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Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen.

das Buch der Wahrheit:
“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

Meine Kinder werden durch das Eingreifen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gerettet werden, und das wird sehr bald geschehen. Vor diesem Tag bitte Ich all jene, die Mich lieben, die Wahrheit, Meinen Sohn und Seine Liebe anzuerkennen und um Seine Barmherzigkeit zu beten. 

Ihr, die ihr Meinen Sohn liebt, müsst an Sein Versprechen denken, die Welt zu erlösen und die Sünde auszulöschen, bevor Sein Glorreiches Königreich anbricht. Leib und Seele werden ewig leben, und diejenigen, die die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, werden dieses große Geschenk erhalten. Diejenigen, die es nicht annehmen, werden es nicht erhalten.


Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.

 

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden.

Jedem einzelnen Meiner Kinder wird in Kürze der Beweis Meiner Existenz gegeben werden. Wenn euch dieses Zeichen gegeben wird, dann zweifelt nicht daran, denn es soll euch in Meinen Zufluchtsort bringen, den Ich euch vermache.


Viele Zeichen Meiner Existenz wurden der Welt gegeben, und jetzt werden euch noch viel mehr gegeben. Fürchtet euch nicht, denn Ich werde jeder Seele nachgehen, und es gibt keinen unter euch, den Ich nicht mit zärtlichem Herzen liebe. Ich liebe Meine Feinde, auch jene, die Mich mit ihrer Bosheit quälen. Aber bald wird das Geschenk, das Ich ihnen bringe, die Liebe zu ihrem Schöpfer wecken, die in ihren Herzen schlummert. Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen. Ich werde all ihre Ängste und Tränen wegwischen.

 

Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.

Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”


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Das Wahre Leben in Gott:
Der Geist Hat Diese Botschaften Gesalbt Beschuldige Die Stolzen Nicht, Bete Für Sie

9. August 1992

Rhodos, Griechenland  

(Nachdem ich im Fernsehen gesprochen hatte, folgten nach einer Menge Schikanen noch Verleumdungen und Blockierungen. Es gab viele Bekehrungen und viel Reue während des Programms. Doch dann wurde ein Feuer angezündet, und zwar von einem Mönch, der die Botschaft des Herrn bekämpft.)

Vassula, Mein Ruf hat viele tote Herzen aufgeweckt.

Ich werde um all derer willen sprechen, die dich umgeben: Bleibe mehr denn je in Mir und fürchte dich nicht. So viel habe Ich dir über Meine Liebe geschrieben. Wer Mir treu bleibt, wird nicht vom Sturm entwurzelt, doch wer sich von der Welt einnehmen läßt, wird Mein Herz verlieren. Der Geist hat diese Botschaften gesalbt. Der Geist ist die Wahrheit. Daher wird niemand die Wahrheit aufhalten können. Ich habe einen Weg für dich geebnet, deshalb bete, dass du Meine Botschaft so klar und rein verkündigen kannst wie du sollst.

Nimm Meine Hand und geh mit Mir. Liebste Seele, Der Ich-Bin-es ist dein Heiliger Gefährte. Alles, was Ich im Moment zu sagen habe, ist: Mut! Sei gesegnet und sei vereinigt. Bete, wenn du leidest. Alle Heiligen sind bei dir. Wir, uns? Komm!

Später:

Oh Herr! Höre mein Gebet,

erhöre meinen Hilferuf,

stell Dich nicht taub gegen mein Schreien2

Glaube, Mein Kind, glaube an Mich und vertraue Mir. Du mußt durchaus nicht traurig sein, wenn du verfolgt wirst. Wann wirst du Mich endlich verstehen? Schau! Der Ich-Bin-es führt dich, und es ist bekannt, dass Ich Könige und ganze Reiche gestürzt habe, wenn sie auf Meinem Weg zu einem Hindernis wurden. Ich erhöhte die Niedrigen und überwältigte die Hochmütigen. Komm, beschuldige die Stolzen nicht, bete für sie!”

http://www.tlig.org/de/messages/736


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Römisch-katholisch:

Das Gebet der Kinder Gottes und ihre Haltung zur Sünde

14 Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten.

15 Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.

16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; dass man für eine solche bitten soll, sage ich nicht.

17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum Tode.

18 Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt[a]; sondern wer aus Gott geboren ist, der bewahrt sich selbst, und der Böse tastet ihn nicht an.

19 Wir wissen, dass wir aus Gott sind und dass die ganze Welt sich im Bösen befindet.[b]

20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

21 Kinder, hütet euch vor den Götzen[c]! Amen.

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Psalm 149

Hallelujah!

Singt dem Herrn ein neues Lied,
sein Lob in der Gemeinde der Getreuen!

Israel freue sich an seinem Schöpfer,
die Kinder[a] Zions sollen jubeln über
ihren
König!

Sie sollen seinen Namen loben im Reigen,
mit Tamburin und Laute ihm lobsingen!

Denn der Herr hat Wohlgefallen an seinem Volk;
er schmückt die Elenden[b] mit Heil.

Die Getreuen sollen frohlocken in Herrlichkeit,
sie sollen jauchzen auf ihren Lagern.

Das Lob Gottes sei in ihrem Mund
und ein zweischneidiges Schwert in
ihrer Hand,

um Rache zu üben an den Heidenvölkern,
Strafe an den Nationen,

um ihre Könige mit Ketten zu binden
und ihre Edlen mit Fußeisen,

um das geschriebene Urteil an ihnen zu vollstrecken.
Das ist eine Ehre für alle seine Getreuen.

Hallelujah!

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Johannes der Täufer und sein Zeugnis von Christus

22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.

25 Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einigen Juden wegen der Reinigung.

26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!

27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen[a], es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.

28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.

29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.[b]

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+5%3A14-21%3B+psalm+149%3B+jonh+3%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Orthodox:

“Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.

Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt
gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”
 
Der frühe Heimgang des Gerechten und das lange Leben der Frevler

Weish 4,7 Der Gerechte aber, kommt auch sein Ende früh, / geht in Gottes Ruhe ein.
Weish 4,8 Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben / und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen.
Weish 4,9 Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit / und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.
Weish 4,10 Er gefiel Gott und wurde von ihm geliebt; / da er mitten unter Sündern lebte, wurde er entrückt.
Weish 4,11 Er wurde weggenommen, / damit nicht
Schlechtigkeit seine Einsicht verkehrte / und Arglist seine Seele täuschte.
Weish 4,12 Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn.
Weish 4,13 Früh vollendet, hat der Gerechte doch ein volles Leben gehabt;
Weish 4,14 da seine Seele dem Herrn gefiel, /
enteilte sie aus der Mitte des Bösen. / Die Leute sahen es, ohne es zu verstehen; / sie nahmen es sich nicht zu Herzen,
Weish 4,15 dass Gnade und Erbarmen seinen Auserwählten zuteil wird, / Belohnung seinen
Heiligen. “
 
 

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Torah (See Blick):

In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Früchten füllen.

Hat Er es auch geschlagen, wie er die schlug, welche ihm Schläge versetzten? Oder wurde es hingemordet, wie seine Mörder ermordet worden sind?

Mit Maßen, durch Verbannung, hast du es gestraft; Er hat es durch seinen heftigen Sturm fortgetrieben am Tag des Ostwinds.

Darum wird Jakobs Schuld dadurch gesühnt. Und das wird die volle Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde sein, dass er alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen macht und keine Aschera-Standbilder und Sonnensäulen mehr aufrichtet.

10 Denn die feste Stadt ist einsam geworden, eine verworfene und verlassene Wohnung, wie die Steppe. Kälber weiden und lagern sich dort und fressen ihre Büsche ab.

11 Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen. Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist ein unverständiges Volk; darum erbarmt sich der nicht über sie, welcher sie gemacht hat, und der sie gebildet hat, wird sie nicht begnadigen.

12 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass der Herr ein Dreschen veranstalten wird von den Fluten des [Euphrat-]Stromes an bis zum Bach Ägyptens, und ihr sollt gesammelt werden, ihr Kinder Israels, eins ums andere.

13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird das große Schopharhorn geblasen werden; da werden heimkommen die Verlorenen aus dem Land Assyrien und die Vertriebenen aus dem Land Ägypten; und sie werden den Herrn anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+27%3A6-77&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes letzter Mahnruf an das verhärtete Volk von Juda

Der Herr beruft Jeremia und gibt ihm seinen Auftrag

1.1 Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkias, von den Priestern, die in Anatot im Land Benjamin wohnten,

an welchen das Wort des Herrn erging in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahr seiner Regierung,

und auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen[a]:

Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich ersehen[b], und bevor du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt; zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt!

Da sprach ich: Ach, Herr, Herr[c], siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung[d]!

Aber der Herr sprach zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst zu allen hingehen, zu denen ich dich sende, und du sollst alles reden, was ich dir gebiete!

Fürchte dich nicht vor ihnen[e]! Denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der Herr[f].

Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an; und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund!

10 Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

11 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da sprach ich: Ich sehe den Zweig eines Wächterbaumes[g].

12 Da sprach der Herr zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über meinem Wort wachen, um es auszuführen!

13 Und das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an mich: Was siehst du? Da antwortete ich: Ich sehe einen siedenden Topf, der kommt von Norden her!

14 Und der Herr sprach zu mir: Von Norden her wird das Unheil über alle Bewohner des Landes entfesselt werden.

15 Denn siehe, ich rufe alle Geschlechter der Königreiche des Nordens, spricht der Herr, damit sie kommen und jeder seinen Thron aufstellt vor den Toren Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas;

16 und ich will mein Urteil über sie fällen wegen all ihrer Bosheit, dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern Räucherwerk dargebracht und die Werke ihrer Hände angebetet haben.

17 Du aber, gürte deine Lenden,[h] mache dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Sei nicht verzagt vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache!

18 Siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige von Juda, gegen ihre Fürsten, gegen ihre Priester und gegen das Volk des Landes;

19 sie werden zwar gegen dich kämpfen, aber sie werden dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, spricht der Herr, um dich zu erretten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/shemot

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“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

… Ihr werdet über eure

Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden. 

… 
Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am
wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.Meine

Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”

1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.

das Buch der Wahrheit:
“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

Meine Kinder werden durch das Eingreifen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gerettet werden, und das wird sehr bald geschehen. Vor diesem Tag bitte Ich all jene, die Mich lieben, die Wahrheit, Meinen Sohn und Seine Liebe anzuerkennen und um Seine Barmherzigkeit zu beten. 

Ihr, die ihr Meinen Sohn liebt, müsst an Sein Versprechen denken, die Welt zu erlösen und die Sünde auszulöschen, bevor Sein Glorreiches Königreich anbricht. Leib und Seele werden ewig leben, und diejenigen, die die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, werden dieses große Geschenk erhalten. Diejenigen, die es nicht annehmen, werden es nicht erhalten.

Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden.

 

Jedem einzelnen Meiner Kinder wird in Kürze der Beweis Meiner Existenz gegeben werden. Wenn euch dieses Zeichen gegeben wird, dann zweifelt nicht daran, denn es soll euch in Meinen Zufluchtsort bringen, den Ich euch vermache.

 

Viele Zeichen Meiner Existenz wurden der Welt gegeben, und jetzt werden euch noch viel mehr gegeben. Fürchtet euch nicht, denn Ich werde jeder Seele nachgehen, und es gibt keinen unter euch, den Ich nicht mit zärtlichem Herzen liebe. Ich liebe Meine Feinde, auch jene, die Mich mit ihrer Bosheit quälen. Aber bald wird das Geschenk, das Ich ihnen bringe, die Liebe zu ihrem Schöpfer wecken, die in ihren Herzen schlummert. Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen. Ich werde all ihre Ängste und Tränen wegwischen.

Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.

Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Ich Liebe Dich Trotz Deiner Nichtigkeit

1. März 1988  

Ich Bin. 1 Sooft du Mich siehst, lächle Mir zu – ja, Meine Blume, bleibe deinem Erlöser nahe. Komm, lass uns zusammen zum Vater beten:

“Sieh, Vater, was Du hier vor Dir hast – Du hast das Elend vor Augen; vergib Mir, Vater, denn ich bin nicht würdig all jener Gnaden, die Du mir gabst; ich verdiene nichts, denn ich bin ein Nichts; erlaube diesem Nichts in Deiner unaussprechlichen Güte, sich auf Dich zu stützen. Ich liebe Dich, Geliebter Vater, trotz meinem Elend und meiner Nichtigkeit; ich brauche Deine Stärke, damit ich mit Deiner Gnade arbeiten und vollbringen kann, was getan werden muss. Amen.”
Ach Vassula, erstrebe alle Meine Tugenden, folge ihnen nach und wachse in ihnen. Ich, der Herr, liebe dich
trotz deiner Nichtigkeit. Stütze dich jederzeit auf Mich, Ich werde dich voll und ganz unterstützen – vertraue Mir ganz und erlaube Mir, dich bis ans Ende blindlings zu führen. Ich will zuweilen Mein Kreuz auf deine Schultern legen, damit auch du es trägst; Ich und du, du und Ich. Ich will in dir ruhen und du in Mir. Ich bin All-Getreu und werde dich niemals verlaßen! Gefalle Mir noch mehr, indem du deine ganze Seele völlig für Meine Werke einsetzest – du musst aufrichtig dein Gelöbnis, dein Gelübde der Treue erfüllen, ja! O wie sehr verlange Ich nach diesen Worten von dir, Ich habe mich danach gesehnt, diese Worte von dir zu hören.

Herr, hilf mir, mein Gelöbnis zu halten, ich selbst traue mir nichts zu!

Fürchte dich nicht, Ich will dich immer erinnern, denn Ich weiß um deine unfassbare Schwäche; du bist zerbrechlich, doch Ich will deine Schwäche durch Meine Stärke zunichte machen. Erinnere dich Meiner Gegenwart, wir, uns, wir beide zusammen für alle Zeiten, auf immer und ewig. Liebe, hoffe und habe Glauben. Ich, der Herr Jesus Christus, werde dich nie verlaßen.”

http://www.tlig.org/de/messages/244


“1311. Wenn die Liebe fehlt, Bin Ich nicht in der Seele gegenwärtig.
Freitag, 9. Januar 2015, 15:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Zeit, dass sich auf der ganzen Welt die Christen zusammenschließen, um sich gegen die Verachtung zu stellen, die von Milliarden von Menschen der Wahrheit — dem Heiligen Wort Gottes — entgegen gebracht wird.

Jede Sünde gegen Gott wird heute so hingestellt, als ob sie in Meinen Augen hinnehmbar sei. Sünden, die Mir zuwider sind, werden bald als in Meinen Augen heilig dargestellt werden, aber das können sie niemals sein. Wenn ihr etwas, das nicht von Mir kommt, in Meinen Kirchen vor Mir präsentiert, dann bereitet ihr Mir großen Schmerz.

Noch nie war es für Christen so schwer wie heute, Meinem Dornigen Weg zu folgen. Lügen, Lügen, Lügen werden euch in Meinem Namen vorgesetzt, und ihr dürft niemals Meine Lehren vergessen, sonst werdet ihr von denen getäuscht werden, die sich gegen das Wort Gottes verschworen haben. Christ zu sein erfordert viel mehr als nur ein Lippenbekenntnis. Wenn ihr ein wahrer Christ seid, dann werdet ihr alles tun, was Ich gelehrt habe, und der in der Heiligen Bibel enthaltenen Heiligen Lehre gehorsam sein. Mein Wort anzuerkennen, ist eine Sache, aber danach zu leben, ist eine andere. …
1311. Wenn die Liebe fehlt, Bin Ich nicht in der Seele gegenwärtig.


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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 5,5-13.

Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
Drei sind es, die Zeugnis ablegen:
der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.
Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes gewichtiger; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt für seinen Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich.
Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
Und das Zeugnis besteht darin, dass Gott uns das
ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das
ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

Psalm 147,12-13.14-15.19-20.

Jerusalem, preise den Herrn,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
 

Er verschafft deinen Grenzen Frieden,
und sättigt dich mit bestem Weizen.
Er sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.
 

Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat er so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,12-16.

Als Jesus in einer der Städte war, kam ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu Boden und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz.
Jesus befahl ihm: Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis (deiner Heilung) sein.
Sein Ruf verbreitete sich immer mehr, so dass die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden.
Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-11

 

 

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Orthodox:

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.

Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

10 denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat[a], deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11:8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

37 Er war aber tagsüber im Tempel und lehrte, bei Nacht aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berg, welcher Ölberg heißt.

38 Und alles Volk kam früh zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.

Das Leiden und Sterben Jesu Christi

Der Plan der Führer Israels und der Verrat des Judas

22.1 Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, das man Passah nennt.

Und die obersten Priester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten das Volk.

Es fuhr aber der Satan in Judas, der mit Beinamen Ischariot genannt wird, welcher aus der Zahl der Zwölf war.

Und er ging hin und besprach mit den obersten Priestern und den Hauptleuten[a], wie er ihn an sie ausliefern wollte.

Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.

Und er versprach es und suchte eine gute Gelegenheit, um ihn ohne Volksauflauf an sie auszuliefern.

Das letzte Passahmahl

Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an dem man das Passah schlachten musste.

Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin, bereitet uns das Passah, damit wir es essen können!

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1015. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 5. Januar 2014, 19:34 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn das Feuer des Heiligen Geistes in die Seele einer Person eingeht, dann reagiert diese als Erstes mit Tränen. Die zweite Reaktion ist Verwunderung. Die dritte Reaktion ist die Erkenntnis, dass etwas Wunderbares — ein inneres Verstehen der Wahrheit Gottes und von allem, was Er wünscht, — diese spezielle Seele unversehens erfasst hat. Plötzlich kommt ein Frieden herab wie auch ein intensives Verstehen des Mysteriums der Existenz Gottes — der Liebe Gottes. Alle Dinge, die gemäß dem Wort Gottes sind, werden klar.

Nur diejenigen, die ihren Willen Gott übergeben haben und die jeden menschlichen Stolz und Intellekt abgelegt und diese Dinge Ihm übergeben haben, sind in der Lage, diese Gabe des Heiligen Geistes zu empfangen. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

Nur diejenigen, die wirklich glauben, dass Gott Allmächtig ist und dass der Mensch nichts ist und unwürdig ist, vor Ihm zu stehen, können ihren Willen übergeben. Nur denjenigen, die bereit sind, alles zu tun, was von ihnen verlangt wird, um den Heiligen Willen Gottes zu tun, gemäß Seinem Wort, können die Gaben gegeben werden, das Wort zu verkünden, so dass es reale Auswirkungen haben wird.

Kein Mensch, der für sich in Anspruch nimmt, die Wahrheit zu verkünden, und der sagt, dass er durch den Heiligen Geist geführt werde, wird sich jemals seiner eigenen Größe rühmen. Er wird niemals die Aufmerksamkeit auf seine Gaben ziehen, seine Talente, sein Wissen, seine Heiligkeit oder seine Demut. Denn wenn ein Mensch das tut, im Heiligen Namen Gottes, ist er nicht mit dem Geist des Feuers gesegnet — mit der Flamme, die die Herzen der Menschen entzündet, so dass diese mit Liebe auf das Wort Gottes antworten.

Während Meiner Zeit auf Erden habe Ich es euch allen klar gemacht, dass der, der sich vor Mir verherrlicht, in die Wildnis geworfen werden wird. Wer sich vor Mir selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Euer Jesus”

1015. Wenn es aber auch nur einen Funken Stolz in der Seele gibt, wird der Heilige Geist nicht einziehen.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,11-21.

Meine Brüder! Das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben
und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug. Warum hat er ihn erschlagen? Weil seine Taten böse, die Taten seines Bruders aber gerecht waren.
Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn die Welt euch hasst.
Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod.
Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben.
Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,43-51.

In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

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Thora (See Blick):

Die achte Plage: Heuschrecken

10.1 Da sprach der Herr zu Mose: Geh zum Pharao, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Knechte verstockt, damit ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,

und damit du vor den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder verkündigst, was ich in Ägypten gewirkt und wie ich meine Zeichen unter ihnen vollführt habe, damit ihr erkennt, dass ich der Herr bin.

So gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!

Wenn du dich aber [weiterhin] weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so lasse ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet kommen.

Und sie sollen die Fläche des Landes so bedecken, dass man die Erde nicht sehen kann, und sie sollen den Überrest auffressen, der gerettet worden und von dem Hagel übrig geblieben ist, und sie sollen alle eure grünenden Bäume auf dem Feld kahl fressen.

Und sie sollen dein Haus und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter anfüllen, wie es deine Väter und Vorväter nie gesehen haben, seitdem sie im Land sind, bis zu diesem Tag! Und er wandte sich um und ging vom Pharao hinweg.

Da sprachen die Knechte des Pharao zu ihm: Wie lange soll uns dieser zum Fallstrick sein? Lass die Leute ziehen, damit sie dem Herrn, ihrem Gott, dienen; merkst du noch nicht, dass Ägypten zugrunde geht?

Da holte man Mose und Aaron wieder zum Pharao; der sprach zu ihnen: Geht hin, dient dem Herrn, eurem Gott! Wer aber soll denn hingehen?

Und Mose sprach: Wir wollen mit unseren Jungen und Alten, mit unseren Söhnen und Töchtern, mit unseren Schafen und Rindern ziehen; denn wir haben ein Fest des Herrn!

10 Da sprach er zu ihnen: Der Herr sei ebenso mit euch, wie ich euch samt euren Kindern ziehen lasse! Seht da, ihr habt Böses im Sinn!

11 Nicht so, sondern ihr Männer geht hin und dient dem Herrn; denn das habt ihr auch verlangt! Und man jagte sie weg vom Pharao.

12 Da sprach der Herr zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten, damit die Heuschrecken über das Land Ägypten kommen und alles Gewächs im Land auffressen samt allem, was vom Hagel übrig geblieben ist!

13 Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der Herr ließ einen Ostwind über das Land wehen den ganzen Tag und die ganze Nacht; und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken her.

14 Und die Heuschrecken kamen über das ganze Land Ägypten und ließen sich nieder im ganzen Gebiet von Ägypten, so überaus viele, dass etwas Derartiges zuvor niemals gewesen ist, noch künftig sein wird.

15 Denn sie bedeckten die Fläche des ganzen Landes und verfinsterten das Land. Und sie fraßen alle Bodengewächse und alle Baumfrüchte, die vom Hagel übrig geblieben waren, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und an den Feldgewächsen im ganzen Land Ägypten.

16 Da ließ der Pharao Mose und Aaron schnell rufen und sprach: Ich habe mich versündigt an dem Herrn, eurem Gott, und an euch!

17 Und nun vergib mir meine Sünde nur noch dieses Mal, und betet zum Herrn, eurem Gott, dass er nur diesen Tod von mir abwende!

18 Und er ging hinaus vom Pharao und betete zum Herrn.

19 Da wendete der Herr den Wind um, dass er sehr stark aus dem Westen wehte und die Heuschrecken aufhob und sie ins Schilfmeer warf, sodass an allen Orten Ägyptens nicht eine übrig blieb.

20 Aber der Herr verstockte das Herz des Pharao, sodass er die Kinder Israels nicht ziehen ließ.

Die neunte Plage: Finsternis

21 Und der Herr sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus zum Himmel, damit es im Land Ägypten so finster wird, dass man die Finsternis greifen kann!

22 Da streckte Mose seine Hand zum Himmel aus. Und es kam eine dichte Finsternis im ganzen Land Ägypten, drei Tage lang,

23 sodass während drei Tagen niemand den anderen sehen konnte, noch jemand von seinem Platz aufstehen konnte. Aber alle Kinder Israels hatten Licht in ihren Wohnungen.

24 Da ließ der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dient dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hierbleiben; lasst auch eure Kinder mit euch ziehen!

25 Mose sprach: Du musst auch Schlachtopfer und Brandopfer in unsere Hände geben, dass wir sie dem Herrn, unserem Gott, darbringen können;

26 aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem Herrn, unserem Gott, zu dienen. Auch wissen wir nicht, womit wir dem Herrn dienen sollen, bis wir dorthin kommen!

27 Aber der Herr verstockte das Herz des Pharao, sodass er sie nicht ziehen lassen wollte.

28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh hinweg von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor mein Angesicht kommst; an dem Tag, da du vor mein Angesicht kommst, sollst du sterben!

29 Und Mose antwortete: Du hast recht geredet; ich werde dein Angesicht nicht mehr wiedersehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/bo
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955. Meine Kirche wurde auf der Wahrheit aufgebaut, und nichts als die Wahrheit sollte von ihren Lippen fließen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 27. Oktober 2013, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Kirche von einer stolzen und säkularen Welt offen Beifall erhält, dann wisst, dass diese beiden verschiedenen Wesen kurz davor stehen, sich zu Einem zu vereinen. Wenn Meine Kirche die säkulare Welt umarmt, sich von politischen Beweggründen durch die säkulare Welt leiten lässt und Anerkennung in der Welt der Politik und Wirtschaft sucht, dann wisst, dass Ich ein solches Vorgehen niemals gutheißen würde.

Meine Kirche wurde auf Meinem Wort erbaut. Meine Kirche wurde auf der Wahrheit aufgebaut, und nichts als die Wahrheit sollte von ihren Lippen fließen. Wenn Meine Kirche mit Meiner Autorität gegen die Sünde spricht, dann wird sie immer Kritik erleiden, denn der Mensch wird die Sünde immer verteidigen. Die Sünde macht sein Leben für ihn und die Anderen akzeptabler, und er wird alles unternehmen, um zu erklären, dass die Hölle Unsinn sei. Wenn Meine Kirche nur von dieser Welt spricht, vom Leid der Welt und ihren Problemen, vom Leid der Menschen, und nicht das Wort Gottes predigt, dann trennt sie sich von Mir. Nur diejenigen in der Kirche, die dem, was Ich sie gelehrt habe, treu bleiben, können wirklich von sich sagen, dass sie zu Meiner Kirche gehören. Meine Kirche besteht nur aus denen, die die Wahrheit sprechen.

Wenn jene innerhalb Meiner Kirche Mich, Jesus Christus, ablehnen, dann hat der Geist des Bösen das Terrain der Kirche betreten. Ich werde zurzeit aus Meiner Kirche hinausgedrängt. Ich werde nicht mehr so verehrt, wie Ich einst verehrt wurde. Meine eigenen Worte werden nicht mehr verwendet, um die Wahrheit zu verkünden. Sie werden verdreht, um Worte, Taten und Handlungen gutzuheißen, die nicht von Mir kommen, noch jemals von Mir kommen werden. Mein Wort kann niemals geändert werden, und jeder Mensch, der Mein Wort nimmt und es verunreinigt, wird seine ewige Strafe erleiden.

Euer Jesus”

955. Meine Kirche wurde auf der Wahrheit aufgebaut, und nichts als die Wahrheit sollte von ihren Lippen fließen.

Samstag, 26. Oktober 2013, 17:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen festzustellen versuchen, welchen von Gottes Kindern Ich Meine Barmherzigkeit bringen möchte, ist die Antwort: allen von ihnen. Ich mache keinen Unterschied, da Ich jede geborene Seele liebe, jede von ihnen ist von Meinem Vater erschaffen worden. Keine Seele kann von dieser Meiner letzten Mission, die Menschheit zu retten, ausgeschlossen werden. Ich komme, um allen Rettung zu bringen.

Fragt irgendwelche gute Eltern, ob sie ein Kind zugunsten eines anderen opfern würden, und sie würden euch dieses sagen: „Auch wenn sie sich noch so schlecht benehmen und mich noch so sehr verletzen, ich kann sie niemals verwerfen, weil sie mein eigen Fleisch und Blut sind.“ Das gleiche gilt für die Feinde Gottes. Sie beleidigen Ihn, und sie verursachen Ihm großen Kummer, aber Er liebt sie immer noch; denn sie sind aus Ihm hervorgegangen, obwohl sie ausgehungert sind, wegen der Sünde der Menschheit.

Wie geht das, fragt ihr vielleicht, dass Ich denen vergeben kann, die Mich am meisten verletzen? Die andere „geißeln“ und ihnen Schmerz und Leid zufügen? Es ist, weil Ich sie liebe. Ich werde die Sünder immer lieben. Ihre Sünden ekeln Mich an, aber Ich werde immer darauf warten, sie in Meine Arme zu schließen.

Bei dieser Mission geht es um Vergebung. Es dreht sich alles darum, eure Seelen zu retten. So hart aber Meine Worte manchmal sein mögen, sie werden euch gegeben, weil Ich euch liebe und Ich den Gedanken, euch zu verlieren, nicht ertragen kann. Diejenigen, die Mich verraten haben, wegen ambitionierter (ehrgeiziger) Ziele in ihrem Leben, dürfen niemals Angst haben, zu Mir zu kommen und Mich um Hilfe zu bitten. Ich vermisse euch. Ich bin traurig, aber Ich werde auf jede mögliche Art eingreifen, ohne den Bund Meines Vaters zu brechen, euch den Freien Willen zu lassen, der euch immer bleiben wird bis zum Neubeginn. Nichts, was ihr tut, wird euch von Mir trennen, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben.

Ich werde die Welt in Meine Barmherzigkeit eintauchen und für jede böse Handlung, die von Meinen Feinden ausgeführt wird, um euch in die Irre zu ziehen, verspreche Ich, dass Ich eingreifen werde. Ich werde euch nicht den Wölfen vorwerfen, die euch verschlingen wollen. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch in Ewigkeit gehören kann. Ich werde euch stützen bis zu dem Zeitpunkt, wo ihr die endgültige Entscheidung werdet treffen müssen. Ich werde eure Seele nicht so leicht loslassen. Ich starb einen grausamen Tod, um euch zu retten. Dieses Mal werdet ihr Zeuge eines im höchsten Maße machtvollen göttlichen Eingreifens sein, um euch zurückzugewinnen. Ihr gehört Mir. Ich gehöre Euch. Das Tier wird die Seelen nicht so leicht für sich gewinnen, denn Ich Bin Gott, eine gewaltige Kraft. Ich Bin Allmächtig. Satan hat nichts, aber seine List wird die Schwachen unter euch anziehen. Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, eindringlich: Betet, dass die Schwachen mein Göttliches Eingreifen mit Liebe in ihren Herzen annehmen werden.

Euer Jesus”

954. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch gehören kann in Ewigkeit.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,7-16.

Brüder! Jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat.
Deshalb heißt es: Er stieg hinauf zur Höhe und erbeutete Gefangene, er gab den Menschen Geschenke.
Wenn er aber hinaufstieg, was bedeutet dies anderes, als dass er auch zur Erde herabstieg?
Derselbe, der herabstieg, ist auch hinaufgestiegen bis zum höchsten Himmel, um das All zu beherrschen.
Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi.
So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, hin und her getrieben von jedem Widerstreit der Meinungen, dem Betrug der Menschen ausgeliefert, der Verschlagenheit, die in die Irre führt.
Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt.
Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut.

Psalm 122(121),1-3.4-5.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-27

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

5.1 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist.

Denn in diesem [Zelt] seufzen wir vor Sehnsucht danach, mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden

— sofern wir bekleidet und nicht unbekleidet erfunden werden.

Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben.

Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat.

Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn.

Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn.

Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim.

10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.

Das Licht auf dem Leuchter

16 Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die, welche hereinkommen, das Licht sehen.

17 Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.

18 So habt nun acht, wie ihr hört! Denn wer hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.

Die wahren Verwandten Jesu

19 Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.

20 Und man berichtete es ihm und sagte: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen!

21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und es tun!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+8%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/27

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See Blick:

Sarahs Tod und Bestattung in der Höhle Machpelah

23.1 Und Sarah wurde 127 Jahre alt; das sind die Lebensjahre Sarahs.

Und Sarah starb in Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Land Kanaan. Da ging Abraham hin, um zu klagen um Sarah und sie zu beweinen.

Danach stand Abraham auf von seiner Toten und redete mit den Söhnen Hets und sprach:

Ich bin ein Fremdling und Einwohner ohne Bürgerrecht[a] bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis[b] bei euch, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begraben kann!

Da antworteten die Hetiter dem Abraham und sprachen zu ihm:

Höre uns, mein Herr, du bist ein Fürst Gottes mitten unter uns! Begrabe deine Tote in dem besten unserer Gräber. Niemand von uns wird dir sein Grab verweigern, damit du deine Tote darin begraben kannst!

Da stand Abraham auf und verneigte sich vor dem Volk des Landes, vor den Hetitern.

Und er redete mit ihnen und sprach: Wenn es euer Wille ist, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begrabe, so hört mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

dass er mir die Höhle Machpelah gebe, die ihm gehört und die am Ende seines Ackers liegt; um den vollen Betrag soll er sie mir zum Erbbegräbnis geben in eurer Mitte!

10 Und Ephron saß mitten unter den Hetitern. Da antwortete Ephron, der Hetiter, dem Abraham vor den Söhnen Hets, vor allen, die durch das Tor seiner Stadt aus- und eingingen, und sprach:

11 Nein, mein Herr, sondern höre mir zu: Ich schenke dir den Acker, und die Höhle darin schenke ich dir dazu, und schenke sie dir vor meinem Volk; begrabe deine Tote!

12 Da verneigte sich Abraham vor dem Volk des Landes,

….

17 So wurde der Acker Ephrons bei Machpelah, der Mamre gegenüberliegt, der Acker samt der Höhle, die darin ist, auch alle Bäume auf dem Acker und innerhalb aller seiner Grenzen,

18 dem Abraham als Eigentum bestätigt vor den Augen der Hetiter und aller, die zum Tor seiner Stadt eingingen.

19 Danach begrub Abraham seine Frau Sarah in der Höhle des Ackers Machpelah, Mamre gegenüber, in Hebron, im Land Kanaan.

20 So wurde der Acker und die Höhle darin dem Abraham von den Hetitern als Erbbegräbnis bestätigt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+23%3A1-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Die Königsherrschaft Salomos

Davids Altersschwäche. Adonija greift nach der Herrschaft

Als aber der König David alt und hochbetagt war, konnte er nicht warm werden, obgleich man ihn mit Kleidern bedeckte.

Da sprachen seine Knechte zu ihm: Man sollte unserem Herrn, dem König, ein Mädchen suchen, eine Jungfrau; und sie soll vor dem König stehen und ihn pflegen und in seinen Armen schlafen, damit unserem Herrn, dem König, warm wird!

Und sie suchten ein schönes Mädchen im ganzen Gebiet von Israel, und sie fanden Abischag, die Schunamitin; die brachten sie zum König.

Sie war aber ein sehr schönes Mädchen; und sie pflegte den König und diente ihm; aber der König hatte keinen ehelichen Umgang mit ihr.[a]

Adonija[b] aber, der Sohn der Haggit, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er verschaffte sich Wagen und Reiter und 50 Mann, die vor ihm herliefen.

Aber sein Vater hatte ihn nie betrübt zeit seines Lebens, sodass er gesagt hätte: Warum tust du so etwas? Auch war er sehr schön von Gestalt; und [seine Mutter] hatte ihn nach Absalom geboren.

Und er traf Absprachen mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit Abjatar, dem Priester; die unterstützten Adonija.

Aber der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan und Simei und Rei und die Helden Davids hielten nicht zu Adonija.

Und als Adonija Schafe und Rinder und Mastvieh opferte bei dem Stein Sochelet[c], der neben der Quelle Rogel liegt, lud er alle seine Brüder ein, die Söhne des Königs, und alle Männer Judas, die Knechte des Königs.

10 Aber den Propheten Nathan und Benaja und die Helden und seinen Bruder Salomo[d] lud er nicht ein.

Bathseba und Nathan beim König

11 Da redete Nathan mit Bathseba, der Mutter Salomos, und sagte: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggit, König geworden ist, ohne dass David, unser Herr, etwas davon weiß?

12 Komm nun, ich will dir doch einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.

….

32 Und der König David sprach: Ruft mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und als sie vor den König hineinkamen,

33 da sprach der König zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch und setzt meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führt ihn hinab zur Gihon[-Quelle][e]!

34 Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan sollen ihn dort zum König über Israel salben; und stoßt in das Schopharhorn und ruft: Es lebe der König Salomo!

35 Und zieht hinter ihm herauf, und er soll kommen und auf meinem Thron sitzen und König sein an meiner Stelle; denn ich habe ihn dazu bestimmt, dass er Fürst über Israel und Juda sein soll!

36 Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! So spreche auch der Herr, der Gott meines Herrn, des Königs!

37 Wie der Herr mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, und er mache seinen Thron noch größer als den Thron meines Herrn, des Königs David!

38 Da gingen der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter[f] hinab und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn zur Gihon[-Quelle].

39 Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus dem Zelt und salbte Salomo, und sie stießen in das Schopharhorn, und das ganze Volk rief: Es lebe der König Salomo!

40 Und das ganze Volk zog hinter ihm herauf, und das Volk blies auf Flöten und war sehr fröhlich, sodass die Erde von ihrem Geschrei erzitterte.

41 Adonija aber hörte es samt allen Gästen, die bei ihm waren, als sie eben das Mahl beendigt hatten. Als aber Joab den Schall des Schopharhornes hörte, sprach er: Was soll das Geschrei und der Tumult in der Stadt?

42 Während er aber noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn des Priesters Abjatar. Und Adonija sprach: Komm herein; denn du bist ein tüchtiger Mann und bringst [gewiss] gute Botschaft!

43 Jonathan aber antwortete und sprach zu Adonija: Fürwahr, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht!

44 Und der König hat den Priester Zadok mit ihm gesandt und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter, und sie haben ihn auf das Maultier des Königs gesetzt.

45 Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan haben ihn zum König gesalbt bei der Gihon[-Quelle], und sie sind mit Freuden von dort heraufgezogen, sodass die ganze Stadt in Bewegung ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.

46 Dazu hat sich Salomo auf den königlichen Thron gesetzt.

47 Und auch die Knechte des Königs sind hineingegangen, um unserem Herrn, dem König David, Glück zu wünschen, und sie haben gesagt: »Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher als deinen Namen und mache seinen Thron noch größer als deinen Thron!« Und der König hat auf seinem Lager angebetet!

48 Und außerdem hat der König so gesprochen: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, der mir heute einen Thronerben gegeben hat vor meinen Augen!

49 Da erschraken die Gäste, die bei Adonija waren, und sie brachen auf und gingen jeder seines Weges. …” 


Ein Auszug aus George Neumayrs neues Buch, “Die politischen Papst.”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, Meine Tränen fließen heute, da die Widerlichkeit des Bösen, das sich in den Herzen der Menschen manifestiert hat, zunimmt. So verhärtet sind sie geworden, dass ihre Herzen aus Stein keinen Raum für Mich, Jesus Christus, lassen, um darin Trost zu finden.

Mein Herz bebt jetzt vor Betrübnis um Christen, die von der Wahrheit und von allem, was Ich sie gelehrt habe, abgefallen sind. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen. Sie haben eine Mauer errichtet, die sie von Mir trennt, und hinsichtlich Meiner Verheißung, dass Ich wiederkommen werde, legen sie nur Lippenbekenntnisse ab. Wie sehr sie doch vergessen haben, was Ich gesagt habe, was Ich getan habe, um sie zu retten, was Ich ihnen gesagt habe, durch das Buch Meines Vaters, wie sie die Zeit erwarten sollen, wenn sie nahe ist.

Meine armen, armen Kinder. Ich muss in ihren Herzen zuerst Liebe zu Mir wecken, wenn sie Trost und Linderung des Schmerzes in ihren leidvollen und schweren Prüfungen in diesem Leben erhalten sollen. Sie müssen jetzt, in dieser Zeit, ihre Arme ausbreiten und Mich anrufen, wenn Ich den Übergang für sie schmerzlos machen soll.

Ich habe kein Verlangen danach, Gottes Kindern Leid zuzufügen. Indem sie aber die Wahrheit Meiner Lehren und die Gebote, die von Meinem Vater festgelegt sind, ablehnen, werden sie in einen schrecklichen Kampf mit dem Geist des Bösen gezogen werden, bevor Meine Barmherzigkeit sie in Meine Arme ziehen kann, dann, wenn Ich sie retten werde.

Wie wenig Vertrauen auf den Einen Wahren Gott sie doch in ihren Herzen haben! Wie gedankenlos sie doch sind und wie schnell sie Unwahrheiten umarmen, um ihre Lust auf Sünde zu befriedigen! Wie leichtgläubig sie doch sind, wenn sie Lügen akzeptieren, die ihrem Lebensstil entgegenkommen, um die Sünde damit zu rechtfertigen!

Alles, was plausibel klingt, was durch menschlichen Intellekt die Sünde rechtfertigt, ist der einzige Weg, den sie wählen, damit sie ihr Leben so leben können, wie sie es wollen. Die Wahrheit ist so schwer zu schlucken und sie ist schwer zu verdauen, in Anbetracht dessen, dass Opfer des Fleisches gebracht werden müssen, um sie anzunehmen. Die Wahrheit, falls und wenn sie angenommen wird, erfordert großen Mut, und nur diejenigen, die die Gabe der Demut haben, können sie mit Leichtigkeit wirklich umarmen.

Diejenigen, die ernsthaft die Wahrheit Gottes suchen, werden oft von denen irregeführt, die sagen, sie würden das Wort Gottes verkünden. Der einzige Ort, wo ihr die Wahrheit finden werdet, ist in der Höchstheiligen Bibel und in Meinem Heiligen Wort, das euch durch diese Botschaften gegeben wird. Meine Botschaften halten das Heilige Wort Gottes, wie es im Buch Meines Vaters festgelegt ist, hoch.

Mich zu lieben ist nicht einfach, denn ihr könnt nur als ein einfaches Kind zu Mir kommen. Euer Gehabe und Getue, das ihr der Welt in eurem täglichen Leben demonstriert, muss abgelegt werden. Ihr könnt nur zu Mir kommen als ein einfaches, vertrauensvolles Kind. Ihr müsst euch Mir zu Füßen legen und Mich bitten, euch zu nehmen, euch zu formen, euch zu helfen, den richtigen Weg zur Heiligkeit zu gehen, und Mir dann völlig zu vertrauen.

Wenn ihr einmal Mir alles übergeben habt, werde Ich euch emporheben, werde Ich euch eure Angst nehmen und Ich werde euch hin zu Meinem Königreich tragen. Selbst dann — mit der Liebe Gottes in eurer Seele — wird euch dieser Weg schwierig vorkommen. Aber es wird so sein, als ob die Spinnweben entfernt sind, denn sobald die Wahrheit klar wird, wird es keinen anderen Weg mehr geben, den ihr gehen möchtet. Denn dies ist die einzige Straße, die euch zum Paradies führen wird, und dies ist die Route, die ihr nehmen müsst, um zu Mir, Jesus Christus, zu kommen. Denn Ich Bin der Weg.

Euer Jesus”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch der Könige 17,5-8.13-15a.18.

In jenen Tagen fiel der König von Assur über das ganze Land her, rückte gegen Samaria vor und belagerte es drei Jahre lang. Im neunten Jahr Hoscheas eroberte er die Stadt, verschleppte die Israeliten nach Assur und siedelte sie in Halach, am Habor, einem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder an. Das geschah, weil die Israeliten sich gegen den Herrn, ihren Gott, versündigten, der sie aus Ägypten, aus der Gewalt des Pharao, des Königs von Ägypten, heraufgeführt hatte. Sie verehrten fremde Götter, ahmten die Bräuche der Völker nach, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte, und folgten dem Beispiel, das die Könige von Israel gaben. Der Herr warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher: Kehrt um von euren bösen Wegen, achtet auf meine Befehle und meine Gebote genau nach dem Gesetz, das ich euren Vätern gegeben und euch durch meine Knechte, die Propheten, verkündet habe. Doch sie wollten nicht hören, sondern versteiften ihre Nacken wie ihre Väter, die nicht auf den Herrn, ihren Gott, vertrauten. Sie verwarfen seine Gebote und den Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und verschmähten die Warnungen, die er an sie richtete. Darum wurde der Herr über Israel sehr zornig. Er verstieß es von seinem Angesicht, so dass der Stamm Juda allein übrig (/überrest * editor) blieb .

Psalm 60(59),3-4.5.12.13-14.

Du hast uns verworfen, o Gott, und zerschlagen.
Du hast uns gezürnt. Richte uns wieder auf!
Erschüttert hast du das Land und gespalten.
Heile seine Risse! Denn es kam ins Wanken.

Du hast dein Volk hart geprüft,
du gabst uns betäubenden Wein zu trinken.
Gott, hast denn du uns verworfen?
Du ziehst ja nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren.

Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind!
Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos.
Mit Gott werden wir Großes vollbringen;
er selbst wird unsere Feinde zertreten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,1-5.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben,

so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder,

wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

16 Seid gleich gesinnt gegeneinander;[b] trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.

18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.

19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.[c]

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.«[d]

21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12%3A4-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/25

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787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz der Trennung von Mir, Jesus Christus, dem Menschensohn, ist vielen unbekannt, aber wenn der Tag kommt, wenn Mein Licht gegen Ende sterben wird, wird es klar werden, wie elendiglich die Todesqual ist.

Diejenigen, die Mich kennen und die Mich lieben, wissen, wohin der Schmerz führt, wenn die Sünde eine Barriere bildet zwischen dem Sünder und Gott.

Diejenigen, die Mich nicht kennen, und jene, die Mich ablehnen, werden diese Trennung während der letzten drei Tage der Finsternis erleben, wenn die Gegenwart Gottes nirgends zu finden sein wird.

Erst dann, wenn das Licht Gottes verschwindet, wird der Mensch endlich begreifen, dass es kein Leben ohne Gott gibt. Alles, was bleibt, ist eine Leere, eine Wüste und Dunkelheit.

Ich Bin das Licht, das der Mensch sucht — ohne dass er es ahnt —, jede Sekunde an jedem Tag.

Da der Mensch bestrebt ist, Frieden und Glück zu finden, wird er versuchen, dieses überall dort zu finden, wo er meint, es finden zu können. Er wird das Streben nach weltlichem, materiellem Gewinn und Fleischeslust einsetzen, um Bedürfnisse zu befriedigen, die niemals Erfüllung finden können, und er wird falschen Religionen folgen, die große persönliche Befriedigung versprechen. Keines dieser Dinge wird ihn in das Licht Gottes führen.

Selbst diejenigen, die durch intellektuelle Mittel und Wissen Antworten suchen, werden niemals den Frieden oder die Antworten, nach denen sie suchen, finden, wenn sie nicht ihre Herzen für die wahre Liebe Gottes öffnen.

Ich komme zu jedem Einzelnen von denen, die Mich suchen. Ich finde Meine Freude an Seelen, deren eifrige Schlichtheit einzig und allein Meine Liebe sucht. Ich überschütte solche Menschen mit der Gabe des Heiligen Geistes. Um Mir näher zu kommen, müsst ihr Mir vollkommen vertrauen. Nur wenn ihr euren Willen dem Meinen überlasst, kann Meine Gegenwart gefühlt werden. Jenen Menschen, die versuchen, Mich zu finden, die das aber schwierig finden, sage Ich Folgendes:

Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt. Macht euch nicht selbst blind für die Existenz des ewigen Lebens. Dieses erwartet euch, wenn ihr Mir nur vertrauen könntet und Mich in euer Herz und eure Seele kommen ließet. Ich werde Mich euch bekannt machen. Alles, was ihr tun müsst, ist, Mich anzurufen. Ihr müsst bald nach Mir rufen, denn wenn Meine Präsenz auf Erden schwindet, wird es für euch unmöglich sein, Mich ausfindig zu machen, und ihr werdet in hilfloser Verzweiflung versuchen, Mich zu finden.

Diejenigen, die denken, dass sie in ihrem Glauben stark seien, und die glauben, sie seien Mir nahe, müssen wissen, wie schnell sie fallen werden, wenn Ich nirgendwo in den Tabernakeln der Zukunft zu finden sein werde. Sobald dieser schreckliche Tag der Trostlosigkeit kommt, wird es Schreie der Verzweiflung geben, und die Macht des Tieres wird derart sein, dass viele Seelen zu schwach sein werden, um Mein Heiliges Wort zu bewahren.

Ihr müsst um Meine Hilfe bitten, und sie wird euch gegeben werden. Ruft Mich mit einem demütigen Geist, und Ich werde euch antworten. Bittet Mich, euch zu schützen, und Ich werde euch mit Meinem Kostbaren Blut bedecken, so dass euch nichts aufhalten wird auf dem Weg der Wahrheit, der zum ewigen Heil führt.

Dient Mir so, wie Mir eurer eigenen Interpretation nach gedient werden sollte, — und ihr müsst euch in Acht nehmen. Tut, wie Ich euch gesagt habe. Lebt euer Leben Meinem Wort entsprechend — und Ich werde euch tragen. Entehrt Mich, dadurch, dass ihr Mein Heiliges Wort in einer Weise gebraucht, die anderen Menschen Leid verursacht, — und ihr werdet den größten Schmerz der Trennung von Mir erleiden.

Euer Jesus”

787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 16,1-10.

In jenen Tagen kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen.
Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden.
Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wussten, dass sein Vater ein Grieche war.
Als sie nun durch die Städte zogen, überbrachten sie ihnen die von den Aposteln und den Ältesten in Jerusalem gefassten Beschlüsse und trugen ihnen auf, sich daran zu halten.
So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen von Tag zu Tag.
Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.
Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht.
So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab.
Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns!
Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden.

Psalm 100(99),2.3.4.5.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,18-21.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.
Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180505

23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ICH BIN von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. “Jesus Christus – das Licht der Welt”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Gefangenschaft und Befreiung des Petrus

12 Um jene Zeit aber legte der König Herodes[a] Hand an etliche von der Gemeinde, um sie zu misshandeln.

Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.

Und als er sah, dass das den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.[b]

Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen.

So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet.

Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.

Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.

Und der Engel sprach zu ihm: Umgürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und [jener] spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!

Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen.

10 Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt, und dieses öffnete sich ihnen von selbst. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit, und mit einem Mal verließ ihn der Engel.

11 Da kam Petrus zu sich und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich errettet hat aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erhoffte! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Allein die göttliche Wahrheit macht frei. Die Ursache für den Widerstand gegen die Wahrheit

31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,

32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

33 Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same[a] und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden?

34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.

35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.

36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.

37 Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr bei eurem Vater gesehen habt.

39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater! Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun.

40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.

41 Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren[b]; wir haben einen Vater: Gott!

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A31-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/05

Jesus Christus – das Licht der Welt
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. ….

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See Blick:

“… 19 O Herr, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tag der Not! Zu dir werden die Heidenvölker kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Betrug haben unsere Väter ererbt, nichtige Götzen, von denen keiner helfen kann!

20 Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen? Das sind ja gar keine Götter!

21 Darum siehe, ich werde es sie diesmal wissen lassen, werde sie meine Hand und meine Macht erkennen lassen, und sie sollen erfahren, dass mein Name Herr ist! …”

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http://www.hebcal.com/sedrot/beharbechukotai