3:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort.

Die erste Tempelreinigung

13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.

14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.

15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;

16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!

17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.[a]

18 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tun darfst?[b]

19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!

20 Da sprachen die Juden: In 46 Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?

21 Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.

22 Als er nun aus den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, dass er ihnen dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+2:12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/03
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1082. Es wird sich eine furchtbare Armee erheben, dergleichen nie zuvor gesehen worden sein wird.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 20. März 2014, 21:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Welt steht am Rande vieler Kriege, und diese werden viele Auswirkungen auf die Geschwindigkeit haben, mit der es in der Kirche zum vulkanartigen Ausbruch kommen wird. Es wird während sämtlicher abschließenden Friedensverhandlungen sein, die nach viel Blutvergießen und Zerstörung stattfinden werden, dass viele Menschen sich hilflos fühlen werden, allein, ängstlich und ohne irgendwelche echte Führung. Es wird aufgrund der schwachen Bindungen in der Politik sein, dass die Welt am verwundbarsten sein wird. Aus diesem Grund wird sich eine furchtbare Armee erheben, dergleichen nie zuvor gesehen worden sein wird. Wie die Welt in Stücke brechen wird, so werden auch viele Kirchen zerfallen. Dann, wenn alles hoffnungslos erscheint, wird eine vereinte Gruppe, bestehend aus politischen Führern und christlichen Kirchenführern, unter einer Eine-Welt-Organisation geschaffen werden — aus welcher ein neuer Gräuel aufkeimen wird — eine neue Eine-Welt-Religion.

Alle diese Ereignisse werden schrittweise stattfinden. Ihr, Meine geliebten Anhänger, seid Mir verpflichtet, da Ich euch führe, denn es gibt nur einen Weg zu Frieden und Sicherheit, und das ist durch Mich, Jesus Christus. Ich werde euch durch die Dornen, die Schmerzen und den Horror des Gräuels der Verwüstung führen. Ihr werdet sicher sein, wenn ihr euch an Mich klammert.

Sei stark, Meine geliebte Tochter, in diesen schweren Prüfungen, denn es wird durch deine Stärke und deinen Mut sein, dass Ich in der Lage sein werde, den Weg der Wahrheit zu zeigen, wenn die Welt von innen nach außen gekehrt wird, wegen der Boshaftigkeit, die durch die Liebe zu Macht und Korruption herbeigeführt wird, die diese Kriege und dann den Großen Krieg verursachen wird.

Beeilt euch und stellt sicher, dass ihr euer Leben dem Gebet widmet und dem Schutz Meiner Kirche auf Erden. Meine Geschenke werden jeden von euch schützen, und Ich werde immer jenen antworten, die Mich suchen, in dieser Zeit der bevorstehenden großen Wirren. Wenn sich diese Ereignisse entfalten, wird Meine Armee auf Erden anwachsen. Diejenigen, die sich dieser Mission entgegenstellen, werden Mir folgen, denn dann werden sie nicht mehr in der Lage sein, die Wahrheit zu leugnen — wenn sie feststellen, dass auch sie die Verfolgung erleiden werden, die auf Christen überall zukommen wird, wenn sie die Herrschaft des Drachen ertragen müssen. Ihre einzige Hoffnung in diesem Stadium wird es sein, Mir, ihrem Jesus, zu folgen, denn nur durch Mich werden sie in der Lage sein, zum Königreich Meines Vaters zu kommen.

Euer Jesus”

1082. Es wird sich eine furchtbare Armee erheben, dergleichen nie zuvor gesehen worden sein wird.
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 18,18-20.

Meine Feinde sagten: Kommt, lasst uns gegen Jeremia Pläne schmieden. Denn nie wird dem Priester die Weisung ausgehen, dem Weisen der Rat und dem Propheten das Wort. Kommt, wir wollen ihn mit seinen eigenen Worten schlagen und achtgeben auf alles, was er sagt.
Gib du, Herr, acht auf mich, und höre das Gerede meiner Widersacher!
Darf man denn Gutes mit Bösem vergelten? Denn sie haben mir eine Grube gegraben. Denk daran, wie ich vor dir stand, um zu ihren Gunsten zu sprechen und deinen Zorn von ihnen abzuwenden.

Psalm 31(30),5-6.12.14.15-16.

Du wirst mich befreien aus dem Netz, das sie mir heimlich legten;
denn du bist meine Zuflucht.
In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;
du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Zum Spott geworden bin ich all meinen Feinden,
ein Hohn den Nachbarn, ein Schrecken den Freunden;
wer mich auf der Straße sieht, der flieht vor mir.
Ich höre das Zischeln der Menge – Grauen ringsum.
Sie tun sich gegen mich zusammen;
sie sinnen darauf, mir das Leben zu rauben.
Herr, ich vertraue dir
ich sage: «Du bist mein Gott.»
In deiner Hand liegt mein Geschick;
entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,17-28.

In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen:
Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen
und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte.
Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-20
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 16 aber der Herr der Heerscharen wird erhaben sein im Gericht, und Gott, der Heilige, wird sich als heilig erweisen in Gerechtigkeit.

17 Und Lämmer werden weiden auf ihrem Weideplatz und Fremde sich nähren in den verwüsteten Fluren der Fetten.

18 Wehe denen, die ihre Schuld an Lügenstricken hinter sich herschleppen und die Sünde wie an Wagenseilen,

19 die sagen: »Er soll doch eilen und sein Werk beschleunigen, damit wir es sehen; der Ratschluss des Heiligen Israels soll doch kommen und eintreten, damit wir ihn kennenlernen!«

20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!

21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten!

22 Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Mischen von berauschendem Getränk;

23 die dem Gottlosen recht geben um eines Bestechungsgeschenkes willen, aber dem Gerechten seine Gerechtigkeit absprechen!

24 Darum, wie die Feuerzunge Stoppeln frisst und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte wie Staub auffliegen; denn sie haben das Gesetz des Herrn der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verachtet.

25 Darum ist auch der Zorn des Herrn gegen sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen sie ausgestreckt und hat sie geschlagen, dass die Berge erbebten und ihre Leichname wie Kot auf den Straßen lagen. —

Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

“…

16 Und Kain ging hinweg von dem Angesicht des Herrn und wohnte im Land Nod[a], östlich von Eden.

Die Nachkommen Kains

17 Und Kain erkannte seine Frau;[b] die wurde schwanger und gebar den Henoch[c]. Und er baute eine Stadt[d] und nannte sie nach dem Namen seines Sohnes Henoch.

18 Dem Henoch aber wurde Irad geboren, und Irad zeugte Mehujael; Mehujael zeugte Methusael, und Methusael zeugte Lamech.

19 Lamech aber nahm sich zwei Frauen: die eine hieß Ada, die andere Zilla.

20 Und Ada gebar den Jabal; der wurde der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer.

21 Und sein Bruder hieß Jubal; der wurde der Vater aller Harfen- und Flötenspieler.

22 Und auch Zilla gebar, und zwar den Tubal-Kain, den Meister aller Handwerker in Erz[e] und Eisen. Und die Schwester Tubal-Kains war Naama.

23 Und Lamech sprach zu seinen Frauen: »Ada und Zilla, hört meine Stimme! Ihr Frauen Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlug ich, weil er mich verwundet, einen jungen Mann, weil er mich geschlagen hat!

24 Denn Kain wird siebenfach gerächt, Lamech aber siebenundsiebzigfach!«

Seth — der Ersatz für Abel

25 Und Adam erkannte seine Frau nochmals; die gebar einen Sohn und nannte ihn Seth[f]: »Denn Gott hat mir für Abel einen anderen Samen gesetzt, weil Kain ihn umgebracht hat«.

26 Und auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enosch[g]. Damals fing man an, den Namen des Herrn anzurufen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+4:16-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

15 Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne
und Ströme aus deinem eigenen Brunnen!

16 Sollen sich deine Quellen auf die Straße ergießen,
deine Wasserbäche auf die Plätze?

17 Sie sollen dir allein gehören
und keinem Fremden neben dir!

18 Deine Quelle sei gesegnet,
und freue dich an der Frau deiner Jugend!

19 Die liebliche Hindin,
die anmutige Gemse,
ihr Busen soll dich allezeit sättigen,
von ihrer Liebe sollst du stets entzückt sein!

20 Warum aber, mein Sohn, solltest du von einer Verführerin entzückt sein
und den Busen einer Fremden umarmen?

21 Denn die Wege eines jeden liegen klar vor den Augen des Herrn,
und Er achtet auf alle seine Pfade!

22 Den Gottlosen nehmen seine eigenen Missetaten gefangen,
und von den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten.

23 Er stirbt an Zuchtlosigkeit,
und infolge seiner großen Torheit taumelt er dahin.

Warnung vor einer Bürgschaft

6.1 Mein Sohn, hast du dich für deinen Nächsten verbürgt,
für einen Fremden dich durch Handschlag verpflichtet,

bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden,
gefangen durch die Worte deines Mundes,

so tu doch das, mein Sohn: Rette dich,
denn du bist in die Hand deines Nächsten geraten!
Darum geh hin, wirf dich vor ihm nieder
und bestürme deinen Nächsten.

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/20
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824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

das Buch der Wahrheit:

“Ich Bin dein geliebter Jesus, Der durch deine Seele wirkt. Selbst wenn du Mich ignorierst, Ich Bin hier. Ich wirke durch deine Seele, denn du hast sie Mir gegeben, und von daher wirst du immer für Mich und mit Mir leiden.

Heute, Meine Tochter, wende Ich Mich an all diejenigen, die sagen, sie würden nicht an Gott glauben. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, dann muss Ich jetzt erklären, wie ihr erkennt, dass Gott tatsächlich existiert. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern. Gott bewirkt mit jeder Form des Lebens ein Gefühl von Ehrfurcht und Staunen, was in einer Seele immer ein Gefühl intensiver Liebe für ein anderes von Gottes Geschöpfen hervorrufen wird.

Jeder von euch ist eine Schöpfung Gottes. Dies ist eine Tatsache. Einige von euch sind mit großer Schönheit geboren. Einige sind mit Defekten geboren. Andere sind mit schrecklichen Unvollkommenheiten geboren. Doch alle werden geboren, weil Gott es zulässt.

Viele von euch werden die Verhinderung von Leben bei Gottes Kindern, die unvollkommen sind, rechtfertigen. Einige von euch werden Gottes Kinder im Mutterleib ermorden und das dann rechtfertigen, meist mit egoistischen Beweggründen. Dafür werdet ihr verdammt werden, es sei denn, ihr bittet Mich, euch zu vergeben. Euch wird vergeben werden, aber nur dann, wenn ihr aufrichtig bereut, was ihr getan habt, und wie ihr Meinen Vater damit gelästert habt.

Einige von euch sind mit Unvollkommenheiten geboren, die Traumata in eurem Leben hervorrufen. Wie hart das auch sein mag, euch ist dieses Leiden gegeben, um andere zu retten, die sonst aufhören würden zu existieren. Jene Seelen nämlich, die Meinen Vater entehren und die niemals um Vergebung ihrer Sünden bitten werden, werden in den Feuern der Hölle landen, für alle Ewigkeit. Euer Leiden wird sie retten helfen, denn sie können und werden sich nicht selbst retten. Ihr wählt dieses Leiden vor eurer Geburt. Ihr könnt das jetzt oder vielleicht später akzeptieren, aber ihr seid in Sicherheit in Meinem Königreich, denn die Herrlichkeit wird euch gehören für die Ewigkeit.

Euer Jesus”

824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

 

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 19,9a.11-16.
In jenen Tagen kam Elija zum Gottesberg Horeb. Dort ging er in eine Höhle, um darin zu übernachten. Doch das Wort des Herrn erging an ihn:
Komm heraus und stell dich auf den Berg vor den Herrn! Da zog der Herr vorüber: Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr war nicht im Erdbeben.
Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln.
Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle.
Da vernahm er eine Stimme, die ihm zurief: Was willst du hier, Elija? Er antwortete: Mit Leidenschaft bin ich für den Herrn, den Gott der Heere, eingetreten, weil die Israeliten deinen Bund verlassen, deine Altäre zerstört und deine Propheten mit dem Schwert getötet haben. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.
Der Herr antwortete ihm: Geh deinen Weg durch die Wüste zurück und begib dich nach Damaskus! Bist du dort angekommen, salbe Hasaël zum König über Aram!
Jehu, den Sohn Nimschis, sollst du zum König von Israel salben und Elischa, den Sohn Schafats aus Abel-Mehola, salbe zum Propheten an deiner Stelle.

Psalm 27(26),7-8.9.13-14.
Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.

Verbirg nicht dein Gesicht vor mir;
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab!
Du wurdest meine Hilfe.
Verstoß mich nicht, verlass mich nicht,
du Gott meines Heiles!

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,27-32.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180615

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Nicht aber, dass das Wort Gottes nun hinfällig wäre! Denn nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel[a];

auch sind nicht alle, weil sie Abrahams Same sind, Kinder, sondern »in Isaak soll dir ein Same berufen werden«.[b]

Das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.

Denn das ist ein Wort der Verheißung: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sarah soll einen Sohn haben«.[c]

10 Und nicht allein dies, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserem Vater Isaak, schwanger war,

11 als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten — damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden —,

12 wurde zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen«;[d]

13 wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.[e]

Die Souveränität Gottes

14 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

15 Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.[f]

16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise, und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.[g]

18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+9%3A6-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 32 Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;

33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Kämpfe und Opfer der Nachfolge

34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A32-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/15

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783. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, dieses Eingreifen durch Mich, das Lamm Gottes, dadurch, dass Ich der Welt diese Botschaften offenbare, ist vorausgesagt worden.

Diejenigen von euch, die dem Wort Gottes folgen, müssen in Frieden sein, da Ich nicht will, dass ihr euch distanziert, denn Ich liebe euch. Ihr dürft niemals Meine Liebe fürchten, selbst dann nicht, wenn die Sünde euch von Mir trennt. Ich öffne die Augen aller, die sehen wollen, und Mein Heiliges Wort wird die Augen jener schließen, die es ablehnen, Meine Hand anzunehmen. Ich strecke Meine Hand nach euch aus, Meine geliebten Kinder, damit Ich euch in Sicherheit ziehen kann, weg von den Geiern, die eure Seelen verschlingen wollen.

Jeden Tag — von diesem Tag an — werdet ihr viele Stimmen rufen hören, die eure Aufmerksamkeit verlangen. Sie werden euch diabolische Lügen und Argumente präsentieren, getarnt mit der Süße des Honigs. Sie werden auf euch einreden und euch unaufhörlich mit Argumenten bombardieren, damit ihr ihre Argumentation wahrnehmt. Im Namen von humanitären Gründen — die die Sünde billigen — werden sie nicht damit aufhören, bis ihr akzeptiert, was sie euch zu schlucken zwingen wollen.

Die Abtreibung — Mord in den Augen Gottes — wird allen Völkern als Zeichen des Trotzes gegen den Allmächtigen Vater, Gott den Allerhöchsten, aufgezwungen werden. Wenn ihr über diese böse Abscheulichkeit stillschweigend hinwegseht, seid ihr einer schrecklichen Sünde schuldig. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

An diejenigen von euch, die sich weigern, diesen schwerwiegenden Fehler (des Hinwegsehens über die Sünde) einzusehen, ihr habt wenig Zeit, um euer Heil zu sichern. Denn wenn der große Tag kommt, ohne dass ihr euch von diesem bösen Akt abgewendet habt, werdet ihr niemals das Antlitz Gottes sehen.

Mord ist eine der schlimmsten Trotzhandlungen gegen Gott und wird mit Kastration bestraft werden. Die große Spaltung zwischen der Menschheit hat begonnen. Diejenigen, die auf der Seite des Tieres stehen und all das, was dem Worte Gottes trotzt, billigen, werden von ihren Brüdern und Schwestern getrennt werden. Unterschätzt Meine Warnung nicht. Akzeptiert die Abtreibung — und ihr akzeptiert die vorsätzliche Tötung eines Kindes Gottes. Wenn ihr in eurer Seele keine Reue empfinden könnt, dann werdet ihr Mich niemals sehen. Ich werde euch in die Wildnis werfen.

Meine Liebe und Barmherzigkeit mag groß sein. Ich werde den schwärzesten Seelen vergeben, aber ohne Reue steht am Ende Meine Gerechtigkeit. Meine Strafe ist ewig. Liebt Mich — und Ich werde euch liebevoll umsorgen. Zerstört das Leben eines anderen Menschen, das von der Liebe Meines Vaters erschaffen ist, — und auch ihr werdet euer Leben verlieren.

Euer Jesus”

783. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 14,19-28.

In jenen Tagen kamen Juden von Antiochia und Ikonion und überredeten die Volksmenge. Und sie steinigten den Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.
Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter.
Als sie dieser Stadt das Evangelium verkündet und viele Jünger gewonnen hatten, kehrten sie nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.
Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,
verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.
Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.
Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.
Und sie blieben noch längere Zeit bei den Jüngern.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.20.21.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,27-31a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.
Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht,
aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180501

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

21 Da ging Petrus zu den Männern hinab, die von Kornelius zu ihm gesandt worden waren, und sprach: Siehe, ich bin der, den ihr sucht. Was ist der Grund für euer Kommen?

22 Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, der ein gutes Zeugnis hat bei dem ganzen Volk der Juden, hat von einem heiligen Engel die Weisung erhalten, dich in sein Haus holen zu lassen, um Worte von dir zu hören.

23 Da rief er sie herein und beherbergte sie. Am folgenden Tag aber zog Petrus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.

Die Bekehrung des Kornelius

24 Und am anderen Tag kamen sie nach Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte seine Verwandten und seine vertrauten Freunde zusammengerufen.

25 Als nun Petrus gerade hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.

26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf; auch ich bin ein Mensch!

27 Und während er sich mit ihm unterredete, ging er hinein und fand viele versammelt.

28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Angehörigen eines anderen Volkes zu verkehren oder sich ihm zu nahen; doch mir hat Gott gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll.

29 Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als ich hergerufen wurde. Und nun frage ich: Aus welchem Grund habt ihr mich gerufen?

30 Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen fastete ich bis zu dieser Stunde, und ich betete um die neunte Stunde in meinem Haus. Und siehe, da stand ein Mann in glänzender Kleidung vor mir

31 und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist vor Gott gedacht worden!

32 Darum sende nach Joppe und lass Simon mit dem Beinamen Petrus holen; dieser ist zu Gast im Haus Simons, eines Gerbers, am Meer; der wird zu dir reden, wenn er kommt.

33 Da sandte ich auf der Stelle zu dir, und du hast wohl daran getan zu kommen. So sind wir nun alle gegenwärtig vor dem Angesicht Gottes, um alles zu hören, was dir von Gott aufgetragen ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+10%3A21-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die ungläubigen Brüder Jesu

Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.

Es war aber das Laubhüttenfest der Juden nahe.

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Brich doch auf von hier und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen können, die du tust!

Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht zugleich öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so offenbare dich der Welt!

Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.

Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit[a] ist noch nicht da; aber eure Zeit ist immer bereit.

Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber hasst sie; denn ich bezeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind.

Geht ihr hinauf zu diesem Fest; ich gehe noch nicht zu diesem Fest hinauf, denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt.

Und als er dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.

Jesus lehrt am Laubhüttenfest. Der Unglaube der Juden

10 Nachdem aber seine Brüder hinaufgegangen waren, ging auch er hinauf zum Fest, nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen.

11 Da suchten ihn die Juden während des Festes und sprachen: Wo ist er?

12 Und es gab viel Gemurmel seinetwegen unter der Volksmenge. Etliche sagten: Er ist gut!, andere aber sprachen: Nein, sondern er verführt die Leute!

13 Doch redete niemand freimütig über ihn, aus Furcht vor den Juden.


See Blick:

“… Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwor[a] und mich ihnen zu erkennen gab im Land Ägypten; ja, als ich ihnen schwor und sprach: Ich, der Herr, bin euer Gott!

— eben an jenem Tag, als ich ihnen schwor, sie aus dem Land Ägypten hinauszuführen in ein Land, das ich für sie ausersehen hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist,

da sprach ich zu ihnen: »Jeder werfe die Gräuel weg, die er vor seinen Augen hat; und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! Ich, der Herr, bin euer Gott.«

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759. Mutter Gottes: Du bist gesandt, um den Weg für Sein Zweites Kommen zu bereiten.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, es spielt keine Rolle, wie einsam oder schwierig diese Mission ist, du musst auch weiterhin immer Meinem Sohn gehorchen. Alles, worum Er dich bittet, musst du respektieren. Jeder Aufgabe, die von dir erwartet wird, musst du Folge leisten, selbst wenn das bedeutet, dass du dir damit den Zorn anderer Menschen zuziehst.

Jeder Einzelne von Gottes Visionären, dem Ich erschienen bin, hat gelitten von der Hand derer, die ihn grausam zurückgewiesen haben. Obwohl man vielen von ihnen letztendlich glaubte, wirst du, Mein Kind, am meisten leiden, weil du eine Prophetin Gottes bist. Gottes Propheten haben unter Seinen Kindern immer Hass erregt, weil Satan denjenigen, die das Wort Gottes sprechen, seine schrecklichste Geißelung zufügt.

Da du die Endzeitprophetin bist, werden zu deinen Feinden nicht nur diejenigen gehören, die Meinen Sohn ablehnen und hassen, sondern auch diejenigen, die Ihn lieben. Deine Feinde werden an Zahl all diejenigen übertreffen, die vor dir waren. Darum musst du Meinem Sohn jederzeit gehorchen und schnell auf Ihn reagieren, denn Er handelt und bittet dich, Seinen Anweisungen zu folgen, um dich zu schützen.

Du bist gesandt, um den Weg für Sein Zweites Kommen zu bereiten, und diese Verantwortung bringt viel Kummer mit sich. Während sich die Lügen, der Hass und der heftige Widerstand gegen diese Botschaften fortsetzen, musst du guten Mutes sein, denn ohne

diese Mission würde eine viel größere Zahl von Seelen die Barmherzigkeit Meines Sohnes nicht annehmen.

Bete für jede einzelne Person, die dir mit Gehässigkeiten zusetzt, denn wenn du für diese Leute betest, dann wird Mein Sohn sie erleuchten und bald werden sie ihre Augen für die Wahrheit öffnen.

Ich, deine geliebte Mutter, bedecke dich mit Meinem Heiligsten Mantel und Ich zertrete den Kopf der Schlange jedes einzelne Mal, wenn sie versucht, dir zu schaden. So gehe jetzt in Frieden, Mein Kind. Vertraue jederzeit auf Mich, die Mutter der Erlösung, denn Ich

schütze diese besondere Mission. Vertraue auf Meinen Sohn, denn Er weiß, was Er tut. Überlass alles Seinen Heiligen Händen.

Eure geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

  1. Mutter Gottes: Du bist gesandt, um den Weg für Sein Zweites Kommen zu bereiten.

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Römisch-katholisch:

Freitag der Osteroktav

Apostelgeschichte 4,1-12.

Petrus und Johannes hatten im Tempel einen Gelähmten geheilt. Während sie zum Volk redeten, traten die Priester, der Tempelhauptmann und die Sadduzäer zu ihnen.
Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten
.
Sie nahmen sie fest und hielten sie bis zum nächsten Morgen in Haft. Es war nämlich schon Abend.
Viele aber, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig; und die Zahl der Männer stieg auf etwa fünftausend.

Am anderen Morgen versammelten sich ihre Führer sowie die Ältesten und die Schriftgelehrten in Jerusalem,
dazu Hannas, der Hohepriester, Kajaphas, Johannes, Alexander und alle, die aus dem Geschlecht der Hohenpriester stammten.
Sie stellten die beiden in die Mitte und fragten sie: Mit welcher Kraft oder in wessen Namen habt ihr das getan?
Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist,
so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen
: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch.
Er – Jesus – ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen
.

Psalm 118(117),1.4.22-23.24.26-27a.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
So sollen alle sagen, die den Herrn fürchten und ehren:
Denn seine Huld währt ewig.

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
er ist zum Eckstein geworden.
Das hat der Herr vollbracht,
vor unseren Augen geschah dieses Wunder.

Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat;
wir wollen jubeln und uns an ihm freuen.
Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn.
Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her.
Gott, der Herr, erleuchte uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,1-14.

 

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war
.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180406

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Orthodox (Griechisch-katholisch): 

“… Die Erniedrigung und Erhöhung des Messias wird angekündigt

13 Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln, er wird erhoben sein, erhöht werden und sehr erhaben sein.

14 Gleichwie sich viele über dich entsetzten — so sehr war sein Angesicht entstellt, mehr als das irgendeines Mannes, und seine Gestalt mehr als die der Menschenkinder[a] —,

15 genauso wird er viele Heidenvölker in Erstaunen setzen[b], und Könige werden vor ihm den Mund schließen. Denn was ihnen nie erzählt worden war, das werden sie sehen, und was sie nie gehört hatten, werden sie wahrnehmen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+52%3A13-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Die Verherrlichung Jesu und das neue Gebot

31 Als er nun hinausgegangen war, sprach Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht durch ihn[a]!

32 Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird Gott auch ihn verherrlichen durch sich selbst, und er wird ihn sogleich verherrlichen.

33 Kinder[b], nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch. Ihr werdet mich suchen, und wie ich zu den Juden sagte: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!, so sage ich es jetzt auch zu euch.

34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.

35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+13%3A31-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/06

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See Blick:

28 Nach Verlauf von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von jenem Jahr aussondern und es in deinen Toren lassen.

29 Da soll dann der Levit kommen, weil er weder Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, und sie sollen essen und sich sättigen, damit dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände, die du tust. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+14%3A22-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/holidays/pesach