1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.

  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden. …”


“… 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind.

16 So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Die Erfüllung des Gesetzes

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.[b] Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!

18 Denn wahrlich[c], ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe[d] noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 15:27 Uhr

Meine lieben Kinder, lasst den Hass auf diese Mission nicht eure Herzen in Unruhe versetzen. Neigt stattdessen euer Haupt in Danksagung für das Geschenk des Buches der Wahrheit in diesen beunruhigenden Zeiten auf Erden.

Mein geliebter Sohn, Jesus Christus, wurde gequält, verhöhnt und beschimpft während Seiner Mission, in der Er die Wahrheit gepredigt hat, während Seiner Zeit auf Erden. Diejenigen, die das Wort Gottes kannten, weigerten sich, den verheißenen Messias anzuerkennen, als Er vor ihnen stand. Seine Worte wurden in Fetzen gerissen, aber trotzdem wurden diese Worte nicht ignoriert. Wenn Gott durch Seine Propheten spricht und im Fall Meines Sohnes — durch den Wahren Messias —, dann ist es für den Menschen unmöglich, das Wort zu ignorieren. Diejenigen, die das Wort Gottes nicht annehmen, wenn es aus dem Munde der Propheten fließt, werden nicht in der Lage sein, sich abzuwenden. Stattdessen wird ihr Hass sie quälen, und nicht einen Moment Frieden werden sie in ihrem Herzen verspüren.

Während der Kreuzigung Meines Sohnes wurde Er brutal gefoltert, mit einer schändlichen Bösartigkeit, die diejenigen, die am gleichen Tag mit Ihm gekreuzigt wurden, nicht zu ertragen hatten, obwohl sie verurteilte Verbrecher waren und das einzige Verbrechen Meines Sohnes darin bestand, dass Er die Wahrheit sprach. Wenn die Wahrheit — das Wort Gottes —durch die Propheten gesprochen wird, dann ist sie wie ein zweischneidiges Schwert. Sie wird einigen Freude und besondere Gnaden bringen, aber anderen wird sie Angst bringen, was zu Hass führen kann. Wenn ihr also Hass in Form von bösen Taten, von Lügen und der absichtlichen Verdrehung des Wortes seht, dann wisst, dass diese Mission von Gott kommt. Die vielen falschen Propheten, die in dieser Zeit die Erde durchstreifen, provozieren keine derartige Reaktion, denn sie kommen nicht von Gott.

Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird. Deshalb wird es für diejenigen, die ihr folgen, ein sehr schwerer Weg sein. Ich bitte euch dringend, nehmt euch vor denen in Acht, die sagen, dass sie im Namen Meines Sohnes kämen, und dann erklären, dass dieses, das Wort Gottes, von Satan käme. Sie begehen einen der schwersten Fehler von Lästerung gegen den Heiligen Geist. Betet, betet, betet für diese bedauernswerten Seelen. Fühlt keinen Zorn auf sie. Stattdessen müsst ihr um Barmherzigkeit für ihre Seelen bitten.

Um diese Mission zu schützen, gegen die Boshaftigkeit Satans, bitte Ich euch, dass ihr beginnt, dieses machtvolle Gebet zu sprechen, um Satan zu widersagen. Wenn ihr dieses Kreuzzuggebet betet, mindestens zweimal in der Woche, dann werdet ihr helfen, diese Mission der Erlösung zu schützen und mehr Seelen in das Reich von Gottes Königtum zu bringen.

Kreuzzuggebet (132) Widersagt Satan, um diese Mission zu schützen

„O Mutter der Erlösung, komme dieser Mission zu Hilfe. Hilf uns, Gottes Restarmee, Satan zu widersagen. Wir bitten Dich, zertritt den Kopf des Tieres mit Deiner Ferse und räume alle Hindernisse aus in unserer Mission zur Rettung von Seelen. Amen.”

Kinder, ihr müsst daran denken, dass es niemals einfach ist, wenn ihr Meinem Sohn helft, Sein Kreuz zu tragen. Sein Leiden wird euer Leiden, wenn ihr Ihm eure Treue erklärt. Dadurch dass ihr vollkommen auf Ihn vertraut und auf eurer Reise, Ihm zu helfen, Seelen zu retten, beharrlich durchhaltet, werdet ihr stärker werden. Euch wird der Mut, die Kraft und die Würde gegeben werden, euch über den Spott, die Gotteslästerung und die Versuchungen zu erheben, die euer täglich Los sein werden, bis zum Tag der Wiederkunft Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus.

Geht in Frieden. Setzt euer ganzes Vertrauen auf Meinen Sohn und ruft Mich, eure geliebte Mutter der Erlösung, immer an, euch zu Hilfe zu kommen, in eurer Mission euch für die Rettung von Seelen einzusetzen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.

—-
Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,11-18.

Jeder Priester des Alten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er:
Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließe – spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz und schreibe sie in ihr Inneres;
dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.
Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,1-20.

In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:
Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt;
denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird.
Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen?
Der Sämann sät das Wort.
Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde.
Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf;
aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar,
aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-30
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.  ...”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zuschrift und Gruß

Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung[a] sind!

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“… 11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

Jesus segnet die Kinder

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber tadelten die, welche sie brachten.

14 Als das Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes!

15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!

16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert