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1307. Blitz und Donner werden auf den Tempel des Herrn herabkommen.

das Buch der Wahrheit:
1307. Blitz und Donner werden auf den Tempel des Herrn herabkommen.
Samstag, 3. Januar 2015, 20:20 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, als Gott der Welt durch Seine Propheten die Wahrheit schenkte, war das ein Akt der Barmherzigkeit Seinerseits. So viele hatten Gott vergessen und beteten falsche Götter an — die aus der Hierarchie Satans kommen —, dass sie anfingen, an ihre eigene Unbesiegbarkeit zu glauben. Hätte Gott nicht eingegriffen, hätten viele Menschen eine schreckliche Strafe erlitten.

Was Gott den Propheten seit Anbeginn gesagt hat, ist eingetroffen. Die Warnungen, die Er der Menschheit gab, führten dazu, dass diejenigen, die sie sich zu Herzen nahmen, gerettet wurden, während jene, die sie ignorierten, weggeworfen wurden. Alle Prophezeiungen werden eintreffen, und jene, die sich gegen Gott stellen, wenn Er Seinen Kindern Frieden und Heil bringen will, werden für ihren Starrsinn Rechenschaft ablegen müssen. Weil die Wahrheit verdreht und das Wort Gottes ignoriert wird, werden sich die Menschen auch weiterhin vom Heiligen Wort Gottes abwenden. Ihr Abstieg in die Finsternis wird eine Strafe Gottes, des Allerhöchsten, nach sich ziehen.

Es schmerzt Meinen Ewigen Vater, wenn Er mitansehen muss, wie tief der Mensch gefallen ist, weil er nur nach Vergnügungen sucht. Aber der Tag, an dem das Heilige Opfer eingestellt wird, und die Stunde, in der die Betrüger Meinen Altar entweihen, wird der letzte Dorn sein, mit dem sie Meine Seite durchbohren werden. Zur festgesetzten Zeit werden Blitz und Donner auf den Tempel des Herrn herabkommen und ihn zum Einsturz bringen. Wehe dem, der an diesem Sakrileg teilnimmt, denn ihm wird keine Gnade widerfahren *, und er wird wie ein Stein in den Abgrund stürzen. Niemand wird bereit sein, diejenigen zu verteidigen, die Meinen Altar entweihen, denn wenn erst die Hand Gottes wie eine schwere Axt herniederfällt, werden sie die Wahrheit erkennen.

Viele haben sich von Gott abgewandt, aber auch viele werden nach Ihm rufen, um in Seinen Armen Trost zu finden. Aber es wird einen harten Kern geben — menschliche Ungeheuer —, deren äußere Erscheinung über die Bosheit in ihrem Inneren hinwegtäuscht, und die diejenigen Seelen aufstacheln, verführen und an sich ziehen, die sich aufgrund ihrer verhärteten Herzen perfekt als Mitläufer eignen bei der Verschwörung, Meinen Leib zu entweihen. Dies ist die vor langer Zeit vorausgesagte Gruppe, die versuchen wird, die Menschheit zu zerstören. Ihre Macht ist jedoch begrenzt, auch wenn es nicht so scheinen mag. Mein Vater wird so viel Widerstand gegen Mich, Seinen eingeborenen Sohn, nur eine gewisse Zeit zulassen.

Die gutherzigen Menschen werden sich sammeln und zu Mir kommen. Die Sünde des Stolzes und des Hochmuts wird die größte Spaltung unter den Menschen hervorrufen, und wenn sie ihre Schwächen nicht ablegen, wird es ihnen nicht möglich sein, Meine Barmherzigkeit anzunehmen.

Die Wahrheit muss hochgehalten werden, denn wenn ihr etwas anderes als die Wahrheit — als das Wort Gottes — akzeptiert, dann werdet ihr schließlich mit leeren Händen dastehen.

Euer Jesus”

 
* “…  und schwor bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: Es wird keine Zeit mehr sein; …”
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Gott Möchte Euer Tägliche Hingabe

25. Oktober 1989  

Botschaft unserer Heiligen Mutter für die Gebetsgruppe:

Mein Friede ist mit euch Ekklesia wird wieder leben

Kommt, schenkt euch täglich dem Herrn und bereitet Ihm dadurch Freude. Erlaubt Ihm, euch in hingebungsvolle Kinder umzuwandeln, in Kinder des Lichtes Verändert euer Leben in der Weise, dass ihr euch von weltlichen Dingen loslöst, Meine Kleinen, denn ihr seid nur vorübergehend in dieser Welt. Ich erinnere euch ständig daran, dass eure Seele ewig leben wird, deshalb warne ich euch immer wieder: Ändert euer Leben!

Was will denn Gott von euch, was ist als das Vollkommene zu tun? Gott möchte, dass ihr euch täglich Ihm ganz vorbehaltlos übergebt, damit Er euch in ein vollkommenes Wesen umformen kann Das Vollkommenste ist also, dem Willen Gottes zu gehorchen durch Hingabe des eigenen Willens an Ihn. Sucht Ihn, sucht alles, was Ihm gehört. Ich bitte euch, nicht auf die Einflüsterungen des Dämons zu hören, sondern eure Seele durch ständiges Beten emporzuheben. Ich liebe euch, Kinder, und meine Augen laßen euch auch nicht einen Augenblick allein.

Lernt aus Unseren Botschaften, Gutes zu tun. Mögen Unsere Botschaften eure armen Seelen nähren und euch zur Erkenntnis zurückführen. Mögen sie euch zur Heiligen Schrift führen, zur Wahrheit und zum Leben Ich möchte euch aus den Netzen des Teufels erretten. Ich möchte eure Seele in eine höhere Stufe des Gebets erheben.

Heute Abend, liebe Kinder, werde ich auf ganz besondere Weise für euch beim Vater eintreten. Ihr sollt wissen, dass ihr durch Seine Güte viele Gnaden erlangen könnt. Ihr sollt wissen, wie unendlich reich Er an Gnade ist. Ersehnt den Herrn, seid immer voll Verlangen nach dem Herrn, bringt Ihm eure Sorgen dar, vertraut Ihm

Erweitert Sein Königreich mit eurer Liebe zu Ihm und zu euren Brüdern. Zahlt Böses durch Liebe heim. Lasst Liebe den Schwerpunkt in eurem Leben sein, lasst sie eure Wurzel sein. Achtet auf eure Gedanken! Richtet nicht über andere, denn eure Wege sind NICHT wie die des Herrn. Bemüht euch, dem Herrn zu gefallen, indem ihr demütig euch jeglichen Urteils über andere enthaltet. Gottes Liebe wird auch dem Letzten von euch geoffenbart.

Geht in Frieden, Geliebte, in eure Wohnungen, ohne Uns draußen zu laßen, nehmt Uns mit hinein. Lernt, Unsere Heilige Gegenwart fühlen. Lernt ‘wir’ statt ‘ich’ zu sagen, ‘uns’ statt ‘mir’. Ich segne euch alle. Seid eins, so, wie der Herr es wünscht. Seid nicht zerspalten, denn im Himmel seid ihr eins

Seid im Frieden und lebt im Frieden”

http://www.tlig.org/de/messages/464

“… Die gutherzigen Menschen werden sich sammeln und zu Mir kommen. Die Sünde des Stolzes und des Hochmuts wird die größte Spaltung unter den Menschen hervorrufen, und wenn sie ihre Schwächen nicht ablegen, wird es ihnen nicht möglich sein, Meine Barmherzigkeit anzunehmen.

Die Wahrheit muss hochgehalten werden, denn wenn ihr etwas anderes als die Wahrheit — als das Wort Gottes — akzeptiert, dann werdet ihr schließlich mit leeren Händen dastehen.

Euer Jesus”

 
 


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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 2,29.3,1-6.

Liebe Brüder! Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt.
Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist.
Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit.
Ihr wisst, dass er erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen, und er selbst ist ohne Sünde.
Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.

Psalm 98(97),1.3cd-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.
Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Lande,
freut euch, jubelt und singt!
Spielt dem Herrn auf der Harfe,
auf der Harfe zu lautem Gesang!
Zum Schall der Trompeten und Hörner
jauchzt vor dem Herrn, dem König!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,29-34.

In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.
Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen.
Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.
Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.
Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.
Lektionar. Rechte: staeko.net”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-03

 
 

 

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Orthodox:

Die Freude der Erlösten Israels über die Rettung des Herrn

35.1 Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.

Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, es wird Frohlocken und Jubel geben; denn die Herrlichkeit des Libanon wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Saron[-Ebene]. Sie werden die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.

Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie;

sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;

dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde.

Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.

Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg[a] nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen.

Dort wird es keinen Löwen geben, und kein Raubtier wird zu ihm herankommen oder dort angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen.

10 Und die Erlösten des Herrn werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; Wonne und Freude werden sie erlangen, aber Kummer und Seufzen werden entfliehen!

    and sorrow and sighing shall flee away.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+35:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen!

26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt.

27 Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt.

28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde.

29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.

30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt.

31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk.

32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte[a],

33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[b] …”

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Ihr entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist verachtenswert!«

“Sei Mein Widerschein

10. Januar 1989

Ich helfe dir 

Ich danke dir, Heilige Mutter.

Gestern hörte ich von der Reaktion eines Priesters, der von mir gehört hatte. Er sagte: “Weg von ihr, sie ist ein Scharlatan!” Irgendwie gefiel mir seine Bemerkung, denn als Lügnerin bezeichnet zu werden, verbindet mich mit Jesus, der von seiten der Pharisäer als Lügenprophet hingestellt wurde; und dies erinnerte mich an die Botschaft, die Maria mir gab (7.12.1988). So viele Male sagte Jesus zu mir, dass ich getadelt, verfolgt und genau unter die Lupe genommen würde. So beweist dies nur Seine Worte. Ich bin glücklich, da ich ja um Seinetwillen getadelt und verfolgt werde.

Mein Kind, bete für jene, die dich beschuldigen und aburteilen, bete für sie, dass sie ihre Herzen öffnen mögen; bete für alle jene Seelen, die nicht die Erbarmungsvollen Zeichen des Herrn erkennen

bleibe Mir nahe Wir, uns?

Ja, wir, uns.”

http://www.tlig.org/de/messages/367

das Buch der Wahrheit:


1276. Der böse Geist der Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern.
Sonntag, 23. November 2014, 18:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der böse Geist der Isebel hat einen großen Angriff gegen Meine Mission zur Rettung von Seelen geplant.

Diese Verräterin und Zerstörerin der Propheten Gottes hat sich auf Erden als Gottes Lehrerin etabliert und sich unter Mein Volk gemischt, um es zu verführen und von Meiner Kirche abzubringen, was den größten Glaubensabfall aller Zeiten zur Folge haben wird. Sie (Isebel) wird dafür verantwortlich sein, wenn Meine Kirche mit den weltlichen Fürsten Ehebruch begeht: Diese Verbindung ist in den Augen Gottes eine Abscheulichkeit und ein Gräuel.

Isebel ist in den Herzen von Männern und Frauen gleichermaßen gegenwärtig und ist somit einer der hinterhältigsten, intelligentesten und gerissensten Dämonen in Satans Hierarchie, die auf vielfältige Weise Mein Volk in die Irre zu führen versucht. Sie arbeitet durch eine Gruppe, die behauptet, von Mir zu sein, die aber in Wirklichkeit einem satanischen Kult angehört. Dieser dämonische Geist kennt sich in der Theologie gut aus und spricht zu dieser Gruppe in verschiedenen Sprachen: Dadurch verursacht er große Verwirrung, Schmerz und Spaltung unter denen, die Meinen Kelch angenommen haben. Diese selbsternannten Experten Meines Wortes kommen nicht von Mir. Und während ihr Hass auf Mich offensichtlich ist, durch den Unflat, der aus ihrem Mund fließt, gibt es andere Wege, mit denen sie versuchen werden, Meiner letzten Mission zu schaden.

Ihr werdet diesen Feind Gottes (Isebel) an ihren ständigen Versuchen erkennen, ihre (Isebels) Anhänger zu Propheten Gottes zu erklären. Viele von ihnen werden auftreten und erklären, dass Ich, Jesus Christus, durch sie spreche. Isebel wird aufblühen und Lügen verbreiten, indem sie ihren bösen und arroganten Geist auf die selbsternannten Propheten ausgießt, die dann mit Hilfe dieser Mission versuchen werden, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Der böse Geist Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern, wobei ihr jedes Mittel recht ist. Durch ihren Einfluss wird sie viele gute Seelen in Meiner Kirche von Mir abbringen und das Wort Gottes untergraben. Sie wird unter Männern und Frauen wirken und mit Hilfe von Zauberei und Hexerei den Eindruck erwecken, sie könne Wunder wirken. Sie ist nur ein weiterer Widersacher von Mir, der unter dem Einfluss von Baal versuchen wird, Gottes echten Visionären und Propheten in der letzten Schlacht um Seelen zu schaden.

Hütet euch vor denen, die sich ihrer Kenntnisse der Theologie rühmen und die zu behaupten wagen, dass sie von Mir kämen, während all ihre Worte aus Eifersucht und einem tiefen Hass auf Gottes Propheten entspringen. Solche verseuchten Seelen werden versuchen, euch zu manipulieren und jeden einzuschüchtern, der sich ihnen entgegenstellt. Wenn ihr Mir weiterhin auf Meiner letzten Mission auf Erden zur Rettung von Seelen folgt, werden sie alles tun, um euch zu zermürben.

Diejenigen, die unter dem Einfluss der Isebel stehen, werden Mich rücksichtslos immer weiter angreifen. Dieser böse Geist wird durch die schwachen Seelen, die sie (Isebel) in Besitz nimmt, dämonische Mittel anwenden, um Meine Anhänger zu verleumden, schlecht zu machen und Hass auf sie zu schüren. Lauft weg, wenn ihr mit diesen verseuchten Seelen konfrontiert werdet. Unterschätzt sie nicht, denn unter dem Einfluss von Isebel werden sie versuchen, denjenigen unvorstellbaren Schaden zuzufügen, die sich mit ihnen einlassen.

Ihr müsst den bösen Geist der Isebel erkennen lernen, denn sie (Isebel) wird mit großer Autorität über Mich sprechen durch jene, derer sie sich bemächtigt hat. Diese werden mit gründlichen Kenntnissen über die Heiligen Sakramente sprechen und Auszüge aus der Heiligen Bibel verwenden, aber nur, um mit falschen Zitaten Mein Wort zu untergraben. Ihr werdet sehen, welch gehässiges Vergnügen es Isebel bereitet, diese Mission anzugreifen. Ihre ergebenen Anhänger sind verbohrt, herrschsüchtig, voller Stolz und Meiner Gegnerin vollständig ergeben, die ihre Seelen durch ihren starken Einfluss für sich eingenommen hat. Ihr dürft euch auf keinen Fall auf den Geist der Isebel einlassen, denn wenn ihr das tut, wird sie euch zerstören, so wie sie es bei ihren ergebenen Kohorten bereits getan hat.

Nehmt euch vor jedem in Acht, der auftritt und sagt, er sei von Mir geschickt worden, um zu helfen, Mein Wort zu verbreiten. Wisset, dass Ich nicht einen einzigen Propheten berufen habe, Mein Wort an die Welt weiterzugeben, seit diese Mission begann. Aber in Scharen werden sie kommen, diese falschen Propheten, jeder wird versuchen, den anderen zu übertrumpfen. Sie werden dann versuchen, durch diese Mission Unterstützung für die Verbreitung ihrer Unwahrheiten zu erlangen. Alle, die möglicherweise von dem bösen Geist der Isebel verführt werden und die in irgendeiner Weise auf diesen Geist reagieren, werden bald feststellen, dass alle Liebe zu Mir ganz schnell erlöschen wird. Ihr bringt eure Seele in große Gefahr, wenn ihr auf die Lügen der Isebel hereinfallt, die aus den Tiefen des Abgrundes geschickt wurde, um Meine Kirche und Meine Propheten in dieser Zeit zu zerstören.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
“Liebe, Treue, Reinheit, Unversehrtheit

Und Liebe – Mit Mir Werdet Ihr Essen
29. Juli 1988 – Fest der Heiligen Martha”
 
 
 
 
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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Makkabäer 6,1-13.

In jenen Tagen durchzog König Antiochus die östlichen Provinzen. Er hörte von einer Stadt in Persien namens Elymaïs, die berühmt war wegen ihres Reichtums an Silber und Gold.
Auch gibt es in ihr einen sehr reichen Tempel; der mazedonische König Alexander, der Sohn des Philippus, der als erster Grieche König geworden war, hatte dort goldene Schilde, Rüstungen und Waffen hinterlassen.
Antiochus marschierte also hin und versuchte, die Stadt zu erobern und zu plündern. Doch er blieb ohne Erfolg; denn die Einwohner der Stadt hatten von seinem Plan erfahren
und leisteten ihm bewaffneten
Widerstand. Er musste fluchtartig abziehen und machte sich sehr niedergeschlagen auf den Rückweg nach Babylon.
Noch in Persien erreichte ihn ein Bote mit der Nachricht, dass die
Heere, die in Judäa einmarschiert waren, geschlagen worden waren.
Auch Lysias, der an der Spitze einer starken Streitmacht in den Kampf gezogen war, habe gegen die Juden eine schwere Niederlage erlitten. Deren
Bewaffnung und Kampfkraft habe sich durch die große Beute, die sie bei den geschlagenen Armeen machten, verstärkt.
Den Gräuel, den er auf dem Altar in Jerusalem hatte aufstellen lassen, hätten sie wieder entfernt und den Tempelbezirk wie früher mit hohen Mauern umgeben, ebenso seine Stadt Bet-Zur.
Als der König das hörte, war er bestürzt und sehr beunruhigt. Er musste sich niederlegen, da ihn eine Schwäche befiel; so
niedergeschlagen war er, weil seine Pläne gescheitert waren.
So ging es mehrere Tage. Er bekam immer neue Anfälle tiefer Schwermut und rechnete schon damit, dass er sterben müsse.
Er rief seine Freunde zusammen und sagte zu ihnen: Der Schlaf flieht meine Augen und ich bin vor Sorgen zusammengebrochen.
Ich habe mich gefragt: Wie bin ich nur in diese große Not und Bedrängnis geraten, in der ich mich jetzt befinde? Ich war während meiner Regierung doch immer leutselig und beliebt.
Jetzt fallen mir die bösen Dinge ein, die ich in Jerusalem getan habe. Ich habe dort alle Geräte aus Silber und Gold mitgenommen, ja, ich habe ohne Grund den Auftrag gegeben, die Bewohner Judäas auszurotten.
Deswegen ist dieses Unglück über mich gekommen,
das weiß ich jetzt. Und nun sterbe ich ganz verzweifelt in einem fremden Land.

Psalm 9(9A),2-3.4.6.16.19.

Ich will dir danken, Herr, aus ganzem Herzen,
verkünden will ich all deine Wunder.
Ich will jauchzen und an dir mich freuen,
für dich, du Höchster, will ich singen und spielen.

Denn zurückgewichen sind meine Feinde,
gestürzt und vergangen vor deinem Angesicht.

Du hast die Völker bedroht, die Frevler vernichtet,
ihren Namen gelöscht für immer und ewig.

Völker versanken in der Grube, die sie selber gegraben;
im Netz, das sie heimlich gelegt, hat ihr Fuß sich verfangen.
Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen,
des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-40.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-23

 
 

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Orthodox:

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[c] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!”


https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5:22-6:2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

… 

27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Geldsammlung für die Gemeinde in Jerusalem

Wir wollen euch aber, ihr Brüder, von der Gnade Gottes berichten, die den Gemeinden Mazedoniens gegeben worden ist.

In einer großen Prüfung der Bedrängnis hat ihre überfließende Freude und ihre tiefe Armut die Schätze ihrer Freigebigkeit zutage gefördert.

Denn nach [ihrem] Vermögen, ja ich bezeuge es, über [ihr] Vermögen hinaus waren sie bereitwillig;

und sie baten uns mit vielem Zureden, dass wir die Liebesgabe und [ihre] Gemeinschaft am Dienst für die Heiligen annehmen sollten.

Und [sie gaben] nicht nur [so], wie wir es erhofften, sondern sich selbst gaben sie hin, zuerst dem Herrn und dann uns, durch den Willen Gottes,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2%20Corinthians+8:1-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:19-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/23

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Torah (See Blick):

Israel missachtet die Liebe seines Gottes

1.1 Dies ist die Last[a], das Wort des Herrn an Israel, durch die Hand Maleachis:

Ich habe euch geliebt,[b] spricht der Herr. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?«

Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der Herr. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst;[c] und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.

Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der Herr der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der Herr ewiglich zürnt«.

Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der Herr sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!

Das Volk und die Priester missachten den Herrn bei ihren Opfern

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?«

Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn ist verachtenswert

Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?[d], spricht der Herr der Heerscharen.

Und nun besänftigt doch das Angesicht Gottes, damit er uns gnädig sei! Wird er, weil so etwas von eurer Hand geschehen ist, jemand von euch freundlich beachten?

10 Es soll doch lieber gleich jemand von euch die Türen [des Tempels] schließen, damit ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der Herr der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht!

11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß werden unter den Heidenvölkern, und überall sollen meinem Namen Räucherwerk und Gaben, und zwar reine Opfergaben, dargebracht werden; denn groß soll mein Name unter den Heidenvölkern sein!, spricht der Herr der Heerscharen.

12 Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden,[e] und die Speise, die von ihm kommt,[f] ist verachtenswert

13 Und ihr sagt: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der Herr der Heerscharen, und bringt Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringt so etwas als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen?, spricht der Herr.

14 Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der Herr der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heidenvölkern.

Ermahnung an die treulosen Priester

2.1 Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch!

Wenn ihr nicht hören wollt und ihr es euch nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen die Ehre zu geben, spricht der Herr der Heerscharen, so schleudere ich den Fluch gegen euch und verfluche eure Segenssprüche; und ich habe sie auch schon verflucht, denn ihr nehmt es nicht zu Herzen!

Siehe, ich schelte euch die Saat und will euch Kot ins Angesicht streuen, den Kot eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen;

und ihr sollt erkennen, dass ich euch dieses Gebot gesandt habe, damit mein Bund mit Levi bestehe!, spricht der Herr der Heerscharen.

Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich verlieh ihm beides, damit er [mich] fürchtete, und er fürchtete mich auch und hatte Ehrfurcht[g] vor meinem Namen.

Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Mund, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen gefunden; er wandelte mit mir in Frieden und Aufrichtigkeit, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat.

Denn die Lippen des Priesters sollen die Erkenntnis bewahren, und aus seinem Mund soll man das Gesetz[h] erfragen; denn er ist ein Bote des Herrn der Heerscharen.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Malachi+1-2%3A7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/toldot

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1276. Der böse Geist der Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern.

das Buch der Wahrheit:
1276. Der böse Geist der Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern.
Sonntag, 23. November 2014, 18:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der böse Geist der Isebel hat einen großen Angriff gegen Meine Mission zur Rettung von Seelen geplant.

 

Diese Verräterin und Zerstörerin der Propheten Gottes hat sich auf Erden als Gottes Lehrerin etabliert und sich unter Mein Volk gemischt, um es zu verführen und von Meiner Kirche abzubringen, was den größten Glaubensabfall aller Zeiten zur Folge haben wird. Sie (Isebel) wird dafür verantwortlich sein, wenn Meine Kirche mit den weltlichen Fürsten Ehebruch begeht: Diese Verbindung ist in den Augen Gottes eine Abscheulichkeit und ein Gräuel.

Isebel ist in den Herzen von Männern und Frauen gleichermaßen gegenwärtig und ist somit einer der hinterhältigsten, intelligentesten und gerissensten Dämonen in Satans Hierarchie, die auf vielfältige Weise Mein Volk in die Irre zu führen versucht. Sie arbeitet durch eine Gruppe, die behauptet, von Mir zu sein, die aber in Wirklichkeit einem satanischen Kult angehört. Dieser dämonische Geist kennt sich in der Theologie gut aus und spricht zu dieser Gruppe in verschiedenen Sprachen: Dadurch verursacht er große Verwirrung, Schmerz und Spaltung unter denen, die Meinen Kelch angenommen haben. Diese selbsternannten Experten Meines Wortes kommen nicht von Mir. Und während ihr Hass auf Mich offensichtlich ist, durch den Unflat, der aus ihrem Mund fließt, gibt es andere Wege, mit denen sie versuchen werden, Meiner letzten Mission zu schaden.

Ihr werdet diesen Feind Gottes (Isebel) an ihren ständigen Versuchen erkennen, ihre (Isebels) Anhänger zu Propheten Gottes zu erklären. Viele von ihnen werden auftreten und erklären, dass Ich, Jesus Christus, durch sie spreche. Isebel wird aufblühen und Lügen verbreiten, indem sie ihren bösen und arroganten Geist auf die selbsternannten Propheten ausgießt, die dann mit Hilfe dieser Mission versuchen werden, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Der böse Geist Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern, wobei ihr jedes Mittel recht ist. Durch ihren Einfluss wird sie viele gute Seelen in Meiner Kirche von Mir abbringen und das Wort Gottes untergraben. Sie wird unter Männern und Frauen wirken und mit Hilfe von Zauberei und Hexerei den Eindruck erwecken, sie könne Wunder wirken. Sie ist nur ein weiterer Widersacher von Mir, der unter dem Einfluss von Baal versuchen wird, Gottes echten Visionären und Propheten in der letzten Schlacht um Seelen zu schaden.

Hütet euch vor denen, die sich ihrer Kenntnisse der Theologie rühmen und die zu behaupten wagen, dass sie von Mir kämen, während all ihre Worte aus Eifersucht und einem tiefen Hass auf Gottes Propheten entspringen. Solche verseuchten Seelen werden versuchen, euch zu manipulieren und jeden einzuschüchtern, der sich ihnen entgegenstellt. Wenn ihr Mir weiterhin auf Meiner letzten Mission auf Erden zur Rettung von Seelen folgt, werden sie alles tun, um euch zu zermürben.

Diejenigen, die unter dem Einfluss der Isebel stehen, werden Mich rücksichtslos immer weiter angreifen. Dieser böse Geist wird durch die schwachen Seelen, die sie (Isebel) in Besitz nimmt, dämonische Mittel anwenden, um Meine Anhänger zu verleumden, schlecht zu machen und Hass auf sie zu schüren. Lauft weg, wenn ihr mit diesen verseuchten Seelen konfrontiert werdet. Unterschätzt sie nicht, denn unter dem Einfluss von Isebel werden sie versuchen, denjenigen unvorstellbaren Schaden zuzufügen, die sich mit ihnen einlassen.

 

Ihr müsst den bösen Geist der Isebel erkennen lernen, denn sie (Isebel) wird mit großer Autorität über Mich sprechen durch jene, derer sie sich bemächtigt hat. Diese werden mit gründlichen Kenntnissen über die Heiligen Sakramente sprechen und Auszüge aus der Heiligen Bibel verwenden, aber nur, um mit falschen Zitaten Mein Wort zu untergraben. Ihr werdet sehen, welch gehässiges Vergnügen es Isebel bereitet, diese Mission anzugreifen. Ihre ergebenen Anhänger sind verbohrt, herrschsüchtig, voller Stolz und Meiner Gegnerin vollständig ergeben, die ihre Seelen durch ihren starken Einfluss für sich eingenommen hat. Ihr dürft euch auf keinen Fall auf den Geist der Isebel einlassen, denn wenn ihr das tut, wird sie euch zerstören, so wie sie es bei ihren ergebenen Kohorten bereits getan hat.

Nehmt euch vor jedem in Acht, der auftritt und sagt, er sei von Mir geschickt worden, um zu helfen, Mein Wort zu verbreiten. Wisset, dass Ich nicht einen einzigen

Propheten berufen habe, Mein Wort an die Welt weiterzugeben, seit diese Mission begann. Aber in Scharen werden sie kommen, diese falschen Propheten, jeder wird versuchen, den anderen zu übertrumpfen. Sie werden dann versuchen, durch diese Mission Unterstützung für die Verbreitung ihrer Unwahrheiten zu erlangen. Alle, die möglicherweise von dem bösen Geist der Isebel verführt werden und die in irgendeiner Weise auf diesen Geist reagieren, werden bald feststellen, dass alle Liebe zu Mir ganz schnell erlöschen wird. Ihr bringt eure Seele in große Gefahr, wenn ihr auf die Lügen der Isebel hereinfallt, die aus den Tiefen des Abgrundes geschickt wurde, um Meine Kirche und Meine Propheten in dieser Zeit zu zerstören.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
 
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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Makkabäer 4,36-37.52-59.

In jenen Tagen sagten Judas der Makkabäer und seine Brüder: Unsere Feinde sind nun vernichtend geschlagen. Wir wollen nach Jerusalem hinaufziehen, den Tempel reinigen und ihn neu weihen.
Das ganze Heer versammelte sich also und zog zum Berg Zion hinauf.
Am Fünfundzwanzigsten des neunten Monats – das ist der Monat Kislew – im Jahr 148 standen die Priester früh am Morgen auf
und brachten auf dem neuen Brandopferaltar, den sie errichtet hatten, Opfer dar, so wie sie das Gesetz vorschreibt.
Zur gleichen Zeit und am selben Tag, an dem ihn die
fremden Völker entweiht hatten, wurde er neu geweiht, unter Liedern, Zither- und Harfenspiel und dem Klang der Zimbeln.
Das ganze Volk warf sich nieder auf das Gesicht, sie beteten an und priesen den Himmel, der ihnen Erfolg geschenkt hatte.
Acht Tage lang feierten sie die Altarweihe, brachten mit Freuden Brandopfer dar und schlachteten Heils- und Dankopfer.
Sie schmückten die Vorderseite des Tempels mit Kränzen und kleinen Schilden aus Gold; sie erneuerten die Tore und auch die Nebengebäude, die sie wieder mit Türen versahen.
Im Volk herrschte sehr große Freude; denn
die Schande, die ihnen die fremden Völker zugefügt hatten, war beseitigt.
Judas fasste mit seinen Brüdern und mit der ganzen Gemeinde Israels den Beschluss, Jahr für Jahr zur selben Zeit mit festlichem Jubel die Tage der Altarweihe zu begehen, und zwar acht Tage lang, vom fünfundzwanzigsten Kislew an.

Erstes Buch der Chronik 29,10b-11a.11b-12a.12b-13.

Gepriesen bist du, Herr,
Gott unseres Vaters Israel,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Dein, Herr, sind Größe und Kraft,
Ruhm und Glanz und Hoheit;
dein ist alles im Himmel und auf Erden.
 

Herr, dein ist das Königtum.
Du erhebst dich als Haupt über alles.
Reichtum und Ehre kommen von dir;
du bist der Herrscher über die ganze Schöpfung.
 

In deiner Hand liegen Kraft und Stärke;
von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.
Darum danken wir dir, unser Gott,
und rühmen deinen herrlichen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,45-48.

In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben.
Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die übrigen Führer des Volkes aber suchten ihn umzubringen.
Sie wussten jedoch nicht, wie sie es machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihn gern.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-22

 

 

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Orthodox:
“…

14 Denn ihr, Brüder, seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa in Christus Jesus sind, weil ihr dasselbe erlitten habt von euren eigenen Volksgenossen wie sie von den Juden.

15 Diese haben auch den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und stehen allen Menschen feindlich gegenüber,

16 indem sie uns hindern wollen, zu den Heiden zu reden, damit diese gerettet werden. Dadurch machen sie allezeit das Maß ihrer Sünden voll; es ist aber der Zorn über sie gekommen bis zum Ende!

Die Sehnsucht des Paulus nach den Thessalonichern

17 Wir aber, Brüder, nachdem wir für eine kleine Weile von euch getrennt waren — dem Angesicht, nicht dem Herzen nach —, haben uns mit großem Verlangen umso mehr bemüht, euer Angesicht zu sehen.

18 Darum wollten wir auch zu euch kommen, ich, Paulus, einmal, sogar zweimal; doch der Satan hat uns gehindert.

19 Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr es vor unserem Herrn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft[a]?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+2:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und dann wiederzukommen.

13 Und er rief zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!

14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!

15 Und es geschah, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen hatte, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was jeder erhandelt habe.

16 Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen!

17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben!

18 Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben!

19 Er aber sprach auch zu diesem: So sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein!

20 Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich im Schweißtuch aufbewahrt habe!

21 Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht eingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast.

22 Da sprach er zu ihm: Nach [dem Wort] deines Mundes will ich dich richten, du böser Knecht! Wusstest du, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich nehme, was ich nicht eingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?

23 Warum hast du dann mein Geld nicht auf der Bank angelegt, sodass ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können?

24 Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmt ihm das Pfund weg und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat!

25 Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde!

26 Denn ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von ihm wird auch das genommen werden, was er hat.

27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich König über sie werde — bringt sie her und erschlagt sie vor mir!

Der Einzug des Messias Jesus in Jerusalem

28 Und nachdem er das gesagt hatte, zog er weiter und reiste hinauf nach Jerusalem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19:12-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/22

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1248. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung gegeben ist.

das Buch der Wahrheit:

“1248. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung gegeben ist.
Dienstag, 21. Oktober 2014, 23:40 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, wenn den Kindern Gottes Prophezeiungen gegeben wurden, erzeugten diese von Anfang an Angst in den Herzen der Menschen. Dies war wegen der Zweifel, die in den Köpfen derer existierten, die nicht an Gott glaubten, und wegen der Geborgenheit, die der Mensch in seiner natürlichen irdischen Umgebung fühlte. Es war leichter, ein Leben der Unvollkommenheit zu akzeptieren, als an eines zu glauben, das im Übernatürlichen existiert.Gott hat Seine Propheten nicht gesandt, um Seine Kinder in

Schrecken zu versetzen. Er sandte sie, um sie vor den Gefahren zu warnen, die auftreten, wenn sich die Menschen zu weit von Gott entfernen. Als diese Kluft so groß wurde, dass die Mehrheit der Seelen Gott ablehnte, griff Er immer ein, um sie zu retten. Gott ist immer durch Seine Propheten eingeschritten, und durch Seine Propheten konnte Gott Seine Kinder über die Wege des Herrn unterrichten. Ohne Gottes Propheten wäre den Menschen nicht die Wahrheit geschenkt worden. Was Gott Seinem Volk gibt, durch das geschriebene Wort, soll der Mensch nicht zerreißen. 

Der Mensch ist nicht würdig, das Wort Gottes zu ändern, noch ist er fähig, die Bedeutung des Wortes zu ändern, noch hat er das Recht, dies zu tun. Wenn ein Mensch das Wort Gottes bewusst missdeutet, um anderen zu schaden, dann ist dies eine schwere Sünde. Viele haben versucht, die Bedeutung des Wortes zu ändern, sind aber gescheitert. Und doch gibt es welche, die das Wort so abgewandelt haben, dass es von der vollen Wahrheit abgewichen ist und die Menschen keine Lehre daraus ziehen konnten. Ich ziehe diese Seelen nicht zur Rechenschaft, weil sie das Wort nur verwendet haben, um Gott die Ehre zu erweisen.

 

Als Ich kam, um die Wahrheit zu predigen, wurde Ich gefürchtet. Alle Propheten vor Mir wurden ebenfalls gefürchtet. Sie wurden — genau wie Ich — dafür gehasst, dass sie der Menschheit — durch das gesprochene Wort — die Wahrheit vermittelten. Das Buch der Offenbarung *, das Johannes dem Evangelisten durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wurde, wird von Meinen Christlichen Kirchen ignoriert. Es wird selten erörtert, und viele in Meiner Kirche lehnen es als unwichtig ab. 

Die Zeit, dass die Wahrheit endlich ausgesprochen und der Mensch sich entscheiden muss, ist jetzt gekommen. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung ** gegeben ist, und bereitet euch so vor, dass am Großen Tag alles bereit ist und Mir zur Freude gereicht. Oder ignoriert das Wort und Meine Verheißung, wiederzukommen. Stellt euch Meinen Bitten gegenüber taub — aber denkt daran: Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und nur diejenigen, die Mich willkommen heißen und Meine Barmherzigkeit annehmen, werden Mein sein.

Meine Warnungen geschehen nur aus Liebe zu euch. Wäre da nicht Meine Liebe, Ich würde die Menschheit in die Wildnis werfen, so undankbar sind ihre Seelen.Euer Jesus”

 
*

Die sieben Engel und die sieben letzten Plagen

15.1 Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, groß und wunderbar: sieben Engel, welche die sieben letzten Plagen hatten; denn mit ihnen ist der Zorn Gottes vollendet.

Und ich sah etwas wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermischt; und die, welche als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier und über sein Bild und über sein Malzeichen, über die Zahl seines Namens, standen an dem gläsernen Meer und hatten Harfen Gottes.

Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprechen: Groß und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, du Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiligen!

Wer sollte dich nicht fürchten, o Herr, und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig. Ja, alle Völker[a] werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden!

Und nach diesem sah ich, und siehe, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses im Himmel wurde geöffnet,

und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen hervor aus dem Tempel, bekleidet mit reinem und glänzendem Leinen und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.

Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll von der Zornglut Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Und der Tempel wurde erfüllt mit Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft, und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus und Timotheus, Knechte[a] Jesu Christi, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Diakonen:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde

Ich danke meinem Gott, sooft ich an euch gedenke,

indem ich allezeit, in jedem meiner Gebete für euch alle mit Freuden Fürbitte tue,

wegen eurer Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt,

weil ich davon überzeugt bin, dass der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi.

Es ist ja nur recht, dass ich so von euch allen denke, weil ich euch im Herzen trage, die ihr alle sowohl in meinen Fesseln als auch bei der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums mit mir Anteil habt an der Gnade.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und zu den Jüngern gewandt sagte er: Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, [weiß niemand] als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.

23 Und er wandte sich zu seinen Jüngern besonders und sprach: Glückselig sind die Augen, die sehen, was ihr seht!

24 Denn ich sage euch, viele Propheten und Könige wünschten zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:22-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/21
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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233

 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 4,20-25.

Brüder! Abraham zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre,
fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt zu tun, was er
verheißen hat.
Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Doch nicht allein um seinetwillen steht in der Schrift, dass der Glaube ihm angerechnet wurde,
sondern auch um unseretwillen; er soll auch uns
angerechnet werden, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat.
Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer
Gerechtmachung wurde er auferweckt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,68-69.70-71.72-73.74-75.

Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen;
er hat uns einen starken Retter erweckt
im Hause seines Knechtes David.
 

So hat er verheißen von alters her
durch den Mund seiner heiligen Propheten.
Er hat uns errettet vor unseren Feinden
und aus der Hand aller, die uns hassen;
 

Er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet
und an seinen heiligen Bund gedacht.
Er hat an den Eid gedacht,
den er unserm Vater Abraham geschworen hat.
 

Er hat uns geschenkt,
dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen
in Heiligkeit und Gerechtigkeit
vor seinem Angesicht all unsre Tage.

Aus dem Lektionar der Katholischen Kirche © www.staeko.net

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,13-21.

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-21

 
 
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Das Tier aus dem Meer

13.1 Und ich sah aus dem Meer ein Tier[a] aufsteigen, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Köpfen einen Namen der Lästerung.

Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther[b], und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.

Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach.

Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?

Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken.

Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.

Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation.

Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.

Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!

10 Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen!

Das Tier aus der Erde

11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.

12 Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.

13 Und es tut große Zeichen, sodass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen lässt vor den Menschen.

14 Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.

15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

16 Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,

17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens[c].

18 Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666[d].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

ca.:

Shrek 2 (2004) – I Need a Hero Scene (7/10) | Movieclips
https://www.youtube.com/watch?v=A_HjMIjzyMU

1197. Diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, werden den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen.

das Buch der Wahrheit:
“1197. Diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, werden den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen.
Donnerstag, 14. August 2014, 15:00 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Ich will bekanntmachen, dass diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen werden.

Wenn dem Menschen ein großes Geschenk gegeben wird, durch den Göttlichen Willen Meines Ewigen Vaters, und er es Ihm dann zurückwirft, weint Mein Vater. Aber wenn ein Mensch versucht, Meinen Plan, den Bund Meines Vaters zu vollenden und der Welt das Heil zu bringen, zu stoppen, zu beeinträchtigen oder sich in Meinen Plan einzumischen, wird er dafür sehr leiden. Wenn ein Mensch an seine eigene Macht mehr als an die Macht Gottes glaubt, dann wird er machtlos gemacht werden. Und wenn ein Mensch Mich umarmt, so wie Judas es tat, Mir sagt, dass er Mich liebe, Mich auf die Wange küsst und Mich dann verrät, ist er nicht besser als jener, der Mich Meinen Henkern übergab.

Ich bringe der Menschheit in dieser Zeit große Gnaden. Ich bringe dem Menschen durch diese Mission große Geschenke — und was macht der Mensch? Er spuckt Mir ins Angesicht, so voller Eifersucht, Bosheit und Hass ist er in seiner Seele. Diejenigen, die dies tun, werden überwältigt sein von einer tiefen Trauer, entstanden aus einer Einsamkeit, wie sie sie noch nie zuvor erfahren haben. Sie werden den Schmerz der Trennung von Gott in diesem Leben auf Erden erleiden, und wenn das geschieht, werden sie wissen, dass ihr Verrat an Mir, Jesus Christus, ihrem einzigen Erlöser, die Ursache dafür ist. Sie werden jedoch auch das

volle Ausmaß Meiner Großen Barmherzigkeit verstehen, denn indem Ich ihnen dieses Leid auf Erden gebe, gebe Ich ihnen eine Chance, zu bereuen und wieder ganz heil zu werden. Wenn sie Meinen Willen mit Würde annehmen, werde Ich ihnen das Leben in Meinem Neuen Königreich bringen.Wachet auf, ihr alle, und versteht, dass es Mein einziger Wunsch ist, euch in Meinen liebenden Armen zu verzücken. Ich Bin nicht euer Feind — Ich liebe euch und sehne Mich nach euch mit einer Sehnsucht, die ihr unfähig seid zu verstehen. Ich sende Propheten, nicht, um euch zu erschrecken, sondern um die Wahrheit zu enthüllen, damit Ich euch allen das Ewige Heil bringen kann — und vor allem denjenigen, die am unwürdigsten von allen sind.

Kommt. Hört auf Meinen Ruf — Mein Plan wird ausgeführt werden, wie sehr ihr ihn auch bekämpft. Die volle Wahrheit dessen, was erforderlich ist, um euer Gottgegebenes Recht auf euer Erbe einzufordern, wird bald bekannt gemacht werden. Wenn Ich mit dieser Botschaft komme, müsst ihr sie willkommen heißen — oder ihr verliert eure Seele.

Euer Geliebter Jesus”

 

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Das Wahre Leben in Gott:
Judas

11. November 1990

Ich bin es. Ruhe in Mir! Der ganze Himmel ist voller Freude. Ihr nennt dies die Seligkeit in Fülle.

Tochter, wenn die Seelen nur wüßten, wie wundervoll es ist, in Gott zu leben – keiner würde so leicht verloren sein. Es sei denn, dass sie es vorziehen, wie Judas verlorenzugehen. Dieser wählte den Weg der ewigen Verdammnis, was Mein Herz mit Kummer erfüllte, jedesmal neu, wenn er sich einen Schritt weiter von Mir entfernte. Nicht, dass Ich nicht für ihn gebetet hätte, nicht, dass Ich Mir nicht die Augen wegen ihm ausgeweint hätte. Ich hatte ihm so viele Wege aufgetan, die er hätte gehen können, die alle zu Mir geführt hätten. Doch kaum hatte er begonnen, einen zu beschreiten, wich er wieder davon ab, wenn er merkte, dass Ich diesen für ihn erschlossen hatte. Denn der Sünde fügte er noch die Rebellion hinzu. In seinem Herzen häufte er Beleidigungen auf gegen Mich, seinen Gott, sobald er erkannte, dass Mein Reich kein weltliches Königreich mit irdischer Pracht war. Er verschloß sein Herz und schnitt die Bande zwischen uns durch und entfremdete sich unverzüglich von Mir. So verdunkelte sich sein Sinn für das, was richtig und was nicht richtig war, und er gehorchte dem Herrscher, der die Luft regiert.

Heute frage Ich die Kranken, wie Ich einst den Kranken am Teich Betesda1 gefragt habe: “Willst du wieder gesund sein?” Ich kann euch augenblicklich heilen, und der ganze Himmel wird jubeln und feiern. Meine Gabe ist frei. Deshalb kommt zu Mir, wie ihr seid. Ich werde dich heilen, Seele, damit du Mein Reich mit Mir teilen und in Mir, deinem Gott, leben kannst

http://www.tlig.org/de/messages/571

 
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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 34,1-12.

In jenen Tagen stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin,
ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer,
den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.
Der Herr sagte zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst du nicht.
Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr bestimmt hatte.
Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis heute kennt niemand sein Grab.
Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Sein Auge war noch nicht getrübt, seine Frische war noch nicht geschwunden.
Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet.
Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.
Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen.
Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die er in Ägypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und an seinem ganzen Land getan hat,
wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der furchterregenden und großen Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.

Psalm 66(65),1-3a.5.16-17.20.

Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
Spielt zum Ruhm seines Namens!
Verherrlicht ihn mit Lobpreis!
Sagt zu Gott: „Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten.” 

Kommt und seht die Taten Gottes!
Staunenswert ist sein Tun an den Menschen.
Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
 

Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,15-20.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.
Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-14

 
 
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Orthodox:

“…

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;

sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Das Vorläufige und das Vollkommene

Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.

Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;

10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.

11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.

12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Die Geisteswirkungen sollen zur Erbauung der Gemeinde dienen

14.1 Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, dass ihr weissagt!

Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist.

Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.

Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.

Ich wünschte, dass ihr alle in Sprachen reden würdet, noch viel mehr aber, dass ihr weissagen würdet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet; es sei denn, dass er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfängt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+13-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

20.1 Denn das Reich der Himmel gleicht einem Hausherrn, der am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen.

Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.

Als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt untätig stehen

und sprach zu diesen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben!

Und sie gingen hin. Wiederum ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe.

Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere untätig dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig?

Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!

Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfängst, bis zu den Ersten.

Und es kamen die, welche um die elfte Stunde [eingestellt worden waren], und empfingen jeder einen Denar.

10 Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; da empfingen auch sie jeder einen Denar.

11 Und als sie ihn empfangen hatten, murrten sie gegen den Hausherrn

12 und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgemacht, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben!

13 Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?

14 Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem Letzten so viel geben wie dir.

15 Oder habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickst du darum neidisch, weil ich gütig bin?

16 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt. …”

 
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1121. Wie viele Menschen sind im Namen der Gerechtigkeit bereit, an Unrecht zu glauben?

Putz regnet von der Decke des Petersdoms Stunden, nachdem der Papst gezwungen war, zu leugnen, zu sagen: “Die Hölle existiert nicht”


das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 6. Mai 2014, 20:02 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Grund, warum Mein Wort von so vielen abgelehnt wird, ist, weil die Wahrheit wie ein Stachel ist in der Seite derer, denen es peinlich ist, Meine Lehren öffentlich zu verkünden.

Der Mensch, der glaubt, dass die freie Meinungsäußerung wichtiger sei als das Festhalten am Wort Gottes, geht einen sehr gefährlichen Weg. Jeder Mensch, der an sein Recht glaubt, öffentlich seine Ansichten kundzutun, als seien sie heilig und unantastbar, während sie die Sünde billigen, ist ein Verräter an Mir.

Wie viele Menschen sind im Namen der Gerechtigkeit bereit, an Unrecht zu glauben? Solche Menschen, die eure Gesetze diktieren, einschließlich der Gesetze, die eure Kirche regeln, möchten euch glauben lassen, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung jedes Gesetz Gottes übertreffe, selbst wenn es die Sünde verherrlicht.

Die Sünde ist sehr facettenreich, und in der heutigen Welt wird jede einzelne Sünde wegerklärt, durch die Proklamation des individuellen Rechtes jeder Person, das zu tun, was ihr gefällt. Während nicht einer von euch das Recht hat, irgendjemanden in Meinem Namen zu richten, hat niemand von euch das Recht, Unrecht als eine gute Sache hinzustellen.

Euer Jesus”

1121. Wie viele Menschen sind im Namen der Gerechtigkeit bereit, an Unrecht zu glauben?

Dienstag, 6. Mai 2014, 23:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, kein Mensch soll, sei es auch nur für einen Moment, Zweifel hegen, dass Gott jemals erlauben würde, dass Seine Kinder von Ihm abfallen, ohne dass Er alles in Seiner Macht liegende tun würde, um sie zu retten.

Euch sind durch die Propheten so viele Geschenke gegeben worden, von Anfang an. Viele Propheten haben die gleichen Botschaften immer und immer wiederholt, und doch wurden viele von ihnen entweder ignoriert oder lächerlich gemacht. Viele wurden verfolgt und umgebracht. Warum provoziert das Wort Gottes solchen Hass? Es ist nicht das Wort Gottes, das den Seelen der Schwachen oder derjenigen, die sich vom Glauben weit entfernt haben, so zu schaffen macht. Nein, es ist die Art, wie Satan reagiert, wenn Gott Seine Hand hebt, in Bereitschaft, den Teufel zu strafen, dass dieser brutal attackiert. Er weiß, dass das Wort Gottes, wenn es Seinen Propheten gegeben wird, sich so schnell ausbreitet, durch die Kraft des Heiligen Geistes, und dass, wenn dies geschieht, die Macht des Teufels geschwächt wird, und daher ist seine Vergeltung brutal.

Wenn der Heilige Geist auf diese Weise über die Menschheit ausgegossen wird, dann erheben sich die gefallenen Engel — ihre Schwerter bereit, um jeden Meiner Anhänger zu durchbohren, auf jede mögliche Weise. Ihr müsst solchen Hass auf Mein Wort akzeptieren und dies als das erkennen, was es ist: ein Versuch, euch von der Wahrheit wegzuführen. Jeder Meiner Apostel, jeder Prophet und jeder gottgeweihte Diener, der an der Wahrheit — an dem Heiligen Wort Gottes — festhält, wird durch die Kräfte des Bösen erbittert bekämpft werden. Das ist immer so gewesen. Ihr dürft jedoch niemals erlauben, dass Hass auf Mich, euren geliebten Jesus, euch entmutigt, denn es ist genau in diesem Moment, dass Ich in eurer Seele wahrhaft Gegenwärtig Bin. Leidet in Meinem Namen — und Ich werde euch in glorreicher Vereinigung mit Mir aufrichten, in Meinem Königreich, das kommt. Fügt anderen in Meinem Namen Leid zu, wie gerechtfertigt dies nach eurer Meinung auch sein mag, — und Ich werde euch auf ewig von Mir abschneiden.

Meine Warnungen, die euch jetzt gegeben werden, sollen euch an das erinnern, was Ich gelehrt habe, wo so viele von euch heute überhaupt keine Ahnung haben, was es bedeutet, Mir als Christ zu dienen.

Euer Jesus”

1122. So viele von euch haben heute überhaupt keine Ahnung, was es bedeutet, Mir als Christ zu dienen.
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 6,8-15.

In jenen Tagen tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertiner und Zyrenäer und Alexandriner und Leute aus Zilizien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Da stifteten sie Männer zu der Aussage an: Wir haben gehört, wie er gegen Mose und Gott lästerte.
Sie hetzten das Volk, die Ältesten und die Schriftgelehrten auf, drangen auf ihn ein, packten ihn und schleppten ihn vor den Hohen Rat.
Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden.
Wir haben ihn nämlich sagen hören: Dieser Jesus, der Nazoräer, wird diesen Ort zerstören und die Bräuche ändern, die uns Mose überliefert hat.
Und als alle, die im Hohen Rat saßen, auf ihn blickten, erschien ihnen sein Gesicht wie das Gesicht eines Engels.

Psalm 119(118),23-24.26-27.29-30.

Wenn auch Fürsten gegen mich beraten:
dein Knecht sinnt nach über deine Gesetze.
Deine Vorschriften machen mich froh;
sie sind meine Berater.
Ich habe dir mein Geschick erzählt, und du erhörtest mich.
Lehre mich deine Gesetze!
Lass mich den Weg begreifen, den deine Befehle mir zeigen,
dann will ich nachsinnen über deine Wunder.
Halte mich fern vom Weg der Lüge;
begnade mich mit deiner Weisung!
Ich wählte den Weg der Wahrheit;
nach deinen Urteilen hab’ ich Verlangen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,22-29.

In jener Zeit sah die Menge, die am anderen Ufer des Sees geblieben war, dass nur noch ein Boot dort lag, und sie erfuhren, dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass die Jünger allein abgefahren waren.
Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.
Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

19 So tut nun Buße und bekehrt euch[a], dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen

20 und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus,

21 den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.

22 Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird«.[b]

23 Und es wird geschehen: Jede Seele, die nicht auf diesen Propheten hören wird, soll vertilgt werden aus dem Volk.

24 Und alle Propheten, von Samuel an und den folgenden, so viele geredet haben, sie haben auch diese Tage im Voraus angekündigt.

25 Ihr seid Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit unseren Vätern schloss, als er zu Abraham sprach: »Und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde«.[c]

26 Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte[d], ihn gesandt, um euch zu segnen, indem[e] ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+3:19-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Hochzeit von Kana

Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort.

Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit eingeladen.

Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein!

Jesus spricht zu ihr: Frau, was habe ich mit dir zu tun?[a] Meine Stunde ist noch nicht gekommen!

Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!

Es waren aber dort sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Reinigungssitte der Juden, von denen jeder zwei oder drei Eimer[b] fasste.

Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenhin.

Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es hin.

Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wusste nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), da rief der Speisemeister den Bräutigam

10 und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten!

11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und ließ seine Herrlichkeit offenbar werden, und seine Jünger glaubten an ihn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+2:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/06
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1119. Mutter der Erlösung: Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 4. Mai 2014, 16:23 Uhr

Meine lieben Kinder, wenn Gott Propheten in die Welt sandte, waren es lediglich Boten. Sie wurden gesandt, um die Wahrheit — das Wort Gottes — zu vermitteln.

Im Laufe der Jahrhunderte haben viele von Gottes Kindern die Rolle der Propheten missverstanden. Einige begannen, die Propheten zu vergöttern, anstatt einfach das Wort Gottes anzunehmen und Gott die Ehre zu geben. Sie machten die Propheten zu Göttern, und die Botschaften, die der Welt vermittelt wurden — auch die Meines Sohnes, Jesus Christus, — wurden weniger wichtig als die Propheten, die sie vermittelten.

Kinder, es war nicht angemessen, die Propheten Gottes, die Engel Gottes, die Visionäre und die Seher zu vergöttern. Sie alle waren einfache Menschen mit wenig oder gar keinen Kenntnissen von göttlichen Dingen, was der Grund ist, warum sie erwählt worden sind. Die Botschaften sind das, was wichtig ist, und die Boten sind nur die Kanäle des Wortes. Das Wort Gottes, geschenkt durch die Propheten, darf niemals beiseite geworfen werden, während der Prophet auf ein selbstgemachtes Podest gehoben wird.

Das Wort Gottes darf niemals ignoriert werden. Das Bild Gottes darf niemals ersetzt werden durch Bilder Seiner Propheten oder der Heiligen, die Sein Wohlwollen gefunden haben. Ihr dürft die Heiligen und die Propheten bitten, für euch Fürsprache einzulegen, aber ihr dürft sie niemals mit dem Lob überhäufen, das Gott, dem Schöpfer von allem, was zum Himmel gehört, vorbehalten bleiben muss. Das gleiche gilt heute. Ihr müsst an erster Stelle Gott ehren und Ihn über alles stellen, was ist. Ihr müsst an dem Wort festhalten, das im Anfang festgelegt wurde, und dürft niemals davon abweichen, denn es wird sich niemals ändern, noch kann es sich jemals ändern. Gottes Wort ist endgültig.

Die Lehren Meines Sohnes wurden der Menschheit bekannt gemacht, als Er auf Erden wandelte. Sie erklärten lediglich das Wort ausführlicher, aber sie wichen niemals von der Wahrheit ab. Heute ist der Mensch immer noch gleich, wie er war, als Mein Sohn das erste Mal kam. Der Mensch ist immer noch schwach, leicht zu beeinflussen und bleibt ein Sünder, heute wie damals. Wenn ein Prophet oder ein Mensch, der behauptet, im Namen Gottes zu sprechen, euch sagt, dass das Wort den modernen Bedürfnissen des Menschen angepasst werden müsse, dann müsst ihr auf der Hut sein. Wenn euch gesagt wird, dass das Wort in Wirklichkeit etwas völlig anderes bedeute, dann akzeptiert das nicht. Der Mensch — auch jene, die Gott dienen — hat nicht das Recht, die Wahrheit zu manipulieren.

Wenn ein Mensch behauptet, göttlich inspiriert zu sein, und dann das Wort abändert, damit es einer säkularen Welt entspricht, dürft ihr ihm nicht vertrauen. Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt. Vergesst nicht: Wenn ihr einen Propheten vergöttert und ihn mit Lob überhäuft, dann beleidigt ihr Gott. Wenn ihr Änderungen akzeptiert von dem, was in der Heiligsten Bibel steht, die dem Wort Gottes widersprechen, dann schneidet ihr selbst euch von der Wahrheit ab. Wenn ihr Unwahrheiten akzeptiert, um auf diese Weise Gott nach euren eigenen Vorstellungen zu dienen, dann trennt ihr selbst euch von Gott.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1119. Mutter der Erlösung: Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 6,1-7.

In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden.
Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen.
Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen.
Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben.
Der Vorschlag fand den Beifall der ganzen Gemeinde, und sie wählten Stephanus, einen Mann, erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist, ferner Philippus und Prochorus, Nikanor und Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.
Sie ließen sie vor die Apostel hintreten, und diese beteten und legten ihnen die Hände auf.
Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem wurde immer größer; auch eine große Anzahl von den Priestern nahm gehorsam den Glauben an.

Psalm 33(32),1-2.4-5.18-19.

Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn;
für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren,
die nach seiner Güte ausschaun;
dass er sie dem Tod entreiße
und ihr Leben erhalte in Hungersnot.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,16-21.

Als es aber spät geworden war, gingen die Jünger Jesu zum See hinab,
bestiegen ein Boot und fuhren über den See, auf Kafarnaum zu. Es war schon dunkel geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen.
Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt.
Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See ging und sich dem Boot näherte; und sie fürchteten sich.
Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht!
Sie wollten ihn zu sich in das Boot nehmen, aber schon war das Boot am Ufer, das sie erreichen wollten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-04
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Da sich aber der geheilte Lahme zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk voll Erstaunen bei ihnen zusammen in der sogenannten Halle Salomos.

Petrus verkündigt dem Volk Jesus als den Messias

12 Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Ihr Männer von Israel, weshalb verwundert ihr euch darüber, oder weshalb blickt ihr auf uns, als hätten wir durch eigene Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser umhergeht?

13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht[a] Jesus verherrlicht; ihn habt ihr ausgeliefert und habt ihn verleugnet vor Pilatus, als dieser ihn freisprechen wollte.

14 Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde;

15 den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

16 Und auf den Glauben an seinen Namen hin hat sein Name diesen hier stark gemacht, den ihr seht und kennt; ja, der durch Ihn [gewirkte] Glaube hat ihm diese volle Gesundheit gegeben vor euch allen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+3:11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Johannes der Täufer und sein Zeugnis von Christus

22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.

25 Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einigen Juden wegen der Reinigung.

26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!

27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen[a], es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.

28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.

29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.[b]

31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.

32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.

33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.

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Torah (See Blick):

Heiligung des Lebenswandels

19.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott!

Ihr sollt jeder Ehrfurcht vor seiner Mutter und seinem Vater haben[a] und meine Sabbate halten, denn ich, der Herr, bin euer Gott.[b]

Ihr sollt euch nicht an die Götzen[c] wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen, denn ich, der Herr, bin euer Gott.

Und wenn ihr dem Herrn ein Friedensopfer schlachten wollt, sollt ihr es so opfern, dass es euch wohlgefällig macht.[d]

Es soll aber an dem Tag gegessen werden, an dem ihr es opfert, und am folgenden Tag; was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, das soll mit Feuer verbrannt werden.

Wenn aber dennoch am dritten Tag davon gegessen wird, so ist es ein Gräuel und wird nicht als wohlgefällig angenommen werden;

und wer davon isst, wird seine Schuld tragen, weil er das entheiligt hat, was dem Herrn heilig ist,[e] und eine solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und keine Nachlese nach deiner Ernte halten.

10 Auch sollst du nicht Nachlese halten in deinem Weinberg, noch die abgefallenen Beeren deines Weinberges auflesen, sondern du sollst es dem Armen und dem Fremdling lassen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

11 Ihr sollt nicht stehlen und nicht lügen noch einander betrügen!

12 Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, sodass du den Namen deines Gottes entheiligst! Ich bin der Herr.

13 Du sollst deinen Nächsten weder bedrücken noch berauben. Der Lohn des Taglöhners soll nicht über Nacht bei dir bleiben bis zum Morgen. (/Ende des Tages * editor)

14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und dem Blinden keinen Anstoß in den Weg legen, sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr!

15 Ihr sollt keine Ungerechtigkeit begehen im Gericht; du sollst weder die Person des Geringen ansehen noch die Person des Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten gerecht richten.

16 Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk! Du sollst auch nicht auftreten gegen das Blut deines Nächsten![f] Ich bin der Herr.

17 Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, dass du nicht seinetwegen Schuld tragen musst!

18 Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Ich bin der Herr.

19 Meine Satzungen sollt ihr halten. Bei deinem Vieh sollst du nicht zweierlei Arten sich paaren lassen und dein Feld nicht mit zweierlei Samen besäen, und es soll kein Gewand auf deinen Leib kommen, das aus zweierlei Garn gewoben ist.

20 Wenn ein Mann bei einer Frau liegt und ihr beiwohnt, und sie ist eine Dienstmagd und einem Mann verlobt, doch nicht losgekauft, und die Freiheit ist ihr nicht geschenkt, so soll eine Bestrafung stattfinden, aber sie sollen nicht sterben; denn sie ist nicht frei gewesen.

21 Er soll aber sein Schuldopfer dem Herrn vor den Eingang der Stiftshütte bringen, einen Widder als Schuldopfer.

22 Und der Priester soll ihm Sühnung erwirken mit dem Widder des Schuldopfers vor dem Herrn wegen der Sünde, die er begangen hat; so wird ihm wegen seiner Sünde, die er getan hat, vergeben werden.

23 Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, von denen man isst, sollt ihr die [ersten] Früchte derselben als Unbeschnittenheit[g] betrachten; drei Jahre lang sollt ihr sie für unbeschnitten achten, sie dürfen nicht gegessen werden;

24 im vierten Jahr aber sollen alle ihre Früchte heilig sein zu einer Jubelfeier für den Herrn;

25 erst im fünften Jahr sollt ihr die Früchte essen, damit der Ertrag für euch umso größer wird; ich, der Herr, bin euer Gott.

26 Ihr sollt nichts mit Blut essen. Ihr sollt weder Wahrsagerei noch Zauberei treiben.

27 Ihr sollt den Rand eures Haupthaares nicht rundum abschneiden, auch sollst du den Rand deines Bartes nicht beschädigen.

28 Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine [abgeschiedene] Seele,[h] und ihr sollt euch keine Zeichen einätzen[i]! Ich bin der Herr.

29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen, indem du sie zur Unzucht[j] anhältst, damit das Land nicht Unzucht treibt und voller Schandtaten wird!

30 Haltet meine Sabbattage und fürchtet mein Heiligtum! Ich bin der Herr.

31 Ihr sollt euch nicht an die Geisterbefrager wenden, noch an die Wahrsager; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch an ihnen zu verunreinigen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

32 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Person eines Alten[k] ehren; und du sollst dich fürchten vor deinem Gott! Ich bin der Herr.

33 Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Land wohnen wird, so sollt ihr ihn nicht bedrücken.

34 Der Fremdling, der sich bei euch aufhält, soll euch gelten, als wäre er bei euch geboren, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen im Land Ägypten. Ich, der Herr, bin euer Gott.

35 Ihr sollt euch nicht vergreifen am Recht noch am Längenmaß, noch am Gewicht, noch am Hohlmaß.

36 Rechte Waage, gutes Gewicht, richtiges Epha[l] und gerechtes Hin[m] sollt ihr haben! Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe;

37 darum sollt ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte halten und tun! Ich bin der Herr.

Strafen für Götzendienst und Unzucht

20 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage zu den Kindern Israels: Wer von den Kindern Israels oder den Fremdlingen, die in Israel wohnen, eines von seinen Kindern[n] dem Moloch gibt, der soll unbedingt getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen!

Und ich will mein Angesicht gegen einen solchen Menschen setzen und ihn ausrotten mitten aus seinem Volk, weil er dem Moloch eines von seinen Kindern gegeben und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat. ...

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+19-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ich will mich von euch nicht befragen lassen!

Willst du sie richten? Willst du sie richten, Menschensohn? Halte ihnen die Gräuel ihrer Väter vor!

Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwor[a] und mich ihnen zu erkennen gab im Land Ägypten; ja, als ich ihnen schwor und sprach: Ich, der Herr, bin euer Gott!

— eben an jenem Tag, als ich ihnen schwor, sie aus dem Land Ägypten hinauszuführen in ein Land, das ich für sie ausersehen hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist,

da sprach ich zu ihnen: »Jeder werfe die Gräuel weg, die er vor seinen Augen hat; und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! Ich, der Herr, bin euer Gott.«

Sie aber waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner von ihnen warf die Gräuel, die er vor seinen Augen hatte, weg, und die Götzen Ägyptens gaben sie nicht auf. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten und meinen Zorn an ihnen zu vollstrecken mitten im Land Ägypten.

Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entheiligt würde in den Augen der Heidenvölker, unter denen sie wohnten und vor deren Augen ich mich ihnen zu erkennen gegeben hatte, um sie aus dem Land Ägypten zu führen.

10 So führte ich sie denn aus dem Land Ägypten heraus und brachte sie in die Wüste,

11 und ich gab ihnen meine Satzungen und verkündete ihnen meine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut.

12 Ich gab ihnen auch meine Sabbate, die ein Zeichen sein sollten zwischen mir und ihnen, damit sie erkennen sollten, dass ich, der Herr, es bin, der sie heiligt.

13 Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Satzungen, sondern verwarfen meine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut, und meine Sabbate entheiligten sie sehr. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie aufzureiben.

14 Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entheiligt würde in den Augen der Heidenvölker, vor deren Augen ich sie herausgeführt hatte.

15 Doch schwor ich ihnen auch in der Wüste, dass ich sie nicht in das Land bringen wolle, das ich ihnen bestimmt hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist,

16 weil sie meine Rechtsbestimmungen verworfen und nicht nach meinen Satzungen gelebt hatten, auch meine Sabbate entheiligt hatten, weil ihr Herz nur ihren Götzen nachging.

17 Dennoch verschonte sie mein Auge, sodass ich sie nicht verdarb und nicht gänzlich aufrieb in der Wüste.

18 Da sagte ich in der Wüste zu ihren Söhnen: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter und befolgt ihre Sitten nicht und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzen!

19 Ich, der Herr, bin euer Gott; wandelt in meinen Satzungen und befolgt meine Rechtsbestimmungen und tut sie;

20 und heiligt meine Sabbate, damit sie ein Zeichen sind zwischen mir und euch, damit ihr erkennt, dass ich, der Herr, euer Gott bin!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+20%3A2-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/kedoshim
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1046. Gott der Vater: Es gibt nichts, was Ich nicht tun würde für Meine Kinder. Kein Opfer ist zu groß.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 9. Februar 2014, 19:00 Uhr

Meine liebste Tochter, es gibt nichts, was Ich nicht tun würde für Meine Kinder. Kein Opfer ist zu groß.

Ich erniedrige Mich Selbst, damit Ich ihnen Mein Herz zu Füßen legen kann, — und dennoch werden sie fortfahren, darauf herumzutrampeln. Ich demütige Mich, indem Ich durch diese Botschaften nach ihnen rufe, — und sie verspotten und verhöhnen Mich.

Ich erlaubte ihnen, Meinen Sohn zu geißeln und zu ermorden, — und sie schätzen das Große Opfer gering, das Ich für sie gebracht habe, um ihnen Leben zu geben und sie von der Sklaverei des Bösen zu befreien.

Ich bitte sie eindringlich, ihre Wege zu ändern, — und sie ignorieren Mich. Ich schickte auserwählte Seelen, damit sie mit ihnen sprechen und ihnen Mein Wort verkünden, — und sie spuckten ihnen ins Gesicht.

Ich schickte ihnen Strafen — und sie lernten nicht daraus. Stattdessen behaupteten sie, diese wären lediglich eine Fügung des Schicksals und hätten mit Mir nichts zu tun.

Ich schickte ihnen Meine Liebe, durch wundersame Geschenke, gegeben an Visionäre, Seher, Heilige und Propheten, — und nur wenige machten Gebrauch davon. Lasst euch jetzt eines gesagt sein: Das Buch der Wahrheit ist das größte Geschenk, das der Welt von Mir gegeben ist, seit Ich Meinen einzigen Sohn gesandt habe, um euch zu erlösen. Ich vermache euch dieses kostbare Geschenk, damit es euer Herz öffnet, eure Seele von ihrer Zuneigung zu den Versuchungen des Teufels befreit und hilft, euch auf Mein Königreich vorzubereiten.

Mein Machtvolles Eingreifen zu dieser Zeit bedeutet, dass die Geschwindigkeit, mit der Mein Wort sich ausgebreitet hat und ab heute sich ausbreiten wird, viele schockieren und überraschen wird. Wenn ihr Mein Wort hört, in jeder Sprache gesprochen, wobei wenig Organisation durch menschliche Hand beteiligt ist, dann wird euch der Beweis für die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden.

Ich werde dafür sorgen, dass Mein Werk weiterhin besteht. Ich werde über all jene hinweggehen, die versuchen, Meine Hand aufzuhalten. Ich werde jene zur Seite drängen, die vom Geist des Bösen geleitet sind, und den Klang ihrer erbärmlichen Stimmen betäuben.

Ich werde mit einer Handbewegung jene zum Schweigen bringen, die versuchen, Mich zu stoppen, wo Ich nur wünsche, jede einzelne Seele zu retten. Ich Bin entschlossen, nicht zuzulassen, dass dieses Werk ignoriert wird, denn wenn Ich einmal einer Mission Meine Autorität gebe, wie zum Beispiel dieser Mission, dann könnt ihr sicher sein, dass menschliche Macht im Vergleich dazu nichts ist.

Seid ruhig, liebe Kinder, und vertraut auf Mich, euren geliebten Vater. Meine Liebe ist so groß, dass sie nicht gemindert werden kann, wie schwer ihr auch sündigt. Ich erlaube diese Prüfungen, Drangsale und bösen Pläne, alle Spuren Meines Sohnes auszulöschen — aber nur für eine kurze Zeit.

Habt niemals Angst vor Meinen Plänen, denn sie haben einen Zweck, und der ist, alles Böse auszumerzen und euch allen ein Leben in Herrlichkeit zu bringen, in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen. Ihr dürft euch auf Vieles freuen. Alles, um was Ich euch bitte, ist, dass ihr betet und alles befolgt, was Ich euch in dieser Zeit durch Meine Heilige Mission gegeben habe, um euch allen das allergrößte Geschenk von unschätzbarem Wert zu bringen, das Ich für euch in dem Neuen Himmel und der Neuen Erde geschaffen habe: Mein Neues Paradies, so wie es gedacht war, als Ich Adam und Eva geschaffen habe.

Denkt immer an Meine Liebe zu euch allen, wenn ihr euch schwach oder verwundbar fühlt, denn sie ist so groß, sie übersteigt eure Vorstellungskraft.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1046. Gott der Vater: Es gibt nichts, was Ich nicht tun würde für Meine Kinder. Kein Opfer ist zu groß.

“… 10 Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Hause Israel dieses Haus, und wenn sie sich ihrer Missetaten schämen, so laß sie den Plan messen. 11 Wenn sie sich dann aller ihrer Taten schämen, so zeige ihnen die Form dieses Hauses und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Formen und alle seine Maße, ja, alle seine Formen und alle seine Vorschriften, und zeichne es vor ihre Augen hin, daß sie alle seine Formen und Maße behalten und es so machen.

12 Dies ist das Gesetz des Hauses: Auf der Höhe des Berges soll sein ganzes Gebiet ringsum hochheilig sein. Siehe, das ist das Gesetz des Hauses. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+43%3A10-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH1951;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/tetzaveh

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 13,15-17.20-21.

Brüder! Durch Jesus lasst uns Gott allezeit das Opfer des Lobes darbringen, nämlich die Frucht der Lippen, die seinen Namen preisen.
Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.
Gehorcht euren Vorstehern, und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über euch und müssen Rechenschaft darüber ablegen; sie sollen das mit Freude tun können, nicht mit Seufzen, denn das wäre zu eurem Schaden.
Der Gott des Friedens aber, der Jesus, unseren Herrn, den erhabenen Hirten seiner Schafe, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes,
er mache euch tüchtig in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut. Er bewirke in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, dem die Ehre sei in alle Ewigkeit. Amen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,30-34.

In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.
Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen.
Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.
Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an.
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-09
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Nun ist es aber unwidersprechlich so, dass der Geringere von dem Höhergestellten[a] gesegnet wird;

und hier nehmen sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt wird, dass er lebt.

Und sozusagen ist durch Abraham auch für Levi, den Empfänger des Zehnten, der Zehnte entrichtet worden;

10 denn er war noch in der Lende seines Vaters, als Melchisedek ihm begegnete.

Jesus Christus als der vollkommene Hohepriester setzt das levitische Priestertum und das Gesetz beiseite

11 Wenn nun durch das levitische Priestertum die Vollkommenheit[b] [gekommen] wäre — denn unter diesem[c] hat das Volk das Gesetz empfangen —, wozu wäre es noch nötig, dass ein anderer Priester nach der Weise[d] Melchisedeks auftritt und nicht nach der Weise Aarons benannt wird?

12 Denn wenn das Priestertum verändert wird, so muss notwendigerweise auch eine Änderung des Gesetzes erfolgen.

13 Denn derjenige, von dem diese Dinge gesagt werden, gehört einem anderen Stamm an, von dem keiner am Altar gedient hat;

14 denn es ist ja bekannt, dass unser Herr aus Juda entsprossen ist; und zu diesem Stamm hat Mose nichts über ein Priestertum geredet.

15 Und noch viel klarer liegt die Sache, wenn ein anderer Priester auftritt, von gleicher Art wie Melchisedek,

16 der es nicht geworden ist aufgrund einer Gesetzesbestimmung, die auf fleischlicher [Abstammung] beruht, sondern aufgrund der Kraft unauflöslichen Lebens;

17 denn er bezeugt: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks«.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7%3A7-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,

23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,[a]

24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.[b]

Der Lobpreis Simeons. Die Prophetin Hanna

25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten[c] des Herrn gesehen habe.

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,

28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:

29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!

33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird —

35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.

36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt;

37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.

38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

Die Rückkehr nach Nazareth

39 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+2%3A22-40&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnt die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen jedermann!

15 Seht darauf, dass niemand Böses mit Bösem vergilt, sondern trachtet allezeit nach dem Guten, sowohl untereinander als auch gegenüber jedermann!

16 Freut euch allezeit!

17 Betet ohne Unterlass[a]!

18 Seid in allem dankbar;[b] denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.

19 Den Geist dämpft nicht!

20 Die Weissagung verachtet nicht!

21 Prüft alles, das Gute behaltet!

22 Haltet euch fern von dem Bösen in jeglicher Gestalt![c]

Segenswünsche und Grüße

23 Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden[d] bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+5%3A14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

Von der Pflichterfüllung im Dienst

Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch?

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht!

10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+17%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/09
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1045. Mutter der Erlösung: Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig.

Samstag, 8. Februar 2014, 16:00 Uhr

“… Betet, betet, betet, denn alle Dinge, die vorausgesagt worden sind, in der Vorbereitung auf die Wiederkunft Meines Sohnes, werden nun beginnen. Die Ereignisse werden schnell vonstatten gehen und Satans Armee wird die Kirchen Meines Sohnes mit wohlüberlegten Schritten stürmen, so dass nur wenige es bemerken werden. Danach werden sie sich um nichts mehr scheren, denn nicht lange danach werden sie so viele getäuscht und in ihren Fängen haben, dass sie ihre wahren Absichten nicht länger werden verbergen müssen.

Ihr, Meine lieben Kinder, müsst euch jetzt vorbereiten, ruhig bleiben, alles tun, was ihr angewiesen worden seid zu tun, und beten. Bleibt zusammen. Bringt anderen Seelen die Wahrheit, betet innig für die Bekehrung jener, die nicht an Gott glauben, und für all diejenigen, die das Gedenken an Meinen Sohn, Jesus Christus, beleidigen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

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Torah (See Blick):

Das Öl für den Leuchter

20 Und du sollst den Kindern Israels gebieten, dass sie dir reines Öl aus zerstoßenen Oliven[a] für den Leuchter bringen, damit beständig Licht unterhalten werden kann.[b]

21 In der Stiftshütte[c], außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis hängt, sollen Aaron und seine Söhne es zurichten, vom Abend bis zum Morgen, vor dem Herrn. Das ist eine ewige Ordnung, die von den Kindern Israels eingehalten werden soll bei ihren [künftigen] Geschlechtern.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+27%3A20-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Kleidung des Hohen Priesters

28.1 Und du sollst deinen Bruder Aaron und seine Söhne mit ihm zu dir herantreten lassen aus der Mitte der Kinder Israels, damit er mir als Priester diene, Aaron und Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar, die Söhne Aarons.

Und du sollst deinem Bruder Aaron heilige Kleider anfertigen zur Ehre und zur Zierde.

Und du sollst mit allen reden, die ein weises Herz haben, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie dem Aaron Kleider anfertigen, um ihn zu heiligen, damit er mir als Priester diene.

Das sind aber die Kleider, die sie anfertigen sollen: ein Brustschild und ein Ephod, ein Oberkleid und einen Leibrock aus gemustertem Stoff, einen Kopfbund und einen Gürtel. So sollen sie deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen heilige Kleider machen, damit er mir als Priester diene.

Dazu sollen sie Gold nehmen und [Garne] von blauem und rotem Purpur und Karmesin und von Leinen. ….”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/tetzaveh

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1033. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden.

Die Wahrheit wird von Seelen in unterschiedlicher Weise verdaut. Diejenigen, die demütige Seelen sind und die das Wort Gottes annehmen, stellen es nicht in Frage. Andere nehmen es und verwerfen Teile davon, bis es der Wahrheit nicht mehr ähnelt. Dann gibt es diejenigen, die das Wort niemals annehmen werden, weil es für sie von wenig Interesse ist. Sie sehen in der Wahrheit, die in der Heiligen Bibel enthalten ist, nicht mehr als Folklore.

Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes. Diejenigen, die daran glauben, nehmen nur Abschnitte daraus, die attraktiv sind für ihren eigenen Lebensstil und rücken von Gottes Geboten ab, zu denen sie sich nicht hingezogen fühlen. Heute ist die Wahrheit, die gelehrt wird, nur ein Schatten von dem, was in der Bibel enthalten ist.

Aus drei Gründen spreche Ich jetzt zu euch von der Wahrheit: Erstens, um euch an das Wort der Wahrheit zu erinnern — das im Buch Meines Vaters enthalten ist. Zweitens, um die Tatsache zu bekräftigen, dass ihr das Wort Gottes nicht umschreiben könnt. Der dritte Grund ist, damit Ich die Kinder Gottes mit dem Wort Gottes nähren kann in einer Zeit, wo es euch bald vorenthalten werden wird. Ich tue das jetzt durch das Buch der Wahrheit, das euch durch die Propheten versprochen worden ist. Wenn euch die Wahrheit nicht passt, dann nehmt ihr das Wort Gottes nicht an. Wenn ihr das Wort Gottes nicht annehmt, dann kann Ich euch nicht zu Meinem Neuen Königreich mitnehmen und euch die Erlösung bringen, die Ich euch versprochen habe, als Ich für eure Sünden am Kreuz gestorben bin.

Euer Jesus”

1033. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.

 

“… 26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan (gültig ist * editor), indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/27
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 9,15.24-28.

Brüder! Christus ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.
Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-28
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Glaube von Abraham, Isaak, Jakob und Joseph

17 Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte,

18 zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«.[a]

19 Er zählte darauf, dass Gott imstande ist, auch aus den Toten aufzuerwecken, weshalb er ihn auch als ein Gleichnis wieder erhielt.

20 Durch Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau im Hinblick auf zukünftige Dinge.

21 Durch Glauben segnete Jakob, als er im Sterben lag, jeden der Söhne Josephs und betete an, auf seinen Stab gestützt.

22 Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende an den Auszug der Söhne Israels und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine.

Der Glaubensweg des Mose

23 Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.

….

27 Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne die Wut des Königs zu fürchten; denn er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn.

28 Durch Glauben hat er das Passah durchgeführt und das Besprengen mit Blut, damit der Verderber ihre Erstgeborenen nicht antaste.

29 Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch das Trockene, während die Ägypter ertranken, als sie das versuchten.

30 Durch Glauben fielen die Mauern von Jericho, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.

31 Durch Glauben ging Rahab, die Hure, nicht verloren mit den Ungläubigen[b], weil sie die Kundschafter mit Frieden aufgenommen hatte. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11:17-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor Verführung zur Sünde

42 Wer aber einem der Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.

43 Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer,

44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

45 Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer,

46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

47 Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst,

48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

49 Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird.

50 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:42-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/28
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1026. Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt?

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 19. Januar 2014, 14:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wer von euch, der sich selbst als einen heiligen Anhänger von Mir bezeichnet und der mit dieser Tatsache prahlt, wird Meinen Kelch annehmen?

Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt? Die Antwort ist: Sehr wenige von euch. Und doch fühlt ihr euch im Recht, wenn ihr Mich geißelt, in Meinen auserwählten Seelen, die Meinen Kelch bereitwillig angenommen haben.

Auserwählte Seelen, Visionäre, Propheten und Seher nehmen Meinen Kelch an, denn sie geben Mir ihren freien Willen, zu Meinen Bedingungen — nicht zu ihren eigenen. Wenn ihr euch selbst als allwissend und sehr versiert in Meinem Heiligen Wort ausgebt und nicht das Leiden annehmt, das von Meinen armen verfolgten Propheten getragen wird, dann kennt ihr Mich nicht. Wenn ihr Mich nicht kennt, dann könnt ihr Mich nicht wirklich lieben. Wenn ihr Mich nicht liebt, dann verbreitet ihr nicht die Wahrheit. Stattdessen wählt ihr aus, welche Teile im Allerheiligsten Evangelium euch passen, und gebraucht diese dann als Maßstab, um damit Meine Propheten zu schlagen und all jene auserwählten Seelen, die Mein leidvolles Kreuz tragen.

Wenn ihr auf anderen Seelen herumtrampelt, sie in Meinem Namen grausam behandelt, dann seid ihr vom Hass befallen. Hass kommt von Satan. Er kommt nicht von Mir. Wenn ihr vor Mein Antlitz kommt, während der „Warnung“ — der Erleuchtung des Gewissens —, werde Ich euch zeigen, wie ihr Mich beleidigt habt. Dennoch werden viele von euch, die dessen schuldig sind, Meine Worte der Liebe in Worte des Hasses gegen Meine Propheten verdreht zu haben, trotzig vor Mir stehen. Denn ihr seid so vollgestopft mit Selbstliebe und Stolz, dass es selbst für Mich, Jesus Christus, schwierig sein wird, euch zu Mir hinzuziehen.

Euer Hass auf andere trennt euch von Mir.

Euer Jesus”

1026. Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt?

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 4,12-16.

Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.

Psalm 19(18),8-11.15.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.
Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge.
Sie sind süßer als Honig, als Honig aus Waben.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen;
was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen,
Herr, mein Fels und mein Erlöser.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,13-17.

In jener Zeit ging Jesus wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, aßen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele.
Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-19
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Juden und Heiden mit Gott versöhnt und eins gemacht durch das Kreuz des Christus

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden[a] im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht

12 — dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A11-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig

18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?

21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Die enge Pforte

22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:

24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!

27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!

29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:18-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/19
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Torah (See Blick):

Jethros Besuch bei Mose

18 Und als Jethro, der Priester von Midian, Moses Schwiegervater, alles hörte, was Gott an Mose und an seinem Volk Israel getan hatte, wie der Herr Israel aus Ägypten geführt hatte,

da nahm Jethro, Moses Schwiegervater, die Zippora, die Frau Moses, die er zurückgesandt hatte,

und ihre zwei Söhne (der Name des einen war Gersom[a]; denn er sprach: »Ich bin ein Fremdling in einem fremden Land geworden«;

und der Name des anderen Elieser[b]; denn »der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich von dem Schwert des Pharao errettet«);

und Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und seine Frau kamen zu Mose in die Wüste, als er sich an dem Berg Gottes gelagert hatte.

Und er ließ Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen, und deine Frau und ihre beiden Söhne mit ihr.

Da ging Mose hinaus, seinem Schwiegervater entgegen, und beugte sich nieder vor ihm und küsste ihn. Und als sie einander gegrüßt hatten, gingen sie in das Zelt.

Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der Herr dem Pharao und den Ägyptern um Israels willen getan hatte, und alle Mühsal, die ihnen auf dem Weg begegnet war, und wie der Herr sie errettet hatte.

Jethro aber freute sich über alles Gute, das der Herr an Israel getan hatte, und dass er sie errettet hatte aus der Hand der Ägypter.

10 Und Jethro sprach: Gelobt sei der Herr, der euch errettet hat aus der Hand der Ägypter und aus der Hand des Pharao, ja, der sein Volk aus der Gewalt der Ägypter errettet hat!

11 Nun weiß ich, dass der Herr größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Vermessenheit handelten, ist er über sie gekommen!

12 Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, um Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater ein Mahl zu halten vor dem Angesicht Gottes.

Einsetzung von Vorstehern über das Volk

13 Und es geschah am folgenden Tag, da setzte sich Mose, um das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend.

14 Als aber Moses Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was tust du denn mit dem Volk? Warum sitzt du allein und das ganze Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend?

15 Mose antwortete seinem Schwiegervater: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen.

16 Denn wenn sie eine Rechtssache haben, kommen sie zu mir, dass ich entscheide, wer von beiden recht hat, und damit ich ihnen Gottes Ordnungen und seine Gesetze verkünde.

17 Aber Moses Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust!

18 Du wirst müde und kraftlos, sowohl du als auch das Volk, das bei dir ist; denn diese Sache ist zu schwer für dich, du kannst sie allein nicht ausrichten.

19 So höre auf meine Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Tritt du für das Volk vor Gott, und bringe du ihre Anliegen vor Gott,

20 und erkläre ihnen die Ordnungen und Gesetze, dass du ihnen den Weg verkündest, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.

21 Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

22 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

23 Wenn du das tun wirst, und wenn es dir Gott gebietet, so wirst du bestehen können; und dann wird auch dieses ganze Volk in Frieden an seinen Ort kommen!

24 Da folgte Mose der Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte.

25 Und Mose erwählte tüchtige Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

26 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen sollten; die schweren Sachen brachten sie vor Mose, die geringen Sachen aber richteten sie selbst.

27 Darauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und er kehrte in sein Land zurück.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Sei versichert, dass die Zeit, wiederzukommen, um Meinen Thron zu beanspruchen, für Mich nahe ist, und während der Tag näher rückt, werden viele Taktiken verwendet werden, um dich in dieser Mission zum Stolpern zu bringen. Jede Lüge wird auf dich geworfen werden, jeder Stein geschleudert werden, jede Qual wird dein Los sein und jeder Feind Gottes wird auf jedem Weg, den du einschlägst, platziert sein. Aber als der Erlöser der Menschheit werde Ich sicherstellen, dass jeder dornige Zweig vorsichtig entfernt wird, jeder Stein zur Seite geworfen wird, jeder Weg geräumt wird, damit du darin erfolgreich bist, Mein Wort vor die Welt zu bringen, zu einer Zeit, wo Ich fast vergessen sein werde.”

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

Freitag, 17. Januar 2014, 20:42 Uhr


Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

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https://www.hebcal.com/sedrot/yitro


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All die Priester, all die Bischöfe und all die Kardinäle, die entthront sein werden und die Mir treu bleiben, werden niemals die Gerechten im Stich lassen oder jene Anhänger von Mir, die mit dem Geschenk der Weisheit gesegnet sind. Dann, während das falsche Wissen die Herzen der schwachen Diener in Meiner Kirche füllen wird, wird die Gabe des Heiligen Geistes nicht nur Licht sein in den Seelen Meiner Restkirche, sondern auch das Licht spenden, für all jene, deren Namen im Buch des Leben verzeichnet sind, hin zu Meiner Tür.

Nie zuvor werden Meine Jünger so geprüft worden sein, wie man sie in Zukunft prüfen wird. Ihnen wird Göttlicher Beistand gegeben werden, um sie zu befähigen, das Licht Gottes weiterhin leuchten zu lassen in einer Welt, die langsam und qualvoll in Finsternis getaucht werden wird, die durch die Ankunft des Feindes, des Antichristen, verursacht wird.

Euer Jesus”

1024. Diese neue und schnell geschaffene Hierarchie wird die Macht über Meine Kirche ergreifen.

Donnerstag, 16. Januar 2014, 19:41 Uhr