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1291. Die neue Religion für alle Menschen wird die nicht-christlichen Religionen anziehen.

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das Buch der Wahrheit:
“1291. Die neue Religion für alle Menschen wird die nicht-christlichen Religionen anziehen.
Donnerstag, 11. Dezember 2014, 21:50 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, Ich bringe euch heute eine gute Botschaft, die euer Herz leichter machen wird. Ihr, Meine geliebten Jünger, die ihr Meinem Heiligen Wort treu seid, werdet von Mir besondere Gnaden bekommen. Diese Gnaden, die über alle ausgegossen werden, die in Meinem Heiligen Namen leiden, werden euch in den bevorstehenden Prüfungen außerordentlichen Trost bringen.
Ich gebe euch auch die Gnade, all jene armen verwirrten, irregeführten und aufgewühlten Seelen zu retten, die Mich aus ihrem Leben gestrichen haben.Eure Gebete und eure Ausdauer sind alles, was Ich brauche, wenn ihr Mir diese zur Sühne für solche Seelen aufopfert. Dieses Geschenk ist ein außergewöhnliches Geschenk, und Ich gewähre es euch, weil sehr bald in allen christlichen Konfessionen eine Verwirrung solchen Ausmaßes ausbrechen wird, dass Mich viele verlassen werden.

 

Wie Rekruten sich für den Kriegsdienst einer Armee anschließen, so werden sich die Menschen einer neuen, nach außen hin christlichen Religion zuwenden, welche sie zur Volksreligion ausrufen werden — eine Religion, die die Starken, die Schwachen und alle Sünder in sich vereint und die — wie sie es ausdrücken werden — alle politischen Gräben überbrückt. Viele werden glauben, sie würden ihre eigene Religion unterstützen, doch stattdessen werden sie Mich verlassen. Der Weg für diese große Täuschung ist nun geebnet, und die neuen Religionsführer stehen fest. Ganz im Stillen und mit großer Entschlossenheit wurde bereits vor einiger Zeit in vielen Ländern der Samen gesät, so dass schon bald Ergebnisse sichtbar sein werden.

Die neue Religion wird als barmherzig angesehen werden. Die neue Religion für alle Menschen wird die nicht-christlichen Religionen anziehen und sie wird mit jeder Menge überzeugender Lügen verteidigt werden. Gottes Gebote werden komplett außer Acht gelassen und sie werden ihren neuen Ansatz zur globalen Evangelisierung mit allen Mitteln zu rechtfertigen versuchen.

Die Reden, die von den Befürwortern jener Änderungen — die erforderlich sind, um den ersten Teil dieser Pseudolehre einzuführen — in Meiner Kirche gehalten werden, werden ein wesentliches Merkmal der Falschheit aufweisen. Die Worte, mit denen Meine Lehren beschrieben werden, werden den Christen, die Mich wahrhaft kennen, nicht vertraut sein. Die Sprache, die verwendet wird, wenn von Mir die Rede ist, wird Meine Göttlichkeit erniedrigen und beleidigen.

Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich. Ich kenne Meine Feinde, und diese werden zu jedem sagen, der ihnen Gehör schenkt, dass sie Mich kennen. Wenn Meine Feinde, die sagen, dass sie von Mir seien, abfällig über Mich sprechen, wenig Respekt für Mein Wort zeigen oder versuchen, es neu zu definieren, dann seid auf der Hut. Denn selbst die gerissensten Meiner Feinde werden sich in Widersprüche verstricken, weil alles, was von Meinen Gegnern kommt, Verwirrung stiftet. Nichts, was von Gott kommt und wo der Heilige Geist gegenwärtig ist, wird Mich, Jesus Christus, jemals verspotten.

Sobald ihr Verwirrung in Meiner Kirche seht und eine neue Lehre erlebt, welche die Bedürfnisse und die Wünsche des Menschen ehrt, wird sich nichts mehr richtig anfühlen. Ihr, Meine lieben Anhänger, werdet verunsichert, erschrocken und schmerzerfüllt sein. Wegen all dem Bevorstehenden gebe Ich jenen von euch, die Mich wahrlich lieben, die Gnaden, Mir zu helfen, Gottes Kinder aus diesem großen Gräuel zu erretten, der bald seine hässliche Fratze zeigen wird.


Nehmt Meine Geschenke, die Ich euch jetzt bringe, an — Mein Versprechen, euch zu helfen und euch zu führen. Mein Wort wurde der Menschheit vor langer Zeit gegeben. Das Wort ist nicht neu. Der Mensch, der Meinem Wort etwas hinzufügt und es ändert, wird erheblich leiden. Das ist in der Bibel vorausgesagt worden, und jetzt wird genau das geschehen. Mein Wort wird von Meinem Widersacher manipuliert werden und die Welt wird die Lügen schlucken, die als ein Ergebnis zustande kommen werden.Euer Jesus”
 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Jesus Lädt Euch Voller Zuneigung Ein, An Seinem Leib Teilzuhaben

9. April 1998  

Unsere Liebe Frau spricht:

Meine Vassula, Meine Gegenwart bedeutet Frieden und Freude. Ja, denn ich bin eure Mutter vor eurer irdischen Mutter.

Ich teile, wie eine Mutter mit ihren Kindern teilt, eure Freuden, eure Leiden und alles, was ihr durchmacht. Es erfüllt mich mit großer Freude, wenn meine Kinder ein Leben der Wahrheit leben, so wie es ihnen von Anfang an vom Ewigen Vater geboten wurde.

Heute, meine Vassula, gibt es viele Betrüger, doch es war gesagt worden, dass, so wie es in der Vergangenheit Betrüger gab1 auch ihr eure falschen Propheten haben werdet. Anfangs versuchen sie, euch für sich selbst zu kaufen2, doch dann wenden sie sich sehr schnell gegen euch, wenn ihnen klar wird, dass ihre Bosheit euch vom Heiligen Geist im Lichte der Wahrheit aufgedeckt wird. Ach, Mein Kind, ich habe dich in mein Unbeflecktes Herz eingehüllt; so beschütze ich meine Kinder.

In meiner unerschöpflichen Liebe zu euch allen werde ich als Mutter immer eure gütige Beschützerin und Verteidigerin sein. Nun, ist dir nicht bekannt, dass ich wie eine Löwin werde, die ihre Jungen verteidigt, wenn schmutzige Hände sich nach dir ausstrecken, um dich anzufaßen? Niemandem wird es gelingen, dich von mir wegzunehmen. Du bist mir geweiht, meine Vassula, und du hast deine Weihe an mich mit deinem eigenen Blut unterzeichnet3 Und dadurch hat Gott dich bestätigt, gestärkt und unterstützt, denn Seine Gnade und Macht währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Mein Sohn, Jesus Christus, ist dir immer nahe und hält deine Hand fest in der Seinen, so dass du nie von Ihm getrennt wirst. Mein geliebter Sohn ist gerührt, wenn du und andere, die infolge Seines edlen Themas wohlwollend von Seinem gütigen Ruf Notiz genommen haben, alles, was ihr habt, für die Rettung von Seelen opfert.

Und Gott, der Vater, der allerfreundlichste Vater, der dich unter Tausenden begünstigt hat, gibt dir diese unschätzbare Gabe und lehrt dich mit Weisheit, erfüllt deinen Sinn und den anderer mit allem, was wahr ist, allem, was edel ist, allem, was gut und rein ist. Der Schöpfer hat dich in Seiner unwiderstehlichen Liebe zu allen Seinen Geschöpfen dreimal von Seinem Thron aus gesegnet. In Seinen königlichen Höfen hat Er dich aufgezogen mit Nektar von Seinem Munde4 Und von Seinem Majestätischen Thron erreichte dich Gott, um dich zu trösten und durch dich Millionen anderer, die der Tröstung dringend bedurften. Ach! Was würde Er in Seiner göttlichen Güte nicht alles für euch tun! Das ist etwas, was die Philosophen eurer Zeit niemals begreifen werden, denn es ist etwas, was nicht in ihre Denkweise paßt.

Freue dich über alle Maßen, Tochter, denn du hast mehr Gnadengaben empfangen, als du jemals verdienen könntest. Preise auch den Heiligen Geist Gottes, der sanft und freundlich von oben auf dich herabgekommen ist, um dir Freundschaft zu erweisen, dich zu salben und den Weg zu lehren. Preise also den Vorboten, der dich mit Seiner Liebe überflutet hat und dich Seine vertraute Freundlichkeit spüren ließ, der dich auf Seine Flügel gehoben hat, um mit dir in den Himmel aufzusteigen. Habe also keine Angst … Solange du auf mein Unbeflecktes Herz aufgepfropft bist, fürchte dich nicht ….

Meine Vassula, bete für die, die unsere Göttlichen Botschaften falsch auslegen. Sei barmherzig mit ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun … Habe Mitleid mit ihrem Elend, und laß deine Zunge sie nicht verdammen, sondern laß den einzigen Richter das Urteil über sie sprechen. Willst du das für mich tun?

Ich werde es versuchen. Ich werde versuchen, daran zu denken.

Versuche es …. Sei unaufhörlich gut, meine Vassula, und sei geduldig Lass Versuchungen dieser Art dich nicht angreifen und deine Seele entstellen. Lass den Einen, welcher der Allerhöchste ist, sich an dir freuen. Sühne statt dessen für sie, dann wird der gute Herr dich jedesmal, wenn du sühnst, mit dem Öl Seiner Göttlichen Liebe salben für diese Geste, Sein Antlitz wird auf dich leuchten, und Er wird Seine Segnungen auf die Menschheit vollziehen. Handle so, wie Gott möchte, dass du handelst.

Befreie mich von den Schmerzen, die meinem Herzen Tag für Tag von denen zugefügt werden, die die wirkliche Gegenwart meines Sohnes in der Eucharistie leugnen. Jesus lädt euch voller Zuneigung ein, an Seinem Leib teilzuhaben. Wisse, dass Er von ganzem Herzen nach euch verlangt, und bei jeder großzügigen Geste eurerseits zerfließt Sein Herz in Strömen von Erbarmen und Güte, die sich auf viele verhärtete Herzen ergießen …..

5 O Du Königliche Jungfrau,
die Du untrennbar mit dem Herzen Jesu vereint bist,
ich bringe Dir alle Sünder der Welt dar,
die Deinen Sohn im Heiligen Sakrament beleidigen,
möge denen, die Ihn schlagen, von Gott vergeben werden
durch Deine Unschuld, Deine Heiligkeit
und Dein Liebevolles Herz,
das der Heiligste Tabernakel Gottes wurde. Amen

Amen

Amen. Vertraue Gott, meine Vassula, denn Er hat die Macht und die Weisheit, sich den Schuldigen zu nähern und ihren Weg gerade zu machen … Sei bereit, dem Herrn Preis und Ehre zu geben! Er wird dir Seine Absichten offenbaren6

Bleibe in Gottes Frieden! Ich segne dich” 

http://www.tlig.org/de/messages/1022

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 40,25-31.

Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich ähnlich sein?, spricht der Heilige.
Hebt eure Augen in die Höhe, und seht: Wer hat die Sterne dort oben erschaffen? Er ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen.
Jakob, warum sagst du, Israel, warum sprichst du: Mein Weg ist dem Herrn verborgen, meinem Gott entgeht mein Recht?

Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf. Er wird nicht müde und matt, unergründlich ist seine Einsicht.
Er gibt dem Müden Kraft, dem
Kraftlosen verleiht er große Stärke.
Die Jungen werden müde und matt, junge Männer stolpern und stürzen.
Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8.10.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,28-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen
demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-11

 
 
 
 
 

Samstag, 13. Dezember 2014. 0:15 Uhr

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Orthodox:

Ermutigung zum guten Kampf des Glaubens

18 Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Sohn Timotheus, gemäß den früher über dich ergangenen Weissagungen, damit du durch sie [gestärkt] den guten Kampf kämpfst,

19 indem du den Glauben und ein gutes Gewissen * bewahrst. Dieses haben einige von sich gestoßen und darum im Glauben Schiffbruch erlitten.

20 Zu ihnen gehören Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie gezüchtigt werden und nicht mehr lästern.

Anweisungen für das Gebet. Gottes Heil in Christus

2.1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen,

für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht[a] und Ehrbarkeit;

denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter,

welcher will[b], dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,

der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. [Das ist] das Zeugnis zur rechten Zeit,

für das ich eingesetzt wurde als Verkündiger[c] und Apostel — ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht —, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

So will ich nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel.

Das Verhalten der gläubigen Frauen

Ebenso [will ich] auch, dass sich die Frauen in ehrbarem Anstand mit Schamhaftigkeit und Zucht schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder aufwendiger Kleidung,

10 sondern durch gute Werke, wie es sich für Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen.

11 Eine Frau soll in der Stille lernen, in aller Unterordnung.

12 Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, auch nicht, dass sie über den Mann herrscht[d], sondern sie soll sich still verhalten.

13 Denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva.

14 Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber wurde verführt und geriet in Übertretung;

15 sie soll aber [davor] bewahrt werden[e] durch das Kindergebären, wenn sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.” *

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+1%3A18-2:20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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* https://www.katholisch.de/artikel/23753-schwester-jordana-priester-sollen-zu-zoelibatsverstoessen-stehen

https://www.katholisch.de/artikel/23499-keine-zeit-mehr-katholische-frauen-gruenden-internationale-allianz

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“… 30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:30-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/11

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983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 30. November 2013, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie Ich die Welt doch liebe! Wie verzehre Ich Mich doch nach jeder einzelnen Seele, die in dieser Zeit für Mich verloren ist! Ich werde, das verspreche Ich, jede einzelne Person ausfindig machen und versuchen, sie in Meine Göttliche Barmherzigkeit zu ziehen. Es verlangt Mir danach, Meine Gegenwart, Meine Liebe und Mein Erbarmen jedem Einzelnen von ihnen bekannt zu machen. Meine Tränen fließen jetzt in dieser Zeit, die Ich dir, Mein Kind, offenbare, für diejenigen, die Mein Göttliches Eingreifen ablehnen werden und die aufgrund dessen sich kopfüber in ein Vakuum aus bösem Betrug stürzen werden.

Meine Passion wird nun noch einmal durchlebt werden, da Mein Leib einer neuen Geißelung ausgesetzt sein wird, wenn die Heiden — die mit einer falschen Fassade des Friedens, der Liebe und der Demut daherkommen werden — Meine Kirche zertreten, bevor sie sie kreuzigen. Wer spirituell weise ist, wird die Wahrheit kennen. Es wird ein erbitterter Krieg sein, und der Große Preis, den Satans Armee erringen will, werden die Seelen aller Kinder Gottes sein.

Die Seelen der Gläubigen werden das Hauptangriffsziel Satans sein, und genau auf dieses Ziel wird er all seine Energie richten. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet. Die Ungläubigen sind für Satan von geringem Interesse, denn ihre Seelen hat er bereits für sich gewonnen und sie stellen für ihn keine große Herausforderung dar. Mein Vater wird nicht abseits stehen und diesem Horror zusehen, der vorausgesagt worden ist. Jedes Wunder, jeder Ruf vom Himmel und jedes Eingreifen wird erlebt werden, während sich die letzte Schlacht — der größte spirituelle Krieg aller Zeiten — entfaltet.

Diejenigen, die mit Intelligenz geboren sind, werden in Bezug auf die Wahrheit um nichts klüger sein, denn sie werden die Realität ihrer Erschaffung anhand menschlicher Logik analysieren. Diejenigen, die mit einer reinen Liebe für Gott in ihrem Herzen geboren sind, werden die Wahrheit annehmen, auch wenn sie sie verwirrt, denn ihre Herzen gehören Gott, und sie werden mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet werden. Diejenigen, die das Wort Gottes und das Eingreifen Meines Vaters, um Seelen zu retten, bekämpfen und die versuchen, Ihn daran zu hindern, Seelen zu retten, werden hart gerichtet werden.

Während sich der Kampf um Seelen fortsetzt, müsst ihr euch immerzu an Mich wenden und Mich bitten, euch zu stützen, euch zu schützen und euch zu trösten. Wenn ihr mit Mir seid, werdet ihr diese schreckliche Verwüstung mit einer Gelassenheit ertragen, die euch überraschen wird. Wenn ihr aber nicht auf Mich vertrauen könnt und euch Mir nicht völlig hingeben könnt, werden euch diese Prüfungen, die in Meiner Kirche auf euch zukommen, so schwer fallen, dass ihr fast unmöglich damit fertig werden könnt, so schmerzhaft werden sie sein.

Ihr dürft niemals vergessen, dass Gott Allmächtig ist und dass Satan diesen Krieg um Seelen nicht gewinnen kann. Leider werden viele nicht stark genug sein in ihrem Glauben oder nicht die Fähigkeit besitzen, die Täuschung zu erkennen, der sie in Meinem Namen ausgesetzt sein werden, und sie werden nie in der Lage sein, sich in Meinen Augen reinzuwaschen.

Dies sind die Seelen, die Mir in dieser Zeit solch bitteren Kummer verursachen.

Euer Jesus”

983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,9-18.

Wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?
Wie soll aber jemand verkündigen, wenn er nicht gesandt ist? Darum heißt es in der Schrift: Wie sind die Freudenboten willkommen, die Gutes verkündigen!
Doch nicht alle sind dem Evangelium gehorsam geworden. Denn Jesaja sagt: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?
So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi.
Aber, so frage ich, haben sie die Boten etwa nicht gehört? Doch, sie haben sie gehört; denn ihre Stimme war in der ganzen Welt zu hören und ihr Wort bis an die Enden der Erde.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,18-22.

In jener Zeit als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

2.1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[a], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[b] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[c]

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;[g]

23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[h] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[i] eurer Seelen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

4.1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung[a]; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,[b]

um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten[c] der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden (/Ungläubigen * editor) zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;

sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.

Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.

Seid gegeneinander gastfreundlich ohne Murren!

Gegenseitiges Dienen in der Gemeinde

10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes:

11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten!

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[b] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

17 Deshalb habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein geliebtes und treues Kind im Herrn ist; der wird euch an meine Wege in Christus erinnern, wie ich überall in jeder Gemeinde lehre.

18 Weil ich aber nicht selbst zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht;

19 ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und nicht die Worte der Aufgeblähten kennenlernen, sondern die Kraft.

20 Denn das Reich Gottes [besteht] nicht in Worten, sondern in Kraft!

21 Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Corinthians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“….

48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!

51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[d], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[e]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+1%3A35-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin; sondern leide mit [uns] für das Evangelium in der Kraft Gottes.

Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde,

10 die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,

11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden[d] eingesetzt worden bin.

Ermahnung zur Bewahrung des Wortes Gottes angesichts der Untreue mancher Christen

12 Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut[e] zu bewahren bis zu jenem Tag.

13 Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist!

14 Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!

15 Du weißt ja, dass sich von mir alle abgewandt haben, die in [der Provinz] Asia[f] sind, unter ihnen auch Phygellus und Hermogenes.

16 Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;

17 sondern als er in Rom war, suchte er mich umso eifriger und fand mich auch.

18 Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/30

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947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der größte Verrat an Meinen geliebten, treuen Jüngern — an jenen, die immer an der Wahrheit festhalten werden —, wird von denjenigen Anhängern in Meiner Kirche verübt werden, die der großen Täuschung zum Opfer fallen werden.

So viele Menschen werden aufgrund ihrer falsch verstandenen Loyalität vom Betrüger getäuscht werden, der in Meinen Kirchen überall die Zügel in die Hand nehmen wird. Obwohl sie sich bisweilen unbehaglich fühlen mögen, wenn sie seltsame Wiedergaben Meines Heiligen Wortes hören, die nicht im richtigen Kontext vorgebracht werden, werden sie wie Lämmer zur Schlachtbank dem Weg in Richtung Zerstörung folgen. Sie werden den Falschen Propheten mit Lob überschütten und ihn wie einen großen Diktator begrüßen, und sie werden Eins werden, um eine große Armee zu schaffen. Diese Armee wird ihre Mitchristen der größten Verfolgung aussetzen. Bruder wird gegen Bruder kämpfen in dieser schrecklichen Schlacht um die Wahrheit. Die Zahl jener, die der unheiligen Trinität — bestehend aus dem Falschen Propheten, dem Antichristen und Satan — folgen werden, wird viel größer sein als die Zahl derjenigen, die dem Heiligen Wort Gottes, wie es vom Anfang an festgelegt worden ist, treu bleiben.

Ihr, Meine Auserwählten, die nicht von der Wahrheit abweichen, werdet es auf dieser Reise schwer haben. Niemals, nicht einen Augenblick in eurem Leben, hättet ihr euch die schreckliche Täuschung vorstellen können, von der ihr jetzt Zeuge sein werdet. Meine Feinde sind gut vorbereitet, haben großen Einfluss und sind gut finanziert. Sie haben viele Vorteile, aber die Macht Gottes haben sie nicht auf ihrer Seite. Nicht nur, dass sie nicht die Macht Gottes, Meines Vaters, des Allmächtigen, besitzen, sondern sie können auch jederzeit von Seinem Willen niedergestreckt werden. Traurigerweise werden sie viele Seelen von Mir wegziehen, und Ich werde dies erlauben, als Teil der abschließenden Reinigung der Menschheit. Dieser Zeitabschnitt auf Erden wird dazu dienen, die Guten von den Bösen zu scheiden.

Was meine Ich damit? Sicherlich werdet ihr sagen, dass die Guten getäuscht werden würden und dass dies nicht ihre Schuld sei. Dies ist wahr. Aber wenn diejenigen, die sagen, sie seien wahre Christen, Häresien annehmen anstelle Meines Heiligen Wortes, lästern sie gegen Mich. Sie kennen die Wahrheit ganz genau und sie müssen jede Sekunde wachsam sein in Hinsicht auf Mein Wort. So viele von euch schlafen. So viele kennen Mich nicht wirklich, weil ihr in eurer Seele keine Demut habt, so stolz seid ihr auf eure Kenntnisse der Heiligen Schrift. Viele von euch haben es verabsäumt, die Evangelien zu lesen oder zu verstehen, was vor Meinem Zweiten Kommen geschehen wird. Ihr wisst bis jetzt immer noch nicht, dass euch — in der Höchstheiligen Bibel — die Wahrheit gegeben worden ist. Warum fahrt ihr fort, dem Wort Gottes zu trotzen, zu widersprechen, die Hand, die euch erschaffen hat, abzulehnen und zu bekämpfen? Ihr seid nicht mehr informiert als diejenigen, die Mich gekreuzigt haben. Ihr besitzt nicht mehr Wissen als die Pharisäer, die glaubten, ihre Interpretation des Heiligen Wortes Gottes sei der Interpretation des Menschensohnes überlegen. Weil ihr euch weigert, die letzten Prophezeiungen anzunehmen, werdet ihr Mich verleugnen. All eure Dienste an Mir werden wertlos sein, denn ihr werdet dem folgen, der von Satan geschickt ist, um euch euer rechtmäßiges Erbe in Meinem Paradies vorzuenthalten.

Wie ihr Mich doch zum Weinen bringt! Wie ihr Mich verraten werdet, wird sich in der Verfolgung widerspiegeln, die ihr in Meinem Namen all jenen, die ihr eure Brüder und Schwestern nennt, zufügen werdet! Ihr werdet mit Lügen indoktriniert werden, wie andere vor euch durch böse Führer und Diktatoren der Vergangenheit. Aufgrund eures Mangels an echter Liebe zu Mir, die große Opfer erfordert, werdet ihr Mir großen Kummer und viel Leid bringen. Während die Feinde Meiner Kirche euch in ein Netz aus Betrug ziehen werden, werdet ihr deren Lob singen, sie verehren und jene lieben, die Mich hassen, und Ich werde vergessen sein.

Denkt an diese Worte: Wenn ihr falsche Götter vor Mich platziert, werdet ihr euch den Zorn Gottes zuziehen.

Euer Jesus”

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 53,10-11.

Der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen Knecht, er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab. Er wird Nachkommen sehen und lange leben. Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen.
Nachdem er so vieles ertrug, erblickt er das Licht. Er sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,35-45.

In jener Zeit traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sagten: Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.
Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Sie sagten zu ihm: Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?
Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.
Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die diese Plätze bestimmt sind.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-21

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21.1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!

18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Mann und der arme Lazarus

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre

21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.

22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

23 Und als er im Totenreich[a] seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!

25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

26 Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest —

28 denn ich habe fünf Brüder —, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

29 Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!

30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun!

31 Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16%3A19-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/21
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Raised from the Dead – God performed miracle through Reinhard Bonnke

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935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 8. Oktober 2013, 15:40 Uhr

Meine liebste Tochter, Meine Göttlichen Gaben und Gnaden werden all Meinen Kindern, die sich — durch Meinen Sohn — an Mich wenden, geschenkt, um sie in diesen Zeiten der großen Prüfungen auf Erden aufrechtzuerhalten.

Die Sünde wuchert so ungehemmt, dass Mein Sohn jetzt die gleiche Agonie erleidet, die Er für jeden von euch am Kreuz ertragen hat. Die Sünde ist so weit verbreitet, dass ihr alle immun geworden seid gegen die Sünde und gegen den Geruch des Bösen, den sie verströmt. Meine Kinder, ihr müsst zu Mir kommen, und dürft niemals euer Streben nach Frieden und Liebe aufgeben. Denkt niemals, dass Ich eure Stimme nicht hören würde, wenn sie nach Mir ruft, wie klein ihr auch sein mögt.

Das Zweite Kommen Meines Sohnes wird großes Chaos schaffen, Spaltung, Misstrauen, Hass und Traurigkeit, da die Wahrheit Meines Heiligen Wortes zur Seite geworfen werden wird. Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert — eine Armee, so groß und stark, dass es für euch unfassbar wäre, könntet ihr sehen, wie sie gebildet worden ist. Diese Armee kontrolliert, was euch, Meinen Kindern, in der Öffentlichkeit erzählt wird. Sehr selten wird euch von jetzt an die Wahrheit gesagt werden. Damit meine Ich die Wahrheit, die Meinem Höchstheiligen Bund entspricht.

Alle Angelegenheiten, die sich auf die Welt beziehen, in der ihr lebt, werden euch nicht wirklich offengelegt werden, während Kriege, die absichtlich gemacht werden, um Mein Volk zu vernichten, bald gesehen werden können. Keiner dieser Kriege wird zum Wohle der Menschen sein noch werden sie gerecht sein. Mein Wort, der Welt gegeben, seit der erste Prophet Meine Wünsche offenbarte, wird nicht mehr ernst genommen werden. Das Wort, wie es Mein Sohn, Jesus Christus, gesprochen hat, wird missbraucht und geschändet werden, um Lügen zu rechtfertigen.

Es ist Zeit für all jene, die zum Dienst für Meinen Sohn berufen sind, wachsam zu bleiben. Ihr könnt diesen Meinen Ruf an die Menschheit nicht ignorieren. Ich bitte euch durch Meinen Sohn, bleibt allzeit zusammen, in Einheit mit Ihm. Ihr, Meine Kinder, seid Satans vorrangiges Ziel, denn er wird nicht ruhen, bis er nicht vorher die Kirche Meines Sohnes auf Erden an sich gerissen hat. Ohne die Kirche Meines Sohnes wird es ihm nicht gelingen, die Seelen, nach denen er das größte Verlangen hat, anzulocken. Ihr, Meine Kinder, werdet verletzt und gequält werden durch das Tier — den Antichristen —, solltet ihr dem Druck nachgeben, der auf euch ausgeübt wird, damit ihr die neue, falsche Lehre annehmt, die jetzt sorgfältig und rücksichtslos vorbereitet wird.

Ich, der Vater von euch allen, Gott der Allerhöchste, will euch davon in Kenntnis setzen, dass der Antichrist schon sehr bald von Meinen Feinden in geheimen Ritualen in die Arme geschlossen werden wird. Er wird vereidigt werden, hinter versteckten Mauern, an Orten, die für die Anbetung Meines Sohnes bestimmt sind. Die kirchliche Freimaurerei, von der ihr nun Zeuge sein werdet, spielt eine wichtige Rolle in diesem Gräuel. Leider muss all dies stattfinden, bevor Mein Bund, alle Meine Kinder in das Paradies, das Ich für sie geschaffen habe, zurückzuholen, fürs erste vollendet ist.

Es wird ganz von jenen von euch abhängen, die von Mir auserwählt sind, die Wahrheit immer anzuerkennen, so dass ihr Meinem Sohn helfen könnt, die anderen Seelen zu retten, die einen Eid schwören werden, dem Tier zu folgen.

Das Bildnis Meines Sohnes, bekannt auf der ganzen Welt, wird bald gegen das Bild des falschen Propheten ausgetauscht werden. Sein Bild wird an erster Stelle angebetet werden, statt dem Meines Sohnes. Danach werden großformatige Bilder des Tieres folgen — in jeder Größe —, dessen Zeichen 666 eingebettet sein wird in jedem einzelnen Zeichen, mit dem er eine ahnungslose Welt markieren wird. Ihr werdet dieses Zeichen in solch gottlosen Objekten versteckt sehen, die man gerade so verwenden wird, als ob man heilige Gegenstände bei sich haben würde. Eine Art Rosenkranz wird geschaffen werden, um die neue Einheit der Kirchen der Welt, die bald erklärt werden wird, zu vergöttern. Die Neue-Welt-Religion wird dadurch gefeiert werden, dass man die heiligen Gebetbücher, Medaillen, Skapuliere, Rosenkränze, Kreuze nimmt und entweiht, indem man sie zu (reinen) Glücksbringern macht.

Jeder wird den Antichristen lieben, da er auf der einen Seite die Welt außerhalb der Religion repräsentieren wird, aber weil er durch den falschen Betrüger in der Kirche Meines Sohnes auf Erden freudig in die Arme geschlossen werden wird, wird man in ihm den Repräsentanten sehen von allem, was in der Welt heilig ist.

Meine Kinder, lasst euch von Nachrichten über diese Ereignisse nicht erschüttern, denn wenn ihr auf Mich hört und dem Weg Meines Sohnes folgt, werde Ich euch viel (von) der geistigen Verfolgung, die auf euch zukommen wird, ersparen. Euer Festhalten an diesen Botschaften wird von Zeit zu Zeit geschwächt werden durch Angriffe, die von Satan eingeschleust werden. Einige von euch werden weggehen. Einige von euch werden Zweifel haben. Die überwiegende Mehrheit von euch wird Mir treu bleiben und Ich werde euch große Gaben und Gnaden für euren Gehorsam gewähren.

Ich liebe euch, Kinder. Ich werde gütig sein, und wenn ihr Mich bittet, durch Meinen Sohn, eure Herzen zu beruhigen und euch zu helfen, in Frieden zu bleiben und mit Vertrauen in Richtung der Tore Meines Neuen Paradieses zu gehen, werde Ich auf euer Rufen antworten.

Euer euch liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 1,6-12.

Brüder! Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.
Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott? Suche ich etwa Menschen zu gefallen? Wollte ich noch den Menschen gefallen, dann wäre ich kein Knecht Christi.
Ich erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen;
ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.

Psalm 111(110),1-2.7-8.9.10c.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
 

Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig,
all seine Gebote sind verlässlich.
Sie stehen fest für immer und ewig,
geschaffen in Treue und Redlichkeit.
 

Er gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit;alle, die danach leben, sind klug.
Sein Ruhm hat Bestand für immer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,25-37.

Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?
Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben.
Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen.
Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.
Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.
Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid,
ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?
Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-08

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern[a];

13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,

15 damit ihr unsträflich und lauter[b] seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,

16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am[c] Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+2%3A12-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Salbung Jesu im Haus des Pharisäers

36 Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und setzte[a] sich zu Tisch.

37 Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin; als sie hörte, dass er in dem Haus des Pharisäers zu Gast war, da brachte sie ein Alabasterfläschchen voll Salböl,

38 und sie trat hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, küsste seine Füße und salbte sie mit der Salbe.

39 Als aber der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er doch, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt, dass sie eine Sünderin ist!

40 Da antwortete Jesus und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er sprach: Meister, sprich!

41 Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner. Der eine war 500 Denare schuldig, der andere 50.

42 Da sie aber nichts hatten, um zu bezahlen, schenkte er es beiden. Sage mir: Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben?

43 Simon aber antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat. Und er sprach zu ihm: Du hast richtig geurteilt!

44 Und indem er sich zu der Frau wandte, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.

45 Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen.

46 Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt.

47 Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.

48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben!

49 Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt?

50 Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A36-50&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/08

 

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Ich werde gütig sein, und wenn ihr Mich bittet, durch Meinen Sohn, eure Herzen zu beruhigen und euch zu helfen, in Frieden zu bleiben und mit Vertrauen in Richtung der Tore Meines Neuen Paradieses zu gehen, werde Ich auf euer Rufen antworten.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 8. Oktober 2013, 15:40 Uhr

….

Meine Kinder, lasst euch von Nachrichten über diese Ereignisse nicht erschüttern, denn wenn ihr auf Mich hört und dem Weg Meines Sohnes folgt, werde Ich euch viel (von) der geistigen Verfolgung, die auf euch zukommen wird, ersparen. Euer Festhalten an diesen Botschaften wird von Zeit zu Zeit geschwächt werden durch Angriffe, die von Satan eingeschleust werden. Einige von euch werden weggehen. Einige von euch werden Zweifel haben. Die überwiegende Mehrheit von euch wird Mir treu bleiben und Ich werde euch große Gaben und Gnaden für euren Gehorsam gewähren.

Ich liebe euch, Kinder. Ich werde gütig sein, und wenn ihr Mich bittet, durch Meinen Sohn, eure Herzen zu beruhigen und euch zu helfen, in Frieden zu bleiben und mit Vertrauen in Richtung der Tore Meines Neuen Paradieses zu gehen, werde Ich auf euer Rufen antworten.

Euer euch liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich jemand von euch verlassen und ob Meiner Liebe für die Welt unsicher fühlt, dürft ihr niemals aufgeben, Mich anzurufen, um euch zu helfen. Ihr werdet von Zeit zu Zeit ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit erleben, ein Gefühl der Angst und ein Gefühl der Einsamkeit, wenn ihr an Meinem Heiligen Wort festhaltet, das der Welt durch das Heilige Evangelium gegeben ist. Selbst jetzt, da euch Mein Heiliges Evangelium noch immer dargeboten wird, werdet ihr euch sehr isoliert fühlen, weil nur wenige Menschen in die Praxis umsetzen, was Ich ihnen durch Mein Heiliges Wort gelehrt habe.

…”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 2,18-24.

Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen.
Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.
Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen.
Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch.

Brief an die Hebräer 2,9-11.

Brüder! Den, der nur für kurze Zeit unter die Engel erniedrigt war, Jesus, ihn sehen wir um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; es war nämlich Gottes gnädiger Wille, dass er für alle den Tod erlitt.
Denn es war angemessen, dass Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,2-16.

Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.
Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

, den Urheber ihres Heils durch Leiden vollendete.
Denn er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Brüder zu nennen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-07

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Kraft wirkt in der Schwachheit seines Knechtes

12 Das Rühmen nützt mir freilich nichts; doch will ich auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen.

Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde.

Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es),

dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf.

Wegen eines solchen will ich mich rühmen, meiner selbst wegen aber will ich mich nicht rühmen, als nur meiner Schwachheiten.

Zwar wäre ich, wenn ich mich rühmen wollte, deshalb nicht töricht, denn ich würde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit niemand mehr von mir hält, als was er an mir sieht oder von mir hört.

Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.

Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll.

Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen,[a] denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen![b] Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/07
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See Blick:

“…

Denn wie eine verlassene und im Geist bekümmerte Frau wird der Herr dich rufen, wie die Frau der Jugendzeit, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.

Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich sammeln.

In überwallendem Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade[a] will ich mich über dich erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser. …”

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772. Wenn der Mensch nicht an Gott glaubt, dann akzeptiert er nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Himmel ist voller Kummer wegen des Schmerzes, den Meine geliebten Anhänger auf Erden zu ertragen haben. All die Engel und die Heiligen vereinen sich wie Eins, um für die Menschheit zu beten, da diese einen solch bösen Angriff durch Satan und all seine bösen Geister erträgt. Während ihre Gebete von Mir angenommen werden und Gebetserhörungen stattfinden, bitte Ich all jene, die sich Christen nennen, zu beten wie nie zuvor.

Gebete, die täglich aufgeopfert werden zum Schutz vor dämonischen Kräften, welche die Erde unterwandern, werden dazu beitragen, die Erde von bösen Geistern zu reinigen. Ihr müsst hoffnungsvoll bleiben, und wenn ihr Mir treu bleibt, werdet ihr sogar noch stärker werden.

Die Stärke der Christen, die vereint sind in der Wahrheit Gottes, wird eine mächtige Abwehrmauer gegen das Tier darstellen, dessen Pläne, Gottes Kinder zu verletzen, in dieser Zeit realisiert werden. Ihr müsst vor Mir stehen und eure unsterbliche Liebe zu Mir erklären — und Ich werde euch in Meiner Streitmacht führen, die niemals besiegt werden wird. Da Meine Armee an Größe zunimmt und da Milliarden mehr Seelen sich bekehren und Mich annehmen, wird dies dazu beitragen, das Tier zu töten.

Eure Pflicht, Meine geliebten Anhänger, ist es, euch auf diejenigen zu konzentrieren, die Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen werden. Lasst euch dadurch nicht abbringen, dass man euch in Meinem Namen lächerlich macht, alles, was ihr tun müsst, ist, innig um die Rettung der Seelen zu bitten. Wisst, dass der Armee Gottes auf Erden besondere Gnaden gewährt werden, damit sie auch die Seelen derer, die Mein Heiliges Wort anzweifeln, mitnehmen kann.

Zweifel, wenn man sie weiternagen lässt, trennen den Menschen von Gott. Zweifel werden von Satan in die Herzen der Menschen gelegt, um die Kinder Gottes zu täuschen und sie glauben zu lassen, dass Er, Gott, nicht existiere.

Wenn der Mensch nicht an Gott glaubt, dann akzeptiert er nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch. Ohne Führung vonseiten Gottes wird er in jede Falle tappen, die ihm von Satan gestellt wird. So viel Hass zeigt sich dann in den Herzen der Menschen, denn sobald sie sich dem Teufel öffnen, füllen sich ihre Herzen mit Wut. Ihre schlimmste Wut wird sich dann gegen die Christen richten, und doch werden diese Menschen nicht wissen, warum sie so fühlen. Dies ist der Grund, warum diejenigen, die behaupten, nicht an Gott zu glauben, mehr Zeit damit verbringen, diejenigen zu verurteilen, die an Ihn glauben.

Betet, betet, betet für ihre Seelen.

Euer Jesus”

772. Wenn der Mensch nicht an Gott glaubt, dann akzeptiert er nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 3. Osterwoche

Apostelgeschichte 9,1-20.

In jenen Tagen wütete Saulus immer noch mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohenpriester
und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des neuen Weges, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen.
Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte.
Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst.
Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.
Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein.
Und er war drei Tage blind, und er aß nicht und trank nicht.
In Damaskus lebte ein Jünger namens Hananias. Zu ihm sagte der Herr in einer Vision: Hananias! Er antwortete: Hier bin ich, Herr.
Der Herr sagte zu ihm: Steh auf und geh zur sogenannten Geraden Straße, und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade
und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht.
Hananias antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört, wieviel Böses dieser Mann deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat.
Auch hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle zu verhaften, die deinen Namen anrufen.
Der Herr aber sprach zu ihm: Geh nur! Denn dieser Mann ist mein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen.
Ich werde ihm auch zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss.
Da ging Hananias hin und trat in das Haus ein; er legte Saulus die Hände auf und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Weg hierher erschienen ist; du sollst wieder sehen und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.
Sofort fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er sah wieder; er stand auf und ließ sich taufen.
Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus;
und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen und sagte: Er ist der Sohn Gottes.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!

Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,52-59.

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20182018

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Betrug von Ananias und Saphira

Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira,

und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.

Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast?

Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die dies hörten.

Und die jungen Männer standen auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+5%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben.

34 Ich aber nehme das Zeugnis nicht von einem Menschen an, sondern ich sage das, damit ihr gerettet werdet.

35 Jener war die brennende und scheinende Leuchte, ihr aber wolltet euch nur eine Stunde an ihrem Schein erfreuen.

36 Ich aber habe ein Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gab, dass ich sie vollbringe, eben die Werke, die ich tue, geben Zeugnis von mir, dass der Vater mich gesandt hat.

37 Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen;

38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5%3A30-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/20

693. Das Zunehmen von Hass, Mord und der Mangel an Nächstenliebe sind intensiv, und die Sünde hat die Erde befallen wie ein Lauffeuer.

das Buch der Wahrheit:

Die Zeit für die Vorbereitung auf den Großen Tag Meiner Wiederkunft muss jetzt mit großer Sorgfalt beginnen. Da ihr, Meine geliebten Anhänger, auf Meinen Ruf reagiert, werde Ich euren Glauben wachsen lassen, und ihr werdet zahlenmäßig mehr werden.

Diese Mission ist der Höhepunkt aller Anweisungen, die durch Meinen Vater den Menschen gegeben werden und wurden, auch all jenen, die vor euch waren. Begreift ihr nicht, dass die Propheten — von Anfang an — wenn sie den Tag des Herrn beschrieben haben, dass sich das auf Meine Zeit bezieht, die Zeit, in welcher Ich den Letzten Bund erfüllen werde?

Meine armen Kleinen, ihr lebt in einer Wildnis, die nicht ihr verschuldet habt. Ich Bin euer einziger Weg da heraus. Wenn ihr Mir jetzt nicht folgt, werdet ihr Zeit vergeuden, indem ihr umherirrt, in die Irre geht und abgelenkt werdet. Euer Glaube kann nur durch die Heiligen Sakramente stark bleiben. Behaltet euren Glauben und folgt Mir nach. Das ist alles, um was Ich euch bitte. Alsdann betet für die Rettung von Seelen.

Ich werde euch niemals verurteilen, wenn ihr diese Meine Heiligen Botschaften nicht annehmt. Aber Ich werde es euch niemals verzeihen, wenn ihr gegen das Wort Gottes, das euch durch die Macht des Heiligen Geistes gegeben wird, lästert. Wenn ihr nicht an Meine Botschaften glaubt, dann geht weg und setzt eure Hingabe an Mich fort.

Meine lieben Jünger, ihr werdet schnell eine große Armee bilden und eine starke Verteidigung gegen die Feinde Gottes. Während diese an Stärke zunimmt, ermutigt bitte so viele Meiner gottgeweihten Diener wie möglich, euch zu helfen.

Es ist wichtig, dass sie — unabhängig davon, auf wie viel Widerstand sie stoßen — jenen in der Bedrängnis immer noch die tägliche Messe und das Sakrament der Heiligen Kommunion zur Verfügung stellen müssen.

Euer Jesus”

  1. Das Zunehmen von Hass, Mord und der Mangel an Nächstenliebe sind intensiv, und die Sünde hat die Erde befallen wie ein Lauffeuer.

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Römisch-katholisch:

” Als König David nach Bahurim kam, da kam plötzlich aus der Stadt ein Mann namens Schimi, ein Sohn Geras aus der Sippe des Hauses Saul. Er kam David mit Flüchen entgegen, und warf mit Steinen nach ihm und allen Dienern des Königs David, obwohl das ganze Volk und alle Krieger rechts und links um ihn standen.

Seht, mein leiblicher Sohn trachtet mir nach dem Leben, wieviel mehr muss es dann dieser Benjaminiter tun. 
Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist!
Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele.

Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. …”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180129

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist.[a]

21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+1%3A20-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war

(denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), so weiß der Herr die Gottesfürchtigen[c]aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+2%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

“…  10 Und allen Heidenvölkern muss zuvor das Evangelium verkündigt werden. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+13%3A9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/01/29

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See Blick:

1Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen,[b]

19 die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und das ganze Volk des Landes, so viele von ihnen zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,

20 ich will sie in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, sodass ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen.

21 Zedekia aber, den König von Juda, und seine Fürsten gebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/mishpatim

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