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Meine Tochter, werde nie selbstgefällig. Auch solltest du keine Angst vor zukünftigen Ereignissen haben. Alles wird vorübergehen, und stattdessen wird eine glücklichere Welt sein mit mehr Liebe überall

das Buch der Wahrheit:

„… Das Leiden wird Demut bringen — Demut wird Seelen retten

Meine Tochter, in dem Maße, wie die Welt weiterhin diese bestürzenden Ereignisse erfährt, werden diejenigen, die leiden, demütig sein. Durch Demut können sie gerettet werden. All dies ist notwendig, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Diese Zeit ist nicht weit entfernt. Meine Tochter, es wird ein Tag großer Herrlichkeit für die Gläubigen sein. Bewahre diesen Tag immer in Erinnerung; denn alle vorangegangenen Leiden, die du in Meinem Namen ausgehalten hast, werden dann vergessen sein.

Alle im Buch der Offenbarung vorausgesagten Prophezeiungen präsentieren sich jetzt der Welt. Für diejenigen, die die Bedeutung dieser Ereignisse verstehen: Bitte, bitte, erklärt anderen Menschen, wie wichtig und notwendig es ist, Gott um Vergebung zu bitten, um ihre Seelen zu reinigen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0054.htm

„53. Der Mensch wird in diesem Jahr der Reinigung bestraft,

Samstag, 11. März 2011, 15:30 Uhr

Meine geliebte Tochter, die Reinigung, die die Menschheit durch Kriege, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Hitzewellen und Schlammlawinen erleiden wird, setzt sich wegen der Sünden der Menschheit fort.

Nur jene, die sich Mir, ihrem Göttlichen Erlöser und ihrem Schöpfer, Meinem Vater, ihrem Vater, zuwenden, können gerettet werden. Schaut niemals mit Angst auf Meinen Vater; denn Er liebt alle Seine Kinder. Doch Er wird diejenigen strafen, die Seine Existenz nicht anerkennen wollen. Seine Geduld geht jetzt zu Ende, da das Böse, der Glaubensmangel und die unzüchtige Eigenliebe des Menschen sich fortsetzen.

Mein Ewiger Vater, Gott, der Urheber und Schöpfer von allem, liebt alle Seine Kinder mit einer Zärtlichkeit, wie sie Eltern für ihre Kinder empfinden. Aber genau wie Eltern, verantwortungsbewusste Eltern, es machen und ihre Kinder strafen, wenn sie Handlungen begehen, die aggressiv oder inakzeptabel sind, so wird auch jetzt der Zorn Meines Vaters in der Welt zu dieser Zeit entfesselt werden. Dies, Meine Tochter, ist, wie Ich dir gesagt habe, das Jahr der Reinigung.

Überall werden die Menschen verstehen, dass diese Ereignisse nicht natürlich sind. Sie werden durch göttliches Eingreifen verursacht, um die Menschen endlich dazu zu veranlassen, die Wahrheit der Schriften zu verstehen.

Betet, betet um Bekehrung.

Euer geliebter Jesus Christus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0053.htm

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Römisch-katholisch:

„Buch Daniel 13,1-9.15-17.19-30.33-62.

In jenen Tagen wohnte in Babylon ein Mann mit Namen Jojakim.
Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig.
Auch ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose erzogen.
Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war.
Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten.
Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen.
Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren.
Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr.
Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und ihre Augen gingen in die Irre; sie sahen weder zum Himmel auf, noch dachten sie an die gerechten Strafen Gottes.
Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß.
Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten.
Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann.
Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin
und sagten: Das Gartentor ist verschlossen und niemand sieht uns; wir brennen vor Verlangen nach dir: Sei uns zu Willen und gib dich uns hin!
Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast.
Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen.
Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den Herrn zu sündigen.
Dann schrie Susanna, so laut sie konnte. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten
und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es.
Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei.
Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden.
Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk:
Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr.
Sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten.
Da weinten ihre Angehörigen und alle, die sie sahen, begannen ebenfalls zu weinen.
Vor dem ganzen Volk standen nun die beiden Ältesten auf und legten die Hände auf den Kopf Susannas.
Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem Herrn.
Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort.
Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr.
Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin
und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam.
Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war.
Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod.
Da rief sie laut: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht.
Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen.
Der Herr erhörte ihr Rufen.
Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel.
Dieser rief laut: Ich bin unschuldig am Tod dieser Frau.
Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast?
Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt.
Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht.
Eilig kehrten alle Leute wieder um und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns und sag uns, was du zu sagen hast. Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen.
Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören.
Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast.
Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der Herr gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten.
Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, dann sag uns: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden zusammen gesehen hast? Er antwortete: Unter einer Zeder.
Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten.
Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben.
So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet.
Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche.
Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten.
Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen.
Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man
nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man
tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,1-11.

In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg.
Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte
und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?
Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen.
Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen:
Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.
Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?
Sie antwortete:
Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-03-22

(Fortsetzung mit der Meldung unten):

„… Meine Tochter, werde nie selbstgefällig. Auch solltest du keine Angst vor zukünftigen Ereignissen haben. Alles wird vorübergehen, und stattdessen wird eine glücklichere Welt sein mit mehr Liebe überall. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

„56. Die Bedeutung und die Macht des Gebets,

Donnerstag, 24. März 2011, 23 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, mit großer Freude vereinige Ich Mich heute Abend wieder mit dir. Du bist jetzt mit der Gnade des Urteilsvermögens erfüllt und dir ist sehr klar, wie du dem rechten Weg folgen musst.

Endlich, nachdem du dich in Vereinigung mit Mir hingegeben hast, bist du jetzt frei. Frei von Zweifeln, reinen Gewissens, stärker als vorher und bereit, der Welt Mein Versprechen zu offenbaren. Mein Wort wird die Dringlichkeit vermitteln, die nötig ist, um vorbereitet zu sein, eure Herzen in dem Moment zu öffnen, wenn allen ihre Sünden gezeigt werden.

Dadurch, dass sie vorbereitet und vorgewarnt sind, können viel, viel mehr Seelen gerettet werden. Je mehr Bekehrungen, desto schwächer wird dann die Verfolgung sein, welche folgen wird. …”

(weiter oben)

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Orthodox:

Der Spross des Herrn wird Zion Rettung und Segen bringen

2 An jenem Tag wird der Spross[a] des Herrn schön und herrlich sein, und die Frucht des Landes wird der Stolz und der Schmuck für die Entkommenen Israels sein.

3 Und es wird geschehen: Jeder Übriggebliebene in Zion und jeder Übriggelassene in Jerusalem wird heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem.

4 Ja, wenn der Herr den Schmutz der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung,

5 dann wird der Herr über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über seinen Versammlungen bei Tag eine Wolke und Rauch schaffen und den Glanz einer Feuerflamme bei Nacht, denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach[b] sein;

6 und eine Laubhütte wird zum Schatten vor der Hitze bei Tag sein, und zur Zuflucht und zum Schirm vor Unwetter und Regen.

Israel, der unfruchtbare Weinberg des Herrn

5 Ich will doch singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg!

Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fruchtbaren Hügel.

2 Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Mitten darin baute er einen Turm und hieb auch eine Kelter darin aus; und er hoffte, dass er [gute] Trauben brächte; aber er trug schlechte[c].

3 Nun, ihr Bürger von Jerusalem und ihr Männer von Juda, sprecht Recht zwischen mir und meinem Weinberg!

4 Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hoffte ich, dass er [gute] Trauben brächte, aber er trug nur schlechte?

5 Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird!

6 Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

7 Denn das Haus Israel ist der Weinberg des Herrn der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da — blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da — Geschrei [über Schlechtigkeit].[d] …”

 

„… Satan wird während Meiner Regentschaft gefesselt sein und wird Gottes Kinder nicht länger täuschen. Diese Regentschaft wird nicht symbolisch sein, sondern eine Regentschaft, wo der Baum des Lebens Liebe und Frieden atmen wird, so dass all jene, die gesegnet sind, Mein Neues Paradies zu genießen, den Tod nicht erleiden werden. Selbst dann nicht wenn Satan freigelassen werden wird, wenn auch nur für eine kurze Zeit am Ende dieser Periode. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0649.htm

21 Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

22 Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

23 So schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.

24 Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim[a] lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

Kain und Abel

4 Und Adam erkannte[b] seine Frau Eva; und sie wurde schwanger und gebar den Kain[c]. Und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit der Hilfe des Herrn!

2 Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel[d]. Und Abel wurde ein Schafhirte, Kain aber ein Ackerbauer.

3 Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem Herrn ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens.

4 Und auch Abel brachte [ein Opfer] dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der Herr sah Abel und sein Opfer an;[e]

5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht an. Da wurde Kain sehr wütend, und sein Angesicht senkte sich.

6 Und der Herr sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?

7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah+4%3A2-5%3A7%3B+++++Genesis+3%3A21-4%3A7%3B+++++Proverbs+3%3A34-4%3A22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/22

1288. Gott der Vater: Ohne Mich gäbe es nichts. Kein Universum. Keine Liebe. Kein Leben.

das Buch der Wahrheit:
“1288. Gott der Vater: Ohne Mich gäbe es nichts. Kein Universum. Keine Liebe. Kein Leben.
Sonntag, 7. Dezember 2014, 16:30 Uhr

Meine liebste Tochter, niemand von euch soll je vergessen, Wer Ich Bin. Ich Bin es, euer geliebter Vater, Schöpfer von allem, was im Anfang war, und Der das Ende ist. Alles kommt von Mir, und jeder Mensch wird sich vor Mir beugen, es sei denn, er wünscht aus Meiner Höchsthimmlischen Hierarchie hinausgeworfen zu werden.Ihr, Meine geliebten Kinder, seid alles, wonach sich Mein Herz sehnt, und jede Schlacht auf Erden, die ihr miterlebt, geschieht zur Rettung von Seelen. Alles, was böse ist, wird von Meinem Widersacher verursacht, dem König der Lügen, dem Verführer, dem Ankläger, Meinem größten Feind und damit auch dem größten Feind Meiner Kinder. Er, der gegen Mich ist, ist auch gegen euch. Alles, was Mir Ehre gibt, gibt auch allem, was Mir gehört, die Ehre. Das schließt Meinen eingeborenen Sohn mit ein und auch euch, Meine geliebten Kinder.

Jeder, der Meine Kinder verfolgt, kommt nicht von Mir. Ihr müsst wissen, dass jedes Leid, jeder Schmerz und jede Ausgrenzung, die diejenigen zu ertragen haben, die Mir am nächsten sind, durch Satan und seine Hierarchie der gefallenen Engel verursacht wird. Ihr größter Wunsch ist es, euch Mir wegzunehmen, und aufgrund dessen werdet ihr leiden.

 

Da Ich niemals etwas zurücknehme, was Ich gegeben habe, wird euer freier Wille sowohl euer Triumph als auch euer Untergang sein, je nachdem, welchen Weg ihr wählt. Das bedeutet, dass ihr — wenn ihr Mir euren freien Willen aufopfert, sowohl zum Wohle eurer als auch anderer Seelen — euren größten Feind, den Teufel, besiegen könnt und werdet. Aber wenn ihr zulasst, dass das Böse in eure Seele eindringt, dann werdet ihr aus eigenem freien Willen alle Bande zu Mir durchschneiden.Ich kann nicht in euren

freien Willen eingreifen, denn das würde bedeuten, dass Ich dann Mein Versprechen gebrochen hätte. Ich kann euch nicht zwingen, eine bestimmte Wahl zu treffen. Ich kann euch nur den Weg, die Richtung zum ewigen Heil aufzeigen. Dann ist es an euch, eine Entscheidung nach eurem Willen zu fällen. Alle Geschenke aus Meiner Himmlischen Hierarchie werden euch unentgeltlich gegeben, wenn ihr euch entscheidet, dass dies das Leben ist, das ihr wünscht. Ich bitte euch in eurem eigenen Interesse, Mich nicht um des Prunkes und Glanzes willen zu verlassen, die euch von den Dämonen als Versuchung präsentiert werden.Viele von euch sind sich Meiner nicht gewiss oder sind sich nicht sicher, Wer Ich Bin, weil Satan — durch die Kräfte, die er erhalten hat — euch hinsichtlich Meiner Existenz blind macht. Er wird euch mit Hilfe menschlicher Logik und des menschlichen Verstandes offen verhöhnen, um Meine Göttlichkeit zu leugnen. Die Menschen werden in aller Öffentlichkeit verächtlich über Mich sprechen, doch Satan wird sich niemals zu erkennen geben, weil er ein gerissener Feigling ist und dies seinem Ziel nicht dienlich wäre. Solange ihr nicht an die Existenz des Teufels glaubt, werdet ihr wohl kaum an Mich glauben. Doch Ich warne euch. Glaubt über Mich, was ihr wollt, doch leugnet nie die Existenz des Bösen, denn es lauert überall. Wenn ihr das Böse leugnet, dann verleugnet ihr Mich, denn das Böse ist das Gegenteil von allem, wofür Ich stehe. Ich

Bin die Liebe. Die Liebe ist Mein. Diejenigen, die voller Liebe sind, mögen Mich vielleicht nicht anerkennen, doch ohne Mich, gäbe es nichts. Kein Universum. Keine Liebe. Kein Leben.Macht nicht den Fehler, den Urheber alles Bösen Meiner Göttlichkeit vorzuziehen. Der Tag wird bald anbrechen, an dem ihr alles verstehen werdet, was Ich euch sage.

Wenn die Spinnweben über euren Augen weggezogen sind, dann müsst ihr zu Mir gelaufen kommen. Ich werde warten, um euch in Meine Arme zu nehmen und euch in Meinen Zufluchtsort zu bringen, und von diesem Moment an werde Ich eure Tränen wegwischen, alles Leid verbannen und euch für die Ewigkeit in das Licht Meines Königreiches bringen.Ich liebe euch, liebe Kinder. Ich erwarte mit Sehnsucht den Tag, an dem ihr in Meine Himmlische Umarmung zurückkehrt.

Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”

 
 
 

Buch Jesaja 25,6-10a.

An jenem Tag wird der Herr der Heere auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen.
Er
zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.
Er
beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr,
wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.
An jenem Tag
wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.
Ja, die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg. 
 

 


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Das Wahre Leben in Gott:

Laßt Mein Manna Eure Münder Füllen

8. April 1993  

Herr, mein Gott, Du weißt,
daß keine Falschheit auf meinen Lippen ist.
Du, der Du meine Seele überprüfen
und meine Sünden erforschen kannst, Du weißt,
daß ich unschuldig bin und mich nicht aller
dieser Dinge schuldig gemacht habe, die man mir
jetzt zur Last legt. Hast Du mich nicht
mit Deinem Heiligen Geist ausgestattet?

Meine Stadt! Meine Geliebte! Ich bin es, der dich dazu getrieben hat, in Meinen Fußstapfen und in Meinem Licht zu wandeln. Ich bin gekommen, um dir zu sagen, dass du nicht allein bist. Siehst du? Meine Arme sind wie ein feuriger Wall um dich herum. Ich sage dir, strebe nicht danach, von Menschen gelobt und geehrt zu werden, denn wer von Menschen bewundert wird, ist in Meinen Augen widerlich. Lass sie dich also jagen, laß sie dich verfolgen, und fürchte dich nicht vor denen, Mein Lamm, die den Körper töten, aber sonst nichts weiter tun können. Ich sage dir, vor wem du dich fürchten sollst: Fürchte dich vor dem, der, nachdem er getötet hat, die Macht hat, in die Hölle zu werfen.

Preise Mich vielmehr, weil Ich diese Dinge, die Ich dich gelehrt habe, noch vor den Gelehrten und Klugen verberge und sie nur einfachen Kindern offenbare, denn so gefällt es Mir und erfreut es Meine Seele. Du sollst lernen, dass wer dich antastet1, Meinen Augapfel antastet! Tu alles, was du kannst, Meine Vassula, um dich in Meiner Gegenwart als eine Seele zu präsentieren, die voller Glauben ihre Prüfungen durchstanden hat. Zeige Mir, dass du fest wie ein Baum stehst, tief verwurzelt in der Wahrheit, in Liebe, Glauben und Hoffnung, und dass, wenn Ich komme, um deine Früchte zu testen, Ich Mich freuen kann! Ziehe es vor zu leiden, anstatt deinen fleischlichen Schwächen nachzugeben, Mein Kind. Niemandem wird es gelingen, dich von Mir zu trennen, also freue dich!

Wehe der Welt2, die Meiner Botschaft Hindernisse in den Weg stellt, und noch mehr dem Menschen, der sie liefert! Vassula …, Ich werde Meine Herrlichkeit durch dich zeigen. Wenn dich irgendwelche von diesen feindlichen Seelen umgeben, sei für sie wie ein zweischneidiges Schwert, das die Lüge durchdringt. Bete darum, dass diese Himmlische Nahrung, die Mein Heiliger Geist gibt, an die Armen und Darbenden ausgeteilt wird. Laßt Mein Manna eure Münder füllen! Und du3, die Meine Seele wie ein Netz in jede Nation auswirft… 4 “imé stenakhoreménos para poli; avrio ine i proti stavrossi, ké pali, o Ios Mou tha ksana – stavrothi se epta meres …”

Ich werde den Himmel schwarz kleiden …, bete für die Vereinheitlichung der Osterdaten. Sei in Meinem Frieden! Ich, Jahwe, liebe dich; verkünde Mein Wort ohne Furcht! Komm!”

http://www.tlig.org/de/messages/787


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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 30,19-21.23-26.

Du Volk auf dem Berg Zion, das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der Herr ist dir gnädig, wenn du um Hilfe schreist; er wird dir antworten, sobald er dich hört.
Auch wenn dir der Herr bisher nur wenig Brot und nicht genug Wasser gab, so wird er, dein Lehrer, sich nicht mehr verbergen.
Deine Augen werden deinen Lehrer sehen,
deine Ohren werden es
hören, wenn er dir nachruft: Hier ist der Weg, auf ihm müsst ihr gehen, auch wenn ihr selbst rechts oder links gehen wolltet.
Dann spendet er Regen für die Saat, die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, wird üppig und fett sein. Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag.
Die Rinder und Esel, die dir bei der Feldarbeit helfen, bekommen würziges Futter zu fressen, das man mit Schaufel und Gabel gemischt hat.
Auf allen hohen Bergen und stattlichen Hügeln gibt es Bäche voll Wasser am Tag des großen Mordens, wenn die Türme einstürzen.
Zu der Zeit, wenn der Herr die Leiden seines Volkes heilt und seine Wunden verbindet, wird das
Licht des Mondes so hell sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenmal so stark sein wie das Licht von sieben Tagen.

Psalm 147(146),1-2.3-4.5-6.

Gut ist es, unserem Gott zu singen;
schön ist es, ihn zu loben.
Der Herr baut Jerusalem wieder auf,
er sammelt die Versprengten Israels.
 

Er heilt die gebrochenen Herzen
und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
Er bestimmt die Zahl der Sterne
und ruft sie alle mit Namen.
 

Groß ist unser Herr und gewaltig an Kraft,
unermesslich ist seine Weisheit.
Der Herr hilft den Gebeugten auf
und erniedrigt die Frevler.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,35-38.10,1.6-8.

In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Geht und verkündet: Das Himmel
reich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-07

 
 

 

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Orthodox:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,

der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf[a], nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,

dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]. Amen.

Warnung vor einem anderen Evangelium

Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium[c],

während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen.

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

10 Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig

18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?

21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Die enge Pforte

22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:

24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!

27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!

29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:18-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/07
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Torah (See Blick):

Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in das Gebiet von Edom.

Diesen gebot er und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten,

und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde erworben; und ich sende nun Boten, um es meinem Herrn zu berichten, damit ich Gnade finde vor deinen Augen!

Und die Boten kehrten wieder zu Jakob zurück und berichteten ihm: Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen; und er zieht dir auch schon entgegen und 400 Mann mit ihm!

Da fürchtete sich Jakob sehr, und es wurde ihm angst. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager;

denn er sprach: Wenn Esau das eine Lager überfällt und es schlägt, so kann doch das übrig gebliebene Lager entkommen!

10 Und Jakob sprach: Du Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Herr, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun!

11 Ich bin zu gering für alle Gnade und Treue, die du an deinem Knecht bewiesen hast! Denn ich hatte nur einen Stab, als ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zu zwei Heerlagern geworden.

12 Errette mich doch aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn; er könnte kommen und mich erschlagen, die Mutter samt den Kindern!

13 Du aber hast gesagt: Ich will dir gewisslich wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, der vor Menge nicht zu zählen ist!

14 Und er brachte die Nacht dort zu und nahm von dem, was er erworben hatte, als Geschenk für seinen Bruder Esau:

15 [er nahm] 200 Ziegen, 20 Böcke, 200 Mutterschafe, 20 Widder,

16 [sowie] 30 säugende Kamele mit ihren Füllen, 40 Kühe und 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 Eselhengste.

17 Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, jede Herde besonders, und sprach zu seinen Knechten: Geht vor mir hinüber und lasst Raum zwischen den einzelnen Herden!

18 Und er befahl dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: Wem gehörst du und wo willst du hin? Und wem gehört das, was du vor dir hertreibst?,

19 so sollst du antworten: Deinem Knecht Jakob! Es ist ein Geschenk, das er seinem Herrn Esau sendet, und siehe, er kommt selbst hinter uns her!

20 Ebenso befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: So sollt ihr mit Esau reden, wenn ihr ihn antrefft;

21 und ihr sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob kommt auch hinter uns her! Denn er dachte: Ich will sein Angesicht günstig stimmen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht; danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich gnädig ansehen!

22 Und das Geschenk zog vor ihm hinüber; er aber blieb in jener Nacht im Lager.

23 Er stand aber noch in derselben Nacht auf und nahm seine beiden Frauen und seine beiden Mägde samt seinen elf Kindern und überschritt mit ihnen die Furt Jabbok;

24 und er nahm sie und führte sie über den Fluss und ließ alles, was er hatte, hinübergehen.

Jakobs Ringen mit Gott. Jakobs neuer Name

25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.

26 Und als dieser sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, da rührte er sein Hüftgelenk an, sodass Jakobs Hüftgelenk verrenkt wurde beim Ringen mit ihm.

27 Und der Mann sprach: Lass mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich!

28 Da fragte er ihn: Was ist dein Name? Er antwortete: Jakob!

29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel[a]; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen! *

30 Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

31 Jakob aber nannte den Ort Pniel[b]; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden![c]

32 Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorüberzog; und er hinkte wegen seiner Hüfte.

33 Darum essen die Kinder Israels bis zum heutigen Tag die Sehne nicht, die über das Hüftgelenk läuft, weil Er Jakobs Hüftgelenk, die Hüftsehne, angerührt hat.

Jakobs Aussöhnung mit Esau

33 Und Jakob erhob seine Augen und schaute, und siehe, Esau kam heran und 400 Mann mit ihm. Da verteilte er die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde.

Und er stellte die Mägde mit ihren Kindern voran und Lea mit ihren Kindern danach und Rahel mit Joseph zuletzt.

Er selbst aber ging ihnen voraus und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er nahe zu seinem Bruder kam.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+32%3A4-33:3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.

Gottes Gericht über das hochmütige Edom

Dies ist die Offenbarung[a] an Obadja: So spricht Gott, der Herr[b], über Edom: Wir haben eine Botschaft gehört vom Herrn, und ein Bote wurde damit an die Völker entsandt: »Auf, lasst uns aufbrechen zum Krieg gegen sie!«

Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Völkern; sehr verachtet bist du.

Der Hochmut deines Herzens hat dich verführt, weil du an Felshängen wohnst, in der Höhe thronst und in deinem Herzen sprichst: »Wer wird mich zur Erde hinunterstoßen?«

Wenn du aber auch dein Nest in der Höhe bautest wie der Adler und es zwischen den Sternen anlegtest, so würde ich dich doch von dort hinunterstürzen!, spricht der Herr.

Wenn Diebe zu dir kämen, nächtliche Räuber — wie bist du untergegangen! —, würden sie nicht nur so viel stehlen, bis sie genug haben? Wenn Winzer zu dir kämen, würden sie nicht eine Nachlese übrig lassen?

Wie ist [aber] Esau durchsucht, wie sind seine verborgenen Schätze[c] ausfindig gemacht worden!

Alle deine Bundesgenossen[d] haben dich an die Grenze zurückgeschickt; getäuscht, überwältigt haben dich die Männer, mit denen du Frieden hieltest; die dein Brot aßen, haben dir Schlingen gelegt: »Es ist keine Einsicht in ihm!«

Werde ich, spricht der Herr, an jenem Tag nicht die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esaus?

Und deine Helden, Teman[e], sollen den Mut verlieren, damit jedermann ausgerottet wird bei dem Gemetzel auf dem Gebirge Esaus.

Edoms Schuld: die Grausamkeit gegen sein Brudervolk Israel

10 Wegen der Grausamkeit gegen deinen Bruder Jakob soll dich Schande bedecken, und du sollst auf ewig ausgerottet werden!

11 An jenem Tag, als du dabeistandest, an dem Tag, da Fremde sein Hab und Gut wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und das Los über Jerusalem warfen, da warst du auch wie einer von ihnen!

12 Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tag deines Bruders, am Tag seines Unheils, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Judas am Tag ihres Untergangs und nicht dein Maul aufreißen am Tag der Drangsal.[f]

13 Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tag ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unheil an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Hab und Gut am Tag seines Unglücks.

14 Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entkommenen nicht ausliefern am Tag der Drangsal!

15 Denn nahe ist der Tag des Herrn über alle Heidenvölker; wie du gehandelt hast, so wird man dir gegenüber handeln; dein Tun fällt auf deinen Kopf zurück!

16 Denn gleichwie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so sollen alle Heidenvölker beständig trinken; sie sollen trinken und schlürfen und sein, als wären sie nie gewesen.

Am Ende der Zeit wird Israel Edom überwinden

17 Aber auf dem Berg Zion wird Errettung sein, und er wird heilig sein; und die vom Haus Jakob werden ihre Besitzungen wieder einnehmen.

18 Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme; aber das Haus Esau wird zu Stoppeln werden; und jene werden sie anzünden und verzehren, sodass dem Haus Esau kein Überlebender übrig bleibt; denn der Herr hat es gesagt!

19 Und die im Negev werden das Gebirge Esaus in Besitz nehmen und die in der Schephela das Philisterland; auch werden sie das Gebiet von Ephraim und das Gebiet von Samaria in Besitz nehmen, und Benjamin [das Gebiet von] Gilead.

20 Und die Weggeführten werden diesen Befestigungswall für die Kinder Israels [in Besitz nehmen]: nämlich was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpat hin,[g] und die Weggeführten Jerusalems, die in Sepharad sind, die Städte des Negev.

21 Und es werden Befreier[h] auf den Berg Zion hinaufziehen, um das Gebirge Esaus zu richten. Und die Königsherrschaft wird dem Herrn gehören!

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayishlach

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1286. Mutter der Erlösung: Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit.

das Buch der Wahrheit:
“1286. Mutter der Erlösung: Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit.
Freitag, 5. Dezember 2014, 21:50 Uhr

Meine lieben Kinder, Gott schuf das Universum in all seiner Perfektion. Da dieses von Gott kommt, hat alles eine präzise und natürliche Ordnung nach dem Heiligen Willen Gottes.


Die Gesetze für die Menschen und die Naturgesetze wurden von Ihm geschaffen, Der über allen Dingen steht. Deshalb müssen alle erschaffenen Dinge genauso bleiben, wie sie sind. Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit, einen Ort zum Leben, Nahrung zum Essen und das Geschenk des freien Willens. Alles, was in der Natur vorhanden ist, kommt von Gott. Gott hat diese Ordnung geschaffen, damit der Mensch überleben kann. Wenn der Mensch in die natürliche Ordnung des Universums — d.h. in die Nahrung, die er isst, in das Wasser, das er trinkt, und in die natürliche Fortpflanzung — eingreift, dann wird er die Rache Gottes auf sich ziehen. *

So viele haben versucht, die Ordnung der Welt **, die von Gott für die Menschheit geschaffen wurde, zu ändern. Sie werden dafür leiden, denn Gott wird sich von jenen abwenden, die die Wahrheit über Seine Schöpfung durch falsche Behauptungen ersetzt haben. Wenn die Menschen weiterhin nur ihre eigenen Interessen verfolgen, dann wird Gott zulassen, dass sie sich selbst vernichten, indem sie alles Natürliche durch Widernatürliches ersetzen.

Unter dem Einfluss Satans haben die Menschen die Gesetze Gottes verändert, und das wird Zerstörung mit sich bringen. Die Menschen halten alles, was von Gott kommt, für unzureichend und versuchen, die Naturgesetze zu ändern, dass sie ihren sündigen Begierden dienlich sind. Sie werden so weit gehen, dass sie die Erschaffung des Universums leugnen und falsche Behauptungen über dessen Ursprung aufstellen werden. Alles begann mit Gott und alles wird mit Gott enden. Für die Menschen, die sich trotzig gegen Gott erheben, werden alle guten Dinge zu Ende sein. Sobald in die Gesetze der Schöpfung eingegriffen wird, wird die Erde eine große Züchtigung erfahren. Gott ist zwar geduldig, doch wird Er niemals zulassen, dass der Mensch Ihm diktiert, wie Er Sein Königreich zu regieren hat.

Sobald die Menschen auf das unterste Niveau gesunken sind, d.h. keine Achtung mehr vor dem Leben, dem menschlichen Körper, ihren Brüdern und Schwestern oder vor den Geboten Gottes haben, werden mächtige Stürme in großer Zahl aufkommen und wochenlang andauern. Das Tosen dieser Stürme wird in vielen Ländern zu spüren sein. Wenn ihr diese Stürme erlebt, dann wisset, dass der Zorn Gottes über euch gekommen ist und dass der Mensch jetzt bestraft wird für die schlimmen Gotteslästerungen, die er gegen seinen Schöpfer begangen hat.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

 
* “.. Papst Benedikt XVI. ernannte am 31. Januar den 54-jährigen Pfarrer von Windischgarsten, A. Benedek XVI., zum Weihbischof des Bistums Linz, der für seine seltsamen Ansichten bekannt ist. Er glaubte, dass die Harry-Potter-Bücher Satanismus verbreiteten, Homosexualität als heilbare Krankheit betrachteten, und Hurrikan Katrina behauptete, es sei eine Strafe für Gott, weil alle fünf “Abtreibungskliniken” rund um New Orleans zerstört wurden.  …”
 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/794
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 26,1-6.

An jenem Tag singt man in Juda dieses Lied: Wir haben eine befestigte Stadt, zu unserem Schutz baute der Herr Mauern und Wälle.
Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht, ein Volk, das dem Herrn die Treue bewahrt.
Sein Sinn ist fest; du schenkst ihm Ruhe und Frieden; denn es verlässt sich auf dich.
Verlasst euch stets auf den Herrn; denn der Herr ist ein ewiger Fels.
Er hat die Bewohner des hohen Berges hinabgestürzt, die hoch aufragende Stadt; er hat sie zu Boden geworfen, in den Staub hat er sie gestoßen.
Sie wird zermalmt von den Füßen der Armen, unter den Tritten der Schwachen.

Psalm 118(117),1-2.8-9.19-20.25-27a.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
So soll Israel sagen:
Denn seine Huld währt ewig.

Besser, sich zu bergen beim Herrn,
als auf Menschen zu bauen.
Besser, sich zu bergen beim Herrn,
als auf Fürsten zu bauen.

Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit,
damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.
Das ist das Tor zum Herrn,
nur Gerechte treten hier ein.

Ach, Herr, bring doch Hilfe!
Ach, Herr, gib doch Gelingen!
Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn.
Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her.
Gott, der Herr, erleuchte uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,21.24-27.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.
Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-05

 

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Orthodox:
“Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.
Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”


“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.

Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er die Feinde bestraft. 

Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem
Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.”

“Das Buch der Weisheit, Kapitel 6
Zum nächsten Kapitel in der Bibel

Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”

Ich habe der Menschheit jedes Zeichen, jede Warnung und jede Gnade gegeben, um ihre Seelen vorzubereiten.

das Buch der Wahrheit:
1232. Die weltweite Impfung, über die Ich euch im Jahr 2010 unterrichtet habe, wird bald erlebt werden.
Freitag, 3. Oktober 2014, 15:10 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, beachte jetzt Meine Verheißung. Ich werde wiederkommen, um einen neuen Anfang, eine neue Welt ohne Ende, zu verkünden. All diejenigen, die die Gnade Gottes annehmen, wenn Ich Meine Barmherzigkeit über die ganze Welt ausgieße, werden Teil Meines Königreichs sein.

Ich habe der Menschheit jedes Zeichen, jede Warnung und jede Gnade gegeben, um ihre Seelen vorzubereiten. Einige haben das Wort Gottes, wie es im Heiligen Evangelium festgeschrieben ist, gehört und ihm Beachtung geschenkt.

Andere haben die Wahrheit gehört und gesehen, weigern sich aber, sie anzunehmen. Es wird bald ein Tag kommen, an dem die volle Wahrheit und der Beweis dafür, Wer Ich Bin, offenbart werden, und den Sündern wird eine angemessene Zeit gegeben werden, um nach ihrem freien Willen zu entscheiden. Nicht einer von euch wird gezwungen werden, Meine Barmherzigkeit anzunehmen, denn nur ihr könnt diese Entscheidung treffen. Andere werden sich weigern, von der Wahrheit Zeugnis abzulegen, selbst wenn sie diese deutlich sehen. Diese werden leider verloren gehen. Andere werden ihre Zeit brauchen, bevor sie Mir Treue schwören, aber die Zeit, nachdem die Warnung stattgefunden hat, wird kurz sein.

 

Ich komme, um euch jetzt von den Ereignissen zu künden, die euch die Zeichen dieser Zeit zeigen werden und die Zeichen Meiner Gegenwart in dieser Mission. In vielen Ländern werden Stürme auftreten, die wochenlang andauern. Die weltweite Impfung, über die Ich euch im Jahr 2010 unterrichtet habe, wird bald erlebt werden. Die Hand Gottes — in Seiner Göttlichen Gerechtigkeit — wird sichtbar in den Versuchungen, die Er unter den Dienern Meiner Kirche zulässt. Wenn diese und all die anderen Prophezeiungen zum Tragen kommen, werde Ich noch warten. Und dann wird die Warnung kommen. Sie wird kurz vor dem Großen Tag kommen, an dem die Verheißung Meiner Wiederkunft endlich erfüllt werden wird.


Ihr müsst auf Meine Güte, Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit vertrauen. Wenn ihr das tut, werdet ihr stark genug sein, euch jeder Prüfung zu stellen, die Beleidigungen hinzunehmen, die euch in Meinem Namen zuteilwerden, und durch Meine Gnade Meinem Heiligen Wort treu zu bleiben.

 

Bleibt in Frieden und in der Hoffnung, denn Meine Liebe zu euch und eure Liebe zu Mir wird das Böse vernichten, das die Seelen derer vereinnahmt hat, die sich von Mir getrennt haben.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich Habe Dich Mit Meinem Kreuz Geehrt

4. Juli 1996  

Friede sei mit dir!

Ich habe gesagt: Ich werde in flammendem Feuer kommen. Sei standhaft und bete mit Zuversicht!

Höre zu, Mein Kind: Ich weiß, du hast das Schreiben entbehren müssen, doch das geschah, um die Schuld derer zu bezahlen, die Mir Schaden zugefügt haben. Ein lieber Bruder von Mir verleugnet Mich ganz offen und so sehr oft … Er kränkt Meinen Heiligen Geist mit seiner Härte. Ich habe ihm ein Kind an die Seite gestellt. Mit großem Vertrauen habe Ich Mein Kind zu ihm gebracht. Ach … wie kann er versäumen, Mich in Meinem Kind zu sehen, das Ich von den Toten auferweckt habe? Wieviel länger soll Ich ihn hinnehmen? Warum zerstört er sein ganzes Selbst? Mein Gewand ist mit Blut bespritzt, Mein Fleisch ist von Geißeln zerrissen, und Ich liege gepeinigt und in Todesqualen an seiner Seite …. Und du, Meine Vassula, trage dieses Kreuz für Mich, so dass du keinen Mangel leidest. Ein besseres Angebot könntest du nicht haben … Mein Vater wird deine Augen erheben, um dir noch größere Dinge zu zeigen, die kommen sollen.

Ich, Jesus, habe dich mit Meinem Kreuz geehrt, Tochter. Habe Meinen Frieden!

 Die Weisheit ist an deiner Seite. Ich Bin es.” 

http://www.tlig.org/de/messages/970

 
 
 

1230. Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.
Mittwoch, 1. Oktober 2014, 21:15 Uhr

Dann, als die Gesetze Gottes zur Seite geschoben und kaum mehr erwähnt wurden, vergaßen viele, dass die Gebote Gottes unter allen Umständen einzuhalten sind. Wenn Meine heiligen Diener aufgehört haben, die Wahrheit zu predigen, und es als unwichtig abgetan haben, die Existenz der Sünde anzusprechen, wie hätten da die Kinder Gottes etwas dazulernen sollen?


 
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Römisch-katholisch:

Buch Baruch 1,15-22.

Der Herr, unser Gott, ist im Recht; uns aber treibt es bis heute die Schamröte ins Gesicht, den Leuten von Juda und den Bewohnern Jerusalems,
unseren Königen und Beamten, unseren Priestern und Propheten und unseren Vätern;

denn wir haben gegen den Herrn gesündigt
und ihm nicht gehorcht. Wir haben auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, nicht gehört und die Gebote nicht befolgt, die der Herr uns vorgelegt hat.
Von dem
Tag an, als der Herr unsere Väter aus Ägypten herausführte, bis auf den heutigen Tag waren wir ungehorsam gegen den Herrn, unseren Gott. Wir hörten sehr bald nicht mehr auf seine Stimme.
So hefteten sich an uns das Unheil und der Fluch, den der Herr durch seinen Diener Mose androhen ließ am Tag, als er unsere Väter aus Ägypten herausführte, um uns ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließen, und so ist es noch heute.
Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehört und auf alle Reden der Propheten, die er zu uns gesandt hat.


Jeder von uns folgte der Neigung seines bösen Herzens; wir dienten anderen Göttern und taten, was dem Herrn, unserem Gott, missfällt.

Psalm 79(78),1-2.3-4.5.8.9.

Gott, die Heiden sind eingedrungen in dein Erbe,
sie haben deinen heiligen Tempel entweiht
und Jerusalem in Trümmer gelegt.
Die Leichen deiner Knechte haben sie zum Fraß gegeben
den Vögeln des Himmels,
die Leiber deiner Frommen den Tieren des Feldes.
Ihr Blut haben sie wie Wasser vergossen rings um Jerusalem,
und keiner hat sie begraben.
Zum Schimpf sind wir geworden in den Augen der Nachbarn,
zu Spott und Hohn bei allen, die rings um uns wohnen.

Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig zürnen?
Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?
Rechne uns die Schuld der Vorfahren nicht an!
Mit deinem Erbarmen komm uns eilends entgegen!
Denn wir sind sehr erniedrigt.

Um der Ehre deines Namens willen
hilf uns, du Gott unsres Heils!
Um deines Namens willen reiß uns heraus
und vergib uns die Sünden!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,13-16.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Tyrus und Sidon wird es beim Gericht nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen.
Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-04

 
 
 

“1231. Legt eure Rüstung ab, denn sie wird in winzige Stücke zerbröselt werden.
Donnerstag, 2. Oktober 2014, 23:15 Uhr
Hab Erbarmen mit allen Sündern.
Vergib jenen, die gegen die Heiligste Dreifaltigkeit lästern, und
hilf mir, nach meinen Möglichkeiten und durch meine persönlichen Opfer jene Sünder in Deinen Liebenden Armen zu umfangen, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
Ich verspreche, Dir in Gedanken, Werken und durch das gesprochene Wort so gut ich kann zu dienen, in Deiner Mission der Erlösung.
Amen. …“
 
 

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Orthodox:

“…

In ihm haben wir die Erlösung[a] durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,

die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.

Er hat uns das Geheimnis[b] seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem [Ratschluss], den er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in ihm,

10 zur Ausführung in der Fülle der Zeiten[c]: alles unter einem Haupt zusammenzufassen in dem Christus, sowohl was im Himmel als auch was auf Erden ist

11 — in ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens,

12 damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit dienten, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben.

13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt[d] worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,

14 der das Unterpfand[e] unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.[f]

Gebet um die Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus

15 Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe,

16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken,

17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung[g] gebe in der Erkenntnis[h] seiner selbst, ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1%3A7-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

31 Und der Herr sprach: Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?

32 Sie sind Kindern gleich, die am Markt sitzen und einander zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!

33 Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der aß kein Brot und trank keinen Wein; da sagt ihr: Er hat einen Dämon!

34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!

35 Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern.

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1232. Die weltweite Impfung, über die Ich euch im Jahr 2010 unterrichtet habe, wird bald erlebt werden.

das Buch der Wahrheit:
1232. Die weltweite Impfung, über die Ich euch im Jahr 2010 unterrichtet habe, wird bald erlebt werden.
Freitag, 3. Oktober 2014, 15:10 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, beachte jetzt Meine Verheißung. Ich werde wiederkommen, um einen neuen Anfang, eine neue Welt ohne Ende, zu verkünden. All diejenigen, die die Gnade Gottes annehmen, wenn Ich Meine Barmherzigkeit über die ganze Welt ausgieße, werden Teil Meines Königreichs sein.

Ich habe der Menschheit jedes Zeichen, jede Warnung und jede Gnade gegeben, um ihre Seelen vorzubereiten. Einige haben das Wort Gottes, wie es im Heiligen Evangelium festgeschrieben ist, gehört und ihm Beachtung geschenkt. Andere haben die Wahrheit gehört und

gesehen, weigern sich aber, sie anzunehmen. Es wird bald ein Tag kommen, an dem die volle Wahrheit und der Beweis dafür, Wer Ich Bin, offenbart werden, und den Sündern wird eine angemessene Zeit gegeben werden, um nach ihrem freien Willen zu entscheiden. Nicht einer von euch wird gezwungen werden, Meine Barmherzigkeit anzunehmen, denn nur ihr könnt diese Entscheidung treffen. Andere werden sich weigern, von der Wahrheit Zeugnis abzulegen, selbst wenn sie diese deutlich sehen. Diese werden leider verloren gehen. Andere werden ihre Zeit brauchen, bevor sie Mir Treue schwören, aber die Zeit, nachdem die Warnung stattgefunden hat, wird kurz sein.Ich komme, um euch jetzt von den Ereignissen zu künden, die euch die Zeichen dieser Zeit zeigen werden und die Zeichen Meiner Gegenwart in dieser Mission. In vielen Ländern werden Stürme auftreten, die wochenlang andauern. Die weltweite Impfung, über die Ich euch im Jahr 2010 unterrichtet habe, wird bald erlebt werden. Die Hand Gottes — in Seiner Göttlichen Gerechtigkeit — wird sichtbar in den Versuchungen, die Er unter den Dienern Meiner Kirche zulässt. Wenn diese und all die anderen Prophezeiungen zum Tragen kommen, werde Ich noch warten. Und dann wird die

Warnung kommen. Sie wird kurz vor dem Großen Tag kommen, an dem die Verheißung Meiner Wiederkunft endlich erfüllt werden wird.Ihr müsst auf Meine Güte, Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit vertrauen. Wenn ihr das tut, werdet ihr stark genug sein, euch jeder Prüfung zu stellen, die Beleidigungen hinzunehmen, die euch in Meinem Namen zuteilwerden, und durch Meine Gnade Meinem Heiligen Wort treu zu bleiben.

Bleibt in Frieden und in der Hoffnung, denn Meine Liebe zu euch und eure Liebe zu Mir wird das Böse vernichten, das die Seelen derer

vereinnahmt hat, die sich von Mir getrennt haben.Euer Jesus”

 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 23,20-23a.

So spricht Gott, der Herr: Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.
Wenn mein Engel dir vorausgeht.

Psalm 91(90),1-2.3-4.5-6.10-11.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue.»
 

Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers
und aus allem Verderben.
Er beschirmt dich mit seinen Flügeln,
unter seinen Schwingen findest du Zuflucht,
Schild und Schutz ist dir seine Treue.
 

Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten,
noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht,
vor der Seuche, die wütet am Mittag.
 

Dir begegnet kein Unheil,
kein Unglück naht deinem Zelt.
Denn er befiehlt seinen Engeln,
dich zu behüten auf all deinen Wegen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,1-5.10.

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.”

 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen und Gläubigen[a] in Christus Jesus, die in Ephesus sind.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Gottes herrliche Gnade und die Segnungen der Gläubigen in Christus

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus,

wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm[b] seien in Liebe.

Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,

zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

In ihm haben wir die Erlösung[c] durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,

die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.

Er hat uns das Geheimnis[d] seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem [Ratschluss], den er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in ihm,”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Und diese Rede über ihn verbreitete sich in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.

Jesus und Johannes der Täufer

18 Und die Jünger des Johannes berichteten ihm von dem allem.

19 Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus und ließ ihn fragen: Bist du derjenige, der kommen soll,[a] oder sollen wir auf einen anderen warten?

20 Als nun die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dich fragen: Bist du es, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

21 Zu derselben Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.

23 Und glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!

24 Und als die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu der Volksmenge über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Wind bewegt wird?

25 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die in herrlicher Kleidung und Üppigkeit leben, sind an den Königshöfen!

26 Oder was seid ihr hinausgegangen zu

? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: einen, der mehr ist als ein Prophet!

27 Dieser ist”s, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten soll«.[b]

28 Denn ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, gibt es keinen größeren Propheten als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.

29 Und das ganze Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht, indem sie sich taufen ließen mit der Taufe des Johannes;

30 die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten verwarfen den Ratschluss Gottes, sich selbst zum Schaden, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.

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Alles, was Ich tue, alles, was Ich zulasse, und alles, was Ich durchführe, um die Erde zu reinigen, nur ein einziges Ziel haben wird, nämlich Gott die Ehre zu geben.

das Buch der Wahrheit:

1205. Wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun.
Montag, 25. August 2014, 19:05 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun. Er wird alles in Meine Heiligen Hände legen, und er wird seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vergessen. Dann wird er zu Mir sagen: „Jesus, alles, was ich sage und tue, geschehe nach Deinem Heiligen Willen — mach mit mir, was dem Willen Gottes entspricht.“Der Mensch, der in Mir lebt, und Ich in ihm, wird alles dem unterordnen, was Gott die Ehre gibt. Dieser Mensch wird keine selbstsüchtigen Motive haben, kein verstecktes Verlangen, zu tun, was ihm selbst gefällt, und er wird in diesem Leben alles tun, was er kann, um mit Mir vollkommen vereint zu sein. Er wird Mir jeden  Gedanken, jede Bewegung, jeden Schritt und jede Handlung übergeben, so dass Ich in seiner Seele wirken kann.

Er wird sein Vertrauen auf Mich setzen, ganz und gar, und er wird wissen, dass alles, was Ich tue, alles, was Ich zulasse, und alles, was Ich durchführe, um die Erde zu reinigen, nur ein einziges Ziel haben wird, nämlich Gott die Ehre zu geben.


Von sich aus kann der Mensch Mir niemals solch ein Geschenk geben, nur wenn er Meinem Heiligen Geist ermöglicht, in ihm zu wohnen. Erst dann kann er zur Vollkommenheit emporsteigen, die ihn verwandeln wird, sodass sein Herz und seine Seele von Mir umschlungen werden. Ich kann dann durch Meine Göttlichkeit in dieser Seele große
Wunder wirken, die in ihrem vollkommenen Vertrauen auf Mich immer noch ihr Gottgegebenes Recht, das Recht des freien Willens, behalten wird.Indem ihr Mir, Jesus Christus, erlaubt, in euch zu wohnen, werden große Opfer eurerseits erforderlich sein. Ihr müsst jeden hochmütigen Gedanken ablegen, jede Schwäche und jedes bisschen Selbstmitleid. Wenn ihr zu Mir kommt und Mich darum bittet, euch zu führen, dann wird jedes Leid, das zuvor euer Los war, verworfen sein. Nichts wird euch Sorge machen. Ihr werdet unfähig sein, Hass auf andere zu empfinden, auch nicht auf jene, die euch großen Schaden zufügen und großen Kummer verursachen. Ihr werdet leicht verzeihen, ihr werdet keinen Groll in eurem Herzen tragen wegen eurer Lebensumstände, seien sie auch noch so schwierig, und ihr werdet die Dinge so sehen, wie Ich sie sehe.Um euch für ein Leben in Mir bereit zu machen, dürft ihr nicht vergessen, dass alles Gute von Gott kommt. Der Mensch kann durch seinen eigenen Verstand und seine Entschlusskraft niemals Frieden erlangen, bis zu dem Tag, an dem er sich

Gott aufopfert, mit Leib, Geist und Seele. Indem er Mir, Jesus Christus, das Geschenk seines vollen Vertrauens anbietet. Ich werde in dieser Seele wohnen und sie wird Teil all Meiner Herrlichkeit werden. Ich werde solche Seelen erhöhen. Welche Freude wird ihre Herzen durchfluten! Sie werden keine Angst mehr vor dem Unbekannten haben. Auf diese Weise werde Ich die Welt auf Meine große Herrlichkeit vorbereiten — auf Mein Neues Herrliches Königreich, wo alles Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes gelebt werden wird — wie im Himmel, so auf Erden.Wenn Mein Wille in den Seelen derer tief verwurzelt wird,

die ihr Leben nur nach Meinem Wunsch leben, werden sie niemals wieder irgendwelche Hassgefühle in ihrem Herzen empfinden. Denn das wäre unmöglich. Ich Bin nicht fähig zu hassen, und wenn ihr Mir erlaubt, in eurer Seele zu leben, dann kann nichts in euch bleiben, was nicht von Mir kommt.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Wenn die Flammen an euren Ländern züngeln und Feuer die Völker der Erde verzehrt, dann ist das alles durch den ungeheuer großen Glaubensabfall verschuldet, der eine Nation nach der anderen ergriffen hat und in das Herzstück Meines Gesetzes eindringt. Dieser Glaubensabfall hat euch zu Bettlern gemacht und euch veranlaßt zu glauben, ihr wäret vaterlos … Wie ihr Mir leid tut! O Generation, wie lange muss Ich noch warten? Meine Warnrufe hallen über die Erde, doch obwohl Mein Kummer so heftig ist und Meine Gerechtigkeit jetzt schon überläuft, kann Ich Mich noch erweichen laßen. Ich kann eure Huldigung entgegennehmen, wenn ihr sie Mir anbietet.

Ich bin bereit, euch zu vergeben um des Blutes Meines Sohnes willen, das Er vergossen hat, und um Seines Opfers willen, wenn ihr euch Meine Worte zu Herzen nehmt. Ich, der Ich euch aus Liebe erschaffen habe, frage euch: Werde Ich von euch euren Schrei der Reue hören? …

Tochter, verherrliche Mich und zeige mit Liebe allen Mein Heiliges Angesicht! Ich segne dich und alle, die zu dir gehören.”

http://www.tlig.org/de/messages/770

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,1-8.

Ihr wisst selbst, Brüder, dass wir nicht vergebens zu euch gekommen sind.
Wir hatten vorher in Philippi viel zu leiden und wurden misshandelt, wie ihr wisst; dennoch haben wir im Vertrauen auf unseren Gott das Evangelium Gottes trotz harter Kämpfe freimütig und furchtlos bei euch verkündet.
Denn wir predigen nicht, um euch irrezuführen, in schmutziger Weise auszunutzen oder zu betrügen,
sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft.
Nie haben wir mit unseren Worten zu schmeicheln versucht, das wisst ihr, und nie haben wir aus versteckter Habgier gehandelt, dafür ist Gott Zeuge.
Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen,
obwohl wir als Apostel Christi unser Ansehen hätten geltend machen können. Im Gegenteil, wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt,
so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden.

Psalm 139(138),1-3.4-5.6-7.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge –
du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst deine Hand auf mich.

Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen,
zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,23-26.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen
sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
Du
blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-27

 
 
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Orthodox:

“… 14 Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren lässt[a] und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht!

15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch des Christus unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verlorengehen;

16 den einen ein Geruch des Todes zum Tode, den anderen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig?

17 Denn wir sind nicht wie so viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern aus Lauterkeit, von Gott aus reden wir vor dem Angesicht Gottes in Christus.

3.1 Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Brauchen wir etwa, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder Empfehlungsbriefe von euch?

Unser Brief seid ihr selbst, in unsere Herzen geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann.

Es ist ja offenbar, dass ihr ein Brief des Christus seid, durch unseren Dienst ausgefertigt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.

Und eine solche Zuversicht haben wir durch Christus zu Gott; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

…  23 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht[a] und das Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.

24 Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke aussiebt, das Kamel aber verschluckt!

25 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reinigt, inwendig aber sind sie voller Raub und Unmäßigkeit!

26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, damit auch ihr Äußeres rein werde!

27 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern[b] gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!

28 So erscheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit. …

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Ihr werdet leicht verzeihen, ihr werdet keinen Groll in eurem Herzen tragen wegen eurer Lebensumstände, seien sie auch noch so schwierig

das Buch der Wahrheit:

1205. Wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun.
Montag, 25. August 2014, 19:05 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun. Er wirdalles in Meine Heiligen Hände legen, und er wird seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vergessen. Dann wird er zu Mir sagen: „Jesus, alles, was ich sage und tue, geschehe nach Deinem Heiligen Willen — mach mit mir, was dem Willen Gottes entspricht.“

Der Mensch, der in Mir lebt, und Ich in ihm, wird alles dem unterordnen, was Gott die Ehre gibt. Dieser Mensch wird keine selbstsüchtigen Motive haben, kein verstecktes Verlangen, zu tun, was ihm selbst gefällt, und er wird in diesem Leben alles tun, was er kann, um mit Mir vollkommen vereint zu sein. Er wird Mirjeden  Gedanken, jede Bewegung, jeden Schritt und jede Handlung übergeben, so dass Ich in seiner Seele wirken kann. Er wird sein Vertrauen auf Mich setzen, ganz und gar, und er wird wissen, dass alles, was Ich tue, alles, was Ich zulasse, und alles, was Ich durchführe, um die Erde zu reinigen, nur ein einziges Ziel haben wird, nämlich Gott die Ehre zu geben.

Von sich aus kann der Mensch Mir niemals solch ein Geschenk geben, nur wenn er Meinem Heiligen Geist ermöglicht, in ihm zu wohnen. Erst dann kann er zur Vollkommenheit emporsteigen, die ihn verwandeln wird, sodass sein Herz und seine Seele von Mir umschlungen werden. Ich kann dann durch Meine Göttlichkeit in dieser Seele große Wunder wirken, die in ihrem vollkommenen Vertrauen auf Mich immer noch ihr Gottgegebenes Recht, das Recht des freien Willens, behalten wird.

Indem ihr Mir, Jesus Christus, erlaubt, in euch zu wohnen, werden große Opfer eurerseits erforderlich sein. Ihr müsst jeden hochmütigen Gedanken ablegen, jede Schwäche und jedes bisschen Selbstmitleid. Wenn ihr zu Mir kommt und Mich darum bittet, euch zu führen, dann wird jedes Leid, das zuvor euer Los war, verworfen sein. Nichts wird euch Sorge machen. Ihr werdet unfähig sein, Hass auf andere zu empfinden, auch nicht auf jene, die euch großen Schaden zufügen und großen Kummer verursachen. Ihr werdet leicht verzeihen, ihr werdet keinen Groll in eurem Herzen tragen wegen eurer Lebensumstände, seien sie auch noch so schwierig, und ihr werdet die Dinge so sehen, wie Ich sie sehe.

Um euch für ein Leben in Mir bereit zu machen, dürft ihr nicht vergessen, dass alles Gute von Gott kommt. Der Mensch kann durch seinen eigenen Verstand und seine Entschlusskraft niemals Frieden erlangen, bis zu dem Tag, an dem er sich Gott aufopfert, mit Leib, Geist und Seele. Indem er Mir, Jesus Christus, das Geschenk seines vollen Vertrauens anbietet. Ich werde in dieser Seele wohnen und sie wird Teil all Meiner Herrlichkeit werden. Ich werde solche Seelen erhöhen.

Welche Freude wird ihre Herzen durchfluten! Sie werden keine Angst mehr vor dem Unbekannten haben. Auf diese Weise werde Ich die Welt auf Meine große Herrlichkeit vorbereiten — auf Mein Neues Herrliches Königreich, wo alles Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes gelebt werden wird — wie im Himmel, so auf Erden.Wenn Mein Wille in den Seelen derer tief verwurzelt wird, die ihr Leben nur nach Meinem Wunsch leben, werden sie niemals wieder irgendwelche Hassgefühle in ihrem Herzen empfinden. Denn das wäre unmöglich. Ich Bin nicht fähig zu hassen, und wenn ihr Mir erlaubt, in eurer Seele zu leben, dann kann nichts in euch bleiben, was nicht von Mir kommt.

Euer Jesus”

 


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Das Wahre Leben in Gott:

O Herr, lass Deinen Geist auf mir ruhen und durchdringen mich!

Lass Mich dich segnen Ich schenke dir Meinen Frieden. Gestatte Meinem Geist, auf dir zu ruhen. Ich, der Herr, will dir die Sicherheit gewähren, nach der du seufzt. Halte fest an deinem Vertrauen, denn Ich bin Meinem Versprechen treu.

Ich werde das Gesetz Meiner Liebe in die Herzen eurer Völker gießen und ihnen niemals mehr ihre Sünden vorhalten. Ich werde sie an Mein Opfer erinnern; Ich werde sie an Mein Kreuz erinnern; Ich will sie daran erinnern, dass Ich Gott bin. Und was dich betrifft, dich, die Ich suchte und fand: Bringe Mir dein Herz dar, und Ich will es annehmen wie duftenden Weihrauch. Bleibe Mir ergeben und ersehne alles, was Ich bin, dabei auslöschend alles, was du bist. Vernichte alles, was du bist, indem du alles in dich aufnimmst, was Ich bin

Bete für die Bekehrung der Seelen! Bete um Frieden, Liebe und Einheit! Erinnere dich, Meine Liebe ist Unendlich, ist eine Liebe, die kein Mensch auf Erden völlig erfaßen kann

Ich segne dich, du aber wende dich Mir zu und preise Mich!

http://www.tlig.org/de/messages/542

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 1,1-5.8b-10.

Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde von Thessalonich, die in Gott, dem Vater, und in Jesus Christus, dem Herrn, ist: Gnade sei mit euch und Friede.
Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken;
unablässig erinnern wir uns vor Gott, unserem Vater, an das Werk eures Glaubens, an die Opferbereitschaft eurer Liebe und an die Standhaftigkeit eurer Hoffnung auf Jesus Christus, unseren Herrn.
Wir wissen, von Gott geliebte Brüder, dass ihr erwählt seid.
Denn wir haben euch das Evangelium nicht nur mit Worten verkündet, sondern auch mit
Macht und mit dem Heiligen Geist und mit voller Gewissheit; ihr wisst selbst, wie wir bei euch aufgetreten sind, um euch zu gewinnen.
Überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, so dass wir darüber nichts mehr zu sagen brauchen.
Denn man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen
und seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der uns dem kommenden Gericht Gottes entreißt.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singet dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.
In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,13-22.

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!
Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.
Weh euch, ihr seid
blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden.
Ihr
blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht?
Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, so ist das kein Eid; wer aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, der ist an seinen Eid gebunden.
Ihr
Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht?
Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt.
Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.
Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-26

 
 
 
 
 
 
1204. Gott der Vater: Ich werde eure Tränen abwischen, die Welt vereinen und Frieden bringen.
Sonntag, 24. August 2014, 17:15 Uhr


Wenn sie das Leben nehmen, das Ich dem Menschen gegeben habe, ist Mein Schmerz so groß, dass Ich vor lauter Qual so aufschreie, dass der gesamte Himmel mit Mir Tränen der Trauer vergießt.
Meine Zeit ist nahe, und wenn ihr hört, dass sich die Kriege, Seuchen, Hungersnöte und Erdbeben häufen, wisset, dass dann die Stunde gekommen ist, wo Ich sage: Es reicht! …”
 
 
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Orthodox:

 

Ich habe euch nämlich aus viel Bedrängnis und Herzensnot heraus geschrieben, unter vielen Tränen, nicht damit ihr betrübt werdet, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich in besonderer Weise zu euch habe.

Vergebung für den Schuldigen

Hat aber jemand Betrübnis verursacht, so hat er nicht mich betrübt, sondern zum Teil — damit ich nicht zu viel sage — euch alle.

Für den Betreffenden sei die Bestrafung vonseiten der Mehrheit genug,

sodass ihr ihm nun im Gegenteil besser Vergebung und Trost gewährt, damit der Betreffende nicht in übermäßiger Traurigkeit versinkt.

Darum ermahne ich euch, Liebe gegen ihn walten zu lassen.

Denn ich habe euch auch deshalb geschrieben, um eure Zuverlässigkeit zu erkennen, ob ihr in allem gehorsam seid.

10 Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe ich auch; denn wenn ich auch jemand etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, vor dem Angesicht des Christus,

11 damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt.

Der Dienst des Apostels in der Verkündigung des Evangeliums

12 Als ich aber nach Troas kam, um das Evangelium von Christus zu verkündigen, und mir eine Tür geöffnet war im Herrn,

13 hatte ich gleichwohl keine Ruhe in meinem Geist, weil ich meinen Bruder Titus nicht fand; sondern ich nahm Abschied von ihnen und reiste nach Mazedonien.

14 Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren lässt[a] und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht!

15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch des Christus unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verlorengehen;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+2:4-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 13 Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.

14 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!

15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten[a] zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!

16 Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden.

17 Ihr Narren und Blinden, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?

18 Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, das darauf liegt, der ist gebunden.

19 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt?

20 Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.

21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.

——

Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

“Friede sei mit dir! Ich bin das Alpha und das Omega. Bleibe in Mir, damit du Meine Botschaft so klar verkünden kannst, wie du es eigentlich solltest. Lass Mein Wort sich einsetzen, laß alle Meinen Aufruf hören und verstehen, wie sehr Ich sie liebe. Lass sie wissen, dass Meine fünf Wunden weit offen sind. Die Menschen haben eine unendliche Fähigkeit, Mich zu verraten und zu schlagen … Ich muss dir mit Kummer und Schmerz in Meinem Herzen all das erzählen, was Ich in Meinem eigenen Haus sehe: Heute trampelt der Tyrann schon auf Meinem Leib herum und möchte Mein Ewiges Opfer völlig abschaffen. Einer von ihnen, der unter Meinem Dach lebt, verrät Mich. Er redet von Frieden, aber erstrebt nur Böses. Er räuchert Weihrauch, aber nur, um Satan aufzufordern, mehr Macht zu gewinnen.

O Herr! Ich kann kaum glauben, dass das jetzt geschieht …

Und doch geschieht es; du scheinst nicht zu verstehen … er und sein Gefolge sind entschlossen, sich selbst auf Meinen Thron zu setzen und die Welt in Prophetengewändern zu regieren, und ach! … so viele von Meinen Hirten werden durch ihre falschen Lehren und ihre Irrtümer in die Irre geführt. Sie verlaßen den richtigen Weg und irren ab, um einer Tradition zu folgen, die nicht von Mir kommt. Sie geben die heiligen Regeln preis, die Ich ihnen gegeben hatte. Ich habe euch vor diesen falschen Lehrern und falschen Propheten gewarnt. …”

Sie Zerreißen Meine Traditionen Um Sie Durch Tand Und Menschenlehre Zu Ersetzen


das Buch der Wahrheit:

  1. Die Türen sind geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirche zu entweihen.
    Montag, 16. Juni 2014, 17:27 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen von euch, die nicht wünschen, dass Ich mit euch kommuniziere, sollen Folgendes wissen: Euer freier Wille bedeutet, dass ihr frei entscheiden könnt, ob ihr annehmt, was Ich sage und wünsche, oder eben nicht. Ob ihr glaubt oder nicht glaubt — das ist eure Wahl, und wie auch immer ihr euch entscheidet, Ich werde euch dafür niemals richten.

Aber ihr dürft niemals über andere Menschen in Meinem Namen richten. Damit meine Ich, über jene richten, die Mich ablehnen, aber genauso über jene, die Mein Eingreifen akzeptieren. Nicht einer von euch hat das Recht, öffentlich zu erklären, ein anderer Mensch sei böse oder einer Missetat schuldig. Diejenigen von euch, die hart ins Gericht gehen mit jenen Menschen, von denen ihr glaubt, dass sie im Irrtum seien, dass sie eines Vergehens oder einer Häresie schuldig seien, haben kein Recht dazu. Ihr müsst schweigen und für die eurer Meinung nach Betroffenen beten. Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

Wenn ihr eine andere Person in Meinem Heiligen Namen erniedrigt, macht ihr euch einer Sünde schuldig, und Ich werde euch dies anlasten. Wenn ihr Menschen durch eure Worte verletzt, werde Ich euch zum Schweigen bringen. Wenn ihr den Ruf einer anderen Person beschädigt, wird euer eigener Ruf von anderen in Frage gestellt werden. Scheinheiligkeit widert Mich an, und wenn ihr schuldig seid, jemanden in Meinem Namen geschmäht zu haben, dann macht ihr nicht nur euch selbst, sondern auch Meinem Heiligen Namen große Schande.

Jeder Mensch, der einer anderen Person Schmerz zufügt und freiweg behauptet, im Namen Gottes zu sprechen, betrügt sich nur selbst. Diejenigen, die andere Menschen bestrafen und sagen, dass sie lediglich tun, was ihnen aufgetragen wurde, aufgrund ihrer Ergebenheit und Hingabe für Gott, sind nicht von Mir. Schande über euch, denn ihr kennt Mich nicht! Und während ihr gegeneinander kämpft — Christen gegen Christen — dringen die Heiden unter euch in Meine Kirche ein. Der Feind arbeitet sehr geschickt. Sein raffinierter Plan ist es, in Meiner Kirche Zwietracht zu säen, und da die wahre Treue zu Mir nachlässt, sind die Türen geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirchen und die Heilige Eucharistie zu entweihen.

Schande über diejenigen von euch, die die Wahrheit kennen — Mein Heiliges Wort, das euch in der Höchstheiligen Schrift gegeben ist! Jedes Opfer wurde für euch erbracht; die zu euch gesandten Propheten Gottes wurden (von euch) geschändet, verfolgt und getötet; die Visionäre, die Seher und die Heiligen — alle wurden sie verehrt — aber erst nach ihrem Tod, dafür aber von euch gegeißelt, wenn sie Mein Wort vermittelten, — und dann Mein Eigenes Opfer, als ihr Mich gekreuzigt habt. Und was macht ihr heute? Ihr erlaubt jenen, die falsche Götter anbeten, diesen Göttern Ehrerbietung zu erweisen auf Meinen Altären, die dazu bestimmt sind, Mir die Ehre zu geben. Würden diese Heiden euch erlauben, in ihren Tempeln desgleichen zu tun?

Die Geschichte wiederholt sich. Die Heiden haben die Kirche Meines Vaters übernommen — und sie wurden hinausgeworfen. Wenn ihr Meine Kirche und Meinen Leib entweiht, dann taugt ihr nicht mehr dazu, Mir zu dienen, und Ich werde jeden Meiner gottgeweihten Diener, der Mich in dieser Weise verrät, hinauswerfen. Eure Sünden sind schwärzer als die Sünden derer, denen ihr in Meinem Namen dient, denn ihr werdet die Seelen, die ihr Mir wegnehmt, mit euch tragen. Es ist Zeit, dass ihr euch entscheidet. Entweder nehmt ihr Mich, Jesus Christus, so an, wie Ich Bin, und nicht so, wie ihr Mich gern hättet, — oder ihr verleugnet Mich. Es gibt nichts dazwischen.

Euer Jesus”


  1. Mutter der Erlösung: Um Meinem Sohn wirklich zu dienen, müsst ihr Ihn zuerst lieben. Um Meinen Sohn zu lieben, müsst ihr Ihn zuerst kennen.
    Samstag, 21. Juni 2014, 15:40 Uhr

Mein liebes Kind, Ich lebte Mein eigenes Leben auf Erden durch Meinen Sohn, Jesus Christus. Meine Seele wurde im Himmel von Meinem Vater, Gott, dem Allerhöchsten, erschaffen, und Meine Geburt war ein außerordentliches Geschenk an die Menschheit. Ich wurde von Gott allein deshalb gesandt, um den lang ersehnten Messias auf die Welt zu bringen. Die Geburt Meines Sohnes war übernatürlich, und von dem Moment an, als Er Seinen ersten Atemzug tat, war es Mein einziger Wunsch, Ihm in all Seinen Bedürfnissen zu dienen.

Ich betete Meinen Sohn an und begegnete Ihm mit großer Ehrfurcht. Sein wunderschönes göttliches Wesen offenbarte sich bereits drei Monate nach Seiner Geburt. Sein Lächeln war strahlend, und auch wenn Er noch sehr jung war, besaßen Seine durchdringenden blauen Augen eine außergewöhnliche Tiefe und Reife. Ich wusste, Ich war da, um Ihm in jeder Weise zu dienen, aber Er zeigte Mir schon in frühester Kindheit große Liebe. Diese Liebe war nicht nur die Liebe, die ein Kind für seine Mutter hat — sie war viel größer als das. Er beruhigte Mich, liebkoste Mein Gesicht, wenn Ich Mir Sorgen machte über die Gefahren, denen wir — und Mein Gatte, der Heilige Joseph, — ausgesetzt waren. …”


Römisch-katholisch:

Buch Genesis 14,18-20.

In jenen Tagen brachte Melchisedek, der König von Salem, Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes.
Er segnete Abram und sagte: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde,
und gepriesen sei der Höchste Gott, der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem.

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 11,23-26.

Brüder! Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot,
sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,11b-17.

In jener Zeit redete Jesus zum Volk vom Reich Gottes und heilte alle, die seine Hilfe brauchten.
Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten: Schick die Menschen weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort.
Er antwortete: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für all diese Leute Essen kaufen.
Es waren etwa fünftausend Männer. Er erwiderte seinen Jüngern: Sagt ihnen, sie sollen sich in Gruppen zu ungefähr fünfzig zusammensetzen.
Die Jünger taten, was er ihnen sagte, und veranlassten, dass sich alle setzten.
Jesus aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, segnete sie und brach sie; dann gab er sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten.
Und alle aßen und wurden satt. Als man die übriggebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-20
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Orthodox:

…. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,

30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;

31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Das gerechte Gericht Gottes über alle Menschen

2.1 Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben.

Denkst du etwa, o Mensch, der du die richtest, welche so etwas verüben, und doch das Gleiche tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?

Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?[m]

Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

der jedem vergelten wird nach seinen Werken:

denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit[n] erstreben, ewiges Leben;

denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,[o] dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen[p];

10 Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen.

11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person;

12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben[q], werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz[r] gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ehebruch und Ehescheidung

27 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!«[a]

28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

29 Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.

30 Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle[b] geworfen wird.

31 Es ist auch gesagt: »Wer sich von seiner Frau scheidet, der gebe ihr einen Scheidebrief«.[c]

32 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, dass sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

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“…

am Tag des Gerichts werde ich jeden in meinen Höfen richten und die Sünde von der Tugend trennen, das Böse vom Guten; dann werde ich auf der Skala die Liebe hinzufügen, die du für den Nächsten und für mich hattest; Ich werde jeden Grad der Reinheit zählen, jedes Wort der Liebe, jeden Schrei der Buße, ich werde all dies sehr schätzen; jede Seele wird vor Meinem Thron stehen, Männer und Frauen aller Völker, Nationen und Sprachen; alle Konfessionen von Engeln werden in Meinem Gericht anwesend sein;

Ich sage euch, Generation, ihr habt nicht mehr viel Zeit, um euch vor Mir zu demütigen, jede Handlung, die ihr tut, jeden Guten oder Schlechten, der im Buch der Wahrheit geschrieben wird; Wenn jemand beschließt, mit Mir zu gehen und mich festzuhalten, werde ich sie durch ihren Spaziergang beschützen und ich werde sie in Sicherheit bringen: Heimat! ja! Der Himmel ist dein endletztes Ziel, der Himmel ist dein wahres Zuhause! zu Hause wirst du Meinen Frieden spüren und dass du dazugehörst, du wirst dich sicher fühlen; Du wirst verstehen, dass du immer dort hingehört hast; Deine Seele wird sich von Meinen Armen umhüllt fühlen, in Meiner Umarmung für immer; ….”

Ich habe ein neues Lied für sie auf den Saiten der Liebe gespielt werden

1156. Der Welt wird die Wahrheit Meines Wortes vorenthalten.

“… 10 Seht zu, dass ihr keinen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.

11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorene zu retten.

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren.

14 So ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass eines dieser Kleinen verlorengeht.

Zurechtweisung und Gebet in der Gemeinde

15 Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so geh hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.

16 Hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruht.

17 Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein Zöllner.

18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, das wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, das wird im Himmel gelöst sein.[a]

19 Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteilwerden von meinem Vater im Himmel.

20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen[b] versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte. …”

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das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 17. Juni 2014, 22:23 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Restarmee hat sich in großer Zahl versammelt und ist über die ganze Welt verteilt. Die Meinen kennen Mich, und mit der Kraft des Heiligen Geistes habe Ich Mich durch die Macht Meiner Worte, die in diesen Heiligen Botschaften enthalten sind, bekannt gemacht.

Mein Wort wird jene, die bereits mit dem Heiligen Geist gesegnet sind, schnell zu Mir hinziehen. Für diese Seelen gibt es keinen Zweifel. Der Heilige Geist wird — durch Meine Worte — die eher Zögerlichen anziehen, und während diese sich vielleicht nicht sicher sind, ob wirklich Ich es Bin, Jesus Christus, der sie einlädt, auf Meinen Ruf zu antworten, werden sie sich Mir vorsichtig nähern. Irgendwann werden sie Mich voll und ganz umarmen. Dann gibt es diejenigen, die an Mich glauben, die aber nicht akzeptieren, dass Ich sie rufe. Auch sie werden mit der Zeit auf Meinen Ruf antworten. Aber was ist Mein Ruf? Geht es einfach nur darum, zu beweisen, dass Ich es Bin? Nein, denn das ist nicht notwendig. Mein Ruf soll euch sammeln, um euch vorzubereiten, damit alle Christen Mir helfen werden in Meinem Bestreben, die Menschheit zu retten. Durch Meine geliebten Jünger kann Ich vieles bewirken.

Meine Mission ist es, Seelen zu retten, und Ich werde dies mit dem freien Willen des Menschen tun. Der Wille Gottes ist es, Leben zu geben und alle Kinder Gottes unter Seinen Schutz zu bringen. Durch den Willen Gottes können alle Seelen gerettet werden, aber der Weg zum Ewigen Heil liegt im freien Willen, der dem Menschen von Gott gegeben ist. Durch euren freien Willen werdet ihr eure Zukunft bestimmen. Ihr werdet nicht gezwungen werden, die Barmherzigkeit Gottes anzunehmen, aber ihr werdet gebeten werden, Mir zu folgen. Ich werde euch niemals befehlen, dies zu tun, denn es ist euer Recht — das Recht auf euren freien Willen —, für euch selbst zu entscheiden, was ihr tun wollt.

Einige Menschen werden eine weise Entscheidung treffen, denn sie werden wissen, was Ich biete: den Weg der Wahrheit — den Weg zum Ewigen Leben. Einige Menschen werden unklug wählen und dem falschen Weg folgen. Sie werden dies tun, weil es ihnen nicht gelungen ist, die Wahrheit, das Wort Gottes, zu verstehen. Sie werden den Verlockungen materieller Reize, sexueller Ausschweifungen und Vergnügungen erliegen und sich von Mir entfernen. Sie glauben nicht an ein Leben nach dem Tod und empfinden keine Reue für die Sünden, die sie begehen, indem sie ihre eigenen egoistischen Wünsche erfüllen. Doch wenn ihnen die Wahrheit gezeigt wird und sie von anderen ermutigt werden, auf das Wort Gottes und Meine Verheißung für die Zukunft zu hören, können sie sich ändern. Sie können durch das Geschenk der Bekehrung in Meinem Königreich wohnen.

Mein Ruf soll daher alle Seelen ermutigen, die Wahrheit zu suchen. Durch ihren freien Willen — und es muss ihre eigene Entscheidung sein — werden sie Mir, ihrem geliebten Jesus, erlauben, sie zu retten. Ich rufe allen Christen jetzt zu: Nehmt eure Waffenrüstung auf, marschiert vorwärts und helft Mir, diese verstreuten und verlorenen Seelen zu sammeln. Durch eure Hilfe kann Ich alle Seelen jeder Religion, Rasse und Hautfarbe ermutigen, zu Mir zu kommen. Wenn ihr sie zu erreichen sucht, werde Ich euch mit den großen Gaben des Heiligen Geistes bedecken, damit ihr Erfolg haben und Mir die verlorenen Seelen bringen könnt, nach denen Ich Mich jede Sekunde sehne.

Der Wille Gottes ist es, jeden zu retten. Aber es geschieht durch den freien Willen des Menschen, der sich selbst, durch seine eigene freie Wahl, dafür entscheidet, in Meine Arme gelaufen zu kommen, dass der Wille Gottes erfüllt werden wird, so wie es sein sollte. Geht, ihr alle, und lehrt die Wahrheit des Heiligen Evangeliums. Der Welt wird die Wahrheit Meines Wortes vorenthalten. Mein Wort wird nicht mehr auf die Art gelehrt, wie es gelehrt werden sollte. Den Menschen muss die Wahrheit gegeben werden — denn dafür habe Ich Mein Leben gegeben. Ohne Zugang zu der Wahrheit — zu Meinem Heiligen Wort — könnt ihr euch nicht für den rechten Weg zum Ewigen Heil entscheiden.

Das ist der Grund, warum Ich jetzt komme, euch die Wahrheit zu bringen. Euch zur Vernunft zu bringen, damit ihr vorbereitet seid, bereit und in Erwartung des Großen Tages, ohne Angst, Kummer oder Sorge in eurem Herzen. Wenn ihr Mich annehmt und auf Mich vollkommen vertraut, werdet ihr im Frieden sein.

Euer Jesus”

1156. Der Welt wird die Wahrheit Meines Wortes vorenthalten.

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Römisch-katholisch:

Buch der Sprüche 8,22-31.

So spricht die Weisheit Gottes: Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
Ich spielte auf seinem Erdenrund, und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 5,1-5.

Brüder! Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld,
Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung.
Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-17
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Orthodox:

“… Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,

11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf[a];

12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten[b]!

15 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;

16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

17 Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist!

18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;

19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5%3A8-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Gott bietet euch die Gabe Seiner Liebe an. Gebt Antwort auf Sein Barmherziges Rufen! Gott spricht, Er und ich rufen euch von den vier Enden der Erde auf, euch zu bekehren, denn die Zeit drängt sehr. Meine kleinen Kinder, bleibt klein und einfach, seid das Salz der Erde, indem ihr klein bleibt, denn ihr seid das Licht der Welt, ihr seid die auserwählten Seelen Unseres Herzens … und das Königreich des Himmels gehört den Kindern und den ganz Kleinen.

Ich erscheine heute in verschiedenen Völkern, um euer Herz dem Göttlichen Licht zuzukehren. Ich möchte euer Seelenheil wiederherstellen, möchte euch daran erinnern, dass ihr alle dem Vater gehört und dass der Vater Heilig ist, weshalb auch ihr heilig leben sollt. Lasst euch nur nicht entmutigen, denn ich bin ja hier, bei euch, um euch Schritt für Schritt zu leiten und Ich kann euch Unsere Segen zusichern, ja jeden Schritt, den ihr tut, den segnen Wir. …”

Die Ausgiessung Des Heiligen Geistes – Das Zweite Pfingsten

1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 14. Juni 2014, 12:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt nur einen Gott — Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Heiligen Geist — drei eigenständige Personen in Einer. Es sind nicht drei getrennte Wesenseinheiten, denn Wir sind Eins — Gott, der Vater, Schöpfer von Allem, Gott, der Sohn, wie Er sich offenbarte, um unter euch zu leben, und Gott, der Heilige Geist, Der der Menschheit als das Geschenk gegeben ist, mit dem die Wahrheit eure Herzen mit Wissen, neuem Leben und der Macht Meiner Liebe erfüllt.

Wenn ihr zu Mir kommt, kommt ihr zu Meinem Vater. Wenn der Heilige Geist euch ruft, kommt Er aus dem Vater. Alles kommt von Gott. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott. Aber wisset dies: Um den Vater zu kennen, müsst ihr Gott den Sohn anerkennen, denn ohne Mich, Jesus Christus, könnt ihr den Vater nicht kennen.

Gott liebt alle Seine Kinder, aber Seine Kinder lieben Ihn nicht so, wie sie es sollten. Das ist in Ordnung, denn durch Mich werden sie Teil Meines Neuen Königreiches auf Erden werden. Dann gibt es diejenigen, die dem Teufel folgen und ihm wissentlich ihren freien Willen schenken. Daraufhin haben sie keine Kontrolle mehr über ihre Handlungen, denn die bösen Geister in ihnen benutzen sie, um andere schwache Seelen anzuwerben. Diese Seelen beten nicht Gott an — stattdessen beten sie Satan an. Ich bitte euch eindringlich: Helft Mir, diese armen, unglücklichen Seelen zu retten, denn sie sind nicht mehr in der Lage, frei zu entscheiden, um ihre eigenen Seelen zu retten. Ich wünsche, dass ihr — durch euer Gebet — um die Befreiung von Seelen aus ihrer (satanischen) Gefangenschaft bittet, damit sie zu Mir zurückkommen.

Kreuzzuggebet (157) „Für Seelen in Gefangenschaft“:

„O lieber Jesus, befreie jene Seelen, die Sklaven von falschen Göttern und von Satan sind. Hilf uns, durch unsere Gebete, ihnen Befreiung von der Qual der Besessenheit zu bringen.

Öffne die Tore ihres Gefängnisses und zeige ihnen den Weg zum Reich Gottes, bevor sie von Satan als Geiseln in den Abgrund der Hölle gerissen werden.

Wir bitten Dich, Jesus, bedecke diese Seelen mit der Kraft des Heiligen Geistes, damit sie die Wahrheit suchen, und hilf ihnen, den Mut zu finden, den Fallstricken und der Bosheit des Teufels den Rücken zu kehren. Amen.“

Das Problem, das die Seelen erfahren, die falsche Götter anbeten, ist, dass sie sich dem Geist des Bösen öffnen, der nur einen winzigen Bruchteil ihres freien Willens benötigt, um sich ihrer zu bemächtigen. Falsche Götter bringen Seelen in schreckliche Gefahr. Die größte Gefahr, die auf sie lauert, ist, dass sie glauben, solche Praktiken seien normal, gesund für ihren Geist und ein Mittel, um in ihrem Leben Frieden und Ruhe zu finden. Alles, was sie finden werden, ist Schmerz und Leid.

Seid gewarnt vor den Gefahren, okkulten Praktiken und New-Age-Praktiken zu folgen, denn sie sind nicht von Mir. Nur indem ihr Mir, Jesus Christus, folgt, könnt ihr Ewiges Leben haben. Das Gegenteil von Leben ist Tod. Der Tod des Körpers bedeutet nicht das Ende eurer Existenz. Eure Existenz ist für die Ewigkeit. Ewiges Leben kommt nur durch Mich. Ewiger Tod kommt von Satan.

Euer Jesus”

1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

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Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 34,11-16.

So spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern.
Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben.
Ich führe sie aus den Völkern heraus, ich hole sie aus den Ländern zusammen und bringe sie in ihr Land. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes.
Auf gute Weide will ich sie führen, im Bergland Israels werden ihre Weideplätze sein. Dort sollen sie auf guten Weideplätzen lagern, auf den Bergen Israels sollen sie fette Weide finden.
Ich werde meine Schafe auf die Weide führen, ich werde sie ruhen lassen – Spruch Gottes, des Herrn.
Die verlorengegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist.

Psalm 116(115),10-11.15-16.17-18.

Voll Vertrauen war ich, auch wenn ich sagte:
Ich bin so tief gebeugt.
In meiner Bestürzung sagte ich:
Die Menschen lügen alle.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.
Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,27-32.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-14


1128. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.

Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat.  …”


Orthodox:

Die Überfahrt des Apostels nach Italien

27.1 Als es aber beschlossen worden war, dass wir nach Italien abfahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der Kaiserlichen Schar.

Nachdem wir aber ein Schiff aus Adramyttium bestiegen hatten, das die Häfen von Asia anlaufen sollte, reisten wir ab in Begleitung des Aristarchus, eines Mazedoniers aus Thessalonich.

Und am nächsten Tag liefen wir in Zidon ein; und Julius erzeigte sich freundlich gegen Paulus und erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und ihre Pflege zu genießen.

Von dort fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.

Und nachdem wir das Meer bei Cilicien und Pamphilien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lycien.

Und dort fand der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien segelte, und brachte uns auf dasselbe.

Da wir aber während vieler Tage eine langsame Fahrt hatten und nur mit Mühe in die Nähe von Knidus kamen, weil der Wind uns nicht hinzuließ, so segelten wir unter Kreta hin gegen Salmone;

und indem wir mit Mühe der Küste entlangfuhren, kamen wir an einen Ort, »Die schönen Häfen« genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.

Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schifffahrt gefährlich wurde, weil auch das Fasten[a] bereits vorüber war, warnte sie Paulus

10 und sprach zu ihnen: Ihr Männer, ich sehe, dass diese Schiffsreise mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!

11 Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.

12 Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, auch von dort abzufahren, um wenn irgend möglich nach Phönix zu gelangen, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen liegt, und dort zu überwintern.

13 Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und segelten nahe bei der Küste von Kreta hin.

Der Sturm

14 Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt.

15 Und da das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.

16 Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, konnten wir kaum das Beiboot meistern.

17 Als sie es heraufgezogen hatten, trafen sie Schutzmaßnahmen, indem sie das Schiff untergürteten[b]; und weil sie fürchteten, in die Syrte[c] verschlagen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.

18 Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord,

19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus.

20 Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, dass wir gerettet werden könnten.

21 Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: Ihr Männer, man hätte zwar mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren sollen und sich so diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.

22 Doch jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn keiner von euch wird das Leben verlieren, nur das Schiff wird untergehen!

23 In dieser Nacht trat zu mir nämlich ein Engel des Gottes, dem ich angehöre und dem ich auch diene,

24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiff sind!

25 Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, dass es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.

26 Wir müssen aber auf eine Insel verschlagen werden!

27 Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meer umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, dass sie sich einem Land näherten.

28 Und sie ließen das Senkblei hinunter und maßen 20 Faden. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, maßen sie 15 Faden.

29 Und da sie fürchteten, sie könnten auf Klippen verschlagen werden, warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus und wünschten, dass es Tag würde.

30 Als aber die Schiffsleute aus dem Schiff zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwand, sie wollten vom Bug Anker auswerfen,

31 sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden!

32 Da schnitten die Kriegsknechte die Taue des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.

33 Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr vor ängstlicher Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.

34 Darum ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupt fallen!

35 Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.

36 Da wurden alle guten Mutes und nahmen ebenfalls Speise zu sich.

37 Wir waren aber auf dem Schiff insgesamt 276 Seelen.

38 Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen.

Schiffbruch und Rettung

39 Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber eine Bucht, die ein flaches Ufer hatte; an dieses beschlossen sie das Schiff nach Möglichkeit hintreiben zu lassen.

40 Und so schnitten sie die Anker ab und ließen sie ins Meer und lösten zugleich die Haltetaue der Steuerruder; dann hissten sie das Vordersegel vor den Wind und hielten auf das Ufer zu.

41 Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen.

42 Die Soldaten aber fassten den Plan, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.

43 Doch der Hauptmann, der den Paulus retten wollte, verhinderte ihr Vorhaben und befahl, wer schwimmen könne, solle sich zuerst ins Meer werfen, um ans Land zu kommen,

44 und die Übrigen teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern. Und so geschah es, dass alle ans Land gerettet wurden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+27:1-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.

19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay
https://www.youtube.com/watch?v=U8OPMefLspc&list=PL830CC9A2FA3FEF64&index=6