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765. Selig sind die von Herzen Sanftmütigen, die durch die Gnade Gottes von ihrem Stolz befreit sind.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wer von euch, die ihr Mich wahrhaft liebt, kann vor Mein Angesicht kommen und sich in vollkommener Hingabe zu Meinen Füßen niederwerfen?

Wer von euch, der Mich wahrhaft ehrt und Meine Lehren befolgt, kann vor Mir demütig sein ohne Rücksicht auf sich selbst? Wenn ihr euch in Meine Barmherzigkeit stürzen könnt, in demütiger Dienstbarkeit, werde Ich euch aufheben und erhöhen. Aber wenn ihr euch selbst erhöht, in Meinem Namen, und sagt, dass ihr Mich besser kennt als andere Menschen es tun, dann werde Ich euch zu Boden werfen — unter Meine Füße.

Warum missverstehen so viele, denen die Wahrheit geschenkt worden ist, noch immer die Wahrheit Meiner Lehren? Der Mensch ist aufgrund des Makels der Sünde nicht würdig, vor Mir zu stehen. Aber diejenigen, welche die Schwachheit der menschlichen Seele verstehen, müssen wissen, dass diejenigen sehr vorsichtig sein müssen, die sich bemüßigt fühlen, ihr „überlegenes“ Wissen von geistlichen Dingen, die durch die Lehren Gottes, durch die Propheten, festgelegt sind, kundzutun. Wenn solche Seelen ihr sogenanntes Wissen verkünden, indem sie mit ihrer intellektuellen Beurteilung der Heiligen Lehre prahlen, statt sich auf die Wichtigkeit der Demut zu konzentrieren, dann beleidigen sie Mich. Wenn sie ihr Wissen ausnutzen, um die Wahrheit zu verdrehen, mit dem Ziel, sie ihren Absichten anzupassen, um die Seelen in eine menschengemachte Version Meiner Lehren hineinzuziehen, dann bin Ich zutiefst beleidigt und Ich werde die Seelen, die dieses Verbrechens gegen Gott schuldig sind, bestrafen.

Diejenigen unter euch, die einen neuen Kult bzw. spirituelle Bewegungen kreieren, die alle rundum selbstgemacht sind, wisst, dass ihr, wenn ihr das Wort Gottes manipuliert, einer schweren Sünde schuldig seid. Eure Stimmen, die auf der einen Seite das Wort Gottes und all Seinen Ruhm verkünden, werden gehört, weil sie die Wahrheit enthalten. Aber wenn ihr dem Wort Gottes eure eigenen Interpretationen hinzufügt und wenn ihr dies dann verwendet, um andere Menschen in Meinem Heiligen Namen anzugreifen, indem ihr sie des Fehlverhaltens beschuldigt, dann begeht ihr eine Sünde.

Selig sind die von Herzen Sanftmütigen, die durch die Gnade Gottes von ihrem Stolz befreit sind, denn sie werden als Könige im Neuen Paradies herrschen.

Selig sind die, deren volles Vertrauen auf Mich bedeutet, dass sie predigen und Mein Heiliges Wort verbreiten, ohne irgendeine Absicht, sich selbst zu glorifizieren und Aufmerksamkeit für ihre eigene Person zu erregen; auch sie werden in Meinem Reich Zuflucht finden.

Jene, die für sich beanspruchen, hingebungsvolle Anhänger von Mir zu sein, die aber glauben, dass sie qualifiziert seien, über andere Menschen zu urteilen und den Glauben anderer Menschen zu analysieren, deren Glaube an Gott Anstoß erweckt, und die heiligen Seelen, die in Meinem Namen kommen, offen verurteilen, diese sind nicht Teil Meines Königreiches. Ihr gehört zum Teufel, denn ihr seid nicht Mir, Jesus Christus, unterstellt. Ich habe euch nicht berufen noch habe Ich euch die Erlaubnis gegeben, euch für irgendeine wie auch immer geartete Sondergruppe einzusetzen, die sich formiert hat, um eine andere Gruppe lächerlich zu machen.

An alle, die stolz prahlen mit ihren geistigen Fähigkeiten in Bezug auf Meine Lehren, um ein anderes Kind Gottes — besonders die auserwählten Seelen — herabzusetzen: Wisst, dass eure Tage gezählt sind. Früher hätte Mich Meine Geduld davon abgehalten, solch fehlgeleitete Missionen zu unterbinden. Jetzt, in der Endzeit, werde Ich die Art und Weise, wie ihr versucht, Meinem Zweiten Kommen im Wege zu stehen, nicht dulden.

So wenige von euch werden Meinen Plan akzeptieren, euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten — wenn Ich wiederkomme, um euch in die Neue Ära des Friedens zu führen. Ihr kennt bereits die Wahrheit. Ihr wisst, dass Ich wiederkommen werde, aber — genau so, wie es früher war — werdet ihr nicht akzeptieren, dass Ich es Bin, der König von allem Seienden, Der euch aufruft, eure Seelen vorzubereiten.

Zweitausend Jahre sind für Mich wie nichts. Es ist, als wäre es gestern gewesen. Und heute rufe Ich euch allen zu. Was Mich traurig macht, ist, dass diejenigen, die behaupten, dass sie Mich lieben, und die Mich öffentlich bekennen, Mich nicht wirklich kennen. Sie haben es zugelassen, dass das Drumherum von organisierten Religionen, die internationale Politik, die Übertreibung von Prunk und Zeremonien den Blick auf Mich verstellt haben.

Ich Bin unkompliziert in Geist, Leib und Seele, und daher umarme Ich zuerst jene, die auf diese Weise vor Mein Antlitz kommen. Wenn ein Vater ein Kind zuhause willkommen heißt, das schon seit einiger Zeit im Ausland gewesen ist, nimmt er keine Notiz von seiner Kleidung, seinen Schuhen, seinem Schmuck oder seinem Koffer. Er sieht nur seinen Sohn, sein Gesicht und die Liebe, die in seinem Herzen existiert seit dem ersten Atemzug, den er getan hat, als er aus dem Schoß seiner Mutter kam. Er ist nicht an seinem Reichtum, seinen Ansichten, seiner Meinung oder seinem Klatsch über andere Menschen interessiert — für ihn existiert einzig und allein die Liebe, die er für sein Kind fühlt, und die Liebe, die sein Kind für ihn fühlt.

Die Liebe ist einfach. Sie ist unkompliziert. Sie stammt nicht vom Hass. Ihr könnt nicht jemanden lieben, wenn eure Seele voller Groll oder Hass ist. Wenn ihr Mich liebt, dann müsst ihr alle Menschen lieben, die Mir folgen, unabhängig davon, welche Schwächen sie haben. Ihr müsst sogar diejenigen lieben, die schrecklicher Sünden schuldig sind, denn Ich kann die schlimmsten aller Sünden vergeben. Eines dürft ihr niemals vergessen: Ihr habt nicht das Recht, einen anderen Menschen in Meinem Namen zu verurteilen. Dieses Recht habe nur Ich.

Wisst dieses: Wenn es darum geht, die Welt vor Sündern zu warnen, die Feinde Gottes sind, dann habe allein Ich das Recht dazu. Aber in jedem Fall werde Ich um Gebete für ihre Seelen bitten. Es wird nur eine einzige Ausnahme geben. Ich kann euch niemals darum bitten, für den Antichristen zu beten, denn er kommt nicht von Gott.

Euer Jesus”

765. Selig sind die von Herzen Sanftmütigen, die durch die Gnade Gottes von ihrem Stolz befreit sind.

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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 2. Osterwoche
Apostelgeschichte 5,27-33.

In jenen Tagen führten der Tempelhauptmann und seine Leute die Apostel herbei und stellten sie vor den Hohen Rat. Der Hohepriester verhörte sie
und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt.
Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken.
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
Als sie das hörten, gerieten sie in Zorn und beschlossen, sie zu töten.

Psalm 34(33),2.9.17-18.19-20.
Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!

Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.

Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,31-36.
Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt, ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen.
Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand nimmt sein Zeugnis an.
Wer sein Zeugnis annimmt, beglaubigt, dass Gott wahrhaftig ist.
Denn der, den Gott gesandt hat, verkündet die Worte Gottes; denn er gibt den Geist unbegrenzt.
Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180412

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße[a], und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe[b] des Heiligen Geistes empfangen.

39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.

40 Und noch mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis und ermahnte und sprach: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!

41 Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3 000 Seelen hinzugetan. ….”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+2%3A38-43&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist[c] geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.

Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden!

Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+3%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/12


762. So viele gute und heilige Priester gibt es, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es gibt so viele gute und heilige Priester, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen, aber sie haben nicht die Qualifikation oder das Wissen, um dies zu tun. Ihr Weg ist, Gott zu dienen. Sie dürfen es sich nicht erlauben, dass sie auf diese Weise verunreinigt werden, denn dies stellt für jene Seelen, die Meine Stimme in diesen Botschaften erkennen, eine Gefahr dar.

Während sie New-Age-Praktiken des Geistes öffentlich vorführen, glauben viele Priester, ihr Wissen über Spiritualität bedeute, dass sie das Talent haben, einen wahren Propheten Gottes zu erkennen. So weit entfernt sind sie von Mir, dass sie Mein Heiliges Wort nicht erkennen können. Ich habe ihnen nicht solche Gnaden (Anmerkung: der Unterscheidung) gegeben, denn ihr Stolz steht ihnen im Wege.

An jene von euch, Meine heiligen Diener, die ihr euch verschwört, Ränke schmiedet und die Autorität eures heiligen Amtes im Dienste Gottes dazu einsetzt, um eure Gemeindemitglieder von Meinem Wort abzubringen: Wisst, dass ihr bestraft werdet. Ihr kennt Mich nicht wirklich. Ihr seid Mir nicht treu. Euch fehlt spirituelles Wissen und ihr habt nicht das Recht, andere Menschen öffentlich zu demütigen, sie mit Hohn und Spott zu überschütten oder irgendjemanden in Meinem Namen herabzusetzen.

Jeder von euch wird sich vor Mir verantworten müssen. Ich werde euch bestrafen, nicht für euren Unglauben, sondern für die Sünde des Stolzes, die euch glauben lässt, dass ihr mehr über spirituelle Dinge wisst als Ich, Jesus Christus, euer Meister. Welche Wunden ihr Mir doch zufügt. Wie ihr Mich doch enttäuscht, weil euer Verrat Meiner Mission, der letzten ihrer Art, geschadet hat. Für jeden Sünder, den ihr von Mir wegzieht, werdet ihr die Verantwortung für seine Seele übernehmen müssen. Und dann werdet ihr schweren Herzens folgende Fragen zu beantworten haben, wenn euch die Wahrheit kundgetan worden ist.

Warum habt ihr Meinen Kelch abgelehnt, als euch die Wahrheit — in Liebe und Vertrauen — gegeben wurde und ihr in eurem Herzen wusstet, das dies von Mir war? Warum habt ihr dann versucht, Meine Botschaften zu vernichten? Habt ihr irgendeine Ahnung, wie ernst die Heiligen Gelübde sind, die ihr in Meinem Namen abgelegt habt? Ihr müsst euch jetzt zu Exerzitien zurückziehen und Meine Kreuzzuggebete lesen. Wenn ihr das tut, dann werde Ich euch Meinen Segen schenken und die Kraft der Unterscheidung. Aber nur jene mit einem demütigen Herzen können zu Mir kommen.

Geht zurück. Und kommt dann unbedeckt und mit offenem Herzen zu Mir. Lasst all eure zynischen Ansichten, eure voreingenommene Meinung und eure Beurteilung dieser Botschaften, die auf Hörensagen, Geschwätz und Anspielungen basiert, hinter euch. Wenn dieser Tag kommt, werde Ich euch aufs neue taufen, und ihr werdet wieder rein werden. Eure Seelen werden wie die von kleinen Kindern werden, und sie werden einen unbändigen Hunger nach Meiner Gegenwart haben.

Ich erwarte eure Antwort. Ich Bin der Allliebende. Ich Bin der Allbarmherzige. Kommt zu Mir. Ich Bin alles, was ihr braucht.

Euer Jesus”

762. So viele gute und heilige Priester gibt es, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen.

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Römisch-katholisch:

Hochfest Verkündigung des Herrn

Buch Jesaja 7,10-14.
In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

Psalm 40(39),7-8.9-10.11.
An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.

Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht im Herzen,
ich spreche von deiner Treue und Hilfe,
ich schweige nicht über deine Huld und Wahrheit
vor der großen Gemeinde.

Brief an die Hebräer 10,4-10.

Brüder! Das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180409

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Apostel in Jerusalem

12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg[a] entfernt.

13 Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.

14 Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.

Matthias wird durchs Los als zwölfter Apostel bestimmt

15 Und in diesen Tagen stand Petrus mitten unter den Jüngern auf und sprach (es waren aber etwa 120 Personen beisammen):

16 Ihr Männer und Brüder, es musste dieses Schriftwort erfüllt werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, welcher denen, die Jesus gefangen nahmen, zum Wegweiser wurde.

17 Denn er war zu uns gezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen.

18 Dieser erwarb einen Acker aus dem Lohn der Ungerechtigkeit, und er stürzte kopfüber hinab, barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide traten heraus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+1%3A12-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/09

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See Blick:

Der Tod Nadabs und Abihus

10 Aber die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer dar vor den Herrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

Da ging Feuer aus von dem Herrn und verzehrte sie, sodass sie starben vor dem Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/shmini


http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?from=&to=de&a=http%3A%2F%2Fwww.mmp-usa.net%2F


745. Der größte Schrecken, den Ich zu Meiner Zeit auf dem Ölberg erlebt habe, war die Geißel der Sünde in der Endzeit.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der größte Schrecken, den Ich zu Meiner Zeit auf dem Ölberg erlebt habe, war die Geißel der Sünde in der EndzeitWährend der Vision, die Satan Mir zeigte, sah Ich den Abfall der sterblichen Menschen von Gottes Geboten. Er, der Teufel, zeigte Mir schreckliche Bilder; er versuchte Mich mit jedem nur möglichen Argument, warum Ich Mich vom Willen Meines Vaters abkehren sollte. Er wollte Mich quälen, und daher zeigte er Mir die Macht, die er immer noch haben würde, trotz Meines Todes am Kreuz.

Mir wurde die endgültige Zerstörung Meiner Kirche auf Erden gezeigt; die Machtergreifung in ihr durch freimaurerische Sekten; die Unmoral der Menschen; das mangelnde Schamgefühl seitens der Kinder Gottes, da sie sich mit abscheulichen Sünden des Fleisches beschäftigen; der Mord an Unschuldigen und der Absturz in den Irrtum von jenen, die überzeugt sind, in Meinem Namen zu sprechen.

So mächtig ist Satan, dass er Zweifel in Meinen Geist legte, ob Ich der Menschensohn sei. Ich, in Meiner Göttlichkeit, konnte nicht der Sünde erliegen, aber Ich sage euch dies, damit die Menschheit verstehen kann, wie das Böse euch dazu verleiten kann, euch von Mir abzuwenden.

Satan präsentiert das Böse nicht auf die augenscheinlichste Art und Weise. Stattdessen verschleiert er Böses als etwas Gutes. Er ist gerissen und kann sogar die Heiligsten unter euch so hereinlegen, dass sie eine Lüge für die Wahrheit halten.

Da die Menschen von Meinen Lehren abfallen, werden sie sehr gerne und von Herzen begierig die Sünde annehmen. Ohne Führung werden sie immer in Sünde fallen. WENN MEIN NAME VOM ANGESICHT DER ERDE WEGGEWISCHT WIRDwird der Mensch nicht in der Lage sein, Gott zu finden.

Welcher Religion ihr auch folgt, es spielt keine Rolledenn euer einziger Weg zu Gott ist durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch Meinen Tod am Kreuz habe Ich euch vor dem Feuer der Hölle gerettet — einschließlich jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes, das in der heutigen Welt lebt. Wenn ihr dies nicht akzeptiert, dann könnt ihr nicht in die Tore des Paradieses eingehen. Nur durch den Sohn könnt ihr zum Vater kommen. Lehnt Mich, Jesus Christus, ab — und ihr lehnt eure Rettung ab.

Wie wenig habt ihr über die Sünde gelernt und über die Art und Weise, wie sie euch von Gott trennt. Die Ausbreitung der Sünde war noch niemals, seit Gott die Welt erschaffen hat, so ungezügeltIhr Sünder habt neue Tiefpunkte erreicht, die Mich anekeln. Ihr habt sogar die Kleinen, die eurer Obhut anvertraut waren, herabgewürdigt, sich wie Dämonen zu verhalten. Euch fehlt es an Barmherzigkeit, Liebe und Mitgefühl füreinander, und dennoch stellen viele von euch ihre Akte des Glaubens zur Schau, damit die Welt sie sieht und bewundert. Genau wie die Pharisäer die Gebote Gottes diktiert, aber nicht praktiziert haben noch Demut gezeigt haben, so werden auch diejenigen von euch, die sagen, dass sie in Meinem Namen kämen, in die Sünde des Stolzes einsinken.

So viel habt ihr noch zu lernen über Meine Stimme und Meine Lehren, die immer noch auf taube Ohren stoßen. Dann gibt es noch jene, die all ihre Zeit damit verbringen, ihr Wissen über Gott zu verkünden, die sagen, sie würden die Prophezeiungen, die noch enthüllt werden müssen, kennen, die aber nichts wissen. Gäbe es nicht Meine große Barmherzigkeit, wäret ihr untauglich, in Mein Königreich einzugehen.

Für all diejenigen, die beanspruchen, Gottes Kinder auf den Pfaden des Herrn zu führen, ist die Zeit gekommen, Mich, Jesus Christus, um die Gabe der Demut zu bitten. Es ist Zeit, dass ihr der Wahrheit Gehör schenkt, da sie euch gegeben worden ist, denn ihr habt nicht viel Zeit, euch in Meinen Augen reinzuwaschen.

Euer Jesus”

  1. Der größte Schrecken, den Ich zu Meiner Zeit auf dem Ölberg erlebt habe, war die Geißel der Sünde in der Endzeit. 

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Römisch-katholisch:

” Palmsonntag

Buch Jesaja 50,4-7. 

Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger.
Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

Psalm 22(21),8-9.17-18.19-20.23-24. 

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01:08

Alle, die mich sehen, verlachen mich,
verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
«Er wälze die Last auf den Herrn,
der soll ihn befreien!
Der reiße ihn heraus, wenn er an ihm solch Gefallen hat.»

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,6-11. 

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00:48

Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,
sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen;
er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt: “Jesus Christus ist der Herr” – zur Ehre Gottes, des Vaters.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,1-72.15,1-47. 

00:00

20:55

Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.
Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt.


Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.
Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet alle an mir Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe zerstreuen.
Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.
Da sagte Petrus zu ihm: Auch wenn alle an dir Anstoß nehmen – ich nicht!
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Noch heute nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Petrus aber beteuerte: Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich nie verleugnen. Das gleiche sagten auch alle anderen.
Sie kamen zu einem Grundstück, das Getsemani heißt, und er sagte zu seinen Jüngern: Setzt euch und wartet hier, während ich bete.
Und er nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit sich. Da ergriff ihn Furcht und Angst,
und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!
Und er ging ein Stück weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass die Stunde, wenn möglich, an ihm vorübergehe.
Er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.
Und er ging zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine Stunde wach bleiben?
Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Und er ging wieder weg und betete mit den gleichen Worten.
Als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend, denn die Augen waren ihnen zugefallen; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Und er kam zum drittenmal und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Es ist genug. Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn den Sündern ausgeliefert.
Steht auf, wir wollen gehen! Seht, der Verräter, der mich ausliefert, ist da.

….

Er aber schwieg und gab keine Antwort. Da wandte sich der Hohepriester nochmals an ihn und fragte: Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?
Jesus sagte: ICH BIN ES. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.
Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen?
Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist schuldig und muss sterben.
Und einige spuckten ihn an, verhüllten sein Gesicht, schlugen ihn und riefen: Zeig, dass du ein Prophet bist! Auch die Diener schlugen ihn ins Gesicht.

Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei.
Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.
Auch einige Frauen sahen von weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome;
sie waren Jesus schon in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient. Noch viele andere Frauen waren dabei, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren. …”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180325

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Und ich bin herabgekommen, um sie zu erretten aus der Hand der Ägypter und sie aus diesem Land zu führen in ein gutes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+3%3A1-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

33 Hört auf Unterweisung, damit ihr weise werdet,

und verwerft sie nicht!

34 Wohl dem Menschen, der auf mich hört,

indem er täglich an meiner Pforte wacht
und die Pfosten meiner Türen hütet!

35 Denn wer mich findet, der findet das Leben
und erlangt Wohlgefallen von dem Herrn
;”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+8:22-44&version=NRSVACE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

24 So ist also das Gesetz unser Lehrmeister[a]geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.

25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Lehrmeister;

26 denn ihr alle seid durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus;[b]

27 denn ihr alle, die ihr in Christus hinein[c] getauft seid, ihr habt Christus angezogen.

28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.

29 Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+3%3A23-29&version=NRSVACE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

33 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den obersten Priestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;

34 und sie werden ihn verspotten und geißeln und anspucken und ihn töten; und am dritten Tag wird er wiederauferstehen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A32-45&version=NRSVACE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,

12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«[a]

18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden. “

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+2%3A11-18&version=NRSVACE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/25

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See Blick:

15 Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, du Erretter!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+45:11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

” 27 so sollt ihr sagen: Es ist das Passah-Opfer des Herrn, der an den Häusern der Kinder Israels verschonend vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete! — Da neigte sich das Volk und betete an.

40 Die Zeit aber, welche die Kinder Israels in Ägypten gewohnt hatten, betrug 430 Jahre.

41 Und es geschah, als die 430 Jahre verflossen waren, ja, es geschah an eben diesem Tag, da zog das ganze Heer des Herrn aus dem Land Ägypten.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+12%3A22-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/holidays/pesach

733. Diese böse Geste in der Karwoche wird von denjenigen gesehen werden, die ihre Augen offen halten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr leiden Meine geliebten heiligen Diener, die nahe an Meinem Herzen sind und die die Wahrheit kennen und die Zeuge des Gräuels in Meiner Kirche auf Erden sein müssen.

Es wird eine besondere Beleidigung geben, die Meinem Heiligen Namen in der Karwoche zugefügt werden wird, in dem Bemühen, Mich zu entheiligen. Diese böse Geste in der Karwoche, wird von denen, die ihre Augen offen halten, gesehen werden, und dies wird eines der Zeichen sein, an dem ihr erkennen werdet, dass der Betrüger, der auf dem Thron in Meiner Kirche auf Erden sitzt, nicht von Mir kommt.

Meine Anhänger, ihr müsst wissen, dass die der Welt geschenkten Prophetien — welche vor der Zeit warnen, in der die Macht innerhalb Meiner Kirche von denen ergriffen werden wird, die dem Tier treu sind, — jetzt Realität werden. Diese Zeit ist jetzt.

Denkt daran, dass diejenigen, die stolz das Abzeichen der Demut zeigen, des Stolzes schuldig sind. Stolz ist eine Sünde.

Diejenigen, die sagen, dass Meine Kirche ihr Image erneuern müsse und dass die Lehre Meiner Kirche auf den neuen Stand gebracht werden müsse, und die sagen, dass dadurch, dass sie modernisiert würde, diese von mehr Menschen akzeptiert werden würde, wisst dann dieses:

Denjenigen von euch, die sagen, dass sie Meinen Lehren folgen, die aber wollen, dass die Gebote geändert werden, damit Handlungen, die in Meinen Augen sündhaft sind, stillschweigend geduldet werden, sage Ich: Hinaus mit euch aus Meiner Kirche! Ihr gehört nicht zu Mir. Ihr habt Mir den Rücken zugewandt und seid es nicht wert, Mein Haus zu betreten. Passieren wird jedoch Folgendes: Ihr und all diejenigen von euch, die Veränderungen verlangen, die von der säkularen Welt mit offenen Armen begrüßt werden, werdet zufrieden sein; denn der falsche Prophet wird euch zu seinen Gunsten locken, und ihr werdet ihm jeden Moment seiner kurzlebigen Regentschaft applaudieren. Aber es werde nicht Ich, Jesus Christus, sein, Dem ihr folgen werdet. Ihr werdet einer falschen Lehre folgen, die nicht von Gott ist.

So viele werden die Herrschaft des falschen Propheten mit offenen Armen begrüßen und Mich mit Freude in ihren Herzen zur Seite schieben. Dann, wenn die Irrtümer seiner Wege sichtbar werden, werden Meine armen gottgeweihten Diener sich nirgendwo hinwenden können. Ihr Kummer wird zur Angst werden, und ihre Angst wird zur Verzweiflung werden. Sie werden nicht wissen, wem sie trauen können, aber sie müssen Folgendes verstehen: Mein Leib, Meine Kirche, mag gegeißelt und geschändet werden, aber Mein Geist kann niemals angerührt werden, denn Er kann niemals sterben.

An diejenigen von euch, die jetzt Mein Wort zurückweisen und die die Wahrheit ablehnen, die euch als ein besonderes Geschenk vom Himmel gegeben wird: Ich segne euch. Ich werde damit fortfahren, Meine Gnaden über euch auszugießen, bis ihr zu Mir zurückkommt. Ich werde niemals aufgeben, bis Ich eure armseligen Seelen retten kann.

Meine Kirche, in der Meine Lehren und Meine Sakramente unberührt bleiben, wird leben und niemals sterben. Sie braucht keine Ziegel und keinen Mörtel, um zu überleben, denn Ich bin es, Jesus Christus, dessen Leib die Kirche ist. Ihr, Meine treuen geliebten Priester, Meine heiligen Diener und Meine Anhänger seid ein Teil von Mir. Ihr seid mit Meinem Leib vereint, um Meine Kirche auf Erden zu bilden. Daher müsst ihr lernen, stark, mutig und treu Meinem Heiligen Wort gegenüber zu sein, unabhängig davon, welche gegenteiligen Argumente euch präsentiert werden.

Die Zeit, dass das Schisma offen zu Tage tritt, ist nahe, und schon wird eine schreckliche Unruhe in Rom verspürt. Wenn der Heilige Geist und der Geist des Bösen aufeinander prallen, dann geht eine Bruchlinie quer durch die Mitte, so dass zwei Seiten entstehen. Die große Spaltung wird schnell herabkommen. Dann werden viele von denen, die vom Lügner getäuscht worden sind, in Meine Heiligsten Arme zurückeilen, um Schutz zu finden.

Ich führe euch während dieser traurigen Zeiten und bitte, dass ihr alle Mir eure Tränen übergebt, und Ich werde euren Geist trösten.

Ich segne euch. Ich bringe euch Frieden im Herzen. Ich beschütze euch.

Euer geliebter Jesus”

  1. Diese böse Geste in der Karwoche wird von denjenigen gesehen werden, die ihre Augen offen halten. 

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0724.htm

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Römisch-katholisch:

” Mittwoch der 4. Fastenwoche

Buch Jesaja 49,8-15. 

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01:30

So spricht der Herr: Zur Zeit der Gnade will ich dich erhören, am Tag der Rettung dir helfen. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund zu sein für das Volk, aufzuhelfen dem Land und das verödete Erbe neu zu verteilen,
den Gefangenen zu sagen: Kommt heraus!, und denen, die in der Finsternis sind: Kommt ans Licht! Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen Hügeln finden sie Nahrung.
Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn er leitet sie voll Erbarmen und führt sie zu sprudelnden Quellen.
Alle Berge mache ich zu Wegen und meine Straßen werden gebahnt sein.
Seht her: Sie kommen von fern, die einen von Norden und Westen, andere aus dem Land der Siniter.
Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freut euch, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und sich seiner Armen erbarmt.
Doch Zion sagt: Der Herr hat mich verlassen, Gott hat mich vergessen.
Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht – Spruch des Herrn
.

Psalm 145(144),8-9.13cd-14.17-18. 

Der Herr ist gnädig und barmherzig,

langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Der Herr ist treu in all seinen Worten,
voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 5,17-30. 

In jener Zeit entgegnete Jesus den Juden: Mein Vater ist noch immer am Werk, und auch ich bin am Werk.

Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.
Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.
Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, so dass ihr staunen werdet.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will.
Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen,
damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.
Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und alle, die sie hören, werden leben.
Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben.
Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist.
Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören
und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht.
Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte, wie ich es vom Vater höre, und mein Gericht ist gerecht, weil es mir nicht um meinen Willen geht, sondern um den Willen dessen, der mich gesandt hat.”http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180314

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk einzieht, das Treue bewahrt!

Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+26%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
” 28 Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ist Leben,
auf ihrem Weg gibt es keinen Tod. …”

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See Blick:

Der Herr wird seinen Geist auf Israel ausgießen

44 So höre nun, mein Knecht Jakob, und du, Israel, den ich erwählt habe!

So spricht der Herr, der dich gemacht und von Mutterleib an gebildet hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun[e], den ich erwählt habe!

Denn ich werde Wasser auf das Durstige gießen und Ströme auf das Dürre; ich werde meinen Geist auf deinen Samen ausgießen und meinen Segen auf deine Sprösslinge,

und sie sollen hervorsprossen zwischen dem Gras wie Weiden an den Wasserbächen.

Dieser wird sagen: »Ich gehöre dem Herrn!«, und jener wird [sich] nach dem Namen Jakobs nennen; ein anderer wird sich mit seiner Hand dem Herrnverschreiben und [sich] den Ehrennamen »Israel« geben.

Der Herrallein ist Gott – die Torheit des Götzendienstes

So spricht der Herr, der König Israels, und sein Erlöser, der Herrder Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott. …”

700. Mutter Gottes: Viele werden auf ihrer Suche, Gebetsgruppen zu bilden, allein sein.

das Buch der Wahrheit:

Meine Kinder, ihr müsst den gegenseitigen Trost suchen, wenn ihr euch sammelt, an jeder Ecke der Erde, um die Restarmee Meines Sohnes zu bilden.

Viele werden auf ihrer Suche, Gebetsgruppen zu bilden, allein sein und mögen vielleicht zuweilen empfinden, dass das nutzlos sei. Für jede Gebetsgruppe, die gebildet wird, um die Kreuzzuggebete zu beten, wird euch von Meinem kostbaren Sohne eine besondere Gnade geschenkt werden.

Er ist in jeder Gruppe anwesend, und Er wird euch das bewusst werden lassen. Ihr werdet Seine Liebe fühlen, und dann werdet ihr die Früchte sehen, wenn sie hervorströmen und Sein Heiligstes Wort verbreiten werden.

Kinder, ihr seid gesegnet, weil euch die Gabe der Demut gegeben wird, denn nur diejenigen von euch, die das Wort Meines Sohnes ohne irgendwelche Zweifel annehmen, werden Frucht bringen in Form von vielen Bekehrungen aufgrund eurer Gebetsgruppen.

Der Heilige Geist bewegt sich jetzt schnell unter euch, liebste Kinder, und es bereitet Mir so viel Freude zu sehen, wie tief Er eure Seelen berührt.

Ihr müsst vereint bleiben, Meine kleinen Kinder, denn Mein Sohn braucht eure Liebe und eure Hingabe, damit Er die Menschheit retten kann. Ihr werdet jedoch ein Ziel für den Teufel werden, der jeden Dämon unter seinem Flügel hervorziehen wird, um euch zu unterwandern und Spaltung zu verursachen. Erkennt diese Versuche als das, was sie sind, und vertraut vollkommen auf Meinen Sohn. Ruft Mich, eure geliebte Mutter, an, damit Ich eure Kreuzzuggebetsgruppen zusammenhalte.

Kreuzzuggebet (97), „um Kreuzzuggebetsgruppen zu vereinen“

„O geliebte Mutter der Erlösung, ich flehe Dich an, durch Deine Gebete die ganze Restarmee Gottes weltweit zu vereinen.

Bedecke alle Kreuzzuggebetsgruppen mit der Gnade der Erlösung, die durch die Barmherzigkeit Deines Sohnes, Jesus Christus, über uns ausgegossen wird.

Sende Deine Engel, um jeden von uns zu bedecken, und besonders jene Priester, welche die Kreuzzuggebetsgruppen führen.

Hilf uns, die Ablenkungen zu vermeiden, die unter uns Spaltung verursachen, und schütze uns mit Deinem Geschenk der Waffenrüstung, damit wir gegen die Angriffe immun werden, die wir werden erleiden müssen aufgrund unserer Liebe zu Jesus Christus, in dieser Heiligen Mission zur Rettung von Seelen. Amen.”

Geht jetzt in Frieden, Meine geliebten Kinder, und wisst, dass Gottes Restarmee — durch Meines Sohnes Gnade — Ihm helfen wird, Milliarden von Seelen zu retten.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

  1. Mutter Gottes: Viele werden auf ihrer Suche, Gebetsgruppen zu bilden, allein sein.

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Römisch-katholisch:

Am Fest im Monat Etanim, das ist der siebte Monat, kamen alle Männer Israels bei König Salomo zusammen.
In Gegenwart aller Ältesten Israels nahmen die Priester die Lade
und brachten sie zugleich mit dem Offenbarungszelt und den heiligen Geräten, die im Zelt waren, hinauf. Die Priester und die Leviten übernahmen den Trägerdienst.
König Salomo aber und die ganze Gemeinde Israels, die bei ihm vor der Lade versammelt war, schlachteten Schafe und Rinder, die man wegen ihrer Menge nicht zählen und nicht berechnen konnte.
Darauf stellten die Priester die Bundeslade des Herrn an ihren Platz, in die Gotteswohnung des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Kerubim.
Denn die Kerubim breiteten ihre Flügel über den Ort, wo die Lade stand, und bedeckten sie und ihre Stangen von oben her.
In der Lade befanden sich nur die zwei steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, die Tafeln des Bundes, den der Herr mit den Israeliten beim Auszug aus Ägypten geschlossen hatte.
Als dann die Priester aus dem Heiligtum traten, erfüllte die Wolke das Haus des Herrn.
Sie konnten wegen der Wolke ihren Dienst nicht verrichten; denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn
.

Damals sagte Salomo: Der Herr hat die Sonne an den Himmel gesetzt; er selbst wollte im Dunkel wohnen.
Ich habe ein fürstliches Haus für dich gebaut, eine Wohnstätte für ewige Zeiten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,53-56.
In jener Zeit fuhren Jesus und seine Jünger auf das Ufer zu, kamen nach Genesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180205

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[a]

19 Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]! Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13%3A17-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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