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1270. Mutter der Erlösung: Wenn ihr nicht bittet, wie kann Mein Sohn euch dann helfen?

das Buch der Wahrheit:
1270. Mutter der Erlösung: Wenn ihr nicht bittet, wie kann Mein Sohn euch dann helfen?
Sonntag, 16. November 2014, 14:20 Uhr

Meine lieben Kinder, in Zeiten des Kummers und der Verzweiflung müsst ihr Mich, eure Mutter, immer anrufen, auf dass Ich eure Sorgen lindern helfe, egal wie schwer eure Situation auch ist.


Denkt daran, dass Mein Sohn, wenn Ich Ihm euer besonderes Anliegen überreiche und wenn dieses Anliegen eine Bitte für euer Seelenheil oder das einer anderen Person einschließt, immer auf Meine Bitten eingehen wird. Wenn es darum geht, um eine besondere Gnade oder Heilung zu bitten, dann werde Ich immer Fürsprache für euch einlegen. Nicht ein Anliegen wird ignoriert werden, und wenn es der Wille Gottes ist, werden eure Gebete erhört werden. Es gibt nicht eine Seele auf Erden, die nicht um die Hilfe Meines Sohnes bitten kann, wenn sie Ihn um ihr Seelenheil bittet.

Mein Sohn wird jeder Seele, für die ihr betet, besondere Vergünstigungen gewähren. Seine Barmherzigkeit ist groß, Seine Liebe unfassbar. Habt niemals Angst, euch Ihm zu nähern und Ihn um Sein Erbarmen zu bitten. Gebet, Meine lieben Kinder, ist ein sehr machtvolles Mittel, um die Barmherzigkeit Gottes zu gewinnen. Nicht ein Gebet wird jemals ignoriert. Aber wenn ihr nicht bittet, wie kann Mein Sohn euch dann helfen?

Betet, betet, betet mit euren eigenen Worten, denn Gott wird euch immer antworten.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich, Der Herr, Wünsche Diese Einheit Der Fürsprecher
20. Dezember 1988  

Herr?

Ich bin es!

O Gott!1

Vassula, umarme Mein Kreuz! Teile es mit Mir. Mein Kreuz wird dich in Mein Eigentum hineinführen. Wohne in Meinem Heiligen Herzen, wohne in seinen Tiefen, und du wirst Frieden finden

Mein Kind, bete für deine Brüder, die Mich verlaßen haben und einzig von den weltlichen Reichtümern angetan sind. Bete für jene verlorenen Seelen, die Mein Kreuz fürchten … Bete, Mein Kind, für Meine Kirche, dass sie sie sich vereinigt und eins werde. Jeder Priester sollte doch verstehen, dass Ich, der Herr, diese Einheit wünsche. Jegliche Spaltung kommt nicht von Mir. Sie kommt von Meinem Widersacher. Mein Reich sollte Eins und Heilig sein

Herr?

Ich bin es.

Herr, die paar griechisch-orthodoxen Priester, welche bisher in Deiner Offenbarung, die Du mir gibst, gelesen haben – es waren jeweils nur wenige Seiten -, sind hinsichtlich der Einheit anderer Meinung. Sobald sie lasen, dass es um Vereinigung mit dem Papst geht, wurden sie allergisch und sagten, diese Offenbarung sei teuflisch.

Eine griechisch-orthodoxe Frau brachte nach dem Lesen dieser Offenbarung guten Willen auf und ging in eine katholische Kirche. Als ihr Beichtvater das hörte, verurteilte er die Offenbarung als vom Satan kommend und exkommunizierte sie. Er wollte nichts von Einheit hören! Viele griechisch-orthodoxe Laien sind jedoch willig, denn wenn sie Deine Offenbarung lesen, verstehen und erkennen sie, dass Du es wünschst, während die griechisch-orthodoxen Priester wütend werden!

Weiß Ich nicht all das, Mein Kind? Meine Gedanken sind nicht ihre Gedanken, Meine Wege sind nicht ihre Wege. Sie belästigen Mich mit ihren Sünden, und sie sehen nicht mehr klar …. Die Einheit wird von oben kommen. Denn für den Augenblick ist die Lage ja so, dass ihr gänzlich zerspalten seid und nicht Meinem Göttlichen Ebenbild entsprechend lebt. Ihr folgt nicht Meinem Gesetz. Eure Spaltungen sind zerstörerisch und breiten sich aus. Und diese eure Zerspaltung wird so lange bleiben, bis Ich ihr ein Ende setze. Sie lässt sich nicht anders überwinden.

Wie ließe sich auch glauben, ihr könntet euch vereinigen, wenn doch die Liebe unter euch fehlt? Viele von euch sind unflexibel, stur und steif wie Eisenstäbe! Doch Ich werde euch alle beugen, Ich werde euch einigen! Ich will diese Wildnis in fruchtbares Land verwandeln und den trockenen Boden mit einer Wasserquelle bewässern. Dann werde Ich euch alle, Geliebte, in diese Neue Erde setzen, und Mein Königreich auf Erden wird so sein, wie es im Himmel ist Mein Reich wird kommen! O wie verlangt es Mich nach dieser neuen Ära! Ihr werdet alle in vollkommener Einigkeit unter

Meinem Heiligen Namen leben, und Ich, als die höchste Quelle des Lebens, werde euch alle zu einem einzigen Heiligen Volk neu erschaffen Von oben her wird Mein Göttliches Bildnis wie ein Spiegel auf euch herab scheinen, und ihr werdet begreifen, dass Ich, der Heilige der Heiligen, euch wieder heil gemacht habe

Die Heiligen Schriften gehen in Erfüllung Die Weisheit wird auch nicht warten, sie wird Mein Volk ‘bestellen’, so wie ein Pflüger und wie ein Sämann. Sie wird die wüstenhaft gewordene Erde zu fruchtbarem Ackerland umgestalten. Ich will dieser Erde den Abschied geben und ihre Felder in Felder des Friedens und der Liebe verwandeln. Ich bin das Licht der Welt und werde immer zur Erde herabsteigen, wann immer Ich sie mit Dunkelheit eingehüllt sehe.

Herr, da sind einige Pfarrer, die nicht hören und nicht glauben wollen, dass Du Dich solcherart durch mich offenbaren kannst. Sie sagen, Du, Jesus, habest uns schon die ganze Wahrheit gebracht, und sie brauchen nichts außer der Heiligen Schrift. Mit anderen Worten: Sie halten diese Offenbarung für falsch.

Ich habe euch allen ja schon gesagt, dass der Fürsprecher, der Heilige Geist, den der Vater in Meinem Namen senden wird, euch alles lehren und euch an alles erinnern wird, was Ich euch gesagt habe. Ich gebe euch nicht irgendeine neue Lehre, sondern Ich erinnere euch nur an die Wahrheit, und Ich führe jene, die umherirren, zurück zur vollen Wahrheit.

Ich, der Herr, werde weiter fortfahren, euch mit Mahnungen aus der Ruhe zu bringen, und Mein Heiliger Geist, der Fürsprecher, wird stets unter euch sein als der Erinnerer an Mein Wort So wundere dich also nicht, wenn Mein Heiliger Geist durch dich spricht. Diese Mahnungen werden durch Meine Gnade gegeben, um euch zu bekehren und an Meine Wege zu erinnern

Komm, lächle Mir zu, wenn du Mich siehst, Meine Blume.

Ach, Herr, gepriesen sei Dein Name. Dank sei Dir für Deine Belehrungen.

Die Weisheit wird dich lehren, Mein Kind. Wir, uns?

Auf immer und ewig!”

http://www.tlig.org/de/messages/361


 
“1271. Gott würde niemals eine andere Lehre diktieren, weil Er der Welt Sein Wort geschenkt hat.
Sonntag, 16. November 2014, 20:10 Uhr
… 

Ihr habt nur eine einzige Wahl: Lest die Höchstheilige Bibel und lasst euch an die Wahrheit erinnern. Ihr könnt sie dort Schwarz auf Weiß lesen. Wenn ihr die im Heiligen Buch Meines Vaters enthaltene Wahrheit annehmt und glaubt, dass Er Moses Seine
Zehn Gebote diktiert hat, dann dürft ihr niemals eine andere Lehre annehmen.

Gott würde niemals eine andere Lehre diktieren, weil Er der Welt Sein Wort geschenkt hat. Nichts darin kann verändert werden. Der Mensch, der es wagt, es zu ändern, damit es dem Leben der Sünder dienlich ist, wird einer schrecklichen Sünde schuldig sein und wird für diese Beleidigung des Heiligen Geistes leiden.

Euer Jesus”

 

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 18,14-16.19,6-9.

Als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht bis zur Mitte gelangt war,
da sprang dein allmächtiges
Wort vom Himmel, vom königlichen Thron herab als harter Krieger mitten in das dem Verderben geweihte Land.
Es trug das scharfe Schwert deines
unerbittlichen Befehls, trat hin und erfüllte alles mit Tod; es berührte den Himmel und stand auf der Erde.
Das Wesen der ganzen Schöpfung wurde neugestaltet; sie gehorchte deinen Befehlen, damit deine Kinder unversehrt bewahrt blieben.
Man sah die Wolke, die das Lager überschattete, trockenes Land tauchte auf, wo zuvor Wasser war; es zeigte sich ein Weg ohne Hindernisse durch das Rote Meer, eine grüne Ebene stieg aus der gewaltigen Flut.
Von deiner Hand behütet, zogen sie vollzählig hindurch und sahen staunenswerte Wunder.
Sie weideten
wie Rosse, hüpften wie Lämmer und lobten dich, Herr, ihren Retter.

Psalm 105(104),2-3.36-37.42-43.

Singt dem Herrn und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.

Er erschlug im Land jede Erstgeburt,
die ganze Blüte der Jugend.
Er führte sein Volk heraus mit Silber und Gold;
in seinen Stämmen fand sich kein Schwächling.

Denn er dachte an sein heiliges Wort
und an Abraham, seinen Knecht.
Er führte sein Volk heraus in Freude,
seine Erwählten in Jubel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 18,1-8.

In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher!
Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern?
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt,
den Glauben auf der Erde finden?”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-16

 


“1268. Das einzige Ziel von Privatoffenbarungen ist die Rettung von Seelen.
Donnerstag, 13. November 2014, 23:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, durch Privatoffenbarungen sorgte Gott dafür, dass Seine Kinder die Heilige Schrift besser verstehen konnten. Wenn Gott beschließt, Seinen Kindern zusätzliche Geschenke zu geben, dann ist das Sein Vorrecht. Ohne solche Geschenke wie beispielsweise den Heiligen Rosenkranz, wären Ihm Seelen verloren gegangen.

Ihr, Meine geliebten Anhänger, müsst verstehen, dass das einzige Ziel von Privatoffenbarungen die Rettung von Seelen ist. Zu Privatoffenbarungen gehören immer auch Gebete, und ihr werdet dann wissen, dass sie vom Himmel kommen.


1268. Das einzige Ziel von Privatoffenbarungen ist die Rettung von Seelen.

 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

…”

…”

1270. Mutter der Erlösung: Wenn ihr nicht bittet, wie kann Mein Sohn euch dann helfen?
Sonntag, 16. November 2014, 14:20 Uhr

Meine lieben Kinder, in Zeiten des Kummers und der Verzweiflung müsst ihr Mich, eure Mutter, immer anrufen, auf dass Ich eure Sorgen lindern helfe, egal wie schwer eure Situation auch ist.


Denkt daran, dass Mein Sohn, wenn Ich Ihm euer besonderes Anliegen überreiche und wenn dieses Anliegen eine Bitte für euer Seelenheil oder das einer anderen Person einschließt, immer auf Meine Bitten eingehen wird. Wenn es darum geht, um eine besondere Gnade oder Heilung zu bitten, dann werde Ich immer Fürsprache für euch einlegen. Nicht ein Anliegen wird ignoriert werden, und wenn es der Wille Gottes ist, werden eure Gebete erhört werden. Es gibt nicht eine Seele auf Erden, die nicht um die Hilfe Meines Sohnes bitten kann, wenn sie Ihn um ihr Seelenheil bittet.

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Torah (See Blick):

Sarahs Tod und Bestattung in der Höhle Machpelah

23.1 Und Sarah wurde 127 Jahre alt; das sind die Lebensjahre Sarahs.

Und Sarah starb in Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Land Kanaan. Da ging Abraham hin, um zu klagen um Sarah und sie zu beweinen.

Danach stand Abraham auf von seiner Toten und redete mit den Söhnen Hets und sprach:

Ich bin ein Fremdling und Einwohner ohne Bürgerrecht[a] bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis[b] bei euch, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begraben kann!

Da antworteten die Hetiter dem Abraham und sprachen zu ihm:

Höre uns, mein Herr, du bist ein Fürst Gottes mitten unter uns! Begrabe deine Tote in dem besten unserer Gräber. Niemand von uns wird dir sein Grab verweigern, damit du deine Tote darin begraben kannst!

Da stand Abraham auf und verneigte sich vor dem Volk des Landes, vor den Hetitern.

Und er redete mit ihnen und sprach: Wenn es euer Wille ist, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begrabe, so hört mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

dass er mir die Höhle Machpelah gebe, die ihm gehört und die am Ende seines Ackers liegt; um den vollen Betrag soll er sie mir zum Erbbegräbnis geben in eurer Mitte!

10 Und Ephron saß mitten unter den Hetitern. Da antwortete Ephron, der Hetiter, dem Abraham vor den Söhnen Hets, vor allen, die durch das Tor seiner Stadt aus- und eingingen, und sprach:

11 Nein, mein Herr, sondern höre mir zu: Ich schenke dir den Acker, und die Höhle darin schenke ich dir dazu, und schenke sie dir vor meinem Volk; begrabe deine Tote!

12 Da verneigte sich Abraham vor dem Volk des Landes,

13 und er redete mit Ephron vor den Ohren des Volkes des Landes und sprach: Wohlan, wenn du geneigt bist, so höre mich: Nimm von mir das Geld, das ich dir für den Acker gebe, so will ich meine Tote dort begraben.

14 Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm:

15 Mein Herr, höre mich: Das Feld ist 400 Schekel Silber wert; was ist das schon zwischen mir und dir? Begrabe nur deine Tote!

16 Und Abraham hörte auf Ephron, und Abraham wog für Ephron so viel Geld ab, wie er vor den Ohren der Hetiter gesagt hatte, nämlich 400 Schekel Silber, das im Kauf gangbar und gültig war.

17 So wurde der Acker Ephrons bei Machpelah, der Mamre gegenüberliegt, der Acker samt der Höhle, die darin ist, auch alle Bäume auf dem Acker und innerhalb aller seiner Grenzen,

18 dem Abraham als Eigentum bestätigt vor den Augen der Hetiter und aller, die zum Tor seiner Stadt eingingen.

19 Danach begrub Abraham seine Frau Sarah in der Höhle des Ackers Machpelah, Mamre gegenüber, in Hebron, im Land Kanaan.

20 So wurde der Acker und die Höhle darin dem Abraham von den Hetitern als Erbbegräbnis bestätigt.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Königsherrschaft Salomos

Davids Altersschwäche. Adonija greift nach der Herrschaft

Als aber der König David alt und hochbetagt war, konnte er nicht warm werden, obgleich man ihn mit Kleidern bedeckte.

Da sprachen seine Knechte zu ihm: Man sollte unserem Herrn, dem König, ein Mädchen suchen, eine Jungfrau; und sie soll vor dem König stehen und ihn pflegen und in seinen Armen schlafen, damit unserem Herrn, dem König, warm wird!

Und sie suchten ein schönes Mädchen im ganzen Gebiet von Israel, und sie fanden Abischag, die Schunamitin; die brachten sie zum König.

Sie war aber ein sehr schönes Mädchen; und sie pflegte den König und diente ihm; aber der König hatte keinen ehelichen Umgang mit ihr.[a]

Adonija[b] aber, der Sohn der Haggit, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er verschaffte sich Wagen und Reiter und 50 Mann, die vor ihm herliefen.

Aber sein Vater hatte ihn nie betrübt zeit seines Lebens, sodass er gesagt hätte: Warum tust du so etwas? Auch war er sehr schön von Gestalt; und [seine Mutter] hatte ihn nach Absalom geboren.

Und er traf Absprachen mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit Abjatar, dem Priester; die unterstützten Adonija.

Aber der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan und Simei und Rei und die Helden Davids hielten nicht zu Adonija.

Und als Adonija Schafe und Rinder und Mastvieh opferte bei dem Stein Sochelet[c], der neben der Quelle Rogel liegt, lud er alle seine Brüder ein, die Söhne des Königs, und alle Männer Judas, die Knechte des Königs.

10 Aber den Propheten Nathan und Benaja und die Helden und seinen Bruder Salomo[d] lud er nicht ein.

Bathseba und Nathan beim König

11 Da redete Nathan mit Bathseba, der Mutter Salomos, und sagte: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggit, König geworden ist, ohne dass David, unser Herr, etwas davon weiß?

12 Komm nun, ich will dir doch einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.

13 Komm und geh hinein zum König David und sprich zu ihm: »Hast du, mein Herr und König, nicht deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir, und er soll auf meinem Thron sitzen? Warum ist dann Adonija König geworden?«

14 Siehe, während du noch dort bist und mit dem König redest, will ich nach dir hineinkommen und deine Worte bestätigen!

15 Da ging Bathseba zum König in die Kammer hinein. Der König aber war sehr alt, und Abischag, die Schunamitin, diente dem König.

16 Und Bathseba neigte und verbeugte sich vor dem König. Der König aber sprach: Was willst du?

17 Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd bei dem Herrn, deinem Gott, geschworen: »Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir, und er soll auf meinem Thron sitzen!«

18 Nun aber, siehe, ist Adonija König geworden; und du, mein Herr und König, weißt nichts davon.

19 Er hat Stiere und Mastvieh und viele Schafe geopfert und hat alle Söhne des Königs eingeladen, dazu Abjatar, den Priester, und Joab, den Heerführer. Aber deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.

20 Du bist es aber, mein Herr und König, auf den die Augen von ganz Israel sehen, dass du ihnen verkündest, wer nach meinem Herrn und König auf seinem Thron sitzen soll!

21 Und es wird geschehen, wenn mein Herr und König bei seinen Vätern liegt, so werden ich und mein Sohn Salomo es büßen müssen!

22 Während sie noch mit dem König redete, siehe, da kam der Prophet Nathan.

23 Da meldete man dem König und sprach: Siehe, der Prophet Nathan ist da! Und als er vor den König hineinkam, verneigte er sich vor dem König mit dem Angesicht zur Erde.

24 Und Nathan sprach: Mein Herr und König, hast du gesagt: »Adonija soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen«?

25 Denn er ist heute hinabgegangen und hat Stiere und Mastvieh und viele Schafe geopfert und hat alle Söhne des Königs eingeladen und die Heerführer, dazu den Priester Abjatar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Es lebe der König Adonija!

26 Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.

27 Ist diese Sache von meinem Herrn, dem König, aus geschehen? Und hast du deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

Salomo wird zum König gesalbt

28 Der König David antwortete und sprach: Ruft mir Bathseba! Und sie kam hinein vor den König; und als sie vor dem König stand,

29 da schwor der König und sprach: So wahr der Herr lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat,

30 ich will heute so handeln, wie ich es dir bei dem Herrn, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Salomo, dein Sohn, soll König nach mir sein, und er soll an meiner Stelle auf meinem Thron sitzen!

31 Da verneigte sich Bathseba mit ihrem Angesicht zur Erde und warf sich vor dem König nieder und sprach: Mein Herr, der König David, lebe ewiglich!

… 

52 Und Salomo sprach: Wenn er sich als rechtschaffener Mann erweist, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wenn aber Böses an ihm gefunden wird, so muss er sterben!

53 Und der König Salomo sandte hin und ließ ihn vom Altar herabholen. Und als er kam, fiel er vor dem König Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Geh hin in dein Haus!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Kings+1:1-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/chayeisara

1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.
Samstag, 15. November 2014, 10:22 Uhr

… 
Der
Tag, an dem ihr unter Meinem Dach falschen Göttern huldigt, wird der Tag sein, an dem Ich Meinen Tempel stürmen und alles in seinem Inneren zerstören werde. Wie lau ist doch der Glaube einiger Meiner Diener, die danach streben, die breite Masse zu beeindrucken und Popularität zu erlangen. Wie wenig Respekt wird Mir in Meinem Eigenen Haus erwiesen, wenn alles, was Ich euch gegeben habe, achtlos beiseite geworfen wird, bis schließlich in Meiner Kirche nichts mehr von Meiner Gegenwart zeugt.

 …”


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1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.

das Buch der Wahrheit:
“1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.
Sonntag, 9. November 2014, 15:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es war schon immer Mein einziger Wunsch, die Seelen der Kinder Gottes zu retten. Der einzige Wunsch Meines Ewigen Vaters war, dass Seine Kinder Ihn so lieben, wie Er sie liebt.Selbst als Sein Erstgeborener Seine Liebe ablehnte, stellte Mein geliebter Vater Seine Zehn Gebote auf, damit der Mensch nach Seinen Regeln leben konnte. Der Mensch muss stets bestrebt sein, seinem Schöpfer zu dienen, und dazu muss er seine Brüder und Schwestern lieben. Wenn der Mensch die Gesetze Gottes befolgt, bleibt er Ihm treu und kommt Ihm näher. Lehnt er aber die Zehn Gebote ab, dann schafft der Mensch eine große Distanz zwischen sich und Gott. 

Durch Meine Letzte Mission, dem Menschen die Früchte seiner Erlösung zu bringen, wurden ihm viele Geschenke gegeben. Ich wünsche jetzt, dass jeder von euch ab sofort täglich das Kreuzzuggebet Nummer 33 betet und dass ihr ein Exemplar des Siegels des Lebendigen Gottes nah bei euch habt. Viele Menschen, die keine Kenntnis von dieser Mission haben, können ebenfalls den Schutz des Siegels erhalten, wenn ihr sie in dieses Gebet mit einschließt.

Alle Kinder Gottes, die das Siegel des Lebendigen Gottes haben, werden gegen all die künftigen Schwierigkeiten immun sein, die die Große Drangsal mit sich bringt. Ich bitte euch, dies heute noch zu tun, und Ich verspreche euch großen Schutz gegen die Verfolger des christlichen Glaubens und die Umwälzungen, die in jedem Winkel der Erde stattfinden werden. Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass Ängste gleich welcher Art, euer Herz beunruhigen. Während Ich aus Meiner Barmherzigkeit heraus wünsche, die ganze Welt zu retten, tue Ich jetzt kund, dass Ich durch diese Mission fünf Milliarden Seelen retten werde. Ich sage euch, dass dies eine der größten Gnaden ist, die Ich den Kindern Gottes jemals in der gesamten Erdgeschichte vermacht habe.

Ebenso sollt ihr wissen, dass Meine Barmherzigkeit so groß ist, dass Ich das Leid, das der Menschheit durch das Tier zugefügt werden wird, abkürzen * werde. Doch zunächst wird die Strafe Gottes erlebt werden, denn sie wurde vorhergesagt und ist ein notwendiger Bestandteil der endgültigen Reinigung des Menschen.

Vertraut auf Mich. Erhebet eure Herzen und habt niemals Angst vor dem Bösen und der Bosheit, die ihr in Kürze erleben werdet. Lasst Freude eure Seelen erfüllen, wenn ihr an Mich glaubt. Ich werde all jene retten, für die ihr um Meine Barmherzigkeit bittet, durch das Beten Meiner Kreuzzuggebete. Die einzige Sünde, die nicht vergeben werden kann, ist die ewige Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist.Heute ist der Tag, an dem Ich feierlich gelobe, der Menschheit die Liebe, den Frieden und die Freude Meines Königreiches zu bringen durch die Rettung von fünf Milliarden Seelen.

Ich liebe und umsorge euch alle. Es gibt nichts, was Ich nicht für euch tun werde, wenn es der Wille Gottes ist. Alles, was ihr tun müsst, ist zu bitten.

Euer Jesus”

 
*

“… 20 Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.

21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.

22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus, oder dort, so glaubt es nicht!

24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.”

” those days will be shortened * see 1:24 “:

The Rapture – on before Nissan 1, 2020?

https://www.youtube.com/watch?v=w1wiLx5iL7U&t=84m

 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Das Siebte Siegel

3. Juni 1993

Herr?

Ich Bin es. Lade deine Bürde auf Mich, Mein Kind …

Meine Ohren sind es leid, das Geheule dieser boshaften Leute zu hören, ihre bösen Zungen erfinden eine Lüge nach der anderen über mich.

Eines Tages werden deine falschen Ankläger vor Mich treten müssen … Ich stehe dir zur Seite, hast du das nicht gemerkt? Alle ihre Anschuldigungen werden versickern wie Wasser, das in den Abfluß rinnt. Steh auf! Steh auf und lege deine Hände auf die Kranken, und Ich werde sie heilen. Sprich! und das Aussprechen Meiner Worte durch deinen Mund wird bewirken, dass ihr Geist sich in Meine Arme fallen läßt. 1 Stütze dich auf Mich, Ich habe dir Meinen Frieden gegeben, bleib also in diesem Frieden. Fürchte dich jetzt nicht … Siehe,

Ich bin die Auferstehung,

aber der Fürst dieser Welt ist der Tod. Klage deine Peiniger nicht an, damit nicht auch Ich dich am Tag des Gerichtes richte. Seele von Meiner Passion, Ich, der Herr, zeige dir die Schritte, die Ich in Meinem Leiden gegangen bin. Da du Mir dienst, mußt du Mir folgen. Möchtest du, dass Ich sage: “Folge Mir, aber nicht in Meinen Fußspuren?” Das gibt es nicht. Wer Mir dient, wird Meinen blutigen Fußspuren folgen … Durch Meinen Finger erweckst du die Toten zum Leben2 . Diejenigen, die Meine Wunder immer noch nicht sehen, werden von Meinem Reich einfach überholt.

Meine Freundin, Meine kleine Freundin, schau doch, wie gut Ich dich mit Meinem himmlischen Manna ernährt habe. Und Ich, dein Gott, werde dich weiter ernähren; kein Mensch wird Meine Hand von deinem Mund wegstoßen. Ich werde deine Stärke sein, um Meinen Plan durch deine Schwachheit zu erfüllen. Ich bereite euch alle für Mein Reich vor. Schreibe:

Die Welt weist heute Unsere Beiden Herzen ab, das Herz eurer Heiligen Mutter und Mein Heiligstes Herz. Die Zeit, in der ihr jetzt lebt, ist eine Zeit der Gnade. Ich habe dir schon erklärt3 , was kommen wird, wenn das sechste Siegel erbrochen wird. Und nun hör Mir zu und schreibe:

Sofort nachdem Unsere Beiden Herzen ihr Zeugnis beendet haben4 , werde Ich das siebente Siegel öffnen, und dann wird es eine Ehrfurcht einflößende Stille geben5 … Während dieser Stille wird die Bevölkerung der Welt glauben, sie hätte Unsere Beiden Herzen besiegt, und sie wird darüber jubeln6 und das Ereignis feiern, weil sie glaubt, sie wäre Unsere Beiden Herzen nun los, die durch unsere Sprachrohre Zeugnis abgelegt hatten, denn ihr Zeugnis war eine Plage für ihre Ohren und eine Plage für ihre Interessen und ihre bösen Absichten.

Doch dann wird plötzlich diese Stille durch das Kommen Meines Tages gebrochen, und wehe dann den Unreinen! Wehe den Unbußfertigen und Reuelosen. Diese Wüste wird übersät sein mit ihren Leichnamen, diese Wüste, die sie selbst ausgebreitet haben. Mein Engel wird dann das Weihrauchfaß, mit dem er vor Meinem Thron und dem Altar gestanden hatte, mit Feuer füllen, das er auf die Erde hinabwerfen wird7 . Und während alle zuschauen, wird es ein heftiges Erdbeben geben, und die Elemente der Erde werden Feuer fangen und zerfallen8 . Viele werden auf die Berge fliehen und sich in Höhlen und zwischen den Felsen verstecken9 , sie werden Mich anrufen, aber Ich werde nicht hören. Sie werden Mich herausfordern und Meinen heiligen Namen lästern und zu den Bergen und Felsen sagen10 : “Fallt auf uns und verbergt uns vor dem, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes”, denn Mein Tag wird kommen, und wer kann ihn überleben? Und die Überlebenden11 werden von Furcht überwältigt auf die Knie sinken und werden nur Mich, ihren Gott, preisen … Und dann wird der neue Himmel und die neue Erde über euch kommen12 , das Reich der Welt wird Mein Reich werden13 , und Ich werde in jedem Herzen regieren. Die Welt, die einmal war, wird vergangen sein14 . Seele, Meine Herrschaft wird in euren Tagen beginnen.


1 Ruhen im Geist. – Das ist mehrmals während der Treffen passiert.
2 geistlich: Bekehrungen
3 siehe Botschaft vom 18.2.1993
4 Ich glaube, es bedeutet, wenn die Zeit bereit ist für den Tag des Herrn. Offb 11,7
5 Offb 8, 1
6 Offb 11, 10
7 vgl. Offb 8, 5
8 2 Petr 3,12
9 vgl. Offb 6,15
10 Offb 6,16
11 Offb 11,13
12 Offb 21, 1
13 Offb 11, 15
14 Offb 21, 4″

http://www.tlig.org/de/messages/806

 
 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 47,1-2.8-9.12.

Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.
Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.
Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von
Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

Psalm 46(45),2-3.5-6.8-9.

Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten.
Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.
Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Gott ist in ihrer Mitte, darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.

Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Kommt und schaut die Taten des Herrn,
der Furchtbares vollbringt auf der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 2,13-22.

Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um.
Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich.
Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst?
Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.
Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?
Er aber meinte den Tempel seines Leibes.
Als er von den Toten
auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-09

 
 
Ein Gebet: Yahweh Suchte Mich Auf

2. Januar 1992  

O Herr, ich kann keine Worte finden, Dich zu preisen, und möchte doch so gern Dir etwas sagen …

Ich werde dir helfen. Schreibe:

Jahwe suchte mich auf.
Wie ein Windstoß kam Er daher.
Sein Geist hob mich empor
und zeigte mir Sein Angesicht.
Er offenbarte sich mir als die Zärtlichkeit,
Liebe und Unendliche Güte.
Dann überschüttete Er mich mit Segnungen
und bot mir Manna in Fülle an,
damit ich es mit meinen Brüdern teile.

Er wandelte mit mir im Lande des Vergessens.
Von unten, von den Toten nahm Er mich;
jenen, die Ihn vergessen haben,
entriß Er mich,
gab meiner Seele die Erinnerung zurück.

O Herr, Jahwe, wie bin ich dankbar!
Möge Deine Huld, o Herr,
auf uns allen ruhen!
Gepriesen sei Jahwe
für immer und ewig. Amen

Und jetzt, Tochter, liegen die Schrecken der Nacht hinter dir, und vor dir, da Bin …Ich  Ich werde dich sicher heimbringen, dahin zurück, wohin du gehörst.”

http://www.tlig.org/de/messages/685

 
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Orthodox:

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf

13 und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte.

14 Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes[a] diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.

15 Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose gelesen wird.

16 Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.

17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt[b] in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+3%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

Heilung eines besessenen Knaben

37 Es begab sich aber am folgenden Tag, als sie den Berg hinunterstiegen, dass ihm eine große Menge entgegenkam.

38 Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch meinen Sohn an, denn er ist mein einziger!

39 Und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn hin und her, dass er schäumt, und will kaum von ihm weichen, ohne ihn zu misshandeln.

40 Und ich habe deine Jünger gebeten, ihn auszutreiben, aber sie konnten es nicht.

41 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn hierher!

42 Und noch während er auf ihn zukam, warf der Dämon ihn nieder und zerrte ihn. Aber Jesus befahl dem unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.

Die zweite Ankündigung von Jesu Leiden

43 Es erstaunten aber alle über die große Macht Gottes. Als sich nun alle verwunderten über alles, was Jesus tat, sprach er zu seinen Jüngern:

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:37-43&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/09

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Torah (See Blick):

 

Elisas Dienst. Die Prophetenwitwe und die Vermehrung des Öls

Und eine Frau unter den Frauen der Prophetensöhne schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; aber du weißt, dass er, dein Knecht, den Herrn fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen und will sich meine beiden Söhne als leibeigene Knechte nehmen!

Und Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was hast du im Haus? Sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus als nur einen Krug mit Öl!

Er sprach: Geh hin und erbitte dir draußen Gefäße von allen deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, und nimm nicht wenige;

und geh hinein und schließe die Tür hinter dir und deinen Söhnen zu und gieße [Öl] in alle diese Gefäße; und was voll ist, trage weg!

Und sie ging von ihm weg und schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen zu; die brachten ihr [die Gefäße], und sie goss ein.

Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hier! Da versiegte das Öl.

Und sie kam und erzählte es dem Mann Gottes. Und er sprach: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne, ihr könnt von dem Übrigen leben!

Die Schunamitin und ihr Sohn

Und es geschah eines Tages, dass Elisa nach Schunem ging. Dort wohnte eine vornehme Frau, und die nötigte ihn, bei ihr zu essen. So oft er nun vorbeikam, kehrte er dort ein, um zu essen.

Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe doch, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der immer bei uns vorbeikommt.

10 Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach errichten und für ihn ein Bett sowie Tisch, Stuhl und Leuchter hineinstellen, damit er dort einkehren kann, wenn er zu uns kommt!

11 Es geschah nun eines Tages, dass er dort hinkam, und er kehrte in das Obergemach ein und legte sich darin hin.

12 Und er sprach zu seinem Burschen Gehasi: Rufe diese Schunamitin! Da rief er sie, und sie trat vor ihn hin.

13 Und er sprach zu ihm: Sage ihr doch: Siehe, du hast unsertwegen so viel Sorge gehabt; was kann ich für dich tun? Hast du etwas, weswegen ich mit dem König oder mit dem Heerführer für dich reden sollte? Sie sprach: Ich wohne ja mitten unter meinem Volk![a]

14 Er sprach: Was könnte man für sie tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt!

15 Da sagte er: Rufe sie! Und als er sie rief, trat sie unter die Tür.

16 Und er sprach: Um dieselbe Zeit übers Jahr[b] wirst du einen Sohn ans Herz drücken! Sie sprach: Ach nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht!

17 Aber die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit im nächsten Jahr, so wie Elisa ihr verheißen hatte.

18 Als aber der Knabe heranwuchs, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater, zu den Schnittern hinausging.

19 Da sprach er zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Jener aber befahl einem Knecht: Trage ihn zu seiner Mutter!

20 Der hob ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter. Und er saß auf ihrem Schoß bis zum Mittag, dann starb er.

21 Da ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, schloss hinter ihm zu und ging hinaus;

22 und sie rief ihren Mann und sprach: Sende mir doch einen von den Knechten und eine Eselin, ich will schnell zu dem Mann Gottes gehen, aber [bald] wiederkommen!

23 Er sprach: Warum gehst du heute zu ihm? Es ist doch weder Neumond noch Sabbat! Sie sprach: Lebe wohl!

24 Und sie sattelte die Eselin und sprach zu ihrem Knecht: Treibe das Tier immerzu an und halte mich nicht auf beim Reiten, es sei denn, dass ich es sage!

25 So ging sie denn und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie aus einiger Entfernung sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Sieh dort die Schunamitin!

26 Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Sie sprach: Jawohl!

27 Als sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt, und der Herr hat es mir verborgen und es mich nicht wissen lassen!

28 Sie aber sprach: Habe ich denn von meinem Herrn einen Sohn erbeten? Sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?

29 Da sprach er zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und geh hin! Wenn dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so antworte ihm nicht, und lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben!

30 Aber die Mutter des Knaben sprach: So wahr der Herr lebt und so wahr deine Seele lebt, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und folgte ihr.

31 Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte dem Knaben den Stab auf das Angesicht; aber da war keine Stimme und kein Aufmerken. Und er kehrte um, ihm entgegen, und berichtete es ihm und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht!

32 Als nun Elisa in das Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.

33 Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem Herrn.

34 Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf den Mund des Kindes und seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände und breitete sich so über es, dass der Leib des Kindes warm wurde.

35 Danach stand er auf und ging im Haus einmal hierhin, einmal dorthin; dann stieg er wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe sieben Mal; danach tat der Knabe die Augen auf.

36 Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Schunamitin! Da rief er sie, und als sie zu ihm hereinkam, sprach er: Da nimm deinen Sohn!

37 Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen und neigte sich zur Erde, und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2%20Kings+4:1-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayera 

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1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.

das Buch der Wahrheit:
1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.
Montag, 3. November 2014, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Euthanasie ist eine
Todsünde und kann nicht vergeben werden. Wer — aus welchem Grund auch immer — dabei hilft, es unterstützt oder die Entscheidung trifft, einem Mann/einer Frau das Leben zu nehmen, begeht in den Augen Gottes eine schreckliche Sünde. 

Es ist eine der schwersten Sünden überhaupt, ein Leben zu nehmen und dann noch zu erklären, dass der bewusst geplante Tod einer Person etwas Gutes sei. Die Sünde der Euthanasie ist eine der vielen sorgfältig geplanten Aktionen gegen Gott, die der Welt absichtlich zum jetzigen Zeitpunkt präsentiert werden, um die Menschen zur Sünde gegen Gott zu ermutigen. Täuscht euch nicht, Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat, und sie zieht für alle Beteiligten schwerwiegende Folgen nach sich.

Eine Seele zu töten ist eine Todsünde: Und das umfasst alle Seelen vom Moment ihrer Empfängnis bis zu ihren letzten Lebensmonaten auf Erden. Nichts rechtfertigt die Beendigung eines Menschenlebens, wenn es in dem Wissen durchgeführt wird, dass der Tod zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eintreten soll. Durch die Tötung einer lebenden Seele wird die Existenz Gottes geleugnet. Wenn jene, die sich der Euthanasie schuldig gemacht haben, die Existenz Gottes anerkennen, dann haben sie durch ihr Handeln das fünfte Gebot gebrochen.

In der jetzigen Zeit gibt es einen Plan, Millionen dazu zu ermuntern, Menschenleben zu beenden — sowohl das Leben des Körpers als auch das Leben der Seele. Wenn ihr euch bereitwillig an einer Handlung beteiligt, welche die Heiligkeit menschlichen Lebens beschmutzt, werdet ihr kein Leben — kein Ewiges Leben — haben; dann könnt und werdet ihr nicht erlöst werden.


Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Warten heißt schlafen

19. August 1988  

Ich will Dir einfach nur sagen,
wie sehr ich Dich liebe,
und möchte für all das danken,
das Du für mich getan hast und noch tust.
Ich werde niemals in der Lage sein,
Dir alle diese Gnaden zu vergelten. Herr?

Ich bin es.

Blume, stütze dich auf Mich. Ich will auch noch den Elendesten von euch geben. Ich bin ein Abgrund an Erbarmen, doch zu Meinem tiefen Leid haben viele von euch vergessen, wie Ich wirklich bin. Ich bin nicht ein Gott, der seine Vorlieben und Lieblinge hat. Ich bin gerecht und gebe auch dem letzten Bösewicht unter euch

Erfülle Mein Heiliges Herz wieder mit Freude! Schenke Mir deine Liebe, und selbst wenn sie manchmal lau ist, will Ich sie doch annehmen. Gib Mir deine Liebe, und Ich will sie mit Meiner Gottheit vervollkommnen. Komm zu Mir, wie jetzt eben, ohne Selbstinteresse, und bringe Mir deine Liebe dar. Warte nicht damit, bis du vollkommen bist, warte nicht erst ab, bis du zur Heiligen wirst, komm, wie du bist, mit allen deinen Fehlern, und in Meiner Reinheit will Ich deine Liebe in reine Liebe umwandeln, diese von oben in dich hineingießen. Kleine Seele, alles, was du Mir darbringst, will Ich schön machen. Also komm zu Mir, so wie du bist, und biete Mir deine Liebe an, diese Liebe, die bei vielen nicht zu finden ist!

Seele, wenn du nur wüsstest, wieviele Seelen jetzt im Läuterungsfeuer leiden … Befreie sie aus dem Fegefeuer, dass sie fähig sind, zu Mir zu kommen. Sie verlangen danach, bei Mir zu sein, doch sind sie dazu nicht in der Lage wegen der Schandmale auf ihrer Seele. Befreie sie durch Gebete und durch Opfer, befreie sie, indem du Mich liebst, Mich anbetest. Befreie sie, indem du dich an Mich und Mein Kreuz ankettest. Befreie sie durch Handlungen der Liebe, befreie sie, indem du Meine Leiden teilst Vassula, diese Seelen sehnen sich innig nach Mir. Sie verlangen danach, mit Mir wieder vereint zu werden, doch sie müssen sich zuerst läutern, ehe sie in Meiner Gegenwart sein können.

Herr, Du sagtest: “Sie verlangen danach, wieder mit Mir vereint zu werden …” Sind sie denn nach ihrem Tod eine Zeitlang bei Dir gewesen?

Ich habe ihre Seele von ihrem Körper befreit. Ich habe ihnen Mein Antlitz für einen Augenblick gezeigt, und gerade in diesem Augenblick löste sich der Schleier von ihren Augen, so dass sie Mich in Meiner Reinheit und in Meinem Licht schauten. Sie schauten ganz direkt und unmittelbar von Angesicht zu Angesicht und erkannten, wie besudelt ihre Seele von der Sünde ist, und so verstehen sie, dass es unmöglich ist, vor der Reinigung ihrer Seele – trotz ihres brennenden Wunsches – in Meine offenen Arme zu sinken1 und Mir zu folgen. So sinken sie mit bohrendem Seelenschmerz zurück und bereiten sich vor, geläutert zu werden. Das schmerzt und brennt sie unsäglich, mehr als Worte es aussprechen können, denn sie können Mich nicht sehen. Meine Abwesenheit brennt sie, ja die Ursache ihrer grössten Pein im Fegefeuer ist Meine Abwesenheit Dazu haben sie auch noch andere Leiden feuriger Art, je nach ihren Sünden, zu erdulden

Bereite deine Seele, Schöpfung, im voraus. Warte nicht, bis der Tod dich überschattet. Halte deine Seele rein und ohne Makel. Nähre dich mit Meinem Leib und trinke Mein Blut, sooft du kannst. Bereue oft, sei bereit für diesen Tag. Halte dich ans Fasten, denn Fasten hilft dir. Höre auf Meine Stimme und bereite deine Seele so vor, als wäre unsere Begegnung noch am gleichen Tag. Warte nicht, denn warten heißt schlafen. Hinausschieben heißt, eure Lampen ohne Öl laßen. Seid vorbereitet, eurem Schöpfer zu begegnen

Ich liebe euch alle unendlich. Erkennt doch, dass Mein Erbarmen aus Meinem abgrundtiefen Herzen kommt. Ich wünsche, dass ihr euch alle vorbereitet

Später.

Mama?

Empfange meinen Frieden

Ich bin deine Mama, ja2 Meine Vassula, das habe ich getan. Meine Tränen sowie meine Bitten an den Vater retteten dein Kind. Liebe den Vater, denn Er ist Erbarmungsvoll

Was kann ich da noch sagen? Dir zu danken ist nicht genug. Was immer ich sage oder tue, wird nicht genug sein!

Mein Kind, verlasse dich auf Ihn. Übergib dich Ihm oft mit deinem ganzen Herzen. Dies gefällt Gott sehr. Sei voll Vertrauen, denn du bist in Seinen Händen. Ich will dir meinen Frieden geben Verherrliche Gott, indem du Ihm gehorchst.

Ich danke dir, Mutter.

Ich segne dich und deine Familie

Später; nach dieser Ergriffenheit.

Vassula, ich möchte dir so gern sagen, dass bald schon viel von dem, was in Fatima von mir vorausgesagt wurde, zur Verwirklichung gelangen wird. Ich bin voller Gnade und werde sie von diesem Jahr an auf meine Kinder ausgießen. Die Zeit ist nahe, und wegen der Kürze der Zeit, die noch verbleibt, will ich, eure Heilige Mutter, euch näher sein als bisher Ich will auf viele von euch meine Gnade ausgießen, euch schön machen und näher zu Jesus heranführen, der so sehr leidet

Ach, Tochter … es wird Uns jedesmal ein Dorn aus dem Herzen gezogen, wenn eine Seele zu Uns zurückkehrt. Ein Dorn wird herausgezogen und ersetzt durch eine Blume, sooft jemand zu Uns fleht und sagt: ‘Ich liebe Euch!’ – Friede sei mit dir, Tochter.

Wir, uns?

Ja, wir, uns.”

http://www.tlig.org/de/messages/318

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 11,22-26.12,1-2.

Herr, die ganze Welt ist ja vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.
Du hast mit allen
Erbarmen, weil du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren.
Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehasst, so hättest du es nicht geschaffen.
Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre?
Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.
Darum bestrafst du die Sünder nur nach und nach; du mahnst sie und erinnerst sie an ihre Sünden, damit sie sich von der Schlechtigkeit abwenden und an dich glauben, Herr.

Psalm 145(144),1-2.8-9.10-11.13cd.14.

Ich will dich rühmen, mein Gott und König,
und deinen Namen preisen immer und ewig;
ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
 

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.
 

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
 

Der Herr ist treu in all seinen Worten,
voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 1,11-12.2,1-2.

Brüder! Wir beten immer für euch, dass unser Gott euch eurer Berufung würdig mache und in seiner Macht allen Willen zum Guten und jedes Werk des Glaubens vollende.
So soll der Name Jesu, unseres Herrn, in euch verherrlicht werden und ihr in ihm, durch die Gnade unseres Gottes und Herrn Jesus Christus.
Brüder, wir schreiben euch über die Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, und unsere Vereinigung mit ihm und bitten euch:
Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort oder einer Rede oder in einem Brief, der angeblich von uns stammt, behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,1-10.

In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.
Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich.
Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.
Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.
Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.
Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf.

Als die Leute das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt.
Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück.
Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.
Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-03

 

 

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Orthodox:

Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b]. …”

“Das Buch der Weisheit, Kapitel 3
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie
gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.
Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll
Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

1233. Mutter der Erlösung: Die Gebote Gottes werden bald von Millionen von Menschen gekippt werden.

Buch Baruch 1,15-22.

Der Herr, unser Gott, ist im Recht; uns aber treibt es bis heute die Schamröte ins Gesicht, den Leuten von Juda und den Bewohnern Jerusalems,
unseren Königen und Beamten, unseren Priestern und Propheten und unseren Vätern;

denn wir haben gegen den Herrn gesündigt
und ihm nicht gehorcht. Wir haben auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, nicht gehört und die Gebote nicht befolgt, die der Herr uns vorgelegt hat.
Von dem
Tag an, als der Herr unsere Väter aus Ägypten herausführte, bis auf den heutigen Tag waren wir ungehorsam gegen den Herrn, unseren Gott. Wir hörten sehr bald nicht mehr auf seine Stimme.
So hefteten sich an uns das Unheil und der Fluch, den der Herr durch seinen Diener Mose androhen ließ am Tag, als er unsere Väter aus Ägypten herausführte, um uns ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließen, und so ist es noch heute.
Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehört und auf alle Reden der Propheten, die er zu uns gesandt hat.


Jeder von uns folgte der Neigung seines bösen Herzens; wir dienten anderen Göttern und taten, was dem Herrn, unserem Gott, missfällt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-04

 
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das Buch der Wahrheit:
“1233. Mutter der Erlösung: Die Gebote Gottes werden bald von Millionen von Menschen gekippt werden.
Montag, 6. Oktober 2014, 13:55 Uhr


Meine lieben Kinder, die
Zehn Gebote, die von Gott festgelegt wurden, können niemals umgeschrieben werden, denn das wäre ein Sakrileg. Der Mensch kann niemals das Wort verfälschen, und der Tag wird kommen, an dem sich der Zorn Gottes über die Menschheit ergießen wird, und zwar dann, wenn die Zehn Gebote vom Menschen als fehlerhaft erachtet werden. Wenn dies geschieht, dann wisset, dass Gottes Wort nicht mehr geehrt und die Menschheit in schweren Irrtum geführt wird.

Keinem Menschen, auch keinem gottgeweihten Diener, ist das Recht gegeben, die Zehn Gebote oder das Wort Gottes zu kippen. Es gibt niemals eine Entschuldigung dafür, die Wahrheit des Wortes Gottes zu leugnen.
Die Gebote Gottes werden bald von Millionen von Menschen gekippt werden. Dann werden all diejenigen, die auf den sich daraus ergebenden Betrug hereinfallen, von der Finsternis umnachtet sein. Der Heilige Geist kann niemals jene erleuchten, die das Wort leugnen oder die Sünde gutheißen. Wenn der Heilige Geist nicht mehr gegenwärtig ist und das Wort angepasst wurde, um den egoistischen Bedürfnissen des Menschen gelegen zu kommen, dann werden sämtliche neuen Gebote in Gottes Augen nichtig sein.

Die Feinde Gottes werden rasch handeln, um die Wahrheit umzustoßen, und die Kirche Meines Sohnes wird zweigeteilt werden. Diejenigen, die die Wahrheit standhaft verteidigen, werden für das Aussprechen der Wahrheit verflucht werden. Denjenigen, die Profanitäten von sich geben und diese für die Wahrheit erklären, wird applaudiert werden. Der Geist des Bösen wird sich in den Herzen der Fehlgeleiteten breitmachen, und viele Seelen werden verloren gehen. Sie werden nicht in der Lage sein, vor Meinen Sohn hinzutreten und zu erklären, heil zu sein, weil sie sich weigern, die ihnen durch Gottes Gnade gegebene Wahrheit anzuerkennen.

Es wird bald erklärt werden, dass Gott gegenüber allen Sündern barmherzig sei, unabhängig davon, was sie tun, um Ihn zu beleidigen. Das ist zwar wahr, aber wenn sie Ihn beleidigen, indem sie sämtliche Gräuel und Häresien vor Ihm zur Schau stellen und dann erklären, diese seien für Gott annehmbar, wird Er Sich angewidert von ihnen abwenden.

Der Mensch wird so voll von seinen eigenen Wünschen sein, um seinem sündigen Leben nachzukommen, dass er gesetzeswidrige Handlungen für wünschenswert in Gottes Augen erklären wird. Das wird auf Lügen hinauslaufen. Und wenn sie es wagen, diese vor den Altären Gottes zu präsentieren, werden diese Seelen hinausgeworfen werden. Solltet ihr zulassen, dass ihr in schweren Irrtum geführt werdet, dann wird eure Seele in großer Gefahr schweben.

Ich bitte euch, sagt die Zehn Gebote so oft wie möglich auf. Indem ihr das tut, werdet ihr wissen, was tatsächlich von euch verlangt wird, um Gott wahrhaft zu dienen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich Brauche Keine Philosophen Und Weisen
17. August 1990  

Ich komme zu Dir, mein Jahwe,
um Dich zu bitten, meine Sünden zu vergeben.
Herr, höre auf mein Flehen. Ich weiß, Du
vergibst uns und schaust über unsere Sünden hinweg.

Ich vergebe dir, Ich vergebe dir viel lieber, als dich von Meinem Zorn schlagen zu laßen … Verlaßen und unbewohnt warst du, du warst berüchtigt für deine Trockenheit, du warst wie ein Garten ohne Wasser – da kam Ich zu dir wie ein Wasserlauf, der durch einen Garten rinnt, kam zu dir, um deine Seele zu bewässern. Ich rettete dich vor dem Zugriff Meines Feindes. Der Löwe hat dich verlaßen, und dein Land ist jetzt Gartenland. Dank sei Meiner unendlichen Liebe und Meinem Erbarmen.

– Ich bin dein Retter, und Mein Name ist Jesus. Erlaube Mir, die folgende Botschaft für zu schreiben:1Ich, der Herr, gehe ihm voran, Ich sende Feuer und Wasser vor ihm her. Und Ich habe ihm die Freiheit der Wahl gegeben. Er kann seine Hand ausstrecken nach dem einen oder anderen, welchem er den Vorzug gibt. Ich nehme jede seiner Handlungen zur Kenntnis. Ich vermerke seine bewusste und direkte Aufrichtigkeit Mir gegenüber und ebenso seine bewusste und direkte Unaufrichtigkeit ” Beeile dich und komm zu Mir, und Ich will deine Flamme wiederaufleuchten laßen, denn das Flämmchen, das in dir noch übriggeblieben ist, stirbt schnell dahin! Ich liebe dich mit einer ewigen Liebe, und Mein Erbarmen ist unergründlich. Du erfreust dich Meiner Gunst!

Viele sagen sich heute: “Lasst uns heute trinken und essen, denn morgen sind wir tot.” Lügt euch doch nichts vor ... Kommt wieder zu Sinnen und richtet euren Blick auf Mich, euren Gott. Meinem Gesetz gehorchen, das heißt Mich lieben, und jeder, der in der Liebe lebt, lebt in Mir. Ich brauche nicht die Philosophen und Weisen eures Zeitalters, auch keine Meister, Ich brauche Schwäche … Armut … Einfachheit … verstehst du das? Es kommen die Tage, da Ich Mein Gesetz in eure Herzen legen werde.

Ich komme in diesen Tagen des Erbarmens, um die Völker vorzubereiten und sie daran zu erinnern, dass Ich euer inneres Selbst von bösem und totem Tun reinigen kann, das euch ins ewige Feuer bringen kann. – Das Herz dieser Generation aber ist rauh geworden, und obwohl Ich öffentlich zu den Nationen spreche, wollen sie Mich immer noch nicht anhören. Komm, nimm dein Kreuz auf dich und folge Mir nach, Ich werde jeden Schritt, den du tust, segnen  …”

http://www.tlig.org/de/messages/551

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Römisch-katholisch:

Buch Baruch 4,5-12.27-29.

Hab Vertrauen, mein Volk, du trägst den Namen Israel.
Ihr wurdet verkauft an die Völker, doch nicht zur Vernichtung. Weil ihr Gott erzürnt habt, wurdet ihr den Feinden preisgegeben.
Denn ihr habt euren Schöpfer zum Zorn gereizt, da ihr den Dämonen und nicht Gott Opfer darbrachtet.
Euren Ernährer habt ihr vergessen, den ewigen Gott. Ihr habt auch Jerusalem betrübt, die euch aufzog.
Denn sie hat mit angesehen, wie Gottes
Zorn über euch hereinbrach; da sprach sie: Hört, ihr Nachbarn Zions! Gott hat großes Leid über mich gebracht.

Denn ich musste sehen, dass meine Söhne und Töchter verschleppt wurden, wie es der Ewige über sie verhängt hat.
Mit Freude habe ich sie großgezogen, mit Weinen und Klagen musste ich sie ziehen lassen.
Keiner juble, dass ich Witwe bin und von so vielen verlassen; der Sünden meiner Kinder wegen bin ich vereinsamt, denn sie sind abgewichen vom Gesetz Gottes.
Habt Vertrauen, meine Kinder, schreit zu Gott! Denn er, der es verhängt hat, wird wieder an euch denken.
Wie euer Sinn auf den Abfall von Gott gerichtet war, so zeigt nun zehnfachen Eifer, umzukehren und ihn zu suchen.
Er, der über euch das Unheil gebracht hat, wird mit eurer Rettung euch ewige Freude bringen.

Psalm 69(68),33-34.35-36ab.36c-37.

Schaut her, ihr Gebeugten, und freut euch;
ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf!
Denn der Herr hört auf die Armen,
seine Gefangenen verachtet er nicht.

Himmel und Erde sollen ihn rühmen,
die Meere und was sich in ihnen regt.
Denn Gott wird Zion retten,
wird Judas Städte neu erbauen.

Seine Knechte werden dort wohnen
und das Land besitzen,
Die Nachkommen seiner Knechte werden es erben,
die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,17-24.

In jener Zeit kehrten die Zweiundsiebzig zurück und berichteten voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen.
Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können.
Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.
In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht.
Ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-05

 
 

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Orthodox:

Die Berufung des Levi

27 Danach ging er hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!

28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.

29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.

30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?

31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.”

 repentance.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+5:27-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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1229. Gott der Vater: Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen.
Montag, 29. September 2014, 20:50 Uhr

Meine liebste Tochter, wenn sie von euch angenommen wird, kann Meine Liebe großartige Früchte hervorbringen. Wird sie aber vom Menschen abgelehnt, dann trocknet die Erde aus. Ohne Meine Liebe gibt es kein Leben, keine Freude, keinen Frieden. Wenn Meine Liebe vom Menschen gefühlt wird, bewirkt sie großes Staunen, Ehrfurcht und ein Gefühl tiefer Dankbarkeit in der Seele des Menschen, dem dieses Geschenk gewährt wurde.



Wenn ihr zulasst, dass Meine Liebe durch eure Adern fließt, werdet ihr vollkommenen Frieden und völlige Freiheit fühlen. Das ist so, weil ihr keine Bosheit, keinen Zorn, weder Rache noch Groll gegen ein anderes Kind von Mir fühlen werdet. Dies ist das Geschenk Meiner Liebe in ihrer reinsten Form. Nehmt es von Mir an, indem ihr dieses Gebet sprecht. …”


 

Ich Habe Dich Mit Meinem Kreuz Geehrt
4. Juli 1996  

Friede sei mit dir!

Ich habe gesagt: Ich werde in flammendem Feuer kommen. Sei standhaft und bete mit Zuversicht!

Höre zu, Mein Kind: Ich weiß, du hast das Schreiben entbehren müssen, doch das geschah, um die Schuld derer zu bezahlen, die Mir Schaden zugefügt haben. Ein lieber Bruder von Mir verleugnet Mich ganz offen und so sehr oft … Er kränkt Meinen Heiligen Geist mit seiner Härte. Ich habe ihm ein Kind an die Seite gestellt. Mit großem Vertrauen habe Ich Mein Kind zu ihm gebracht. Ach … wie kann er versäumen, Mich in Meinem Kind zu sehen, das Ich von den Toten auferweckt habe? Wieviel länger soll Ich ihn hinnehmen? Warum zerstört er sein ganzes Selbst? Mein Gewand ist mit Blut bespritzt, Mein Fleisch ist von Geißeln zerrissen, und Ich liege gepeinigt und in Todesqualen an seiner Seite …. Und du, Meine Vassula, trage dieses Kreuz für Mich, so dass du keinen Mangel leidest. Ein besseres Angebot könntest du nicht haben … Mein Vater wird deine Augen erheben, um dir noch größere Dinge zu zeigen, die kommen sollen.

Ich, Jesus, habe dich mit Meinem Kreuz geehrt, Tochter. Habe Meinen Frieden!

 Die Weisheit ist an deiner Seite. Ich Bin es.” 

http://www.tlig.org/de/messages/970


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Torah (See Blick):

19 Als der Herr es sah, verwarf er sie,
aus Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.

20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen;
ich will sehen, was ihr Ende sein wird,
denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht,
sie sind Kinder, in denen keine Treue ist.

21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt mit dem, was kein Gott ist,
durch ihre nichtigen [Götzen] haben sie mich erzürnt;
so will auch ich sie zur
Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist,[h]
durch ein törichtes Volk[i] will ich sie erzürnen!

22 Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet,
das wird bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen

und das Land samt seinem Gewächs verzehren
und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln.

23 Ich will Unheil über sie häufen,
ich will meine Pfeile gegen sie abschießen.

24 Sie sollen vor Hunger verschmachten
und von der Pest aufgezehrt werden,
und von der bitteren Seuche;
dann sende ich die Zähne wilder Tiere gegen sie,
samt dem Gift der Schlange, die im Staub kriecht.

25 Draußen soll das Schwert sie [der Kinder] berauben
und in den Kammern der Schrecken,
den jungen Mann wie die Jungfrau,
den Säugling mitsamt dem alten Mann.

26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen,
will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«,

27 wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute,
dass ihre Feinde dies verkennen könnten
und sagen: »Unsere Hand war erhoben,
und nicht der Herr hat dies alles getan!«

28 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist,
und das keine Einsicht besitzt.

29 Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen;
sie würden an ihr Ende denken!

30 Wie könnte einer tausend jagen
und zwei zehntausend in die Flucht schlagen,
wenn ihr Fels sie nicht verkauft
und der Herr sie nicht preisgegeben hätte?

31 Denn ihr Fels ist nicht wie unser Fels;
das müssen unsere Feinde selbst zugeben!

32 Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben
und von den Fluren Gomorras;
ihre Beeren sind Giftbeeren,
ihre Trauben sind bitter.

33 Ihr Wein ist Drachengeifer
und grausames Otterngift.

34 Ist dies nicht bei mir aufbewahrt
und in meinen Archiven versiegelt?

35 Mein ist die Rache und die Vergeltung,
zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird;
denn die Zeit ihres
Verderbens ist nahe,
und ihr
Verhängnis eilt herbei.

36 Denn der Herr wird sein Volk richten;[j]
und er wird sich über seine Knechte erbarmen,
wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist
und der Sklave samt dem Freien dahin ist.

37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter,
der Fels, bei dem sie Zuflucht suchten,

38 sie, die das Fett ihrer Opfer aßen,
den Wein ihres Trankopfers tranken?
Sie sollen aufstehen und euch helfen;
sie sollen euch beschirmen!

39 Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin
und kein Gott neben mir ist!
Ich bin’s, der tötet und lebendig macht,
ich zerschlage und ich heile,
und niemand kann aus meiner Hand erretten!

40 Denn ich hebe meine Hand zum Himmel empor[k]
und sage: So wahr ich ewig lebe!

41 Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe
und meine Hand zum Gericht greift,
so will ich Rache nehmen an meinen Feinden
und Vergeltung üben an denen, die mich hassen.

42 Ich will meine Pfeile mit Blut berauschen,
und mein Schwert soll Fleisch fressen,
mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen,
vom Haupt der Fürsten des Feindes.

43 Jubelt, ihr Heiden, seinem Volk zu!
Denn Er wird das Blut seiner Knechte rächen
und seinen Feinden vergelten;
aber für sein Land und sein Volk wird er Sühnung schaffen!

Das Wort Gottes ist Leben

44 Und Mose kam und trug alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes vor, er und Josua, der Sohn Nuns.

45 Und als Mose dies alles zu ganz Israel geredet hatte,

46 da sprach er zu ihnen: Nehmt zu Herzen alle Worte[l], die ich euch heute bezeuge, damit ihr sie euren Kindern gebietet, dass sie darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu befolgen.

47 Denn es ist kein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben, und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, in das ihr über den Jordan geht, um es in Besitz zu nehmen!

Mose wird aufgefordert, den Berg Nebo zu besteigen

48 Und der Herr redete zu Mose an jenem Tag und sprach:

49 Steige auf dieses Bergland Abarim[m], auf den Berg Nebo, der im Land Moab, Jericho gegenüber, liegt, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israels zum Eigentum geben werde;

50 und dann sollst du sterben auf dem Berg, auf den du steigen wirst, und zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berg Hor starb und zu seinem Volk versammelt wurde;

51 weil ihr an mir Untreue begangen habt mitten unter den Kindern Israels, am Haderwasser bei Kadesch, in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht geheiligt habt unter den Kindern Israels.

52 Denn du wirst das Land vor dir zwar sehen; aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Kindern Israels gebe!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf,
du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden.

41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu,
ich habe vertilgt, die mich hassen.

42 Sie schrien, aber da war kein Retter;
zum Herrn, aber er antwortete ihnen nicht.

43 Und ich zerrieb sie wie Erdenstaub,
wie Straßenkot zertrat,
zerstampfte ich sie.

44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten meines Volkes
und bewahrtest mich auf zum Haupt der Heiden;
ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;

45 die Söhne der Fremden schmeicheln mir,
sie gehorchen mir aufs Wort.

46 Die Söhne der Fremden verzagen
und kommen zitternd aus ihren Burgen.

47 Der Herr lebt! Gepriesen sei mein Fels,
und Gott, der Fels meines Heils, sei hoch erhoben!

48 Der Gott, der mir Rache verlieh
und mir die Völker unterwarf,

49 der mich meinen Feinden entkommen ließ.
Du hast mich erhöht über meine Widersacher,
du hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat!

50 Darum will ich dich, o Herr, loben unter den Heiden
und deinem Namen lobsingen,

51 dich, der seinem König große Siege verliehen hat
und Gnade erweist seinem Gesalbten[a],
David und seinem Samen bis in Ewigkeit.

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1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.

das Buch der Wahrheit:
“1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.
Samstag, 27. September 2014, 19:20 Uhr

Meine lieben Kinder, wie bricht Mir doch das Herz in diesen schrecklichen Zeiten, wo der Mensch sich erhoben hat, um sich
Gott auf so vielerlei Weise zu widersetzen.

 

Um Gottes Gebote schert man sich auf der ganzen Welt nicht, weil die Sünde nicht mehr als falsch anerkannt wird. Stattdessen wird sie bei jeder Gelegenheit gerechtfertigt, so dass der Mensch nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann.

Wenn ihr die Sünde in all ihren Formen umarmt und erklärt, dass sie keine Konsequenzen habe, dann werdet ihr niemals zufrieden sein. Sobald die Sünde bloß als menschlicher Fehler angesehen wird, wird sie zu größeren und schwereren Sünden führen, bis sie schließlich in eine Finsternis des Geistes münden und eine Trennung von Gott bewirken wird. Dies wird ein Vakuum in eurer Seele hinterlassen, das eine Form des Elends hervorbringen wird, von dem man sich nur schwer befreien kann. 

Die Finsternis stammt vom Geist des Bösen. Das Licht stammt von Gott. Die Sünde bringt Finsternis, und solange ihr die Sünde nicht als solche anerkennt und Versöhnung sucht, wird sie wachsen und an euch nagen, bis sie den Geist erwürgt. Nichts in dieser Welt wird — noch kann — der Seele die ersehnte Erleichterung bringen. Nur die Versöhnung zwischen der Seele und Gott kann sie aus dieser Umklammerung befreien.

Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi. Gottes Kinder, die die von Ihm festgelegten Zehn Gebote verstehen, werden wissen, dass der Mensch jedes Mal, wenn er sündigt, Gott um Vergebung bitten muss. Es macht nichts, dass er immer wieder vor Gott hintritt und um Seine Vergebung bittet, denn dies ist der einzige Weg, um in Gemeinschaft mit Ihm zu bleiben. Auf diese Weise werdet ihr viele Gnaden empfangen und ihr werdet im Lichte

Gottes reifen und in Seinem Lichte verweilen.Der Mensch muss seine Schwachheit akzeptieren, die eine Folge der Sünde ist. Er muss akzeptieren, wie sehr die Sünde ihn von Gott trennen kann. Wenn er diese Tatsache nicht akzeptiert, dann sagt er damit, dass er Gott gleich sei. Ohne Glauben an die Existenz der Sünde kann der Mensch Gott nicht dienen. Dann geschieht es, dass die Trennung zwischen der Seele des Menschen und der Seele seines Schöpfers immer größer wird, bis es zwischen Mensch und Gott keine Kommunikation mehr gibt.

Es ist der Wunsch Satans, Seelen für sich zu gewinnen und ihre Rettung zu verhindern. Solange der Mensch nicht akzeptiert, wie wichtig es ist,

die Gebote Gottes anzuerkennen, wird er Gott leugnen.Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”

 

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Das Wahre Leben in Gott:

Mein Wort Gleicht Einer Lampe
28. August 1989
Paris

Mein Herr, bitte, gib mir aus der Heiligen Schrift eine Antwort auf meine Frage: Wie willst Du Deine Botschaften verbreitet haben? Du hast Dir ja schon für diese Arbeit Deine Dienerin ausgesucht. Willst Du es Stück um Stück oder als Ganzes, so wie Du mir es diktiert hast, weitergegeben haben? Die Antwort erhielt ich bei Markus 4, 21-25.

Meine Vassula, Mein Wort gleicht einer Lampe, die dazu da ist, Licht zu geben und zu leuchten, damit jede Seele Mich erkennen, Mich fühlen und zu Mir umkehren möge. Verstehst du? Ich möchte diese Dunkelheit beseitigen, die schwer auf dieser Welt lastet Ich gebe dir Mein Licht, damit du es auf einen Leuchter stellst und nicht unter das Bett

Ich danke Dir, mein Jesus.

Komm, Blume, Ich segne das Haus, das dich aufgenommen hat, und Ich segne auch alle Meine Kinder. Ich liebe sie unendlich. Ich werde sie niemals verlaßen. Trage Mein Kreuz auf deinen Schultern, so teilst du es mit Mir. Willst du das für Mich tun?

Die Liebe liebt dich”

http://www.tlig.org/de/messages/440

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Haggai 1,15b.2,1-9.

Im zweiten Jahr des Königs Darius,
am einundzwanzigsten Tag des siebten Monats erging das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai:
Sag zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiëls, dem Statthalter von Juda, und zum Hohenpriester Jeschua, dem Sohn des Jozadak, und zu denen, die vom Volk übrig sind:
Ist unter euch noch einer übrig, der diesen Tempel in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und was seht ihr jetzt? Erscheint er euch nicht wie ein Nichts?
Aber nun fasse Mut, Serubbabel – Spruch des Herrn -, fasse Mut, Hoherpriester Jeschua, Sohn des Jozadak, fasst alle Mut, ihr Bürger des Landes, – Spruch des Herrn – und macht euch an die Arbeit! Denn ich bin bei euch – Spruch des Herrn der Heere.
Der Bund, den ich bei eurem Auszug aus Ägypten mit euch geschlossen habe, bleibt bestehen und mein Geist bleibt in eurer Mitte. Fürchtet euch nicht!
Denn so spricht der Herr der Heere: Nur noch kurze Zeit, dann lasse ich den Himmel und die Erde, das Meer und das Festland erbeben
und ich lasse alle Völker erzittern. Dann strömen die Schätze aller Völker herbei und ich erfülle dieses Haus mit Herrlichkeit, spricht der Herr der Heere.
Mir gehört das Silber und mir das Gold – Spruch des Herrn der Heere.
Die künftige Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die frühere, spricht der Herr der Heere. An diesem Ort schenke ich die Fülle des
Friedens – Spruch des Herrn der Heere.

Psalm 43(42),1-2ab.3.4.

Verschaff mir Recht, o Gott,
und führe meine Sache gegen ein treuloses Volk!
Rette
mich vor bösen und tückischen Menschen!
Denn du bist mein starker Gott.
Warum hast Du mich verstoßen?
 

Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;

sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
 

So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,18-22.

In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den
Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden;
er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-27

 

 

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Orthodox:

Warnender Zuspruch des Apostels

Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von Neuem dienen wollt?

10 Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.[a]

11 Ich fürchte um euch, dass ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.

12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Ich bitte euch, ihr Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan;

13 ihr wisst aber, dass ich euch in Schwachheit des Fleisches zum ersten Mal das Evangelium verkündigt habe.

14 Und meine Anfechtung in meinem Fleisch habt ihr nicht verachtet oder gar verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf, wie Christus Jesus.

15 Was war denn eure Glückseligkeit? Denn ich gebe euch das Zeugnis, dass ihr wenn möglich eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.

16 Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

17 Sie eifern um euch nicht in edler Weise, sondern wollen euch ausschließen[b], damit ihr um sie eifert.

18 Das Eifern ist aber gut, wenn es für das Gute geschieht, und zwar allezeit, nicht nur, wenn ich bei euch anwesend bin.

19 Meine Kinder[c], um die ich noch einmal Geburtswehen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt

20 — wie gerne wollte ich jetzt bei euch sein und in anderem Ton zu euch reden, denn ich weiß nicht, woran ich mit euch bin!

Die Kinder der Magd und die Kinder der Freien

21 Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4:8-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

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1113. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt.

Vereint Die Osterdaten – Ein Teil Meiner Kirche Ist Blind Geworden


Wann ist das orthodoxe Osterfest 2019?

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das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 27. April 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Plan, die gesamte Welt zu retten und jeden Einzelnen von euch in den Zufluchtsort Meines Herzens zu nehmen, ist fertig und alle Teile sind richtig platziert, so dass die Vollendung Meiner Verheißung zur Reife gebracht ist.

Es sind viele Mysterien mit Meiner Göttlichkeit verbunden, die der Mensch, und sei er noch so versiert in spirituellen Dingen, niemals wirklich verstehen kann. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt und Mein Vater hat der Menschheit nur das offenbart, was Er zu offenbaren gewünscht hat. Dem Menschen wurden das Wissen und die Wahrheit gegeben, damit er, so gut er nur kann, Gott verehren und Ihm dienen kann. Der Mensch wurde durch die Propheten informiert, wie er sich an die Zehn Gebote halten muss, um sicherzustellen, dass er nicht dem Irrtum verfällt. Dann wurde Gott, um Seine Liebe für die Welt zu beweisen, Mensch und zeigte durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus, dem Menschen genau das, was zum Guten führt und was böse ist. Ich offenbarte die Wahrheit — allerdings nur einen Bruchteil von dem, was Mein Vater wünschte — für die Bedürfnisse des Menschen. Aber der Mensch war so stolz im Herzen, so arrogant und so ehrgeizig, dass er die Wahrheit nicht kennen wollte, da sie ihm nicht passte.

Die Pharisäer schlossen ihre Augen, schauten in die andere Richtung und erklärten, dass Ich ein Mann sei, der Seinen Verstand verloren hätte und in Rätseln sprechen würde. Sie besaßen nicht die Fähigkeit, die Wahrheit zu hören, obwohl Meine Lehren lediglich die Worte, die Lektionen und die Gebote, die im Buch Meines Vaters stehen, wiederholten. Einen schmalen Weg gingen sie entlang, schauten weder nach links noch nach rechts, während sie ihrer eigenen Version folgten, wie man Gott zu dienen habe. Sie taten dies nach außen hin fromm, mieden dabei die Schwachen, die Armen und die Ungebildeten, während sie Gott priesen. Sie haben Mich damals verbannt — und ihre Kollegen von heute werden dies noch einmal tun, wenn sie mit ihrer eigenen menschengemachten Lehre in den nächsten Jahren weitergemacht haben.

So seht ihr jetzt, dass der Mensch, trotz allem, was er behauptet zu wissen, in Wahrheit sehr wenig über die Wege des Herrn weiß. Das, was ihm gegeben wurde, wird angenommen, aber nur Teile der Wahrheit, die ihm behagen. Zum Beispiel habe Ich Gottes Kinder immer angewiesen, einander zu lieben, aber sie scheitern darin, dies zu tun. Wie viele von euch liegen vor Mir auf ihrem Angesicht und überschütten Mich mit Lobpreis und Dank — und verleumden dann eure Brüder und Schwestern? Einige von euch gehen so weit, Mir zu sagen, welch böse Menschen diese seien, anstatt Liebe und Vergebung zu zeigen.

Der Mensch wird immer schwach sein, denn es ist unmöglich für die Menschen, vollkommen zu sein. Aber warum nehmen sie Meine Lehren auf der einen Seite an und lehnen sie dann auf der anderen Seite ab?Gebt niemals der Versuchung nach, einander in Meinem Namen zu verurteilen, denn ihr seid nicht berechtigt, dies zu tun. Erhöht euch niemals selbst vor Mir, wenn ihr einen anderen Menschen gleichzeitig beschmutzt oder herabsetzt. Dies ist eine Beleidigung für Mich. Um die Wahrheit anzunehmen, müsst ihr ohne Bosheit, Stolz, Selbstgerechtigkeit oder Selbstsucht sein. Ihr müsst euren Mantel der Arroganz ablegen, denn Arroganz ist ein Merkmal des Teufels, und Ich finde sie abstoßend.

Bitte vergesst nicht Meine Lehren und lebt euer Leben gemäß dem, was Ich euch gesagt habe. Wenn ihr merkt, dass euer Herz aufgewühlt ist, voller Angst oder Hass, dann müsst ihr immer Meine Hilfe aufsuchen. Denn wenn ihr das nicht tut, dann wird euch dieses Gefühl der Verzweiflung und des Hasses verschlingen. Ihr müsst die Tatsache akzeptieren, dass ihr der Sünde immer erliegen werdet, aber wisst auch, dass ihr echte Reue zeigen müsst, bevor ihr so etwas wie Frieden oder Ruhe in eurer Seele fühlen werdet.

Euer Jesus”

1113. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt.
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Wiederherstellung Israels: Das Gesicht von den Totengebeinen

37.1 Die Hand des Herrn kam über mich, und der Herr führte mich im Geist hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene[a], und diese war voller Totengebeine.

Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr.

Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, Herr, du weißt es!

Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des Herrn!

So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will Odem[b] in euch kommen lassen, dass ihr lebendig werdet!

Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen und Odem in euch geben, dass ihr lebendig werdet; und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin!

Da weissagte ich, wie mir befohlen war, und als ich weissagte, entstand ein Geräusch[c], und siehe, eine Erschütterung[d], und die Gebeine rückten zusammen, ein Knochen zum anderen.

Und ich schaute, und siehe, sie bekamen Sehnen, und es wuchs Fleisch an ihnen; und es zog sich Haut darüber; aber es war noch kein Odem in ihnen.

Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Odem; weissage, Menschensohn, und sprich zum Odem: So spricht Gott, der Herr: Odem, komme von den vier Windrichtungen und hauche diese Getöteten an, dass sie lebendig werden!

10 So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße — ein sehr, sehr großes Heer.

11 Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: »Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns!«[e]

12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will eure Gräber öffnen und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen, und ich will euch wieder in das Land Israel bringen;

13 und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufbringen werde.

14 Und ich werde meinen Geist[f] in euch legen, und ihr sollt leben; und ich werde euch wieder in euer Land bringen; und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun!, spricht der Herr.

Die künftige Wiedervereinigung des Volkes und die Wiederherstellung des Königtums Davids

15 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

16 Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israels, seine Mitverbundenen«. Dann nimm einen anderen Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Holzstab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen«.

17 Danach füge die beiden zusammen, einen zum anderen, damit ein Holzstab daraus werde; ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand.

18 Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was du damit meinst?«,

19 so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand!

20 Und die Holzstäbe, auf die du geschrieben hast, sollst du vor ihren Augen in deiner Hand halten.

21 Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen.

22 Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden.

23 Und sie sollen sich auch künftig nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und durch allerlei Übertretungen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in denen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.

24 Und mein Knecht David soll ihr König sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben. Und sie werden in meinen Rechtsbestimmungen wandeln und meine Satzungen bewahren und sie tun.

25 Sie werden wieder in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem auch eure Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie in Ewigkeit wohnen, sie und ihre Kinder und Kindeskinder; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein auf ewig.

26 Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.

27 Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

28 Und die Heidenvölker werden erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit in ihrer Mitte sein wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Grab wird versiegelt und bewacht

62 Am anderen Tag nun, der auf den Rüsttag[a] folgt, versammelten sich die obersten Priester und die Pharisäer bei Pilatus

63 und sprachen: Herr, wir erinnern uns, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Nach drei Tagen werde ich auferstehen.

64 So befiehl nun, dass das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist aus den Toten auferstanden!, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste.

65 Pilatus aber sprach zu ihnen: Ihr sollt eine Wache haben! Geht hin und bewacht es, so gut ihr könnt!

66 Da gingen sie hin, versiegelten den Stein und bewachten das Grab mit der Wache.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+27:62-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Urzeit: Von der Schöpfung bis Abraham

Der Anfang der Welt: Gott erschafft Himmel und Erde

1.1 Im Anfang schuf Gott[a] die Himmel[b] und die Erde.

Der erste Tag

Die Erde aber war wüst und leer,[c] und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.

Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.

Der zweite Tag

Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!

Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.

Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.

Der dritte Tag

Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so.

10 Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.

12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/27
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 4,13-21.

Als sie den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass es ungelehrte und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu,
sahen aber auch, dass der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen.
Sie befahlen ihnen, den Hohen Rat zu verlassen; dann berieten sie miteinander
und sagten: Was sollen wir mit diesen Leuten anfangen? Dass offensichtlich ein Wunder durch sie geschehen ist, ist allen Einwohnern von
Jerusalem bekannt; wir können es nicht abstreiten.
Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, wollen wir ihnen bei Strafe verbieten, je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen.
Und sie riefen sie herein und verboten ihnen, jemals wieder im Namen Jesu zu predigen und zu lehren.
Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst.
Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.
Jene aber drohten ihnen noch mehr und ließen sie dann gehen; denn sie sahen keine Möglichkeit, sie zu bestrafen, mit Rücksicht auf das Volk, da alle Gott wegen des Geschehenen priesen.

Psalm 118(117),1-2.14-15.16-21.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
So soll Israel sagen:
Denn seine Huld währt ewig.
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr;
er ist für mich zum Retter geworden.
Frohlocken und Jubel erschallt in den Zelten der Gerechten,
die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!
“Die Rechte des Herrn ist erhoben,
die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!”
Ich werde nicht sterben, sondern leben,
um die Taten des Herrn zu verkünden.
Der Herr hat mich hart gezüchtigt,
doch er hat mich nicht dem Tod übergeben.
Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit,
damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.

Das ist das Tor zum Herrn,
nur Gerechte treten hier ein.
Ich danke dir, dass du mich erhört hast;
du bist für mich zum Retter geworden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,9-15.

Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren und die nun klagten und weinten.
Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.
Auch sie gingen und berichteten es den anderen, und auch ihnen glaubte man nicht.
Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-27

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Torah (See Blick):

Ordnung der Feste und andere Gebote

Der große Versöhnungstag

16.1 Und der Herr redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor den Herrn traten und daraufhin starben.

Und der Herr sprach zu Mose: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu allen Zeiten in das Heiligtum hineingehen soll, hinter den Vorhang,[a] vor den Sühnedeckel, der auf der Lade ist, damit er nicht stirbt; denn ich will auf dem Sühnedeckel in einer Wolke erscheinen.

Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen: mit einem jungen Stier als Sündopfer und mit einem Widder als Brandopfer;

und er soll den heiligen leinenen Leibrock anziehen und soll ein leinenes Unterkleid an seinem Fleisch haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und einen leinenen Kopfbund umbinden, denn das sind die heiligen Kleider; und er soll sein Fleisch im Wasser baden und sie anziehen.

Dann soll er von der Gemeinde der Kinder Israels zwei Ziegenböcke nehmen als Sündopfer und einen Widder als Brandopfer.

Und Aaron soll den Jungstier als Sündopfer für sich selbst herzubringen und Sühnung erwirken für sich und sein Haus.

Danach soll er die beiden Böcke nehmen und sie vor den Herrn stellen, an den Eingang der Stiftshütte.

Und Aaron soll Lose werfen über die beiden Böcke, ein Los »Für den Herrn« und ein Los »Für die Verwendung als Sündenbock«[b].

Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf den das Los »Für den Herrn« fiel, und ihn als Sündopfer opfern.

10 Aber den Bock, auf den das Los »Für die Verwendung als Sündenbock« fiel, soll er lebendig vor den Herrn stellen, um über ihm die Sühnung zu erwirken und ihn als Sündenbock in die Wüste fortzuschicken.

11 Und Aaron bringe den Jungstier des Sündopfers herzu, das für ihn selbst bestimmt ist, und erwirke Sühnung für sich und sein Haus; und er schächte den Jungstier des Sündopfers, das für ihn selbst bestimmt ist.

12 Danach nehme er die Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar, der vor dem Herrn steht, und seine beiden Hände voll wohlriechenden zerstoßenen Räucherwerks und bringe es hinein hinter den Vorhang;

13 und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor dem Herrn, damit die Wolke des Räucherwerks den Sühnedeckel verhüllt, der auf dem Zeugnis ist, und er nicht stirbt.

14 Er soll auch von dem Blut des Jungstieres nehmen und es mit seinem Finger gegen den Sühnedeckel sprengen, nach Osten zu. Siebenmal soll er so vor dem Sühnedeckel mit seinem Finger von dem Blut sprengen.

15 Danach soll er den Bock des Sündopfers, das für das Volk bestimmt ist, schächten und sein Blut hineinbringen hinter den Vorhang, und er soll mit dessen Blut tun, wie er mit dem Blut des Jungstiers getan hat, und er soll es auf den Sühnedeckel und vor den Sühnedeckel sprengen.

16 So soll er Sühnung erwirken für das Heiligtum wegen der Unreinheiten der Kinder Israels und wegen ihrer Übertretungen und aller ihrer Sünden, und er soll dasselbe tun mit der Stiftshütte, die sich mitten unter ihren Unreinheiten befindet.

17 Und kein Mensch soll in der Stiftshütte sein, wenn er hineingeht, um die Sühnung zu erwirken im Heiligtum, bis er wieder hinausgeht. Und so soll er Sühnung erwirken für sich und sein Haus und die ganze Gemeinde Israels.

18 Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor dem Herrn steht, und für ihn Sühnung erwirken. Und er soll von dem Blut des Jungstieres und von dem Blut des Bockes nehmen und auf die Hörner des Altars tun, ringsum,

19 und er soll mit seinem Finger von dem Blut siebenmal darauf sprengen und ihn reinigen und heiligen von der Unreinheit der Kinder Israels.

20 Und wenn er die Sühnung vollendet hat für das Heiligtum und die Stiftshütte und den Altar, so soll er den lebendigen Bock herzubringen.

21 Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes stützen und über ihm alle Schuld der Kinder Israels und alle ihre Übertretungen in allen ihren Sünden bekennen, und er soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste fortschicken.

22 Und der Bock soll alle ihre Schuld, die auf ihm liegt, in ein abgeschiedenes Land[c] tragen; und er schicke den Bock in die Wüste.

23 Und Aaron soll in die Stiftshütte gehen und die leinenen Kleider ausziehen, die er anzog, als er in das Heiligtum ging, und soll sie dort lassen;

24 und er soll sein Fleisch im Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider anziehen und hinausgehen und sein Brandopfer und das Brandopfer des Volkes opfern und Sühnung erwirken für sich und das Volk.

25 Und das Fett des Sündopfers soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.

26 Der aber, welcher den Bock als Sündenbock[d] fortgesandt hat, soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden, und danach kann er in das Lager kommen.

27 Den Jungstier des Sündopfers aber und den Bock des Sündopfers, deren Blut zur Sühnung in das Heiligtum gebracht worden ist, soll man hinaus vor das Lager schaffen und mit Feuer verbrennen, ihre Haut und ihr Fleisch und ihren Unrat.

28 Und der sie verbrannt hat, wasche seine Kleider und bade seinen Leib im Wasser, und danach kann er in das Lager kommen.

29 Und das soll eine ewig gültige Ordnung für euch sein: Am zehnten Tag des siebten Monats sollt ihr eure Seelen demütigen und kein Werk tun, weder der Einheimische noch der Fremdling, der in eurer Mitte wohnt.

30 Denn an diesem Tag wird für euch Sühnung erwirkt, um euch zu reinigen; von allen euren Sünden sollt ihr gereinigt werden vor dem Herrn.

31 Darum soll es euch ein Sabbat der Ruhe sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen; das soll eine ewige Ordnung sein.

32 Und die Sühnung soll ein Priester vollziehen, den man gesalbt und dessen Hand man gefüllt hat, damit er anstelle seines Vaters als Priester dient; und er soll die leinenen Kleider anziehen, die heiligen Kleider,

33 und er soll Sühnung erwirken für das Allerheiligste[e] und die Stiftshütte, und für den Altar soll er Sühnung tun; auch für die Priester und für die ganze Volksgemeinde soll er Sühnung erwirken.

34 Das soll euch eine ewige Ordnung sein, dass ihr für die Kinder Israels einmal im Jahr Sühnung erwirkt wegen aller ihrer Sünden!

Und man machte es so, wie der Herr es Mose geboten hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Sünden Jerusalems

22 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Du, Menschensohn, willst du richten, willst du die blutdürstige Stadt richten? So halte ihr alle ihre Gräuel vor

und sprich: So spricht Gott, der Herr: O Stadt, die in ihrer Mitte Blut vergießt, damit ihre Zeit komme, und die bei sich selbst Götzen macht, damit sie sich verunreinige!

Du hast dich mit Schuld beladen durch das Blut, das du vergossen hast, und hast dich verunreinigt durch deine selbst gemachten Götzen; du hast bewirkt, dass deine Tage[a] herannahen, und bist zu deinen Jahren gekommen! Darum will ich dich zum Hohn machen für die Heiden und zum Gespött für alle Länder.

Sie seien nahe oder fern von dir, so sollen sie dich verspotten, weil du einen schlimmen Ruf hast[b] und völlig verstört bist.

Siehe, die Fürsten Israels haben jeder seine Gewalt in dir missbraucht, um Blut zu vergießen.

Man hat in dir Vater und Mutter verachtet, man hat in deiner Mitte dem Fremdling Gewalt angetan, man hat in dir Witwen und Waisen bedrängt.

Meine Heiligtümer hast du verachtet und meine Sabbate entheiligt.

Verleumder sind in dir, um Blut zu vergießen, und man hat bei dir [Opfer-] mahle gehalten auf den Bergen; man hat Schandtaten begangen in deiner Mitte.

10 Man hat in dir die Blöße des Vaters aufgedeckt; man hat in dir [die Frau] geschwächt, die wegen ihrer Unreinheit abgesondert war.

11 Der eine hat mit der Frau seines Nächsten Gräuel verübt, und ein anderer hat seine Schwiegertochter mit Schandtat befleckt; und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt.

12 Man hat in dir Bestechungsgeschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen!, spricht Gott, der Herr.

13 Darum siehe, ich habe meine Hände zusammengeschlagen über den unrechtmäßigen Gewinn, den du gemacht hast, und über dein Blutvergießen, das in dir geschehen ist.

14 Wird dein Herz es aushalten und werden deine Hände stark sein in den Tagen, da ich mit dir abrechnen werde? Ich, der Herr, habe es geredet und werde es tun!

15 Ich will dich unter die Heidenvölker versprengen und in die Länder zerstreuen und deine Unreinheit gänzlich von dir wegtun.

16 Und du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Heidenvölker; und du sollst erkennen, dass ich der Herr bin!

17 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden! Sie alle sind wie Erz, Zinn, Eisen und Blei im Schmelzofen; zu Silberschlacken sind sie geworden.

19 Darum spricht Gott, der Herr: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, will ich euch mitten in Jerusalem zusammenbringen; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+22:1-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://www.hebcal.com/sedrot/achreimot
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1077. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 13. März 2014, 20:45 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Schutz wird gerade jetzt ausgedehnt über alle Meine Kinder in der Welt, die Mich lieben. Ich tue dies in Hülle und Fülle, wegen der Bedrohungen, denen die Menschheit in dieser Zeit in der Geschichte ausgesetzt ist.

Ihr, Meine Kinder, müsst für jeden Einzelnen von denjenigen beten, die für Mich verloren sind. Ich verzehre Mich nach ihnen. Ich sehne Mich nach ihrer Liebe. Ich weine um sie. Ich warte auf den Tag, an dem sie Meinen Bund verstehen werden, der von Mir im Anfang geschaffen wurde. Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens. Denn es war durch Meinen Bund, dass Ich dem Menschen die Zeit gab, die nötig war, um zur Besinnung zu kommen und sich selbst als das zu erkennen, was er ist und was er nicht ist. Der Mensch wurde von Meiner liebevollen Hand geschaffen, nach Meinem Eigenen Bild. Ich überflutete seine Seele mit Meiner Liebe, Ich gab ihm völlige Freiheit, durch Mein Geschenk des freien Willens und der freien Wahl. Ich wollte nie, dass der Mensch Mir seine Liebe aus Angst vor Mir gibt. Ich wollte nur, dass er Mich liebt, ebenso wie Ich ihn liebe. Ich habe Meine Engel vor dem Menschen geschaffen, dass sie Mir dienen, aber aufgrund Meiner Liebe zu ihnen, wurde auch ihnen das Geschenk des freien Willens gegeben.

Es war wegen des Verrates von Luzifer, dass der Mensch litt. Er, Luzifer, wurde von Mir geliebt und mit Wohlwollen behandelt. Er wurde mit außerordentlichen Gaben und Kräften ausgestattet, und viele Engel dienten unter ihm. Als Ich den Menschen schuf, begann Luzifer vor Eifersucht zu toben. Er konnte es nicht ertragen, dass Ich Meine Kinder in einem so großen Ausmaß liebe, und so machte er sich daran, Mich und Meine Kinder zu entzweien. Er führte Adam und Eva in Versuchung, und das bedeutete, dass sie aufgrund ihres eigenen freien Willens Meine Macht ablehnten und dachten — ebenso wie Luzifer gedacht hatte —, dass sie Meine Macht erlangen und ein Stück Meiner Göttlichkeit beanspruchen könnten.

Luzifer wurde zusammen mit seinen loyalen Engeln — von denen alle gegen Meine Kinder Gräueltaten verübten und verüben — damals wie heute — für die Ewigkeit in den Abgrund geworfen. Aber aufgrund ihres freien Willens — der Menschheit von Mir aus freien Stücken und mit Liebe gegeben — habe Ich den freien Willen niemals zurückgefordert. Also habe Ich den Bund geschaffen, um ihre Seelen zurückzugewinnen, durch Meine Pläne, sie zu erlösen. Sie erhielten von Mir enorme Gunsterweise. Ich sandte Propheten, um sie vor den Gefahren zu warnen, der Versuchung durch den Teufel nachzugeben. Ich gab ihnen die Zehn Gebote, um sie zu führen und ihnen zu helfen, Meinem Willen entsprechend zu leben. Ich sandte ihnen Meinen einzigen Sohn, von Meinem eigenen Fleisch genommen, um ihnen Freiheit von der Hölle zu bringen. Sie wollten dies nicht annehmen, aber Sein Tod am Kreuz war der Wendepunkt in Meinem Plan des Letzen Bundes.

Das Buch der Wahrheit ist der letzte Teil Meines Eingreifens, vor dem Jüngsten Tag, an dem Ich alle Meine Kinder zusammenführe und zurück zu dem Paradies bringe, das Ich ursprünglich für sie geschaffen habe. Diejenigen, die auf die Wahrheit hören und die Meinem Heiligen Wort treu bleiben, werden bei Mir großes Wohlwollen finden. Diejenigen, die das nicht tun, werden trotzdem Mein Wohlwollen finden: Wegen des Lebens, das sie führen, der Liebe, die sie anderen zeigen, und der Reinheit ihrer Seele. Ich werde sie willkommen heißen, sobald sie anerkennen, dass sie die Hand der Barmherzigkeit, die ihnen von Meinem Sohn gereicht werden wird, annehmen.

Die letzte Phase der Erfüllung Meines Bundes wird eine schmerzhafte Phase sein. Wegen des Einflusses Satans und seiner Dämonen werden viele Menschen durch Täuschung dazu gebracht werden, ihn und all seine Diener, die unter euch wandeln, zu verehren. Ich werde das Leiden von Seelen und die Nöte, die viele unschuldige Menschen werden zu ertragen haben, tolerieren, aber nur für kurze Zeit. Dann werde Ich Meine Feinde vom Angesicht der Erde hinwegwischen. Ich verspreche euch, liebe Kinder, dass Ich euren Schmerz, eure Trauer und eure Angst erleichtern werde, indem Ich euch mächtige Gnaden und Segnungen gewähren werde. Ihr werdet umringt von Meiner Engelhierarchie geschützt werden.

Um Mich zu bitten, eure Angst und Trauer aufzulösen und euch das Freisein von Verfolgung zu gewähren, bitte Ich euch, dieses Gebet zu sprechen:

Kreuzzuggebet (140 ) Um Schutz durch die Engelhierarchie:

„Liebster Vater, Gott der ganzen Schöpfung, Gott der Allerhöchste, gewähre mir Gnade und Schutz durch Deine Engelhierarchie. Mach mich fähig, mein Augenmerk auf Deine Liebe für jedes Deiner Kinder zu richten, wie sehr sie Dich auch beleidigen. Hilf mir, ohne Angst in meinem Herzen die Kunde vom Letzten Bund zu verbreiten, um die Welt auf das Zweite Kommen Jesu Christi vorzubereiten. Gewähre mir Deine besonderen Gnaden und Segnungen, um über die Verfolgung hinauszuwachsen, die mir von Satan, seinen Dämonen und seinen Agenten auf Erden zugefügt wird. Lass nicht zu, dass ich jemals Deine Feinde fürchte. Gib mir die Stärke, meine Feinde wie auch diejenigen, die mich im Namen Gottes verfolgen, zu lieben. Amen.”

Kinder, ihr müsst in dieser Zeit stark bleiben. Hört niemals auf den Hass und das Gift, welche die Erde bedecken werden wegen der künftigen Verseuchung. Wenn ihr beides ignoriert, könnt ihr Mir auf die wirkungsvollste Art dienen, ohne jegliche Bosheit in eurem Herzen.

Bereitet euch vor, denn die Welt steht kurz vor dem Ausbruch großer Wut, die gegen Mich, Gott den Allerhöchsten, und gegen Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, gerichtet sein wird. Betet für diejenigen, die in ein Vakuum von Lügen gesaugt werden, die nichts als Leid für sie bringen werden.

Bleibt in Mir, mit Mir und für Mich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1077. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.


24 Darum spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; …”

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Römisch-katholisch:

Buch Jona 3,1-10.

Das Wort des Herrn erging an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein, zogen Bußgewänder an.
Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken.
Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen, und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, so dass wir nicht zugrunde gehen.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.

Psalm 51(50),3-4.12-13.18-19.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,29-32.

In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-13
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1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

Mittwoch, 12. März 2014, 21:08 Uhr

“… Ich greife durch Botschaften ein, die echten Sehern und Visionären gegeben werden, und diese haben Millionen bekehrt. Ich schicke Zeichen, Ich gieße Gnaden vom Himmel, Ich bringe euch Geschenke durch die Heiligen Sakramente, und Millionen haben sich bekehrt. Bedauerlicherweise haben sich nicht genug Seelen Mir zugewandt, und deshalb werde Ich nicht ruhen, bis alle Zeichen, alle Wunder, alle Geschenke, alle Prophezeiungen und alles Eingreifen erschöpft sein wird, bevor Ich komme, um zu richten. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[a] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

— Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des Herrn! —

Das kommende Gericht Gottes über allen Hochmut und Götzendienst

Denn du hast dein Volk verstoßen, das Haus Jakobs; denn voll morgenländischer [Zauberei][b] sind sie und Zeichendeuter[c] wie die Philister, und sie haben sich mit fremdem Gesindel[d] verbündet.

Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll von Rossen, und ihrer Wagen ist kein Ende;

auch ist ihr Land voll Götzen; das Werk ihrer Hände beten sie an, und das, was ihre Finger gemacht haben.

Da beugt sich der Mensch [vor den Götzen], da erniedrigt sich der Mann; deshalb vergib es ihnen nicht!

10 Verkrieche dich in den Felsen und verbirg dich im Staub aus Furcht vor dem Herrn und vor der Herrlichkeit seiner Majestät!

11 Die stolzen Augen der Menschen werden erniedrigt, und der Hochmut der Männer wird gebeugt werden; der Herr aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+2%3A3-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der sechste Tag

24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.

25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Die Erschaffung des Menschen

26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen[d] machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!

27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!

29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen;

30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

Der siebte Tag

2.1 So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer.

Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte.

Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Weisheit bewahrt vor bösen Wegen

Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst
und meine Gebote bei dir bewahrst,

sodass du der Weisheit dein Ohr
leihst
und dein Herz der Einsicht zuwendest;

wenn du um Verständnis betest
und um Einsicht flehst,

wenn du sie suchst wie Silber
und nach ihr forschst wie nach
Schätzen,

dann wirst du die Furcht des Herrn verstehen
und die Erkenntnis Gottes erlangen.

Denn der Herr gibt Weisheit,
aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.

Er hält für die Aufrichtigen Gelingen bereit[a]
und beschirmt, die in Lauterkeit wandeln;

er bewahrt die Pfade des Rechts,
und er behütet den Weg seiner Getreuen[b].

Dann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen,
Aufrichtigkeit und jeden guten Weg.

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird
und die Erkenntnis deiner Seele gefällt,

11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen,
Einsicht wird dich behüten,

12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen,
von dem Menschen, der Verkehrtes spricht;

13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen,
um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;

14 die sich freuen, Böses zu tun,
und frohlocken über boshafte Verkehrtheit;

15 deren Pfade krumm sind,
und die auf Abwege geraten;

16 — damit du auch errettet wirst von der Verführerin[c],
von der fremden Frau[d], die glatte Worte gibt;

17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt
und den Bund[e] ihres Gottes vergisst;

18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod
und ihre Bahn zu den Erschlafften[f];

19 alle, die zu ihr eingehen,[g] kehren nicht wieder zurück,
sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

20 Darum wandle du auf dem Weg der Guten
und bewahre die Pfade der Gerechten!

21 Denn die Redlichen werden das Land bewohnen
und die Unsträflichen darin übrig bleiben;

22 aber die Gottlosen[h] werden aus dem Land ausgerottet
und die Treulosen daraus vertrieben werden.

https://oca.org/readings/daily/2019/03/13

1009. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig.

Die Weisen aus dem Morgenland suchen den König der Juden

Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa[a], in den Tagen des Königs Herodes[b], siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,

die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!

Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm.

Und er rief alle obersten Priester[c] und Schriftgelehrten[d] des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.

Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten:

»Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«.[e]

Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war;

und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!

Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.

10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;

11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

12 Und da sie im Traum angewiesen (/gewarnt * editor) wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+2%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/25

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das Buch der Wahrheit:

Montag, 30. Dezember 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ihr Meine Autorität in Frage stellt, dann verleugnet ihr die Wahrheit. Wenn Mein Wort, das in Stein gemeißelt ist, von euch in Frage gestellt wird, dann nehmt ihr die Wahrheit nicht an. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig. Die Welt wurde gewarnt, dass niemand — kein gottgeweihter Diener, keine auserwählte Seele, kein Prophet — dem Wort, das im Buch Meines Vaters festgelegt ist, jemals etwas hinzufügen oder von ihm wegnehmen dürfe. Doch genau das ist es, was geschehen wird, wenn diejenigen, die behaupten, auserwählte Führer in Meiner Kirche auf Erden zu sein, die Wahrheit manipulieren. Dieser Tag ist sehr nahe. Das ist der Tag, vor dem ihr gewarnt worden seid. Denn wer es wagt, das Wort zu manipulieren, sagt, dass er über Gott stünde. Wer durch Handlungen und Taten behauptet, über Gott zu stehen, kann niemals Mich repräsentieren.

Weil der Glaube des Menschen so schwach ist und weil es wenig Kenntnis des Neuen Testamentes gibt, werden viele dazu verleitet werden, Häresien als die Wahrheit anzunehmen. Dies wird ihr Untergang sein.

Mein Eingreifen wird durch die Ausgießung des Heiligen Geistes geschehen, um diejenigen, die Mir treu bleiben, zu erleuchten. Diese Prüfung wird jetzt folgende sein: Wenn ihr wirklich an Meine Existenz glaubt, an Meine Mission, an Meine Kreuzigung, an Meine Auferstehung von den Toten und Meine Verheißung des Heils, dann werdet ihr niemals Mein Wort, das euch in der Bibel gegeben worden ist, in Frage stellen. Wenn ihr für eine Minute glaubt, Ich würde irgendeine neue Interpretation Meiner Evangelien gutheißen, der Gebote Gottes und von allem, was euch von Mir gelehrt worden ist, um es der modernen Gesellschaft anzupassen, dann irrt ihr euch gewaltig.

Der Tag, an dem das Oberhaupt, das behauptet, Meine Kirche auf Erden zu führen, euch sagt, dass gewisse Sünden keine Rolle mehr spielen würden, ist der Tag des Anfangs vom Ende. Denn dies wird der Tag sein, vor dem ihr euch in Acht nehmen müsst. Dies wird der Tag sein, an dem Meine Kirche in die Ära der Finsternis eingehen wird. An diesem Tag dürft ihr niemals versucht sein, Mich zu verleugnen, — die Wahrheit zu verleugnen. Lügen können niemals die Wahrheit ersetzen.

Euer Jesus”

1009. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig.

“Samstag, 28. Dezember 2013, 23:36 Uhr

….

Jenen, die mit den Gnaden vom Himmel gesegnet sind und die eine Nähe zu Meinem Vater spüren, sage Ich: Ihr müsst wissen, dass ihr ein Gefühl der Ehrfurcht empfinden werdet, wenn ihr in eurem Herzen mit Ihm sprecht — auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite werdet ihr euch geliebt fühlen, und mit einem Instinkt, den ihr nicht verstehen werdet, werdet ihr wissen, dass ihr Sein Kind seid. Dies gilt für alle Kinder Gottes, unabhängig vom Alter. Denn in Gottes Königreich existiert kein Alter. Alle Seelen werden erhoben wie es ihrem Zustand entspricht und wie sie den Willen Meines Vaters erfüllt haben.

1006. Alle Kinder Gottes sind Teil Seiner außergewöhnlichen Familie.

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 1,20-22.24-28.

Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn (sie sagte): Ich habe ihn vom Herrn erbeten.
Als dann Elkana mit seiner ganzen Familie wieder hinaufzog, um dem Herrn das jährliche Opfer und die Gaben, die er gelobt hatte, darzubringen,
zog Hanna nicht mit, sondern sagte zu ihrem Mann: Ich werde den Knaben erst, wenn er entwöhnt ist, hinaufbringen; dann soll er vor dem Angesicht des Herrn erscheinen und für immer dort bleiben.
Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen dreijährigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch sehr jung.
Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu Eli,
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.
Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet habe.
Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zurückfordern. Er soll für sein ganzes Leben ein vom Herrn Zurückgeforderter sein. Und sie beteten dort den Herrn an.

Psalm 84(83),2-3.5-6.9-10.

Wie liebenswert ist deine Wohnung, Herr der Heerscharen!
Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht
nach dem Tempel des Herrn.
Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,
ihm, dem lebendigen Gott.
Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,
die dich allezeit loben.
Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,
wenn sie sich zur Wallfahrt rüsten.
Herr der Heerscharen, höre mein Beten,
vernimm es, Gott Jakobs!
Gott, sieh her auf unsern Schild,
schau auf das Antlitz deines Gesalbten!

Erster Johannesbrief 3,1-2.21-24.

Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.
alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,41-52.

Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.
Jesus aber wuchs heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/30
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1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, von Anfang an, als Ich die Geheimnisse des Buches der Wahrheit enthüllt habe, habe Ich dir gesagt, dass dieses Buch den Propheten vorausgesagt worden ist — insgesamt dreien (*) — die symbolhaft sind für die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ich sage euch diese Dinge nicht, um euch Angst einzuflößen. Ich sage euch diese Tatsachen, damit ihr Mir vollkommen vertrauen werdet.

Meine Tochter, der Plan Meines Vaters, Bekehrung zu verbreiten, begann in dem Moment, als diese Mission begann. Diese Bekehrung in einer Zeit großen Glaubensabfalls, großer Gleichgültigkeit und beschämender Interesselosigkeit gegenüber dem Wort Gottes ist dringend notwendig. Gottes Kindern wurde die Wahrheit im Allerheiligsten Buch (d.h. in der Heiligen Schrift) gegeben, aber viel von dem, was darin enthalten ist, hat kaum Einfluss auf die Menschen in der Welt von heute. Wie könnte es auch? So viele werden von dem abgelenkt, was der Unterhaltung dient, sind leicht zu amüsieren und schnell dabei, nach allem zu greifen, was Spannung und Spaß verspricht. Selbst die Wahrheit über die Erschaffung des Menschen wurde geleugnet. Stattdessen ersetzten sie die Wahrheit durch einen lächerlichen Glauben an viele falsche selbstgemachte Götter. Dass sie Magie praktizieren und sich böse mit Okkultem beschäftigen, hat die Aufmerksamkeit vieler angezogen und die Phantasie derjenigen angefeuert, die in ihrem Leben sensationsgierig sind.

Dann gibt es jene, die ihr Wissen von der geistigen Welt missbrauchen und die viele Seelen dazu gebracht haben, sich von Mir zu entfernen. Um sich selbst mit spirituellen Gaben Vollmacht zu geben, laden diese armen Seelen stattdessen den Geist des Bösen ein, wenn sie die Geister derjenigen anrufen, die in die Hölle gefahren sind. Diese Geister werden sie nur in ein Netz ziehen, aus dem sie sich niemals selbst befreien werden. Diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken, Zauberei, Tarot-Karten und Hellsehen versuchen, werden für andere Menschen die Ursache von furchtbaren Bedrängnissen sein, obwohl sie sich in vielen Fällen nicht des Schadens bewusst sind, den sie anrichten. All diese Menschen, die falsche Götter über den Einen Wahren Gott stellen, sind des Heidentums schuldig — ein abscheuliches Verbrechen —, weil sie die Wahrheit kannten, bevor sie sich von ihr abwandten.

Dann gibt es diejenigen, die andere verfluchen, wenn sie sich im Satanismus versuchen. So verdorben sind sie, dass sie Mich ständig verhöhnen und derart böse Handlungen ausführen, weil sie bereits einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Nichts von dem, was Ich tue, wird sie ändern. Oh, wie weine Ich doch solch bittere Tränen über diese armen irregeleiteten Seelen!

Dann gibt es diejenigen, die Mich kennen, die aber wenig Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Sie machen Mich sehr traurig, denn sie nehmen ihr Seelenheil als selbstverständlich hin. Sie glauben, dass sie ein naturgegebenes Recht auf Ewiges Leben haben, aber sie glauben nicht, dass sie es sich verdienen müssen. Viele von ihnen sind so überheblich, dass sie sich nicht um die Sakramente scheren und den Zehn Geboten kaum Beachtung schenken, weil sie nicht glauben, dass diese für sie heute gelten. Die meisten glauben nicht an die Hölle oder das Fegefeuer. Sie gehen einen sehr gefährlichen Weg. Bald werden sie sogar noch mehr getäuscht werden, wenn sie mit einer neuen verwässerten Lehre gefüttert werden, die von Meinen Feinden eingeführt werden wird. Sie brauchen jetzt viel Gebet.

Schließlich gibt es noch jene, die Mir am nächsten sind und die sich in allen Heiligen Dingen auskennen. Dies sind die Seelen, die Mir großen Trost bringen und auf die Ich Mich stütze. Doch gibt es solche unter ihnen, die die Wahrheit nicht leben. Sie predigen die Wahrheit, praktizieren aber nicht die Grundlagen Meiner Lehren. Sie lieben andere Menschen nicht so, wie sie es sollten. Sie schauen auf diejenigen herab, von denen sie denken, dass sie über alle heiligen Dinge weniger Bescheid wissen als sie. Einige halten sich selbst den anderen überlegen und von Gott mehr geliebt. Diese Heuchler machen Mich am meisten wütend, denn sie versagen darin zu erkennen, wie sie in Meinen Augen sündigen.

Ihr seht also, die Wahrheit darf niemals für selbstverständlich hingenommen werden. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam — zu zeitaufwändig —, denn viele von euch sehen die Wahrheit als etwas, das in eurem beschäftigten Alltag heute nicht mehr relevant ist. Viele von euch werden Mich verleugnen und Mich dann schließlich völlig zurückweisen, wenn ihr mit Lügen genährt werdet von denen, die euch vom Heil wegführen wollen. Deshalb müsst ihr die Wahrheit noch mal von vorn lernen.

Es kann nur eine einzige Wahrheit geben, und das ist die Wahrheit, die von Anfang an von Gott festgelegt worden ist.

Euer Jesus”

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 2,3-11.

Liebe Brüder! Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind.
Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat.
Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht.
Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis.
Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln.
Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.

Psalm 96(95),1-2.3-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht,
Macht und Glanz in seinem Heiligtum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-35.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-29
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde.Das Evangelium und die Gnade Gottes

Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,

da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,

um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,

das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A3-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

Von der Pflichterfüllung im Dienst

Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch?

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht!

10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/29
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Thora (See Blick):

Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr;

ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«[a]; aber mit meinem Namen »Herr«[b] habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.

Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.

Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der Herr, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen[c] durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte.

Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der Herr, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.

Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der Herr.

Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit.

10 Da redete der Herr mit Mose und sprach:

11 Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll!

12 Mose aber redete vor dem Herrn und sprach: Siehe, die Kinder Israels hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören? Dazu habe ich unbeschnittene Lippen!

13 So redete der Herr mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israels und an den Pharao, den König von Ägypten, dass sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führen sollten.

Das Geschlechtsregister Moses und Aarons

14 Dies sind die Häupter[d] ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.

15 Die Söhne Simeons sind diese: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachim und Zohar und Saul, der Sohn der kanaanäischen Frau. Das sind die Geschlechter Simeons.

16 Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson und Kahat und Merari; und Levi wurde 137 Jahre alt.

17 Die Söhne Gersons sind diese: Libni und Simei nach ihren Geschlechtern.

18 Die Söhne Kahats sind diese: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. Und Kahat wurde 133 Jahre alt.

19 Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.

20 Und Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau, die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt.

21 Die Söhne Jizhars sind diese: Korah und Nepheg und Sichri.

22 Die Söhne Ussiels sind diese: Misael und Elzaphan und Sitri.

23 Aaron aber nahm Eliseba zur Frau, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons; die gebar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

24 Die Söhne Korahs sind diese: Assir und Elkana und Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.

25 Eleasar aber, der Sohn Aarons, nahm sich eine Frau von den Töchtern Putiels, die gebar ihm Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten nach ihren Geschlechtern.

26 Das ist jener Aaron und jener Mose, zu denen der Herr sprach: Führt die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten!

27 Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israels aus Ägypten herauszuführen, jener Mose und jener Aaron.

Gott sendet Mose und Aaron zum Pharao

28 Und es geschah an demselben Tag, an dem der Herr mit Mose im Land Ägypten redete,

29 da sprach der Herr zu Mose: Ich bin der Herr, rede zum Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir sage!

30 Und Mose antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte da der Pharao auf mich hören?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+6%3A2-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 So spricht Gott, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin!

Weissagung gegen Ägypten und den Pharao

29.1 Im zehnten Jahr, am zwölften Tag des zehnten Monats, erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage gegen ihn und gegen ganz Ägypten!

Rede und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen[g] liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Und ich will dich samt allen Fischen in deinen Strömen in die Wüste schleudern, dass du auf dem freien Feld liegen bleibst. Man wird dich weder auflesen noch einsammeln, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zum Fraß geben!

Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, dass ich der Herr bin, weil sie für das Haus Israel [wie] ein Rohrstab[h] gewesen sind:

Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und lähmtest ihre Hüften.

Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.

Und das Land Ägypten soll zur Wüste und Einöde werden; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Weil [der Pharao][i] sagt: »Der Strom gehört mir, und ich habe ihn gemacht!«,

10 darum, siehe, komme ich über dich und über deine Ströme, und ich will das Land Ägypten zu Trümmerstätten machen, zu einer schrecklichen Einöde, von Migdol bis nach Syene[j], bis an die Grenze von Kusch.[k]

11 Kein Fuß eines Menschen soll es durchwandern, auch kein Fuß eines Tieres soll es durchwandern, und es soll 40 Jahre lang unbewohnt bleiben.

12 Und ich will das Land Ägypten zu einer schrecklichen Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte sollen unter zerstörten Städten 40 Jahre lang verwüstet sein. Aber die Ägypter will ich unter die Heidenvölker zerstreuen und in die Länder versprengen.

13 Dennoch spricht Gott, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;

14 und ich will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros,[l] in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, dass sie dort ein geringes[m] Königreich sein sollen.

15 Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben wird. Denn ich will sie so vermindern, dass sie nicht mehr über die Völker herrschen werden.

16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, dass ich Gott, der Herr, bin.

17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind geschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteilgeworden für den Dienst, den er gegen sie tun musste.

19 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten geben, dass er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heer als Lohn zuteilwerden!

20 Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der Herr.

21 Zu jener Zeit will ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich es gewähren, den Mund aufzutun in ihrer Mitte; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin.

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Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay:

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Az Üzenet

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975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

“… 62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A57-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://oca.org/readings/daily/2018/11/17

 


das Buch der Wahrheit:

Montag, 18. November 2013, 20:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle müssen sich vorbereiten, damit sie tauglich sind, vor Mir zu erscheinen, denn Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und viele werden nicht wissen, was geschieht. Daher ist es wichtig, dass jeder Einzelne von euch Mir jetzt seine Sünden bekennt.

Die Wahrheit Meines Höchstheiligen Wortes wird – während verdrehte Versionen es ersetzen werden – hervorgehoben werden, von Meinen Feinden, die dreist sein werden, in ihrem Bestreben, euch zu täuschen. Jetzt ist die Zeit, euch auf eure eigenen Seelen zu konzentrieren und auf den Zustand, in dem sie sich befinden. Zu dem Menschen, der nicht an Mich glaubt, sage Ich: Wenn Ich vor dir erscheine, wirst du dann erleichtert sein zu wissen, wer Ich Bin? Wirst du dann mit Mir kommen? Ich werde dich nehmen und deine Tränen abwischen, und du wirst ein herrliches Leben leben, wenn du Mir deine Sünden bekennst und Mich bittest, dich in Meine Barmherzigkeit aufzunehmen.

Zu dem Menschen, der an Mich glaubt, sage Ich: Wirst du in der Lage sein, ohne Scham vor Mir zu stehen? Wenn du alles weißt, was du gegen das, was Ich euch gelehrt habe, tust, wirst du dann mit einer reinen Seele vor Mich hintreten? Wie auch immer. Wenn du zu Mir sagst: „Jesus, verzeih mir, ich will Dir folgen”, wirst du gerettet werden.

Zu dem Menschen, der an Mich glaubt, der aber glaubt, er sei vorbildlich und habe es nicht nötig, seine Sünden zu bekennen, sage Ich: Bist du auch tauglich, vor Mich hinzutreten? Wenn Ich dir den Zustand deiner Seele zeige, wirst du dann mit Mir streiten und sagen, du seiest tauglich, vor Mich hinzutreten, obgleich du es nicht bist? Wenn du Mein Geschenk der Barmherzigkeit nicht annehmen und dein Fehlverhalten nicht zugeben kannst, dann wirst du getrennt von Mir bleiben, und Ich werde dir nur eine einzige Chance noch zur Begnadigung geben.

Zur ganzen Menschheit sage Ich: Ich bitte euch, bereitet erstrangig eure Seele vor. Ihr müsst jeden Teil eurer Seele in Ordnung bringen, bevor ihr bereit seid, während der Warnung in Meiner Gegenwart ordentlich dazustehen. Wenn ihr das nicht tut, müsst ihr eine schmerzhafte Reinigung ertragen, und euer Fegefeuer wird auf Erden erlitten werden, vor dem Tag, an dem Mein Zweites Kommen anbricht. Ich bitte euch dringend, dieses Kreuzzuggebet zu beten, jeder für seine eigene Seele und für die Seelen eurer Lieben.

Kreuzzuggebet (127): Um Meine Seele und die Seelen Meiner Lieben zu retten:

O Jesus, bereite mich vor, damit ich ohne Scham vor Dich hintreten kann. Hilf mir und meinen Lieben (hier die Namen nennen ….), uns bereit zu machen, all unser Fehlverhalten zu bekennen. Unsere Unzulänglichkeiten zuzugeben. Um die Vergebung aller Sünden zu bitten. Jenen Liebe zu zeigen, denen wir Unrecht getan haben. Um zu unserer Rettung um Barmherzigkeit zu bitten. Uns selbst vor Dir zu erniedrigen, damit am Tage der Großen Erleuchtung mein Gewissen und das Gewissen von (hier die Namen nennen ….) rein sei und damit Du meine Seele mit Deiner Göttlichen Barmherzigkeit durchfluten wirst. Amen.“

Jetzt ist die Zeit, euch an alles zu erinnern, was Ich euch gelehrt habe. Jetzt ist die Zeit, die Zehn Gebote durchzugehen und euch zu fragen, ob ihr euer Leben getreulich danach gelebt habt.

Seid ehrlich zu euch selbst, denn wenn ihr das nicht seid, dann wird euch — so oder so — gezeigt werden, wie sehr ihr Mich in eurem Leben betrübt habt. Aber lasst Mich euch Trost schenken.

Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig, was auch immer ihr getan habt, — aber Meine Geduld ist begrenzt. Nur diejenigen, die den Schmerz als das Wesen ihrer Sünden gegen Gott akzeptieren, können in Meine Barmherzigkeit gehüllt werden. Diejenigen, die Mich ablehnen, werden wenig Zeit haben, sich selbst zu reinigen, denn Ich werde die Schafe von den Böcken trennen. Eine Seite wird mit Mir kommen. Die andere Seite wird zurückgelassen werden, und dann wird jedem Geschöpf der Neubeginn bekannt gemacht werden. Nur denjenigen, die Mich lieben, wird das Ewige Leben gegeben werden.

Beherzigt jetzt Meinen Ruf, denn Ich tue dies, um sicherzustellen, dass vor dem Tag der „Warnung“ so viele von euch wie möglich gut vorbereitet sind.

Euer Jesus”

975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 12,1-3.

In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist.
Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.
Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten.

Psalm 16(15),5.8.9-10.2.11.

Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
 

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis;
du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.
 

Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Brief an die Hebräer 10,11-14.18.

Jeder Priester des Alten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 13,24-32.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen;
die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen.
Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-18
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…. 16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen.

17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann?

18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern

19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes!

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/18

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