Schlagwort-Archive: Demut

1015. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 5. Januar 2014, 19:34 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn das Feuer des Heiligen Geistes in die Seele einer Person eingeht, dann reagiert diese als Erstes mit Tränen. Die zweite Reaktion ist Verwunderung. Die dritte Reaktion ist die Erkenntnis, dass etwas Wunderbares — ein inneres Verstehen der Wahrheit Gottes und von allem, was Er wünscht, — diese spezielle Seele unversehens erfasst hat. Plötzlich kommt ein Frieden herab wie auch ein intensives Verstehen des Mysteriums der Existenz Gottes — der Liebe Gottes. Alle Dinge, die gemäß dem Wort Gottes sind, werden klar.

Nur diejenigen, die ihren Willen Gott übergeben haben und die jeden menschlichen Stolz und Intellekt abgelegt und diese Dinge Ihm übergeben haben, sind in der Lage, diese Gabe des Heiligen Geistes zu empfangen. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

Nur diejenigen, die wirklich glauben, dass Gott Allmächtig ist und dass der Mensch nichts ist und unwürdig ist, vor Ihm zu stehen, können ihren Willen übergeben. Nur denjenigen, die bereit sind, alles zu tun, was von ihnen verlangt wird, um den Heiligen Willen Gottes zu tun, gemäß Seinem Wort, können die Gaben gegeben werden, das Wort zu verkünden, so dass es reale Auswirkungen haben wird.

Kein Mensch, der für sich in Anspruch nimmt, die Wahrheit zu verkünden, und der sagt, dass er durch den Heiligen Geist geführt werde, wird sich jemals seiner eigenen Größe rühmen. Er wird niemals die Aufmerksamkeit auf seine Gaben ziehen, seine Talente, sein Wissen, seine Heiligkeit oder seine Demut. Denn wenn ein Mensch das tut, im Heiligen Namen Gottes, ist er nicht mit dem Geist des Feuers gesegnet — mit der Flamme, die die Herzen der Menschen entzündet, so dass diese mit Liebe auf das Wort Gottes antworten.

Während Meiner Zeit auf Erden habe Ich es euch allen klar gemacht, dass der, der sich vor Mir verherrlicht, in die Wildnis geworfen werden wird. Wer sich vor Mir selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Euer Jesus”

1015. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

—-
Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,11-21.

Meine Brüder! Das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben
und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug. Warum hat er ihn erschlagen? Weil seine Taten böse, die Taten seines Bruders aber gerecht waren.
Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn die Welt euch hasst.
Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.
Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben.
Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,43-51.

In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-05
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

—-
Thora (See Blick):

Die achte Plage: Heuschrecken

10.1 Da sprach der Herr zu Mose: Geh zum Pharao, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Knechte verstockt, damit ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,

und damit du vor den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder verkündigst, was ich in Ägypten gewirkt und wie ich meine Zeichen unter ihnen vollführt habe, damit ihr erkennt, dass ich der Herr bin.

So gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!

Wenn du dich aber [weiterhin] weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so lasse ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet kommen.

Und sie sollen die Fläche des Landes so bedecken, dass man die Erde nicht sehen kann, und sie sollen den Überrest auffressen, der gerettet worden und von dem Hagel übrig geblieben ist, und sie sollen alle eure grünenden Bäume auf dem Feld kahl fressen.

Und sie sollen dein Haus und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter anfüllen, wie es deine Väter und Vorväter nie gesehen haben, seitdem sie im Land sind, bis zu diesem Tag! Und er wandte sich um und ging vom Pharao hinweg.

Da sprachen die Knechte des Pharao zu ihm: Wie lange soll uns dieser zum Fallstrick sein? Lass die Leute ziehen, damit sie dem Herrn, ihrem Gott, dienen; merkst du noch nicht, dass Ägypten zugrunde geht?

Da holte man Mose und Aaron wieder zum Pharao; der sprach zu ihnen: Geht hin, dient dem Herrn, eurem Gott! Wer aber soll denn hingehen?

Und Mose sprach: Wir wollen mit unseren Jungen und Alten, mit unseren Söhnen und Töchtern, mit unseren Schafen und Rindern ziehen; denn wir haben ein Fest des Herrn!

10 Da sprach er zu ihnen: Der Herr sei ebenso mit euch, wie ich euch samt euren Kindern ziehen lasse! Seht da, ihr habt Böses im Sinn!

11 Nicht so, sondern ihr Männer geht hin und dient dem Herrn; denn das habt ihr auch verlangt! Und man jagte sie weg vom Pharao.

12 Da sprach der Herr zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten, damit die Heuschrecken über das Land Ägypten kommen und alles Gewächs im Land auffressen samt allem, was vom Hagel übrig geblieben ist!

13 Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der Herr ließ einen Ostwind über das Land wehen den ganzen Tag und die ganze Nacht; und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken her.

14 Und die Heuschrecken kamen über das ganze Land Ägypten und ließen sich nieder im ganzen Gebiet von Ägypten, so überaus viele, dass etwas Derartiges zuvor niemals gewesen ist, noch künftig sein wird.

15 Denn sie bedeckten die Fläche des ganzen Landes und verfinsterten das Land. Und sie fraßen alle Bodengewächse und alle Baumfrüchte, die vom Hagel übrig geblieben waren, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und an den Feldgewächsen im ganzen Land Ägypten.

16 Da ließ der Pharao Mose und Aaron schnell rufen und sprach: Ich habe mich versündigt an dem Herrn, eurem Gott, und an euch!

17 Und nun vergib mir meine Sünde nur noch dieses Mal, und betet zum Herrn, eurem Gott, dass er nur diesen Tod von mir abwende!

18 Und er ging hinaus vom Pharao und betete zum Herrn.

19 Da wendete der Herr den Wind um, dass er sehr stark aus dem Westen wehte und die Heuschrecken aufhob und sie ins Schilfmeer warf, sodass an allen Orten Ägyptens nicht eine übrig blieb.

20 Aber der Herr verstockte das Herz des Pharao, sodass er die Kinder Israels nicht ziehen ließ.

Die neunte Plage: Finsternis

21 Und der Herr sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus zum Himmel, damit es im Land Ägypten so finster wird, dass man die Finsternis greifen kann!

22 Da streckte Mose seine Hand zum Himmel aus. Und es kam eine dichte Finsternis im ganzen Land Ägypten, drei Tage lang,

23 sodass während drei Tagen niemand den anderen sehen konnte, noch jemand von seinem Platz aufstehen konnte. Aber alle Kinder Israels hatten Licht in ihren Wohnungen.

24 Da ließ der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dient dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hierbleiben; lasst auch eure Kinder mit euch ziehen!

25 Mose sprach: Du musst auch Schlachtopfer und Brandopfer in unsere Hände geben, dass wir sie dem Herrn, unserem Gott, darbringen können;

26 aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem Herrn, unserem Gott, zu dienen. Auch wissen wir nicht, womit wir dem Herrn dienen sollen, bis wir dorthin kommen!

27 Aber der Herr verstockte das Herz des Pharao, sodass er sie nicht ziehen lassen wollte.

28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh hinweg von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor mein Angesicht kommst; an dem Tag, da du vor mein Angesicht kommst, sollst du sterben!

29 Und Mose antwortete: Du hast recht geredet; ich werde dein Angesicht nicht mehr wiedersehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://www.hebcal.com/sedrot/bo
—-

—-

999. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 20. Dezember 2013, 23:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich es befehle, werden Satan und all seine Dämonen nachgeben. Trotz all ihrer Macht sind sie nichts vor Mir, dem Menschensohn, Jesus Christus. Trotz all Meiner Demut, Meiner Opfer, Meiner Appelle an die Menschen, Meiner Liebe zu erlauben, sie an Mich zu ziehen, darf Meine Gottheit niemals unterschätzt werden. Meine Macht darf niemals verkannt werden, denn Ich Bin Allmächtig und Mein Reich wird ewig herrschen, mit oder ohne den Menschen, der den freien Willen hat und daher die Wahl hat, Mir nachzufolgen oder nicht.

Auch wenn die durch die Sünde entstandene Schwachheit der Menschheit jeden Menschen für die Versuchung durch Satan anfällig macht, dürft ihr niemals glauben, dass er alle Macht in Händen halte, denn das tut er nicht. Jeder Dämon, auch ihr aller Meister, das Tier, wird auf Meinen Befehl hin Mir zu Füßen fallen. Wisst ihr das nicht? Denn es gibt nur Einen, Der die Gottheit hat, alle unter Seine Füße zu unterwerfen, und das Bin Ich, Jesus Christus.

Um das Wohlwollen Gottes zu gewinnen, muss jeder von euch zu Mir kommen. Ich liebe euch. Ich ziehe euch an Mich. Ich flehe euch an. Ich demütige Mich vor euch. Ich ließ Mich für euch am Boden, durch den Schlamm, schleifen, bevor Ich starb. Bald werdet ihr vor Meinem Angesicht stehen. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen, und dann werdet ihr wissen, wie es ist, Angesicht zu Angesicht mit Meinem Göttlichen Licht zu kommen. So mächtig ist Mein Licht, dass nur die Reinen und Demütigen ihm standhalten werden. Es wird viele von euch zu Boden zwingen, wenn ihr euer Gesicht vor Mir abschirmen werdet. Sehr wenige von euch sind tauglich, vor Mir zu stehen, und doch werde Ich euch an Mich ziehen, bis ihr dort steht, wie ihr es hättet sollen, in voller Hingabe und im totalen Gehorsam Mir gegenüber. An diesem Tag wird euer freier Willen zu einem Ende kommen.

Euer Jesus”

999. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 7,10-14.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38.

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-20
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!

36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.[a]

39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10:35-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes

11.1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht[a] auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten[b] durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Abel, Henoch und Noah

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/12/20

994. Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da die Zeit Meines Geburtstages näher rückt, wünsche Ich, dass alle Christen überall über den Grund für Meine Geburt nachsinnen.

Meine Geburt wurde von Meinem Vater geplant, aus Seiner Großen Barmherzigkeit und aus Seiner außergewöhnlichen Liebe zu Seinen Kindern heraus. Sein größtes Opfer war es, Seinen einzigen Sohn, gezeugt von Ihm, in eine undankbare Welt zu senden, voll von Sündern, die von Ihm — zu Seinen Bedingungen — nichts wissen wollten. Jedes Eingreifen wurde unternommen — durch die Propheten —, um zu versuchen, ihre verhärteten Herzen umzuwandeln, damit sie nach Seiner Herrlichkeit streben würden. Aber sie wandten sich gegen Ihn und töteten die Propheten, welche sie mit der Nahrung für ihre Seelen versorgten.

Indem Er ein unschuldiges Kind, Seinen eingeborenen Sohn, in die Welt sandte, platzierte Er Sich Selbst als niederer Diener im menschlichen Fleische vor denjenigen, die ihrem Meister hätten dienen sollen. Der Meister wurde daher der Diener, was die größte Form der Demut war. Doch da Er Seine Kinder so liebte, war Er bereit, alles zu tun, um sie aus der Täuschung und der Versuchung Satans zurückzugewinnen.

Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war und was von Mir erwartet wurde. Ich war auch sehr erschrocken und überwältigt von dem Wissen, Wer Ich war und was von Mir erwartet wurde. Weil Ich ein Mensch war, litt Ich unter der Angst. Ich war leicht verletzlich. Ich liebte alle, die mit Mir in Kontakt kamen, und Ich vertraute allen, weil Ich sie liebte. Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei. Es gab bestimmte Dinge, die von Meinem Vater von Mir ferngehalten wurden, Der nicht mit Mir kommunizierte, wie ihr vielleicht glaubt. Stattdessen erhielt Ich ein eingegossenes Wissen, wenn es von Meinem Vater gewünscht war, in der Aufgabe, die Mir zugewiesen war, um allen Menschen Erlösung zu bringen.

Jede Art Göttlichen Eingreifens wurde unternommen, um die Seelen derer zu gewinnen, die dachten, dass sie die Gebote Meines Vaters kannten, sie aber verdrehten, um sie ihren eigenen Wünschen und ihrem Ego anzupassen.

Ich verbrachte viele Jahre Meines Lebens mit Meiner geliebten Mutter und Meinem Vater, dem Heiligen Joseph, genauso wie jede Familie. Ich liebte sie so sehr und Ich war glücklich. Wir waren innig verbunden und Meine Mutter war mit besonderen Gnaden beschenkt, die Ihr durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben worden sind. Dies bedeutete, dass Sie genau wusste, was Meine Mission mit sich brachte. Sie kannte die Schwierigkeiten, die auf Mich zukommen würden. Die Ablehnung. Den Spott. Aber auch Sie wusste nicht, dass Ich ermordet werden würde.

Es war nach den ersten beiden Jahren in Meiner Mission, nachdem Ich zwanzig Stunden am Tag damit verbracht hatte, die Wahrheit zu predigen, dass Ich erkannte, dass der Widerstand zugenommen hatte. All diejenigen, die Mein Wort hörten, waren davon in Alarm versetzt, auch wenn sie nicht genau verstehen konnten, was Ich ihnen zu sagen versuchte. Vielen, die akzeptierten, dass das, was Ich sagte, die Wahrheit war, fiel es schwer, Mir nachzufolgen, wegen des Spottes, dem sie ausgesetzt waren. Wie auch immer, Meine Feinde konnten Mich nicht ignorieren. Ich war das Thema vieler Debatten, vieler Auseinandersetzungen und großer Reibereien.

Sie verbreiteten schreckliche Lügen über Mich, einschließlich Meiner Moral, Meiner Zurechnungsfähigkeit und Meiner Absichten — und doch konnten sie das nicht ignorieren, was Ich tat, was Ich sagte und was Ich ihnen vom Königreich Meines Vaters erzählte.

Ich wurde von denen verraten, die Mich liebten, denen aber der Mut fehlte, Mir nachzufolgen.

Durch die Gnade Meines Vaters ertrug Ich all diesen Schmerz, bis Mir klar wurde, worauf dies endgültig hinauslaufen würde. Ich wusste dann, dass sie Mich nicht annehmen würden. Ich wusste – gegen Ende – die Wahrheit, aber Ich wusste auch, dass Ich nicht aufgeben konnte. Und so – durch den größten Akt der Demut – wurde Gott ein Opfer, durch Seinen Einzigen Sohn, und so ließ Er es zu, dass die Menschen Ihm ein schreckliches Leid, eine fürchterliche Geißelung und einen gewaltsamen Tod zufügten. Dieser – in den Augen Satans – scheinbar feige Akt von Mir bedeutete, dass er bezweifelte, dass Ich tatsächlich der Menschensohn war. Und so wurde er getäuscht. Satan konnte daher diesem Großen Akt der Demut nicht entgegenwirken, denn es gab niemanden mehr, den er hätte in Versuchung führen können. Als Ich in Meinen Tod ging, ein williges und schweigsames Opfer, voller Liebe für die Menschheit, konnte er, Satan, mit dieser Tat nicht wetteifern, denn er besitzt keinerlei Demut. Also ging Ich bereitwillig und mit einem brennenden Verlangen, Seelen zu retten und der Welt das Erbe des Ewigen Lebens zu hinterlassen. Mein Königreich blieb jedoch zum größten Teil unter der Herrschaft Satans. Die Seelen kannten allerdings die Wahrheit.

Um nun sicherzustellen, dass die Menschheit die Wahrheit versteht, komme Ich jetzt, um Mein Königreich zurückzufordern. Damit habe Ich den Zorn Satans auf Mich geladen. Seine Pläne, die Wahrheit zu verbergen, sind kompliziert und ausgeklügelt. Schlau hat er Meine Kirche unterwandert in diesem seinem letzten Versuch, Mir die Seelen streitig zu machen, für die Ich gekommen Bin. Die Seelen, die ein natürliches Recht auf das Glorreiche Königreich haben, das Ich ihnen versprochen habe. Dieses Mal wird er nicht gewinnen. Aber viele Seelen werden getäuscht und von daher um das Größte Geschenk, das der Menschheit von Meinem geliebten Vater gegeben ist, betrogen werden. In Ewigkeit ein Leben in der Herrlichkeit Gottes zu leben, mit einem vollkommenen Leib und einer vollkommenen Seele, steht euch zu. Euch allen. Verspielt dieses nicht, indem ihr zulasst, dass ihr für das Wahre Wort Gottes blind gemacht werdet.

Euer Jesus”

994. Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 40,25-31.

Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich ähnlich sein?, spricht der Heilige.
Hebt eure Augen in die Höhe, und seht: Wer hat die Sterne dort oben erschaffen? Er ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen.
Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem Herrn verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?
Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. Er wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.
Er gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke.
Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen.
Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8.10.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,28-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-12
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Geistliche Unreife als Hindernis für tiefere Erkenntnis

11 Über ihn haben wir viel zu sagen, und zwar Dinge, die schwer zu erklären sind, weil ihr träge geworden seid im Hören.

12 Denn obgleich ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr es wieder nötig, dass man euch lehrt, was die Anfangsgründe der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise.

13 Wer nämlich noch Milch genießt, der ist unerfahren im Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein Unmündiger[f].

14 Die feste Speise aber ist für die Gereiften[g], deren Sinne durch Übung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und des Bösen.

Ermahnung zum gläubigen Festhalten der Verheißungen in Christus

6.1 Darum wollen wir die Anfangsgründe des Wortes von Christus lassen und zur vollen Reife übergehen, wobei wir nicht nochmals den Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott,

mit der Lehre von Waschungen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.

Und das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt.

Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind

und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte[h] der zukünftigen Weltzeit,

und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!

Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott;

dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und (am Ende * editor) getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8%3A30-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
—–
https://oca.org/readings/daily/2018/12/12

—-

982. Schmerz, Verfolgung, Leid, Spott und Hohn werden immer das Los der auserwählten Seelen Gottes sein.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 29. November 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn du fragst, warum Ich, Jesus Christus, das Leid in der Welt zulasse, dann solltest du den Willen Gottes verstehen. Viele Menschen leiden in der Welt und haben es immer getan. Das Leid wird aufgrund der Tatsache verursacht, dass die Sünde Spaltung unter den Menschen schafft. Die Sünde trennt den Menschen von Gott, und von daher wird der Mensch gegen den Menschen sündigen. Ich lasse das Leid zu, weil es Seelen näher zu Mir bringt, und zwar durch die Reinigung, welche solche Seelen ertragen. Ich erfreue Mich nicht am Leid. Im Gegenteil, Ich Bin Gegenwärtig in jeder einzelnen Seele, die Schmerzen und Qualen zu ertragen hat. Es ist der Wille Gottes, dass bestimmte Seelen mehr leiden als andere, denn es wird durch solche Opfer sein, dass andere Seelen, die Meine Barmherzigkeit weniger verdienen, gerettet werden können.

Ich litt bereitwillig während Meiner Passion, aber Mein Schmerz und Meine Demut haben viel von der Macht Satans besiegt. Satan kann sich selbst niemals demütigen, denn das ist unmöglich. Und daher ist es durch die Demut, die sich aus dem Schmerz des Leidens ergibt, dass Seelen seine Macht über andere abschwächen können. Schmerz, Verfolgung, Leid, Spott und Hohn werden immer das Los der auserwählten Seelen Gottes sein. Solche Seelen sind Mir am nächsten und Ich werde dieses ihr Opfer dazu verwenden, jene anderen Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen, in den Zufluchtsort der Rettung zu ziehen.

Diese Lektion ist sehr schwierig für alle, die Mich lieben, und sie scheint ungerecht zu sein. Aber wisst, dass Leiden euch noch näher zu Mir bringt und dass ihr dafür das Ewige Leben mit Mir im Paradies ernten werdet. Gebt niemals Gott die Schuld am Leid in der Welt, denn es wurde zuallererst verursacht durch den Fall der Menschheit, als Gottes Kinder der Sünde des Stolzes erlagen.

Der Stolz ist die Wurzel aller Sünde und er ist die Ursache für einen großen Teil des Leides in der Welt. Der Stolz führt zu jeder anderen Sünde, und das schafft dann Spaltung in der Welt und einen Mangel an Gerechtigkeit. Seid versichert, dass die Welt sehr bald letztendlich die wahre Bedeutung des Willen Gottes verstehen wird. Dann wird sich der Wille des Menschen beugen aus Achtung vor dem Heiligen Willen Meines Vaters. Bis jener Tag kommt, an dem sich der Mensch vom Stolz befreit und sich vor Gott, dem Herrn, dem Allerhöchsten, erniedrigt, kann das Leid kein Ende nehmen.

Wenn die Welt schließlich die Wahrheit und die von Mir gemachte Verheißung wiederzukommen akzeptiert, werde Ich jede Träne aus euren Augen wischen. Ich werde die Lebenden und die Toten in Herrlichkeit erheben, und sie werden in großer Pracht im Neuen Himmel und der Neuen Erde herrschen, wenn die zwei in Mir Eins werden. Wenn ihr Leid ertragt, dann seid im Frieden, denn es wird bald zu Ende sein.

Euer Jesus”

982. Schmerz, Verfolgung, Leid, Spott und Hohn werden immer das Los der auserwählten Seelen Gottes sein.

—-
Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 18,1-2.21-23.19,1-3.9a.

Ich, Johannes, sah einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.
Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon *, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel.
Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon *, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden, und man wird sie nicht mehr finden.
Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir. Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir.
Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker.
Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht ist bei unserm Gott.
Seine Urteile sind wahr und gerecht. Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte.
Noch einmal riefen sie: Halleluja! Der Rauch der Stadt steigt auf in alle Ewigkeit.
Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,20-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird.
Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht.
Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird über dieses Volk kommen.
Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen.
Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-29
—-

*

Das Tier mit den zehn Hörnern ist die Europäische Union, Meine Tochter, die im Buch der Offenbarung als Babylon bezeichnet wird. (= Die geheime Offenbarung des Evangelisten Johannes)

Babylon wird fallen und vom großen Roten Drachen, China, und von seinem Verbündeten, dem Bären, Russland, beherrscht werden.”

350. Das Tier mit den zehn Hörnern ist die Europäische Union

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung für wohlhabende Gläubige

17 Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

18 Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen,

19 damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage[f] für die Zukunft sammeln.

Abschließende Warnung vor den Irrlehren der »Gnosis«

20 O Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, meide das unheilige, nichtige Geschwätz und die Widersprüche der fälschlich so genannten »Erkenntnis«[g]! …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

—–

975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

“… 62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A57-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://oca.org/readings/daily/2018/11/17

 


das Buch der Wahrheit:

Montag, 18. November 2013, 20:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle müssen sich vorbereiten, damit sie tauglich sind, vor Mir zu erscheinen, denn Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und viele werden nicht wissen, was geschieht. Daher ist es wichtig, dass jeder Einzelne von euch Mir jetzt seine Sünden bekennt.

Die Wahrheit Meines Höchstheiligen Wortes wird – während verdrehte Versionen es ersetzen werden – hervorgehoben werden, von Meinen Feinden, die dreist sein werden, in ihrem Bestreben, euch zu täuschen. Jetzt ist die Zeit, euch auf eure eigenen Seelen zu konzentrieren und auf den Zustand, in dem sie sich befinden. Zu dem Menschen, der nicht an Mich glaubt, sage Ich: Wenn Ich vor dir erscheine, wirst du dann erleichtert sein zu wissen, wer Ich Bin? Wirst du dann mit Mir kommen? Ich werde dich nehmen und deine Tränen abwischen, und du wirst ein herrliches Leben leben, wenn du Mir deine Sünden bekennst und Mich bittest, dich in Meine Barmherzigkeit aufzunehmen.

Zu dem Menschen, der an Mich glaubt, sage Ich: Wirst du in der Lage sein, ohne Scham vor Mir zu stehen? Wenn du alles weißt, was du gegen das, was Ich euch gelehrt habe, tust, wirst du dann mit einer reinen Seele vor Mich hintreten? Wie auch immer. Wenn du zu Mir sagst: „Jesus, verzeih mir, ich will Dir folgen”, wirst du gerettet werden.

Zu dem Menschen, der an Mich glaubt, der aber glaubt, er sei vorbildlich und habe es nicht nötig, seine Sünden zu bekennen, sage Ich: Bist du auch tauglich, vor Mich hinzutreten? Wenn Ich dir den Zustand deiner Seele zeige, wirst du dann mit Mir streiten und sagen, du seiest tauglich, vor Mich hinzutreten, obgleich du es nicht bist? Wenn du Mein Geschenk der Barmherzigkeit nicht annehmen und dein Fehlverhalten nicht zugeben kannst, dann wirst du getrennt von Mir bleiben, und Ich werde dir nur eine einzige Chance noch zur Begnadigung geben.

Zur ganzen Menschheit sage Ich: Ich bitte euch, bereitet erstrangig eure Seele vor. Ihr müsst jeden Teil eurer Seele in Ordnung bringen, bevor ihr bereit seid, während der Warnung in Meiner Gegenwart ordentlich dazustehen. Wenn ihr das nicht tut, müsst ihr eine schmerzhafte Reinigung ertragen, und euer Fegefeuer wird auf Erden erlitten werden, vor dem Tag, an dem Mein Zweites Kommen anbricht. Ich bitte euch dringend, dieses Kreuzzuggebet zu beten, jeder für seine eigene Seele und für die Seelen eurer Lieben.

Kreuzzuggebet (127): Um Meine Seele und die Seelen Meiner Lieben zu retten:

O Jesus, bereite mich vor, damit ich ohne Scham vor Dich hintreten kann. Hilf mir und meinen Lieben (hier die Namen nennen ….), uns bereit zu machen, all unser Fehlverhalten zu bekennen. Unsere Unzulänglichkeiten zuzugeben. Um die Vergebung aller Sünden zu bitten. Jenen Liebe zu zeigen, denen wir Unrecht getan haben. Um zu unserer Rettung um Barmherzigkeit zu bitten. Uns selbst vor Dir zu erniedrigen, damit am Tage der Großen Erleuchtung mein Gewissen und das Gewissen von (hier die Namen nennen ….) rein sei und damit Du meine Seele mit Deiner Göttlichen Barmherzigkeit durchfluten wirst. Amen.“

Jetzt ist die Zeit, euch an alles zu erinnern, was Ich euch gelehrt habe. Jetzt ist die Zeit, die Zehn Gebote durchzugehen und euch zu fragen, ob ihr euer Leben getreulich danach gelebt habt.

Seid ehrlich zu euch selbst, denn wenn ihr das nicht seid, dann wird euch — so oder so — gezeigt werden, wie sehr ihr Mich in eurem Leben betrübt habt. Aber lasst Mich euch Trost schenken.

Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig, was auch immer ihr getan habt, — aber Meine Geduld ist begrenzt. Nur diejenigen, die den Schmerz als das Wesen ihrer Sünden gegen Gott akzeptieren, können in Meine Barmherzigkeit gehüllt werden. Diejenigen, die Mich ablehnen, werden wenig Zeit haben, sich selbst zu reinigen, denn Ich werde die Schafe von den Böcken trennen. Eine Seite wird mit Mir kommen. Die andere Seite wird zurückgelassen werden, und dann wird jedem Geschöpf der Neubeginn bekannt gemacht werden. Nur denjenigen, die Mich lieben, wird das Ewige Leben gegeben werden.

Beherzigt jetzt Meinen Ruf, denn Ich tue dies, um sicherzustellen, dass vor dem Tag der „Warnung“ so viele von euch wie möglich gut vorbereitet sind.

Euer Jesus”

975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Daniel 12,1-3.

In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist.
Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.
Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten.

Psalm 16(15),5.8.9-10.2.11.

Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
 

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis;
du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.
 

Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Brief an die Hebräer 10,11-14.18.

Jeder Priester des Alten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 13,24-32.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen;
die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen.
Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-18
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…. 16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen.

17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann?

18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern

19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes!

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/11/18

—–

958. Wenn es euch an Demut mangelt, wird Stolz eure Seelen überfluten, und ihr werdet gegen Mich sündigen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, so viele werden nicht auf Meine Stimme hören, weil sie nicht wissen, Wer Ich Bin. Viele behaupten, Mich zu kennen, aber nur ihre fehlerhafte menschliche Interpretation ist es, die sie glauben lässt, sie würden verstehen, Wer Ich bin und was Ich getan habe, um sie vor dem Abgrund zu bewahren, dem alle Kinder Gottes gegenüberstehen, die Mich nicht bitten werden, ihnen zu vergeben.

Der Freie Wille ist ein Geschenk von Meinem Vater. Der Freie Wille kann jedoch in Konflikt geraten mit dem Streben des Menschen, die Liebe Gottes zu suchen. Doch Mein Vater gab Seinen Kindern dieses Geschenk. So großzügig ist Er. So sehr liebt Er Seine Kinder. Dies ist das Geschenk, das ihnen die Freiheit gab, sich auf der Erde frei zu bewegen, ihre Früchte zu genießen und ihre Schönheit zu umarmen. Aber der Mensch, von Satan versucht, hat das Vertrauen Meines Vaters missbraucht. Er wurde dann von Satan zum Sklaven gemacht und schmiedete einen Pakt mit ihm, wo die Sünde auch weiterhin alle Kinder Gottes von Gott trennen wird.

Das Geschenk Meines Todes am Kreuz bedeutete, dass Ich diese unnatürliche Bindung zwischen Mensch und Satan zerbreche. So habe Ich durch Meinen Tod am Kreuz es dem Menschen ermöglicht, durch die Vergebung der Sünde Erlösung zu suchen. Dies bedeutet, dass der Mensch fähig ist, dem Griff Satans zu entkommen, aber nur diejenigen, die Mir folgen, in voller, demütiger Unterwerfung, können wirklich Erlösung erlangen. Wenn ihr nicht fähig seid, Mir, Jesus Christus, eure Schwächen, eure Sünden und euren Hass aufeinander durch die Versöhnung (Beichte) offen auszusprechen, werdet ihr nicht rein bleiben. Ohne Reinheit der Seele seid ihr nicht in der Lage, in Meinen Augen demütig zu werden. Wenn es euch an Demut mangelt, wird Stolz eure Seele überfluten, und ihr werdet gegen Mich sündigen. Wenn ihr gegen Mich sündigt, tut ihr dies auf mehrere Weisen.

Ihr werdet zuerst eure Lüste, eure Gier und euren Stolz nähren. Dann werdet ihr euch so verhalten, als ob ihr alles wissen würdet, gescheiter und besser als andere wäret. Dann werdet ihr über andere urteilen. Dann geht ihr zur nächsten Stufe über. Ihr werdet jene verspotten, die in wahrer Vereinigung mit Mir sind, indem ihr erklärt, sie seien unvollkommen. Danach werdet ihr Verleumdungen aufbringen gegen all jene, die Mir treu bleiben. Ihr selbst jedoch werdet euch einreden, ihr wäret mit dem Heiligen Geist erfüllt. Aber es wird nicht der Heilige Geist sein, der euch inspiriert. Stattdessen wird es der Geist des Bösen sein, der in eure Seele eindringen wird, und ihr werdet glauben, dass ihr vom Himmel geführt würdet.

Wenn ihr sagt, ihr würdet Mich repräsentieren und dass ihr besser dasteht als andere, um Teil Meines Königreiches zu sein und dann über Mich lügt, dann bedürft ihr der Gebete der anderen. In diesem Stadium seid ihr auf halbem Weg in die Tiefen der Hölle, und ohne Mein Eingreifen werdet ihr verloren sein.

Nehmt Meine Botschaft. Drückt sie fest an euer Herz und fragt: „Jesus, bist Du das? Bedarf ich wirklich Deiner Hilfe?“ und Ich werde euch die Antwort geben.

Euer Jesus”

958. Wenn es euch an Demut mangelt, wird Stolz eure Seelen überfluten, und ihr werdet gegen Mich sündigen.
—-

“… 39 Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub (/Gier * editor) und Bosheit. …

Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 6,1-9.

Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, wie es vor dem Herrn recht ist.
Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot, und ihm folgt die Verheißung:
damit es dir gut geht und du lange lebst auf der Erde.
Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn!
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern und mit aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus.
Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern erfüllt als Sklaven Christi von Herzen den Willen Gottes!
Dient freudig, als dientet ihr dem Herrn und nicht den Menschen.
Denn ihr wisst, dass jeder, der etwas Gutes tut, es vom Herrn zurückerhalten wird, ob er ein Sklave ist oder ein freier Mann.
Ihr Herren, handelt in gleicher Weise gegen eure Sklaven! Droht ihnen nicht! Denn ihr wisst, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt. Bei ihm gibt es kein Ansehen der Person.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.13cd-14.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht. 
Der Herr ist treu in all seinen Worten,
voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,22-30.

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.
Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt.
Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!
Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.
Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-30

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…. 32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen![a] Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.

34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Ermahnung zur Wachsamkeit

35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend;

36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

37 Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen[b] und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.

38 Und wenn er in der zweiten Nachtwache kommt oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, glückselig sind jene Knechte!

39 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

40 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A32-40&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Dienst des Apostels unter den Thessalonichern

2.1 Denn ihr wisst selbst, Brüder, dass unser Eingang bei euch nicht vergeblich war;

sondern, obwohl wir zuvor gelitten hatten und misshandelt worden waren in Philippi, wie ihr wisst, gewannen wir dennoch Freudigkeit in unserem Gott, euch das Evangelium Gottes zu verkünden unter viel Kampf.

Denn unsere Verkündigung entspringt nicht dem Irrtum[a], noch unlauteren Absichten, noch geschieht sie in listigem Betrug[b];

sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch — nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisst, noch mit verblümter Habsucht — Gott ist Zeuge —;

wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können,

sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.

Und wir sehnten uns so sehr nach euch, dass wir willig waren, euch nicht nur das Evangelium Gottes mitzuteilen, sondern auch unser Leben[c], weil ihr uns lieb geworden seid.

Ihr erinnert euch ja, Brüder, an unsere Arbeit und Mühe; denn wir arbeiteten Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen, und verkündigten euch dabei das Evangelium Gottes. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 42 Aber wehe euch Pharisäern, dass ihr die Minze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht[a] und die Liebe Gottes umgeht! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.

43 Wehe euch Pharisäern, dass ihr den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten liebt!

44 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen![b]

45 Da antwortete einer der Gesetzesgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du auch uns!

46 Er aber sprach: Wehe auch euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden auf, und ihr selbst rührt die Bürden nicht mit einem Finger an. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A42-46&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/10/31

—-

948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 22. Oktober 2013, 00:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Ecke Meiner Kirche wird jetzt für die neuen Rituale vorbereitet. Öffentliche Erklärungen über die Notwendigkeit, bescheiden und fürsorglich zu sein, werden die Rahmenbedingungen schaffen für die säkulare Philanthropie (Anm. d.h. weltliche Menschenliebe), die vom Antichristen eingeführt werden wird. All diese Diener Satans versammeln sich in nichtöffentlichen Feiern, und ihr weltweites Netzwerk wird globale Wohltätigkeitsorganisationen schaffen, gegründet, um euch zu überzeugen, dass sie göttlich inspiriert seien.

All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein, so dass dies sie in den Augen der Welt im Ansehen steigen lässt. Auf einmal wird über eine neue, starke und sogenannte evangelikale Bewegung gesprochen werden, und die Menschen werden ihr Geld hergeben, um deren Bemühungen zu unterstützen, den Armen der Welt zu helfen. Jeder wird glauben, dass zum Gemeinwohl gehandelt werde, und einige Führungskräfte in Meinen Kirchen werden in allen Ecken der Erde bewundert werden. Sehr wenige werden über ihre Absichten streiten, aber wenn ihr seht, dass die größten Banken der Welt sich ihren Bemühungen anschließen, dann werdet ihr wissen, dass dies eine Aktion ist, die darauf angelegt ist, euch zu täuschen. Wie gerissen das Tier doch ist! Wie klug seine Aktionen doch zu sein scheinen, weil sie mit einer Form von Betrug kandiert sein werden, die nur diejenigen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, in der Lage sein werden zu erkennen! Und während all dem Gerede über das Gemeinwohl des Menschen, dem Wunsch, alle Religionen zusammenzuführen, um eine große Gemeinde zu bilden, wird nicht ein Wort verloren werden über Meine Lehre, dass Gottes Kinder an Meinem Heiligen Wort festhalten müssen.

Die Zeiten ändern sich schnell und inmitten dieser scheinbar wohlgeordneten und sorgfältig abgestimmten Propaganda werden die Risse beginnen, sichtbar zu werden. Wenn Satan am Werk ist, breitet sich Verwirrung aus, wird Spaltung hervorgerufen, nehmen Widersprüche überhand und nichts wird jemals geordnet sein. Bestimmte Ehrerbietungen, die Mir vor Meinen Tabernakeln erwiesen werden, werden verschwinden. Die ewige Anbetung wird eingestellt werden und bald werden die Heiligenstatuen aus den Kirchen entfernt werden. All ihre Aktionen werden im Namen einer Ausmerzung der Kirche vergangener Zeiten stillschweigend gutgeheißen werden, und sie werden gebilligt, um sie relevanter, attraktiver und ansprechender für Nichtgläubige zu machen.

Diejenigen, die Mich kennen, müssen alles tun, was sie können, indem sie das Evangelium verbreiten, denn — seid euch dessen sicher — ihr werdet kein Wort über die Heilige Bibel hören. Die einzigen Bibelzitate, die ihr hören werdet, werden jene sein, die verdreht sind, um Lügen zu unterstützen. Da sie die Kirche ihrer Würde berauben, werden die Strafen anfangen, sich vom Himmel herab auf sie zu ergießen. Ihnen wird zur rechten Zeit Einhalt geboten werden, aber diese Prüfungen müssen zuerst stattfinden, wie vorausgesagt.

Euer Jesus”

948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.

Dienstag, 22. Oktober 2013, 13:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine geliebten Diener werden sich vereinigen in der Einheit mit Mir — weniger als die Hälfte von ihnen —, aber ihre Treue zu Mir wird Meiner Armee helfen zu überleben und zu wachsen, um das Evangelium zu verbreiten während der weltweiten Finsternis, die fühlbar sein wird während dieses größten Glaubensabfalls aller Zeiten.

Der Mangel an Respekt Mir, Jesus Christus, gegenüber, wird in allen Ländern offensichtlich werden — auf öffentlichen Plätzen und in Meinen Kirchen. Mein Verlangen ist es nun, Meine Armee richtig vorzubereiten. Meine geliebten Anhänger, lasst euch durch diese Dinge nicht beunruhigen, denn sie werden euch nur ablenken, während Ich euch doch stark in eurem Glauben brauche. Genau so wie Türen direkt vor Meiner Mutter zugeschlagen wurden, als sie kurz vor Meiner Geburt versuchte, Zuflucht zu finden, so werden auch euch Türen vor der Nase zugemacht werden. Wisst, dass, wenn diese Türen euch durch jene fehlgeleiteten Diener in Meiner Kirche vor der Nase zugeschlagen werden, ihr euch dann nur an Mich wenden müsst. Wisst auch, dass diejenigen, die für sich in Anspruch nehmen, heilige Menschen zu sein, kenntnisreich in der Heiligen Schrift und in den Lehren Meiner Kirche, darauf warten und die ersten sein werden, euch zu verdammen, weil ihr der Wahrheit folgt. Ich beziehe Mich dabei auf alle Seelen auf der Welt, die Mich lieben und die die Wahrheit kennen, und nicht unbedingt nur jene, die diesen Meinen Botschaften für die ganze Welt folgen.

Die Gabe des Heiligen Geistes wird sich nur auf jene herabsenken, die würdig sind, dieses kostbare Geschenk von Gott zu empfangen. Diejenigen, die leer des Heiligen Geistes sind, werden euch lautstark beschimpfen und versuchen, euch zu überzeugen, den Häresien zu folgen, die bald in allen christlichen Kirchen wuchern werden. Je mehr sie ihre Angst vor diesen Botschaften zeigen, desto mehr werden sie auf euch einschlagen. Ihr müsst ihr hasserfülltes Gift ignorieren und schweigen. Diese Tage sind fast da. Einige von euch werden bereits einen Vorgeschmack des heftigen Widerstandes erfahren haben, den ihr Meinetwegen werdet erdulden müssen.

Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen, aber ihr sollt Folgendes wissen: Aus der Asche wird Mein Glorreicher Leib, das Neue Jerusalem, sich erheben, und ihr werdet auserwählt sein, inmitten der zwölf Nationen zu herrschen. Wenn ihr Mir treu bleibt, dann werde Ich euch erheben in Herrlichkeit und Himmel und Erde werden euer sein in der kommenden Welt. Ihr müsst weiter nur an Mir festhalten während der Trostlosigkeit der Gräuel, denn es wird nicht lange dauern. Und dann wird euch nie wieder etwas von Mir trennen.

Euer Jesus”

949. Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen.

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

….

Warum fahrt ihr fort, dem Wort Gottes zu trotzen, zu widersprechen, die Hand, die euch erschaffen hat, abzulehnen und zu bekämpfen? Ihr seid nicht mehr informiert als diejenigen, die Mich gekreuzigt haben. Ihr besitzt nicht mehr Wissen als die Pharisäer, die glaubten, ihre Interpretation des Heiligen Wortes Gottes sei der Interpretation des Menschensohnes überlegen. Weil ihr euch weigert, die letzten Prophezeiungen anzunehmen, werdet ihr Mich verleugnen. All eure Dienste an Mir werden wertlos sein, denn ihr werdet dem folgen, der von Satan geschickt ist, um euch euer rechtmäßiges Erbe in Meinem Paradies vorzuenthalten. …

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

—-
Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,1-10.

Brüder! Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden.
Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist.
Zu ihnen gehörten auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen.
Gott aber, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.
Aus Gnade hat er uns gerettet.
Er hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.
Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im voraus bereitet hat.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,13-21.

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-22

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Er hat auch euch, die ihr tot wart in den Übertretungen und dem unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, mit ihm lebendig gemacht, indem er euch alle Übertretungen vergab;

14 und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegenstand, und hat sie aus dem Weg geschafft,[a] indem er sie ans Kreuz heftete.

15 Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.

Die Gefahr von falschen Lehrern, die von Christus ablenken

16 So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate,

17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat[b].

18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 
World Alliance of Religions for Peace Summit – Signing Ceremony

—-

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der größte Verrat an Meinen geliebten, treuen Jüngern — an jenen, die immer an der Wahrheit festhalten werden —, wird von denjenigen Anhängern in Meiner Kirche verübt werden, die der großen Täuschung zum Opfer fallen werden.

So viele Menschen werden aufgrund ihrer falsch verstandenen Loyalität vom Betrüger getäuscht werden, der in Meinen Kirchen überall die Zügel in die Hand nehmen wird. Obwohl sie sich bisweilen unbehaglich fühlen mögen, wenn sie seltsame Wiedergaben Meines Heiligen Wortes hören, die nicht im richtigen Kontext vorgebracht werden, werden sie wie Lämmer zur Schlachtbank dem Weg in Richtung Zerstörung folgen. Sie werden den Falschen Propheten mit Lob überschütten und ihn wie einen großen Diktator begrüßen, und sie werden Eins werden, um eine große Armee zu schaffen. Diese Armee wird ihre Mitchristen der größten Verfolgung aussetzen. Bruder wird gegen Bruder kämpfen in dieser schrecklichen Schlacht um die Wahrheit. Die Zahl jener, die der unheiligen Trinität — bestehend aus dem Falschen Propheten, dem Antichristen und Satan — folgen werden, wird viel größer sein als die Zahl derjenigen, die dem Heiligen Wort Gottes, wie es vom Anfang an festgelegt worden ist, treu bleiben.

Ihr, Meine Auserwählten, die nicht von der Wahrheit abweichen, werdet es auf dieser Reise schwer haben. Niemals, nicht einen Augenblick in eurem Leben, hättet ihr euch die schreckliche Täuschung vorstellen können, von der ihr jetzt Zeuge sein werdet. Meine Feinde sind gut vorbereitet, haben großen Einfluss und sind gut finanziert. Sie haben viele Vorteile, aber die Macht Gottes haben sie nicht auf ihrer Seite. Nicht nur, dass sie nicht die Macht Gottes, Meines Vaters, des Allmächtigen, besitzen, sondern sie können auch jederzeit von Seinem Willen niedergestreckt werden. Traurigerweise werden sie viele Seelen von Mir wegziehen, und Ich werde dies erlauben, als Teil der abschließenden Reinigung der Menschheit. Dieser Zeitabschnitt auf Erden wird dazu dienen, die Guten von den Bösen zu scheiden.

Was meine Ich damit? Sicherlich werdet ihr sagen, dass die Guten getäuscht werden würden und dass dies nicht ihre Schuld sei. Dies ist wahr. Aber wenn diejenigen, die sagen, sie seien wahre Christen, Häresien annehmen anstelle Meines Heiligen Wortes, lästern sie gegen Mich. Sie kennen die Wahrheit ganz genau und sie müssen jede Sekunde wachsam sein in Hinsicht auf Mein Wort. So viele von euch schlafen. So viele kennen Mich nicht wirklich, weil ihr in eurer Seele keine Demut habt, so stolz seid ihr auf eure Kenntnisse der Heiligen Schrift. Viele von euch haben es verabsäumt, die Evangelien zu lesen oder zu verstehen, was vor Meinem Zweiten Kommen geschehen wird. Ihr wisst bis jetzt immer noch nicht, dass euch — in der Höchstheiligen Bibel — die Wahrheit gegeben worden ist. Warum fahrt ihr fort, dem Wort Gottes zu trotzen, zu widersprechen, die Hand, die euch erschaffen hat, abzulehnen und zu bekämpfen? Ihr seid nicht mehr informiert als diejenigen, die Mich gekreuzigt haben. Ihr besitzt nicht mehr Wissen als die Pharisäer, die glaubten, ihre Interpretation des Heiligen Wortes Gottes sei der Interpretation des Menschensohnes überlegen. Weil ihr euch weigert, die letzten Prophezeiungen anzunehmen, werdet ihr Mich verleugnen. All eure Dienste an Mir werden wertlos sein, denn ihr werdet dem folgen, der von Satan geschickt ist, um euch euer rechtmäßiges Erbe in Meinem Paradies vorzuenthalten.

Wie ihr Mich doch zum Weinen bringt! Wie ihr Mich verraten werdet, wird sich in der Verfolgung widerspiegeln, die ihr in Meinem Namen all jenen, die ihr eure Brüder und Schwestern nennt, zufügen werdet! Ihr werdet mit Lügen indoktriniert werden, wie andere vor euch durch böse Führer und Diktatoren der Vergangenheit. Aufgrund eures Mangels an echter Liebe zu Mir, die große Opfer erfordert, werdet ihr Mir großen Kummer und viel Leid bringen. Während die Feinde Meiner Kirche euch in ein Netz aus Betrug ziehen werden, werdet ihr deren Lob singen, sie verehren und jene lieben, die Mich hassen, und Ich werde vergessen sein.

Denkt an diese Worte: Wenn ihr falsche Götter vor Mich platziert, werdet ihr euch den Zorn Gottes zuziehen.

Euer Jesus”

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 53,10-11.

Der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen Knecht, er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab. Er wird Nachkommen sehen und lange leben. Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen.
Nachdem er so vieles ertrug, erblickt er das Licht. Er sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,35-45.

In jener Zeit traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sagten: Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.
Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Sie sagten zu ihm: Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?
Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.
Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die diese Plätze bestimmt sind.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-21

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21.1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!

18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Mann und der arme Lazarus

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre

21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.

22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

23 Und als er im Totenreich[a] seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!

25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

26 Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest —

28 denn ich habe fünf Brüder —, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

29 Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!

30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun!

31 Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16%3A19-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/10/21
—–

Raised from the Dead – God performed miracle through Reinhard Bonnke

—-

Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 22:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

Viele Menschen in der Welt finden es schwer, den christlichen Glauben freudig zu praktizieren, wenn es um das Gebet geht. So viele gute und wohlgesinnte Menschen finden es schwer, ruhig dazusitzen, in stiller Betrachtung Meiner Großen Lehren, die der Welt geschenkt worden sind, um den Menschen verständlich zu machen, was von ihnen erwartet wird. Ich stelle keine hohen Anforderungen. Ich zwinge Seelen nicht, Stunden und Stunden vor Mir zu verbringen, und doch Bin Ich so glücklich, wenn demütige Seelen dies tun — aber das ist etwas Seltenes.

Dies ist die Art und Weise, auf die Ich eine intime Beziehung mit allen Kindern Gottes entstehen lassen möchte: Ich brauche nur eure kleine Stimme nach Mir rufen hören, wenn ihr Mir eure vertraulichen Gedanken anvertrauen möchtet; eure Sorgen; eure Freude; eure Kümmernisse, euer Versagen und eure Sehnsucht nach Mir, damit Ich Mich euch vergegenwärtigen kann und Ich von euch wahrgenommen werden kann.

Wie nie zuvor in der Geschichte der Welt erlaubt es Gott, jetzt in den Seelen derer, die Ihn suchen werden, gefühlt zu werden — durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch die Macht Gottes, des Vaters, des Allerhöchsten komme Ich sogar zu den Niedrigsten, den Unwürdigsten, den Verwirrtesten, den spirituell am meisten Gequälten, um euch das Geschenk zu machen, Meine Gegenwart zu erleben. Wie mache Ich das? Wie werdet ihr wissen, dass Ich mit euch kommuniziere? Ich werde euch zunächst mit den Tränen der Bekehrung erfüllen. Ihr werdet beginnen, tiefe Traurigkeit zu fühlen, da ihr Meine Kreuzigung noch einmal durchleben werdet. Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen. Ihr werdet zu anderen hingezogen werden, die bereits mit dem Geschenk des Heiligen Geistes erfüllt worden sind.

Ich erwähle nicht diejenigen, von denen ihr glaubt, sie wären würdiger, heiliger, gesegneter, disziplinierter als ihr. Ich erwähle nur diejenigen, die in absoluter Demut zu Mir kommen, wobei ihr eigener freier Wille von ihnen aus freien Stücken aufgegeben worden ist, damit er Mein Wille werden kann.

Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr den wahren Frieden kennen. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, Dein Wille ist alles, was zählt. Mein freier Wille gehört Dir. Mach damit, was Du willst.“

Wenn Seelen Mir dies sagen, dann sind sie Meine wahren Diener, und sie sind der Grund, warum Ich den Rest von denjenigen retten kann, die zu störrisch sind, um zu erkennen, was es heißt, mit Mir vereint zu sein.

Ich kann viele Dinge tun und viele Wunder wirken, wenn der freie Wille, der von Meinem Vater jeder Person geschenkt ist, Mir, Seinem Sohn, zurück aufgeopfert wird. Dies ist die größte Macht, welche die Macht des Tieres eliminieren wird, dann, wenn er (Satan) an die Macht kommt. Kommt zu Mir und schenkt Meinem Vater euren freien Willen, um der Menschheit Freiheit zu bringen. Bitte betet dieses besondere Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (123) Geschenk des freien Willens an Gott

„Mein liebster Jesus, höre dieses Gebet von mir, einer höchst unwürdigen Seele, und hilf mir, Dich mehr zu lieben. Aus meinem freien Willen heraus lege ich dieses Geschenk zurück in Deine Hände, lieber Jesus, damit ich Dein demütiger Diener werden und dem Willen Gottes gehorsam bleiben kann.

Mein Wille ist Dein Wille. Deine Führungsgewalt bedeutet, dass ich jedem Deiner Wünsche gehorsam bin.

Mein freier Wille gehört Dir, damit Du mit ihm das tust, was notwendig ist, um alle Menschen auf der ganzen Welt, die von Dir getrennt sind, zu retten.

Ich stelle dieses Geschenk, das mir bei der Geburt gegeben worden ist, in Deinen Allerheiligsten Dienst. Amen.“

Je mehr ihr beginnt, Mich kennenzulernen, desto mehr werdet ihr zwei Dinge verstehen: Meine Lehren haben sich niemals geändert. Ich liebe alle Seelen.

Euer Jesus”

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.
—-

Römisch-katholisch:

Buch Ijob 9,1-12.14-16.

Da antwortete Ijob und sprach:
Wahrhaftig weiß ich, dass es so ist: Wie wäre ein Mensch bei Gott im Recht!
Wenn er mit ihm rechten wollte, nicht auf eins von tausend könnt’ er ihm Rede stehen.
Weisen Sinnes und stark an Macht – wer böte ihm Trotz und bliebe heil?
Er versetzt Berge; sie merken es nicht, dass er in seinem Zorn sie umstürzt.
Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, so dass ihre Säulen erzittern.
Er spricht zur Sonne, so dass sie nicht strahlt, er versiegelt die Sterne.
Er spannt allein den Himmel aus und schreitet einher auf den Höhen des Meeres.
Er schuf das Sternbild des Bären, den Orion, das Siebengestirn, die Kammern des Südens.
Er schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen, Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen.
Zieht er an mir vorüber, ich seh’ ihn nicht, fährt er daher, ich merk’ ihn nicht.
Rafft er hinweg, wer hält ihn zurück? Wer darf zu ihm sagen: Was tust du da?
Wie sollte denn ich ihm entgegnen, wie meine Worte gegen ihn wählen?
Und wär’ ich im Recht, ich könnte nichts entgegnen, um Gnade müsste ich bei meinem Richter flehen.
Wollte ich rufen, würde er mir Antwort geben? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,57-62.

In jener Zeit als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.
Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben.
Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes!
Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen.
Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-03

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[a] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

15 Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung;

16 diese verkündigen Christus aus Selbst-
sucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen;

17 jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin.

18 Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen!

19 Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung[b] ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi,

20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der kluge und der törichte Baumeister

46 Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?

47 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.

48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund[a] auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.

49 Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf das Erdreich baute, ohne den Grund zu legen; und der Strom brandete gegen dasselbe, und es stürzte sofort ein, und der Zusammenbruch dieses Hauses war gewaltig.” (Nur eine Schießerei blieb über. * editor)

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A46-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/10/03

—–

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 22:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

Viele Menschen in der Welt finden es schwer, den christlichen Glauben freudig zu praktizieren, wenn es um das Gebet geht. So viele gute und wohlgesinnte Menschen finden es schwer, ruhig dazusitzen, in stiller Betrachtung Meiner Großen Lehren, die der Welt geschenkt worden sind, um den Menschen verständlich zu machen, was von ihnen erwartet wird. Ich stelle keine hohen Anforderungen. Ich zwinge Seelen nicht, Stunden und Stunden vor Mir zu verbringen, und doch Bin Ich so glücklich, wenn demütige Seelen dies tun — aber das ist etwas Seltenes.

Dies ist die Art und Weise, auf die Ich eine intime Beziehung mit allen Kindern Gottes entstehen lassen möchte: Ich brauche nur eure kleine Stimme nach Mir rufen hören, wenn ihr Mir eure vertraulichen Gedanken anvertrauen möchtet; eure Sorgen; eure Freude; eure Kümmernisse, euer Versagen und eure Sehnsucht nach Mir, damit Ich Mich euch vergegenwärtigen kann und Ich von euch wahrgenommen werden kann.

Wie nie zuvor in der Geschichte der Welt erlaubt es Gott, jetzt in den Seelen derer, die Ihn suchen werden, gefühlt zu werden — durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch die Macht Gottes, des Vaters, des Allerhöchsten komme Ich sogar zu den Niedrigsten, den Unwürdigsten, den Verwirrtesten, den spirituell am meisten Gequälten, um euch das Geschenk zu machen, Meine Gegenwart zu erleben. Wie mache Ich das? Wie werdet ihr wissen, dass Ich mit euch kommuniziere? Ich werde euch zunächst mit den Tränen der Bekehrung erfüllen. Ihr werdet beginnen, tiefe Traurigkeit zu fühlen, da ihr Meine Kreuzigung noch einmal durchleben werdet. Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen. Ihr werdet zu anderen hingezogen werden, die bereits mit dem Geschenk des Heiligen Geistes erfüllt worden sind.

Ich erwähle nicht diejenigen, von denen ihr glaubt, sie wären würdiger, heiliger, gesegneter, disziplinierter als ihr. Ich erwähle nur diejenigen, die in absoluter Demut zu Mir kommen, wobei ihr eigener freier Wille von ihnen aus freien Stücken aufgegeben worden ist, damit er Mein Wille werden kann.

Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr den wahren Frieden kennen. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, Dein Wille ist alles, was zählt. Mein freier Wille gehört Dir. Mach damit, was Du willst.“

Wenn Seelen Mir dies sagen, dann sind sie Meine wahren Diener, und sie sind der Grund, warum Ich den Rest von denjenigen retten kann, die zu störrisch sind, um zu erkennen, was es heißt, mit Mir vereint zu sein.

Ich kann viele Dinge tun und viele Wunder wirken, wenn der freie Wille, der von Meinem Vater jeder Person geschenkt ist, Mir, Seinem Sohn, zurück aufgeopfert wird. Dies ist die größte Macht, welche die Macht des Tieres eliminieren wird, dann, wenn er (Satan) an die Macht kommt. Kommt zu Mir und schenkt Meinem Vater euren freien Willen, um der Menschheit Freiheit zu bringen. Bitte betet dieses besondere Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (123) Geschenk des freien Willens an Gott

„Mein liebster Jesus, höre dieses Gebet von mir, einer höchst unwürdigen Seele, und hilf mir, Dich mehr zu lieben. Aus meinem freien Willen heraus lege ich dieses Geschenk zurück in Deine Hände, lieber Jesus, damit ich Dein demütiger Diener werden und dem Willen Gottes gehorsam bleiben kann.

Mein Wille ist Dein Wille. Deine Führungsgewalt bedeutet, dass ich jedem Deiner Wünsche gehorsam bin.

Mein freier Wille gehört Dir, damit Du mit ihm das tust, was notwendig ist, um alle Menschen auf der ganzen Welt, die von Dir getrennt sind, zu retten.

Ich stelle dieses Geschenk, das mir bei der Geburt gegeben worden ist, in Deinen Allerheiligsten Dienst. Amen.“

Je mehr ihr beginnt, Mich kennenzulernen, desto mehr werdet ihr zwei Dinge verstehen: Meine Lehren haben sich niemals geändert. Ich liebe alle Seelen.

Euer Jesus”

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Exodus 23,20-23a.

So spricht Gott, der Herr: Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.
Wenn mein Engel dir vorausgeht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,1-5.10.

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi.

Und um das bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und allem Urteilsvermögen,

10 damit ihr prüfen könnt, worauf es ankommt, sodass ihr lauter und ohne Anstoß seid bis auf den[a] Tag des Christus,

11 erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt werden] zur Ehre und zum Lob Gottes.

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[b] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A8-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor dem Richten

37 Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los[a], so werdet ihr losgesprochen werden!

38 Gebt, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß schütten. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.

39 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?

40 Der Jünger ist nicht über seinem Meister; jeder aber, der vollendet ist, wird so sein wie sein Meister.

41 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! — während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!

Der Baum und die Früchte

43 Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt.

44 Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.

45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A37-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/10/02