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1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 25. Februar 2014, 13:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist vorhergesagt worden, dass in der Endzeit der Hass der Menschheit auf Gott nie dagewesene Ausmaße erreichen wird. Die Menschen werden dann nicht in der Lage sein, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Große Verwirrung wird sie wie eine Fäulnis befallen, und es wird in ihnen eine Finsternis der Seele herrschen, die ihnen wenig Frieden bringen wird.

Gott wird geleugnet werden. Ich, Sein eingeborener Sohn, werde verspottet werden und Meine Gottheit wird abgelehnt werden. Alle, die Mich lieben, werden versucht werden, sich von allem abzuwenden, was Ich sie gelehrt habe. Jede Person, die Mich leugnet, wird versuchen, ihren Grund dafür zu rechtfertigen. Ihre Gründe werden folgende sein: „Jesus — werden sie sagen — ist einfach eine Galionsfigur, ein Prophet, gesandt, um den Menschen die Wahrheit zu lehren.“ Sie werden bald glauben, dass Meine Gottheit eine Lüge sei und dass einzig und alleine eine Treue zu Gott — einem Gott der Güte — alles sei, was notwendig sei, und zwar für alle Religionen, so dass sie zu einer einzigen Religion vereint werden könnten.

Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein. Stattdessen werden sie falsche Geister, die als Engel Gottes verkleidet sind, vergöttern. Während die Welt jubelt, zusammen mit den Christen, die Mir treu bleiben, und den Juden, die Meinem Vater treu bleiben werden, wird die Zeit für Mein Zweites Kommen so plötzlich hereinbrechen, dass nur sehr wenige bereit sein werden. Dann werden die Verfolger zum Schweigen gebracht, die Bösen vernichtet werden und diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, werden sich vereinen und ein Leben der ewigen Herrlichkeit leben.

Euer Jesus”

1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 1,1-10.

Alle Weisheit stammt vom Herrn, und ewig ist sie bei ihm.
Den Sand des Meeres, die Tropfen des Regens und die Tage der Vorzeit, wer hat sie gezählt?
Die Höhe des Himmels, die Breite der Erde und die Tiefe des Meeres, wer hat sie gemessen?
Früher als sie alle ist die Weisheit erschaffen, von Ewigkeit her die verständige Einsicht.
Die Quelle der Weisheit ist das Wort Gottes in der Höhe; ihre Wege sind die ewigen Gebote. Die Kenntnis der Weisheit, wem wurde sie offenbart? Ihre mannigfachen Wege, wer hat sie erkannt?
Die Wurzel der Weisheit – wem wurde sie enthüllt, ihre Pläne – wer hat sie durchschaut?
[]
Nur einer ist weise, höchst ehrfurchtgebietend: der auf seinem Thron sitzt, der Herr.
Er hat sie geschaffen, geschaut und gezählt, sie ausgegossen über all seine Werke.
Den Menschen ist sie unterschiedlich zugeteilt; er spendet sie denen, die ihn fürchten.

Psalm 93(92),1.2-3.4-5.

Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit;
der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.
Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erheben sich, Herr,
Fluten erheben ihr Brausen,
Fluten erheben ihr Tosen.

Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser,
gewaltiger als die Brandung des Meeres
ist der Herr in der Höhe.
Deine Gesetze sind fest und verlässlich;
Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit
für alle Zeiten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,14-29.

In jener Zeit, als Jesus mit Petrus, Jakobus und Johannes von dem Berg herabgestiegen war und sie zu den anderen Jüngern zurückkamen, sahen sie eine große Menschenmenge um sie versammelt und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten.
Sobald die Leute Jesus sahen, liefen sie in großer Erregung auf ihn zu und begrüßten ihn.
Er fragte sie: Warum streitet ihr mit ihnen?
Einer aus der Menge antwortete ihm: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem stummen Geist besessen;
immer wenn der Geist ihn überfällt, wirft er ihn zu Boden, und meinem Sohn tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie hatten nicht die Kraft dazu.
Da sagte er zu ihnen: O du ungläubige Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn zu mir!
Und man führte ihn herbei. Sobald der Geist Jesus sah, zerrte er den Jungen hin und her, so dass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte.
Jesus fragte den Vater: Wie lange hat er das schon? Der Vater antwortete: Von Kind auf;
oft hat er ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn du kannst, hilf uns; hab Mitleid mit uns!
Jesus sagte zu ihm: Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.
Da rief der Vater des Jungen: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Als Jesus sah, dass die Leute zusammenliefen, drohte er dem unreinen Geist und sagte: Ich befehle dir, du stummer und tauber Geist: Verlass ihn, und kehr nicht mehr in ihn zurück!
Da zerrte der Geist den Jungen hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Der Junge lag da wie tot, so dass alle Leute sagten: Er ist gestorben.
Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf, und der Junge erhob sich.
Als Jesus nach Hause kam und sie allein waren, fragten ihn seine Jünger: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete ihnen: Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-25
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnung vor der antichristlichen Verführung

18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist[g] kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.

19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.

20 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles[h].

21 Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

24 Was ihr nun von Anfang an gehört habt[i], das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.

25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

26 Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.

27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge; und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben.

Die wahren Kinder Gottes und ihre Kennzeichen

28 Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.

29 Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut[j], aus ihm geboren ist.

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.

Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden[k], wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.

Jeder, der die Sünde tut[l], der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.

Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.

Wer in ihm bleibt[m], der sündigt nicht; wer sündigt[n], der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.

Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.

Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Jeder, der aus Gott geboren[o] ist, tut nicht Sünde[p]; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.

10 Daran sind die (Unterschied zwischen * editor) Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Einzug des Messias Jesus in Jerusalem

11.1 Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage und Bethanien an den Ölberg kamen, sandte er zwei seiner Jünger

und sprach zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sobald ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!

Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr braucht es!, so wird er es sogleich hierher senden.

Sie aber gingen hin und fanden das Füllen angebunden an dem Tor draußen am Scheideweg und banden es los.

Und etliche der Umstehenden sprachen zu ihnen: Was macht ihr da, dass ihr das Füllen losbindet?

Sie aber redeten zu ihnen, wie Jesus befohlen hatte, und sie ließen es ihnen.

Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.

Da breiteten viele ihre Kleider aus auf dem Weg, andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.

Und die vorausgingen und die nachfolgten, riefen und sprachen: »Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn[a]

10 Gepriesen sei das Reich unseres Vaters David, das kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

11 Und Jesus zog ein in Jerusalem und in den Tempel. Und nachdem er alles betrachtet hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+11:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/25

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1054. Nichts Gutes kann vom Hass kommen, denn er kommt nur von Satan.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 16. Februar 2014, 15:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Hass in Seelen eindringt, dann müssen sie mit jeder Faser ihres Seins kämpfen, um ihn auszurotten. Andernfalls wird er die betroffene Seele verschlingen und weiterhin an ihr nagen, bis sie aufgefressen ist.

Der Teufel verursacht Misstrauen, Unruhe, Verwirrung und Angst, und dann wird er nicht ruhen, bis die Seele, auf die er es abgesehen hat, voller Hass ist, auf sich selbst und auf andere. Hass in einer Seele schafft Chaos in jeder Person, mit der diese Seele in Berührung kommt. Die befallene Seele wird jede Taktik verwenden und jeden Trick, um andere zu ermutigen, sich mit ihr einzulassen, bis die andere Seele auch befallen ist, — und so setzt sich dieses Muster fort. Hass breitet sich wie ein Virus aus und wächst, weil er die Seele verschlingt und in Besitz hat, bis diese Seele sich dann gezwungen fühlt, diesen Hass auch unter anderen Menschen zu züchten. Auf diese Art werden Morde begangen, aufgrund des Hasses, den der Mensch für andere empfindet. Hass wird von Lügen und Unwahrheiten angeheizt und er wächst weiter, bis er so viele Seelen ergreift, dass nur Böses davon ausstrahlen kann. Nichts Gutes kann vom Hass kommen, denn er kommt nur von Satan.

Satan ist ein Lügner und pflanzt Samen des Zweifels in diejenigen Seelen, die nicht auf der Hut sind. Er benutzt jedes Mal die Sünde des Stolzes, um in der Seele Hass gegen eine andere Person zu schaffen. Er schafft Zwietracht unter den Kindern Gottes, die aufgrund der Erbsünde schwach sind, und wenn sie keine echten Anhänger von Mir sind und nicht an dem Wort Meines Vaters festhalten, werden sie Opfer einer Täuschung werden.

Wagt es niemals, euch selbst auf der einen Seite als ein Kind Gottes hinzustellen und auf der anderen Seite eine andere Person zu zerstören. Sagt niemals auf der einen Seite, ihr wäret mit dem Heiligen Geist erfüllt, und eine andere Seele, auf der anderen Seite, sei ein Diener Satans. Urteilt niemals über eine andere Person aufgrund dessen, was ihr für eine Sünde haltet, wenn ihr, ihr selbst, Mein Bild entstellt habt. Stellt euch niemals über Mich und sagt niemals, dass ihr mehr wüsstet als Ich, wenn ihr den Anweisungen Satans folgt. Jene, die Augen haben, die Meine Eigenen Augen widerspiegeln, sind all-sehend, und sie müssen für solche Seelen beten, damit diesen die Gnade gegeben wird, sich aus den Klauen des Tieres zu befreien.

Mein Weg nach vorne wird immer beschwerlicher. Nur jene, denen Mut gewährt wird, der ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden in der Lage sein, ihn zu erklimmen. Leider werden viele auf der Strecke bleiben, sehr zur Freude des Teufels.

Die Dornen dieser Mission mögen euer Fleisch zerreißen und grausame Sticheleien des Hasses mögen eure Herzen durchbohren, aber Ich Bin der Eine, der vor euch hergeht, und Ich Bin daher der Eine, der die volle Wucht des Hasses wegsteckt. Denkt immer daran, dass die Angriffe auf diese Mission Angriffe gegen Mich sind. Hass gegen diese Mission ist Hass gegen Mich, Jesus Christus. Ihr könnt nicht auf die eine Weise sagen, ihr würdet Mich lieben, und dann auf verschiedenste Weise euren Hass auf Mich zum Ausdruck bringen. Ihr seid entweder für Mich oder gegen Mich. Entweder glaubt ihr Mir, oder ihr glaubt Mir nicht. Wenn ihr an Mich glaubt, dann dürft ihr niemals eine andere Seele verfolgen, denn wenn ihr das tut, dann seid ihr Mir weggenommen worden von Meinem Feind und ihr habt dann kein Recht zu erklären, ihr würdet zu Mir gehören.

Euer Jesus”

1054. Nichts Gutes kann vom Hass kommen, denn er kommt nur von Satan.
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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 3,9-24.

Nachdem Adam von Baum gegessen hatte, rief Gott, der Herr, ihm zu und sprach: Wo bist du?
Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.
Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen.
Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens.
Dornen und Disteln lässt er dir wachsen, und die Pflanzen des Feldes musst du essen.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.
Adam nannte seine Frau Eva – Leben -, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.
Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.
Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!
Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.
Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,1-10.

In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.
Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weither gekommen.
Seine Jünger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen?
Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus.
Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.
Die Leute aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übriggebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie nach Hause.
Gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern ins Boot und fuhr in das Gebiet von Dalmanuta.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-16
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben;

12 wenn wir standhaft ausharren[a], so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen;

13 wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

Der Dienst am Wort der Wahrheit und der Kampf gegen Irrlehren

14 Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, dass man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.

15 Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.[b]

16 Die unheiligen, nichtigen Schwätzereien aber meide; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit,

17 und ihr Wort frisst um sich wie ein Krebsgeschwür. Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus,

18 die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie behaupten, die Auferstehung sei schon geschehen, und so den Glauben etlicher Leute umstürzen.

Aufforderung zur persönlichen Treue und Heiligung inmitten des Abfalls

19 Aber der feste Grund Gottes[c] bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen!, und: Jeder, der den Namen des Christus nennt, wende sich ab von der Ungerechtigkeit!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.

Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!

Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,

so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt.

Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!

Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?

Ich sage euch: Er wird ihnen schnell Recht schaffen! Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+18:2-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/16

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Thora (See Blick):

Das Lösegeld für die Israeliten

11 Und der Herr redete mit Mose und sprach:

12 Wenn du die Zahl der Kinder Israels ermittelst, alle, die gezählt werden, so soll jeder dem Herrn ein Lösegeld für seine Seele geben, wenn man sie zählt, damit nicht eine Plage über sie kommt, wenn sie gezählt werden.

13 Jeder, der durch die Zählung geht, soll einen halben Schekel geben, nach dem Schekel des Heiligtums (ein Schekel gilt 20 Gera) — einen halben Schekel als Hebopfer für den Herrn.

14 Jeder, der durch die Zählung geht im Alter von 20 Jahren und darüber, der soll dem Herrn das Hebopfer geben.

15 Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel, wenn ihr dem Herrn das Hebopfer gebt, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen.

16 Und du sollst das Sühnegeld von den Kindern Israels nehmen und es für den Dienst der Stiftshütte geben, dass es den Kindern Israels zum Gedenken sei vor dem Herrn, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen.

Das eherne Becken

17 Weiter redete der Herr mit Mose und sprach:

18 Du sollst auch ein ehernes Becken machen mit einem ehernen Gestell, zum Waschen, und du sollst es aufstellen zwischen der Stiftshütte und dem Altar, und Wasser hineingießen.

19 Und Aaron und seine Söhne sollen aus ihm ihre Hände und Füße waschen.

20 Wenn sie in die Stiftshütte gehen wollen, so sollen sie sich mit Wasser waschen, damit sie nicht sterben; ebenso wenn sie zum Altar nahen, um zu dienen und ein Feueropfer dem Herrn in Rauch aufgehen zu lassen.

21 Und zwar sollen sie ihre Hände und ihre Füße waschen, damit sie nicht sterben. Das soll eine ewig gültige Ordnung für sie sein, für ihn und seinen Samen, für ihre [künftigen] Geschlechter.

Das heilige Salböl und das Räucherwerk

22 Und der Herr redete mit Mose und sprach:

23 Nimm du dir auserlesene Spezerei[a]: 500 Schekel feinste Myrrhe[b] und halb so viel wohlriechenden Zimt, 250 [Schekel], und wohlriechenden Kalmus, auch 250,

24 dazu 500 [Schekel] Kassia, nach dem Schekel des Heiligtums, und ein Hin Olivenöl;

25 und mache daraus ein heiliges Salböl, eine Mischung von Gewürzsalbe, nach der Kunst des Salbenbereiters gemischt; ein heiliges Salböl soll es sein.

26 Und du sollst damit die Stiftshütte und die Lade des Zeugnisses salben,

27 sowie den Tisch mit allen seinen Geräten und den Leuchter mit seinen Geräten, und den Räucheraltar,

28 und den Brandopferaltar mit allen seinen Geräten und das Becken mit seinem Gestell.

29 Und du sollst sie heiligen, damit sie hochheilig seien; alles, was damit in Berührung kommt, wird heilig sein.[c]

30 Auch Aaron und seine Söhne sollst du salben und sie heiligen, damit sie mir als Priester dienen.

31 Und du sollst zu den Kindern Israels sagen: Das soll mir ein heiliges Salböl sein für alle eure [künftigen] Geschlechter!

32 Es soll nicht auf das Fleisch irgendeines Menschen gegossen werden; ihr sollt auch in der gleichen Zusammensetzung keines machen; es ist heilig, darum soll es euch heilig sein.

33 Wer etwas Derartiges zusammenmischt oder einem Fremden davon gibt, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk!

34 Und der Herr sprach zu Mose: Nimm dir Spezerei: Harz, Räucherklaue und Galbanum, wohlriechendes Gewürz und reinen Weihrauch, zu gleichen Teilen,

35 und bereite Räucherwerk daraus, nach der Kunst des Salbenbereiters gemischt, gesalzen, rein und heilig.

36 Und zerreibe etwas davon ganz fein und lege etwas davon vor das Zeugnis in die Stiftshütte, wo ich mit dir zusammenkommen will. Das soll euch hochheilig sein.

37 Und was das Räucherwerk betrifft, das du bereiten sollst, so sollt ihr in der gleichen Zusammensetzung für euch selbst keines machen, sondern es soll dir heilig sein für den Herrn.

38 Wer es nachmacht, um daran zu riechen, der soll ausgerottet werden aus seinem Volk!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+30%3A11-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Elia und Obadja

18.1 Und es geschah nach vielen Tagen, im dritten Jahr, da erging das Wort des Herrn an Elia: Geh hin, zeige dich Ahab, und ich will es regnen lassen auf den Erdboden!

Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen. Es war aber eine große Hungersnot in Samaria.

Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter[a]. Obadja aber fürchtete den Herrn sehr.

Denn es geschah, als Isebel die Propheten des Herrn ausrottete, da nahm Obadja 100 Propheten und verbarg sie in Höhlen, hier 50 und dort 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser.

So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durch das Land, zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen[b]; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, sodass wir nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen!

Und sie teilten das Land unter sich auf, um es zu durchziehen. Ahab zog allein auf einem Weg, und Obadja auch allein auf einem anderen Weg.

Als nun Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und als er ihn erkannte, fiel er auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?

Er sprach zu ihm: Ich bin’s! Geh hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!

Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, damit er mich tötet?

10 So wahr der Herr, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk, noch Königreich, in das mein Herr nicht gesandt hätte, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten: »Er ist nicht hier«, so nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, dass man dich nicht gefunden habe.

11 Und du sprichst nun: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!

12 Wenn ich von dir weggehe, dann könnte es geschehen, dass dich der Geist des Herrn hinwegnimmt, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann komme und es Ahab berichte, und er findet dich nicht, so wird er mich töten; und dein Knecht fürchtet doch den Herrn von Jugend auf!

13 Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des Herrn tötete, dass ich von den Propheten des Herrn 100 Männer verbarg, hier 50 und dort 50, in Höhlen, und sie mit Brot und Wasser versorgte?

14 Und du sprichst nun: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier! Er wird mich ja töten!

15 Elia aber sprach: So wahr der Herr der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich werde mich ihm heute zeigen!

Elia und die Baalspropheten auf dem Berg Karmel

16 Da ging Obadja hin, Ahab entgegen, und berichtete es ihm; Ahab aber kam Elia entgegen.

17 Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt?

18 Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des Herrn verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist!

19 Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel, dazu die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch der Isebel essen!

20 So sandte Ahab Boten zu allen Kindern Israels und versammelte die Propheten auf dem Berg Karmel.

21 Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der Herr Gott[c], so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

22 Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übrig geblieben als Prophet des Herrn, die Propheten Baals aber sind 450 Mann.

23 So gebt uns nun zwei Jungstiere, und lasst sie den einen Jungstier erwählen und ihn in Stücke zerteilen und auf das Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den anderen Jungstier zubereiten und auf das Holz legen und auch kein Feuer daran legen.

24 Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen, und ich will den Namen des Herrn anrufen. Und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei der [wahre] Gott! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut!

25 Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählt euch den einen Jungstier und bereitet ihn zuerst zu, denn ihr seid viele, und ruft den Namen eures Gottes an, aber legt kein Feuer daran!

26 Und sie nahmen den Jungstier, den man ihnen gab, und bereiteten ihn zu; und sie riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber da war keine Stimme noch Antwort. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.

27 Als es nun Mittag war, spottete Elia über sie und sprach: Ruft laut! denn er ist ja ein Gott; vielleicht denkt er nach oder er ist beiseitegegangen oder ist auf Reisen, oder er schläft vielleicht und wird aufwachen!

28 Und sie riefen laut und machten sich Einschnitte nach ihrer Weise mit Schwertern und Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloss.

29 Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen;[d] aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufhorchen.

30 Da sprach Elia zu dem ganzen Volk: Tretet heran zu mir! Als nun das ganze Volk zu ihm trat, stellte er den Altar des Herrn, der niedergerissen war, wieder her.

31 Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, an den das Wort des Herrn ergangen war: »Du sollst Israel heißen!«

32 Und er baute aus den Steinen einen Altar im Namen des Herrn und machte um den Altar her einen Graben so breit wie für zwei Kornmaß Aussaat;[e]

33 und er richtete das Holz zu und zerteilte den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz,

34 und er sprach: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal.

35 Und das Wasser lief rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit Wasser.

36 Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O Herr, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass [sie] heute erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich dies alles nach deinem Wort getan habe!

37 Erhöre mich, o Herr, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, Herr, der [wahre] Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst!

38 Da fiel das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben.

39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der Herr ist Gott! Der Herr ist Gott[f]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Kings+18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/kitisa

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1052. Leidet ohne etwas zu sagen, wenn ihr gequält werdet, wenn ihr in Meinem Namen niederträchtige Formen von Grausamkeit erleidet, verleumdet, geschmäht und verspottet werdet.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 14. Februar 2014, 22:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch sagt, dass er sich in der Wissenschaft auskenne, dann muss er dies beweisen, damit ihr ihm glaubt. Wenn ein Lehrer sagt, dass er über viele Dinge Bescheid wisse, dann werdet ihr wissen, wie gut er ist, wenn ihr von ihm lernen könnt. Wenn ein Mann Gottes sagt, dass er alles über Gott wisse, kann er diese Informationen vermitteln und ihr werdet unterrichtet sein. Aber wenn ein Mann Gottes sagt, dass er vom Heiligen Geist inspiriert sei, dann werdet ihr ihn nur an den Früchten erkennen, die er hervorbringt, und nicht an dem Wissen, das er vermittelt.

Wenn der Heilige Geist am Werk ist, dann wird dies zu vielen Früchten führen, die sich wie folgt darstellen: Die Menschen, die zum Heiligen Geist hingezogen werden, werden näher zu Gott gezogen werden. Sie werden andere Menschen mit einer größeren Intensität lieben als zuvor. Sie werden ihre Liebe teilen. Dann werden sie mehr Zeit im Gebet verbringen wollen, wo sie vor allem auch mehr für die Seelen der anderen beten werden als für ihre eigenen Anliegen.

Die Gottesliebe wird tiefer und persönlicher werden. Und während sie dem Heiligen Geist erlauben, sie zu überfluten, werden sie die dringende Notwendigkeit fühlen, sich voll und ganz dem Willen Gottes hinzugeben. Diejenigen, die vom Heiligen Geist inspiriert sind, werden jenen, von denen sie verachtet werden, keinen Hass zeigen. Stattdessen werden sie sich bemühen, durch Gebet, Mich anzuflehen, deren Seele zu retten.

Die Gottesliebe kann die Seele nur durch die Kraft des Heiligen Geistes durchdringen. Die Seele wird immer Frieden und Ruhe fühlen, trotz der Leiden, die sie unweigerlich zu ertragen haben wird, je näher sie Mir, ihrem Jesus, kommt.

Ich teile Menschen nicht (in verschiedene Gruppen ein). Ich ziehe die Gesegneten — jene mit genug Liebe, die aus einem tiefen Gefühl der Demut Gott gegenüber entspringt — in Mein Heiligstes Herz. Haben sie einmal in Mir Wohnung bezogen, ist es ihr einziger Wunsch, Mir Seelen zu bringen. Wenn sie wirklich Mein werden, in Einheit mit Mir, dann werden sie Gegenstand des Hasses sein. Der Hass, der ihnen gezeigt wird, wird ihnen nichts ausmachen, weil sie Mich nicht im Stich lassen werden, wenn ihre Liebe zu Mir stark genug ist. Sie fallen möglicherweise von Zeit zu Zeit, weil sie ein Ziel der Unterdrückung sein werden. Sie werden den Schmerz der Ablehnung fühlen — genauso wie Ich ihn fühle. Sie werden verspottet, gezüchtigt und Narren genannt sein — genauso wie Ich es War. Sie werden eine schwere Bürde fühlen, aufgrund der Art, wie sie ausgegrenzt sein werden, — genauso wie Ich es War. Ihr Wissen und ihre Weisheit, die ihnen durch den Heiligen Geist gegeben sind, werden brutal bekämpft werden, und doch wird das, was sie in Meinem Namen sagen, im Gedächtnis aller, mit denen sie in Kontakt kommen, verankert bleiben.

Also, Meine geliebten Jünger, denkt an Mich, denn Ich gehe mit euch. Ihr mögt Mich vielleicht nicht sehen, Mich nicht berühren und nicht in das Licht Meines Antlitzes schauen, aber wisst: Ich Bin bei euch, genauso wie Ich es War, als Ich mit Meinen geliebten Aposteln auf Erden wandelte. Ich suche nicht die Intelligenten, die Kenntnisreichen oder die treuen Anhänger der Gesellschaft heraus — auch wenn Ich sie willkommen heiße und sie umarme, so wie Ich es mit allen Kindern Gottes tue. Ich suche nicht die Zustimmung der Gelehrten, der Hochrangigen unter euch, der Führer eurer Länder oder Kirchen. Ich suche nicht den Stempel der Anerkennung, den der Mensch so heiß begehrt. Stattdessen mache Ich die Sanftmütigen ausfindig, die Demütigen und diejenigen, die sich nur um das Wohl anderer kümmern, über ihre eigenen Bedürfnisse hinaus. Dies sind die Seelen, die von Meiner Hand gesegnet sind. Ihre Liebe für andere spiegelt Meine Eigene Liebe. Sie nehmen Leiden an genauso, wie Ich es tue, und dieses Leid macht ihnen nicht viel aus. Diese Menschen sind das Rückgrat des Christentums, und der Heilige Geist ist in ihrer Seele tief eingewurzelt, zum Wohle aller Kinder Gottes.

Schämt euch niemals wegen der Gabe des Heiligen Geistes. Leidet ohne etwas zu sagen, wenn ihr gequält werdet, wenn ihr in Meinem Namen niederträchtige Formen von Grausamkeit erleidet, verleumdet, geschmäht und verspottet werdet, denn wenn ihr mit eurem Haupt gebeugt bleibt, werden der Teufel und all jene unglücklichen Seelen, die er benutzt, um euch zu quälen, scheitern in ihren Versuchen, euch Mir wegzunehmen.

Steht auf und erklärt Mir eure Gefolgschaftstreue mit einem leichten Herzen und mit reiner Seele — und Ich werde euch mit dem Geschenk des Friedens und der Seelenruhe segnen.

Euer Jesus

1052. Leidet ohne etwas zu sagen, wenn ihr gequält werdet, wenn ihr in Meinem Namen niederträchtige Formen von Grausamkeit erleidet, verleumdet, geschmäht und verspottet werdet.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,46-49.

In jenen Tagen sagten Paulus und Barnabas zu den Juden: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein.
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren.
Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!
Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-14
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermutigung zu standhaftem Leiden um des Christus willen

12 Geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges;

13 sondern in dem Maß, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus, freut euch, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freuen könnt.

14 Glückselig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens des Christus willen! Denn der Geist der Herrlichkeit, [der Geist] Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber verherrlicht.

15 Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt;

16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache!

17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben?

18 Und wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?

19 Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.

Ermahnung für die Ältesten in den Gemeinden

5.1 Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich als Mitältester und Zeuge der Leiden des Christus, aber auch als Teilhaber der Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll:

Hütet die Herde Gottes bei euch, indem ihr nicht gezwungen, sondern freiwillig Aufsicht übt, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern mit Hingabe,

nicht als solche, die über das ihnen Zugewiesene herrschen, sondern indem ihr Vorbilder der Herde seid!

Dann werdet ihr auch, wenn der oberste Hirte offenbar wird, den unverwelklichen Ehrenkranz empfangen.

Ermahnung zu Demut und Wachsamkeit gegenüber dem Widersacher

Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten[d] unter; ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.[e] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

38 Und er sagte ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar einhergehen und auf den Märkten sich grüßen lassen

39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten einnehmen wollen,

40 welche die Häuser der Witwen fressen und zum Schein lange Gebete sprechen. Diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

Die Scherflein der Witwe

41 Und Jesus setzte sich dem Opferkasten[a] gegenüber und schaute zu, wie die Leute Geld in den Opferkasten legten. Und viele Reiche legten viel ein.

42 Und es kam eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein, das ist ein Groschen[b].

43 Da rief er seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gelegt als alle, die eingelegt haben.

44 Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles eingelegt, was sie hatte, ihren ganzen Lebensunterhalt.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12%3A38-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/14

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1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.

http://www.liebesflammemariens.at/

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 2. Februar 2014, 17:09 Uhr

Meine liebsten Kinder, Ich bitte euch, betet von heute an Meinen Höchstheiligen Rosenkranz jeden Tag, um diese Mission vor satanischen Angriffen zu schützen. Indem ihr Meinen Allerheiligsten Rosenkranzes jeden Tag betet, werdet ihr die Boshaftigkeit Satans und derjenigen, die er beeinflusst, abschwächen, wenn er versucht, Seelen davon abzuhalten, diesem besonderen Ruf vom Himmel zu folgen.

All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen. Der Höchstheilige Rosenkranz ist für jedermann da, für diejenigen, die von Meinem Schutz profitieren wollen — von dem Geschenk, das Ich von Gott empfangen habe, um Seelen gegen den Teufel zu verteidigen.

So viele von euch, liebe Kinder, werden gequält werden, wenn ihr nicht nachgebt. Gebt ihr aber nach, dann werdet ihr von dieser Mission abkommen. Die Feinde Gottes werden alle ihnen möglichen Kräfte einsetzen, um euch zu stoppen. Sie werden an euch zerren, euch lauthals beschimpfen und euch böser Dinge beschuldigen. Ignoriert dies und erlaubt Mir, eurer geliebten Mutter der Erlösung, euch Trost zu schenken und euch mit all dem Schutz auszustatten, den ihr braucht.

Während der Mission Meines Sohnes auf Erden wurde Er auf so viele Arten verraten. Sie warteten in den Dörfern auf Ihn, mit Steinen in der Hand. Wenn Er vorüberging, mit Hunderten, die Ihm folgten, warfen sie diese Steine von einem Versteck aus auf Ihn, damit niemand wusste, wer sie waren. Sie hassten Ihn, zeigten Ihn bei den kirchlichen Behörden an, verbreiteten böse Lügen über Ihn und sagten, Er spräche mit einer bösen Zunge und lästere gegen Gott. Aber nicht einer von ihnen konnte genau erklären, inwiefern Er solcher Dinge schuldig wäre. Danach wandten sie viel Zeit auf, Seine Jünger zu drängen, Ihn zu verleugnen. Viele von ihnen taten es. Dann warnten die Pharisäer all diejenigen, die in den Tempeln anbeteten, dass — sollten sie Meinem Sohn weiterhin folgen — sie niemals wieder ins Haus Gottes hineingelassen würden. Und viele von ihnen hörten auf, Meinem Sohn zu folgen. Diese selben Seelen weinten bittere, kummervolle Tränen, nachdem Mein Sohn gekreuzigt war, denn erst da merkten sie, wie unrecht sie Ihm doch getan hatten.

Das gleiche wird auf diese Mission zutreffen, die den Weg für den Herrn und für den Großen Tag für die Wiederkunft Meines Sohnes ebnet. Alle Anstrengungen werden unternommen werden, um die Restkirche zu schwächen. Jeder Versuch wird gemacht werden, um eure Entschlossenheit zu schwächen. Jeder Plan wird geschmiedet werden, um euch zu ermutigen, dem eigenen Heil und dem Heil der anderen den Rücken zu kehren.

Ihr dürft niemals zulassen, dass der Geist des Bösen euren Geist umnebelt, euren Glauben schwächt oder euch ermutigt, Meinen Sohn zu verleugnen. Verliert niemals das Vertrauen in Meinen Sohn oder in Seine Verheißung wiederzukommen, um den Menschen den Neubeginn zu bringen. Er wird euch niemals im Stich lassen. Er versteht, wie schwer es für euch alle ist: der Schmerz, den ihr ertragt, wie auch die Opfer, die ihr für Ihn bringt.

Denkt daran, ihr seid Sein, und wenn ihr wirklich Teil von Ihm seid und euch Ihm hingebt, dann werdet ihr Teil Seines Lichtes werden. Das Licht Gottes — gegenwärtig in Seelen — zieht die Finsternis, die in anderen Seelen gegenwärtig ist, heraus. Wenn Satan Seelen auf diese Weise benutzt, dann wird er seine Wut zeigen und sie spürbar werden lassen. Wenn Einwände gegen diese von Gott gesegnete Mission erhoben werden, dann werden sie nie rational oder ruhig vorgebracht werden. Die an den Tag gelegte Raserei wird ein deutliches Zeichen dafür sein, wie sehr diese Mission von Satan gehasst wird. Das ist der Grund, warum Mein Heiliger Rosenkranz gebetet werden muss, jeden Tag, von jedem von euch, um diese Mission zu schützen.

Vertraut immer auf Meine Anweisungen, denn Ich bin von Meinem Sohn beauftragt worden, euch allen zu helfen, mit den Belastungen umzugehen, die ihr für Ihn zu ertragen haben werdet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.


  1. Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein.
    Samstag, 1. Februar 2014, 19:53 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wegen der Drangsal, die die Menschheit während der Reinigung zu erdulden hat, wäre es ein Fehler, das Leiden, das diese verursachen wird, mit dem Schmerz der Hoffnungslosigkeit zu verwechseln.

Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein. Wenn die Reinigung vollständig vollzogen ist, wird eine neue Morgendämmerung heraufziehen — plötzlich und ohne Ankündigung — und die neue Welt wird Gottes Kindern vorgestellt werden.

Ich will nicht, dass — während viel Leid zu erdulden sein wird von denen, die Mich lieben, wie auch von denen, die Mich nicht lieben — auch nur einer von euch jemals glaubt, es gäbe keine Hoffnung. Jubelt stattdessen, denn es liegt vor euch nur Liebe, Freude, Friede und Glück in Meinem Neuen Paradies. Wenn die Welt von der Sünde gesäubert ist und so viele Seelen wie möglich gereinigt sind, dann werde Ich als ein Bräutigam kommen, bereit, euch zu empfangen. Der Große und Herrliche Tag muss mit Freude, Spannung und Sehnsucht erwartet werden, denn Mein Herz wird hervorbrechen und sich mit der ganzen Welt vereinen. …”


Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,1-4.

So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-40.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ermahnung zum treuen Dienen

10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre anvertrauen?

12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?

13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16:10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,

23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,[a]

24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.[b]

Der Lobpreis Simeons. Die Prophetin Hanna

25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten[c] des Herrn gesehen habe.

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,

28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:

29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!

33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird —

35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.

36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt;

37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.

38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

Die Rückkehr nach Nazareth

39 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.


Torah (See Blick):

Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz[b],

blauen und roten Purpur und Karmesin[c], weißes Leinen[d] und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle[e] und Akazienholz,

Öl für den Leuchter, Spezerei[f] für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod[g] und für das Brustschild.

Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!

Genau so, wie ich dir das Vorbild[h] der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.

Die Bundeslade

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[i]

11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.

12 Du sollst auch vier goldene Ringe für sie gießen und sie an ihre vier Ecken setzen, und zwar so, dass zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite sind.

13 Und stelle Tragstangen aus Akazienholz her und überziehe sie mit Gold,

14 und stecke die Tragstangen in die Ringe an den Seiten der Lade, dass man sie damit tragen kann.

15 Die Tragstangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.

16 Und du sollst das Zeugnis[j], das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Du sollst auch einen Sühnedeckel[k] aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.

18 Und du sollst zwei Cherubim[l] aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,

19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.

21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.

22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will.

Der Schaubrottisch

23 Du sollst auch einen Tisch aus Akazienholz herstellen; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

24 Und du sollst ihn überziehen mit reinem Gold und ihn ringsum mit einem goldenen Kranz versehen.

25 Auch eine Leiste sollst du ringsum an ihm anbringen, eine Handbreit hoch, und an seiner Leiste ringsum [wieder] einen goldenen Kranz befestigen.

26 Und du sollst für ihn vier goldene Ringe machen, die du an den vier Ecken seiner vier Füße anbringen sollst.

27 Dicht unter der Leiste sollen die Ringe sein, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen kann.

28 Und du sollst die Tragstangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen; mit ihnen soll der Tisch getragen werden.

29 Du sollst auch seine Schüsseln machen, seine Schalen, seine Kannen und seine Opferschalen, mit denen man [die Trankopfer] ausgießt; aus reinem Gold sollst du sie machen.

30 Und du sollst allezeit Schaubrote[m] auf den Tisch legen, vor meinem Angesicht.

Der goldene Leuchter

31 Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein.

32 Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters.

33 An dem einen Arm sollen drei Kelche wie Mandelblüten sein, mit je einem Knauf und einer Blüte, und drei Kelche wie Mandelblüten an dem anderen Arm, mit je einem Knauf und einer Blüte. So soll es bei den sechs Armen sein, die aus dem Leuchter herauskommen.

34 Aber der Schaft des Leuchters soll vier Kelche wie Mandelblüten haben, mit seinen Knäufen und Blüten;

35 nämlich einen Knauf unter zwei Armen, und [wieder] einen Knauf unter zwei Armen, und [noch] einen Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter herauskommen.

36 Denn ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm sein; das Ganze soll eine getriebene Arbeit sein, aus reinem Gold.

37 Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen,[n] damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten.

38 Und ihre Lichtscheren und Löschnäpfe sollen aus reinem Gold sein.

39 Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.

40 Und achte sorgfältig darauf, dass du alles genau nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Salomos Ansehen und Hofhaltung

So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.

Salomo aber brauchte zum Unterhalt täglich 30 Kor Feinmehl und 60 Kor anderes Mehl;

zehn gemästete Rinder und 20 Weiderinder und 100 Schafe, außer den Hirschen und Gazellen und Damhirschen und dem gemästeten Geflügel.

Denn er herrschte im ganzen Land diesseits des [Euphrat-]Stromes, von Tiphsach bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes; und er hatte Frieden auf allen Seiten ringsum.

Und Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte.

Und Salomo hatte 40 000 Stallplätze für die Pferde seiner Streitwagen und 12 000 Reiter.

Und jene Aufseher versorgten den König Salomo und alle, die zum Tisch des Königs Salomo kamen, mit Speise, jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts mangeln.

Auch die Gerste und das Stroh für die Kampfpferde und die Wagenpferde brachten sie an den Ort, wo es nötig war, jeder nach seiner Ordnung.

Salomos Weisheit und Ruhm

Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens[a], wie der Sand, der am Meeresufer liegt.

10 Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit der Ägypter.

11 Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols; und er wurde berühmt unter allen Völkern ringsum.

12 Und er redete 3 000 Sprüche; und die Zahl seiner Lieder war 1 005.

13 Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, vom Gewürm und von den Fischen.

14 Und sie kamen aus allen Völkern, um Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

Vorbereitungen zum Bau des Tempels

15 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn anstelle seines Vaters zum König gesalbt hatte; Hiram war nämlich allezeit ein Freund Davids gewesen.

16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:

17 Du weißt, dass mein Vater David dem Namen des Herrn, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen der Kriege, in die [seine Feinde] ihn verwickelten, bis der Herr sie unter seine Fußsohlen legte.

18 Nun aber hat mir der Herr, mein Gott, ringsum Ruhe verschafft, sodass kein Widersacher, noch ein bösartiger Angriff mehr [zu erwarten] ist.

19 Siehe, nun gedenke ich dem Namen des Herrn, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der Herr zu meinem Vater David geredet hat, indem er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Stelle auf den Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen!

20 So gebiete nun, dass man mir Zedern vom Libanon haut; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, so viel du verlangst; denn dir ist bekannt, dass niemand unter uns ist, der Holz zu hauen versteht wie die Zidonier!

21 Als nun Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr und sprach: Der Herr sei heute gelobt, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!

22 Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe [die Botschaft] gehört, die du mir gesandt hast; ich will nach all deinem Begehren handeln betreffs des Zedern- und Zypressenholzes.

23 Meine Knechte sollen [die Stämme] vom Libanon an das Meer hinabbringen; darauf will ich sie als Flöße auf dem Meer bis an den Ort bringen, den du mir angeben wirst, und ich will sie wieder zerlegen lassen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehren erfüllen und mir geben, was mein Haus an Speise braucht!

24 So gab Hiram dem Salomo Zedern- und Zypressenholz nach all seinem Begehren.

25 Salomo aber gab dem Hiram 20 000 Kor Weizen zur Speise für sein Haus und 20 Kor feines Olivenöl. Dies gab Salomo dem Hiram alljährlich.

26 Und der Herr gab Salomo Weisheit, wie er ihm verheißen hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo; und die beiden machten einen Bund miteinander.

27 Der König Salomo rekrutierte auch Fronarbeiter aus ganz Israel; und die Zahl der Fronarbeiter betrug 30 000 Mann.

28 Und er sandte sie abwechselnd auf den Libanon, jeden Monat 10 000 Mann, sodass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über die Fronarbeiter gesetzt.

29 Und Salomo hatte 70 000 Lastträger und 80 000 Steinhauer im Gebirge,

30 ohne die Oberaufseher Salomos, die über das Werk gesetzt waren, nämlich 3 300, die über das Volk, das am Werk arbeitete, zu gebieten hatten.

31 Und der König gebot, und sie brachen große Steine aus, kostbare Steine, um den Grund[b] des Hauses mit Quadersteinen zu legen.

32 Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behauten sie und bereiteten das Holz und die Steine für den Bau des Hauses.

Der Bau des Tempels

Und es geschah im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Kinder Israels aus dem Land Ägypten, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, da baute er dem Herrn das Haus.

Das Haus[c] aber, das der König Salomo dem Herrn baute, war 60 Ellen lang, 20 Ellen breit und 30 Ellen hoch.

Und die Vorhalle vor der Tempelhalle des Hauses:[d] 20 Ellen lang, gemäß der Breite des Hauses, und 10 Ellen breit, vor dem Haus her.

Und er machte am Haus Fenster mit fest eingefügtem Gitterwerk.

Und er baute an die Wand des Hauses einen Anbau ringsum, an die Wände des Hauses ringsum, sowohl der Tempelhalle als auch des Sprachortes,[e] und erstellte Seitenräume ringsum.

Das unterste Stockwerk war 5 Ellen breit, das mittlere 6 Ellen und das dritte 7 Ellen breit; denn er machte Absätze an der Außenseite des Hauses ringsum, sodass sie nicht in die Wände des Hauses eingriffen.

Und als das Haus erbaut wurde, da wurde es aus Steinen gebaut, die fertig behauen aus dem Bruch kamen, sodass man weder Hammer noch Meißel, noch sonst ein eisernes Werkzeug im Haus hörte, während es erbaut wurde.

Der Eingang zum mittleren Stockwerk[f] befand sich an der rechten Seite[g] des Hauses, und man stieg auf Wendeltreppen hinauf zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk.

So baute er das Haus und vollendete es; und er deckte das Haus mit Brettern und Balkenreihen aus Zedernholz.

10 Er baute auch den Anbau am ganzen Haus, 5 Ellen hoch, und verband ihn mit dem Haus durch Zedernbalken.

11 Und es erging das Wort des Herrn an Salomo:

12 Was dieses Haus betrifft, das du gebaut hast: Wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote befolgen wirst, sodass du darin wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich deinem Vater David verheißen habe;

13 und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen!

14 So baute Salomo das Haus und vollendete es.

15 Und er verkleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, vom Boden des Hauses an bis zum Mauerwerk der Decke, und täfelte es inwendig mit Holz und belegte den Boden des Hauses mit Brettern aus Zypressenholz.

16 Und er baute [einen Abschnitt] von 20 Ellen von der hinteren Seite des Hauses her mit Zedernbrettern, vom Boden bis zum Mauerwerk, und baute es für ihn[h] inwendig aus zum Sprachort, zum Allerheiligsten.

17 Und das Haus, das ist die Tempelhalle, war 40 Ellen lang vor [dem Sprachort].

18 Und das Zedernholz inwendig am Haus war Schnitzwerk von Koloquinten und offenen Blumen. Alles war aus Zedernholz, sodass man keinen Stein sah.

19 Und den Sprachort richtete er im Inneren des Hauses her, um die Bundeslade des Herrn dorthin zu stellen.

20 Und das Innere des Sprachortes: 20 Ellen lang und 20 Ellen breit und 20 Ellen hoch. Er überzog ihn mit feinem Gold; auch den Altar aus Zedernholz überzog er damit.

21 Und Salomo überzog das Haus inwendig mit feinem Gold, und er zog goldene Ketten vor dem Sprachort her, den er mit Gold überzogen hatte.

22 Und das ganze Haus überzog er mit Gold, das ganze Haus vollständig. Auch den ganzen Altar, der zum Sprachort gehörte,[i] überzog er mit Gold.

23 Er machte im Sprachort auch zwei Cherubim aus Ölbaumholz[j], 10 Ellen hoch.

24 Der eine Flügel des Cherubs maß 5 Ellen und der andere Flügel des Cherubs 5 Ellen; 10 Ellen waren es vom Ende des einen Flügels bis zum Ende des anderen Flügels.

25 Auch der andere Cherub hatte 10 Ellen [Flügelweite]. Beide Cherubim hatten ein Maß und eine Form.

26 Die Höhe des einen Cherubs betrug 10 Ellen, ebenso die Höhe des anderen Cherubs.

27 Und er stellte die Cherubim ins innerste Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, sodass der Flügel des einen Cherubs die eine Wand und der Flügel des anderen Cherubs die andere Wand berührte. Und in der Mitte des Hauses berührte ein Flügel den anderen.

28 Und er überzog die Cherubim mit Gold.

29 Und an allen Wänden des Hauses ließ er Schnitzwerk anbringen von Cherubim und Palmen und offenen Blumen, innerhalb und außerhalb.

30 Auch den Boden des Hauses überzog er mit Gold, innerhalb und außerhalb.

31 Den Eingang zum Sprachort versah er mit Türen aus Ölbaumholz. Die Türfassungen bildeten einen fünffach gestaffelten Rahmen.

32 Und er machte zwei Türflügel aus Ölbaumholz und ließ darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen anbringen und überzog sie mit Gold; und auf die Cherubim und die Palmen hämmerte er das Gold.

33 Und ebenso machte er für den Eingang der Tempelhalle Türfassungen aus Ölbaumholz, mit einem vierfach gestaffelten Rahmen,

34 und zwei Türflügel aus Zypressenholz; aus zwei drehbaren Blättern bestand der eine Flügel und aus zwei drehbaren Blättern der andere Flügel.

35 Und er machte darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen und überzog sie mit Gold, das dem Schnitzwerk angepasst war.

36 Auch baute er den inneren Vorhof mit drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken.[k]

37 Im vierten Jahr, im Monat Siv, wurde der Grund zum Haus des Herrn gelegt;

38 und im elften Jahr, im Monat Bul, das ist im achten Monat, wurde das Haus vollendet nach allen seinen Plänen und Vorschriften, sodass er sieben Jahre lang daran gebaut hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/terumah

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1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 16:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, höre Mir jetzt zu, da Ich über die kommende Warnung spreche. Ohne Mein Eingreifen würde der Großteil der Welt in den Abgrund des Tieres stürzen und würde niemals das Licht Gottes sehen. Ohne dieses Wunder würden Milliarden von Seelen zur Hölle fahren.

Daher muss Ich euch daran erinnern, dass ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten müsst, denn es wird vielen riesengroßen Schmerz und Leid verursachen. Es wird so sein, als wenn viele in die unterste Ebene des Fegefeuers gestürzt wären, das die Seele mit einer gewaltigen Hitze reinigt und ein schreckliches Gefühl der Reue schafft, was Schmerzen des Fleisches verursacht.

Viele Seelen werden jubeln. Jedoch werden selbst jene Seelen, die Mir nahe sind, auch Angst empfinden, wenn sie vor Meinem Angesicht auf ihre Missetaten werden schauen müssen. Die Scham, die sie empfinden werden, wird jedoch schnell vergessen sein, da das Licht Meiner Barmherzigkeit sie umhüllen und sie mit Gnaden erfüllen wird. Die Seelen, die Mich überhaupt nicht kennen, werden wie gebannt sein, und viele werden glauben, dass sie gestorben seien und von Mir nun gerichtet würden, am Jüngsten Tag. Auch sie werden jubeln, wenn ihnen die Wahrheit offenbart werden wird. Und dann die armen, elenden Seelen, die ihr sündiges Leben auskosten, sie werden immens leiden. Einige werden zusammenbrechen und zu Meinen Füßen liegen und ihre Augen vor Meinem Licht schützen, denn der Schmerz, vor Mir zu stehen, allein und schutzlos, wird für sie zu groß sein, um ihn auszuhalten. Sie werden nicht um Meine Barmherzigkeit bitten, denn ihr Hass auf Mich sitzt tief.

Schließlich werden die Seelen, die sich vollständig von Mir losgesagt und sich mit Leib und Seele dem Teufel übergegeben haben, eine größere Qual erleiden, als ob sie in die Tiefen der Hölle hineingekrochen wären. Viele werden nicht in der Lage sein, Meine Gegenwart auszuhalten, und sie werden tatsächlich tot vor Mich hinfallen. Andere werden versuchen, Mich anzurufen, aber sie werden vom Teufel von Mir weggezogen werden.

Nachdem dieses machtvolle Eingreifen durch Mich erfolgt ist, werden jedoch Milliarden Seelen bekehrt worden sein — und auch sie werden sich Meiner Restkirche anschließen, um für jene Seelen Buße zu tun, die sich von Meiner Barmherzigkeit völlig abgeschnitten haben, um Mir zu helfen, deren Seelen zu retten.

Alles wird gut sein, denn schlussendlich Bin Ich Allbarmherzig, Allgütig, Allliebend. Denjenigen, die Mich lieben, wird das Geschenk Meiner Liebe in Hülle und Fülle gegeben werden. Meine Liebe in ihnen wird das Bild Meiner Passion entzünden, und das wird sie ermutigen, große Opfer zu bringen zur Sühne für die Sünden der verlorenen Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

Euer Jesus”

1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,19-25.

Wir haben die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.
Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.
Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,21-25.

In jener Zeit sprach Jesus: Zündet man etwa ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber oder stellt es unter das Bett? Stellt man es nicht auf den Leuchter?
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.
Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!
Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-31
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein

19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;

20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut[a] das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;

24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.

27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[b] und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:19-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/31
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1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.

  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden. …”


“… 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind.

16 So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Die Erfüllung des Gesetzes

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.[b] Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!

18 Denn wahrlich[c], ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe[d] noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 15:27 Uhr

Meine lieben Kinder, lasst den Hass auf diese Mission nicht eure Herzen in Unruhe versetzen. Neigt stattdessen euer Haupt in Danksagung für das Geschenk des Buches der Wahrheit in diesen beunruhigenden Zeiten auf Erden.

Mein geliebter Sohn, Jesus Christus, wurde gequält, verhöhnt und beschimpft während Seiner Mission, in der Er die Wahrheit gepredigt hat, während Seiner Zeit auf Erden. Diejenigen, die das Wort Gottes kannten, weigerten sich, den verheißenen Messias anzuerkennen, als Er vor ihnen stand. Seine Worte wurden in Fetzen gerissen, aber trotzdem wurden diese Worte nicht ignoriert. Wenn Gott durch Seine Propheten spricht und im Fall Meines Sohnes — durch den Wahren Messias —, dann ist es für den Menschen unmöglich, das Wort zu ignorieren. Diejenigen, die das Wort Gottes nicht annehmen, wenn es aus dem Munde der Propheten fließt, werden nicht in der Lage sein, sich abzuwenden. Stattdessen wird ihr Hass sie quälen, und nicht einen Moment Frieden werden sie in ihrem Herzen verspüren.

Während der Kreuzigung Meines Sohnes wurde Er brutal gefoltert, mit einer schändlichen Bösartigkeit, die diejenigen, die am gleichen Tag mit Ihm gekreuzigt wurden, nicht zu ertragen hatten, obwohl sie verurteilte Verbrecher waren und das einzige Verbrechen Meines Sohnes darin bestand, dass Er die Wahrheit sprach. Wenn die Wahrheit — das Wort Gottes —durch die Propheten gesprochen wird, dann ist sie wie ein zweischneidiges Schwert. Sie wird einigen Freude und besondere Gnaden bringen, aber anderen wird sie Angst bringen, was zu Hass führen kann. Wenn ihr also Hass in Form von bösen Taten, von Lügen und der absichtlichen Verdrehung des Wortes seht, dann wisst, dass diese Mission von Gott kommt. Die vielen falschen Propheten, die in dieser Zeit die Erde durchstreifen, provozieren keine derartige Reaktion, denn sie kommen nicht von Gott.

Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird. Deshalb wird es für diejenigen, die ihr folgen, ein sehr schwerer Weg sein. Ich bitte euch dringend, nehmt euch vor denen in Acht, die sagen, dass sie im Namen Meines Sohnes kämen, und dann erklären, dass dieses, das Wort Gottes, von Satan käme. Sie begehen einen der schwersten Fehler von Lästerung gegen den Heiligen Geist. Betet, betet, betet für diese bedauernswerten Seelen. Fühlt keinen Zorn auf sie. Stattdessen müsst ihr um Barmherzigkeit für ihre Seelen bitten.

Um diese Mission zu schützen, gegen die Boshaftigkeit Satans, bitte Ich euch, dass ihr beginnt, dieses machtvolle Gebet zu sprechen, um Satan zu widersagen. Wenn ihr dieses Kreuzzuggebet betet, mindestens zweimal in der Woche, dann werdet ihr helfen, diese Mission der Erlösung zu schützen und mehr Seelen in das Reich von Gottes Königtum zu bringen.

Kreuzzuggebet (132) Widersagt Satan, um diese Mission zu schützen

„O Mutter der Erlösung, komme dieser Mission zu Hilfe. Hilf uns, Gottes Restarmee, Satan zu widersagen. Wir bitten Dich, zertritt den Kopf des Tieres mit Deiner Ferse und räume alle Hindernisse aus in unserer Mission zur Rettung von Seelen. Amen.”

Kinder, ihr müsst daran denken, dass es niemals einfach ist, wenn ihr Meinem Sohn helft, Sein Kreuz zu tragen. Sein Leiden wird euer Leiden, wenn ihr Ihm eure Treue erklärt. Dadurch dass ihr vollkommen auf Ihn vertraut und auf eurer Reise, Ihm zu helfen, Seelen zu retten, beharrlich durchhaltet, werdet ihr stärker werden. Euch wird der Mut, die Kraft und die Würde gegeben werden, euch über den Spott, die Gotteslästerung und die Versuchungen zu erheben, die euer täglich Los sein werden, bis zum Tag der Wiederkunft Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus.

Geht in Frieden. Setzt euer ganzes Vertrauen auf Meinen Sohn und ruft Mich, eure geliebte Mutter der Erlösung, immer an, euch zu Hilfe zu kommen, in eurer Mission euch für die Rettung von Seelen einzusetzen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,11-18.

Jeder Priester des Alten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er:
Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließe – spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz und schreibe sie in ihr Inneres;
dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.
Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,1-20.

In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:
Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt;
denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird.
Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen?
Der Sämann sät das Wort.
Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde.
Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf;
aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar,
aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.  ...”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zuschrift und Gruß

Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung[a] sind!

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“… 11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

Jesus segnet die Kinder

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber tadelten die, welche sie brachten.

14 Als das Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes!

15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!

16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

1026. Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt?

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 19. Januar 2014, 14:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wer von euch, der sich selbst als einen heiligen Anhänger von Mir bezeichnet und der mit dieser Tatsache prahlt, wird Meinen Kelch annehmen?

Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt? Die Antwort ist: Sehr wenige von euch. Und doch fühlt ihr euch im Recht, wenn ihr Mich geißelt, in Meinen auserwählten Seelen, die Meinen Kelch bereitwillig angenommen haben.

Auserwählte Seelen, Visionäre, Propheten und Seher nehmen Meinen Kelch an, denn sie geben Mir ihren freien Willen, zu Meinen Bedingungen — nicht zu ihren eigenen. Wenn ihr euch selbst als allwissend und sehr versiert in Meinem Heiligen Wort ausgebt und nicht das Leiden annehmt, das von Meinen armen verfolgten Propheten getragen wird, dann kennt ihr Mich nicht. Wenn ihr Mich nicht kennt, dann könnt ihr Mich nicht wirklich lieben. Wenn ihr Mich nicht liebt, dann verbreitet ihr nicht die Wahrheit. Stattdessen wählt ihr aus, welche Teile im Allerheiligsten Evangelium euch passen, und gebraucht diese dann als Maßstab, um damit Meine Propheten zu schlagen und all jene auserwählten Seelen, die Mein leidvolles Kreuz tragen.

Wenn ihr auf anderen Seelen herumtrampelt, sie in Meinem Namen grausam behandelt, dann seid ihr vom Hass befallen. Hass kommt von Satan. Er kommt nicht von Mir. Wenn ihr vor Mein Antlitz kommt, während der „Warnung“ — der Erleuchtung des Gewissens —, werde Ich euch zeigen, wie ihr Mich beleidigt habt. Dennoch werden viele von euch, die dessen schuldig sind, Meine Worte der Liebe in Worte des Hasses gegen Meine Propheten verdreht zu haben, trotzig vor Mir stehen. Denn ihr seid so vollgestopft mit Selbstliebe und Stolz, dass es selbst für Mich, Jesus Christus, schwierig sein wird, euch zu Mir hinzuziehen.

Euer Hass auf andere trennt euch von Mir.

Euer Jesus”

1026. Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt?

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 4,12-16.

Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.

Psalm 19(18),8-11.15.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.
Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge.
Sie sind süßer als Honig, als Honig aus Waben.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen;
was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen,
Herr, mein Fels und mein Erlöser.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,13-17.

In jener Zeit ging Jesus wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, aßen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele.
Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-19
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Juden und Heiden mit Gott versöhnt und eins gemacht durch das Kreuz des Christus

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden[a] im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht

12 — dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A11-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig

18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?

21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Die enge Pforte

22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:

24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!

27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!

29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:18-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/19
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Torah (See Blick):

Jethros Besuch bei Mose

18 Und als Jethro, der Priester von Midian, Moses Schwiegervater, alles hörte, was Gott an Mose und an seinem Volk Israel getan hatte, wie der Herr Israel aus Ägypten geführt hatte,

da nahm Jethro, Moses Schwiegervater, die Zippora, die Frau Moses, die er zurückgesandt hatte,

und ihre zwei Söhne (der Name des einen war Gersom[a]; denn er sprach: »Ich bin ein Fremdling in einem fremden Land geworden«;

und der Name des anderen Elieser[b]; denn »der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich von dem Schwert des Pharao errettet«);

und Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und seine Frau kamen zu Mose in die Wüste, als er sich an dem Berg Gottes gelagert hatte.

Und er ließ Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen, und deine Frau und ihre beiden Söhne mit ihr.

Da ging Mose hinaus, seinem Schwiegervater entgegen, und beugte sich nieder vor ihm und küsste ihn. Und als sie einander gegrüßt hatten, gingen sie in das Zelt.

Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der Herr dem Pharao und den Ägyptern um Israels willen getan hatte, und alle Mühsal, die ihnen auf dem Weg begegnet war, und wie der Herr sie errettet hatte.

Jethro aber freute sich über alles Gute, das der Herr an Israel getan hatte, und dass er sie errettet hatte aus der Hand der Ägypter.

10 Und Jethro sprach: Gelobt sei der Herr, der euch errettet hat aus der Hand der Ägypter und aus der Hand des Pharao, ja, der sein Volk aus der Gewalt der Ägypter errettet hat!

11 Nun weiß ich, dass der Herr größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Vermessenheit handelten, ist er über sie gekommen!

12 Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, um Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater ein Mahl zu halten vor dem Angesicht Gottes.

Einsetzung von Vorstehern über das Volk

13 Und es geschah am folgenden Tag, da setzte sich Mose, um das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend.

14 Als aber Moses Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was tust du denn mit dem Volk? Warum sitzt du allein und das ganze Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend?

15 Mose antwortete seinem Schwiegervater: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen.

16 Denn wenn sie eine Rechtssache haben, kommen sie zu mir, dass ich entscheide, wer von beiden recht hat, und damit ich ihnen Gottes Ordnungen und seine Gesetze verkünde.

17 Aber Moses Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust!

18 Du wirst müde und kraftlos, sowohl du als auch das Volk, das bei dir ist; denn diese Sache ist zu schwer für dich, du kannst sie allein nicht ausrichten.

19 So höre auf meine Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Tritt du für das Volk vor Gott, und bringe du ihre Anliegen vor Gott,

20 und erkläre ihnen die Ordnungen und Gesetze, dass du ihnen den Weg verkündest, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.

21 Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

22 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

23 Wenn du das tun wirst, und wenn es dir Gott gebietet, so wirst du bestehen können; und dann wird auch dieses ganze Volk in Frieden an seinen Ort kommen!

24 Da folgte Mose der Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte.

25 Und Mose erwählte tüchtige Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

26 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen sollten; die schweren Sachen brachten sie vor Mose, die geringen Sachen aber richteten sie selbst.

27 Darauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und er kehrte in sein Land zurück.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“….

Sei versichert, dass die Zeit, wiederzukommen, um Meinen Thron zu beanspruchen, für Mich nahe ist, und während der Tag näher rückt, werden viele Taktiken verwendet werden, um dich in dieser Mission zum Stolpern zu bringen. Jede Lüge wird auf dich geworfen werden, jeder Stein geschleudert werden, jede Qual wird dein Los sein und jeder Feind Gottes wird auf jedem Weg, den du einschlägst, platziert sein. Aber als der Erlöser der Menschheit werde Ich sicherstellen, dass jeder dornige Zweig vorsichtig entfernt wird, jeder Stein zur Seite geworfen wird, jeder Weg geräumt wird, damit du darin erfolgreich bist, Mein Wort vor die Welt zu bringen, zu einer Zeit, wo Ich fast vergessen sein werde.”

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

Freitag, 17. Januar 2014, 20:42 Uhr


Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

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https://www.hebcal.com/sedrot/yitro


“….

All die Priester, all die Bischöfe und all die Kardinäle, die entthront sein werden und die Mir treu bleiben, werden niemals die Gerechten im Stich lassen oder jene Anhänger von Mir, die mit dem Geschenk der Weisheit gesegnet sind. Dann, während das falsche Wissen die Herzen der schwachen Diener in Meiner Kirche füllen wird, wird die Gabe des Heiligen Geistes nicht nur Licht sein in den Seelen Meiner Restkirche, sondern auch das Licht spenden, für all jene, deren Namen im Buch des Leben verzeichnet sind, hin zu Meiner Tür.

Nie zuvor werden Meine Jünger so geprüft worden sein, wie man sie in Zukunft prüfen wird. Ihnen wird Göttlicher Beistand gegeben werden, um sie zu befähigen, das Licht Gottes weiterhin leuchten zu lassen in einer Welt, die langsam und qualvoll in Finsternis getaucht werden wird, die durch die Ankunft des Feindes, des Antichristen, verursacht wird.

Euer Jesus”

1024. Diese neue und schnell geschaffene Hierarchie wird die Macht über Meine Kirche ergreifen.

Donnerstag, 16. Januar 2014, 19:41 Uhr

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 17. Januar 2014, 20:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, sei gelassen, jedes Mal, wenn du den vielen Hindernissen begegnest, denen du und alle Meine Anhänger täglich bei diesem Werk, Seelen zu retten, gegenübersteht.

Denk immer daran, dass Satan niemals aufhören wird, diese und andere Missionen, die echt sind, zu drangsalieren, weil sie von Gott kommen. Die echten Missionen, die Ich heute segne, und jene, die Ich im Laufe der Jahrhunderte gesegnet habe, litten immer aufgrund des Widerstandes.

Nur die Missionen, die wirklich von Gott kommen, ziehen solchen Hass auf sich. Nur wahre Propheten ziehen Hass auf sich. Moses, Elias, Noah und Johannes der Täufer und wie sie auch andere zogen Hass auf sich aufgrund von Satans Einfluss auf schwache Seelen. Nur Ich, Jesus Christus, einer von Hunderten von Propheten während Meiner Zeit auf Erden, zog einen derartigen Hass auf Mich, wie er (nur) Mir zugefügt wurde. Und jetzt wirst nur du, Meine letzte Prophetin, einen Hass von der Art auf dich ziehen, wie er seit langer Zeit nicht gesehen wurde — auch wenn andere, wie du, in jüngster Zeit gelitten haben.

Wenn du im Namen Gottes aktiven Widerstand zu ertragen hast, wisse, dass, wenn die Heilige Dreifaltigkeit der Menschheit das Wort durch einen Propheten präsentiert, dies ein Widerstand der schlimmsten Art sein wird. Hättest du nicht den Göttlichen Beistand, der dir gewährt wird, würdest du vor Entsetzen fliehen. Mein Vater schützt dich, Meine Kleine, und so musst du voranschreiten — immer in dem Wissen, dass es Ihm nach Seelen verlangt, nach jedem Wort, das von deinen Lippen kommt, nach jedem Wort, das von deiner Hand aufgeschrieben wird, und nach jeder Seele, die du zu erreichen suchst. All dieses Leid wird Mir mehr Seelen bringen.

Sei versichert, dass die Zeit, wiederzukommen, um Meinen Thron zu beanspruchen, für Mich nahe ist, und während der Tag näher rückt, werden viele Taktiken verwendet werden, um dich in dieser Mission zum Stolpern zu bringen. Jede Lüge wird auf dich geworfen werden, jeder Stein geschleudert werden, jede Qual wird dein Los sein und jeder Feind Gottes wird auf jedem Weg, den du einschlägst, platziert sein. Aber als der Erlöser der Menschheit werde Ich sicherstellen, dass jeder dornige Zweig vorsichtig entfernt wird, jeder Stein zur Seite geworfen wird, jeder Weg geräumt wird, damit du darin erfolgreich bist, Mein Wort vor die Welt zu bringen, zu einer Zeit, wo Ich fast vergessen sein werde.

Ich gehe mit dir, Meine Tochter. Ich lasse Meine Hand auf deiner linken Schulter ruhen, um dich vor Bösem zu bewahren, und Ich führe dich in jeder Hinsicht. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir. Jedes Leid, das du erträgst, ist Mein Leid. Dein Wille ist Mein Wille, denn du hast ihn Mir geschenkt, und jetzt wohne Ich gänzlich in dir. Wenn sie dich verletzen, beleidigen sie Mich. Wenn sie dich verspotten, leugnen sie die Wahrheit. Wenn sie das Wort leugnen, verleugnen sie Mich, aber wenn sie Mein Wort annehmen, das dir gegeben wird, werden sie Teil von Mir, und so wird auch ihnen Mein Schutz gegeben werden.

Geh jetzt, Meine Tochter, und sorge dich nicht, wenn dir in dieser Mission Hass gezeigt wird; denn du und all jene, die Meinen Ruf hören, werden dann keinen Zweifel daran haben, Wer es ist, Dem sie sich entgegenstellen. Nicht ihr seid es, sondern Ich, Jesus Christus, Bin es, Den sie zur Seite stoßen. Wenn ihr für Mich, mit Mir, in Mir seid und Mein Wort sprecht, dann seid ihr wirklich ein Kind Gottes.

Euer Jesus”

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 3,7-14.

Brüder! Beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
verhärtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr, wie in der Wüste am Tag der Versuchung.
Dort haben eure Väter mich versucht, sie haben mich auf die Probe gestellt und hatten doch meine Taten gesehen,
vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider, und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. Sie erkannten meine Wege nicht.
Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.
Gebt acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt,
sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird;
denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten.

Psalm 95(94),6-7ab.7c-9.10-11.

Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.“Verhärtet euer Herz nicht wie in Meriba,
wie in der Wüste am Tag von Massa!
Dort haben eure Väter mich versucht,
sie haben mich auf die Probe gestellt
und hatten doch mein Tun gesehen.”
Vierzig Jahre war mir dies Geschlecht zuwider,und ich sagte: Sie sind ein Volk, dessen Herz in die Irre geht;
denn meine Wege kennen sie nicht.Darum habe ich in meinem Zorn geschworen:
Sie sollen nicht kommen in das Land meiner Ruhe.»

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,40-45.

In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein!
Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein.
Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein:
Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein.
Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[a]

1Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13:17-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A17-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume!

30 Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist.

31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.

32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist.

33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21%3A28-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/17
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1020. Menschen, die in der heutigen Welt leben, sind nicht anders als jene, die vor Tausenden von Jahren gelebt haben.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 11. Januar 2014, 10:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich will, dass die Welt weiß, wie sehr Ich die Menschen liebe, denn Ich liebe selbst den Geringsten, den Geplagtesten und den Unwürdigsten. Wer auch immer glaubt, dass Ich irgendeinen Menschen vor einen anderen stelle, der kennt Mich nicht. Ich mag vielleicht bestimmte Seelen begünstigen, besonders auserwählte Seelen, aber Ich liebe sie nicht mehr und nicht weniger als die Seelen der Unglücklichen.

Ich schaue auf jede Seele mit Liebe in Meinem Herzen. Ich hänge an jedem von euch, denn ihr seid von Mir — von Meinem Vater. Obwohl Ich vielleicht durch eure Schwächen beleidigt sein mag und verärgert sein mag wegen eurer bösen Absichten und Begierden, Meine Liebe zu euch stirbt niemals. Alle Sünder sind von Gott geliebt — was auch immer sie getan haben. Gott hat die endgültige Macht über das Schicksal jeder Seele, und diese Macht ist die Seine.

Ich habe die alleinige Autorität zu richten. Nicht einem Einzigen von euch ist dieses Recht gegeben. Wenn der Mensch einen anderen der Sünde für schuldig erachtet, so darf er diese Person nur mit einer Buße bestrafen, nicht mit dem Tode. Kein Mensch, kein Richter, Politiker oder Mitglied Meiner Kirche auf Erden kann jemals einen Menschen zum Sterben verurteilen, wegen seiner Sünden — wie schlimm sie auch immer sein mögen. Kein Mensch kann einen anderen in die Hölle verdammen, denn wenn er eine Seele für verdammt erklärt, dann wird stattdessen er es sein, der verdammt werden wird, unabhängig davon, wie viele heilige Taten er in Meinem Namen ausgeführt haben mag.

Wie verschwendet ihr doch so viel Zeit damit, euch gegenseitig zu verurteilen, statt das Geschenk anzunehmen, das euch gegeben wurde — das Geschenk der Liebe für einander! Liebt das Geschenk, das euch allen von Gott gegeben ist und das euch gehört, um es nach eurem Wunsche weiterzugeben — wenn es dem Willen Meines Vaters entspricht. Doch so viele Menschen, die Mich, Jesus Christus, lieben, glauben, Ich würde irgendeine Handlung dulden, die Hass aufeinander schürt. Ihr müsst stattdessen wissen, dass Ich lediglich will, dass ihr einander liebt und an dem Wort Gottes festhaltet, das sowohl im Alten als auch im Neuen Testament enthalten ist.

Das Wort ist ewig — es ändert sich nicht — niemals. Menschen, die in der heutigen Welt leben, sind nicht anders als jene, die vor Tausenden von Jahren gelebt haben. Ihr mögt vielleicht mehr Wissen und mehr Informationen haben, aber ihr seid nicht größer als irgendeine Generation, die vor euch kam. Der Mensch ist sterblich. Nichts wird sich in dieser Hinsicht ändern, bis Ich euch das Ewige Leben bringe.

Haltet inne und denkt nach. Meine Anweisungen sind immer noch die gleichen, wie sie der Menschheit während Meiner Zeit auf Erden gegeben wurden. Der einzige Unterschied besteht heute darin, dass viele Menschen aufgrund der Fortschritte in der Wissenschaft glauben, sie seien größer als Gott. Viele glauben so sehr an ihre eigene Unsterblichkeit, dass sie sich entschieden haben, nicht zu akzeptieren, dass sie von Gott geschaffen wurden. Viele denken, sie hätten die Macht, Gottes Gesetze umzuschreiben.

Viele haben sich entschieden, einen neuen Turm zu Babel zu errichten, und wenn sie dies tun, wird er durch nur einen Schlag mit der Hand Meines Vaters zum Einsturz kommen. Dann wird der Mensch erkennen, dass Leben nur existieren kann mit Gott und für Gott, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Es gibt kein Leben ohne Gott.

Euer Jesus”

1020. Menschen, die in der heutigen Welt leben, sind nicht anders als jene, die vor Tausenden von Jahren gelebt haben.

 

extra ecclesiam nulla salus

https://de.wikipedia.org/wiki/Extra_ecclesiam_nulla_salus

 

“… Ihr werdet euch in jeder Ecke der Welt sammeln und, obwohl ihr viele unterschiedliche Sprachen sprecht, werdet ihr, wenn ihr euch Meiner Restarmee anschließt, in Mir als Eins vereint sein. …”

804. Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden.

Donnerstag, 23. Mai 2013, 22:30 Uhr

 

“… Mein Neues Paradies wird nur eine Religion haben: das Neue Jerusalem, wo man Mich anbeten wird, jeden Tag. Alles wird im Einklang mit dem Heiligen Willen Meines Vaters sein. Es wird zwölf Nationen geben, aber nur eine einzige Sprache, denn Ich werde keine Spaltung zulassen. …”

897. Großer Jubel wird überall herrschen. Hundert Tage lang wird er dauern.

Freitag, 30. August 2013, 20:24 Uhr

 

“… Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen. ….”

990. Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen.

Montag, 9. Dezember 2013, 19:46 Uhr

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 5,5-13.

Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
Drei sind es, die Zeugnis ablegen:
der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.
Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes gewichtiger; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt für seinen Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
Und das Zeugnis besteht darin, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

Psalm 147,12-13.14-15.19-20.

Jerusalem, preise den Herrn,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
Er verschafft deinen Grenzen Frieden,
und sättigt dich mit bestem Weizen.
Er sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.

Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat er so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,12-16.

Als Jesus in einer der Städte war, kam ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu Boden und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz.
Jesus befahl ihm: Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis (deiner Heilung) sein.
Sein Ruf verbreitete sich immer mehr, so dass die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden.
Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-11
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Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 9. Januar 2014, 21:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schau dich um — und was siehst du? Eine Welt voller Widersprüche. Auf der einen Seite wirst du Liebe, Freude und guten Willen sehen. Aber dann wird dem auf der anderen Seite entgegengewirkt werden durch den Hass, den der Teufel auf die Menschheit hat.

Alles, was ihr in der Welt geschehen seht an Unruhe, Leid, Verwirrung, Mangel an Vertrauen, Gift, Hass und Bösem — wisset, dass dies nur aus einer einzigen Quelle kommen kann. Die Geißel der Menschheit, das ist Satan, hat verzweifeltes Unglücklichsein unter den Kindern Gottes verursacht. Ihr Schmerz wird dann zu Meinem, und dies ist der Grund, warum der Teufel solches Chaos schafft: um Mich zu verletzen.

Meine Tochter, wohin du ab heute auch gehst und welches Gesicht du auch siehst, es wird sein, wie Ich es sehe — jedes ein Kind Gottes. Wie Ich sie doch alle liebe, wie Ich doch jedes von ihnen umsorgen möchte — unabhängig von ihren Fehlern oder ihren Sünden! Es macht keinen Unterschied, was sie getan haben, um Mich zu beleidigen, Ich liebe sie immer noch — jedes Einzelne von ihnen. Ich fühle große Freude, wenn Ich aus ihnen die Liebe strahlen sehe — eine Liebe, die sie als Geschenk von Meinem Vater empfangen haben, Der sie erschaffen hat. Ihre Liebe ist Meine Liebe, und sie zieht andere Seelen zu ihnen hin, und dies verbreitet dann die Liebe Gottes überall.

Aber wenn Ich in irgendeiner Seele Schmerz und Leid sehe, dann wird ihr Schmerz zu Meinem Schmerz. Ihr Schmerz kann durch schreckliches Leid verursacht sein, entstanden durch Mangel an Liebe für andere, was ein Gefühl verzweifelter Trostlosigkeit mit sich bringt. Ihre Einsamkeit und Isolation wird auch von Mir gefühlt, und dies entfacht Mein Erbarmen weiter.

Dann gibt es jene Seelen, die ihre ganze Zeit damit verbringen, Dingen nachzujagen, die nicht von Mir stammen. Diejenigen, die Mich ablehnen, brechen Mir das Herz ganz und gar. Wie Ich doch viele Bluttränen um diese Seelen vergieße, denn sie haben die Nabelschnur durchschnitten, die sie mit ihrem Heiland verbindet — mit ihrer einzigen Hoffnung auf Rettung! Wenn du diese Seelen siehst, Meine Tochter, wirst du eine schreckliche Trauer in deinem Herzen empfinden, genau so wie Ich für sie empfinde.

Schließlich gibt es jene, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, die aber nicht würdig sind, Mir die Füße abzuputzen. Ihr Hass auf Mich wird durch ihre Liebe zu sich selbst verursacht. Doch unabhängig davon, wie oft sie Mich beleidigen und Meine Herde in die Irre führen, Ich sehne Mich immer noch nach ihrer Seele.

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden.

Liebt immer einander, trotz all eurer Fehler — so, wie Ich euch liebe. Wenn ihr jemanden missbilligt, dann denkt an Meine Liebe und schweigt. Wenn ihr einen anderen verachtet, dann wisset, dass dieser Hass nicht von Mir kommt. Wenn ihr auf einen anderen schaut, dann schaut auf ihn wie durch Meine Augen. Nicht einer von ihnen sollte von euch gemieden werden. Zeigt stattdessen Erbarmen für jene, die euch missfallen, euch beleidigen oder euch Schaden zufügen, denn sie werden von Mir geliebt. Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr all jenen, mit denen ihr in Kontakt kommt, Liebe zeigen.

Liebe ist ansteckend, weil sie von Gott kommt. Von der Liebe kann nur Gutes kommen.

Euer Jesus”

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,19-21.5,1-4.

Liebe Brüder! Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.
Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.
Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.
Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.

Psalm 72(71),1-2.14.15bc.17.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie,
ihr Blut ist in seinen Augen kostbar.
Man soll für ihn allezeit beten,
stets für ihn Segen erflehen.Sein Name soll ewig bestehen;
solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name.
Glücklich preisen sollen ihn alle Völker
und in ihm sich segnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,14-22a.

In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-10
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Voraussetzungen für den Ältestendienst

Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, damit du das, was noch mangelt, in Ordnung bringst und in jeder Stadt Älteste einsetzt, so wie ich dir die Anweisung gegeben habe:

wenn einer untadelig[b] ist, Mann einer Frau, und treue[c] Kinder hat, über die keine Klage wegen Ausschweifung oder Aufsässigkeit vorliegt.

Denn ein Aufseher muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig[d], nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend,

sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen[e], gerecht, heilig, beherrscht;

einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Der notwendige Kampf gegen Irrlehrer

10 Denn es gibt viele widerspenstige und leere Schwätzer und Verführer, besonders die aus der Beschneidung.

11 Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

12 Einer von ihnen, ihr eigener Prophet, hat gesagt: »Die Kreter sind von jeher Lügner, böse Tiere, faule Bäuche!«

13 Dieses Zeugnis ist wahr; aus diesem Grund weise sie streng zurecht, damit sie gesund seien im Glauben

14 und nicht auf jüdische Legenden[f] achten und auf Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.

15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen sind befleckt.

16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Anweisungen zu einem Gott wohlgefälligen Lebenswandel

Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A9-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/01/10
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“….

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden. …

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.