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Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 22:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

Viele Menschen in der Welt finden es schwer, den christlichen Glauben freudig zu praktizieren, wenn es um das Gebet geht. So viele gute und wohlgesinnte Menschen finden es schwer, ruhig dazusitzen, in stiller Betrachtung Meiner Großen Lehren, die der Welt geschenkt worden sind, um den Menschen verständlich zu machen, was von ihnen erwartet wird. Ich stelle keine hohen Anforderungen. Ich zwinge Seelen nicht, Stunden und Stunden vor Mir zu verbringen, und doch Bin Ich so glücklich, wenn demütige Seelen dies tun — aber das ist etwas Seltenes.

Dies ist die Art und Weise, auf die Ich eine intime Beziehung mit allen Kindern Gottes entstehen lassen möchte: Ich brauche nur eure kleine Stimme nach Mir rufen hören, wenn ihr Mir eure vertraulichen Gedanken anvertrauen möchtet; eure Sorgen; eure Freude; eure Kümmernisse, euer Versagen und eure Sehnsucht nach Mir, damit Ich Mich euch vergegenwärtigen kann und Ich von euch wahrgenommen werden kann.

Wie nie zuvor in der Geschichte der Welt erlaubt es Gott, jetzt in den Seelen derer, die Ihn suchen werden, gefühlt zu werden — durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch die Macht Gottes, des Vaters, des Allerhöchsten komme Ich sogar zu den Niedrigsten, den Unwürdigsten, den Verwirrtesten, den spirituell am meisten Gequälten, um euch das Geschenk zu machen, Meine Gegenwart zu erleben. Wie mache Ich das? Wie werdet ihr wissen, dass Ich mit euch kommuniziere? Ich werde euch zunächst mit den Tränen der Bekehrung erfüllen. Ihr werdet beginnen, tiefe Traurigkeit zu fühlen, da ihr Meine Kreuzigung noch einmal durchleben werdet. Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen. Ihr werdet zu anderen hingezogen werden, die bereits mit dem Geschenk des Heiligen Geistes erfüllt worden sind.

Ich erwähle nicht diejenigen, von denen ihr glaubt, sie wären würdiger, heiliger, gesegneter, disziplinierter als ihr. Ich erwähle nur diejenigen, die in absoluter Demut zu Mir kommen, wobei ihr eigener freier Wille von ihnen aus freien Stücken aufgegeben worden ist, damit er Mein Wille werden kann.

Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr den wahren Frieden kennen. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, Dein Wille ist alles, was zählt. Mein freier Wille gehört Dir. Mach damit, was Du willst.“

Wenn Seelen Mir dies sagen, dann sind sie Meine wahren Diener, und sie sind der Grund, warum Ich den Rest von denjenigen retten kann, die zu störrisch sind, um zu erkennen, was es heißt, mit Mir vereint zu sein.

Ich kann viele Dinge tun und viele Wunder wirken, wenn der freie Wille, der von Meinem Vater jeder Person geschenkt ist, Mir, Seinem Sohn, zurück aufgeopfert wird. Dies ist die größte Macht, welche die Macht des Tieres eliminieren wird, dann, wenn er (Satan) an die Macht kommt. Kommt zu Mir und schenkt Meinem Vater euren freien Willen, um der Menschheit Freiheit zu bringen. Bitte betet dieses besondere Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (123) Geschenk des freien Willens an Gott

„Mein liebster Jesus, höre dieses Gebet von mir, einer höchst unwürdigen Seele, und hilf mir, Dich mehr zu lieben. Aus meinem freien Willen heraus lege ich dieses Geschenk zurück in Deine Hände, lieber Jesus, damit ich Dein demütiger Diener werden und dem Willen Gottes gehorsam bleiben kann.

Mein Wille ist Dein Wille. Deine Führungsgewalt bedeutet, dass ich jedem Deiner Wünsche gehorsam bin.

Mein freier Wille gehört Dir, damit Du mit ihm das tust, was notwendig ist, um alle Menschen auf der ganzen Welt, die von Dir getrennt sind, zu retten.

Ich stelle dieses Geschenk, das mir bei der Geburt gegeben worden ist, in Deinen Allerheiligsten Dienst. Amen.“

Je mehr ihr beginnt, Mich kennenzulernen, desto mehr werdet ihr zwei Dinge verstehen: Meine Lehren haben sich niemals geändert. Ich liebe alle Seelen.

Euer Jesus”

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.
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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 9,1-12.14-16.

Da antwortete Ijob und sprach:
Wahrhaftig weiß ich, dass es so ist: Wie wäre ein Mensch bei Gott im Recht!
Wenn er mit ihm rechten wollte, nicht auf eins von tausend könnt’ er ihm Rede stehen.
Weisen Sinnes und stark an Macht – wer böte ihm Trotz und bliebe heil?
Er versetzt Berge; sie merken es nicht, dass er in seinem Zorn sie umstürzt.
Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, so dass ihre Säulen erzittern.
Er spricht zur Sonne, so dass sie nicht strahlt, er versiegelt die Sterne.
Er spannt allein den Himmel aus und schreitet einher auf den Höhen des Meeres.
Er schuf das Sternbild des Bären, den Orion, das Siebengestirn, die Kammern des Südens.
Er schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen, Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen.
Zieht er an mir vorüber, ich seh’ ihn nicht, fährt er daher, ich merk’ ihn nicht.
Rafft er hinweg, wer hält ihn zurück? Wer darf zu ihm sagen: Was tust du da?
Wie sollte denn ich ihm entgegnen, wie meine Worte gegen ihn wählen?
Und wär’ ich im Recht, ich könnte nichts entgegnen, um Gnade müsste ich bei meinem Richter flehen.
Wollte ich rufen, würde er mir Antwort geben? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,57-62.

In jener Zeit als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.
Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben.
Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes!
Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen.
Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-03

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[a] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

15 Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung;

16 diese verkündigen Christus aus Selbst-
sucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen;

17 jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin.

18 Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen!

19 Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung[b] ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi,

20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der kluge und der törichte Baumeister

46 Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?

47 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.

48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund[a] auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.

49 Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf das Erdreich baute, ohne den Grund zu legen; und der Strom brandete gegen dasselbe, und es stürzte sofort ein, und der Zusammenbruch dieses Hauses war gewaltig.” (Nur eine Schießerei blieb über. * editor)

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A46-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/03

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931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 22:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

Viele Menschen in der Welt finden es schwer, den christlichen Glauben freudig zu praktizieren, wenn es um das Gebet geht. So viele gute und wohlgesinnte Menschen finden es schwer, ruhig dazusitzen, in stiller Betrachtung Meiner Großen Lehren, die der Welt geschenkt worden sind, um den Menschen verständlich zu machen, was von ihnen erwartet wird. Ich stelle keine hohen Anforderungen. Ich zwinge Seelen nicht, Stunden und Stunden vor Mir zu verbringen, und doch Bin Ich so glücklich, wenn demütige Seelen dies tun — aber das ist etwas Seltenes.

Dies ist die Art und Weise, auf die Ich eine intime Beziehung mit allen Kindern Gottes entstehen lassen möchte: Ich brauche nur eure kleine Stimme nach Mir rufen hören, wenn ihr Mir eure vertraulichen Gedanken anvertrauen möchtet; eure Sorgen; eure Freude; eure Kümmernisse, euer Versagen und eure Sehnsucht nach Mir, damit Ich Mich euch vergegenwärtigen kann und Ich von euch wahrgenommen werden kann.

Wie nie zuvor in der Geschichte der Welt erlaubt es Gott, jetzt in den Seelen derer, die Ihn suchen werden, gefühlt zu werden — durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch die Macht Gottes, des Vaters, des Allerhöchsten komme Ich sogar zu den Niedrigsten, den Unwürdigsten, den Verwirrtesten, den spirituell am meisten Gequälten, um euch das Geschenk zu machen, Meine Gegenwart zu erleben. Wie mache Ich das? Wie werdet ihr wissen, dass Ich mit euch kommuniziere? Ich werde euch zunächst mit den Tränen der Bekehrung erfüllen. Ihr werdet beginnen, tiefe Traurigkeit zu fühlen, da ihr Meine Kreuzigung noch einmal durchleben werdet. Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen. Ihr werdet zu anderen hingezogen werden, die bereits mit dem Geschenk des Heiligen Geistes erfüllt worden sind.

Ich erwähle nicht diejenigen, von denen ihr glaubt, sie wären würdiger, heiliger, gesegneter, disziplinierter als ihr. Ich erwähle nur diejenigen, die in absoluter Demut zu Mir kommen, wobei ihr eigener freier Wille von ihnen aus freien Stücken aufgegeben worden ist, damit er Mein Wille werden kann.

Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr den wahren Frieden kennen. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, Dein Wille ist alles, was zählt. Mein freier Wille gehört Dir. Mach damit, was Du willst.“

Wenn Seelen Mir dies sagen, dann sind sie Meine wahren Diener, und sie sind der Grund, warum Ich den Rest von denjenigen retten kann, die zu störrisch sind, um zu erkennen, was es heißt, mit Mir vereint zu sein.

Ich kann viele Dinge tun und viele Wunder wirken, wenn der freie Wille, der von Meinem Vater jeder Person geschenkt ist, Mir, Seinem Sohn, zurück aufgeopfert wird. Dies ist die größte Macht, welche die Macht des Tieres eliminieren wird, dann, wenn er (Satan) an die Macht kommt. Kommt zu Mir und schenkt Meinem Vater euren freien Willen, um der Menschheit Freiheit zu bringen. Bitte betet dieses besondere Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (123) Geschenk des freien Willens an Gott

„Mein liebster Jesus, höre dieses Gebet von mir, einer höchst unwürdigen Seele, und hilf mir, Dich mehr zu lieben. Aus meinem freien Willen heraus lege ich dieses Geschenk zurück in Deine Hände, lieber Jesus, damit ich Dein demütiger Diener werden und dem Willen Gottes gehorsam bleiben kann.

Mein Wille ist Dein Wille. Deine Führungsgewalt bedeutet, dass ich jedem Deiner Wünsche gehorsam bin.

Mein freier Wille gehört Dir, damit Du mit ihm das tust, was notwendig ist, um alle Menschen auf der ganzen Welt, die von Dir getrennt sind, zu retten.

Ich stelle dieses Geschenk, das mir bei der Geburt gegeben worden ist, in Deinen Allerheiligsten Dienst. Amen.“

Je mehr ihr beginnt, Mich kennenzulernen, desto mehr werdet ihr zwei Dinge verstehen: Meine Lehren haben sich niemals geändert. Ich liebe alle Seelen.

Euer Jesus”

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 23,20-23a.

So spricht Gott, der Herr: Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.
Wenn mein Engel dir vorausgeht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,1-5.10.

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi.

Und um das bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und allem Urteilsvermögen,

10 damit ihr prüfen könnt, worauf es ankommt, sodass ihr lauter und ohne Anstoß seid bis auf den[a] Tag des Christus,

11 erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt werden] zur Ehre und zum Lob Gottes.

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[b] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A8-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor dem Richten

37 Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los[a], so werdet ihr losgesprochen werden!

38 Gebt, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß schütten. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.

39 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?

40 Der Jünger ist nicht über seinem Meister; jeder aber, der vollendet ist, wird so sein wie sein Meister.

41 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! — während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!

Der Baum und die Früchte

43 Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt.

44 Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.

45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A37-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/02

861. Das Zeichen des Tieres wird den Tod mit sich bringen — den Tod der Seele und den Tod durch eine schreckliche Krankheit.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Mein Name wird selten im selben Atemzug genannt, während jene, die behaupten Mich zu repräsentieren, Lästerungen gegen Gott schreien. Nicht nur, dass sie sich von Meinem Tod am Kreuz verabschieden und nicht mehr darüber sprechen werden, sondern sie werden auch Bilder von Dämonen als Ersatz für Meinen Corpus am Kreuz verwenden. Wenn nicht Ich es bin, den sie am Kreuz getötet haben, wer ist es dann? Wer sind sie, die der Welt Mein Wort verkünden, die aber Gotteslästerungen ausstoßen, die sich aus ihren Mündern ergießen?

Hütet euch vor den Wundern, die die Männer in weißen Gewändern zu vollbringen behaupten werden, als ob sie aus Meinem Fleisch gemacht und mit Meinem Geist gesegnet seien. Wenn ihr erstaunliche und scheinbar übernatürliche Geschehnisse stattfinden seht, wisst dann, dass sie nichts dergleichen sind.

Euch wird erzählt werden, dass durch die Hand des falschen Propheten Wunder zustande gebracht worden seien. Von euch wird dann großer Respekt erwartet werden, und euch wird zuerst erzählt werden, dass er ein lebender Heiliger sei. Er wird verehrt, geliebt und bewundert werden, und alle werden sagen, dass er in Gottes besonderer Gunst stehe. Mit der Zeit werden sie glauben, dass diese Wunder stattfinden würden, um Meine Wiederkunft einzuläuten.

Und dann wird das Tier erscheinen. Und es wird dem ersten Tier Ehre erweisen. Und die Menschen werden in schrecklicher Verwirrung verfangen sein. Sie werden in der Falle sitzen. Auf der einen Seite wird der falsche Prophet alle Religionen auf der Welt kontrollieren und Jagd machen auf die Liebe derer, die die Wahrheit kennen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, werden Mich nicht ablehnen, denn ihnen gehört das Königreich Gottes. Der Antichrist wird dem falschen Propheten große Ehrerbietung zeigen. Aber weil seine Rolle von politischer Natur sein wird, wird ihre gegenseitige Verbundenheit viele Menschen vereinen, die diese Allianz mit Beifall aufnehmen werden.

Bald werden diese Ereignisse anfangen Sinn zu machen. Diejenigen, die versuchen, euch mit sich zu ziehen hinein in einen falschen Glauben, der nicht von Gott ist, werden sehr überzeugend sein. Sie werden niemals ihre wahre Absicht preisgeben, bis sie glauben, dass sie dabei sind, diese Schlacht zu gewinnen. Aber dann werden sie viele vernichten, die sich weigern, das Zeichen des Tieres anzunehmen. Sie werden sagen, dass dies ein Zeichen des wahren Weltfriedens, der Liebe und der Einheit sei, aber verborgen in seinem abscheulichen Kern wird die Zahl 666, das Zeichen des Tieres, stehen.

Genauso wie heilige Medaillen himmlischen Schutz bieten mit Macht von Gott, wird das Zeichen des Tieres den Tod mit sich bringen — den Tod der Seele und den Tod durch eine schreckliche Krankheit. Diejenigen, die das Zeichen ablehnen, werden sich verbergen und vorbereiten müssen. Ich weiß, dass dies beängstigend ist, aber es ist wahr. Ich werde mit Hilfe eurer Gebete eingreifen, um der Verfolgung ein Ende zu setzen.

Ihr, Meine geliebten Anhänger, die ihr die Wahrheit kennt, werdet zurzeit vorbereitet, um denjenigen zu helfen, die sich mit diesem Wissen schwer tun werden. Wenn dies dann eintrifft, wird Meine Restarmee schon eine ernstzunehmende Kraft geworden sein. Ihre Stärke wird in ihrer Fähigkeit liegen, diejenigen zu retten, die unter diesem teuflischen Akt der Rache an Gottes Kindern leiden werden.

Euer Jesus”

861. Das Zeichen des Tieres wird den Tod mit sich bringen — den Tod der Seele und den Tod durch eine schreckliche Krankheit.

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Römisch-katholisch:

“Samstag der 16. Woche im Jahreskreis
Buch Jeremia 7,1-11.
Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging:
Stell dich an das Tor des Hauses des Herrn! Dort ruf dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des Herrn, ganz Juda, alle, die ihr durch diese Tore kommt, um dem Herrn zu huldigen.
So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Bessert euer Verhalten und euer Tun, dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort.
Vertraut nicht auf die trügerischen Worte: Der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn ist hier!
Denn nur wenn ihr euer Verhalten und euer Tun von Grund auf bessert, wenn ihr gerecht entscheidet im Rechtsstreit,
wenn ihr die Fremden, die Waisen und Witwen nicht unterdrückt, unschuldiges Blut an diesem Ort nicht vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden,
dann will ich bei euch wohnen hier an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe für ewige Zeiten.
Freilich, ihr vertraut auf die trügerischen Worte, die nichts nützen.
Wie? Stehlen, morden, die Ehe brechen, falsch schwören, dem Baal opfern und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt -,
und dabei kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sagt: Wir sind geborgen!, um dann weiter alle jene Greuel zu treiben.
Ist denn in euren Augen dieses Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, eine Räuberhöhle geworden? Gut, dann betrachte auch ich es so – Spruch des Herrn.

Psalm 84(83),3.4.5-6a.8a.11.

Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht
nach dem Tempel des Herrn.
Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,
ihm, dem lebendigen Gott.

Auch der Sperling findet ein Haus
und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen –
deine Altäre, Herr der Heerscharen,
mein Gott und mein König.

Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,
die dich allezeit loben.
Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,
sie schreiten dahin mit wachsender Kraft.

Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen deines Heiligtums
ist besser als tausend andere.
Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes
als wohnen in den Zelten der Frevler.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,24-30.

In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“.. Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer isst, der isst für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.

Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst.

Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.

Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er sowohl über Tote als auch über Lebende Herr sei.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+14%3A6-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Speisung der Viertausend

32 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.

33 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?

34 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.

35 Da gebot er dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,

36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.

37 Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, sieben Körbe voll.

38 Es waren aber etwa 4 000 Männer, die gegessen hatten, ohne Frauen und Kinder.

39 Und nachdem er die Volksmenge entlassen hatte, stieg er in das Schiff und kam in die Gegend von Magdala. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+15%3A32-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/28

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See Blick:

Ermutigung und Segensverheißung für die Einnahme des Landes

12 Und es wird geschehen, wenn ihr auf diese Rechtsbestimmungen hört, sie bewahrt und tut, so wird der Herr, dein Gott, auch dir den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.

13 Und er wird dich lieben und dich segnen und mehren; er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Korn, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Kühe und die Zucht deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

14 Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern. Es wird kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare unter dir sein, auch nicht unter deinem Vieh.

15 Und der Herr wird jede Krankheit von dir abwenden, und er wird keine von den bösen Seuchen Ägyptens auf dich legen, die du kennst, sondern wird sie auf alle diejenigen bringen, die dich hassen.

16 Du sollst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir gibt. Dein Auge soll nicht mitleidig auf sie schauen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden.

17 Wenn du aber in deinem Herzen sagst: Diese Völker sind zahlreicher als ich! Wie kann ich sie aus ihrem Besitz vertreiben?,

18 so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der Herr, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat;

19 an die gewaltigen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder und an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen der Herr, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der Herr, dein Gott, an allen Völkern handeln, vor denen du dich fürchtest!

20 Dazu wird der Herr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis die Übriggebliebenen und diejenigen, die sich vor dir versteckt hielten, umgekommen sind. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+7:12-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Herr verheißt Zion sein Erbarmen und seine Rettung

14 Zion sprach: »Der Herr hat mich verlassen, und der Herrscher hat mich vergessen.«

15 Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarmt über ihren leiblichen Sohn? Selbst wenn sie [ihn] vergessen sollte — ich will dich nicht vergessen!

16 Siehe, in meine Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind allezeit vor mir.

17 Deine Söhne eilen herbei; aber die dich zerstört und verwüstet haben, werden sich davonmachen!

18 Erhebe deine Augen ringsumher und sieh: Alle diese versammeln sich, sie kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der Herr, du wirst sie alle wie einen Schmuck anlegen und wirst sie als Gürtel umbinden, wie eine Braut es tut.

19 Denn dein Land, das öde, verwüstet und zerstört liegt, das wird nun für dich zu eng sein wegen der [vielen] Bewohner, und die dich verschlingen wollten, werden sich entfernen.

20 Und die Söhne, die dir [einst] geraubt wurden, werden noch vor deinen Ohren sagen: Dieser Ort ist mir zu eng, gib mir Raum, dass ich wohnen kann!

21 Dann wirst du bei dir selbst denken: Wer hat mir denn diese geboren, mir, der Kinderlosen und Unfruchtbaren, verbannt und verstoßen? Und wer hat mir diese großgezogen? Siehe, ich war ja allein übrig geblieben; wo waren denn diese?

22 So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden hin erheben und für die Völker mein Banner aufrichten; und sie werden dir deine Söhne im Gewandbausch herbringen, und deine Töchter werden auf der Schulter herbeigetragen werden.

23 Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken; und du sollst erkennen, dass ich der Herr bin: Die auf mich harren, werden nicht zuschanden werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+49%3A14-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/eikev

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