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1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.

das Buch der Wahrheit:
“1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.
Samstag, 27. September 2014, 19:20 Uhr

Meine lieben Kinder, wie bricht Mir doch das Herz in diesen schrecklichen Zeiten, wo der Mensch sich erhoben hat, um sich
Gott auf so vielerlei Weise zu widersetzen.

 

Um Gottes Gebote schert man sich auf der ganzen Welt nicht, weil die Sünde nicht mehr als falsch anerkannt wird. Stattdessen wird sie bei jeder Gelegenheit gerechtfertigt, so dass der Mensch nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann.

Wenn ihr die Sünde in all ihren Formen umarmt und erklärt, dass sie keine Konsequenzen habe, dann werdet ihr niemals zufrieden sein. Sobald die Sünde bloß als menschlicher Fehler angesehen wird, wird sie zu größeren und schwereren Sünden führen, bis sie schließlich in eine Finsternis des Geistes münden und eine Trennung von Gott bewirken wird. Dies wird ein Vakuum in eurer Seele hinterlassen, das eine Form des Elends hervorbringen wird, von dem man sich nur schwer befreien kann. 

Die Finsternis stammt vom Geist des Bösen. Das Licht stammt von Gott. Die Sünde bringt Finsternis, und solange ihr die Sünde nicht als solche anerkennt und Versöhnung sucht, wird sie wachsen und an euch nagen, bis sie den Geist erwürgt. Nichts in dieser Welt wird — noch kann — der Seele die ersehnte Erleichterung bringen. Nur die Versöhnung zwischen der Seele und Gott kann sie aus dieser Umklammerung befreien.

Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi. Gottes Kinder, die die von Ihm festgelegten Zehn Gebote verstehen, werden wissen, dass der Mensch jedes Mal, wenn er sündigt, Gott um Vergebung bitten muss. Es macht nichts, dass er immer wieder vor Gott hintritt und um Seine Vergebung bittet, denn dies ist der einzige Weg, um in Gemeinschaft mit Ihm zu bleiben. Auf diese Weise werdet ihr viele Gnaden empfangen und ihr werdet im Lichte

Gottes reifen und in Seinem Lichte verweilen.Der Mensch muss seine Schwachheit akzeptieren, die eine Folge der Sünde ist. Er muss akzeptieren, wie sehr die Sünde ihn von Gott trennen kann. Wenn er diese Tatsache nicht akzeptiert, dann sagt er damit, dass er Gott gleich sei. Ohne Glauben an die Existenz der Sünde kann der Mensch Gott nicht dienen. Dann geschieht es, dass die Trennung zwischen der Seele des Menschen und der Seele seines Schöpfers immer größer wird, bis es zwischen Mensch und Gott keine Kommunikation mehr gibt.

Es ist der Wunsch Satans, Seelen für sich zu gewinnen und ihre Rettung zu verhindern. Solange der Mensch nicht akzeptiert, wie wichtig es ist,

die Gebote Gottes anzuerkennen, wird er Gott leugnen.Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”

 

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Das Wahre Leben in Gott:

Mein Wort Gleicht Einer Lampe
28. August 1989
Paris

Mein Herr, bitte, gib mir aus der Heiligen Schrift eine Antwort auf meine Frage: Wie willst Du Deine Botschaften verbreitet haben? Du hast Dir ja schon für diese Arbeit Deine Dienerin ausgesucht. Willst Du es Stück um Stück oder als Ganzes, so wie Du mir es diktiert hast, weitergegeben haben? Die Antwort erhielt ich bei Markus 4, 21-25.

Meine Vassula, Mein Wort gleicht einer Lampe, die dazu da ist, Licht zu geben und zu leuchten, damit jede Seele Mich erkennen, Mich fühlen und zu Mir umkehren möge. Verstehst du? Ich möchte diese Dunkelheit beseitigen, die schwer auf dieser Welt lastet Ich gebe dir Mein Licht, damit du es auf einen Leuchter stellst und nicht unter das Bett

Ich danke Dir, mein Jesus.

Komm, Blume, Ich segne das Haus, das dich aufgenommen hat, und Ich segne auch alle Meine Kinder. Ich liebe sie unendlich. Ich werde sie niemals verlaßen. Trage Mein Kreuz auf deinen Schultern, so teilst du es mit Mir. Willst du das für Mich tun?

Die Liebe liebt dich”

http://www.tlig.org/de/messages/440

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Haggai 1,15b.2,1-9.

Im zweiten Jahr des Königs Darius,
am einundzwanzigsten Tag des siebten Monats erging das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai:
Sag zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiëls, dem Statthalter von Juda, und zum Hohenpriester Jeschua, dem Sohn des Jozadak, und zu denen, die vom Volk übrig sind:
Ist unter euch noch einer übrig, der diesen Tempel in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und was seht ihr jetzt? Erscheint er euch nicht wie ein Nichts?
Aber nun fasse Mut, Serubbabel – Spruch des Herrn -, fasse Mut, Hoherpriester Jeschua, Sohn des Jozadak, fasst alle Mut, ihr Bürger des Landes, – Spruch des Herrn – und macht euch an die Arbeit! Denn ich bin bei euch – Spruch des Herrn der Heere.
Der Bund, den ich bei eurem Auszug aus Ägypten mit euch geschlossen habe, bleibt bestehen und mein Geist bleibt in eurer Mitte. Fürchtet euch nicht!
Denn so spricht der Herr der Heere: Nur noch kurze Zeit, dann lasse ich den Himmel und die Erde, das Meer und das Festland erbeben
und ich lasse alle Völker erzittern. Dann strömen die Schätze aller Völker herbei und ich erfülle dieses Haus mit Herrlichkeit, spricht der Herr der Heere.
Mir gehört das Silber und mir das Gold – Spruch des Herrn der Heere.
Die künftige Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die frühere, spricht der Herr der Heere. An diesem Ort schenke ich die Fülle des
Friedens – Spruch des Herrn der Heere.

Psalm 43(42),1-2ab.3.4.

Verschaff mir Recht, o Gott,
und führe meine Sache gegen ein treuloses Volk!
Rette
mich vor bösen und tückischen Menschen!
Denn du bist mein starker Gott.
Warum hast Du mich verstoßen?
 

Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;

sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
 

So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,18-22.

In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den
Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden;
er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-27

 

 

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Orthodox:

Warnender Zuspruch des Apostels

Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von Neuem dienen wollt?

10 Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.[a]

11 Ich fürchte um euch, dass ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.

12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Ich bitte euch, ihr Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan;

13 ihr wisst aber, dass ich euch in Schwachheit des Fleisches zum ersten Mal das Evangelium verkündigt habe.

14 Und meine Anfechtung in meinem Fleisch habt ihr nicht verachtet oder gar verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf, wie Christus Jesus.

15 Was war denn eure Glückseligkeit? Denn ich gebe euch das Zeugnis, dass ihr wenn möglich eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.

16 Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

17 Sie eifern um euch nicht in edler Weise, sondern wollen euch ausschließen[b], damit ihr um sie eifert.

18 Das Eifern ist aber gut, wenn es für das Gute geschieht, und zwar allezeit, nicht nur, wenn ich bei euch anwesend bin.

19 Meine Kinder[c], um die ich noch einmal Geburtswehen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt

20 — wie gerne wollte ich jetzt bei euch sein und in anderem Ton zu euch reden, denn ich weiß nicht, woran ich mit euch bin!

Die Kinder der Magd und die Kinder der Freien

21 Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4:8-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

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1182. Mutter der Erlösung: Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott nicht an.

das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott nicht an.
    Donnerstag, 24. Juli 2014, 16:48 Uhr

Meine lieben Kinder Gottes, ihr dürft niemals vergessen, dass ihr etwas ganz Besonderes in den Augen Gottes seid, denn Er liebt euch alle bedingungslos. Wie Er euch liebt, übersteigt euer Vorstellungsvermögen. Er lächelt, wenn ihr lächelt. Er lacht, wenn ihr lacht. Er weint, wenn ihr von Schmerz und Leid erdrückt werdet, und Er wird zornig, wenn ihr durch die Hände anderer Verfolgung erleidet.

Zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte, wo überall Hass die Nationen befällt und wo Unschuldige gequält, unterdrückt und getötet werden, wird Er mit Seiner strafenden Hand die Bösen niederstrecken. Wenn die Menschheit sich Gott widersetzt, indem sie keine Achtung vor den Geboten Gottes zeigt und — insbesondere — keinen Respekt vor dem Leben eines anderen Menschen, wird Seine Strafe die ganze Welt umfassen. Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott und Seine Göttlichkeit nicht an

Gott ist der Schöpfer und Urheber des Lebens — Er gibt es, und nur Er hat das Recht, es wieder zu nehmen.Oh, welcher Schmerz herrscht in dieser Zeit in Seinem himmlischen Königreich aufgrund der vom Teufel angeheizten Aggression gegen Seine Schöpfung!

Ihr müsst Gott bitten, das Leiden zu lindern, das in der Welt von Menschen verursacht wird, deren Herzen kalt und voller Wut und Hass sind. Diejenigen, die andere terrorisieren, bedürfen eurer Gebete. Bitte sprecht dieses Gebet, um die Schwachen und die Unschuldigen zu schützen und die schrecklichen Ereignisse abzuschwächen, die der Mensch in dieser Zeit ertragen muss.

Kreuzzuggebet (162) „Um die Schwachen und Unschuldigen zu schützen“:

„O Gott, Allmächtiger Vater, bitte schütze die Schwachen und Unschuldigen, die durch die Hand jener Menschen leiden, deren Herz voller Hass ist. Lindere das Leiden, das Deine armen, hilflosen Kinder ertragen.

Gib ihnen all die Gnaden, die sie benötigen, um sich vor Deinen Feinden zu schützen. Erfülle sie mit Mut, Hoffnung und Liebe, damit sie sich in ihrem Herzen dazu durchringen können, ihren Peinigern zu vergeben.

Ich bitte Dich, lieber Herr, mein Ewiger Vater, vergib jenen, die gegen das Gesetz des Lebens verstoßen, und hilf ihnen zu erkennen, wie sehr ihr Handeln Dich beleidigt, damit sie ihr Verhalten ändern und in Deinen Armen Trost suchen können. Amen.“

Kinder, betet, betet, betet um den Schutz jener, die wegen ihrer Treue zu Gott, dem Ewigen Vater, leiden, und für jene, die Opfer grausamer und sinnloser Kriege sind.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1182. Mutter der Erlösung: Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott nicht an.


“Ich Habe Dich Erschaffen, Damit Du Mich Liebst

My Lord?

Ich bin es. Schau in Meine Augen, statt nach links und rechts. Schau Mich an, deinen Herrn. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Ewige Leben. Erinnere dich: Mit großer Liebe habe Ich dich Mein Wort gelehrt, und alles, was du weißt, weißt du von Mir

Mein ganzes Königreich ist voller Wunder. Ich bin das Alpha und das Omega. Liebe Mich … Behandle Mich als einen König, indem du Mir jeden Tropfen Liebe, den du hast, darbringst. Ich habe dich erschaffen, damit du Mich liebst. Lasse alle Liebe, die du hast, nur für Mich sein 1 Ich weiß, wie schwach und elend du ohne Mich bist, und Ich weiß auch, dass Ich ein bloßes Kind in Meinen Händen halte, ein Nichts, in das Mein Geist frei hineinatmen kann, in diesen Raum, den du Mir gibst. Erlaube Meinem Geist, dich zu formen und zu bilden. Alles, was du lernst, kommt von der Weisheit selbst – und Ich bin die Weisheit  ….”

http://www.tlig.org/de/messages/324

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 2,19-20.

Brüder! Ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden;
nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,1-8.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-23
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Orthodox:

Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a]hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+43%3A9-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und in Synagogen und Gefängnisse übergeben und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens willen.

13 Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben.

14 So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt;

15 denn ich will euch Weisheit und Fähigkeit zu reden geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen noch widerstehen können.

16 Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten,

17 und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.

18 Doch kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen.

19 Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21:12-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Zuversicht der Auserwählten Gottes

28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,[a] denen, die nach dem Vorsatz[b] berufen sind.

29 Denn die er zuvor ersehen[c] hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.

31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?

32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken[d]?

33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott [ist es doch], der rechtfertigt!

34 Wer will verurteilen? Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!

35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?

36 Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!«[e]

37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.

38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8:28-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16.1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d] …”

1020. Menschen, die in der heutigen Welt leben, sind nicht anders als jene, die vor Tausenden von Jahren gelebt haben.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 11. Januar 2014, 10:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich will, dass die Welt weiß, wie sehr Ich die Menschen liebe, denn Ich liebe selbst den Geringsten, den Geplagtesten und den Unwürdigsten. Wer auch immer glaubt, dass Ich irgendeinen Menschen vor einen anderen stelle, der kennt Mich nicht. Ich mag vielleicht bestimmte Seelen begünstigen, besonders auserwählte Seelen, aber Ich liebe sie nicht mehr und nicht weniger als die Seelen der Unglücklichen.

Ich schaue auf jede Seele mit Liebe in Meinem Herzen. Ich hänge an jedem von euch, denn ihr seid von Mir — von Meinem Vater. Obwohl Ich vielleicht durch eure Schwächen beleidigt sein mag und verärgert sein mag wegen eurer bösen Absichten und Begierden, Meine Liebe zu euch stirbt niemals. Alle Sünder sind von Gott geliebt — was auch immer sie getan haben. Gott hat die endgültige Macht über das Schicksal jeder Seele, und diese Macht ist die Seine.

Ich habe die alleinige Autorität zu richten. Nicht einem Einzigen von euch ist dieses Recht gegeben. Wenn der Mensch einen anderen der Sünde für schuldig erachtet, so darf er diese Person nur mit einer Buße bestrafen, nicht mit dem Tode. Kein Mensch, kein Richter, Politiker oder Mitglied Meiner Kirche auf Erden kann jemals einen Menschen zum Sterben verurteilen, wegen seiner Sünden — wie schlimm sie auch immer sein mögen. Kein Mensch kann einen anderen in die Hölle verdammen, denn wenn er eine Seele für verdammt erklärt, dann wird stattdessen er es sein, der verdammt werden wird, unabhängig davon, wie viele heilige Taten er in Meinem Namen ausgeführt haben mag.

Wie verschwendet ihr doch so viel Zeit damit, euch gegenseitig zu verurteilen, statt das Geschenk anzunehmen, das euch gegeben wurde — das Geschenk der Liebe für einander! Liebt das Geschenk, das euch allen von Gott gegeben ist und das euch gehört, um es nach eurem Wunsche weiterzugeben — wenn es dem Willen Meines Vaters entspricht. Doch so viele Menschen, die Mich, Jesus Christus, lieben, glauben, Ich würde irgendeine Handlung dulden, die Hass aufeinander schürt. Ihr müsst stattdessen wissen, dass Ich lediglich will, dass ihr einander liebt und an dem Wort Gottes festhaltet, das sowohl im Alten als auch im Neuen Testament enthalten ist.

Das Wort ist ewig — es ändert sich nicht — niemals. Menschen, die in der heutigen Welt leben, sind nicht anders als jene, die vor Tausenden von Jahren gelebt haben. Ihr mögt vielleicht mehr Wissen und mehr Informationen haben, aber ihr seid nicht größer als irgendeine Generation, die vor euch kam. Der Mensch ist sterblich. Nichts wird sich in dieser Hinsicht ändern, bis Ich euch das Ewige Leben bringe.

Haltet inne und denkt nach. Meine Anweisungen sind immer noch die gleichen, wie sie der Menschheit während Meiner Zeit auf Erden gegeben wurden. Der einzige Unterschied besteht heute darin, dass viele Menschen aufgrund der Fortschritte in der Wissenschaft glauben, sie seien größer als Gott. Viele glauben so sehr an ihre eigene Unsterblichkeit, dass sie sich entschieden haben, nicht zu akzeptieren, dass sie von Gott geschaffen wurden. Viele denken, sie hätten die Macht, Gottes Gesetze umzuschreiben.

Viele haben sich entschieden, einen neuen Turm zu Babel zu errichten, und wenn sie dies tun, wird er durch nur einen Schlag mit der Hand Meines Vaters zum Einsturz kommen. Dann wird der Mensch erkennen, dass Leben nur existieren kann mit Gott und für Gott, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Es gibt kein Leben ohne Gott.

Euer Jesus”

1020. Menschen, die in der heutigen Welt leben, sind nicht anders als jene, die vor Tausenden von Jahren gelebt haben.

 

extra ecclesiam nulla salus

https://de.wikipedia.org/wiki/Extra_ecclesiam_nulla_salus

 

“… Ihr werdet euch in jeder Ecke der Welt sammeln und, obwohl ihr viele unterschiedliche Sprachen sprecht, werdet ihr, wenn ihr euch Meiner Restarmee anschließt, in Mir als Eins vereint sein. …”

804. Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden.

Donnerstag, 23. Mai 2013, 22:30 Uhr

 

“… Mein Neues Paradies wird nur eine Religion haben: das Neue Jerusalem, wo man Mich anbeten wird, jeden Tag. Alles wird im Einklang mit dem Heiligen Willen Meines Vaters sein. Es wird zwölf Nationen geben, aber nur eine einzige Sprache, denn Ich werde keine Spaltung zulassen. …”

897. Großer Jubel wird überall herrschen. Hundert Tage lang wird er dauern.

Freitag, 30. August 2013, 20:24 Uhr

 

“… Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen. ….”

990. Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen.

Montag, 9. Dezember 2013, 19:46 Uhr

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 5,5-13.

Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
Drei sind es, die Zeugnis ablegen:
der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.
Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes gewichtiger; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt für seinen Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
Und das Zeugnis besteht darin, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

Psalm 147,12-13.14-15.19-20.

Jerusalem, preise den Herrn,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
Er verschafft deinen Grenzen Frieden,
und sättigt dich mit bestem Weizen.
Er sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.

Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat er so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,12-16.

Als Jesus in einer der Städte war, kam ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu Boden und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz.
Jesus befahl ihm: Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis (deiner Heilung) sein.
Sein Ruf verbreitete sich immer mehr, so dass die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden.
Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-11
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Gott gewährte ihm, weil Er den Menschen nach Seinem vollkommenen Bild erschaffen wollte, viele Gaben und Talente.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 15. Dezember 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Mensch kennt nicht die Göttlichen Gesetze und den Göttlichen Willen Meines Vaters. Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes und als solchem wurde ihm nicht das Geschenk des Wissens gegeben in Bezug auf viele Geheimnisse, die nur die Engel und die Heiligen im Himmel kennen. Daher kann ein Mensch nicht sagen, er wisse, warum Mein Vater zulasse, dass bestimmte Ereignisse in der Welt stattfänden, während ein anderer Mensch behauptet, er sei in die Entstehung des Universums eingeweiht. Der Mensch ist einfach ein Diener Gottes, aber Gott gewährte ihm, weil Er den Menschen nach Seinem vollkommenen Bild erschaffen wollte, viele Gaben und Talente. Er gab dem Menschen niemals die Kenntnis vom Baum des Lebens, und das hatte einen Grund: Der Mensch zerstörte seine Stellung in den Augen Gottes, als Adam und Eva sich selbst von Ihm trennten — aufgrund der Sünde des Stolzes. Die Sünde des Stolzes setzt sich heute fort und ist die Ursache großer Trennung von Gott. Der Stolz ist eine gefährliche Eigenschaft, weil er den Menschen glauben macht, er sei größer als Gott. Der Stolz verleitet den Menschen dazu, sich in Gottes Göttliche Gesetze einzumischen. Dies schließt die Meinung ein, dass der Mensch das Recht habe zu entscheiden, wer das Geschenk des Lebens erhalten hat, und wer das Recht habe, es wegzunehmen. ….”

996. Stolz ist eine gefährliche Eigenschaft, weil er den Menschen glauben macht, er sei größer als Gott.

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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 13,2-7.24-25a.

Damals lebte in Zora ein Mann namens Manoach, aus der Sippe der Daniter; seine Frau war unfruchtbar und hatte keine Kinder.
Der Engel des Herrn erschien der Frau und sagte zu ihr: Gewiss, du bist unfruchtbar und hast keine Kinder; aber du sollst schwanger werden und einen Sohn gebären.
Nimm dich jedoch in acht, und trink weder Wein noch Bier, und iss nichts Unreines!
Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Es darf kein Schermesser an seine Haare kommen; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein. Er wird damit beginnen, Israel aus der Gewalt der Philister zu befreien.
Die Frau ging und sagte zu ihrem Mann: Ein Gottesmann ist zu mir gekommen; er sah aus, wie der Engel Gottes aussieht, überaus furchterregend. Ich habe ihn nicht gefragt, woher er kam, und er hat mir auch seinen Namen nicht genannt.
Er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Trink jedoch keinen Wein und kein Bier, und iss nichts Unreines; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein, bis zum Tag seines Todes.
Die Frau gebar einen Sohn und nannte ihn Simson; der Knabe wuchs heran, und der Herr segnete ihn.
Dann aber begann der Geist des Herrn, ihn umherzutreiben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,5-25.

Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabeth.
Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.
Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte,
wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen.
Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.
Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.
Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es befiel ihn Furcht.
Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.
Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.
Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.
Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.
Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.
Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter.
Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft.
Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.
Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm.
Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück.
Bald darauf empfing seine Frau Elisabeth einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte:
Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-19
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das einmalige, vollkommene Sühnopfer Jesu Christi bewirkt ein vollkommenes Heil

10 Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-] Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung[a] bringen.

Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten?

Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden.

Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen!

Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet.

An Brandopfern[b] und Sündopfern[c] hast du kein Wohlgefallen.

Da sprach ich: Siehe, ich komme — in der Buchrolle steht von mir geschrieben —, um deinen Willen, o Gott, zu tun!«[d]

Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« — die ja nach dem Gesetz dargebracht werden —,

dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das Erste auf, um das Zweite einzusetzen.

10 Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung[e] des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für alle Mal.

11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;

12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,

13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden.

14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:

16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,

17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[f]

18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[g] …”

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694. Das Eingreifen Meines Vaters hat bereits begonnen, und Sein Zorn wird die Erde durchschütteln.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Vernichtung von menschlichem Leben durch die Hände jener, welche die Bedeutung dieses Gottesgeschenkes nicht ehren, eskaliertDer Zorn Meines Vaters ist aufgrund dieser abscheulichen Sünde schon so groß, dass Sein Brüllen (*) im ganzen Himmel vernommen werden kann.

Die Hand Seines Zornes wird dieses Übel austreiben, denn Er wird jene bösen Menschen herausgreifen und vernichten. Für jeden Menschen, der wie ein Tier abgeschlachtet wird, wird Mein Vater den Täter in das Feuer der Hölle werfen.

Bitte wisst, dass, während die Kriege eskalieren, die Bösen unter jenen Diktatoren herausgefordert werden. Sie werden wie Unkraut ausgejätet werden, und ihnen wird die Gerechtigkeit zuteil werden werden.

Die Menschen können nicht sehen, was Ich sehe. Sie kennen nicht das Ausmaß des Bösen, welches hinführt zur Vernichtung des Lebens, zur Zerstörung der Erde und der Verfolgung der Menschen durch ihre Brüder und Schwestern.

Das Eingreifen Meines Vaters hat bereits begonnen, und Sein Zorn wird die Erde durchschütteln. Es reicht! Die Leugnung der Wahrheit der Existenz Gottes durch den Menschen ist die Wurzel dieses Übels. Der Mensch spielt mit dem Leben, als ob er alles kontrollieren würde, was auf der Erde ist, über das er aber keine Autorität besitzt. Es kann nicht zugelassen werden, dass sich dieses Übel fortsetzt. Es wird eingegriffen werden, und es wird jene, die Seine Gebote nicht akzeptieren, Furcht vor Gott überkommen.

Euer Jesus”

  1. Das Eingreifen Meines Vaters hat bereits begonnen, und Sein Zorn wird die Erde durchschütteln.

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http://www.tsunami.gov/

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http://www.volcanodiscovery.com/earthquakes/today.html

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Römisch-katholisch:

Da kam auch der Kuschiter und sagte: Mein Herr, der König, lasse sich die gute Nachricht bringen, dass der Herr dir heute Recht verschafft hat gegenüber allen, die sich gegen dich erhoben hatten.

Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,

trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.

Da lachten sie ihn aus. …”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180130

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

1Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter geschieht.

19 Denn jene Tage werden eine Drangsal[a] sein, wie es keine gegeben hat von Anfang der Schöpfung, die Gott erschuf, bis jetzt, und wie es auch keine mehr geben wird.

20 Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt….”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+13%3A13-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

“… so weiß der Herr die Gottesfürchtigen[a]aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

Das vermessene, frevlerische Verhalten der Verführer

10 Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten. Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten[b]zu lästern, …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+2%3A9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/01/30

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See Blick:

Bestimmungen über Totschlag und Körperverletzung

12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll unbedingt sterben. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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