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Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 9. Januar 2014, 21:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schau dich um — und was siehst du? Eine Welt voller Widersprüche. Auf der einen Seite wirst du Liebe, Freude und guten Willen sehen. Aber dann wird dem auf der anderen Seite entgegengewirkt werden durch den Hass, den der Teufel auf die Menschheit hat.

Alles, was ihr in der Welt geschehen seht an Unruhe, Leid, Verwirrung, Mangel an Vertrauen, Gift, Hass und Bösem — wisset, dass dies nur aus einer einzigen Quelle kommen kann. Die Geißel der Menschheit, das ist Satan, hat verzweifeltes Unglücklichsein unter den Kindern Gottes verursacht. Ihr Schmerz wird dann zu Meinem, und dies ist der Grund, warum der Teufel solches Chaos schafft: um Mich zu verletzen.

Meine Tochter, wohin du ab heute auch gehst und welches Gesicht du auch siehst, es wird sein, wie Ich es sehe — jedes ein Kind Gottes. Wie Ich sie doch alle liebe, wie Ich doch jedes von ihnen umsorgen möchte — unabhängig von ihren Fehlern oder ihren Sünden! Es macht keinen Unterschied, was sie getan haben, um Mich zu beleidigen, Ich liebe sie immer noch — jedes Einzelne von ihnen. Ich fühle große Freude, wenn Ich aus ihnen die Liebe strahlen sehe — eine Liebe, die sie als Geschenk von Meinem Vater empfangen haben, Der sie erschaffen hat. Ihre Liebe ist Meine Liebe, und sie zieht andere Seelen zu ihnen hin, und dies verbreitet dann die Liebe Gottes überall.

Aber wenn Ich in irgendeiner Seele Schmerz und Leid sehe, dann wird ihr Schmerz zu Meinem Schmerz. Ihr Schmerz kann durch schreckliches Leid verursacht sein, entstanden durch Mangel an Liebe für andere, was ein Gefühl verzweifelter Trostlosigkeit mit sich bringt. Ihre Einsamkeit und Isolation wird auch von Mir gefühlt, und dies entfacht Mein Erbarmen weiter.

Dann gibt es jene Seelen, die ihre ganze Zeit damit verbringen, Dingen nachzujagen, die nicht von Mir stammen. Diejenigen, die Mich ablehnen, brechen Mir das Herz ganz und gar. Wie Ich doch viele Bluttränen um diese Seelen vergieße, denn sie haben die Nabelschnur durchschnitten, die sie mit ihrem Heiland verbindet — mit ihrer einzigen Hoffnung auf Rettung! Wenn du diese Seelen siehst, Meine Tochter, wirst du eine schreckliche Trauer in deinem Herzen empfinden, genau so wie Ich für sie empfinde.

Schließlich gibt es jene, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, die aber nicht würdig sind, Mir die Füße abzuputzen. Ihr Hass auf Mich wird durch ihre Liebe zu sich selbst verursacht. Doch unabhängig davon, wie oft sie Mich beleidigen und Meine Herde in die Irre führen, Ich sehne Mich immer noch nach ihrer Seele.

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden.

Liebt immer einander, trotz all eurer Fehler — so, wie Ich euch liebe. Wenn ihr jemanden missbilligt, dann denkt an Meine Liebe und schweigt. Wenn ihr einen anderen verachtet, dann wisset, dass dieser Hass nicht von Mir kommt. Wenn ihr auf einen anderen schaut, dann schaut auf ihn wie durch Meine Augen. Nicht einer von ihnen sollte von euch gemieden werden. Zeigt stattdessen Erbarmen für jene, die euch missfallen, euch beleidigen oder euch Schaden zufügen, denn sie werden von Mir geliebt. Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr all jenen, mit denen ihr in Kontakt kommt, Liebe zeigen.

Liebe ist ansteckend, weil sie von Gott kommt. Von der Liebe kann nur Gutes kommen.

Euer Jesus”

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,19-21.5,1-4.

Liebe Brüder! Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.
Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.
Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.
Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.

Psalm 72(71),1-2.14.15bc.17.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie,
ihr Blut ist in seinen Augen kostbar.
Man soll für ihn allezeit beten,
stets für ihn Segen erflehen.Sein Name soll ewig bestehen;
solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name.
Glücklich preisen sollen ihn alle Völker
und in ihm sich segnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,14-22a.

In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-10
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Voraussetzungen für den Ältestendienst

Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, damit du das, was noch mangelt, in Ordnung bringst und in jeder Stadt Älteste einsetzt, so wie ich dir die Anweisung gegeben habe:

wenn einer untadelig[b] ist, Mann einer Frau, und treue[c] Kinder hat, über die keine Klage wegen Ausschweifung oder Aufsässigkeit vorliegt.

Denn ein Aufseher muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig[d], nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend,

sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen[e], gerecht, heilig, beherrscht;

einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Der notwendige Kampf gegen Irrlehrer

10 Denn es gibt viele widerspenstige und leere Schwätzer und Verführer, besonders die aus der Beschneidung.

11 Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

12 Einer von ihnen, ihr eigener Prophet, hat gesagt: »Die Kreter sind von jeher Lügner, böse Tiere, faule Bäuche!«

13 Dieses Zeugnis ist wahr; aus diesem Grund weise sie streng zurecht, damit sie gesund seien im Glauben

14 und nicht auf jüdische Legenden[f] achten und auf Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.

15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen sind befleckt.

16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Anweisungen zu einem Gott wohlgefälligen Lebenswandel

Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A9-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/01/10
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Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden. …

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 9. Januar 2014, 21:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schau dich um — und was siehst du? Eine Welt voller Widersprüche. Auf der einen Seite wirst du Liebe, Freude und guten Willen sehen. Aber dann wird dem auf der anderen Seite entgegengewirkt werden durch den Hass, den der Teufel auf die Menschheit hat.

Alles, was ihr in der Welt geschehen seht an Unruhe, Leid, Verwirrung, Mangel an Vertrauen, Gift, Hass und Bösem — wisset, dass dies nur aus einer einzigen Quelle kommen kann. Die Geißel der Menschheit, das ist Satan, hat verzweifeltes Unglücklichsein unter den Kindern Gottes verursacht. Ihr Schmerz wird dann zu Meinem, und dies ist der Grund, warum der Teufel solches Chaos schafft: um Mich zu verletzen.

Meine Tochter, wohin du ab heute auch gehst und welches Gesicht du auch siehst, es wird sein, wie Ich es sehe — jedes ein Kind Gottes. Wie Ich sie doch alle liebe, wie Ich doch jedes von ihnen umsorgen möchte — unabhängig von ihren Fehlern oder ihren Sünden! Es macht keinen Unterschied, was sie getan haben, um Mich zu beleidigen, Ich liebe sie immer noch — jedes Einzelne von ihnen. Ich fühle große Freude, wenn Ich aus ihnen die Liebe strahlen sehe — eine Liebe, die sie als Geschenk von Meinem Vater empfangen haben, Der sie erschaffen hat. Ihre Liebe ist Meine Liebe, und sie zieht andere Seelen zu ihnen hin, und dies verbreitet dann die Liebe Gottes überall.

Aber wenn Ich in irgendeiner Seele Schmerz und Leid sehe, dann wird ihr Schmerz zu Meinem Schmerz. Ihr Schmerz kann durch schreckliches Leid verursacht sein, entstanden durch Mangel an Liebe für andere, was ein Gefühl verzweifelter Trostlosigkeit mit sich bringt. Ihre Einsamkeit und Isolation wird auch von Mir gefühlt, und dies entfacht Mein Erbarmen weiter.

Dann gibt es jene Seelen, die ihre ganze Zeit damit verbringen, Dingen nachzujagen, die nicht von Mir stammen. Diejenigen, die Mich ablehnen, brechen Mir das Herz ganz und gar. Wie Ich doch viele Bluttränen um diese Seelen vergieße, denn sie haben die Nabelschnur durchschnitten, die sie mit ihrem Heiland verbindet — mit ihrer einzigen Hoffnung auf Rettung! Wenn du diese Seelen siehst, Meine Tochter, wirst du eine schreckliche Trauer in deinem Herzen empfinden, genau so wie Ich für sie empfinde.

Schließlich gibt es jene, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, die aber nicht würdig sind, Mir die Füße abzuputzen. Ihr Hass auf Mich wird durch ihre Liebe zu sich selbst verursacht. Doch unabhängig davon, wie oft sie Mich beleidigen und Meine Herde in die Irre führen, Ich sehne Mich immer noch nach ihrer Seele.

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden.

Liebt immer einander, trotz all eurer Fehler — so, wie Ich euch liebe. Wenn ihr jemanden missbilligt, dann denkt an Meine Liebe und schweigt. Wenn ihr einen anderen verachtet, dann wisset, dass dieser Hass nicht von Mir kommt. Wenn ihr auf einen anderen schaut, dann schaut auf ihn wie durch Meine Augen. Nicht einer von ihnen sollte von euch gemieden werden. Zeigt stattdessen Erbarmen für jene, die euch missfallen, euch beleidigen oder euch Schaden zufügen, denn sie werden von Mir geliebt. Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr all jenen, mit denen ihr in Kontakt kommt, Liebe zeigen.

Liebe ist ansteckend, weil sie von Gott kommt. Von der Liebe kann nur Gutes kommen.

Euer Jesus”

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

Erster Johannesbrief 4,7-10.

Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,11-18.

Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
Darin ist unter uns die Liebe vollendet, dass wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben. Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt.
Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.

Psalm 72(71),1-2.10-11.12-13.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke,
die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Alle Könige müssen ihm huldigen,
alle Völker ihm dienen.
Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,45-52.

Nachdem Jesus die fünftausend Männer gespeist hatte, forderte er seine Jünger auf, ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach Betsaida vorauszufahren. Er selbst wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.
Nachdem er sich von ihnen verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.
Spät am Abend war das Boot mitten auf dem See, er aber war allein an Land.
Und er sah, wie sie sich beim Rudern abmühten, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache ging er auf dem See zu ihnen hin, wollte aber an ihnen vorübergehen.
Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf.
Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Dann stieg er zu ihnen ins Boot, und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich.
Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-09
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Persönliche Verfügungen und Nachrichten

Beeile dich, bald zu mir zu kommen!

10 Denn Demas hat mich verlassen, weil er die jetzige Weltzeit lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

11 Nur Lukas ist bei mir. Nimm Markus zu dir und bringe ihn mit; denn er ist mir sehr nützlich zum Dienst.

12 Tychikus aber habe ich nach Ephesus gesandt.

13 Den Reisemantel, den ich in Troas bei Karpus ließ, bringe mit, wenn du kommst; auch die Bücher, besonders die Pergamente.

14 Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses erwiesen; der Herr vergelte ihm nach seinen Werken!

15 Vor ihm hüte auch du dich; denn er hat unseren Worten sehr widerstanden.

16 Bei meiner ersten Verteidigung[a] stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es werde ihnen nicht angerechnet!

17 Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Verkündigung völlig ausgerichtet würde und alle Heiden sie hören könnten; und so wurde ich erlöst aus dem Rachen des Löwen.

18 Der Herr wird mich auch von jedem boshaften Werk erlösen und mich in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Grüße und Abschiedswort

19 Grüße Prisca und Aquila und das Haus des Onesiphorus.

20 Erastus blieb in Korinth, Trophimus aber ließ ich in Milet krank zurück.

21 Beeile dich, vor dem Winter zu kommen! Es grüßen dich Eubulus und Pudens und Linus und Claudia und alle Brüder.

22 Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+4%3A9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

20.1 Es geschah aber an einem jener Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herzu

und redeten mit ihm und sprachen: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du dies? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen! So sagt mir:

War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?

Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet war!

Und sie antworteten, sie wüssten nicht woher.

Da sprach Jesus zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/09
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953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 26. Oktober 2013, 11:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Glaube aller Kinder Gottes, unabhängig davon, welcher Konfession sie angehören, ist so schwach, dass es für viele von denen, die die Wahrheit kennen, sehr schwer sein wird, ihre Religion offen zu praktizieren, ohne Kritik zu erfahren.

So viele in der Welt lehnen Mich, Jesus Christus, in dieser Zeit in der Geschichte ab, dass es in den meisten Ländern nicht mehr ohne Weiteres hingenommen wird, wenn in der Öffentlichkeit von Mir gesprochen wird. Sehr selten wird man hören, dass in den Medien über Meinen Namen gesprochen wird, es sei denn, um Meine Existenz in Frage zu stellen. Selten werdet ihr hören, wie Menschen in der Öffentlichkeit über ihre Liebe zu Mir sprechen, denn sie würden das zu peinlich finden. Selbst jene Meine gottgeweihten Diener sind nicht mehr bereit, die Wahrheit zu verkünden, aus Angst, verspottet zu werden. Diejenigen, die Mir folgen, werden es zunehmend schwerer haben, Mein Heiliges Wort zu verkünden. So viele, die Mich einst geliebt haben, lieben Mich nicht mehr. Ich bin zu Tode betrübt, und Meine Traurigkeit schneidet Mir ins Herz, wie wenn Mir ein Schwert in Mein Herz gestoßen würde.

Warum, o warum, habt ihr Mich verlassen? Warum verletzen diejenigen von euch, die an Mich glauben und die Mich kennen, so viele eurer Brüder und Schwestern? Warum gedeiht in euren Herzen Hass? Warum müsst ihr jetzt die Evangelien in Frage stellen, wo es sie doch schon so lange gibt? Wer hat euch das Recht gegeben, Mein Wort, das Ich Meinen Aposteln gegeben habe, falsch auszulegen? Warum verdreht ihr Meine Worte und warum glaubt ihr nicht, was Ich gesagt habe? Mein Wort ist sehr klar. Wenn Ich spreche, dann meine Ich auch das, was Ich sage. Wenn Ich eine Sache sage, meine Ich nicht eine andere. Warum sollte Ich zum Beispiel Mir Selbst widersprechen, und besonders jetzt in dieser Mission?

Was Gottes Propheten gegeben wird, ist die Wahrheit. Alles, was diesen Botschaften widerspricht, aus dem Munde derer, die behaupten, Ich würde mit ihnen sprechen, muss von euch abgelehnt werden. Ich würde niemals mit Meiner Eigenen Stimme wetteifern, weil Ich sicherstellen muss, dass euch die Wahrheit gegeben wird.

Was muss Ich tun, damit ihr auf Mich hört? Was muss Ich tun, damit ihr (endlich) aufhört, euer Glück ununterbrochen anderswo zu suchen? Warum wollt ihr Mir nicht vertrauen? Ihr verschwendet so viel kostbare Zeit damit, nach Wahrsagerei zu suchen, die wie Gift aus den Mündern sogenannter Mystiker und Sensationssuchender strömt, dass ihr Mich beleidigt, indem ihr euch von Mir abwendet. Ich Bin hier. Dies sind Meine Worte. Was sucht ihr sonst noch, denn die Wahrheit werdet ihr nur aus Meinem Munde erfahren? Ich sprach die Wahrheit, als Ich auf der Erde wandelte. Ich hinterließ ein Vermächtnis großer Hoffnung und großen Heils. Ich spreche jetzt die Wahrheit, wenn Ich euch zu dieser Zeit Meine Letzten Worte bringe, denn der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

Wenn Ich spreche, dann wünsche Ich, dass ihr zuhört. Ich kann euch nicht zwingen. Ihr mögt euch vielleicht überall umschauen und versuchen, (anderswo) Meine Botschaften zu finden, die gegeben werden, um die Welt zu dieser Zeit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, aber ihr werdet sie nicht finden. Meine öffentlichen Botschaften, die euch auf diese letzte Phase vorbereiten sollen, bevor Mein Bund erfüllt ist, können nur im Buch der Wahrheit gefunden werden.

Das Wort ist Mein. Meine Worte werden in jeder Nation gehört werden. Niemand wird Mich aufhalten, denn Meine Macht ist Allmächtig.

Euer Jesus”

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

“… 18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet? ... 

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/22

Samstag, 26. Oktober 2013, 17:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen festzustellen versuchen, welchen von Gottes Kindern Ich Meine Barmherzigkeit bringen möchte, ist die Antwort: allen von ihnen. Ich mache keinen Unterschied, da Ich jede geborene Seele liebe, jede von ihnen ist von Meinem Vater erschaffen worden. Keine Seele kann von dieser Meiner letzten Mission, die Menschheit zu retten, ausgeschlossen werden. Ich komme, um allen Rettung zu bringen.

Fragt irgendwelche gute Eltern, ob sie ein Kind zugunsten eines anderen opfern würden, und sie würden euch dieses sagen: „Auch wenn sie sich noch so schlecht benehmen und mich noch so sehr verletzen, ich kann sie niemals verwerfen, weil sie mein eigen Fleisch und Blut sind.“ Das gleiche gilt für die Feinde Gottes. Sie beleidigen Ihn, und sie verursachen Ihm großen Kummer, aber Er liebt sie immer noch; denn sie sind aus Ihm hervorgegangen, obwohl sie ausgehungert sind, wegen der Sünde der Menschheit.

Wie geht das, fragt ihr vielleicht, dass Ich denen vergeben kann, die Mich am meisten verletzen? Die andere „geißeln“ und ihnen Schmerz und Leid zufügen? Es ist, weil Ich sie liebe. Ich werde die Sünder immer lieben. Ihre Sünden ekeln Mich an, aber Ich werde immer darauf warten, sie in Meine Arme zu schließen.

Bei dieser Mission geht es um Vergebung. Es dreht sich alles darum, eure Seelen zu retten. So hart aber Meine Worte manchmal sein mögen, sie werden euch gegeben, weil Ich euch liebe und Ich den Gedanken, euch zu verlieren, nicht ertragen kann. Diejenigen, die Mich verraten haben, wegen ambitionierter (ehrgeiziger) Ziele in ihrem Leben, dürfen niemals Angst haben, zu Mir zu kommen und Mich um Hilfe zu bitten. Ich vermisse euch. Ich bin traurig, aber Ich werde auf jede mögliche Art eingreifen, ohne den Bund Meines Vaters zu brechen, euch den Freien Willen zu lassen, der euch immer bleiben wird bis zum Neubeginn. Nichts, was ihr tut, wird euch von Mir trennen, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben.

Ich werde die Welt in Meine Barmherzigkeit eintauchen und für jede böse Handlung, die von Meinen Feinden ausgeführt wird, um euch in die Irre zu ziehen, verspreche Ich, dass Ich eingreifen werde. Ich werde euch nicht den Wölfen vorwerfen, die euch verschlingen wollen. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch in Ewigkeit gehören kann. Ich werde euch stützen bis zu dem Zeitpunkt, wo ihr die endgültige Entscheidung werdet treffen müssen. Ich werde eure Seele nicht so leicht loslassen. Ich starb einen grausamen Tod, um euch zu retten. Dieses Mal werdet ihr Zeuge eines im höchsten Maße machtvollen göttlichen Eingreifens sein, um euch zurückzugewinnen. Ihr gehört Mir. Ich gehöre Euch. Das Tier wird die Seelen nicht so leicht für sich gewinnen, denn Ich Bin Gott, eine gewaltige Kraft. Ich Bin Allmächtig. Satan hat nichts, aber seine List wird die Schwachen unter euch anziehen. Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, eindringlich: Betet, dass die Schwachen mein Göttliches Eingreifen mit Liebe in ihren Herzen annehmen werden.

Euer Jesus”

954. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch gehören kann in Ewigkeit.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,54-59.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so.
Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiss. Und es trifft ein.
Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?
Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?
Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen.
Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-26

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Herr tadelt sein untreues Volk Israel

2.1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Israel war [damals] dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr.

Hört das Wort des Herrn, ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel!

So spricht der Herr: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen[a] nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der Herr, und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten!

10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht!

11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr.

13 Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten! …”

“… Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«[a]

Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht[b] und keine Söhne!

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen[c]; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister[d] unterwerfen und leben?

10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Ermahnung zur Heiligung. Warnung davor, Jesus Christus abzuweisen

12 Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, 13 und »macht gerade Bahnen für eure Füße«,[e] damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!

25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[i]

27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A6-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/26
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VIDEO:
St.Virgin Mary Apparition in Coptic Orthodox Church in Warraq Cairo Egypt 10 12 2009 Part 3

 

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932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 22:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

Die Feinde Gottes werden jeden Aspekt Meiner Eigenen Kreuzigung nachahmen, angefangen von der Schändung Meines Leibes. Als Ich vor Meine Henker gezerrt wurde, zogen sie Mich nackt aus, um sich über Mich lustig zu machen und Mich zu beschämen. Dann kleideten sie Mich in Rot — in die mit dem Tier assoziierte Farbe. Dann rauften sie sich darum, wer den ersten Nagel in Meinen Leib treiben dürfte. Dann rissen sie — wie die Wilden — an Meinen Gliedern und streckten Meine Arme so weit, dass sie Mir diese aus den Gelenken rissen, um Mir noch zusätzliche Schmerzen zu verursachen. Um Mich mehr leiden zu lassen, schlugen sie die Nägel schräg in Meine Handflächen, so dass sie durch Meine Handgelenke austraten. Meine beiden Arme wurden in zwei unangenehme Winkel gezogen und Ich hing in einem schmerzhaften, unnatürlichen Winkel, damit Mir der größtmögliche Schmerz und die größtmögliche Demütigung verursacht werden konnte.

Sie losten aus, welche acht Männer die blutige Folter leiten durften, die sie Meinem Leib zufügten. Sie skandierten Obszönitäten, ohrfeigten und schlugen Mich, traten Mich in den Magen und brüllten wie wild. Sie schändeten Mich in jeder Weise, um all jenen, die Zeugen Meines Todes am Kreuz waren, zu zeigen, dass Ich für Meine sogenannten bösen Lügen bestraft würde. Sie ermordeten Mich, um Mich zum Schweigen zu bringen und um das Wort Gottes davon abzuhalten, die Seelen zu erreichen.

Bald wird (wieder) das gleiche geschehen. Es wird Meinen Feinden nicht genug sein, die Präsentation Meiner Eucharistie zu ändern — sie werden Meinen Leib abermals schänden. Sie werden Mich in ähnlicher Weise entweihen. Die Farbe Rot wird verwendet werden; sie werden vor Meinem Kreuz ihre Gesten machen und Mich durch ihre neuen Rituale beleidigen. Nur wer die Zeichen erkennt, wird ein Auge dafür haben, wie der Welt diese Sakrilegien voll Enthusiasmus präsentiert werden, inmitten des großen und prächtigen Pomps.

Die neuen Predigten werden ein Unsinn sein und vieles in der neuen Liturgie wird keinen Sinn machen. Denjenigen, die Meine Lehren kennen, sage Ich: Achtet auf die verwirrenden, unlogischen und komplizierten Aussagen, welche die Einführung der neuen, überarbeiteten Lehren und Glaubensbekenntnisse von einst begleiten werden. Sie werden nicht nur verwirren und in eurer Seele großes Unbehagen hervorrufen, sie werden auch voller Widersprüche und Lügen sein, die niemals von Mir, Jesus Christus, kommen könnten.

Seit der Zeit, als Ich auf Erden wandelte, ist euch die Wahrheit gegeben worden. Jetzt werden euch die Lügen gegeben werden, die dazu konzipiert sind, euch von Gott abzubringen. Sorgt dafür, dass ihr wachsam seid; denn ihr werdet verschluckt werden und in die falsche Lehre hineingezogen werden. Die Lehre der Finsternis, über viele Jahre mit besonderer Sorgfalt geplant, wird bald über euch kommen. Ihr dürft niemals Verheißungen akzeptieren, die Meinem Wort widersprechen. Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, dann werdet ihr wissen, dass sie euch durch den Geist des Bösen gebracht worden sind, um eure Chance auf das ewige Heil zunichte zu machen.

Euer Jesus”

932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 19,21-27.

Erbarmt, erbarmt euch meiner, ihr, meine Freunde! Denn Gottes Hand hat mich getroffen.
Warum verfolgt ihr mich wie Gott, warum werdet ihr an meinem Fleisch nicht satt?
Dass doch meine Worte geschrieben würden, in einer Inschrift eingegraben
mit eisernem Griffel und mit Blei, für immer gehauen in den Fels.
Doch ich, ich weiß: mein Erlöser lebt, als letzter erhebt er sich über dem Staub.
Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen.
Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.

Psalm 27(26),7-8.9.13-14.

Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
Verbirg nicht dein Gesicht vor mir;
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab!
Du wurdest meine Hilfe.
Verstoß mich nicht, verlass mich nicht,
du Gott meines Heiles!
Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-12.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft:
Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe.
Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-04

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

21 Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn.

22 Wenn aber das Leben im Fleisch mir Gelegenheit gibt zu fruchtbarer Wirksamkeit, so weiß ich nicht, was ich wählen soll.

23 Denn ich werde von beidem bedrängt: Mich verlangt danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;

24 aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.

25 Und weil ich davon überzeugt bin, so weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,

26 damit ihr umso mehr zu rühmen habt in Christus Jesus um meinetwillen, weil ich wieder zu euch komme.

Ermahnung zu Standhaftigkeit und Eintracht

27 Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Und diese Rede über ihn verbreitete sich in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.

Jesus und Johannes der Täufer

18 Und die Jünger des Johannes berichteten ihm von dem allem.

19 Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus und ließ ihn fragen: Bist du derjenige, der kommen soll,[a] oder sollen wir auf einen anderen warten?

20 Als nun die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dich fragen: Bist du es, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

21 Zu derselben Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.

23 Und glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!

24 Und als die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu der Volksmenge über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Wind bewegt wird?

25 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die in herrlicher Kleidung und Üppigkeit leben, sind an den Königshöfen!

26 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: einen, der mehr ist als ein Prophet!

27 Dieser ist”s, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten soll«.[b]

28 Denn ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, gibt es keinen größeren Propheten als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.

29 Und das ganze Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht, indem sie sich taufen ließen mit der Taufe des Johannes;

30 die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten verwarfen den Ratschluss Gottes, sich selbst zum Schaden, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A17-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/04

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