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1190. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde.

das Buch der Wahrheit:
“1190. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde.
Donnerstag, 7. August 2014, 23:40 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, hätte Ich nicht so viel Geduld, dann würde Meine Strafe jetzt über die Ungerechten kommen, die Meine Kirche auf Erden geißeln.

Ihr werdet auf dreierlei Weise Opfer des Hasses auf das Christentum. Auf die erste Weise durch den weltweiten

Glaubensabfall, der von Meinem Erzfeind angeführt wird und der die Welt täuscht, damit sie alles ablehnt, was von Mir ist, und Mich in eine Wüste wirft und verrotten lässt. Zweitens durch den Rationalismus und die menschliche Einmischung in Mein Wort durch Gelehrte, die nicht vom Geist der Wahrheit erfüllt sind, sondern stattdessen voller Selbstgerechtigkeit und Stolz sind. Im Interpretieren Meiner Lehren halten sie sich für so gelehrt, dass sie neue Abschnitte hinzufügen und Mein Wort an ihre eigenen selbstsüchtigen Bedürfnisse anpassen. Und schließlich gibt es diejenigen, deren Herzen aus Stein sind — kalt, gefühllos und erfüllt mit einem tiefen Hass auf Mich und auf alle, die das Christentum für alle sichtbar praktizieren.Der Einfluss des Teufels zeigt sich auf so viele Weisen, dass der Mensch ohne Beistand nicht fähig sein wird, den Forderungen zu widerstehen, die von allen

drei Gruppen an ihn gestellt werden, die versuchen werden, ihn zu stoppen, das Wahre Wort Gottes zu verkünden. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde, und so wird dies als Hauptgrund genannt werden, um das Gesicht des Christentums radikal zu verändern. Nur die einfachen Menschen, die Menschen, die Mich wie kleine Kinder lieben, werden Mir treu bleiben, denn die Übrigen werden zu sehr damit beschäftigt sein, die Änderungen in Bezug auf die Interpretation Meines Wortes umzusetzen. Und während dieser ganzen Zeit werden die Priester, die Ich berufen habe, die Wahrheit zu bezeugen, Vorbereitungen treffen, um die Wahrheit aufrechtzuerhalten.Die Wahrheit zu verbergen, wird eine schreckliche Finsternis herbeiführen. Die Wahrheit zu ändern, ist eine Verhöhnung Meiner Kreuzigung.

Einen Ersatz für die Wahrheit zu präsentieren, heißt, Mich vollkommen abzulehnen. Die größten Übeltäter werden jedoch diejenigen sein, die sich ihres Wissens über Mich rühmen — ihre Heiligkeit verdeckt Irrtümer und ihre Worte und Taten werden euch niemals zu Mir hinziehen, denn der Heilige Geist wird nicht in ihren Seelen gegenwärtig sein. Wenn der Heilige Geist nicht vorhanden ist, werden sie — diese Verräter an Meinem Wort — die Finsternis in andere Seelen ziehen, die ihre Lügen mit Begeisterung begrüßen werden. All diese Irrtümer werden das Zeichen Satans tragen — die Sünde des Stolzes — das Tor in die Wüste. Sobald sich dieses Tor öffnet, werden alle anderen Ungerechtigkeiten hindurchfließen und die Seelen all jener, die der Häresie verfallen, werden ausgedörrt werden.


Ohne die Wahrheit werdet ihr in einer Welt leben, in der nichts, was ihr hört, euch Frieden bringen wird. Ohne das Licht Meiner Gegenwart wird die Sonne nicht scheinen — sie wird trüb und matt werden, und dann wird sie ein Dunstschleier werden, bis — durch die Hand des sterblichen Menschen — sie kein Licht mehr spenden wird, so dass jene, die Augen haben und sich geweigert haben, zu sehen, nicht mehr sehen werden, während jene, die gesehen haben und den Geist Gottes angenommen haben, sehen werden.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Eine Himmlische Kirche

2. November 1989

Der Herr zeigte mir in diesen Tagen ständig die drei Eisenstangen. Diesmal sah ich sie in hellem Orange, denn sie schienen sehr heiß zu sein.

Meine Vassula, mit Meinem Feuer und mit der Kraft Meiner Flamme will Ich nicht nur diese Eisenstangen weich machen, sondern mit Meinem Atem werde Ich sie allzumal schmelzen und sie zu einer einzigen festen Stange verbinden – auf immer und ewig. Dann werdet ihr alle eine viel größere Erkenntnis Meines Willens und ein tieferes Gottesverständnis bekommen Das wird Meine Gabe an euch sein: eine himmlische Kirche. Sie wird von Meiner Glorie widerstrahlen, und eure Hymnen werden rings um den Einen Tabernakel erschallen. Und euer Land von Gespenstern wird wieder neu belebt werden , umgewandelt und auferweckt .

Komm, Tochter, die Weisheit wird dich belehren.

Ich segne dich, liebe Mich

http://www.tlig.org/de/messages/468

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Numeri 13,1-2.25-33.14,1.26-29.34-35.

In jenen Tagen sprach der Herr in der Wüste Paran zu Mose:
Schick einige Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will. Aus jedem Väterstamm sollt ihr einen Mann aussenden, und zwar jeweils einen der führenden Männer.
Vierzig Tage, nachdem man sie zur Erkundung des Landes ausgeschickt hatte, machten sie sich auf den Rückweg.
Sie kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch. Sie berichteten ihnen und der ganzen Gemeinde und zeigten ihnen die Früchte des Landes.
Sie erzählten Mose: Wir kamen in das Land, in das du uns geschickt hast: Es ist wirklich ein Land, in dem Milch und Honig fließen; das hier sind seine Früchte.
Aber das Volk, das im Land wohnt, ist stark, und die Städte sind befestigt und sehr groß. Auch haben wir die Söhne des Anak dort gesehen.
Amalek wohnt im Gebiet des Negeb, die Hetiter, die Jebusiter und Amoriter wohnen im Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.
Kaleb beruhigte das Volk, das über Mose aufgebracht war, und sagte: Wir können trotzdem hinaufziehen und das Land in Besitz nehmen; wir werden es gewiss bezwingen.
Die Männer aber, die mit Kaleb zusammen nach Kanaan hinaufgezogen waren, sagten: Wir können nichts gegen dieses Volk ausrichten; es ist stärker als wir.
Und sie verbreiteten bei den Israeliten falsche Gerüchte über das Land, das sie erkundet hatten, und sagten: Das Land, das wir durchwandert und erkundet haben, ist ein Land, das seine Bewohner auffrisst; alle Leute, die wir dort gesehen haben, sind hochgewachsen.
Sogar die Riesen haben wir dort gesehen – die Anakiter gehören nämlich zu den Riesen. Wir kamen uns selbst klein wie Heuschrecken vor, und auch ihnen erschienen wir so.
Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und das Volk weinte die ganze Nacht.
Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
Wie lange soll das mit dieser bösen Gemeinde so weitergehen, die immer über mich murrt? Ich habe mir das Murren der Israeliten jetzt lange genug angehört.
Sag ihnen: So wahr ich lebe – Spruch des Herrn -, ich will euch das antun, womit ihr mir die Ohren vollgeschrien habt:
Hier in der Wüste sollen eure Leichen liegenbleiben, alle ohne Ausnahme; jeder von euch, der gemustert worden ist, wird sterben, alle Männer von zwanzig Jahren und darüber, die über mich gemurrt haben.
So viele Tage, wie ihr gebraucht habt, um das Land zu erkunden, nämlich vierzig Tage, so viele Jahre lang – für jeden Tag ein Jahr – müsst ihr die Folgen eurer Schuld tragen, also vierzig Jahre lang; dann werdet ihr erkennen, was es heißt, mir
Widerstand zu leisten.
Ich, der Herr, habe gesprochen. Unwiderruflich werde ich es mit dieser ganzen bösen Gemeinde so machen, die sich gegen mich zusammengerottet hat: In dieser Wüste finden sie ihr Ende, hier müssen sie sterben.

Psalm 106(105),6-7ab.13-14.21-22.23-24.

Wir haben zusammen mit unsern Vätern gesündigt,
wir haben Unrecht getan und gefrevelt.
Unsre Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht,
dachten nicht an deine reiche Huld. 

Doch sie vergaßen schnell seine Taten,
wollten auf seinen Ratschluss nicht warten.
Sie wurden in der Wüste begehrlich
und versuchten Gott in der Öde.
 

Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.
 

Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen,
so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte.
Sie verschmähten das köstliche Land;
sie glaubten seinen Verheißungen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,21-28.

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau,
dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-07

 
 
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Orthodox:

“…

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung[a] betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Die Gemeinschaft beim Mahl des Herrn ist unvereinbar mit Götzendienst

14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage!

16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus?[b]

17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die Vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot.

18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei?

20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10:12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

20 Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.[a]

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.

22 Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!

23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!”

1188. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht.
Dienstag, 5. August 2014, 14:16 Uhr
….
 
Ihr werdet einen anderen Menschen nicht verurteilen, ihn nicht verleumden, keine Lügen über ihn verbreiten — und es dann wagen zu behaupten, ihr wäret von Mir. Hinweg von Mir. Bald werdet ihr vor Mich hintreten und für euer Handeln Rechenschaft ablegen müssen.

Das Christentum ist die Lebenskraft, die die Welt trägt. Ich Bin das Licht, das die Nacht vom Tag schied, und ohne Mich würdet ihr im Finsteren ringen. Kommt mit Mir, da Ich euch berufen habe — oder lasst es sein.Euer Jesus”

1183. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.

das Buch der Wahrheit:

  1. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.
    Samstag, 26. Juli 2014, 19:59 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich kam als König, doch hier und jetzt rufe Ich nach euch wie ein Bettler, denn in Mir ist nicht der geringste Stolz, denn das wäre unmöglich.

Ich rufe Gottes Kindern voll Sehnsucht zu, damit Ich in ihren verhärteten Herzen vielleicht doch einen Schimmer Liebe erwecken kann — eine Liebe, die aus Meinem Ewigen Vater hervorgeht, die aber brachliegt, schlummernd und vergessen. Ich, Jesus Christus, Bin ebenfalls vergessen, obwohl es nicht eine Person in der Welt gibt, die nicht von Mir gehört hat. Sie kennen Mich, vergessen aber, Wer Ich Bin. Einige kennen Meinen Namen, aber er sagt ihnen nichts. Einige lieben Mich, sind aber zu beschäftigt, um mit Mir zu sprechen, es bleibt nur ein Kopfnicken hier und da in Anerkennung Meiner Person. Andere haben von Mir gehört, aber Ich Bin in ihren Augen einfach ein Symbol, etwas aus einer längst vergangenen Ära — ein Prophet vielleicht, der möglicherweise authentisch ist oder auch nicht. Und für andere Seelen, die von spirituellen Dingen wenig verstehen, Existiere Ich nicht. Ich Bin ein Hirngespinst, eine Figur, geschaffen in den Köpfen inbrünstig frommer Menschen, die sich an Strohhalme klammern, in der Hoffnung, dass nach dieser Welt eine neue Welt existieren werde. Seid versichert: Gott ist Gott. Die Menschheit wurde von Meinem Ewigen Vater erschaffen, weil sie Teil Seines Plans für das ewige Universum ist. Alles War, Ist und Wird Sein auf Weisung und durch den Willen Dessen, Der Ist und Der Sein wird. In Meines Vaters Schöpfung verneigen sich alle vor Gott, auch Seine Feinde.

Da der Mensch sich immer sklavischer bestimmen lässt von allem, was er sieht, berührt und durch sein körperliches Ich fühlt, wird seine Spiritualität veröden. Wenn ihr glaubt, dass alles mit dieser Welt beginnt und endet, sagt ihr damit, dass Ich nicht Existiere. Ihr leugnet Mich, den Menschensohn, Der gesandt ist, euch vor der Täuschung des Teufels zu retten. Ich Bin von Meinem Vater. Ich war Teil Seines Großen Göttlichen Planes. Wir sind alle eins, aber ihr, Meine lieben Kinder, lebt in einer Wüste, ohne Leben und in Unkenntnis dessen, was Meine Gottheit bedeutet. Mein Königreich ist vollkommen und wurde von Meinem Vater geschaffen. Die Menschheit war vollkommen, bis sie durch die in den Augen Meines Vaters größte Sünde zerstört wurde: durch die Sünde des Stolzes. Hütet euch vor der Sünde des Stolzes, denn sie entstand durch Luzifers Eigenliebe. Luzifer, der Höchste in der Hierarchie Meines Vaters, glaubte, dass er tun und lassen konnte, was er wolle, weil ihm der freie Wille geschenkt wurde, aber er konnte folgendes nicht begreifen: Mein Vater schenkte ihm nicht nur den freien Willen, sondern auch Sein Vertrauen. Mein Vater brachte Seiner ganzen Schöpfung volles Vertrauen entgegen. Doch leider beruhte dies nicht auf Gegenseitigkeit.

Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass seine Gedanken, sein Geist und sein Handeln von Stolz beherrscht werden. Mit Stolz in eurer Seele schafft ihr sofort eine Distanz zwischen euch und Dem, Der euch aus nichts als einer Handvoll Lehm geschaffen hat. Er formte euch und beschenkte euch mit Gaben. Der Stolz ist die größte Bedrohung für den Menschen, weil er euch glauben macht, ihr hättet mehr Wissen als Gott. Wenn ihr das glaubt, dann seid ihr es nicht wert, in Seinem Namen zu sprechen oder überhaupt zu sprechen. Und wenn ihr dennoch sprecht, dann werdet ihr eine Umgebung schaffen, in der alle Sünden als gute Sache akzeptiert werden. Wenn das geschieht, werdet ihr nicht nur andere Menschen täuschen, sondern ihr werdet auch euch selbst betrügen.

Euer Lehrer

Euer geliebter Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1183.htm

6. Juli 1991

Herr, heile mich!

Wenn du sorgfältig herhörst und Mir keine Einwendungen bringst, keine Rivalen und keine Zweifel, wenn du kommst und zugibst, dass du eine Sünderin bist, und nicht zögerst zu bereuen, werde Ich dich heilen. Du gehörst zu Mir, und Ich habe dir Mein Herz gegeben. Deshalb wünsche Ich von dir, dass du alles abtötest, was du bist. Lass die einzigen Male auf deinem Leibe jene sein, die auch Ich an Meinem Leib habe.

Wenn du Fußspuren siehst, die nicht Mir gehören, dann folge ihnen nicht. Meine Fußspuren sind mit Blut befleckt und duften nach Myrrhe. Solltest du etwas von jemandem hören, der in herrliche Gewänder gehüllt ist, so lass es mit ihm zugrunde gehen und beachte nicht, was er sagt. Ich, dein Erlöser, bin in Lumpen aus Sackleinwand gekleidet1 und gehe barfuß. Mein Mantel ist durchtränkt mit Blut, und Mein Herz ist von Feuerflammen eingehüllt. Meine Lippen, sie sind aus Mangel an Liebe wie ausgedörrt.

Herr, heile jeden, jeden!

Erfülle Mein Herz mit Freude, und bete für all jene, deren Herzen sich gegen die Vernunft und gegen Meine Weisheit verschließen.

Aus diesem Grunde, Herr, ziehe uns näher zu Dir.
Wir sind müde, in dieser Verbannung zu wandeln …

Mein Tau aus Meinem Munde wird dein Herz erleichtern. Ich werde dich von deinem Kummer befreien. Meine Augen schauen zur Erde hinab, sie mustern, sie prüfen jeden von euch genau. Würde Ich jetzt hinabsteigen, Ich würde nur eine Handvoll finden, die Mein Zeichen auf ihrer Stirn tragen.

Den Himmel habe Ich um den Preis Meines Lebens aufgetan, damit er auch euch gehöre. – Ich frage euch: Welcher Mensch klammert sich an den Tod und nicht an das Leben? Doch wie lange noch wollt ihr keine Vernunft annehmen? Auf ewig? Wie viel länger noch muss eure Zurückweisung Meiner Liebe euren Gesalbten verleugnen und beleidigen? Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit sitzen auf dem Thron, der aus dem Himmel zwischen euch kommen wird, um euch zu sagen, dass der Weg zu eurer himmlischen Wohnung, der Heimat des Lichts, durch Mich geht. Wenn ihr euch Mir hingebt, werde Ich euch den Weg in die Heimat weisen. Wenn ihr Meiner Liebe vertraut, werde Ich euch in den Raum bringen, wo Sie Mich empfing, damit Sie euch gesundpflegt. Ich schnüre kein Seil um eure Freiheit, Ich binde euch nur mit Girlanden der Liebe

Ich liebe euch mit einer immerwährenden Liebe, und Meine Zärtlichkeit für euch ist eine Unerschöpfliche Quelle.

Höre, Tochter, und sage dies den Fremden und deinen eigenen, sage ihnen, wie sehr Mein Herz unter dem Liebesmangel leidet.

Jesus sendet mich in die USA, in ein Gefängnis, um dort Zeugnis zu geben”

http://www.tlig.org/de/messages/633

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 20,1-17.

In jenen Tagen sprach Gott auf dem Berg Sinai alle diese Worte:
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht morden.
Du sollst nicht die Ehe brechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

Psalm 19(18),8.9.10.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,18-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.
Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.
Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,
aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.
In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-26
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Orthodox:

Notwendigkeit, die Geister zu prüfen

4.1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist,[a] der ist aus Gott;

und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[b].

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

Der wahre Glaube und seine Früchte

5.1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.

Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.

46 Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Das Gleichnis vom Fischnetz

47 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte.

48 Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.

49 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern

50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

51 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

52 Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

Der Unglaube der Einwohner von Nazareth

53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:44-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/26

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 26. Oktober 2013, 11:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Glaube aller Kinder Gottes, unabhängig davon, welcher Konfession sie angehören, ist so schwach, dass es für viele von denen, die die Wahrheit kennen, sehr schwer sein wird, ihre Religion offen zu praktizieren, ohne Kritik zu erfahren.

So viele in der Welt lehnen Mich, Jesus Christus, in dieser Zeit in der Geschichte ab, dass es in den meisten Ländern nicht mehr ohne Weiteres hingenommen wird, wenn in der Öffentlichkeit von Mir gesprochen wird. Sehr selten wird man hören, dass in den Medien über Meinen Namen gesprochen wird, es sei denn, um Meine Existenz in Frage zu stellen. Selten werdet ihr hören, wie Menschen in der Öffentlichkeit über ihre Liebe zu Mir sprechen, denn sie würden das zu peinlich finden. Selbst jene Meine gottgeweihten Diener sind nicht mehr bereit, die Wahrheit zu verkünden, aus Angst, verspottet zu werden. Diejenigen, die Mir folgen, werden es zunehmend schwerer haben, Mein Heiliges Wort zu verkünden. So viele, die Mich einst geliebt haben, lieben Mich nicht mehr. Ich bin zu Tode betrübt, und Meine Traurigkeit schneidet Mir ins Herz, wie wenn Mir ein Schwert in Mein Herz gestoßen würde.

Warum, o warum, habt ihr Mich verlassen? Warum verletzen diejenigen von euch, die an Mich glauben und die Mich kennen, so viele eurer Brüder und Schwestern? Warum gedeiht in euren Herzen Hass? Warum müsst ihr jetzt die Evangelien in Frage stellen, wo es sie doch schon so lange gibt? Wer hat euch das Recht gegeben, Mein Wort, das Ich Meinen Aposteln gegeben habe, falsch auszulegen? Warum verdreht ihr Meine Worte und warum glaubt ihr nicht, was Ich gesagt habe? Mein Wort ist sehr klar. Wenn Ich spreche, dann meine Ich auch das, was Ich sage. Wenn Ich eine Sache sage, meine Ich nicht eine andere. Warum sollte Ich zum Beispiel Mir Selbst widersprechen, und besonders jetzt in dieser Mission?

Was Gottes Propheten gegeben wird, ist die Wahrheit. Alles, was diesen Botschaften widerspricht, aus dem Munde derer, die behaupten, Ich würde mit ihnen sprechen, muss von euch abgelehnt werden. Ich würde niemals mit Meiner Eigenen Stimme wetteifern, weil Ich sicherstellen muss, dass euch die Wahrheit gegeben wird.

Was muss Ich tun, damit ihr auf Mich hört? Was muss Ich tun, damit ihr (endlich) aufhört, euer Glück ununterbrochen anderswo zu suchen? Warum wollt ihr Mir nicht vertrauen? Ihr verschwendet so viel kostbare Zeit damit, nach Wahrsagerei zu suchen, die wie Gift aus den Mündern sogenannter Mystiker und Sensationssuchender strömt, dass ihr Mich beleidigt, indem ihr euch von Mir abwendet. Ich Bin hier. Dies sind Meine Worte. Was sucht ihr sonst noch, denn die Wahrheit werdet ihr nur aus Meinem Munde erfahren? Ich sprach die Wahrheit, als Ich auf der Erde wandelte. Ich hinterließ ein Vermächtnis großer Hoffnung und großen Heils. Ich spreche jetzt die Wahrheit, wenn Ich euch zu dieser Zeit Meine Letzten Worte bringe, denn der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

Wenn Ich spreche, dann wünsche Ich, dass ihr zuhört. Ich kann euch nicht zwingen. Ihr mögt euch vielleicht überall umschauen und versuchen, (anderswo) Meine Botschaften zu finden, die gegeben werden, um die Welt zu dieser Zeit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, aber ihr werdet sie nicht finden. Meine öffentlichen Botschaften, die euch auf diese letzte Phase vorbereiten sollen, bevor Mein Bund erfüllt ist, können nur im Buch der Wahrheit gefunden werden.

Das Wort ist Mein. Meine Worte werden in jeder Nation gehört werden. Niemand wird Mich aufhalten, denn Meine Macht ist Allmächtig.

Euer Jesus”

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

“… 18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet? ... 

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/22

Samstag, 26. Oktober 2013, 17:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen festzustellen versuchen, welchen von Gottes Kindern Ich Meine Barmherzigkeit bringen möchte, ist die Antwort: allen von ihnen. Ich mache keinen Unterschied, da Ich jede geborene Seele liebe, jede von ihnen ist von Meinem Vater erschaffen worden. Keine Seele kann von dieser Meiner letzten Mission, die Menschheit zu retten, ausgeschlossen werden. Ich komme, um allen Rettung zu bringen.

Fragt irgendwelche gute Eltern, ob sie ein Kind zugunsten eines anderen opfern würden, und sie würden euch dieses sagen: „Auch wenn sie sich noch so schlecht benehmen und mich noch so sehr verletzen, ich kann sie niemals verwerfen, weil sie mein eigen Fleisch und Blut sind.“ Das gleiche gilt für die Feinde Gottes. Sie beleidigen Ihn, und sie verursachen Ihm großen Kummer, aber Er liebt sie immer noch; denn sie sind aus Ihm hervorgegangen, obwohl sie ausgehungert sind, wegen der Sünde der Menschheit.

Wie geht das, fragt ihr vielleicht, dass Ich denen vergeben kann, die Mich am meisten verletzen? Die andere „geißeln“ und ihnen Schmerz und Leid zufügen? Es ist, weil Ich sie liebe. Ich werde die Sünder immer lieben. Ihre Sünden ekeln Mich an, aber Ich werde immer darauf warten, sie in Meine Arme zu schließen.

Bei dieser Mission geht es um Vergebung. Es dreht sich alles darum, eure Seelen zu retten. So hart aber Meine Worte manchmal sein mögen, sie werden euch gegeben, weil Ich euch liebe und Ich den Gedanken, euch zu verlieren, nicht ertragen kann. Diejenigen, die Mich verraten haben, wegen ambitionierter (ehrgeiziger) Ziele in ihrem Leben, dürfen niemals Angst haben, zu Mir zu kommen und Mich um Hilfe zu bitten. Ich vermisse euch. Ich bin traurig, aber Ich werde auf jede mögliche Art eingreifen, ohne den Bund Meines Vaters zu brechen, euch den Freien Willen zu lassen, der euch immer bleiben wird bis zum Neubeginn. Nichts, was ihr tut, wird euch von Mir trennen, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben.

Ich werde die Welt in Meine Barmherzigkeit eintauchen und für jede böse Handlung, die von Meinen Feinden ausgeführt wird, um euch in die Irre zu ziehen, verspreche Ich, dass Ich eingreifen werde. Ich werde euch nicht den Wölfen vorwerfen, die euch verschlingen wollen. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch in Ewigkeit gehören kann. Ich werde euch stützen bis zu dem Zeitpunkt, wo ihr die endgültige Entscheidung werdet treffen müssen. Ich werde eure Seele nicht so leicht loslassen. Ich starb einen grausamen Tod, um euch zu retten. Dieses Mal werdet ihr Zeuge eines im höchsten Maße machtvollen göttlichen Eingreifens sein, um euch zurückzugewinnen. Ihr gehört Mir. Ich gehöre Euch. Das Tier wird die Seelen nicht so leicht für sich gewinnen, denn Ich Bin Gott, eine gewaltige Kraft. Ich Bin Allmächtig. Satan hat nichts, aber seine List wird die Schwachen unter euch anziehen. Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, eindringlich: Betet, dass die Schwachen mein Göttliches Eingreifen mit Liebe in ihren Herzen annehmen werden.

Euer Jesus”

954. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch gehören kann in Ewigkeit.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,54-59.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so.
Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiss. Und es trifft ein.
Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?
Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?
Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen.
Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-26

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Herr tadelt sein untreues Volk Israel

2.1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Israel war [damals] dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr.

Hört das Wort des Herrn, ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel!

So spricht der Herr: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen[a] nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der Herr, und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten!

10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht!

11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr.

13 Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten! …”

“… Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«[a]

Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht[b] und keine Söhne!

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen[c]; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister[d] unterwerfen und leben?

10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Ermahnung zur Heiligung. Warnung davor, Jesus Christus abzuweisen

12 Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, 13 und »macht gerade Bahnen für eure Füße«,[e] damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!

25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[i]

27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A6-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/26
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VIDEO:
St.Virgin Mary Apparition in Coptic Orthodox Church in Warraq Cairo Egypt 10 12 2009 Part 3

 

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938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich jemand von euch verlassen und ob Meiner Liebe für die Welt unsicher fühlt, dürft ihr niemals aufgeben, Mich anzurufen, um euch zu helfen. Ihr werdet von Zeit zu Zeit ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit erleben, ein Gefühl der Angst und ein Gefühl der Einsamkeit, wenn ihr an Meinem Heiligen Wort festhaltet, das der Welt durch das Heilige Evangelium gegeben ist. Selbst jetzt, da euch Mein Heiliges Evangelium noch immer dargeboten wird, werdet ihr euch sehr isoliert fühlen, weil nur wenige Menschen in die Praxis umsetzen, was Ich ihnen durch Mein Heiliges Wort gelehrt habe.

Wenn ihr sagt, ihr würdet euren Nächsten lieben, und ihn dann verleumdet, werdet ihr immer noch zu Mir gehören. Wenn ihr sagt, ihr würdet an die Zehn Gebote glauben, sie aber eurem Lebensstil anpasst, dann seid ihr blind für die Wahrheit. Wenn ihr die Sakramente, die euch durch Mich gegeben sind, annehmt, diese aber brecht, dann beleidigt ihr Mich. Wenn ihr anderen Mein Heiliges Wort predigt und euch dann über andere stellt, indem ihr sagt, ihr wäret in den Augen Gottes würdiger als sie, dann beleidigt ihr Mich. Wenn ihr erklärt, das Wort Gottes spiele in einer modernen Welt keine Rolle mehr und es müsse angepasst werden, um für eine säkulare Welt ansprechend zu sein, dann spuckt ihr in das Antlitz Gottes. Wenn ihr glaubt, dass euer Wissen über Mich Meinem Heiligen Wort, wie Ich es euch jetzt durch diese Botschaften gebe, überlegen sei, und dass Meine Botschaften Fehler beinhalten, dann kennt ihr die Wahrheit nicht. Ihr kennt Mich nicht, weil ihr Mich nicht erkennt.

Also, selbst diejenigen von euch, die ihr mit eurem Wissen über Mein Heiliges Wort zufrieden seid und Mich nun in dieser Mission ablehnt: Ihr habt Mich im Stich gelassen. Ihr ganz besonders müsst Mich um Meine Hilfe anrufen, denn ihr seid nichts ohne Mich.

Euer Jesus”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

Dienstag, 8. Oktober 2013, 15:40 Uhr

Meine liebste Tochter, Meine Göttlichen Gaben und Gnaden werden all Meinen Kindern, die sich — durch Meinen Sohn — an Mich wenden, geschenkt, um sie in diesen Zeiten der großen Prüfungen auf Erden aufrechtzuerhalten.

Die Sünde wuchert so ungehemmt, dass Mein Sohn jetzt die gleiche Agonie erleidet, die Er für jeden von euch am Kreuz ertragen hat. Die Sünde ist so weit verbreitet, dass ihr alle immun geworden seid gegen die Sünde und gegen den Geruch des Bösen, den sie verströmt. Meine Kinder, ihr müsst zu Mir kommen, und dürft niemals euer Streben nach Frieden und Liebe aufgeben. Denkt niemals, dass Ich eure Stimme nicht hören würde, wenn sie nach Mir ruft, wie klein ihr auch sein mögt.

…”

935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 3,22-29.

Brüder! Die Schrift hat alles der Sünde unterworfen, damit durch den Glauben an Jesus Christus die Verheißung sich an denen erfüllt, die glauben.
Ehe der Glaube kam, waren wir im Gefängnis des Gesetzes, festgehalten bis zu der Zeit, da der Glaube offenbart werden sollte.
So hat das Gesetz uns in Zucht gehalten bis zum Kommen Christi, damit wir durch den Glauben gerecht gemacht werden.
Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht.
Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus als Gewand angelegt.
Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid “einer” in Christus Jesus.
Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheißung.

Psalm 105(104),2-3.4-5.6-7.

Singt dem Herrn und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
 

Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die er getan hat,
an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.
 

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,27-28.

In jener Zeit, als Jesus zum Volk redete, rief eine Frau aus der Menge ihm zu: Selig die Frau, deren Leib dich getragen und deren Brust dich genährt hat.
Er aber erwiderte: Selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es befolgen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-13

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus ist der Herr über den Sabbat

6.1 Es geschah aber, dass er am zweiten Sabbat nach dem ersten[a] durch die Kornfelder ging; und seine Jünger streiften Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.

Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist?

Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Habt ihr nicht einmal gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?

Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab, welche doch niemand essen darf als nur die Priester?

Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.

Der Mann mit der verdorrten Hand

Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass er in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.

Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.

Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.

Da sprach nun Jesus zu ihnen: Ich will euch etwas fragen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder verderben?

10 Und indem er sie alle ringsumher ansah, sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Der aber tat es, und seine Hand wurde wiederhergestellt [und war] gesund wie die andere.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/13
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See Blick:

“… 27 Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem Herrn, und mein Recht entgeht meinem Gott?

28 Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott, der Herr, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!

29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

30 Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen;

31 aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+40&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/lechlecha

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Ich werde gütig sein, und wenn ihr Mich bittet, durch Meinen Sohn, eure Herzen zu beruhigen und euch zu helfen, in Frieden zu bleiben und mit Vertrauen in Richtung der Tore Meines Neuen Paradieses zu gehen, werde Ich auf euer Rufen antworten.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 8. Oktober 2013, 15:40 Uhr

….

Meine Kinder, lasst euch von Nachrichten über diese Ereignisse nicht erschüttern, denn wenn ihr auf Mich hört und dem Weg Meines Sohnes folgt, werde Ich euch viel (von) der geistigen Verfolgung, die auf euch zukommen wird, ersparen. Euer Festhalten an diesen Botschaften wird von Zeit zu Zeit geschwächt werden durch Angriffe, die von Satan eingeschleust werden. Einige von euch werden weggehen. Einige von euch werden Zweifel haben. Die überwiegende Mehrheit von euch wird Mir treu bleiben und Ich werde euch große Gaben und Gnaden für euren Gehorsam gewähren.

Ich liebe euch, Kinder. Ich werde gütig sein, und wenn ihr Mich bittet, durch Meinen Sohn, eure Herzen zu beruhigen und euch zu helfen, in Frieden zu bleiben und mit Vertrauen in Richtung der Tore Meines Neuen Paradieses zu gehen, werde Ich auf euer Rufen antworten.

Euer euch liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich jemand von euch verlassen und ob Meiner Liebe für die Welt unsicher fühlt, dürft ihr niemals aufgeben, Mich anzurufen, um euch zu helfen. Ihr werdet von Zeit zu Zeit ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit erleben, ein Gefühl der Angst und ein Gefühl der Einsamkeit, wenn ihr an Meinem Heiligen Wort festhaltet, das der Welt durch das Heilige Evangelium gegeben ist. Selbst jetzt, da euch Mein Heiliges Evangelium noch immer dargeboten wird, werdet ihr euch sehr isoliert fühlen, weil nur wenige Menschen in die Praxis umsetzen, was Ich ihnen durch Mein Heiliges Wort gelehrt habe.

…”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 2,18-24.

Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen.
Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.
Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen.
Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch.

Brief an die Hebräer 2,9-11.

Brüder! Den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war, Jesus, ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es war nämlich Gottes gnädiger Wille, dass er für alle den Tod erlitt.
Denn es war angemessen, dass Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,2-16.

Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.
Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

, den Urheber ihres Heils durch Leiden vollendete.
Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-07

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Kraft wirkt in der Schwachheit seines Knechtes

12 Das Rühmen nützt mir freilich nichts; doch will ich auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen.

Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde.

Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es),

dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf.

Wegen eines solchen will ich mich rühmen, meiner selbst wegen aber will ich mich nicht rühmen, als nur meiner Schwachheiten.

Zwar wäre ich, wenn ich mich rühmen wollte, deshalb nicht töricht, denn ich würde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit niemand mehr von mir hält, als was er an mir sieht oder von mir hört.

Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.

Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll.

Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen,[a] denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen![b] Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/07
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See Blick:

“…

Denn wie eine verlassene und im Geist bekümmerte Frau wird der Herr dich rufen, wie die Frau der Jugendzeit, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.

Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich sammeln.

In überwallendem Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade[a] will ich mich über dich erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser. …”

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