1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.

das Buch der Wahrheit:
1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.
Montag, 3. November 2014, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Euthanasie ist eine
Todsünde und kann nicht vergeben werden. Wer — aus welchem Grund auch immer — dabei hilft, es unterstützt oder die Entscheidung trifft, einem Mann/einer Frau das Leben zu nehmen, begeht in den Augen Gottes eine schreckliche Sünde. 

Es ist eine der schwersten Sünden überhaupt, ein Leben zu nehmen und dann noch zu erklären, dass der bewusst geplante Tod einer Person etwas Gutes sei. Die Sünde der Euthanasie ist eine der vielen sorgfältig geplanten Aktionen gegen Gott, die der Welt absichtlich zum jetzigen Zeitpunkt präsentiert werden, um die Menschen zur Sünde gegen Gott zu ermutigen. Täuscht euch nicht, Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat, und sie zieht für alle Beteiligten schwerwiegende Folgen nach sich.

Eine Seele zu töten ist eine Todsünde: Und das umfasst alle Seelen vom Moment ihrer Empfängnis bis zu ihren letzten Lebensmonaten auf Erden. Nichts rechtfertigt die Beendigung eines Menschenlebens, wenn es in dem Wissen durchgeführt wird, dass der Tod zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eintreten soll. Durch die Tötung einer lebenden Seele wird die Existenz Gottes geleugnet. Wenn jene, die sich der Euthanasie schuldig gemacht haben, die Existenz Gottes anerkennen, dann haben sie durch ihr Handeln das fünfte Gebot gebrochen.

In der jetzigen Zeit gibt es einen Plan, Millionen dazu zu ermuntern, Menschenleben zu beenden — sowohl das Leben des Körpers als auch das Leben der Seele. Wenn ihr euch bereitwillig an einer Handlung beteiligt, welche die Heiligkeit menschlichen Lebens beschmutzt, werdet ihr kein Leben — kein Ewiges Leben — haben; dann könnt und werdet ihr nicht erlöst werden.


Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Warten heißt schlafen

19. August 1988  

Ich will Dir einfach nur sagen,
wie sehr ich Dich liebe,
und möchte für all das danken,
das Du für mich getan hast und noch tust.
Ich werde niemals in der Lage sein,
Dir alle diese Gnaden zu vergelten. Herr?

Ich bin es.

Blume, stütze dich auf Mich. Ich will auch noch den Elendesten von euch geben. Ich bin ein Abgrund an Erbarmen, doch zu Meinem tiefen Leid haben viele von euch vergessen, wie Ich wirklich bin. Ich bin nicht ein Gott, der seine Vorlieben und Lieblinge hat. Ich bin gerecht und gebe auch dem letzten Bösewicht unter euch

Erfülle Mein Heiliges Herz wieder mit Freude! Schenke Mir deine Liebe, und selbst wenn sie manchmal lau ist, will Ich sie doch annehmen. Gib Mir deine Liebe, und Ich will sie mit Meiner Gottheit vervollkommnen. Komm zu Mir, wie jetzt eben, ohne Selbstinteresse, und bringe Mir deine Liebe dar. Warte nicht damit, bis du vollkommen bist, warte nicht erst ab, bis du zur Heiligen wirst, komm, wie du bist, mit allen deinen Fehlern, und in Meiner Reinheit will Ich deine Liebe in reine Liebe umwandeln, diese von oben in dich hineingießen. Kleine Seele, alles, was du Mir darbringst, will Ich schön machen. Also komm zu Mir, so wie du bist, und biete Mir deine Liebe an, diese Liebe, die bei vielen nicht zu finden ist!

Seele, wenn du nur wüsstest, wieviele Seelen jetzt im Läuterungsfeuer leiden … Befreie sie aus dem Fegefeuer, dass sie fähig sind, zu Mir zu kommen. Sie verlangen danach, bei Mir zu sein, doch sind sie dazu nicht in der Lage wegen der Schandmale auf ihrer Seele. Befreie sie durch Gebete und durch Opfer, befreie sie, indem du Mich liebst, Mich anbetest. Befreie sie, indem du dich an Mich und Mein Kreuz ankettest. Befreie sie durch Handlungen der Liebe, befreie sie, indem du Meine Leiden teilst Vassula, diese Seelen sehnen sich innig nach Mir. Sie verlangen danach, mit Mir wieder vereint zu werden, doch sie müssen sich zuerst läutern, ehe sie in Meiner Gegenwart sein können.

Herr, Du sagtest: “Sie verlangen danach, wieder mit Mir vereint zu werden …” Sind sie denn nach ihrem Tod eine Zeitlang bei Dir gewesen?

Ich habe ihre Seele von ihrem Körper befreit. Ich habe ihnen Mein Antlitz für einen Augenblick gezeigt, und gerade in diesem Augenblick löste sich der Schleier von ihren Augen, so dass sie Mich in Meiner Reinheit und in Meinem Licht schauten. Sie schauten ganz direkt und unmittelbar von Angesicht zu Angesicht und erkannten, wie besudelt ihre Seele von der Sünde ist, und so verstehen sie, dass es unmöglich ist, vor der Reinigung ihrer Seele – trotz ihres brennenden Wunsches – in Meine offenen Arme zu sinken1 und Mir zu folgen. So sinken sie mit bohrendem Seelenschmerz zurück und bereiten sich vor, geläutert zu werden. Das schmerzt und brennt sie unsäglich, mehr als Worte es aussprechen können, denn sie können Mich nicht sehen. Meine Abwesenheit brennt sie, ja die Ursache ihrer grössten Pein im Fegefeuer ist Meine Abwesenheit Dazu haben sie auch noch andere Leiden feuriger Art, je nach ihren Sünden, zu erdulden

Bereite deine Seele, Schöpfung, im voraus. Warte nicht, bis der Tod dich überschattet. Halte deine Seele rein und ohne Makel. Nähre dich mit Meinem Leib und trinke Mein Blut, sooft du kannst. Bereue oft, sei bereit für diesen Tag. Halte dich ans Fasten, denn Fasten hilft dir. Höre auf Meine Stimme und bereite deine Seele so vor, als wäre unsere Begegnung noch am gleichen Tag. Warte nicht, denn warten heißt schlafen. Hinausschieben heißt, eure Lampen ohne Öl laßen. Seid vorbereitet, eurem Schöpfer zu begegnen

Ich liebe euch alle unendlich. Erkennt doch, dass Mein Erbarmen aus Meinem abgrundtiefen Herzen kommt. Ich wünsche, dass ihr euch alle vorbereitet

Später.

Mama?

Empfange meinen Frieden

Ich bin deine Mama, ja2 Meine Vassula, das habe ich getan. Meine Tränen sowie meine Bitten an den Vater retteten dein Kind. Liebe den Vater, denn Er ist Erbarmungsvoll

Was kann ich da noch sagen? Dir zu danken ist nicht genug. Was immer ich sage oder tue, wird nicht genug sein!

Mein Kind, verlasse dich auf Ihn. Übergib dich Ihm oft mit deinem ganzen Herzen. Dies gefällt Gott sehr. Sei voll Vertrauen, denn du bist in Seinen Händen. Ich will dir meinen Frieden geben Verherrliche Gott, indem du Ihm gehorchst.

Ich danke dir, Mutter.

Ich segne dich und deine Familie

Später; nach dieser Ergriffenheit.

Vassula, ich möchte dir so gern sagen, dass bald schon viel von dem, was in Fatima von mir vorausgesagt wurde, zur Verwirklichung gelangen wird. Ich bin voller Gnade und werde sie von diesem Jahr an auf meine Kinder ausgießen. Die Zeit ist nahe, und wegen der Kürze der Zeit, die noch verbleibt, will ich, eure Heilige Mutter, euch näher sein als bisher Ich will auf viele von euch meine Gnade ausgießen, euch schön machen und näher zu Jesus heranführen, der so sehr leidet

Ach, Tochter … es wird Uns jedesmal ein Dorn aus dem Herzen gezogen, wenn eine Seele zu Uns zurückkehrt. Ein Dorn wird herausgezogen und ersetzt durch eine Blume, sooft jemand zu Uns fleht und sagt: ‘Ich liebe Euch!’ – Friede sei mit dir, Tochter.

Wir, uns?

Ja, wir, uns.”

http://www.tlig.org/de/messages/318

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 11,22-26.12,1-2.

Herr, die ganze Welt ist ja vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.
Du hast mit allen
Erbarmen, weil du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren.
Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehasst, so hättest du es nicht geschaffen.
Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre?
Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.
Darum bestrafst du die Sünder nur nach und nach; du mahnst sie und erinnerst sie an ihre Sünden, damit sie sich von der Schlechtigkeit abwenden und an dich glauben, Herr.

Psalm 145(144),1-2.8-9.10-11.13cd.14.

Ich will dich rühmen, mein Gott und König,
und deinen Namen preisen immer und ewig;
ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
 

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.
 

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
 

Der Herr ist treu in all seinen Worten,
voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 1,11-12.2,1-2.

Brüder! Wir beten immer für euch, dass unser Gott euch eurer Berufung würdig mache und in seiner Macht allen Willen zum Guten und jedes Werk des Glaubens vollende.
So soll der Name Jesu, unseres Herrn, in euch verherrlicht werden und ihr in ihm, durch die Gnade unseres Gottes und Herrn Jesus Christus.
Brüder, wir schreiben euch über die Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, und unsere Vereinigung mit ihm und bitten euch:
Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort oder einer Rede oder in einem Brief, der angeblich von uns stammt, behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,1-10.

In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.
Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich.
Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.
Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.
Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.
Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf.

Als die Leute das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt.
Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück.
Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.
Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-03

 

 

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Orthodox:

Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b]. …”

“Das Buch der Weisheit, Kapitel 3
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie
gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.
Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll
Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

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