Schlagwort-Archive: Wahl

1251. Manchmal erscheint euch etwas ungerecht, weil es jenseits eures Verständnisses liegt.

das Buch der Wahrheit:
“1251. Manchmal erscheint euch etwas ungerecht, weil es jenseits eures Verständnisses liegt.
Sonntag, 26. Oktober 2014, 23:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denjenigen, die Mich leugnen, weil sie glauben, wenn Gott wirklich existierte, würde Er in Seiner Liebe niemals Leiden, unerwartete Tragödien, Erkrankungen oder frühzeitige Todesfälle zulassen, sage Ich:

Gott gibt Leben und Er nimmt es, so wie Er will, und bei jedem Akt Gottes entsteht immer Gutes, sei es in eurer irdischen Welt, oder in Meinem Himmelreich. Es ist ein Mangel an Vertrauen in Mich, der Bitterkeit in den Seelen hervorruft, die Mich für Handlungen verurteilen, die sie für grausam und unnötig halten. Was sie nicht wissen, ist, dass alles seine Zeit hat; eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben, und dass Gott der Urheber allen Lebens ist und nur Er entscheiden kann, wann ein Leben zu Ende ist.

Leiden durch die Hand anderer Menschen wird durch Sünde verursacht — nicht durch Gott. Wenn die Menschen unterschiedliche Lebenswege einschlagen, ist es ganz und gar ihre eigene freie Entscheidung. Einige wählen weise und im Einklang mit ihrem eigenen Gewissen und verstehen den Unterschied zwischen richtig und falsch. Andere wählen einen Weg, vom dem sie glauben, dass er ihnen die notwendigen Güter für ihren Lebensunterhalt in der Welt beschert. Doch es gibt auch diejenigen, die unklug wählen und sich auf einen Weg der Selbstsucht, Bosheit und Gier begeben.

Alles Gute kommt von Gott. Manchmal erscheint euch etwas ungerecht, weil es jenseits eures Verständnisses liegt, aber wisset, dass Gott immer so wählt, dass es zum Wohle der Menschen Früchte trägt. Und — Leiden ist Bestandteil des göttlichen Plans zur Seelenrettung. Er findet keinen Gefallen am Leiden, aber Leiden ist eine Form der Reinigung. Wenn ihr leidet, wird Gott versuchen, dieses Leiden zum Wohle eurer eigenen Seele zu verwenden. Aber Er wird euch niemals dazu zwingen, etwas zu tun, denn Er gibt euch den freien Willen. Ein Missbrauch eures freien Willens kann zu schrecklicher Sünde führen, und dennoch wird Gott euch niemals euren freien Willen nehmen. Der freie Wille ist unantastbar. Er wurde dem Menschen von Gott geschenkt, und der freie Wille ist das Geschenk, das Er euch niemals nehmen wird. Allerdings geschieht es gerade durch den freien Willen, dass der Mensch aus der Gnade und in die Sünde fällt.

Der Teufel nutzt den freien Willen des Menschen durch die Versuchung der Sinne geschickt aus. Wenn der freie Wille richtig eingesetzt wird, dann kann er Gott zu großer Ehre gereichen. Aber wenn er missbraucht wird, um schreckliche Gräueltaten zu begehen, wird er von Satan dazu verwendet, um die Menschheit zu verfluchen.

Der Kampf um Seelen wird enden, wenn der freie Wille des Menschen und der Wille Gottes eins werden. Erst dann wird der Mensch frei von allen Dingen sein, die ihm Sorgen und Leid jeglicher Art einbringen.

In der kommenden Welt, die kein Ende hat, wird allein der Wille Gottes herrschen.

Euer Jesus”


“1250. Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt zu warnen.
Freitag, 24. Oktober 2014, 22:50 Uhr


… 

Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt auf ihre ungewöhnliche Aktivität aufmerksam zu machen. Die Wissenschaftler werden keine Begründung geben können, wenn sich plötzliche Bewegungen an der Sonne zeigen und dieser Stern, der euch das Sonnenlicht spendet, sich auffällig verhält. Ohne das Licht der Sonne würde die Erde in Dunkelheit versinken.
…. 
Dann werde Ich — von jeder Person, in jedem Land, zur selben Zeitin all Meiner Herrlichkeit gesehen werden, wie Ich komme, um das Mir von Meinem Vater versprochene Königreich zurückzufordern. Nichts wird euch entlang des Weges ablenken, denn ihr werdet deutlich sehen, wie das Böse eine schreckliche Finsternis mit sich bringt.

Das Sonnenlicht wird sich verflüchtigen, bis schließlich drei Tage lang kein Licht die Erde bedecken wird. Das einzige Licht wird das sein, welches aus der Wahrheit kommt.
 …”


 
————
Das Wahre Leben in Gott:
Wessen Liebe Ist Stärker Als Der Tod?
10. Juni 1992  

Friede sei mit dir! Die Liebe liebt dich.

Meine Blume, hör zu und schreibe: Wie ein Mann, der seine Freunde einlädt, um mit ihnen zusammen seine Mahlzeiten einzunehmen, so lade Ich euch heute ein zu beten, aber auch, um Meine Leiden, Meine Freude und Meine Wünsche mit Mir zu teilen. Ihr wartet gespannt und lauscht in der Stille, um zu hören, was Ich zu sagen habe, und ach! … Ich weiß ja so gut, wie durstig einige von euch sind!

In diesen Zeiten, wie nie zuvor, reiche Ich Meine Hand von oben hinab, um euch vor den Mächten des Bösen zu erretten, die bereit sind, das kleine Licht auszublasen, das noch in euch brennt und euch zu zwingen, in Finsternis zu wohnen. Sagt also nicht: “Es gibt niemand, der mich rettet, und niemand, der sich meiner annimmt”, und dass euch Hilfe verweigert wird. Ruft Mich mit euren Herzen an, dann werde Ich ganz schnell zu euch eilen …

Ich bin euer Freund.

Ich bin Der, der euch am meisten liebt. Ich bin der Allgetreue. Ich habe euch beigebracht, niemandem eine Freundlichkeit abzuschlagen, wenn er darum bittet. Werdet ihr euch weigern, die Dornen herauszuziehen, die Mein Herz verletzen? Ich brauche dafür edelmütige Seelen, Ich brauche heute mehr denn je Opferseelen. Ist noch eine feinfühlige Seele bei euch übrig? Wer von euch drückt Mich wie ein Siegel auf sein Herz? Wessen Liebe ist stärker als der Tod? Habt ihr noch immer nicht verstanden, wie krank Ich bin vor lauter Liebe zu dir, Generation? Öffnet Mir völlig euer Herz, Meine Schwester, Mein Bruder, Meine Geliebten, denn Mein Mund ist aus Mangel an Liebe trockener als Pergament. Überlaßt euch Mir! Warum habt ihr Angst, euch Mir auszuliefern? Ihr übergebt euch doch nur eurem Heiligen, dem, von dem ihr sagt, dass ihr Ihn liebt. Gebt Mir ganz euer Herz, dann will Ich einen Himmel daraus machen zu Meiner, eures Königs, Ehre.

Weiht euch Meinem Heiligsten Herzen und lobpreist Mich. Ihr gehört alle zu Meinem Hause, und Ich möchte nicht, dass irgend jemand verlorengeht. Wenn ihr in Mir bleibt, werdet ihr leben. Meine kleinen Lämmer, macht weiterhin die Weihe an Mein Heiligstes Herz ebensogut wie die an das Unbefleckte Herz eurer Mutter bei euren Brüdern und Schwestern bekannt.

Ich segne euch alle und lasse den Seufzer Meiner Liebe auf eurer Stirn zurück.

Botschaft von Unserer Heiligen Mutter:

Maria: Geliebte Kinder, tut, was Jesus euch sagt.

Dankt Seinem Namen für Seine Treue Liebe. Erhebt eure Häupter zu Gott, dann werdet ihr strahlend werden. Meine armen Kinder, Ich schaue von oben auf eure Städte, die voll von Unruhe und Umsturz sind. Ich schaue, aber Ich kann nicht genug Liebe und Großmütigkeit finden. Ich brauche mehr Gebete, mehr Hochherzigkeit und mehr Liebe, um euch helfen zu können. Ich finde nur sehr wenige, die mich in meinen Gebeten unterstützen. Macht Schluß mit all euren schlechten Gewohnheiten und lebt heilig.

Ich brauche eure Gebete, wie ein durstiger Boden Regen braucht, um euch zu helfen und euch für meinen Sohn zu schmücken.

Ihr dürft jetzt nicht weiter zögern und säumen. Der Feind ist entschlossen, erbarmungslos und ohne Bedauern zu töten und immer mehr Menschen aus ihren eigenen Ländern zu vertreiben. Ich habe schreckliche Dinge von oben gesehen, und mein Herz ist in mir zerbrochen. Aber ich kann die Länder nur wiederherstellen, und ich kann den Frieden unter Brüdern nur zurückbringen, wenn ihr meine Bitten um Gebet und meine Aufrufe zum Opfer beachtet. Der Verlust von Kindern und Ehegatten wird dann sofort ein Ende haben.

Nehmt doch diesmal Unsere Botschaften zu Herzen. Bringt euch Gott dar, dann nimmt Er euch an der Hand und formt euch um. Er macht einen Widerschein Seines Selbst aus euch. Von Ihm werdet ihr lernen, dass das Leiden göttlich ist, dass die Demütigung versöhnend in Gottes Augen ist, dass Gehorsam Ihm gefällt. Begehrt das, was von dieser Welt am meisten abgelehnt wird, nämlich

Sein Kreuz.

Ich segne euch alle mit Meiner Mütterlichen Liebe.”

http://www.tlig.org/de/messages/720


————

Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,1-11.

Brüder! Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.
Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der
Sünde und des Todes.
Weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, zur
Sühne für die Sünde, um an seinem Fleisch die Sünde zu verurteilen;
dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes durch uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben.
Denn alle, die vom Fleisch
bestimmt sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht, alle, die vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem Geist entspricht.
Das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden.

Denn das Trachten des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott; es unterwirft sich nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch nicht.
Wer vom Fleisch
bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
Wenn Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
Wenn der Geist dessen in euch wohnt,
der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer
Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht
bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht
bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.”

————
Orthodox:

Israels Flehen um Gottes Eingreifen in der Bedrängnis

15 Blicke vom Himmel hernieder und sieh herab von dem Ort, wo deine Heiligkeit und Ehre wohnt! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Das Aufwallen deiner Liebe und deiner Barmherzigkeit hält sich gegen mich zurück!

16 Und doch bist du unser Vater; denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du aber, o Herr, bist unser Vater, und dein Name ist »Unser Erlöser von Ewigkeit her«!

17 Herr, warum willst du uns abirren lassen von deinen Wegen und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, wegen der Stämme deines Erbteils!

18 Nur kurze Zeit hat dein heiliges Volk es in Besitz gehabt; unsere Feinde haben dein Heiligtum zertreten.

19 Wir sind geworden wie solche, über die du niemals geherrscht hast, über die dein heiliger Name nicht ausgerufen wurde.

64.1 Ach, dass du die Himmel zerrissest und herabführest, dass die Berge erbebten vor deinem Angesicht, wie Feuer Reisig entzündet,[c] wie Feuer Wasser siedend macht, um deinen Namen deinen Feinden bekannt zu machen, damit die Heiden vor deinem Angesicht erzittern;

indem du furchtgebietende Taten vollbringst, die wir nicht erwarteten; ja, fahre du herab, dass vor deinem Angesicht die Berge erbeben!

Denn von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen, hat kein Auge es gesehen, dass außer dir ein Gott tätig war für die, welche auf ihn harren.

Du kommst dem entgegen, der sich daran erfreut, Gerechtigkeit zu tun, denen, die auf deinen Wegen an dich gedenken. Doch siehe, du wurdest zornig, weil wir Sünde begingen und lange Zeit darin geblieben waren; aber möchte uns doch geholfen werden!

Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit[d] wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.

Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, um dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten.

Nun aber bist du, Herr, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.

Zürne nicht allzu sehr, o Herr, und gedenke nicht ewiglich an die Schuld! Ziehe doch das in Betracht, dass wir alle dein Volk sind!

Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden; Zion ist verwüstet, Jerusalem zerstört!

10 Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich gelobt haben, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns teuer war, ist verwüstet!

11 Willst du, Herr, trotz alledem dich zurückhalten, schweigen und uns ganz und gar niederbeugen?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+63-64&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Da Draußen In Der Welt Gibt Es Unzählige Seelen, Die Sterben
4. Dezember 1996
 
Las Vegas  

Mein Herr, ich liebe Dich.

Ach Vassula, Ich lade dich ein, dich in Meinem Heiligen Herzen auszuruhen.

Komm, Kind Meines Vaters, komm, Ich bin dein Gott, Ich bin dein Fels, dein Teil, der Eine und Einzige, der dich mit Weisheit zu Meiner Ehre aufgezogen hat. Ich bin es, der dich mit Zärtlichkeit geführt und dir mit Meinem Herzen Rat gegeben hat ….

Ach Vassula1, da draußen in der Welt gibt es unzählige Seelen, die sterben, und Mein Herz tut Mir weh, und beim Anblick dieser sterbenden Seelen bin Ich bestürzt 2 Vassula, bist du bereit, Mir noch mehr Opfer zu offerieren, um diese Seelen heimzubringen, ja, in Mein Heiliges Herz?

– Ja, Herr ….

Dann setze dein Vertrauen auf Mich. Werde nicht müde, mit Mir und für Mich zu arbeiten. Tritt bescheiden in den Hintergrund, damit Mein Geist dich dahin führen kann, wohin Ich dich senden möchte. Verkünde Meinen Namen mit Lobpreis bei allen Völkern, zu denen Ich dich durch die Kraft Meines Heiligen Geistes sende. Lass Meine Hand nicht los! Erlaube Mir, deine Hand in Meiner zu halten.

Komm, dein treuer Gott ist in Seiner treuen Liebe bei dir Ich segne dich, liebe Seele. Geh jetzt und nimm teil an ihren Gebeten, und erinnere sie daran, dass der Gott, nach dem sie sich sehnen, immer bei ihnen ist und jeden einzelnen von ihnen segnet. Wohne für immer in Meinem Heiligen Herzen, bete für die Bekehrung der Seelen, und sei beständig in deiner Treue, so wie Ich treu bin ic”

http://www.tlig.org/de/messages/994


Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Israel war [damals] dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr.

Hört das Wort des Herrn, ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel!

So spricht der Herr: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen[a] nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der Herr, und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten!

10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht!

11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+2%3A2-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
—–

https://oca.org/readings/daily/2019/10/26

—–

“1250. Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt zu warnen.
Freitag, 24. Oktober 2014, 22:50 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, die Sonne ist eines der größten Zeichen, wenn das Göttliche Eingreifen im Begriff ist, sich zu offenbaren. Wenn ihr Veränderungen an der Sonne seht, wenn sie größer wirkt, länger und zu ungewöhnlichen Jahreszeiten scheint, dann wisset, dass die Zeit für Meine Wiederkunft näher rückt.

Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt auf ihre ungewöhnliche Aktivität aufmerksam zu machen. Die Wissenschaftler werden keine Begründung geben können, wenn sich plötzliche Bewegungen an der Sonne zeigen und dieser Stern, der euch das Sonnenlicht spendet, sich auffällig verhält. Ohne das Licht der Sonne würde die Erde in Dunkelheit versinken. So, wie die Sünden der Menschen zunehmen und die Sünde ganz einfach als Teil der menschlichen Natur gesehen wird, wird die Erde mit dem Geist der Finsternis bedeckt werden. Während die Sünde die Welt einhüllt, wird die Sonne langsam ihren Glanz verlieren und trübe werden. Während der Mensch sein Gefühl der Liebe für andere verliert und immun wird gegen den Schmerz, den er anderen aufgrund der Sünde zufügt, wird die Welt immer dunkler — dunkler im Geist, dunkler bei Tag.

Ich werde auch weiterhin die Kinder Gottes bis zu dieser Zeit führen. Ich werde euch den Weg zu Meinem Königreich zeigen, und ihr werdet Mein Licht sehen. Nichts wird euch entlang des Weges ablenken, denn ihr werdet deutlich sehen, wie das Böse eine schreckliche Finsternis mit sich bringt.

Das Sonnenlicht wird sich verflüchtigen, bis schließlich drei Tage lang kein Licht die Erde bedecken wird. Das einzige Licht wird das sein, welches aus der Wahrheit kommt.

 …”

—-
Torah (See Blick):

 

Gottes Gnade für Noah. Der Bau der Arche

Noah aber fand Gnade in den Augen des Herrn.

Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.

10 Und Noah hatte drei Söhne gezeugt: Sem, Ham und Japhet.

11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel[d].

12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.

13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches[e] ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

14 Mache dir eine Arche[f] aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech[g] überziehen.

15 Und so sollst du sie machen: 300 Ellen lang soll die Arche sein, 50 Ellen breit, 30 Ellen hoch.

16 Eine Lichtöffnung sollst du für die Arche machen, eine Elle hoch ganz oben [an der Arche] sollst du sie ringsherum herstellen; und den Eingang der Arche sollst du an ihre Seite setzen. Du sollst ihr ein unterstes, zweites und drittes Stockwerk machen.

17 Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebensodem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen!

18 Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.

19 Und von allem, was lebt, von allem Fleisch, sollst du je zwei in die Arche führen, dass sie mit dir am Leben bleiben, und zwar sollen es ein Männchen und ein Weibchen sein;

20 von jeder Art der Vögel und von jeder Art des Viehs und von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, von allen sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben.

21 Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene!

22 Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.

Noah geht in die Arche

Und der Herr sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus[h]! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht.

Nimm von allem reinen Vieh je sieben und sieben mit dir, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen;

auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Nachkommen am Leben zu erhalten.

Denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich gemacht habe, vom Erdboden vertilgen.

Und Noah tat alles ganz wie der Herr es ihm geboten hatte.

Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut.

Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht,

gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte.

10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Das Gericht der Sintflut

11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.

13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[i] nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.

15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.

16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herr schloss hinter ihm zu.

17 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte.

18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr.

19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;

20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.

21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;

22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.

23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.

24 Und die Wasser blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+6-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das zukünftige Wohlergehen Israels

54.1 Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht geboren hast! Brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen lagst! Denn die Vereinsamte wird mehr Kinder haben als die Vermählte!, spricht der Herr.

Erweitere den Raum deines Zeltes und dehne die Zeltdecken deiner Wohnungen aus; spare nicht, spanne deine Seile weit aus und befestige deine Pflöcke;

denn zur Rechten und zur Linken wirst du durchbrechen, und dein Same wird die Heidenvölker besitzen, und sie werden verlassene Städte bevölkern.

Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht beschämt werden! Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; denn du wirst die Schande deiner Jugend vergessen, und an die Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht mehr gedenken.

Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, Herr der Heerscharen ist sein Name; und dein Erlöser ist der Heilige Israels; er wird »Gott der ganzen Erde« genannt.

Denn wie eine verlassene und im Geist bekümmerte Frau wird der Herr dich rufen, wie die Frau der Jugendzeit, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.

Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich sammeln.

In überwallendem Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade[a] will ich mich über dich erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser.

Und das soll mir sein wie die Wasser Noahs: Denn wie ich geschworen habe, dass die Wasser Noahs nie mehr die Erde überfluten sollen, so habe ich geschworen, dass ich nie mehr über dich zornig werden noch dich schelten werde.

10 Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.

11 Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich will deine Steine in Bleiglanz legen und deine Grundfesten mit Saphiren bauen.

12 Ich will deine Zinnen aus Rubinen machen und deine Pforten aus Karfunkeln und alle deine Grenzmauern aus köstlichen Steinen.

13 Und alle deine Kinder werden vom Herrn gelehrt,[b] und der Friede deiner Kinder wird groß sein.

14 Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet werden. Du wirst fern sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird nicht zu dir nahen.

15 Siehe, sie mögen sich wohl zusammenrotten; aber es geht nicht von mir aus. Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen.

16 Siehe, ich habe den Schmied gemacht, der das Kohlenfeuer anbläst und eine Waffe hervorbringt nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Zerstörer gemacht, um zu vernichten.

17 Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der Herr.

Das Gnadenangebot Gottes

55 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Warum wiegt ihr Geld ab[c] für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!

Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.[d]

Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.

Siehe, du wirst ein Volk[e] berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des Herrn, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.”

————–
https://www.hebcal.com/sedrot/noach


—-

“Erlaube Mir in Deiner Nichtigkeit Alles Zu Sein

26. Februar 1989

Ja, es werden Fremde sein, die Meine Kirche wieder aufbauen. Sie werden die alten Ruinen neu erbauen, sie werden erheben, was jetzt umherliegender Unrat ist. Sie werden all das wiederherstellen, was jetzt in Schutt liegt. Hast du es nicht bemerkt?

Das sind aber nur sehr wenige, verglichen mit den verheerenden Ruinen Deiner Kirche, Herr.

Ich will sie zu vielen werden laßen, warte nur und sieh. Liebe wird zurückkehren als Liebe. Ich bin immer mit euch. Komm, und ruhe dich aus in Mir. Wir, uns?

Auf immer!”

http://www.tlig.org/de/messages/380

Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

“Friede sei mit dir! Ich bin das Alpha und das Omega. Bleibe in Mir, damit du Meine Botschaft so klar verkünden kannst, wie du es eigentlich solltest. Lass Mein Wort sich einsetzen, laß alle Meinen Aufruf hören und verstehen, wie sehr Ich sie liebe. Lass sie wissen, dass Meine fünf Wunden weit offen sind. Die Menschen haben eine unendliche Fähigkeit, Mich zu verraten und zu schlagen … Ich muss dir mit Kummer und Schmerz in Meinem Herzen all das erzählen, was Ich in Meinem eigenen Haus sehe: Heute trampelt der Tyrann schon auf Meinem Leib herum und möchte Mein Ewiges Opfer völlig abschaffen. Einer von ihnen, der unter Meinem Dach lebt, verrät Mich. Er redet von Frieden, aber erstrebt nur Böses. Er räuchert Weihrauch, aber nur, um Satan aufzufordern, mehr Macht zu gewinnen.

O Herr! Ich kann kaum glauben, dass das jetzt geschieht …

Und doch geschieht es; du scheinst nicht zu verstehen … er und sein Gefolge sind entschlossen, sich selbst auf Meinen Thron zu setzen und die Welt in Prophetengewändern zu regieren, und ach! … so viele von Meinen Hirten werden durch ihre falschen Lehren und ihre Irrtümer in die Irre geführt. Sie verlaßen den richtigen Weg und irren ab, um einer Tradition zu folgen, die nicht von Mir kommt. Sie geben die heiligen Regeln preis, die Ich ihnen gegeben hatte. Ich habe euch vor diesen falschen Lehrern und falschen Propheten gewarnt. …”

Sie Zerreißen Meine Traditionen Um Sie Durch Tand Und Menschenlehre Zu Ersetzen


das Buch der Wahrheit:

  1. Die Türen sind geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirche zu entweihen.
    Montag, 16. Juni 2014, 17:27 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen von euch, die nicht wünschen, dass Ich mit euch kommuniziere, sollen Folgendes wissen: Euer freier Wille bedeutet, dass ihr frei entscheiden könnt, ob ihr annehmt, was Ich sage und wünsche, oder eben nicht. Ob ihr glaubt oder nicht glaubt — das ist eure Wahl, und wie auch immer ihr euch entscheidet, Ich werde euch dafür niemals richten.

Aber ihr dürft niemals über andere Menschen in Meinem Namen richten. Damit meine Ich, über jene richten, die Mich ablehnen, aber genauso über jene, die Mein Eingreifen akzeptieren. Nicht einer von euch hat das Recht, öffentlich zu erklären, ein anderer Mensch sei böse oder einer Missetat schuldig. Diejenigen von euch, die hart ins Gericht gehen mit jenen Menschen, von denen ihr glaubt, dass sie im Irrtum seien, dass sie eines Vergehens oder einer Häresie schuldig seien, haben kein Recht dazu. Ihr müsst schweigen und für die eurer Meinung nach Betroffenen beten. Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

Wenn ihr eine andere Person in Meinem Heiligen Namen erniedrigt, macht ihr euch einer Sünde schuldig, und Ich werde euch dies anlasten. Wenn ihr Menschen durch eure Worte verletzt, werde Ich euch zum Schweigen bringen. Wenn ihr den Ruf einer anderen Person beschädigt, wird euer eigener Ruf von anderen in Frage gestellt werden. Scheinheiligkeit widert Mich an, und wenn ihr schuldig seid, jemanden in Meinem Namen geschmäht zu haben, dann macht ihr nicht nur euch selbst, sondern auch Meinem Heiligen Namen große Schande.

Jeder Mensch, der einer anderen Person Schmerz zufügt und freiweg behauptet, im Namen Gottes zu sprechen, betrügt sich nur selbst. Diejenigen, die andere Menschen bestrafen und sagen, dass sie lediglich tun, was ihnen aufgetragen wurde, aufgrund ihrer Ergebenheit und Hingabe für Gott, sind nicht von Mir. Schande über euch, denn ihr kennt Mich nicht! Und während ihr gegeneinander kämpft — Christen gegen Christen — dringen die Heiden unter euch in Meine Kirche ein. Der Feind arbeitet sehr geschickt. Sein raffinierter Plan ist es, in Meiner Kirche Zwietracht zu säen, und da die wahre Treue zu Mir nachlässt, sind die Türen geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirchen und die Heilige Eucharistie zu entweihen.

Schande über diejenigen von euch, die die Wahrheit kennen — Mein Heiliges Wort, das euch in der Höchstheiligen Schrift gegeben ist! Jedes Opfer wurde für euch erbracht; die zu euch gesandten Propheten Gottes wurden (von euch) geschändet, verfolgt und getötet; die Visionäre, die Seher und die Heiligen — alle wurden sie verehrt — aber erst nach ihrem Tod, dafür aber von euch gegeißelt, wenn sie Mein Wort vermittelten, — und dann Mein Eigenes Opfer, als ihr Mich gekreuzigt habt. Und was macht ihr heute? Ihr erlaubt jenen, die falsche Götter anbeten, diesen Göttern Ehrerbietung zu erweisen auf Meinen Altären, die dazu bestimmt sind, Mir die Ehre zu geben. Würden diese Heiden euch erlauben, in ihren Tempeln desgleichen zu tun?

Die Geschichte wiederholt sich. Die Heiden haben die Kirche Meines Vaters übernommen — und sie wurden hinausgeworfen. Wenn ihr Meine Kirche und Meinen Leib entweiht, dann taugt ihr nicht mehr dazu, Mir zu dienen, und Ich werde jeden Meiner gottgeweihten Diener, der Mich in dieser Weise verrät, hinauswerfen. Eure Sünden sind schwärzer als die Sünden derer, denen ihr in Meinem Namen dient, denn ihr werdet die Seelen, die ihr Mir wegnehmt, mit euch tragen. Es ist Zeit, dass ihr euch entscheidet. Entweder nehmt ihr Mich, Jesus Christus, so an, wie Ich Bin, und nicht so, wie ihr Mich gern hättet, — oder ihr verleugnet Mich. Es gibt nichts dazwischen.

Euer Jesus”


  1. Mutter der Erlösung: Um Meinem Sohn wirklich zu dienen, müsst ihr Ihn zuerst lieben. Um Meinen Sohn zu lieben, müsst ihr Ihn zuerst kennen.
    Samstag, 21. Juni 2014, 15:40 Uhr

Mein liebes Kind, Ich lebte Mein eigenes Leben auf Erden durch Meinen Sohn, Jesus Christus. Meine Seele wurde im Himmel von Meinem Vater, Gott, dem Allerhöchsten, erschaffen, und Meine Geburt war ein außerordentliches Geschenk an die Menschheit. Ich wurde von Gott allein deshalb gesandt, um den lang ersehnten Messias auf die Welt zu bringen. Die Geburt Meines Sohnes war übernatürlich, und von dem Moment an, als Er Seinen ersten Atemzug tat, war es Mein einziger Wunsch, Ihm in all Seinen Bedürfnissen zu dienen.

Ich betete Meinen Sohn an und begegnete Ihm mit großer Ehrfurcht. Sein wunderschönes göttliches Wesen offenbarte sich bereits drei Monate nach Seiner Geburt. Sein Lächeln war strahlend, und auch wenn Er noch sehr jung war, besaßen Seine durchdringenden blauen Augen eine außergewöhnliche Tiefe und Reife. Ich wusste, Ich war da, um Ihm in jeder Weise zu dienen, aber Er zeigte Mir schon in frühester Kindheit große Liebe. Diese Liebe war nicht nur die Liebe, die ein Kind für seine Mutter hat — sie war viel größer als das. Er beruhigte Mich, liebkoste Mein Gesicht, wenn Ich Mir Sorgen machte über die Gefahren, denen wir — und Mein Gatte, der Heilige Joseph, — ausgesetzt waren. …”


Römisch-katholisch:

Buch Genesis 14,18-20.

In jenen Tagen brachte Melchisedek, der König von Salem, Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes.
Er segnete Abram und sagte: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde,
und gepriesen sei der Höchste Gott, der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem.

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 11,23-26.

Brüder! Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot,
sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,11b-17.

In jener Zeit redete Jesus zum Volk vom Reich Gottes und heilte alle, die seine Hilfe brauchten.
Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten: Schick die Menschen weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort.
Er antwortete: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für all diese Leute Essen kaufen.
Es waren etwa fünftausend Männer. Er erwiderte seinen Jüngern: Sagt ihnen, sie sollen sich in Gruppen zu ungefähr fünfzig zusammensetzen.
Die Jünger taten, was er ihnen sagte, und veranlassten, dass sich alle setzten.
Jesus aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, segnete sie und brach sie; dann gab er sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten.
Und alle aßen und wurden satt. Als man die übriggebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-20
—-

Orthodox:

…. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,

30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;

31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Das gerechte Gericht Gottes über alle Menschen

2.1 Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben.

Denkst du etwa, o Mensch, der du die richtest, welche so etwas verüben, und doch das Gleiche tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?

Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?[m]

Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

der jedem vergelten wird nach seinen Werken:

denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit[n] erstreben, ewiges Leben;

denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,[o] dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen[p];

10 Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen.

11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person;

12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben[q], werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz[r] gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ehebruch und Ehescheidung

27 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!«[a]

28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

29 Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.

30 Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle[b] geworfen wird.

31 Es ist auch gesagt: »Wer sich von seiner Frau scheidet, der gebe ihr einen Scheidebrief«.[c]

32 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, dass sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

———-

“…

am Tag des Gerichts werde ich jeden in meinen Höfen richten und die Sünde von der Tugend trennen, das Böse vom Guten; dann werde ich auf der Skala die Liebe hinzufügen, die du für den Nächsten und für mich hattest; Ich werde jeden Grad der Reinheit zählen, jedes Wort der Liebe, jeden Schrei der Buße, ich werde all dies sehr schätzen; jede Seele wird vor Meinem Thron stehen, Männer und Frauen aller Völker, Nationen und Sprachen; alle Konfessionen von Engeln werden in Meinem Gericht anwesend sein;

Ich sage euch, Generation, ihr habt nicht mehr viel Zeit, um euch vor Mir zu demütigen, jede Handlung, die ihr tut, jeden Guten oder Schlechten, der im Buch der Wahrheit geschrieben wird; Wenn jemand beschließt, mit Mir zu gehen und mich festzuhalten, werde ich sie durch ihren Spaziergang beschützen und ich werde sie in Sicherheit bringen: Heimat! ja! Der Himmel ist dein endletztes Ziel, der Himmel ist dein wahres Zuhause! zu Hause wirst du Meinen Frieden spüren und dass du dazugehörst, du wirst dich sicher fühlen; Du wirst verstehen, dass du immer dort hingehört hast; Deine Seele wird sich von Meinen Armen umhüllt fühlen, in Meiner Umarmung für immer; ….”

Ich habe ein neues Lied für sie auf den Saiten der Liebe gespielt werden

1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 26. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, lass niemals zu, dass die Ansichten von denjenigen mit Bitterkeit im Herzen, gegen dieses Werk, dich in Meiner Mission zum Zögern bringen.

Was macht es schon, wenn du und Meine geliebten treuen Seelen, die sich weigern, vom Wort Gottes abzuweichen, abgelehnt werden? Was macht es schon, ob sie euch mit Hohn und Spott überschütten oder dies nicht tun? Ihre menschlichen Meinungen, die das Wort leugnen, sind ohne Bedeutung in eurem Streben nach der Ewigen Erlösung. Wenn ihr Mich verherrlicht und Mein Heiliges Wort ehrt, werdet ihr von allen Seiten versucht werden, damit ihr Mir den Rücken kehrt.

So viele werden diese Mission ablehnen, bis ihnen die schreckliche Wahrheit dämmert, wenn sie Zeugen der Gotteslästerungen sein werden, die sich aus dem Mund des falschen Propheten ergießen werden. Wenn jemand, der die Existenz der Heiligen Dreifaltigkeit bestreitet, es wagt, die Roben eines hohen Priesters unter dem Dach Meiner Kirche zu tragen, und dann versucht, euch davon zu überzeugen, dass das, von dem ihr bis heute wusstet, dass es wahr ist, nicht mehr wahr sei, dann werdet ihr wissen, dass der Geist des Bösen Meine Kirche von innen heraus verschlungen hat.

Wenn ihr mit neuen Ideologien, neuen Lehren umgeben seid und wenn euch erzählt wird, dass die Menschheit heute diese Änderungen verlange, wird das die Zeit sein, in der Gottes Wünschen nicht mehr entsprochen werden wird. Stattdessen wird — wenn vom Menschen gemachte Lehren, voller Irrtümer und Mängel, erklären, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, — für Mich die Zeit nahe sein, Meine Feinde zu vernichten, wie vorausgesagt.

Viel mehr von euch werden für die Wahrheit und für die schreckliche Schmach wach werden, die Mir, Jesus Christus, in Meiner Kirche auf Erden angetan werden wird. Jene treuen Diener werden die Bosheit erkennen, und viele von ihnen werden dann fliehen. Aber wenn die Zeit kommt und wenn ihr alle vor diese Entscheidung gestellt werdet, werden Mich traurigerweise viele verlassen und an heidnischen Praktiken teilnehmen.

Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

Die Wahrheit Meines Wortes wird aus euren Verfassungen, euren Schulen verbannt werden, bis sie schließlich in Meiner eigenen Kirche aufgekündigt werden wird. Diejenigen von euch, die glauben, dass dies nie geschehen könne — dass Gott diese Dinge niemals erlauben würde, irren sich. Diese Gräueltaten werden in der letzten Reinigung des Menschen vor Meinem Zweiten Kommen zugelassen.Wenn ihr nicht wachsam bleibt, unabhängig davon, wie sehr ihr Mich liebt, werdet ihr in die Teilnahme an einer Reihe von Zeremonien hineingezogen werden, die keine Ehrerbietung an Gott darstellen werden. Wenn sie Mich nicht ehren, dann müsst ihr euch fragen: Was soll das? Warum wurden diese Änderungen vorgenommen, und warum so plötzlich? Die Antwort ist: aus Zeitnot — denn es bleibt nur mehr wenig Zeit.

Der Wettlauf, Seelen auf beiden Seiten für sich zu gewinnen, wird auf einen erbitterten Kampf hinauslaufen. Die eine Seite wird euch überzeugen, das Wort Gottes zu Gunsten abscheulicher Praktiken, die Satan vergöttern werden, zurückzuweisen. Sie werden sogar diejenigen täuschen, die mit Meinem Wort gut vertraut sind, so listig wird ihr Anliegen, Mich aus Meiner Kirche zu entfernen, präsentiert sein. Die andere Seite wird aufgrund ihrer Treue leiden, nicht nur wegen ihrer Treue zu diesen Botschaften allein, sondern auch zum Wahren Wort Gottes, das der Welt im Buch Meines Vaters gegeben ist.

Euer Jesus”

1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.
—-

Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 1,1-5.

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen,
in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat;
jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist.
An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter.
Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.

Psalm 96(95),1-2.3.7-8.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Bringt dar dem Herrn, ihr Stämme der Völker,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
spendet Opfergaben, und tretet ein in sein Heiligtum!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-26
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden

5.1 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;

auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.

Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Wassersüchtigen am Sabbat

14.1 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Und siehe, da war ein wassersüchtiger Mensch vor ihm.

Und Jesus ergriff das Wort und redete zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern, indem er sprach: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?

Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, machte ihn gesund und entließ ihn.

Und er begann und sprach zu ihnen: Wer von euch, wenn ihm sein Esel oder Ochse in den Brunnen fällt, wird ihn nicht sogleich herausziehen am Tag des Sabbats?

Und sie konnten ihm nichts dagegen antworten.

Demut und wahre Wohltätigkeit

Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen:

Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist,

und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! — und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst.

10 Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spricht: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tisch sitzen.

11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/01/26
—–

—-
Torah (See Blick):

Gott gibt Rechtsbestimmungen für das Leben des Volkes

21.1 Und das sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:

Das Recht des hebräischen Sklaven

Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verheiratet gekommen, so soll seine Frau mit ihm gehen.

Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.

Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!,

so soll ihn sein Herr vor Gott[a] bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem[b] durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

Wenn aber jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so soll sie nicht wie die Sklaven freigelassen werden.

Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt (/eine Zeit später er liebt sie nicht mehr * editor), so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln.

10 Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.

11 Wenn er diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst frei werden, ohne Lösegeld.

Bestimmungen über Totschlag und Körperverletzung

12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll unbedingt sterben.

13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

14 Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten frevelhaft handelt, sodass er ihn vorsätzlich umbringt, [sogar] von meinem Altar sollst du ihn wegholen, damit er stirbt!

15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, der soll unbedingt sterben.

16 Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn noch in seiner Hand findet, der soll unbedingt sterben.

17 Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unbedingt sterben.

18 Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss:

19 Wenn er (/eine Zeit später * editor) so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

20 Und wer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit einem Stock schlägt, sodass sie ihm unter der Hand sterben, der soll unbedingt bestraft werden;

21 stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schaden ist.

22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt[c], aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,

24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

26 Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge.

27 Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die rückgängig gemachte Freilassung der Sklaven

Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk in Jerusalem einen Bund gemacht hatte, eine Freilassung auszurufen,

dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen waren, freilassen sollte, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst zwingen sollte.

10 Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, die dem Bund beigetreten waren, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd freilassen sollte und sie nicht mehr zum Dienst zwingen sollte; sie gehorchten und ließen sie frei.

11 Danach aber reute es sie[a], und sie holten die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, wieder zurück und unterwarfen sie sich wieder zu Knechten und Mägden.

12 Da erging das Wort des Herrn vonseiten des Herrn an Jeremia folgendermaßen:

13 So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern einen Bund gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte, der besagte:

14 Nach Verlauf von sieben Jahren soll jeder seinen hebräischen Bruder, der sich dir verkauft hat, freilassen; sechs Jahre soll er dir dienen, dann sollst du ihn frei von dir entlassen! Aber eure Väter gehorchten nicht und neigten ihre Ohren nicht [zu mir].

15 Nun seid ihr heute zwar umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen richtig ist, indem ihr Freilassung ausgerufen habt, jeder für seinen Nächsten, und vor meinem Angesicht einen Bund geschlossen habt in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist.

16 Aber es reute euch wieder, und ihr habt meinen Namen entweiht, indem jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, die ihr nach ihrem Wunsch freigelassen hattet, wieder zurückgeholt hat, und ihr habt sie gezwungen, eure Knechte und Mägde zu sein.

17 Darum spricht der Herr: Ihr habt mir nicht gehorcht, dass ihr eine Freilassung ausgerufen hättet, jeder für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Siehe, nun rufe ich für euch eine Freilassung aus, spricht der Herr, für das Schwert, für die Pest und für die Hungersnot; und ich mache euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde!

18 Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen,[b]

19 die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und das ganze Volk des Landes, so viele von ihnen zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,

20 ich will sie in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, sodass ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen.

21 Zedekia aber, den König von Juda, und seine Fürsten gebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.

22 Siehe, ich gebe Befehl, spricht der Herr, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr darin wohnt!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+34%3A8-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 25 So spricht nun der Herr: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe (nicht mehr in der Wirkung werden sein * editor),

26 so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

—-

999. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 20. Dezember 2013, 23:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich es befehle, werden Satan und all seine Dämonen nachgeben. Trotz all ihrer Macht sind sie nichts vor Mir, dem Menschensohn, Jesus Christus. Trotz all Meiner Demut, Meiner Opfer, Meiner Appelle an die Menschen, Meiner Liebe zu erlauben, sie an Mich zu ziehen, darf Meine Gottheit niemals unterschätzt werden. Meine Macht darf niemals verkannt werden, denn Ich Bin Allmächtig und Mein Reich wird ewig herrschen, mit oder ohne den Menschen, der den freien Willen hat und daher die Wahl hat, Mir nachzufolgen oder nicht.

Auch wenn die durch die Sünde entstandene Schwachheit der Menschheit jeden Menschen für die Versuchung durch Satan anfällig macht, dürft ihr niemals glauben, dass er alle Macht in Händen halte, denn das tut er nicht. Jeder Dämon, auch ihr aller Meister, das Tier, wird auf Meinen Befehl hin Mir zu Füßen fallen. Wisst ihr das nicht? Denn es gibt nur Einen, Der die Gottheit hat, alle unter Seine Füße zu unterwerfen, und das Bin Ich, Jesus Christus.

Um das Wohlwollen Gottes zu gewinnen, muss jeder von euch zu Mir kommen. Ich liebe euch. Ich ziehe euch an Mich. Ich flehe euch an. Ich demütige Mich vor euch. Ich ließ Mich für euch am Boden, durch den Schlamm, schleifen, bevor Ich starb. Bald werdet ihr vor Meinem Angesicht stehen. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen, und dann werdet ihr wissen, wie es ist, Angesicht zu Angesicht mit Meinem Göttlichen Licht zu kommen. So mächtig ist Mein Licht, dass nur die Reinen und Demütigen ihm standhalten werden. Es wird viele von euch zu Boden zwingen, wenn ihr euer Gesicht vor Mir abschirmen werdet. Sehr wenige von euch sind tauglich, vor Mir zu stehen, und doch werde Ich euch an Mich ziehen, bis ihr dort steht, wie ihr es hättet sollen, in voller Hingabe und im totalen Gehorsam Mir gegenüber. An diesem Tag wird euer freier Willen zu einem Ende kommen.

Euer Jesus”

999. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 7,10-14.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38.

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-20
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!

36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.[a]

39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10:35-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes

11.1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht[a] auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten[b] durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Abel, Henoch und Noah

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/12/20

998. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 16:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Anfang ist ohne Ende. Sobald Leben von Meinem Vater geschaffen ist und sobald der Mensch seinen ersten Atemzug tut, wird er im Leib existieren und dann in der Seele in alle Ewigkeit.

Das größte Geheimnis des Ewigen Lebens besteht darin, dass es existiert, unabhängig davon, ob der Mensch sich dafür entscheidet oder nicht. Dem Menschen ist das Geschenk des freien Willen gegeben worden — und bis zum Tag seines letzten Atemzuges auf Erden hat er eine Wahl: Er kann sein Leben leben, so gut er kann und nach den Geboten Gottes, und sein Heil verdienen — oder er kann die Wahrheit von Gottes Existenz vergeuden und sein Leben nach seinem eigenen Belieben leben. Wenn er seine eigenen Begierden, seine Gier und seine Wünsche im Widerspruch zum Wort Gottes befriedigt, geht er schreckliche Risiken ein, welche Konsequenzen für die Ewigkeit haben werden.

Diejenigen, die das Glück haben, die höchstherrliche Erlösung zu erlangen, werden ein Ewiges Leben der Verzückung im Reich Gottes leben. Sie werden jede Form von Herrlichkeit in Einheit mit dem Willen Gottes genießen und sie werden eine vollkommene Existenz leben, die niemals enden wird. Diejenigen, die sich entscheiden, Gott den Rücken zu kehren, selbst wenn von Mir alle Anstrengungen unternommen worden sein werden, ihre bedauernswerten Seelen zu retten, werden auch eine ewige Existenz haben. Traurigerweise werden sie eine schreckliche Qual ertragen in einsamer und verzweifelter Trostlosigkeit. Auch sie werden auferweckt werden, zugleich mit den Lebenden und den Toten, aber ihre Existenz wird eine schmerzhafte sein, da sie niemals das Licht Gottes sehen werden. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen.

Wenn ihr euren letzten Atemzug auf Erden tut, bedeutet das lediglich, dass ihr dann in die nächste Etappe eurer Reise in die Ewigkeit mitgenommen werdet. Es gibt nur einen Weg zu nehmen, und das ist der eine, auf dem ihr zu Mir kommt. Jeder andere Weg wird euch in eine schreckliche Existenz führen — und doch glauben viele irregeführte Seelen, sie würden die Wahrheit kennen, wenn sie die Existenz der Ewigkeit zurückweisen.

Ihr dürft niemals die Wahrheit ablehnen, denn allein die Wahrheit kann euch ewiges Heil bringen.

Euer Jesus”

998. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 23,5-8.

Seht, es kommen Tage – Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.
In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.
Darum seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, da sagt man nicht mehr: So wahr der Herr lebt, der die Söhne Israels aus Ägypten heraufgeführt hat!,
sondern: So wahr der Herr lebt, der das Geschlecht des Hauses Israel aus dem Nordland und aus allen Ländern, in die er sie verstoßen hatte, heraufgeführt und zurückgebracht hat. Dann werden sie wieder in ihrem Heimatland wohnen.

Psalm 72(71),1-2.12-13.18-19.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
Er allein tut Wunder.
Gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit!
Seine Herrlichkeit erfülle die ganze Erde. Amen, ja amen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,18-24.

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-18
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Damit zeigt der Heilige Geist deutlich, dass der Weg zum Heiligtum[a] noch nicht offenbar gemacht ist, solange das vordere Zelt Bestand hat.

Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,

10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch,[b] die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.

...

15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes[e], damit — da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen — die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

16 Denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat;

17 denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament gemacht hat.

18 Daher wurde auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht.

19 Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk verkündet worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop[f] und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,

20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!«[g]

21 Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;

22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.

23 So ist es also notwendig, dass die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9:8-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Über die Ehescheidung

10.1 Und er brach auf von dort und kam durch das Land jenseits des Jordan in das Gebiet von Judäa. Und wieder kamen die Volksmengen zu ihm, und er lehrte sie wieder, wie er es gewohnt war.

Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben.

Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

»Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen;

und die zwei werden ein Fleisch sein.«[a] So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

10 Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/12/18

—-