813. Eure heidnischen Praktiken werden euch in die Hölle bringen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Geißelung, die Ich in dieser Zeit erleide, ist nicht nur wegen des bevorstehenden Verrates an Mir in Meiner eigenen Kirche, sondern sie hat auch mit den falschen, heidnischen Götzen zu tun, die Mich in der heutigen Welt ersetzen.

Das Heidentum breitet sich sehr schnell aus und wird als eine neue Volkskultur mit offenen Armen begrüßt, als eine Alternative zum Glauben an den Einen Wahren Gott. Es nimmt viele Formen an. Am wichtigsten dabei ist: Es wird dargestellt werden als harmloses Vergnügen für diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken versuchen, und als wichtiger Bestandteil der persönlichen Entwicklung — eine Form von Humanismus und Selbstliebe.

Dieses weltweite Heidentum ist für die Endzeit vorausgesagt worden, und viele Menschen können es nicht als das erkennen, was es ist. Es ist eine Liebe zu sich selbst und zu falschen Göttern, in die viele ihr Vertrauen setzen, wegen der sogenannten magischen Kräfte, die diese — so glauben sie — zu bieten haben.

Viele, die nach Abwechslung suchen, um die Leere in ihrer Seele zu füllen, tun dies durch die Vergötterung von Buddha-Statuen, welche für ihr Leben, ihr Zuhause und ihren Arbeitsplatz von zentraler Bedeutung werden. Sie werden in ein Gefühl von spiritueller Ruhe eingelullt, wenn sie das New-Age-Heidentum praktizieren, wie Yoga, Reiki und sogenannte Meditation. Bald danach werden sie zu einer tiefen Sehnsucht hingezogen werden und sie werden fortfahren, an all die falschen Versprechungen zu glauben, die jene machen, die diese Abscheulichkeit praktizieren. Denn darum handelt es sich hier: um eine Form des Okkultismus, die viele Millionen von Seelen für die Wahrheit Gottes blind macht.

Welche Lehre auch immer — ob New Age oder eine andere Lehre — euch großen spirituellen Trost verspricht und darauf ausgerichtet ist, euch für egoistische Zwecke Kraft zu geben, wisst, dass dies niemals von Gott kommen kann. Jede Lehre, die diktiert, dass ihr solche Standbilder ehren sollt, die nicht von Gott sind, oder wo von euch verlangt wird, an Praktiken teilzunehmen, die ins Okkulte gehen, muss unter allen Umständen gemieden werden. Wisst ihr nicht, was diese mit eurer Seele, eurem Geist und eurem Leib machen? Sie zerstören sie.

So viele Seelen werden von diesen Praktiken befallen, welche die Türe zu eurer Seele öffnen und Satan und seinen Dämonen erlauben, euch zu verschlingen. Diese — täuscht euch da nicht — sind machtvolle Praktiken, insofern als sie böse Geister anziehen. Der Gebrauch von Tarot-Karten, Yoga, Reiki und bestimmte Arten von Meditationen, die heidnische Praktiken umfassen, wird euch vergiften. Mit der Zeit könnt ihr krank werden und von dumpfer Verzweiflung erfüllt werden, wenn die Geister des Bösen in euer Leben eintreten, dem ihr kaum entrinnen werdet.

Dies sind die Zeichen satanischer Einflüsse in der Welt, und viele Dämonen kommen als Engel des Lichts verkleidet. Dies ist der Grund, warum diejenigen, die von Engelkarten besessen sind und die sogenannte aufgestiegene Meister anerkennen, innerhalb dieser Engelkultur, den Geist des Bösen annehmen, der als harmloser Spaß präsentiert wird.

Die andere Form des Heidentums liegt in der Praxis des Atheismus. Diejenigen von euch, die stolz auf ihren Atheismus sind und die vielleicht ein gutes Leben führen mögen, wo sie zu anderen freundlich und liebevoll sind und ihren Nächsten mit Respekt behandeln, ihr sollt wissen, dass das Himmelreich nicht das Eure sein wird. Ich kann euch niemals in Mein Königreich aufnehmen, dann, wenn ihr euren letzten Atemzug tut, wie sehr Mir dies auch das Herz brechen wird. Wenn ihr Mich nicht bittet, euch anzunehmen, und zwar vor eurem Tod, kann Ich euch nicht helfen, denn Ich kann nicht in euren freien Willen eingreifen. Wer auch immer euch sagt, Atheismus spiele keine Rolle, der ist ein Lügner. Die Wahrheit ist, dass nur diejenigen, die Mich annehmen und die Gott anerkennen, in Mein Königreich eingehen können.

So viele von euch, die solch ein verwirrtes Leben führen und glauben, dass alles gut gehen werde, haben viel zu lernen. Das ist der Grund, warum Mein Vater erlaubt hat, dass die Warnung stattfindet, denn ohne sie würden viele Seelen geradewegs in die Feuer der Hölle stürzen.

Seid dankbar, dass euch die Wahrheit gegeben wird, denn sehr wenige Meiner berufenen Diener predigen von den Gefahren des sündhaften Lebens, das ihr heute lebt, und von den schrecklichen Konsequenzen, die solch ein Leben mit sich bringen wird.

Eure heidnischen Praktiken werden euch in die Hölle bringen. Euer Atheismus wird euch von Mir trennen. Nur Umkehr und Reue können euch retten. Hört die Wahrheit und nehmt sie an, so unangenehm sie euch auch sein mag, — und euch wird das Geschenk des Ewigen Lebens gegeben werden — ein Leben, nach dem ihr euch gerade jetzt sehnt, das aber niemals das Eure sein wird, wenn ihr fortfahrt, falsche Götter anzubeten und Mich, Jesus Christus, abzulehnen. Die Wahl liegt allein bei euch. Niemand sonst kann diese Entscheidung treffen, denn Gott hat euch den freien Willen geschenkt, um zwischen Gut und Böse zu wählen, und Er wird euch diesen freien Willen niemals wegnehmen, selbst wenn ihr den falschen Weg wählt.

Euer Jesus”

813. Eure heidnischen Praktiken werden euch in die Hölle bringen.

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Römisch-katholisch:

9. Sonntag im Jahreskreis

Deuteronomium 5,12-15.

So spricht der Herr: Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt. Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.

Psalm 81(80),3-4.5-6ab.6c-7.8a.10-11.

….

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,6-11.

Brüder! Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.
Diesen Schatz tragen wir Apostel in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,23-28.3,1-6.

An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten.
Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten –
wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.
Als er ein andermal in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180603

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+43%3A9-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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See Blick:

“… 32 Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel;

33 wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Kämpfe und Opfer der Nachfolge

34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt[a] und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A32-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/03
 


See Blick:

“… Ehe aber die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf

und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der Herr euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.

10 Denn wir haben gehört, wie der Herr das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.

11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgendjemand vor euch; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!

12 Und nun schwört mir doch bei dem Herrn, dass, so wie ich an euch Güte erwiesen habe, auch ihr am Haus[b] meines Vaters Güte erweisen werdet; und gebt mir ein sicheres Zeichen, …

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812. Ich Bin in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig durch den Akt der Transsubstantiation.

Eucharistische Wunder in Buenos Aires


das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich muss alle Kinder Gottes erinnern an die Wahrheit Meines Versprechens, der Menschheit das Geschenk der Heiligen Eucharistie zu geben.

Ich muss euch an die Kraft der Allerheiligsten Eucharistie erinnern und an die Tatsache, dass Ich es Bin, euer geliebter Jesus, Der wirklich gegenwärtig ist. Ich gab Meinen Leib hin, um euch vor der ewigen Verdammnis zu retten. Ich gab euch Meinen Leib, damit Ich in eurer Seele bleiben kann.

Ich Bin in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig durch den Akt der Transsubstantiation. Ich habe dies Meinen Aposteln beim Letzten Abendmahl sehr deutlich erklärt. Warum also nehmen so viele von euch dieses große Geschenk nicht an, das euch um einen hohen Preis gegeben ist? Dies ist Mein Geschenk an euch. Mein Leib und Mein Blut werden eure Seele stärken. Meine Göttliche Gegenwart hält eure Seele aufrecht und versorgt all jene, die Meine Heilige Eucharistie annehmen, mit einer besonderen Gnade, die euch näher zu Mir bringen wird.

Wenn ihr Mir während der Eucharistischen Anbetung Gesellschaft leistet, dann werde Ich die größten Gaben über euch ausgießen. Bald wird es euch schwer fallen, euch von Mir zurückzuziehen, und Ich werde euch vertrauter werden. Euer Herz wird mit Meinem Heiligsten Herzen verflochten werden.

Ihr dürft niemals die Kraft Meiner Heiligen Eucharistie vergessen, denn Sie bewahrt das Licht Meiner Gegenwart in der Welt. Ohne Meine Wahre Gegenwart in der Heiligen Eucharistie wäret ihr verloren und ihr wäret nicht in der Lage, im Stande der Gnade zu bleiben.

Wenn ihr Meines Leibes beraubt seid, dann werdet ihr beginnen, euch leer zu fühlen. Ihr werdet von Mir getrennt sein, und auch wenn ihr Mich wohl noch immer lieben werdet, werdet ihr kämpfen, um in Gemeinschaft mit Mir zu bleiben.

Euer Jesus”

812. Ich Bin in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig durch den Akt der Transsubstantiation.
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Römisch-katholisch:

Samstag der 8. Woche im Jahreskreis

Brief des Judas 1,17.20b-25.

Liebe Brüder, denkt an die Worte, die von den Aposteln Jesu Christi, unseres Herrn, im Voraus verkündet worden sind,
gründet euch auf euren hochheiligen Glauben, und baut darauf weiter, betet in der Kraft des Heiligen Geistes,
haltet fest an der Liebe Gottes und wartet auf das Erbarmen Jesu Christi, unseres Herrn, der euch das ewige Leben schenkt.
Erbarmt euch derer, die zweifeln;
rettet sie, entreißt sie dem Feuer! Der anderen aber erbarmt euch voll Furcht; verabscheut sogar das Gewand eines Menschen, der der Sünde verfallen ist.
Dem einen Gott aber, der die Macht hat, euch vor jedem Fehltritt zu bewahren und euch untadelig und voll Freude vor seine Herrlichkeit treten zu lassen,
ihm, der uns durch Jesus Christus, unseren Herrn, rettet, gebührt die Herrlichkeit, Hoheit, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und für alle Zeiten. Amen.

Psalm 63(62),2.3-4.5-6.

Gott, du mein Gott, dich suche ich,
meine Seele dürstet nach dir.
Nach dir schmachtet mein Leib
wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.

Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum,
um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen.
Denn deine Huld ist besser als das Leben;
darum preisen dich meine Lippen.

Ich will dich rühmen mein Leben lang,
in deinem Namen die Hände erheben.
Wie an Fett und Mark wird satt meine Seele,
mit jubelnden Lippen soll mein Mund dich preisen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 11,27-33.

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger wieder nach Jerusalem. Als er im Tempel umherging, kamen die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm
und fragten ihn: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht gegeben, das zu tun?
Jesus sagte zu ihnen: Zuerst will ich euch eine Frage vorlegen. Antwortet mir, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue.
Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von den Menschen? Antwortet mir!
Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
Sollen wir also antworten: Von den Menschen? Sie fürchteten sich aber vor den Leuten; denn alle glaubten, dass Johannes wirklich ein Prophet war.
Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Jesus erwiderte: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180602

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Das Verlangen des Paulus, die Christen in Rom zu besuchen

Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.

Denn Gott, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich an euch gedenke,

10 indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob es mir nicht endlich einmal durch den Willen Gottes gelingen möchte, zu euch zu kommen.

11 Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gnadengabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt[a] werdet,

12 das heißt aber, dass ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1%3A7-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/02

https://www.youtube.com/watch?v=Av6teFZNycM


Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid also besonnen und nüchtern, und betet!

das Buch der Wahrheit:

“… Meine Barmherzigkeit ist im Überfluss vorhanden, und Ich werde denjenigen vergeben, die nicht den Unterschied zwischen Richtig und Falsch verstehen. Aber wenn ihr bewusst an dem globalen Plan, Leben zu zerstören, mitarbeitet, als Teil einer satanischen Gruppe, dann seid ihr verloren. Eure Zukunft ist besiegelt durch das Versprechen, das ihr dem Tier gemacht habt, und in Kürze durch eure Allianz mit dem Antichristen.

Indem ihr das Leben der Unschuldigen nehmt und die Einführung solcher Gesetze erzwingt, dann widersetzt ihr euch unverhohlen einem Meiner wichtigsten Gebote: Du sollst nicht töten. Wenn ihr einen solchen Genozid auf einer solchen globalen Ebene plant, dann führt ihr das Werk Satans aus — und dafür werde Ich euch vernichten.

Ich gebe euch zuerst Warnungen, und dann, wenn diese bösen Gesetze nicht eingeschränkt werden, lasst ihr Mir keine andere Wahl. Die Erde wird mit solcher Gewalt erschüttert werden, dass sie euch verschlucken wird. Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben. Wenn Ich nicht einschreite, werden eure Nationen sehr bald von dem Tier verschlungen sein, und niemand wird übrig bleiben. Ihr müsst wissen, dass die Sünde die Erde in einem solchen Ausmaß befallen hat, dass nur noch ein Schimmer von Licht zurückbleibt. Dieses Licht ist das Licht Gottes, und es ist gegenwärtig in Meinem Sohn und in Seinem Mystischen Leib. Eure Sünden geißeln Ihn weiterhin, und dies wird sich steigern, bis zu dem Zeitpunkt, wo Seine Kirche gekreuzigt werden wird. Wenn dies geschieht, wird die Finsternis hinabsteigen, und dann wird das Ende kommen.

Mein Zorn hat sein Limit erreicht. Eure Gebete werden dazu beitragen, einen Teil der Strafe zu mildern, die Ich auf diese undankbare Welt hinabwerfen werde und auf derart böse Sünder, aber nicht die ganze Strafe; denn diese Züchtigungen müssen erfolgen, damit Ich diese Pläne, euch zu vernichten, vereiteln kann. Wenn Ich nicht versuchen würde, die Verbreitung solcher Gräuel aufzuhalten, dann gäbe es keine Reue. Keine Scham. Kein Bewusstsein für die Tatsache, dass Ich, Gott der Allerhöchste, das Leben erschaffe und es nehme, gemäß Meinem Willen. Niemand sonst hat das Recht, dies ebenfalls zu tun.

Mein Zorn hat sich Meinen Kindern durch die Jahrhunderte hindurch gezeigt, aber bisher habt ihr den Züchtigungen getrotzt, die Ich jetzt auf diejenigen ausgießen werde, die schuldig sind, den Akt der Abtreibung eingeführt zu haben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.
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Römisch-katholisch:

Freitag der 8. Woche im Jahreskreis

Erster Brief des Apostels Petrus 4,7-13.

Liebe Brüder! Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid also besonnen und nüchtern, und betet!
Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren.
Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.
Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem Gott verherrlicht durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.
Liebe Brüder, lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße.
Statt dessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.

Psalm 96(95),10-11.12-13ab.

Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.

Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 11,11-25.

In jener Zeit zog Jesus nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus.
Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.
Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand an dem Baum nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte.
Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es.
Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um
und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug.
Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil alle Leute von seiner Lehre sehr beeindruckt waren.
Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt.
Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war.
Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
Jesus sagte zu ihnen: Ihr müsst Glauben an Gott haben.
Amen, das sage ich euch: Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor, und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.
Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.
Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180601

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 14 Wenn nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,

15 da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen —

16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird nach meinem Evangelium.

Die Juden werden durch das Gesetz als Sünder verurteilt

17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes,

18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist;

19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind,

20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat:

21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

22 Du sagst, man solle nicht ehebrechen, und brichst selbst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und begehst dabei Tempelraub?

23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?

24 Denn der Name Gottes wird um euretwillen gelästert unter den Heiden, wie es geschrieben steht.[a]

25 Die Beschneidung[b] nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden.

26 Wenn nun der Unbeschnittene die Rechtsbestimmungen des Gesetzes befolgt, wird ihm dann nicht seine Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden?

27 Und wird nicht der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, dich richten, der du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist?

28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;

29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist[c], nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+2%3A14-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/01

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811. Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Weise, wie Ich Mich den Kindern Gottes auf dieser Erde zeige, geht über eine einzige Quelle, und diese ist der Heilige Geist. Ich kann Mich ihnen auf keinem anderen Weg kundtun.

Ohne die Gegenwart des Heiligen Geistes kann Meine Stimme nicht gehört werden. Wenn also der Heilige Geist auf eine auserwählte Seele niedersteigt, kann sich Meine Stimme kundtun. Aber gebt Acht. Der Heilige Geist kann nur in Seelen wohnen, die zuhören und die einfach das übermitteln, was ihnen gegeben wird.

Der Heilige Geist kann Menschen dazu inspirieren, das Wort Gottes zu sprechen, aber solche Seelen können nicht von diesem Wort abweichen. Wer auch immer schreibt, übermittelt, redet und sagt, dass er das Wort Gottes repräsentiere, das ihm kraft des Heiligen Geistes geschenkt sei, darf niemals seine eigene Interpretation Meines Höchstheiligen Wortes abgeben.

Wer auch immer das Wort Gottes verkündet und durch den Heiligen Geist dazu ermächtigt ist, wird sich dieser Tatsache niemals rühmen. Er wird andere niemals in Meinem Namen verurteilen, schlecht über andere reden oder sie verleumden. Wenn ihr seht, dass dies geschieht, dann werdet ihr wissen, dass hier der Heilige Geist nicht gegenwärtig ist.

So viele falsche Propheten rühmen sich lauthals der Tatsache, dass ihnen die Gabe des Heiligen Geistes gegeben sei, aber dies ist eine Lüge. Erkennt den Lügner dann, wenn er sagt, er sei kompetent, habe eine tolle Ausbildung in Theologie — und er wisse somit mehr über Mich als andere — und der dann behauptet, ihm sei das Recht gegeben, andere zu verurteilen, die sagen, dass sie in Meinem Namen sprechen. Diese Arroganz könnte niemals von Gott kommen.

Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit. Er würde niemals irgendeinem echten Propheten, wahren Jünger oder gottgeweihten Diener die Erlaubnis geben, andere in Meinem Namen zu verletzen oder zu beleidigen.

Hütet euch vor den falschen Propheten, die nicht die Gabe des Heiligen Geistes besitzen, denn sie werden euch in die Irre führen. Sie werden euch in die entgegengesetzte Richtung führen von dem Weg, den Ich für jeden von euch ausgewählt habe.

Euer Jesus”

811. Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit.

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Römisch-katholisch:

Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam

Buch Exodus 24,3-8.

In jenen Tagen kam Mose und übermittelte dem Volk alle Worte und Rechtsvorschriften des Herrn. Das ganze Volk antwortete einstimmig und sagte: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Mose schrieb alle Worte des Herrn auf. Am nächsten Morgen stand er zeitig auf und errichtete am Fuß des Berges einen Altar und zwölf Steinmale für die zwölf Stämme Israels.
Er schickte die jungen Männer Israels aus. Sie brachten Brandopfer dar und schlachteten junge Stiere als Heilsopfer für den Herrn.
Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in eine Schüssel, mit der anderen Hälfte besprengte er den Altar.
Darauf nahm er die Urkunde des Bundes und verlas sie vor dem Volk. Sie antworteten: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun; wir wollen gehorchen.
Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat.

Psalm 116(115),12-13.15-16.17-18.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.

Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.

Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.

Brief an die Hebräer 9,11-15.

Christus ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist,
ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt.
Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden,
wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
Und darum ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,12-16.22-26.

Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,
bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?
Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor!
Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib.
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180531

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,

30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;

31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1%3A28-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das gerechte Gericht Gottes über alle Menschen

Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben.

Denkst du etwa, o Mensch, der du die richtest, welche so etwas verüben, und doch das Gleiche tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?

Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?[a]

Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

der jedem vergelten wird nach seinen Werken:

denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit[b] erstreben, ewiges Leben;

denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,[c] dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen[d];

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+2%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/31
 

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Denn alles Sterbliche ist wie Gras, und all seine Schönheit ist wie die Blume im Gras. Das Gras verdorrt, und die Blume verwelkt; doch das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.

das Buch der Wahrheit:

Eure Sünden geißeln Ihn weiterhin, und dies wird sich steigern, bis zu dem Zeitpunkt, wo Seine Kirche gekreuzigt werden wird. Wenn dies geschieht, wird die Finsternis hinabsteigen, und dann wird das Ende kommen.

Mein Zorn hat sein Limit erreicht. Eure Gebete werden dazu beitragen, einen Teil der Strafe zu mildern, die Ich auf diese undankbare Welt hinabwerfen werde und auf derart böse Sünder, aber nicht die ganze Strafe; denn diese Züchtigungen müssen erfolgen, damit Ich diese Pläne, euch zu vernichten, vereiteln kann.”

810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 8. Woche im Jahreskreis

Erster Brief des Apostels Petrus 1,18-25.

Liebe Brüder! Ihr wisst, dass ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold,
sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.
Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen, und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen.
Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, so dass ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt.
Der Wahrheit gehorsam, habt ihr euer Herz rein gemacht für eine aufrichtige Bruderliebe; darum hört nicht auf, einander von Herzen zu lieben.
Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt.
Denn alles Sterbliche ist wie Gras, und all seine Schönheit ist wie die Blume im Gras. Das Gras verdorrt, und die Blume verwelkt;
doch das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Dieses Wort ist das Evangelium, das euch verkündet worden ist.

Psalm 147,12-13.14-15.19-20.

Jerusalem, preise den Herrn,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.

Er verschafft deinen Grenzen Frieden,
und sättigt dich mit bestem Weizen.
Er sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.

Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat er so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,32-45.

In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus. Die Leute wunderten sich über ihn, die Jünger aber hatten Angst. Da versammelte er die Zwölf wieder um sich und kündigte ihnen an, was ihm bevorstand.
Er sagte: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben;
sie werden ihn verspotten, anspucken, geißeln und töten. Aber nach drei Tagen wird er auferstehen.
Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sagten: Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.
Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Sie sagten zu ihm: Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?
Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.
Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die diese Plätze bestimmt sind.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180530

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Gottes Zorn über die Gottlosigkeit der Menschen

18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit[a] und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,

19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;

20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.

21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden

23 und haben die Herrlichkeit[b] des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.

24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,

25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!

26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;

27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1%3A18-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!

Ermahnung zu Versöhnlichkeit

21 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten!«[a], wer aber tötet, der wird dem Gericht verfallen sein.

22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!,[b] der wird dem Hohen Rat[c] verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr![d], der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.

23 Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,

24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe!

25 Sei deinem Widersacher bald geneigt, während du noch mit ihm auf dem Weg bist, damit der Widersacher dich nicht etwa dem Richter ausliefert und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und du ins Gefängnis geworfen wirst.

26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du den letzten Groschen bezahlt hast!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/30

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810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones

das Buch der Wahrheit:

“Meine geliebte Tochter, Ich Bin der Anfang und das Ende. Ich Bin der Schöpfer von allem, was ist und sein wird. Ich Bin der Herr des Lebens und des Todes. Niemand hat das Recht, in Leben oder Tod einzugreifen, da in beides nur Ich, euer Allmächtiger Vater, eingreifen darf.

Wenn der Mensch zu glauben beginnt, dass er ebenso gut — wenn nicht gar mächtiger — sei als Ich, wird er versuchen, Mich nachzuahmen. Sobald der Mensch die Kontrolle über Meine Schöpfung übernehmen will, wird er von Satan zur Sünde verführt. Wenn die Sünde des Stolzes die Seele in einem solchen Ausmaß befällt, wird der Mensch Mir trotzen, indem er das Leben auf Erden zerstört.

Warum würde der Mensch das tun wollen? Er will Macht erlangen über das, was von Mir großzügig geschenkt wurde, wenn er das Leben eines Kindes im Mutterleib nimmt. Wenn er die Bevölkerungszahlen kontrollieren will, wird er das Leben vor der Geburt zerstören und jene töten, von denen er glaubt, dass sie nicht länger am Leben bleiben dürfen.

Es gibt einen Plan, Meine Tochter, mit dem eine (bestimmte) Gruppe das Wachstum der Weltbevölkerung zerstören will, und zwar durch das schreckliche Übel, das durch Abtreibung gesetzlich verankert wird. Der Anstieg der Abtreibung und die rasche Einführung derselben auf der ganzen Welt sind kein Zufall. Sie wird über alle Nationen verbreitet. Diejenigen Nationen, die die Abtreibung ablehnen, werden von dem Tier mit den zehn Hörnern (*) zur Seite gestoßen werden und gezwungen werden, diese Abscheulichkeit einzuführen.

Durch Meine Hand werde Ich auf jene Nationen, die die Abtreibung eingeführt haben, eine schwere Züchtigung werfen. Ihr werdet sehen, wie dies, sobald solche Gesetze eingeführt sind, geschieht, und ihr werdet es erkennen anhand der Strafe, die Ich vollstrecken werde. Ihr werdet wissen, dass es Meine Hand ist, die sich auf solche Bosheit gesenkt hat. An diejenigen von euch, die denken, dass sie das Recht hätten, ein Leben zu nehmen: Wisset, dass dieses Recht nicht existiert. Nehmt ein Leben — und ihr werdet kein Leben haben. Ihr werdet kein Ewiges Leben haben, wenn ihr an irgendeiner Handlung beteiligt seid, die solch böse Gesetze ins Dasein ruft. Die gleiche Strafe wird denjenigen von euch auferlegt werden, die es wagen, die Euthanasie zu rechtfertigen.

Meine Barmherzigkeit ist im Überfluss vorhanden, und Ich werde denjenigen vergeben, die nicht den Unterschied zwischen Richtig und Falsch verstehen. Aber wenn ihr bewusst an dem globalen Plan, Leben zu zerstören, mitarbeitet, als Teil einer satanischen Gruppe, dann seid ihr verloren. Eure Zukunft ist besiegelt durch das Versprechen, das ihr dem Tier gemacht habt, und in Kürze durch eure Allianz mit dem Antichristen.

Indem ihr das Leben der Unschuldigen nehmt und die Einführung solcher Gesetze erzwingt, dann widersetzt ihr euch unverhohlen einem Meiner wichtigsten Gebote: Du sollst nicht töten. Wenn ihr einen solchen Genozid auf einer solchen globalen Ebene plant, dann führt ihr das Werk Satans aus — und dafür werde Ich euch vernichten.

Ich gebe euch zuerst Warnungen, und dann, wenn diese bösen Gesetze nicht eingeschränkt werden, lasst ihr Mir keine andere Wahl. Die Erde wird mit solcher Gewalt erschüttert werden, dass sie euch verschlucken wird. Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben. Wenn Ich nicht einschreite, werden eure Nationen sehr bald von dem Tier verschlungen sein, und niemand wird übrig bleiben. Ihr müsst wissen, dass die Sünde die Erde in einem solchen Ausmaß befallen hat, dass nur noch ein Schimmer von Licht zurückbleibt. Dieses Licht ist das Licht Gottes, und es ist gegenwärtig in Meinem Sohn und in Seinem Mystischen Leib. Eure Sünden geißeln Ihn weiterhin, und dies wird sich steigern, bis zu dem Zeitpunkt, wo Seine Kirche gekreuzigt werden wird. Wenn dies geschieht, wird die Finsternis hinabsteigen, und dann wird das Ende kommen.

Mein Zorn hat sein Limit erreicht. Eure Gebete werden dazu beitragen, einen Teil der Strafe zu mildern, die Ich auf diese undankbare Welt hinabwerfen werde und auf derart böse Sünder, aber nicht die ganze Strafe; denn diese Züchtigungen müssen erfolgen, damit Ich diese Pläne, euch zu vernichten, vereiteln kann. Wenn Ich nicht versuchen würde, die Verbreitung solcher Gräuel aufzuhalten, dann gäbe es keine Reue. Keine Scham. Kein Bewusstsein für die Tatsache, dass Ich, Gott der Allerhöchste, das Leben erschaffe und es nehme, gemäß Meinem Willen. Niemand sonst hat das Recht, dies ebenfalls zu tun.

Mein Zorn hat sich Meinen Kindern durch die Jahrhunderte hindurch gezeigt, aber bisher habt ihr den Züchtigungen getrotzt, die Ich jetzt auf diejenigen ausgießen werde, die schuldig sind, den Akt der Abtreibung eingeführt zu haben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.
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Römisch-katholisch:

Dienstag der 8. Woche im Jahreskreis

Erster Brief des Apostels Petrus 1,10-16.

Liebe Brüder! Die Propheten haben nach dem Heil gesucht und geforscht, und sie haben über die Gnade geweissagt, die für euch bestimmt ist.
Sie haben nachgeforscht, auf welche Zeit und welche Umstände der in ihnen wirkende Geist Christi hindeute, der die Leiden Christi und die darauf folgende Herrlichkeit im voraus bezeugte.
Den Propheten wurde offenbart, dass sie damit nicht sich selbst, sondern euch dienten; und jetzt ist euch dies alles von denen verkündet worden, die euch in der Kraft des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes das Evangelium gebracht haben. Das alles zu sehen ist sogar das Verlangen der Engel.
Deshalb umgürtet euch, und macht euch bereit! Seid nüchtern, und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch bei der Offenbarung Jesu Christi geschenkt wird.
Seid gehorsame Kinder, und lasst euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit.
Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,28-31.

In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180529

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden

Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes[a],

das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften durch seine Propheten[b]

[nämlich das Evangelium] von seinem Sohn, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch[c]

und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn[d],

durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam[e] für seinen Namen unter allen Heiden[f],

unter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi

— an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Das Verlangen des Paulus, die Christen in Rom zu besuchen

Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.

Denn Gott, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich an euch gedenke,

10 indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob es mir nicht endlich einmal durch den Willen Gottes gelingen möchte, zu euch zu kommen.

11 Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gnadengabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt[g] werdet,

12 das heißt aber, dass ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens.

13 Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder, dass ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen — ich wurde aber bis jetzt verhindert —, um auch unter euch etwas Frucht zu wirken, gleichwie unter den übrigen Heiden.

14 Ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren[h], sowohl den Weisen als auch den Unverständigen;

15 darum bin ich bereit, soviel an mir liegt, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.

Das Evangelium von Christus als Gottes Kraft zur Errettung

16 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;

17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben (von Anfang an die ganze Zeit * editor),[i] wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.[j]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Bergpredigt

5.1 Als er aber die Volksmenge[a] sah, stieg er auf den Berg; und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm.

Und er tat seinen Mund auf [zu einer Rede], lehrte sie und sprach:

Die Seligpreisungen

Glückselig sind die geistlich Armen[b], denn ihrer ist das Reich der Himmel!

Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!

Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!

Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!

Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!

Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!

10 Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!

12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Die Jünger – Salz und Licht

13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/29
 

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809. Meine Stimme wird, indem sie laut erschallt, in der nächsten Phase Millionen an Mich ziehen und dann in den Endphasen Milliarden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich bin jetzt gerade dabei, jeden Teil der Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Ich werde jetzt ausnahmslos jede Nation in Meine Arme der Barmherzigkeit hineinfegen, damit Ich sie in Mein Königreich bringen kann.

Mein Plan ist sehr detailliert, und doch ist er einfach. Meine Stimme wird, indem sie laut erschallt, in der nächsten Phase Millionen an Mich ziehen und dann in den Endphasen Milliarden. Jetzt werden viel mehr Menschen die Wahrheit hören, aber sie werden sie nicht annehmen, bis das, was Ich dir gesagt habe, eintritt. Meine Mission wird sich schnell ausweiten, und dann, wenn jeder weiß, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der diesen Aufruf vom Himmel tut, werden sie sich Mir anschließen. Meine Mission wird beantwortet werden, sogar von denjenigen, die sich von diesen Botschaften distanzieren.

Ihr, Meine Anhänger, mögt vielleicht entmutigt sein, wegen der Schmach, die ihr werdet zu ertragen haben, aber das wird nicht lange dauern. Meine Liebe zu Gottes Kindern ist so groß, dass sie verglichen werden kann mit der Liebe von Eltern, die mehrere Kinder haben. Einige Kinder werden ihre Mutter und ihren Vater ehren und auf die Liebe antworten, die ihnen gezeigt wird. Andere Kinder werden ihre Eltern zur Seite schieben, ihre Brüder und Schwestern schlecht behandeln, bevor sie schließlich alle Beziehungen abbrechen. Aufgrund der Bande des Blutes und der Liebe werden alle Anstrengungen unternommen werden, nicht nur von den Eltern, sondern auch von den Geschwistern, um diese verlorenen Kinder in den Schoß ihrer Familie zurückzuholen. Und wenn das geschieht, werden alle Sünden, jede Wut und Ablehnung, vergessen sein.

Meine Anhänger, während ihr mit dem Zorn der anderen konfrontiert sein werdet, müsst ihr ruhig und geduldig bleiben. Eure Ausdauer wird geprüft werden — und einige von euch werden abfallen. Wenn das geschieht, wird alles von Meinen treuen Anhängern getan werden, um euch zurückzubringen, damit ihr auf Meinen Ruf antworten könnt.

Euer geliebter Jesus”

809. Meine Stimme wird, indem sie laut erschallt, in der nächsten Phase Millionen an Mich ziehen und dann in den Endphasen Milliarden.

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Römisch-katholisch:

Montag der 8. Woche im Jahreskreis

Erster Brief des Apostels Petrus 1,3-9.

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben
und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen, das im Himmel für euch aufbewahrt ist.
Gottes Macht behütet euch durch den Glauben, damit ihr das Heil erlangt, das am Ende der Zeit offenbart werden soll.
Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst.
Dadurch soll sich euer Glaube bewähren, und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als Gold, das im Feuer geprüft wurde und doch vergänglich ist. So wird eurem Glauben Lob, Herrlichkeit und Ehre zuteil bei der Offenbarung Jesu Christi.
Ihn habt ihr nicht gesehen, und dennoch liebt ihr ihn; ihr seht ihn auch jetzt nicht; aber ihr glaubt an ihn und jubelt in unsagbarer, von himmlischer Herrlichkeit verklärter Freude,
da ihr das Ziel des Glaubens erreichen werdet: euer Heil.

Psalm 111(110),1-2.5-6.9.10c.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.

Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan,
um ihm das Erbe der Völker zu geben.

Er gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
sein Ruhm hat Bestand für immer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,17-27.

In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!
Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.
Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!
Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180528

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 10 Seht zu, dass ihr keinen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.

11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um das Verlorene zu retten.

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren.

14 So ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass eines dieser Kleinen verlorengeht.

Zurechtweisung und Gebet in der Gemeinde

15 Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so geh hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.

16 Hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruht.

17 Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein Zöllner.

18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, das wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, das wird im Himmel gelöst sein.[a]

19 Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteilwerden von meinem Vater im Himmel.

20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen[b] versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+18%3A10-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/28

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808. Gott der Vater: Ich habe der Welt „Das Buch der Wahrheit“ verheißen und Ich nehme Mein Heiliges Wort niemals zurück.

das Buch der Wahrheit:

“Meine liebste Tochter, Meine geliebten Kinder sind in dieser Zeit durcheinander. Ich will ihnen sagen — vor allem denjenigen, die diese Göttlichen Botschaften anzweifeln, die dir gegeben werden, weil Ich sie liebe —, dass sie keine Angst haben dürfen.

Angst verursacht Zweifel. Zweifel verursacht Verwirrtheit. Verwirrtheit kann zu Unbehagen führen, und letzten Endes werdet ihr für die Wahrheit blind sein. Die Wahrheit wird niemals leicht zu akzeptieren sein, denn die Wahrheit offenbart das Gute und das Schlechte. Niemand will das Schlechte hören — und anstatt die Führung anzunehmen, die der Welt durch Meinen Willen gegeben wird, duckt sich die Menschheit lieber vor Furcht.

Ich sende Meine Propheten, um euch an Meine unendliche Liebe für jedes einzelne Meiner kostbaren Kinder zu erinnern. Ich sende sie auch, um euch vor den Hindernissen zu warnen, die euch vom Teufel in den Weg gelegt werden, um euch von Mir weg zu bringen. Wenn Ich diese Dinge offenbare, geschieht das nicht, um euch in Aufregung zu versetzen, sondern um euch zu retten und vor Schaden zu bewahren.

Die Wahrheit, die euch in Meinem Heiligen Buch, der Bibel, gegeben ist, ist dort vor euer aller Augen. Nehmt sie nicht, um euch eure eigene Version zu schaffen, denn es ist nicht Mein Wille, dass ihr die Wahrheit verdreht. Ich habe der Welt „Das Buch der Wahrheit“ verheißen und Ich nehme Mein Heiliges Wort niemals zurück. Dieses Buch gebe Ich euch jetzt, damit Ich Meine Kinder aus den vier Ecken der Erde sammeln kann. Meine Feinde werden versuchen, die Verbreitung des Inhalts des Buches der Wahrheit zu stoppen. Lasst euch nicht durch sie ablenken, da — wenn dies passiert — Mir Seelen verloren gehen.

Seid dankbar, dass Ich, euer geliebter Vater, euch dieses große Geschenk gebe, da ihr Meine Führung brauchen werdet, vor allem jetzt, da der Antichrist nun präsentiert werden wird, damit die Welt ihn sieht. Euch wird — durch „Das Buch der Wahrheit“ — gezeigt werden, wie ihr eure Seele vor der Verseuchung schützen könnt, mit der er die Welt zu vergiften geplant hat. Jeder nur mögliche Schutz wird euch gegeben, um euch zu helfen, nicht nur eure eigene Seele zu retten, sondern auch die Seelen von Milliarden von Menschen.

Der Restarmee wird die größte Macht gegeben werden, um das Tier zu besiegen. Sie wird stark genug sein, um dies zu tun; daher fühlt euch niemals entmutigt, wenn Meine Feinde euch am Wachstum über alle Nationen hinweg zu hindern versuchen. Ihre Macht wird zunichte gemacht werden, und diejenigen, die schwach sind und die Lügen annehmen, die man ihnen bald im Namen Meines Sohnes präsentieren wird, werden für Mich verloren sein. Einzig durch eure Liebe zu Mir und zu Meinem geliebten Sohn, Jesus Christus, und durch die Kraft des Heiligen Geistes können alle Meine Kinder gerettet werden.

Ich werde euch jederzeit beschützen und über euch wachen. Erhebt eure Seelen zu Mir durch eure Treue zu Meinem Sohn — und euch wird das Herrlichste der Geschenke, Mein Neues Paradies, gegeben werden.

Lasst euch von niemandem daran hindern, den Anspruch auf euer rechtmäßiges Erbe zu erheben. Lasst euch von niemandem daran hindern, um die Seelen all Meiner Kinder zu kämpfen, denn euch sind die Gnaden gegeben, die man braucht, um sogar die Seelen derer zu retten, die Mich am meisten beleidigen. Ich liebe euch, Kinder. Ich erwarte eure Antwort auf diesen Aufruf aus dem Himmel.

Euer geliebter Vater

Gott, der Allerhöchste”

808. Gott der Vater: Ich habe der Welt „Das Buch der Wahrheit“ verheißen und Ich nehme Mein Heiliges Wort niemals zurück.

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Römisch-katholisch:

Dreifaltigkeitssonntag

Deuteronomium 4,32-34.39-40.

Mose sprach zum Volk; er sagte: Forsche doch einmal in früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit dem Tag, als Gott den Menschen auf der Erde schuf; forsche nach vom einen Ende des Himmels bis zum andern Ende: Hat sich je etwas so Großes ereignet wie dieses, und hat man je solche Worte gehört?
Hat je ein Volk einen Gott mitten aus dem Feuer im Donner sprechen hören, wie du ihn gehört hast, und ist am Leben geblieben?
Oder hat je ein Gott es ebenso versucht, zu einer Nation zu kommen und sie mitten aus einer anderen herauszuholen unter Prüfungen, unter Zeichen, Wundern und Krieg, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm und unter großen Schrecken, wie es der Herr, euer Gott, in Ägypten mit euch getan hat, vor deinen Augen?
Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst.
Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achten, damit es dir und später deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt für alle Zeit.

Psalm 33(32),4-5.6.9.18-19.20.22.

Das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.

Durch das Wort des Herrn wurden die Himmel geschaffen,
ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.
Denn der Herr sprach, und sogleich geschah es;
er gebot, und alles war da.

Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren,
die nach seiner Güte ausschaun;
dass er sie dem Tod entreiße
und ihr Leben erhalte in Hungersnot.

Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Lass deine Güte über uns walten, o Herr,
denn wir schauen aus nach dir.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,14-17.

Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,16-20.

In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180527
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 24 Da ging Mose hinaus und redete zu dem Volk die Worte des Herrn; und er versammelte 70 Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie um die Stiftshütte her.

25 Da kam der Herr herab in der Wolke und redete mit ihm, und Er nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 Ältesten; und es geschah, als der Geist auf ihnen ruhte, da weissagten sie, aber nicht fortgesetzt.

26 Und im Lager waren noch zwei Männer geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auch auf ihnen. Denn sie waren [als Älteste] verzeichnet[a] und doch nicht hinausgegangen zur Stiftshütte; sondern sie weissagten im Lager.

27 Da lief ein Knabe hin und sagte es Mose und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager!

28 Da ergriff Josua, der Sohn Nuns, der Moses Diener war von seiner Jugend an, das Wort und sprach: Mose, mein Herr, wehre ihnen!

29 Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Ach, dass doch das ganze Volk des Herrn weissagen würde! Dass doch der Herr seinen Geist auf sie legen würde!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+11:24-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Denn ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen.

“… Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ströme lebendigen Wassers

37 Aber am letzten, dem großen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke!

38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, welche an ihn glauben; denn der Heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.

Spaltung unter den Juden

40 Viele nun aus der Volksmenge sagten, als sie das Wort hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.

41 Andere sprachen: Dieser ist der Christus! Andere aber sagten: Kommt der Christus denn aus Galiläa?

42 Sagt nicht die Schrift, dass der Christus aus dem Samen Davids kommt und aus dem Dorf Bethlehem, wo David war?

43 Es entstand nun seinetwegen eine Spaltung unter der Volksmenge.

44 Und etliche von ihnen wollten ihn ergreifen, doch legte niemand Hand an ihn.

45 Nun kamen die Diener zu den obersten Priestern und Pharisäern zurück, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?

46 Die Diener antworteten: Nie hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch!

47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid auch ihr verführt worden?

48 Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn?

49 Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!

50 Da spricht zu ihnen Nikodemus, der bei Nacht zu ihm gekommen war, und der einer der Ihren war:

51 Richtet unser Gesetz einen Menschen, es sei denn, man habe ihn zuvor selbst gehört und erkannt, was er tut?

52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche nach und sieh: Kein Prophet ist aus Galiläa hervorgegangen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+7%3A37-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/27  


See Blick:

Das zweite Nachtgesicht: Die vier Hörner und die vier Schmiede

Und ich hob meine Augen auf und schaute, und siehe, vier Hörner[a].

Und ich fragte den Engel, der mit mir redete: Was bedeuten diese? Er sprach zu mir: Das sind die Hörner, welche Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.

Da ließ mich der Herr vier Schmiede sehen.

Und ich fragte: Was wollen diese tun? Er sprach: Jene sind die Hörner, welche Juda so versprengt haben, dass niemand mehr sein Haupt erheben durfte; diese aber sind gekommen, um sie abzuschrecken und die Hörner der Heidenvölker niederzuwerfen, die das Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen!

Das dritte Nachtgesicht: Der Mann mit der Messschnur – Jerusalem im messianischen Reich

Und ich hob meine Augen auf und schaute, und siehe, da war ein Mann, der hatte eine Messschnur in der Hand.

Den fragte ich: Wo gehst du hin? Er sprach zu mir: Jerusalem zu messen und zu sehen, welches seine Breite und welches seine Länge ist!

Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging hinaus, und ein anderer Engel ging ihm entgegen.

Und er sprach zu ihm: Laufe und sage jenem jungen Mann und sprich: Als offene Stadt soll Jerusalem bewohnt werden wegen der großen Menge von Menschen und Vieh in seiner Mitte;

und ich selbst, spricht der Herr, will eine feurige Mauer um es her sein und Herrlichkeit in seiner Mitte.

10 Auf, auf, flieht aus dem Land des Nordens!, spricht der Herr; denn nach allen vier Himmelsrichtungen habe ich euch zerstreut, spricht der Herr.

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http://www.hebcal.com/sedrot/behaalotcha

807. Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, du darfst niemals auf diejenigen hören, die versuchen, dich in dieser heiligen Mission zu stoppen. Es ist wichtig, dass du mit Meinem geliebten Sohn vereint bleibst und dass du weißt, dass diese Stimmen, die gegen Meinen Sohn lästern, sich auch weiterhin vervielfachen werden. Der Hass, der sich aus ihren Mündern ergießt, gilt nicht dir, sondern dem Heiligen Wort Meines Sohnes. Jetzt weißt du, wie viele Feinde Mein Sohn in der Welt hat. Diejenigen, die Ihn am meisten verletzen, sind diejenigen, die sagen, sie würden Ihn lieben, die Ihn jetzt aber ablehnen, während Er durch die auserwählten Propheten Gottes spricht.

Diejenigen, die Mich, die Heilige und Unbefleckte Mutter Gottes, missbrauchen, um sich dahinter zu verstecken, während sie Obszönitäten schreien, erfüllen Mich mit Tränen großer Traurigkeit. So verhärtet sind ihre Herzen und so voller Wut, dass ihr Hass auf diese Botschaften viele schockieren wird. Diejenigen, die glauben, dass sie das Wort Gottes verteidigen, und die jene ablehnen, die in Seinem Namen kommen, dürfen niemals diejenigen billigen, die anderen in Seinem Namen Hass zeigen oder sie in Seinem Namen verleumden. Wenn dies geschieht und wenn diejenigen, die behaupten, Propheten zu sein, dies tun, dann seid euch gewiss, dass diese erbitterten Angriffe nicht von Gott kommen, da dies unmöglich wäre.

Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten. Wenn sie Mich nicht anrufen, dann kann Ich ihnen nicht helfen. Ich, als Miterlöserin, könnte niemals die Wahrheit leugnen, die Mein Sohn der Welt offenbaren möchte. Meine Pflicht gilt Meinem Sohn. Ich würde euch niemals sagen, dass ihr den Teufel ablehnen oder verurteilen sollt, und euch andererseits dann täuschen, indem Ich Mich darauf berufe, die Mutter Gottes zu sein. (*)

Diejenigen, die behaupten, dass sie Mich durch Meinen Heiligen Rosenkranz ehren, und dann böse Dinge über Meinen Sohn sagen, indem sie erklären, Seine Botschaften seien Lügen, beleidigen Meinen Sohn und entehren Mich. Mein Höchstheiliger Rosenkranz wird, wenn er langsam und aus dem Herzen gebetet wird, eure Herzen für die Wahrheit dieser Mission öffnen. Ihr dürft niemals die Hoffnung aufgeben, auch wenn euch die Gabe der Unterscheidung nicht gegeben ist. Sie wird euch gegeben werden, wenn ihr Mich bittet, eure Seele der Obhut Meines Sohnes zu weihen. Wenn dies mit einem einfachen und demütigen Geist geschieht, wird Mein Sohn euch mit der Gabe des Heiligen Geistes belohnen.

Kinder, ihr dürft niemals die Propheten Meines Sohnes beleidigen, auch wenn ihr ihnen nicht glaubt. Ihr müsst schweigen und für sie beten. Solltet ihr die Propheten Meines Sohnes ablehnen, wird Er euch dies nicht anlasten. Aber wenn ihr erklärt, dass Sein Heiliges Wort, das den wahren Propheten gegeben wird, das des Teufels sei, dann werdet ihr furchtbar leiden.

Bleibt ruhig, Kinder, und setzt euer Vertrauen ganz auf Meinen Sohn. Überlasst euch ganz Seiner Barmherzigkeit — und Er wird euch führen, und der Friede wird mit euch sein. Geht, Meine lieben Kinder, in der Gewissheit, dass Mein Sohn euch liebt. Er vergibt allen Seelen, Er vergibt alle Sünden, ausgenommen die ewige Sünde: die Lästerung gegen den Heiligen Geist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

807. Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 7. Woche im Jahreskreis

Brief des Jakobus 5,13-20.

Brüder! Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen.
Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.
Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten.
Elija war ein Mensch wie wir; er betete inständig, es solle nicht regnen, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht auf der Erde.
Und er betete wieder; da gab der Himmel Regen und die Erde brachte ihre Früchte hervor.
Meine Brüder, wenn einer bei euch von der Wahrheit abirrt und jemand ihn zur Umkehr bewegt,
dann sollt ihr wissen: Wer einen Sünder, der auf Irrwegen ist, zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und deckt viele Sünden zu.

Psalm 141(140),1-2.3.8.

Herr, ich rufe zu dir. Eile mir zu Hilfe;
höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe.
Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf;
als Abendopfer gelte vor dir, wenn ich meine Hände erhebe.

Herr, stell eine Wache vor meinen Mund,
eine Wehr vor das Tor meiner Lippen!
Mein Herr und Gott, meine Augen richten sich auf dich;
bei dir berge ich mich. Gieß mein Leben nicht aus!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,13-16.

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180526

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.[a] Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6%3A35-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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806. Diese Botschaften werden die letzten sein, die euch vor dem Großen Tag gegeben werden, an dem Ich kommen werde, um zu richten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz der Propheten, die vor dir kamen, ist niemals wirklich bekannt geworden. Aber ihre Bürde war schwer. Im Unterschied zu den Visionären arbeiteten sie alleine, und jede Form von Akzeptanz war ihnen verweigert.

Die Propheten wurden gehasst, weil sie im Namen Gottes prophetisch redeten und weil sie von künftigen Tragödien kündeten, die der Menschheit aufgrund des Makels der Sünde bevorstanden. Sie führten ein einsames und furchteinflößendes Leben und fielen oft dadurch, dass ihre Mission so schwierig war. Es war schwer für sie, die Prophezeiungen zu verstehen, und viele von ihnen kannten die Bedeutung der Worte nicht, die ihnen diktiert wurden. Viele waren sich nicht sicher, ob sie tatsächlich überhaupt Propheten wären, aber durch die Früchte ihrer Mission — als sie sehen konnten, wie sich das Wort Gottes verbreitete und wie schnell Bekehrungen zu beobachten waren, — verstanden sie.

Die meisten von Gottes Propheten wurden verachtet, verspottet und als Ketzer angesehen. Viele wurden ausgestoßen und gequält, alles nur weil sie von Gott gesandte Boten waren.

Propheten werden einzig und allein aus Gottes Liebe gesandt, um Seine Kinder auf Ereignisse vorzubereiten, die einen Einfluss auf das Heil ihrer Seelen haben werden. Die Propheten sind mit unterschiedlichen Missionen betraut worden. In einigen Fällen waren sie gesandt, um die Menschheit vor der Gefahr des Ungehorsams gegenüber dem Vater zu warnen. Andere waren gesandt, um vor den Konsequenzen zu warnen, die auf die Menschen zukämen, würden sie in schwere Sünde fallen. In anderen Fällen war es, um die Menschheit vor denen zu warnen, die sie der Verfolgung aussetzen würden und versuchen würden zu verhindern, dass das Wort Gottes Seine Kinder nährt. Und es gab Johannes den Täufer, gesandt, um Gottes Kinder auf das Kommen des Messias vorzubereiten, des eingeborenen Sohnes Gottes, Der gesandt war, sie in den Augen Gottes zu erlösen. Aber sie wollten nicht auf ihn hören. Die Geringsten unter den Juden hörten zu und nahmen Mich, Jesus Christus, den Menschensohn, an, aber die heiligsten und ranghöchsten Diener innerhalb der Kirche jener Zeit weigerten sich, die Wahrheit anzunehmen.

Und nun bist du, Meine Tochter, gesandt, um den Weg für Mein Zweites Kommen zu bereiten, damit Ich der Welt Erlösung bringen kann und damit Mein Neues Paradies verwirklicht werden kann. Dies wurde vorhergesagt, aber werden sie hören? Leider nein. Sie weigern sich zu glauben, dass Mein Vater womöglich in ihrer Zeit Seinen letzten Propheten in die Welt schicken könnte. Durch dieses Verhalten leugnen sie das Heilige Evangelium Gottes. Sie glauben, dass Mein Zweites Kommen bis weit in die Zukunft nicht stattfinden werde. Dieser Irrtum beruht nicht auf ihrer Kenntnis der Heiligen Schrift, sondern ist auf ihre mangelhafte menschliche Vernunft zurückzuführen, auf deren Grundlage nichts von Meiner Verheißung — dass Ich wiederkommen werde — verstanden werden kann.

Die Herrliche Erbschaft eurer Zukunft, die euch erwartet, gehört euch. Dieses Erbe steht jedem Einzelnen von euch zu, unabhängig davon, wie geschwärzt oder rein eure Seele ist, aber ihr müsst euch vorbereiten und wachsam sein, denn alle Dämonen aus der Hölle durchstreifen in dieser Zeit die Erde und durch andere Seelen werden sie versuchen, euch aufzuhalten. Satan will nicht, dass Mein Vater Seine Kinder nach Hause bringt in ihr rechtmäßiges Erbe. Er wird Lügen verbreiten, Verwirrung stiften und euch ablenken. Seine Gerissenheit und seine betrügerischen Wege werden so subtil sein, und er wird durch andere Seelen arbeiten, die ihr Offensein für derartige Versuchung selbst zulassen. Die Menschen werden daher nicht glauben, dass Gott jemals einen weiteren Propheten auf diese Weise in die Welt senden würde. Es sei nicht notwendig, werden sie sagen. Sie werden stattdessen dazu verleitet werden, den falschen Propheten zu glauben, und da es so viele von ihnen gibt — Wölfe im Schafspelz — werden sie zu denen hingezogen werden, die all die Dinge sagen werden, die sie hören wollen. Phantasiegeschichten. Geschickt getarnt im heiligen Jargon, der schreckliche Lügen verbergen wird, die Mein Heiliges Wort schänden werden.

Du, Meine Tochter, wirst die Einzige sein, die in dieser Zeit das Wahre Wort Gottes sprechen wird, hörbar für die ganze Welt. Es gibt auch noch andere Propheten Gottes, aber ihre Missionen sind anders. Von dir wird verlangt werden, die Wahrheit zu sagen, aber die Wahrheit wird schockieren, genauso wie sie Seelen retten wird.

Glauben jene unter euch, die verkünden, Mich zu kennen, nicht, dass Mein Vater einen letzten Propheten senden würde, um euch durch die Kraft des Heiligen Geistes vor Meinem Zweiten Kommen vorzubereiten? Kennt ihr Ihn denn nicht? Wisst ihr denn nicht, wie groß Seine Liebe ist? Kennt ihr denn nicht das Ausmaß Seines großen Erbarmens? Wenn ja, dann werdet ihr auf diese Botschaften vom Himmel hören. Diese Botschaften werden die letzten sein, die euch vor dem Großen Tag gegeben werden, an dem Ich kommen werde, um zu richten.

Diejenigen, die ihr Leben im Einklang mit dem Wort Gottes leben und die nichts von diesen Botschaften wissen, haben nichts zu befürchten. Diejenigen, die diese Botschaften und Warnungen annehmen, keine anderen Lehren zu akzeptieren, die sich von der Lehre, die von Mir, Jesus Christus, der Welt gegeben ist, unterscheiden, haben nichts zu fürchten, denn ihnen wird das Königreich Meines Neuen Paradieses gehören.

Denjenigen, die Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen werden, die sich von Mir entfernen und die ihre Seele zerstören, indem sie Satan und alle seine leeren Versprechungen ehren, anstelle ihres Gottes und Schöpfers, diesen wird das ewige Leben verweigert werden, es sei denn, sie flehen um Meine Barmherzigkeit.

Es ist noch Zeit, euer Leben neu auszurichten. Es ist sehr einfach. Kommt zu Mir, und Ich werde euch beschützen. Diese Prophezeiungen beziehen sich auf die Zukunft, und sie werden realisiert werden. Lehnt sie als Unsinn ab — und ihr werdet den Tag bereuen, an dem ihr der Wahrheit den Rücken gekehrt habt, der Wahrheit, die euch als den geliebten Kindern Gottes verheißen ist.

Euer Jesus”

806. Diese Botschaften werden die letzten sein, die euch vor dem Großen Tag gegeben werden, an dem Ich kommen werde, um zu richten.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 7. Woche im Jahreskreis

Brief des Jakobus 5,9-12.

Klagt nicht übereinander, Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Seht, der Richter steht schon vor der Tür.
Brüder, im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn gesprochen haben.
Wer geduldig alles ertragen hat, den preisen wir glücklich. Ihr habt von der Ausdauer des Ijob gehört und das Ende gesehen, das der Herr herbeigeführt hat. Denn der Herr ist voll Erbarmen und Mitleid.
Vor allem, meine Brüder, schwört nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde noch irgendeinen anderen Eid. Euer Ja soll ein Ja sein und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8-9.11-12.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,1-12.

In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm, und er lehrte sie, wie er es gewohnt war.
Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180525

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus verantwortet sich vor dem König Agrippa

26 Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden! Da streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich so:

Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, mich heute vor dir verantworten zu dürfen wegen aller Anklagen, die die Juden gegen mich erheben,

da du ja alle Gebräuche und Streitfragen der Juden genau kennst. Darum bitte ich dich, mich geduldig anzuhören.

Mein Lebenswandel von Jugend auf, den ich von Anfang an unter meinem Volk in Jerusalem führte, ist allen Juden bekannt;

da sie mich von früher her kennen (wenn sie es bezeugen wollen), dass ich nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, als ein Pharisäer.

Und jetzt stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die Verheißung, die von Gott an die Väter ergangen ist,

zu welcher unsere zwölf Stämme durch Tag und Nacht anhaltenden Gottesdienst zu gelangen hoffen. Wegen dieser Hoffnung werde ich, König Agrippa, von den Juden angeklagt!

Warum wird es bei euch für unglaublich gehalten, dass Gott Tote auferweckt?

Ich habe zwar auch gemeint, ich müsste gegen den Namen Jesu, des Nazareners, viel Feindseliges verüben,

10 was ich auch in Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den obersten Priestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.

11 Und in allen Synagogen wollte ich sie oft durch Strafen zur Lästerung zwingen, und über die Maßen wütend gegen sie, verfolgte ich sie sogar bis in die auswärtigen Städte.

12 Als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den obersten Priestern auch nach Damaskus reiste,

13 da sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, heller als der Glanz der Sonne, das mich und meine Reisegefährten umleuchtete.

14 Als wir aber alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in hebräischer Sprache sagen: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich? Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

15 Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst!

16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde;

17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende,

18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft[a] des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!

19 Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,

20 sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun[b] und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+26%3A1-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.

19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17%3A18-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/25


Kinder, wir müssen um der ganzen Menschheit willen zusammenarbeiten – und zwar in unserem Kampf, um den Antichristen und seinen grausamen Plan des Betrugs zu verhindern. (16/02/2012)