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811. Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Weise, wie Ich Mich den Kindern Gottes auf dieser Erde zeige, geht über eine einzige Quelle, und diese ist der Heilige Geist. Ich kann Mich ihnen auf keinem anderen Weg kundtun.

Ohne die Gegenwart des Heiligen Geistes kann Meine Stimme nicht gehört werden. Wenn also der Heilige Geist auf eine auserwählte Seele niedersteigt, kann sich Meine Stimme kundtun. Aber gebt Acht. Der Heilige Geist kann nur in Seelen wohnen, die zuhören und die einfach das übermitteln, was ihnen gegeben wird.

Der Heilige Geist kann Menschen dazu inspirieren, das Wort Gottes zu sprechen, aber solche Seelen können nicht von diesem Wort abweichen. Wer auch immer schreibt, übermittelt, redet und sagt, dass er das Wort Gottes repräsentiere, das ihm kraft des Heiligen Geistes geschenkt sei, darf niemals seine eigene Interpretation Meines Höchstheiligen Wortes abgeben.

Wer auch immer das Wort Gottes verkündet und durch den Heiligen Geist dazu ermächtigt ist, wird sich dieser Tatsache niemals rühmen. Er wird andere niemals in Meinem Namen verurteilen, schlecht über andere reden oder sie verleumden. Wenn ihr seht, dass dies geschieht, dann werdet ihr wissen, dass hier der Heilige Geist nicht gegenwärtig ist.

So viele falsche Propheten rühmen sich lauthals der Tatsache, dass ihnen die Gabe des Heiligen Geistes gegeben sei, aber dies ist eine Lüge. Erkennt den Lügner dann, wenn er sagt, er sei kompetent, habe eine tolle Ausbildung in Theologie — und er wisse somit mehr über Mich als andere — und der dann behauptet, ihm sei das Recht gegeben, andere zu verurteilen, die sagen, dass sie in Meinem Namen sprechen. Diese Arroganz könnte niemals von Gott kommen.

Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit. Er würde niemals irgendeinem echten Propheten, wahren Jünger oder gottgeweihten Diener die Erlaubnis geben, andere in Meinem Namen zu verletzen oder zu beleidigen.

Hütet euch vor den falschen Propheten, die nicht die Gabe des Heiligen Geistes besitzen, denn sie werden euch in die Irre führen. Sie werden euch in die entgegengesetzte Richtung führen von dem Weg, den Ich für jeden von euch ausgewählt habe.

Euer Jesus”

811. Gott ist nicht prahlerisch. Gott ist nicht stolz. Gott ist sanft, liebevoll und doch fest in Seinen Weisungen an die Menschheit.

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Römisch-katholisch:

Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam

Buch Exodus 24,3-8.

In jenen Tagen kam Mose und übermittelte dem Volk alle Worte und Rechtsvorschriften des Herrn. Das ganze Volk antwortete einstimmig und sagte: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Mose schrieb alle Worte des Herrn auf. Am nächsten Morgen stand er zeitig auf und errichtete am Fuß des Berges einen Altar und zwölf Steinmale für die zwölf Stämme Israels.
Er schickte die jungen Männer Israels aus. Sie brachten Brandopfer dar und schlachteten junge Stiere als Heilsopfer für den Herrn.
Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in eine Schüssel, mit der anderen Hälfte besprengte er den Altar.
Darauf nahm er die Urkunde des Bundes und verlas sie vor dem Volk. Sie antworteten: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun; wir wollen gehorchen.
Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat.

Psalm 116(115),12-13.15-16.17-18.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.

Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.

Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.

Brief an die Hebräer 9,11-15.

Christus ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist,
ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt.
Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden,
wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
Und darum ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,12-16.22-26.

Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,
bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?
Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor!
Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib.
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180531

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,

30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;

31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1%3A28-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das gerechte Gericht Gottes über alle Menschen

Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben.

Denkst du etwa, o Mensch, der du die richtest, welche so etwas verüben, und doch das Gleiche tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?

Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?[a]

Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

der jedem vergelten wird nach seinen Werken:

denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit[b] erstreben, ewiges Leben;

denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,[c] dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen[d];

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+2%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/31
 

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