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1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.

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das Buch der Wahrheit:
1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.
Freitag, 28. November 2014, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Welt wird jetzt auf Mein Zweites Kommen vorbereitet, und der Weg dorthin wird von zwei Gegenspielern geebnet.

Ebenso wie Ich, Jesus Christus, euch durch Mein Eingreifen vorbereite, so bereitet auch Satan seine Armee vor. Meine Feinde haben Jahre der Planung aufgewendet, um Meinen Heilsplan zu durchkreuzen, obwohl sie die Wahrheit durchaus kennen. Viele — auch Auserwählte — sind gefallen und haben sich stattdessen dem Okkultismus zugewandt.

Meine Feinde haben viele raffinierte Pläne ausgeklügelt, darunter auch Völkermord an Unschuldigen, die man darüber in Unkenntnis ließ. Aus Gier und Machtkontrolle werden zwar viele böse Aktionen gegen die Menschheit eingefädelt, doch das ambitionierteste Ziel wird schließlich die Besitzergreifung von Meinem Haus sein.

Es gibt Pläne, Mein Heiliges Haus in die Knie zu zwingen. Es wurden Vorbereitungen getroffen, damit das Tier (Satan) seinen Platz einnehmen kann. Um sicherzustellen, dass er von der Welt auch wirklich begrüßt wird, wurde ein detaillierter Plan aufgestellt, der alle Bereiche der globalen Politik und der einzelnen Religionen umfasst. Doch bevor das Tier gekrönt wird und in Meiner Kirche den Thron besteigt, werden auf den Altären Meiner Kirche im Verborgenen viele Akte der Schändung stattfinden. Die Anzahl an Schwarzen Messen wird in die Höhe schnellen und Satan und seiner Hierarchie große Macht verleihen. Sie werden alles verschlingen, was Heilig ist, und hemmungslos alles unternehmen, um das Christentum zu zerstören: Es wird der größte Betrug in der Geschichte Meiner Kirche auf Erden sein. Bei all ihrem Tun werden sie vorgeben, im Sinne des Christentums zu handeln. Nichts wird so sein, wie es scheint, und nur diejenigen, die mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet sind, werden die Vorgänge wirklich begreifen.

Jede Sünde wird für akzeptabel befunden werden. Ich, Jesus Christus, werde verflucht werden, aber Mein Name wird verwendet werden, um die Todsünde gutzuheißen. Mit Hilfe seiner treuen Kohorten wird der Teufel alles, was von Mir kommt, auf den Kopf stellen. Titel, die mit Mir bzw. Meinen Vertretern in Verbindung stehen, werden umbenannt werden. Ihre früheren Titel werden durch neue ersetzt werden, und der Welt wird gesagt werden, dies sei ein neuer, innovativer und menschenfreundlicher Ansatz in Richtung Gleichberechtigung.

Als Geste der Missachtung Meiner Person werden die Sünden der Menschen vor Meinen Augen erhöht und vor Meine Altäre gelegt werden. Wisset, dass diejenigen, die behaupten, von Mir zu kommen, Lügner sind, wenn sie Mein Heiliges Wort nicht achten und sich weigern, die Wahrheit zu verkünden. Sie sind Betrüger. Ich werde zum Gegenstand ihres Spottes, und zwar nicht allein durch Worte, Handlungen und Veränderungen in der Heiligen Lehre, sondern auch durch sorgfältig inszenierte Rituale, die auf Meinen Altären stattfinden werden.

Der Tag wird kommen, an dem Mein Vater eingreifen und diese letzte Entweihung unterbinden wird. Meine Feinde werden vergeblich versuchen, ihren neuen heidnischen Zeremonien Leben einzuhauchen. Sie werden gut inszenierte und unterhaltsame Event-„Gottesdienste“ präsentieren, aus denen jedoch nichts Gutes kommen kann, weil die Flamme des Heiligen Geistes fehlen wird. Stattdessen wird nur der schwelende Rauch eines Feuers zu sehen sein, das nicht entfacht werden kann. Dies ist der Rauch Satans, und er wird Gottes Kinder ersticken.

Euer Jesus”

 
 
 


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Das Wahre Leben in Gott:

Bereue Jetzt, Da Noch Zeit Ist – Bekehre Dich Jetzt!

3. Juli 1988  … 

Schöpfung! Wie habe Ich Mitleid mit dir! Wie leide Ich, dich für immer verloren zu sehen! Meine Kinder, in die Ich Meinen Odem eingehaucht habe und die Ich so zum Leben erstehen ließ, die Ich schon weihte, ehe ihr geboren wurdet, kehrt zurück zu Mir! Mein Herz klafft in offenen Wunden beim Anblick so vieler, die hineingezogen werden in diesen Strudel, in völlige Dunkelheit und ewige Verdammnis!

Schöpfung, auch wenn deine Sünden rot wie Scharlach sind, bin Ich doch so überaus willig, dir zu vergeben. Komm, komm zu Mir, deinem Vater, zurück. Ich will dich willkommen heißen und tausendmal liebevoller behandeln als der Vater des “verlorenen Sohnes”. Kehrt um zu Mir, ehe Mein Becher überläuft, kehrt zurück, ehe Meine Gerechtigkeit euch anbläst mit einem Wind, der zahllose Blasen auf euch entstehen lässt, der euch samt allem Lebendigen rings um euch versengt. Ihr werdet atmen wollen, doch ihr werdet nur einen ausdörrenden Wind einatmen, der euch innerlich verbrennt und als lebendige Fackel zurücklässt3 !

Schöpfung, begreife doch, wie bedroht dieses Haus jetzt ist, denn heute siehst du die Bäume noch blühen, doch morgen wird keiner mehr übrig sein, sondern du wirst von Satans Rauch bedeckt sein – ein tödlicher Schleier. O so versteh doch, dass dies Unglück und Elend durch dein Übeltun, deinen Glaubensabfall und deine Rebellion gegen Mich, herbeigezogen wird. Bereue jetzt, da noch Zeit ist – bekehre dich jetzt! Ich bin bereit, dir zu vergeben

Vassula erlaube Mir, dich gebrauchen.

Herr, lasse alles gemäß Deinem Willen geschehen.

Stelle Mich zufrieden, gehorche Mir, deinem Herrn. Ich werde dich nie verlaßen. Mein Herz schenkt dir Meinen Frieden”

http://www.tlig.org/de/messages/299

 
 

“1280. Die Menschen haben die Liebe in ihrem Leben verloren, weil sie Mich nicht mehr verehren.
Donnerstag, 27. November 2014, 19:50 Uhr
Die Menschen haben die Liebe in ihrem Leben verloren, weil sie Mich nicht mehr verehren. Ich, Jesus Christus, bin in Vergessenheit geraten. …”
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1280.htm
 
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 6,12-28.

In jenen Tagen schlichen sich die obersten Beamten heran und fanden Daniel, wie er zu seinem Gott betete und flehte.
Darauf gingen sie zum König und erinnerten ihn an sein Verbot; sie sagten: O König, hast du nicht ein Verbot unterzeichnet, nach dem jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen außer an dich, König, eine Bitte richtet, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König gab zur Antwort: Die Anordnung steht fest nach dem unwandelbaren Gesetz der Meder und Perser.
Da berichteten sie dem König: Daniel, einer von den verschleppten Juden, achtet weder dich, König, noch das Verbot, das du unterschrieben hast, sondern verrichtet dreimal am Tag sein Gebet.
Als der König das hörte, war es ihm sehr peinlich und er dachte nach, wie er Daniel retten könne. Bis Sonnenuntergang bemühte er sich, ihn freizubekommen.
Doch jene Männer bestürmten ihn und sagten: Bedenke, König, es ist bei den Medern und Persern Gesetz, dass jedes Verbot und Dekret, das der König erlässt, unabänderlich ist.
Darauf befahl der König, Daniel herzubringen, und man warf ihn zu den Löwen in die Grube. Der König sagte noch zu Daniel: Möge dein Gott, dem du so unablässig dienst, dich erretten.
Und man nahm einen großen Stein und wälzte ihn auf die Öffnung der Grube. Der König versiegelte ihn mit seinem Siegel und den Siegeln seiner Großen, um zu verhindern, dass an der Lage Daniels etwas verändert würde.
Dann ging der König in seinen Palast; fastend verbrachte er die Nacht; er ließ sich keine Speisen bringen und konnte keinen Schlaf finden.
Früh am Morgen, als es gerade hell wurde, stand der König auf und ging in Eile zur Löwengrube.
Als er sich der Grube näherte, rief er mit schmerzlicher Stimme nach Daniel und fragte: Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Hat dein Gott, dem du so unablässig dienst, dich vor den Löwen erretten können?
Daniel antwortete ihm: O König, mögest du ewig leben.
Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen. Sie taten mir nichts zuleide; denn in seinen Augen war ich schuldlos und auch dir gegenüber, König, bin ich ohne Schuld.
Darüber war der König hoch erfreut und befahl, Daniel aus der Grube herauszuholen. So wurde Daniel aus der Grube herausgeholt; man fand an ihm nicht die geringste Verletzung, denn er hatte seinem Gott vertraut.
Nun aber ließ der König die Männer herbeiholen, die Daniel verklagt hatten, und ließ sie mit ihren Kindern und Frauen in die Löwengrube werfen. Sie waren noch nicht am Boden der Grube angelangt, da stürzten sich die Löwen auf sie und zermalmten ihnen alle Knochen.
Daraufhin schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen auf der ganzen Erde: Friede sei mit euch in Fülle!
Hiermit ordne ich an: Im ganzen Gebiet meines Reiches soll man vor dem Gott Daniels zittern und sich vor ihm fürchten. Denn er ist der lebendige Gott; er lebt in Ewigkeit. Sein Reich geht niemals unter; seine Herrschaft hat kein Ende.
Er rettet und befreit; er wirkt Zeichen und Wunder am Himmel und auf der Erde; er hat Daniel aus den Tatzen der Löwen errettet.

Buch Daniel 3,68.69.70.71.72.73.74.

Preist den Herrn, Tau und Schnee;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, Eis und Kälte;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
 

Preist den Herrn, Raureif und Schnee;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Nächte und Tage;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
 

Preist den Herrn, Licht und Dunkel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Blitze und Wolken;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Die Erde preise den Herrn;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,20-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird.
Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht.
Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird über dieses Volk kommen.
Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen.
Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-28

 
 

 

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Orthodox:

Aufforderung zu Wachsamkeit und Nüchternheit

5.1 Von den Zeiten und Zeitpunkten[a] aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben.

Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn[b] so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.

3 Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte;

ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis.

So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein!

Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken;

wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+5%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20:9-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/28

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Alle diese neuen Rituale, Gebete und Foren werden nur eine Fassade sein, die nicht von Mir kommen wird.

das Buch der Wahrheit:

” 1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.
Samstag, 13. September 2014, 22:50 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, bald werden sich die von Mir vorausgesagten Veränderungen bei Meiner Kirche auf Erden erfüllen.

Die weltlichen Sekten werden in Kürze versuchen, alles an sich zu nehmen, was Meinen Anhängern heilig ist, und eine neue, moderne Bewegung innerhalb der Kirche einführen. Sie werden sagen, dass dieser Modernismus helfen wird, neue gottgeweihte Diener anzuwerben und akzeptablere Formen zur Ehrerweisung Gottes einzuführen, so dass die Kirchen Gottes auch für eine neue, jüngere Generation wieder attraktiv werden. Alle diese neuen Rituale, Gebete und Foren werden nur eine Fassade sein, hinter der sich eine inhaltsleere Doktrin verbirgt, die nicht von Mir kommen wird.

 

Die neue Bewegung wird beworben werden als Teil einer globalen Evangelisation, deren falsche Doktrin in sorgsam formulierten Worten daherkommen wird, damit sie theologisch einwandfrei erscheint und Millionen anlocken wird. So viele Menschen werden in diese Form von Modernismus gezogen werden und sich deshalb vom Wahren Glauben abwenden. Durch diese scheinbare radikale Erneuerung des christlichen Glaubens wird die Wahrheit denunziert werden.

Viele werden getäuscht werden, und unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben. Diese falschen Propheten werden sich für ein falsches Christentum einsetzen, das an die Stelle des Heiligen Evangeliums, das von Mir und Meinen Aposteln festgelegt wurde, treten wird. Während die Stimmen des Glaubensabfalls in jedem Land, in verschiedenen Sprachen und Bevölkerungsgruppen gehört werden, wird das Wahre Wort Gottes in Vergessenheit geraten. Und von den Lippen dieser falschen Propheten und selbsternannten Predigern des Glaubens werden sich viele Lügen ergießen. Man wird erklären, dass Meine Heilige Schrift den Bedürfnissen der Menschheit und den Vorstellungen des im 21. Jahrhundert lebenden Menschen nicht gerecht werde.

Weil bei vielen Menschen der Glaube an Mich fehlt, zeigen sie bis heute kein Interesse an Meinem Heiligen Wort. Bald werden sie sich wandeln und die größte Täuschung, die die Welt jemals erlebt hat, begeistert annehmen. Und während viele das ergreifen werden, was sie für eine erfrischende Wiederbelebung des Christentums halten, wird alles, was ihnen vorgesetzt wird, von den Feinden Gottes diktiert werden.

Lass die Menschen wissen, dass eine falsche Doktrin niemals als Lebensgrundlage dienen kann und nur vollkommene Zerstörung mit sich bringt, weil Seelen durch Gotteslästerungen verschlungen werden. Das, was nicht von Mir kommt, wird zu einer globalen Gruppe führen, die von den Menschen überall Beifall erhalten wird. Dann wird die Zeit dafür gekommen sein, dass die Neue-Welt-Religion verkündet und in Meiner Kirche begrüßt werden wird. Das wird dann dazu führen, dass der Antichrist — wie vorausgesagt — seinen Ehrenplatz in Meiner Kirche einnehmen wird, wenn er als Ehrengast derer eingeladen wird, die in völliger Unterwerfung unter Satan arbeiten. 

Denjenigen unter euch, die versucht sein werden, diese falsche Doktrin anzunehmen, sage Ich: Seid gewarnt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern nur vom Wort, das aus dem Munde Gottes kommt. *

Euer Jesus

 

* 34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.”


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Das Wahre Leben in Gott:
“Ich Bin Dein Leben – Bleibe Mein Opfer

26. März 1989

Zurück in der Schweiz

Meine Rose, schau nur, wie Ich dich führe. Hast du nicht bemerkt, wie Ich dir den Weg ebnete? Ich habe dich hinaufgebracht nach Garabandal, damit du Meinen Wunsch erfüllst. Ich hatte gebeten, Garabandal zu heiligen. Ich habe dich da hinaufgeführt, und nun hast du es getan

Denke daran, Meine Wege sind nicht eure Wege. Ich habe dich gelehrt, dich völlig Mir zu überlaßen, und Raum zu laßen für Meinen Geist, um in dir atmen zu können. Siehst du? Ich werde dich niemals verlaßen Ich habe vor, dich bis ans Ende zu gebrauchen, damit du deine Mission erfüllst. Erlaube Meinem Finger, auf dir zu ruhen, damit die Wünsche deines Gottes in dich eingeschrieben werden

Meine Rose, Ich liebe dich Indem du auf diese Weise zu Mir kommst, hältst du dich an Meine Weisungen und bringst Mir deinen Willen dar. Setze Mich immer an die erste Stelle, ohne auf die Zeit zu schauen, die du mit Mir verbringst. Wünsche immer ständig mit Mir verbunden zu sein. Ich bin dein Leben. Mit Mir eng verbunden zu sein ist eine Gnade für dich. Ich will dich noch tiefer in Mein Heiligstes Herz hineinziehen und deine Seele zur Vollkommenheit führen

So gefalle Mir auf diese Weise, indem du dich völlig in Meine Hände übergibst. Sei voll Vertrauen. Komm, erfreue und preise Mich! Meine Mutter, die auch deine Mutter ist, beschützt dich. Sie führt dich und hilft dir. Tochter, preise sie dafür! Höre nie auf zu beten!

Ich bete Dich an, mein Gott!

Bete Mich immerzu an” 

http://www.tlig.org/de/messages/393

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,1-2.12-14.

Paulus, Apostel Christi Jesu durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, und Christi Jesu, unserer Hoffnung,
an Timotheus, seinen echten Sohn durch den Glauben. Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem Herrn. Er hat mich für treu gehalten und in seinen Dienst genommen,
obwohl ich ihn früher lästerte, verfolgte und verhöhnte. Aber ich habe Erbarmen gefunden, denn ich wusste in meinem Unglauben nicht, was ich tat.
So übergroß war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus
den Glauben und die Liebe schenkte.

Psalm 16(15),1-2.5.7-8.9.11.

Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
 

Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
 

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-42.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-13

 

 

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Orthodox:

Das Gebet Salomos

22 Und Salomo trat vor den Altar des Herrn angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach:

23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

26 Und nun, du Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

29 Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

30 So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

Christus ist größer als Mose

3.1 Daher, ihr heiligen Brüder, die ihr Anteil habt an der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Christus Jesus,

welcher dem treu ist, der ihn eingesetzt hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus.

Denn dieser ist größerer Ehre wertgeachtet worden als Mose, wie ja doch der, welcher ein Haus gebaut hat, mehr Ehre hat als das Haus selbst.

Denn jedes Haus wird von jemand gebaut; der aber alles gebaut hat, ist Gott.

968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 10. November 2013, 15:20 Uhr

Mein liebes Kind, Meine Rolle als Mutter der Erlösung ist es, euch an alles zu erinnern, was Ich euch im Laufe der Jahrhunderte gesagt habe. Liebt einander, wie Mein Sohn euch liebt. Habt Erbarmen mit jedermann, vor allem aber mit jenen, die euch verfolgen. Hört auf das, was Ich den Sehern in La Salette und Fatima * offenbart habe, und studiert dies sehr ausführlich. Sehr wenig von den Anweisungen, die Ich gegeben habe, wurde von euch ausgeführt. Meine Warnungen wurden in den Wind geschlagen und die Folgen davon, dass ihr ignoriert habt, was euch gegeben worden ist, werden jetzt Wirklichkeit werden.

Wenn der Himmel Botschaften an die Menschheit offenbart, dann ist das, wie ein Sprechen zu einer großen, steinernen Festung. Einige Meiner Offenbarungen sind durchgesickert und wurden befolgt. Viele wurden von jenen mit geringem Glauben einfach verworfen, und die Festung wurde undurchdringlich für ein Eingreifen vom Himmel her, das euch gegeben wird, um euren Glauben zu vermehren und um euch in Gottes Armen sicher zu bewahren.

Meine Rolle als Miterlöserin bedeutet, dass Meine Macht gegen den Teufel gestärkt worden ist, in einer Art, die Mir früher von Gott nicht gewährt war. Daher ist jetzt die Zeit, wo – durch die Feinde Meines Sohnes – alle Hingabe an Mich sorgfältig entfernt werden wird. Wenn Meine Verehrung hastig erledigt wird und wenn die Bitte, Länder gegen den Kommunismus zu schützen, verdreht wird, dann werden Meine Wünsche nicht ausgeführt worden sein. Ich werde von jetzt an eine Seltenheit sein als offizielle Schutzpatronin, als die man Mich, die Mutter Gottes, in den Kirchen Meines Sohnes auf Erden normalerweise erwählt hat. Meiner Macht gegen das Tier wird aus dem Weg gegangen werden, indem man Mein Bild, Meinen Heiligen Rosenkranz und andere Andachten zu Mir aus vielen katholischen Kirchen entfernen wird.

Dann werden die Tempel Gottes alle Spuren von Meinem Sohn, Jesus Christus, entfernen, in Vorbereitung auf das Tier, das kommen wird und auf dem Throne im höchsten Tempel Gottes sitzen wird. Dann wird die wahre Bedeutung (/Interpretierung * editor) der Versöhnung mit Jesus Christus entsprechend geändert werden, wenn sie sagen werden, dass es nicht mehr notwendig sei, Gott zu bitten, euch eure Sünden zu vergeben, wenn ihr ein gutes Leben führt. Die Menschen werden an ihre eigenen Ansichten darüber, was sie in den Augen Gottes zu guten Menschen macht, zu glauben beginnen. Aber ihr dürft auf gar keinen Fall jemals vergessen, dass Erlösung – ein Geschenk an jeden einzelnen Sünder in der Welt – ein Sünder niemals erhalten wird, wenn er nicht vorher Gott um Vergebung gebeten hat. Dies ist der Kern des Bundes, der der Menschheit durch den Tod Meines Sohnes am Kreuz errungen worden ist. Jesus Christus gewann für die Welt die Erlösung von der Sünde und das Geschenk des Ewigen Lebens. Um dieses Geschenk zu erhalten, müsst ihr Gott bitten, euch eure Sünden zu vergeben.

Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.


* Das Geheimnis von La Salette

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Könige 17,10-16.

In jenen Tagen machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit!
Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. (Jetzt * editor) Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben.
Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten;
denn so spricht der Herr, der Gott Israels: (Von jetzt an * editor) Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.
Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen.
Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Brief an die Hebräer 9,24-28.

Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,38-44.

In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt,
und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.
Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.
Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein.
Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-11


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[a] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes[b] abgebrochen hat,

15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[c],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[d]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du? (Wie interpretierst du? * editor)

27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«[a]

28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.

32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.

33 Ein Samariter[b] aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;

34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?

37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A25-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/11

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Die große Schlacht hat begonnen (Teil zwei)

937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 12. Oktober 2013, 17:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Thron wird auf die erneuerte Erde gestellt werden, und bald werden alle in Frieden und Harmonie leben, in Übereinstimmung mit dem Willen Meines Vaters.

Die Welt wird werden, wie sie im Anfang war, und keine Zwietracht wird empfunden werden. Alle Kinder Gottes, die auserwählt sind, sich den Engeln und Heiligen anzuschließen, werden eine vollkommene Existenz leben. Aber ihr sollt wissen: Denjenigen, die die Wirklichkeit des Neuen Paradieses nicht annehmen, nachdem ihnen alle Chancen gegeben worden sind zu entscheiden, welchen Weg sie wählen wollen, wird keine zweite Chance gegeben werden. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben. Der einzige Weg, den Seelen nehmen werden, die sich weigern, Meine Barmherzigkeit anzunehmen, wenn sie ihnen großzügig gereicht wird, wird der eine sein, der in die Hölle führt. Viele werden so eigensinnig sein, weil sie fast vollständig auf ihre intellektuelle Argumentation bauen, dass sie sich — ohne sich dessen bewusst zu sein — dafür entscheiden werden, die Ewigkeit in den Feuern der Hölle zu verbringen.

Diejenigen, die nicht an Gott glauben oder die die Wahrheit nicht annehmen, glauben nicht an die Existenz Satans. Er, der Betrüger, wird ihre Köpfe mit Lügen vernebeln, um sie in die Folterkammern zu locken. Einmal dort angekommen, wird er sie aufgrund seines Hasses auf die Menschen ununterbrochen leiden lassen in alle Ewigkeit. Ich kann diesen Seelen dann nicht mehr helfen. Wie Ich doch in bitterem Schmerz weine um die Seelen der Arroganten, der Ignoranten und derer mit verhärteten Herzen. Sie sind so voller Stolz, dass sie Mich niemals sehen werden, weil sie das nicht können. Es ist für einen Menschen nicht möglich, Mich zu sehen oder mit Meinem Wahren Wort erfüllt zu werden, wenn er von der Sünde des Stolzes ergriffen ist. Diejenigen von euch andererseits, die Mich kennen, die Mich aber zu euren eigenen Bedingungen annehmen: Auch ihr distanziert euch von Mir.

Warum sagt ihr, ihr würdet Mich kennen, und verdreht dann, was Ich euch darüber gesagt habe, wie man Mir nachfolgt? Wie könnt ihr euch Christen nennen und bereit sein, eine falsche Theologie und Lügen zu akzeptieren, die ihr zurechtgedreht habt, damit sie zu eurem eigenen Lebensstil passen? Wer seid ihr, wenn ihr Mir nicht nachfolgt und nicht die volle Wahrheit Meiner Lehren annehmt? Ihr seid ein Verräter! Ihr verratet Mich! Wenn ihr Mich einmal verraten habt, dann werdet ihr versucht sein, es immer und immer wieder zu tun, bis ihr schließlich in Meinen Augen kein Christ mehr sein werdet.

Ich muss Mich an all jene wenden, die an Mein Wort glauben, und euch fragen: Wann habe Ich jemals die Sünde gebilligt? Ich vergebe die Sünde, aber Ich dulde sie niemals. Wenn ihr glaubt, dass Ich die Sünde dulde, dann rechtfertigt ihr die Sünde. Ihr werdet wegen des Irrtums eurer Wege leiden, und ihr seid um nichts besser als jene, die Mich verraten haben, die mich verspottet, über Mich gelacht und Mich gekreuzigt haben.

Denkt daran: Ich habe euch die Wahrheit gelehrt. Nichts als die Wahrheit wird euch dazu bringen, das Heil anzunehmen. Und Ich komme jetzt, um der Welt das Heil zu bringen, in dieser letzten Phase Meines Bundes, um die Menschheit zu retten.

Vergesst niemals: Ich Bin die Wahrheit. Nur die Wahrheit kommt von Mir.

Euer Jesus”

937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

….

Ihr kennt Mich nicht, weil ihr Mich nicht erkennt.

Also, selbst diejenigen von euch, die ihr mit eurem Wissen über Mein Heiliges Wort zufrieden seid und Mich nun in dieser Mission ablehnt: Ihr habt Mich im Stich gelassen. Ihr ganz besonders müsst Mich um Meine Hilfe anrufen, denn ihr seid nichts ohne Mich.

Euer Jesus”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 3,6-14.

Brüder! Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.
Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Heiden aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im voraus verkündet: Durch dich sollen alle Völker Segen erlangen.
Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet.
Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt.
Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben.
Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben.
Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt.
Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.

Psalm 111(110),1-2.3-4.5-6.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
Er waltet in Hoheit und Pracht,
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.

Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan,
um ihm das Erbe der Völker zu geben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-26.

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe.
Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft,
dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-12

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne

und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens,

10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig[a] werde,

11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte oder schon vollendet wäre; ich jage aber danach, dass ich das auch ergreife, wofür ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.

13 Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, dass ich es ergriffen habe; eines aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt,

14 und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

15 Lasst uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren.

16 Doch wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben!

Warnung vor Feinden des Kreuzes des Christus

17 Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus;

19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt[b].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+3%3A8-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…. 12 Aber der Tag fing an, sich zu neigen; und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer und die Höfe hingehen und einkehren und Speise finden; denn wir sind hier an einem einsamen Ort!

13 Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für diese ganze Menge Speise kaufen?

14 Denn es waren etwa 5 000 Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich gruppenweise setzen, je fünfzig und fünfzig!

15 Und sie machten es so und ließen alle sich setzen.

16 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit diese sie der Menge austeilten.

17 Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen von den Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, zwölf Körbe voll.

Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

18 Und es geschah, als er [einmal] für sich allein betete, dass die Jünger in seiner Nähe waren; und er fragte sie und sprach: Für wen halten mich die Leute?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/12
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