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Erinnert jene, die Mich nicht mehr verehren, an die Liebe, die Ich für sie habe, und wie Ich Mich danach sehne, wieder Teil ihres Lebens zu sein.

das Buch der Wahrheit:
” 1297. Oh welch eine Freude würde es Mir bereiten, wenn sie sich am Weihnachtstag Mir zuwenden würden.
Montag, 22. Dezember 2014, 20:45 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, das ist eine Botschaft für die Welt, für den Weihnachtstag. Da ihr alle Meinen Geburtstag feiert, erlaubt Mir, an diesem besonderen Tag in eure Herzen einzutreten — denn dieser Tag ist Mein Tag.

Ladet Mich als besonderen Gast in euer Heim ein und stellt Mich denjenigen in eurer Familie, eurem Freundeskreis und euren Nachbarn vor, die Mich vielleicht vergessen haben. Weihnachten ist zwar Mein Festtag, doch inmitten all des Jubels und der Freude ist für Mich kein Platz mehr (/vergessen war). Lasst Mich nicht außer Acht, so dass Ich eure Herzen erfreuen, euch Freude bringen und Hoffnung für die Zukunft schenken kann — eine Zukunft, die Ich seit dem Tag Meiner Geburt für euch vorgesehen habe.

Erinnert jene, die Mich nicht mehr verehren, an die Liebe, die Ich für sie habe, und wie Ich Mich danach sehne, wieder Teil ihres Lebens zu sein. Oh welch eine Freude würde es Mir bereiten, wenn sie sich am Weihnachtstag Mir zuwenden und Mich bitten, ihnen Meinen Frieden und Meine Liebe zu bringen. Wenn sie an Weihnachten zu Mir kommen, hülle Ich sie in die Sicherheit Meines Göttlichen Zufluchtsortes, und lasse nicht zu, dass sie sich jemals wieder von Mir trennen.

Meine geliebten Anhänger, ihr seid Meine Familie, und Ich bin eure Familie. Durch Meine Barmherzigkeit bringe Ich euch in den Schoß Meines geliebten Vaters, Der euch mit der Leidenschaft zärtlicher Eltern liebt. Oh, wie sehr Er euch doch liebt und wie viel Freude Er empfindet, wenn ihr Mich anerkennt und um Meine Hilfe bittet.

Ihr bedeutet Mir alles und Meine Liebe zu euch ist allumfassend, weit mehr als ihr verstehen könnt. Daher werde Ich mit glühender Leidenschaft und unerschütterlicher Entschlossenheit für jeden Einzelnen von euch kämpfen, um euch vor der Bosheit Meiner Feinde zu retten. Ich bewache eure Seelen mit großer Eifersucht und werde den guten Kampf kämpfen, um euch sicher und heil in Mein Königreich zu bringen. Wie sehr Ich auch bekämpft werde, wie viele Christen in Meinem Namen Demütigungen zu erleiden haben, wie viele Versuchungen Mein Widersacher euch auch in den Weg legt, — Ich werde diese Schlacht um Seelen gewinnen. Das ist eine Tatsache, denn nichts kann zwischen Gott und Seinen Kindern stehen, denn Er wird das nicht zulassen. Der Mensch, der das tut, wird gestürzt werden. Hass wird zerstört und Lügen aufgedeckt werden, weil sie auf wackeligen Füßen stehen. Die Wahrheit wird die Zeit überdauern.

Ich komme bald, um Gottes Kinder — Seine kostbare Familie — zu vereinen. Erhebet die Herzen, erlaubt Meinen Feinden nicht, euch zu entmutigen, und tragt stets die Hoffnung in euren Herzen. Habt volles Vertrauen in Meine Große Barmherzigkeit und seid bereit, Mich, euren Retter und Erlöser, wieder in eurem Leben willkommen zu heißen. Freuet euch, denn Meine Verheißungen werden größte Freude mit sich bringen. Dieses Weihnachten wird voll Freude sein, denn Meine Zeit steht kurz bevor.Euer geliebter Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
“Stellt Mich Nicht Länger Auf
Die Probe”
 
 
 
Vergieße Deine Tränen Nicht Über Mich
27. Juli 1990

Rhodes  

Erkläre mir, mein Jesus,
wie Dein Gesetz zu achten und zu befolgen
und wie Deine Gebote einzuhalten sind.
Führe mich auf dem Weg Deiner Gebote!
Ich habe vor, über Deine Vorschriften
zu meditieren. Vergib mir meine Fehler und Sünden!

Friede sei mit dir Noch ehe du ein Wort aussprichst, habe Ich dir schon vergeben1 Wäre es nicht um Meiner Unendlichen Barmherzigkeit willen, Geliebte, so hättest du schon längst Meine Gerechtigkeit über dich kommen gespürt, denn alles an dir ist Schlechtigkeit und Elend.

Komm … beobachte Mich nicht so distanziert … komm her zu Mir, komm näher, Ich hege dich wie die Pupillen Meiner Augen. Preise Mich, Meine Geliebte, preise Mich, denn Mein Name ist Heilig

Später:

Einer der Mönche, denen ich begegnete, vergoss Tränen, als ich ihm darlegte, wie sehr Jesus leidet.

Komm, lege dein Ohr auf Meine Brust, Mein Sohn, und höre Mein Herz pochen. Jeder Herzschlag ist ein Ruf nach einer Seele, ein Flehen um ein Lächeln, um einen Gedanken … Vergieße deine Tränen nicht über Mich, Mein Sohn, sondern über deine Brüder, deine Schwestern, die tot und am Verwesen sind. Nein, nicht über Mich, Mein Sohn, nicht über Mich … Bete für sie, dass Mein Vater ihnen Meinen Geist des Begreifens sende, denn wie sonst könnten sie sich bekehren?

Vassula, gib ihnen das Gebet, das deine Heilige Mutter dir gegeben hat, und sage ihnen, dass Ich sie bitte, dieses Gebet täglich zu beten.

 Komm, die Schriften sind dabei, in Erfüllung zu gehen … Ich, der Herr, erbaue Weihrauchaltäre, Ich erbaue sie über Altären, die zwar errichtet waren, aber brachlagen, weil niemand da war, an ihnen zu dienen oder sie zu entzünden.”

http://www.tlig.org/de/messages/545


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Römisch-katholisch:

Das Hohelied 2,8-14.

Horch! Mein Geliebter! Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
Der Gazelle gleicht mein Geliebter, dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, späht durch die Gitter.
Der Geliebte spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch!
Denn vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen.
Auf der Flur erscheinen die Blumen; die Zeit zum Singen ist da. Die Stimme der Turteltaube ist zu hören in unserem Land.
Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte; die blühenden Reben duften. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch!
Meine Taube im Felsennest, versteckt an der Steilwand, dein Gesicht lass mich sehen, deine Stimme hören! Denn süß ist deine Stimme, lieblich dein Gesicht.

Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.

Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Selig die Nation, deren Gott der Herr ist,
das Volk, das er sich zum Erbteil erwählt hat.
Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist unsre Hilfe und unser Schild.
Ja, an ihm
freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-45.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich
erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-21

 

 

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Orthodox:

Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig

18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?

21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Die enge Pforte

22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:

24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!

27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!

29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13%3A18-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[c] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5:22-6:2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/21

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Torah (See Blick):

Die Träume des Pharao

41.1 Es geschah aber nach zwei Jahren, da hatte der Pharao einen Traum, und siehe, er stand am Nil[a].

Und siehe, aus dem Nil stiegen sieben schöne und wohlgenährte Kühe herauf, die im Nilgras weideten.

Und siehe, nach diesen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil herauf, von hässlicher Gestalt und magerem Leib; die traten neben jene Kühe am Ufer des Nils.

Und die sieben hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten Kühe. Da erwachte der Pharao.

Er schlief aber wieder ein und träumte zum zweiten Mal, und siehe, da wuchsen sieben Ähren auf einem einzigen Halm, die waren voll und gut;

und siehe, nach diesen, da sprossten sieben Ähren, die waren dünn und vom Ostwind versengt.

Und die dünnen Ähren verschlangen die sieben schweren und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum!

Und es geschah am Morgen, da war sein Geist beunruhigt. Und er sandte hin und ließ alle Wahrsager[b] Ägyptens rufen und alle seine Weisen. Und der Pharao erzählte ihnen seinen Traum; aber da war keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte.

Da sprach der oberste Mundschenk zum Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Sünden!

10 Als der Pharao zornig war über seine Knechte und mich in Haft setzte im Haus des Obersten der Leibwache, mich und den obersten Bäcker,

11 da hatten wir in ein und derselben Nacht einen Traum, er und ich; jeder hatte einen Traum von besonderer Bedeutung.

12 Und dort war ein hebräischer junger Mann bei uns, ein Knecht des Obersten der Leibwache; dem erzählten wir es, und er deutete unsere Träume; jedem deutete er seinen Traum besonders.

13 Und so, wie er es uns deutete, so ist es gekommen: Mich hat man wieder in mein Amt eingesetzt, und ihn hat man gehängt!

14 Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen. Und sie entließen ihn schnell aus dem Loch. Er aber ließ sich scheren und wechselte seine Kleider und ging zum Pharao hinein.

Joseph deutet die Träume des Pharao

15 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, aber es kann ihn niemand deuten; nun habe ich über dich vernommen, dass du einen Traum zu deuten vermagst, wenn du ihn hörst.

16 Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkündigen, was dem Pharao zum Wohl dient!

17 Da sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, in meinem Traum stand ich am Ufer des Nils;

18 und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.

19 Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, dürftig und von sehr hässlicher Gestalt und magerem Leib; im ganzen Land Ägypten habe ich keine so hässlichen gesehen.

20 Und diese mageren, hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, wohlgenährten Kühe.

21 Als sie aber diese verschlungen hatten, merkte man nichts davon; denn sie waren so hässlich wie zuvor. Da erwachte ich.

22 Und ich sah [weiter] in meinem Traum, und siehe, sieben volle und gute Ähren wuchsen auf an einem einzigen Halm.

23 Und siehe, nach ihnen sprossten sieben dürre Ähren hervor, mager und vom Ostwind versengt;

24 und die mageren Ähren verschlangen die sieben guten Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern erzählt, aber keiner kann es mir erklären!

25 Da sprach Joseph zum Pharao: Was der Pharao geträumt hat, bedeutet dasselbe:[c] Gott hat den Pharao wissen lassen, was er tun will.

26 Die sieben schönen Kühe sind[d] sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind auch sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen heraufkamen, sind sieben Jahre; ebenso die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren; es werden sieben Hungerjahre sein.

28 Darum sagte ich zu dem Pharao: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.

29 Siehe, es kommen sieben Jahre, da wird großer Überfluss herrschen im ganzen Land Ägypten.

30 Aber nach ihnen werden sieben Hungerjahre eintreten, und all dieser Überfluss wird vergessen sein im Land Ägypten; und die Hungersnot wird das Land aufzehren,

31 sodass man nichts mehr merken wird von dem Überfluss im Land wegen der Hungersnot, die danach kommt; denn sie wird sehr drückend sein.

32 Dass aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, dass die Sache[e] bei Gott fest beschlossen ist und dass Gott es rasch ausführen wird.

33 Und nun möge der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann sehen und ihn über das Land Ägypten setzen.

34 Der Pharao möge handeln und Aufseher über das Land setzen; und er lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil [des Ertrages] erheben vom Land Ägypten.

35 So soll man alle Nahrung dieser sieben künftigen guten Jahre sammeln und Getreide speichern zur Verfügung des Pharao, und diese Nahrung in den Städten aufbewahren.

36 Und diese Nahrung soll dem Land als Vorrat dienen für die sieben Hungerjahre, die im Land Ägypten eintreten werden, damit das Land durch die Hungersnot nicht zugrunde geht!

Josephs Erhöhung zum Regenten über Ägypten

37 Diese Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Knechten gut.

38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Können wir einen Mann finden wie diesen, in dem der Geist Gottes ist?

39 Und der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles mitgeteilt hat, ist keiner so verständig und weise wie du.

40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Befehl soll mein ganzes Volk gehorchen; nur um den Thron will ich höher sein als du!

41 Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich setze dich über das ganze Land Ägypten!

42 Und der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn an die Hand Josephs, und er bekleidete ihn mit weißer Leinwand und legte eine goldene Kette um seinen Hals;

43 und er ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und man rief vor ihm aus: »Beugt eure Knie!« Und so wurde er über das ganze Land Ägypten gesetzt.

44 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll niemand im ganzen Land Ägypten die Hand oder den Fuß erheben!

45 Und der Pharao gab Joseph den Namen Zaphenat-Paneach[f] und gab ihm Asnath zur Frau, die Tochter Potipheras, des Priesters von On. Und Joseph zog aus durch das ganze Land Ägypten.

46 Und Joseph war 30 Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao hinweg und bereiste das ganze Land Ägypten.

47 Und das Land trug in den sieben Jahren reichen Überfluss.

48 Und er sammelte allen Ertrag der sieben Jahre, die im Land Ägypten waren, und schaffte die Nahrungsmittel in die Städte; den Ertrag der umliegenden Felder brachte er in die Städte.

49 Und Joseph speicherte Getreide auf wie Sand am Meer, über die Maßen viel, bis man es nicht mehr messen konnte; denn es war unermesslich viel.

50 Bevor aber das Jahr der Hungersnot kam, wurden dem Joseph zwei Söhne geboren; die gebar ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters von On.

51 Und Joseph gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse[g]; denn [er sprach]: Gott hat mich alle meine Mühsal vergessen lassen und das ganze Haus meines Vaters.

52 Dem zweiten aber gab er den Namen Ephraim[h]; denn [er sprach]: Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.

53 Als nun die sieben Jahre des Überflusses im Land Ägypten zu Ende gegangen waren,

54 da brachen die sieben Hungerjahre an, wie Joseph vorausgesagt hatte. Und es entstand eine Hungersnot in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.

55 Und als das ganze Land Ägypten Hunger litt und das Volk zum Pharao um Brot schrie, da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Geht hin zu Joseph; was er euch sagt, das tut!

56 Und als die Hungersnot im ganzen Land herrschte, öffnete Joseph alle Speicher und verkaufte den Ägyptern [Getreide]; denn die Hungersnot nahm überhand im Land Ägypten.

57 Und alle Welt kam nach Ägypten, um bei Joseph Korn zu kaufen; denn es herrschte große Hungersnot auf der ganzen Erde.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+3%3A15-4%3A1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/miketz

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1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 16:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, höre Mir jetzt zu, da Ich über die kommende Warnung spreche. Ohne Mein Eingreifen würde der Großteil der Welt in den Abgrund des Tieres stürzen und würde niemals das Licht Gottes sehen. Ohne dieses Wunder würden Milliarden von Seelen zur Hölle fahren.

Daher muss Ich euch daran erinnern, dass ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten müsst, denn es wird vielen riesengroßen Schmerz und Leid verursachen. Es wird so sein, als wenn viele in die unterste Ebene des Fegefeuers gestürzt wären, das die Seele mit einer gewaltigen Hitze reinigt und ein schreckliches Gefühl der Reue schafft, was Schmerzen des Fleisches verursacht.

Viele Seelen werden jubeln. Jedoch werden selbst jene Seelen, die Mir nahe sind, auch Angst empfinden, wenn sie vor Meinem Angesicht auf ihre Missetaten werden schauen müssen. Die Scham, die sie empfinden werden, wird jedoch schnell vergessen sein, da das Licht Meiner Barmherzigkeit sie umhüllen und sie mit Gnaden erfüllen wird. Die Seelen, die Mich überhaupt nicht kennen, werden wie gebannt sein, und viele werden glauben, dass sie gestorben seien und von Mir nun gerichtet würden, am Jüngsten Tag. Auch sie werden jubeln, wenn ihnen die Wahrheit offenbart werden wird. Und dann die armen, elenden Seelen, die ihr sündiges Leben auskosten, sie werden immens leiden. Einige werden zusammenbrechen und zu Meinen Füßen liegen und ihre Augen vor Meinem Licht schützen, denn der Schmerz, vor Mir zu stehen, allein und schutzlos, wird für sie zu groß sein, um ihn auszuhalten. Sie werden nicht um Meine Barmherzigkeit bitten, denn ihr Hass auf Mich sitzt tief.

Schließlich werden die Seelen, die sich vollständig von Mir losgesagt und sich mit Leib und Seele dem Teufel übergegeben haben, eine größere Qual erleiden, als ob sie in die Tiefen der Hölle hineingekrochen wären. Viele werden nicht in der Lage sein, Meine Gegenwart auszuhalten, und sie werden tatsächlich tot vor Mich hinfallen. Andere werden versuchen, Mich anzurufen, aber sie werden vom Teufel von Mir weggezogen werden.

Nachdem dieses machtvolle Eingreifen durch Mich erfolgt ist, werden jedoch Milliarden Seelen bekehrt worden sein — und auch sie werden sich Meiner Restkirche anschließen, um für jene Seelen Buße zu tun, die sich von Meiner Barmherzigkeit völlig abgeschnitten haben, um Mir zu helfen, deren Seelen zu retten.

Alles wird gut sein, denn schlussendlich Bin Ich Allbarmherzig, Allgütig, Allliebend. Denjenigen, die Mich lieben, wird das Geschenk Meiner Liebe in Hülle und Fülle gegeben werden. Meine Liebe in ihnen wird das Bild Meiner Passion entzünden, und das wird sie ermutigen, große Opfer zu bringen zur Sühne für die Sünden der verlorenen Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

Euer Jesus”

1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,19-25.

Wir haben die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.
Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.
Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,21-25.

In jener Zeit sprach Jesus: Zündet man etwa ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber oder stellt es unter das Bett? Stellt man es nicht auf den Leuchter?
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.
Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!
Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-31
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein

19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;

20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut[a] das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;

24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.

27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[b] und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:19-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/31
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