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1067. Wenn ihr Mich habt, dann habt ihr alles.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 2. März 2014, 20:14 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt Zeiten des Kampfes, wo Menschen sich hilflos fühlen können. Es gibt Zeiten der Tragödien, wo sie Angst haben. Und es gibt Zeiten, wo der Mensch verzweifelt ist und alle Hoffnung aus seinem Leben schwindet. Dann gibt es Zeiten des Elends, wo der Mensch sich von denen abschneidet, die er liebt, — wo er das Gefühl hat, dass das Leben für ihn einfach zu schwer zu ertragen ist. Ich sage denen, die solch einen Schmerz ertragen: Ruft Mich an und bittet Mich, euren Jesus, all euer Leiden hinwegzunehmen. Opfert Mir all eure Prüfungen auf, wenn sie euch zu viel werden, um sie zu ertragen. Es wird in dem Moment sein, in dem ihr Mir eure schreckliche Angst übergebt, dass Ich die Wolke anhebe, die eure Seele und euren Geist verdunkelt und die euren Kopf verwirrt.

Lasst euch vom Leiden niemals unterkriegen. Habt niemals das Gefühl, dass alles hoffnungslos sei, denn wenn ihr Mich habt, dann habt ihr alles. Ich Bin eure Stütze in diesem Leben, und allein Ich kann euch helfen. Der Mensch muss immer bemüht sein zu überleben, gegen Unrecht anzukämpfen, die Tugend hochzuhalten und niemals Angst zu haben, die Wahrheit zu verkünden. Aber wenn das, was ihr erlebt, euch großen Schmerz und Leid bereitet, aufgrund der Ungerechtigkeiten, dann kann allein Ich euch bei solchen Widerwärtigkeiten aufrechterhalten.

Nichts, was die Welt zu bieten hat, kann euch in euren Zeiten der Not wahren Trost bringen. Allein Ich, Jesus Christus, kann euch den Frieden des Geistes und die Stärke und den Mut gewähren, um Hass, Ungerechtigkeit, Verfolgung und Isolation standzuhalten. Ich muss eure erste Wahl sein in eurer Zeit der Not, in der ihr Mich rufen müsst. Alleine Ich werde euch Ruhe, Frieden und Freisein von Angst bringen, denn Ich Bin die Liebe, und wenn die Liebe in eurer Seele wohnt, dann könnt ihr alles schaffen.

Euer Jesus”

1067. Wenn ihr Mich habt, dann habt ihr alles.

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1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

Dienstag, 25. Februar 2014, 13:50

Uhr Meine innig geliebte Tochter, es ist vorhergesagt worden, dass in der Endzeit der Hass der Menschheit auf Gott nie dagewesene Ausmaße erreichen wird. Die Menschen werden dann nicht in der Lage sein, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Große Verwirrung wird sie wie eine Fäulnis befallen, und es wird in ihnen eine Finsternis der Seele herrschen, die ihnen wenig Frieden bringen wird. …”
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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 27,4-7.

Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt.
Töpferware wird nach der Brennhitze des Ofens eingeschätzt, ebenso der Mensch nach dem Urteil, das man über ihn fällt.
Der Art des Baumes entspricht seine Frucht; so wird ein jeder nach seiner Gesinnung beurteilt.
Lobe keinen Menschen, ehe du ihn beurteilt hast; denn das ist die Prüfung für jeden.

Psalm 92(91),2-3.13-14.15-16.

Wie schön ist es, dem Herrn zu danken,
deinem Namen, du Höchster, zu singen,
am Morgen deine Huld zu verkünden
und in den Nächten deine Treue.
Der Gerechte gedeiht wie die Palme,
er wächst wie die Zedern des Libanon.
Gepflanzt im Hause des Herrn,
gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes.
Sie tragen Frucht noch im Alter
und bleiben voll Saft und Frische;
sie verkünden: Gerecht ist der Herr;
mein Fels ist er, an ihm ist kein Unrecht.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,54-58.

Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil, und denkt daran, daß im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-45.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;

16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.

17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt[a] werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A13-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zur Ehre Gottes leben

23 Es ist mir alles erlaubt — aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt — aber es erbaut nicht alles!

24 Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen.

25 Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen;

26 denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.[a]

27 Und wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt und ihr hingehen wollt, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach um des Gewissens willen.

28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! — so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A23-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ankündigung von Verführung und Verfolgung

Da sprach er: Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist nahe! Lauft ihnen nun nicht nach!

Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald.

Das Kommen des Menschensohnes in Kraft und Herrlichkeit

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,

26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.

33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens[a], und jener Tag unversehens über euch kommt!

35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.

36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21:8-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://oca.org/readings/daily/2019/03/02
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1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

Dienstag, 25. Februar 2014, 13:50 Uhr

Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein. Stattdessen werden sie falsche Geister, die als Engel Gottes verkleidet sind, vergöttern. Während die Welt jubelt, zusammen mit den Christen, die Mir treu bleiben, und den Juden, die Meinem Vater treu bleiben werden, wird die Zeit für Mein Zweites Kommen so plötzlich hereinbrechen, dass nur sehr wenige bereit sein werden. Dann werden die Verfolger zum Schweigen gebracht, die Bösen vernichtet werden und diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, werden sich vereinen und ein Leben der ewigen Herrlichkeit leben.

Euer Jesus”


  1. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.
    Mittwoch, 26. Februar 2014, 16:26 Uhr

Meine Kinder, hört Mir zu, wenn Ich euch rufe und euch Meine tiefe und beständige Liebe zu euch allen verkünde. Inmitten der Prüfungen, der Traurigkeit, der Grausamkeit, der Bosheit und — in der Tat — der Freude und des Friedens liegt alles in Meiner Hand.

Die Zeit ist reif für die Intensivierung der Reinigung, aber nur Gutes wird aus diesen Zeiten hervorgehen. Stellt euch diese Zeiten so vor, als ob ein krankes Kind bettlägerig und mit einer Krankheit geschlagen wäre, wo es ihm an Energie und Nährstoffen mangelt und es sehr hohes Fieber hat. Es wird sich nicht erholen, bis das Fieber verflogen ist, und doch ist es das Fieber, das es von der Krankheit befreit.

Die Reinigung des Menschen ist vorhergesagt worden, und Ich lasse sie zu, damit Ich die Menschheit von jener Krankheit befreien kann, welche die Herzen und Seelen derer geißelt, die Mich nicht wirklich kennen. Die Spaltungen in der Welt werden zunehmen, bis sie sich schließlich erschöpft haben. Kriege, die ausgebrochen sind und zu Zerstörung geführt haben, werden verschwinden und Frieden wird herrschen. Der Glaubensabfall wird viele Seelen einhüllen, aber danach werden die meisten Meiner Kinder die Wahrheit erkennen und zu Mir gelaufen kommen, aufgrund der Liebe, die sie für Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, empfinden werden. …”

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Torah (See Blick):

Die Bundeslade wird in den Tempel gebracht

8.1 Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israels, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Bundeslade des Herrn hinaufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion[g].

Und alle Männer Israels versammelten sich zum König Salomo am Fest[h] im Monat Etanim, das ist der siebte Monat.

Und alle Ältesten von Israel kamen, und die Priester trugen die Lade des Herrn,

und sie brachten die Lade des Herrn hinauf, dazu die Stiftshütte[i] und alle Geräte des Heiligtums, die in dem Zelt waren. Das trugen die Priester und Leviten hinauf.

Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israels, die sich zu ihm versammelt hatte, standen mit ihm vor der Lade und opferten Schafe und Rinder, so viele, dass man sie wegen der Menge weder zählen noch berechnen konnte.

Und die Priester brachten die Bundeslade des Herrn an ihren Ort, in den Sprachort des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.

Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Ort, wo die Lade stand, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.

Die Stangen aber waren so lang, dass man ihre Spitzen im Heiligtum vor dem Sprachort sehen konnte; aber von außen sah man sie nicht. Und sie blieben dort bis zu diesem Tag.

Es war nichts in der Lade als nur die zwei steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, als der Herr mit den Kindern Israels einen Bund machte, als sie aus dem Land Ägypten gezogen waren.

10 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus des Herrn,

11 sodass die Priester wegen der Wolke nicht hinzutreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn.

Die Rede Salomos vor dem Volk

12 Damals sprach Salomo: Der Herr hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.

13 Ich nun habe ein Haus gebaut, als Wohnung für dich, eine Stätte, dass du ewiglich dort bleiben mögest!

14 Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeinde Israels; denn die ganze Gemeinde Israels stand da.

15 Und er sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, der zu meinem Vater David durch seinen Mund geredet und es auch durch seine Hand erfüllt hat, indem er sagte:

16 »Seit dem Tag, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich unter allen Stämmen Israels niemals eine Stadt erwählt, dass mir [dort] ein Haus gebaut würde, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel herrsche.«

17 Nun lag es zwar meinem Vater David am Herzen, dem Namen des Herrn, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.

18 Aber der Herr sprach zu meinem Vater David: »Dass es dir am Herzen lag, meinem Namen ein Haus zu bauen, dass dies dir am Herzen lag, daran hast du wohlgetan;

19 doch sollst nicht du das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorgehen wird, der soll meinem Namen das Haus bauen!«

20 Und der Herr hat sein Wort erfüllt, das er geredet hat; denn ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und sitze auf dem Thron Israels, wie der Herr geredet hat, und ich habe dem Namen des Herrn, des Gottes Israels, ein Haus gebaut,

21 und ich habe dort einen Platz zugerichtet für die Lade, in welcher der Bund des Herrn ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/pekudei

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Wenn eines Menschen Wille mit dem Willen Gottes kollidiert, wird auf beiden Seiten großer Schmerz erlitten.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 23. Februar 2014, 16:03 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn eines Menschen Wille mit dem Willen Gottes kollidiert, wird auf beiden Seiten großer Schmerz erlitten. Dem Menschen ist von Meinem Vater das Geschenk des freien Willens gewährt worden, und von daher ist er frei, seine Entscheidungen im Leben zu treffen, wie er es wünscht, und Gott wird niemals vom Himmel aus dieses Geschenk beeinträchtigen. Doch für diejenigen, die Mir ganz dienen möchten, mit der Absicht, Mir zu helfen, die Seelen anderer Menschen zu retten, und die Mir das Geschenk ihres freien Willen geben: Für sie wird es eine sehr schwierige Reise sein.

Wenn ihr Mir euren freien Willen gebt, zu tun, was notwendig ist bei der Rettung der Seelen, wird das Leiden, das ihr ertragen werdet, sehr hart sein. Da euer Wille dann nicht mehr euch gehört und da die menschliche Natur das ist, was sie ist, bedeutet dies, dass ein Kampf stattfinden wird zwischen dem freien Willen des Menschen und dem Willen Gottes. Viele Menschen, die Mich lieben und die in ihrem Leben den Willen Gottes ausführen wollen, werden ständig im Kampf sein. Um dem Willen Gottes Genüge zu tun, muss die Seele jedes Gefühl von Stolz und das Bedürfnis, ihre eigenen Wünsche zu erfüllen, aufgeben. Ihr könnt Gott nur dann wirklich dienen, wenn ihr völlig auf Ihn vertraut und Ihm all eure Prüfungen und Sorgen aufopfert, zum Wohle aller.

Wenn gutgesinnte Menschen, die Gott dienen und versuchen, ihr Leben nach Seinen Geboten zu leben, aus der Gnade fallen, dann schämen sie sich. Beschämt, Gott gemieden zu haben und Ihn im Stich gelassen zu haben durch Selbstsucht, Selbstwertgefühle oder Arroganz, verstecken sie dann ihr Gesicht vor dem Licht Gottes. Wenn sie von der Wahrheit erleuchtet werden, können diese Seelen plötzlich und ohne Vorwarnung beginnen, an ihrem Glauben zu zweifeln. Die eine Minute lieben sie Gott von ganzem Herzen und geben sich völlig in Seine Obhut, und die nächste Minute schneiden sie sich selbst ab von der Quelle des Lichtes. Es ist dann so, dass diese Person — menschlich denkend — Gott vorschreibt, was sie zu tun bereit ist, um Gott zu dienen, und dies wird in der Regel zu ihren eigenen Bedingungen sein. Ja, die Seele kann auch zu Gott sagen: „Ich werde Dir dienen, aber unter der Bedingung, dass Du mir diese oder jene Gunst erweist.“ Wisst ihr nicht, dass ihr nicht zwei Herren dienen könnt, denn es gibt nur Einen Gott, und Er hat das Sagen. Gott ist der Herr von allem, was ist und was sein wird. Der Mensch ist da, um Gott zu dienen, aber dennoch wird Gott alles tun, was Er kann, um Seinen Kindern Trost zu spenden.

Wenn ihr feststellt, dass ihr an Gott zu zweifeln beginnt oder dass ihr anfangt, das Vertrauen in Seine Liebe und Seine Verheißungen zu verlieren, dann müsst ihr dieses Kreuzzuggebet beten, das als Gebet zur Wiederherstellung bekannt sein soll.

Kreuzzuggebet (137) „Gebet zur Wiederherstellung

„O Gott, Du, der Eine Allmächtige Gott, o Gott, Du, der Allerhöchste, schaue auf mich, Deinen demütigen Diener, mit Liebe und Erbarmen in Deinem Herzen. Stelle mich wieder her in Deinem Lichte.

Hebe mich zurück in Deine Gunst. Erfülle mich mit der Gnade, damit ich mich als Dein demütiger Diener — und Deinem Heiligsten Willen gemäß — Dir darbringen kann.

Nimm von mir die Sünde des Stolzes und alles, was Dich beleidigt, und hilf mir, Dich zu lieben mit einem tiefen und unvergänglichen Verlangen, Dir zu dienen, alle meine Tage, für immer und ewig. Amen.“

Bitte denkt daran, dass es sehr einfach ist, Gott den Rücken zu kehren, und es bedarf nur einer einzigen Person, um in eure Seele Zweifel zu säen über die Güte Gottes und Seine Große Barmherzigkeit für all Seine Kinder.

Es braucht viel Mut und Widerstandfähigkeit, um dem Wort Gottes treu zu bleiben, aber ohne die Gnaden zu erbitten, gebührend zu dienen, werdet ihr es aus euch selbst heraus nicht vermögen.

Euer Jesus”

Wenn eines Menschen Wille mit dem Willen Gottes kollidiert, wird auf beiden Seiten großer Schmerz erlitten.

Sonntag, 23. Februar 2014, 16:28 Uhr

Mein Kind, solange Satans Herrschaft auf Erden existiert, wird die Wahrheit immer unterdrückt werden.

Seit dem Tod Meines Sohnes am Kreuz ist jeder Versuch, Sein Wort zu verbreiten, aufs Schärfste bekämpft worden. Und seit sich das Christentum ausgebreitet hat, sind viele Brüche aufgetreten, und die Lehre — von Meinem Sohn, Jesus Christus, durch Seine Jünger diktiert — wurde angepasst. Die Wahrheit ist immer manipuliert worden, aber trotzdem bleibt das Wort Gottes immer noch in der Welt lebendig, und die Gegenwart Meines Sohnes, durch die Heilige Eucharistie, ist erhalten geblieben.

Die Wahrheit in Hinsicht auf die Existenz Satans und auf die Realität der Hölle ist seit vielen Jahrzehnten unterdrückt worden, und dies hatte eine schädliche Auswirkung auf das Heil der Menschheit. Alle Hinweise auf die Hölle sind abgeschafft und die Menschen irregeführt worden in ein falsches Gefühl von Sicherheit. So glauben jetzt — heute — nur wenige Menschen an die Existenz des Teufels oder an den Abgrund der Hölle. Diese Lüge ist die Geißel der Menschheit geworden, und als Folge davon sind viele Seelen verloren gegangen, weil die Hölle geleugnet wird. Die Todsünde wird nicht mehr für eine Realität gehalten, und so wird kein Versuch gemacht, sie zu vermeiden. Diejenigen, die Meinem Sohn, Jesus Christus, in Seinen Kirchen dienen, haben die Pflicht, die Seelen vorzubereiten, damit sie fähig sind, in das Himmelreich einzugehen.

Die Hölle kann vermieden werden, durch ein Verständnis der Folgen der Todsünde, doch nicht ein Wort davon wird erwähnt. Seelen gehen verloren, weil sie nie richtig unterwiesen werden, wie man die Sünde meidet und sich um Buße bemüht. Um würdig zu werden, in das Königreich Meines Sohnes einzugehen, müsst ihr Zeit damit verbringen, euer Leben nach dem Wort Gottes zu leben. Bitte ignoriert die Wahrheit nicht, denn wenn ihr das tut, werdet ihr verloren sein.

Betet, betet, betet, dass die Menschen die Existenz Satans akzeptieren werden, denn solange sie das nicht tun, werden sie die Verheißung Meines Sohnes, sie zu erlösen, niemals wirklich annehmen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

Mutter der Erlösung: Alle Hinweise auf die Hölle sind abgeschafft, und der Mensch ist irregeführt worden in ein falsches Gefühl von Sicherheit.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 11,1-7.

Brüder! Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
Aufgrund des Glaubens brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch diesen Glauben erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht war, da Gott es bei seinen Opfergaben bezeugte, und durch den Glauben redet Abel noch, obwohl er tot ist.
Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und musste nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, dass er Gott gefiel.
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.
Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.

Psalm 145(144),2-3.4-5.10-11.

Ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.
Ein Geschlecht verkünde dem andern den Ruhm deiner Werke
und erzähle von deinen gewaltigen Taten.
Sie sollen vom herrlichen Glanz deiner Hoheit reden;
ich will deine Wunder besingen.
Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-13.

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgend jemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie es in der Schrift steht.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der geistliche Niedergang in den letzten Tagen

3.1 Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden.

Denn die Menschen werden sich selbst lieben[a], geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,

lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind,

Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott;

dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht[b], deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!

Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und die leichtfertigen Frauen einfangen, welche[c] mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten[d] umgetrieben werden,

die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.

Auf dieselbe Weise aber wie Jannes und Jambres[e] dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese [Leute] der Wahrheit; es sind Menschen mit völlig verdorbener Gesinnung, untüchtig zum Glauben.

Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+3%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten;

47 sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

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Torah (See Blick):

Der Bau der Stiftshütte

Freiwillige Gaben für das Heiligtum

35.1 Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israels und sprach zu ihnen: Das sind die Worte, die der Herr geboten hat, dass ihr sie tun sollt:

Sechs Tage soll gearbeitet werden, aber der siebte Tag soll euch heilig sein, dass ihr die Sabbatruhe des Herrn feiert. Wer da Arbeit verrichtet, der soll sterben.

Am Sabbattag sollt ihr kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen!

Mose redete weiter mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprach: Das ist das Wort, das der Herr geboten hat:

Bringt aus eurer Mitte eine freiwillige Gabe für den Herrn; jeder, den sein Herz dazu treibt, der soll sie bringen, die freiwillige Gabe für den Herrn, nämlich Gold, Silber und Erz,

blauen und roten Purpur und Karmesin, weißes Leinen und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle und Akazienholz,

und Öl für den Leuchter und Spezerei für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod und für das Brustschild.

10 Und alle, die unter euch ein weises Herz haben, die sollen kommen und anfertigen, was der Herr geboten hat:

11 Die Wohnung, ihr Zelt und ihre Decke, ihre Klammern und ihre Bretter, ihre Riegel, ihre Säulen und ihre Füße;

12 die Lade mit ihren Tragstangen, den Sühnedeckel und den verhüllenden Vorhang;

13 den Tisch mit seinen Tragstangen und allen seinen Geräten und die Schaubrote;

14 den Leuchter zur Beleuchtung samt seinen Geräten und seinen Lampen und das Öl des Leuchters;

15 den Räucheraltar mit seinen Tragstangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk, den Eingangsvorhang für den Eingang der Wohnung;

16 den Brandopferaltar mit seinem ehernen Gitter, mit seinen Tragstangen und allen seinen Geräten, das Becken mit seinem Gestell;

17 die Behänge des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen, und den Vorhang für den Eingang am Vorhof;

18 die Pflöcke der Wohnung und die Pflöcke des Vorhofs mit ihren Seilen;

19 die Dienstkleider zum Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, und die Kleider seiner Söhne, für den priesterlichen Dienst. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Ausstattung des Tempels und seine Geräte

13 Und der König Salomo sandte hin und ließ Hiram von Tyrus holen;

14 der war Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naphtali; sein Vater aber war ein Mann aus Tyrus, ein Erzschmied. Der war voll Weisheit, Verstand und Kunstsinn, um allerlei Arbeiten in Erz auszuführen; und er kam zum König Salomo und führte alle Arbeiten für ihn aus.

15 Und er bildete die beiden ehernen Säulen; 18 Ellen hoch war jede Säule, ein Faden von 12 Ellen konnte sie umspannen.

16 Und er machte zwei Kapitelle, aus Erz gegossen, um sie oben auf die Säulen zu setzen, und jedes Kapitell war 5 Ellen hoch.

17 Netzförmiges Geflecht und Schnüre wie Ketten waren an den Kapitellen oben auf den Säulen, sieben an dem einen Kapitell und sieben an dem anderen Kapitell.

18 Und so machte er die Säulen; und zwei Reihen [von Granatäpfeln] gingen rings um das eine Geflecht, um die Kapitelle zu bedecken, die oben [auf den Säulen] waren, und ebenso machte er es an dem anderen Kapitell.

19 Und die Kapitelle oben auf den Säulen waren gemacht wie die Lilien in der Vorhalle, 4 Ellen [hoch].

20 Und es waren Kapitelle auf den beiden Säulen auch oberhalb, nahe bei dem Wulst, der hinter dem Geflecht war. Und es gab 200 Granatäpfel, ringsum in Reihen geordnet, [an dem einen und] an dem zweiten Kapitell.

21 Und er richtete die Säulen auf beim Vorraum zur Tempelhalle; und er richtete die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin[a], und er richtete die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas[b].

22 Und oben auf die Säulen kam das Lilienwerk. Damit war die Arbeit an den Säulen vollendet.

23 Er machte auch das gegossene Wasserbecken[c], 10 Ellen weit von einem Rand bis zum anderen; es war ringsherum rund (geformt * editor) und 5 Ellen hoch, und eine 30 Ellen lange Schnur konnte es umspannen.

24 Unterhalb seines Randes umgaben es Koloquinten, je zehn auf die Elle, rings um das Wasserbecken herum. Es waren aber zwei Reihen Koloquinten, gegossen aus einem Guss mit dem [Wasserbecken].

25 Es stand auf zwölf Rindern, von denen drei gegen Norden, drei gegen Westen, drei gegen Süden und drei gegen Osten gewandt waren; und das Wasserbecken ruhte oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gekehrt.

26 Seine Dicke aber betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie der Rand eines Bechers, wie die Blüte einer Lilie, und es enthielt 2 000 Bat. …”

https://www.hebcal.com/sedrot/vayakhel
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König Joas von Juda und die Ausbesserung des Tempels

12.1 Joas war sieben Jahre alt, als er König wurde.

Im siebten Jahr Jehus wurde Joas König, und er regierte 40 Jahre lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Zibja, von Beerscheba.

Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies.

Nur die Höhen kamen nicht weg; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld der Weihegaben, das in das Haus des Herrn gebracht wird: das Geld jedes Gemusterten,[a] das Geld der Seelen, das jeder nach seiner Schätzung gibt,[b] auch alles Geld, das jemand freiwillig ins Haus des Herrn bringt,

das sollen die Priester zu sich nehmen, jeder von seinen Bekannten; davon sollen sie die Schäden[c] am Haus ausbessern[d]; alles, was dort an Schäden gefunden wird!

Als aber die Priester im dreiundzwanzigsten Jahr des Königs Joas die Schäden am Haus [noch] nicht ausgebessert hatten,

da berief der König den Priester Jojada und die übrigen Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr die Schäden am Haus nicht aus? So sollt ihr nun das Geld nicht mehr nehmen von euren Bekannten, sondern sollt es für die Ausbesserung des Hauses geben!

Und die Priester waren damit einverstanden, dass sie von dem Volk kein Geld mehr nehmen sollten und auch die Ausbesserung des Hauses nicht mehr zu besorgen brauchten.

10 Da nahm Jojada, der Priester, eine Lade und bohrte ein Loch in ihren Deckel, und er stellte sie zur rechten Hand neben den Altar, wenn man in das Haus des Herrn geht. Und die Priester, welche die Schwelle hüteten, legten alles Geld hinein, das zum Haus des Herrn gebracht wurde.

11 Wenn sie dann sahen, dass viel Geld in der Lade war, dann kamen die Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf und banden das Geld zusammen und zählten, was im Haus des Herrn gefunden wurde.

12 Und man gab das abgewogene Geld denen, die die Arbeit verrichteten, die über das Haus des Herrn bestellt waren; die zahlten es aus an die Zimmerleute und Bauleute, die am Haus des Herrn arbeiteten,

13 und an die Maurer und Steinmetze, und um Holz und behauene Steine zu kaufen, um damit die Schäden am Haus des Herrn auszubessern, und für alle übrigen Ausgaben zur Ausbesserung des Hauses.

14 Doch ließ man für das Haus des Herrn keine silbernen Schalen, Messer, Sprengschalen, Trompeten, noch irgendein goldenes oder silbernes Gerät von dem Geld machen, das in das Haus des Herrn gebracht worden war,

15 sondern man gab es den Arbeitern, dass sie damit das Haus des Herrn ausbesserten.

16 Sie rechneten auch nicht ab mit den Männern, in deren Hand man das Geld gab, um es den Arbeitern auszuzahlen, denn sie handelten treu.

17 Das Geld von Schuldopfern aber und das Geld von Sündopfern wurde nicht in das Haus des Herrn gebracht, denn es gehörte den Priestern.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Kings+12%3A1-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/holidays/shabbat-shekalim

1058. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 21. Februar 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Mensch ist ein verletzliches und schwaches Geschöpf, aber er ist ein Kind Gottes. Aufgrund eines tief eingewurzelten Selbsterhaltungsinstinktes wird der Mensch alles tun, was er tun muss, um zu überleben. In Zeiten großer körperlicher Leiden werden die Bruchstücke der Kraft in seinem Inneren deutlicher hervortreten. Große Stärke kann man in der Regel in den Schwachen sehen, in den Hungernden, den körperlich Geplagten, den Verfolgten und jenen, die in den Händen der Fanatiker leiden. Es sind die Schwächsten unter euch, die die Stärksten sein werden, und diejenigen, die denken, sie seien die Stärksten, werden die Schwächsten werden.

Ich scheide jetzt die Schwachen, die Sanftmütigen, die Demütigen und die Gerechten von denen, die sich selbst erhöhen und gegenüber Meinen Lehren ein Lippenbekenntnis ablegen, die aber andere Menschen in ihrem Herzen verfluchen. Ich trenne jetzt die Spreu vom Weizen, und aus diesem Grund wird jedermanns Glaube geprüft werden, bis er oder sie an die Grenzen des Erträglichen gebracht ist. Ich schließe all diejenigen mit ein, die nicht an Gott glauben, diejenigen, die den Wahren Gott ablehnen, und diejenigen, die ihr Herz Meinem Feind — dem Teufel — übergeben haben. Jede Seele wird vor Mir gleichgestellt sein, und jede Gnade wird jenen gegeben werden, die Mich in dieser Zeit nicht annehmen.

Die Welt wird nach dem Stand der Liebe geprüft werden, die jeder Mensch für andere Menschen hat, was ein getreues Spiegelbild und ein echter Messwert ihrer Liebe zu Gott ist. Eure Zeit ist begrenzt, und um dann in der Lage zu sein, diesen Weg der Buße zu ertragen, müsst ihr akzeptieren, dass Gottes Propheten lediglich Seinen Willen verkünden, einzig damit ihr die Seinen werdet im Fleisch und im Geist. Widersetzt euch nicht der Hand Gottes. Freut euch, denn die Prüfungen, die von Meinem Vater nun zugelassen werden, werden eine große Vereinigung Seiner Zwei Zeugen auf Erden — der Christen und der Juden — bewirken, und von diesen beiden wird eine große Bekehrung ausgehen. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund. Denn das, was sie zu ertragen haben werden, wird große Umkehr bewirken, und Milliarden von Menschen werden die Herrlichkeit Gottes sehen, mit einem klaren Geist, wo keine Verwirrung ihre Freude beeinträchtigen wird, wenn sie endlich die Wahrheit erkennen.

Die Zeit, dass die Wahrheit als das gesehen wird, was sie ist, einschließlich des Guten und des Schlechten, ist nahe. Und dann wird euch nichts mehr verletzen. Es wird keine Trennung von Gott mehr geben. Die Liebe wird schließlich alles besiegen. Die Liebe ist Gott, und Seine Herrschaft ist ewig. Es wird keinen Hass mehr geben, denn dieser wird gestorben sein.

Euer Jesus”

1058. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund.

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1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe.

Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet, ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort.

Ich werde Menschen aus jeder Ecke der Welt sammeln — zuerst alle Menschen christlichen Glaubens. Dann werde Ich andere Menschen zu Mir hinziehen. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden, und sie werden — wie vorausgesagt — in das Königreich Gottes gebracht werden.

Viele Stimmen übertönen jetzt Meine eigene Stimme, aber dennoch wird es nur Meine Stimme sein, die sie bemerken werden, denn Meine Zunge ist wie ein Schwert und Meine Gegenwart wie ein weitverzweigter Blitz. Wenn Ich Meine Gegenwart fühlbar mache, dann wird es in den bescheidensten Behausungen sein und sie wird mit lieben Seelen geteilt werden — sowohl mit den Sanftmütigen als auch mit den Aufgeweckten. Ich werde Meine Gegenwart unter den Heiden bekannt machen, und zum ersten Mal werden sie ihre zukünftige Ewigkeit hinterfragen und beginnen, Mir ihre Herzen zu öffnen. Ihr seht: Nicht eine Seele wird unberührt gelassen werden. Einige werden Mich nicht willkommen heißen, aber sie werden wissen: Ich Bin da.

Meine Zeit, Meine Gegenwart fühlbar zu machen, durch die Kraft des Heiligen Geistes, ist ganz nahe. Ich wünsche, dass ihr eure Seele vor Meinem Angesicht versöhnt und bereit seid, Mich zu empfangen, denn ihr werdet weder die Zeit noch die Stunde kennen. Eines aber sage Ich euch: Es wird plötzlich sein.

Euer geliebter Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 9,1-13.

Gott segnete Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, vermehrt euch, und bevölkert die Erde!
Furcht und Schrecken vor euch soll sich auf alle Tiere der Erde legen, auf alle Vögel des Himmels, auf alles, was sich auf der Erde regt, und auf alle Fische des Meeres; euch sind sie übergeben.
Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen. Alles übergebe ich euch wie die grünen Pflanzen.
Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, dürft ihr nicht essen.
Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft, und zwar für das Blut eines jeden von euch. Von jedem Tier fordere ich Rechenschaft und vom Menschen. Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft von jedem seiner Brüder.
Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen. Denn: Als Abbild Gottes hat er den Menschen gemacht.
Seid fruchtbar, und vermehrt euch; bevölkert die Erde, und vermehrt euch auf ihr!
Dann sprach Gott zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren:
Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen
und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren des Feldes, mit allen Tieren der Erde, die mit euch aus der Arche gekommen sind.
Ich habe meinen Bund mit euch geschlossen: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen:
Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.

Psalm 102(101),16-17.18-19.20-21.29.22.

Die Völker fürchten den Namen des Herrn
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der Herr baut Zion wieder auf
und erscheint in all seiner Herrlichkeit.
Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht er nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise.
Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;
er will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,

Die Kinder deiner Knechte werden in Sicherheit wohnen,
ihre Nachkommen vor deinem Antlitz bestehen,
damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verkünden
und sein Lob in Jerusalem.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,27-33.

In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

2.1 Meine Kinder[c], dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher[d] bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;

und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.[e]

Wahre Gotteserkenntnis zeigt sich im Halten der Gebote Gottes und in der Bruderliebe

Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.

Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;

wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes[f] vollkommen geworden. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.

Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

32 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.

33 Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

34 Es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter befahl, dass er wachen solle.

35 So wacht nun! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen;

36 damit er nicht, wenn er unversehens kommt, euch schlafend findet.

37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wacht!

Das Leiden und Sterben Jesu Christi

Der Plan der obersten Priester und Schriftgelehrten

14 Es war aber zwei Tage vor dem Passah und dem Fest der ungesäuerten Brote. Und die obersten Priester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten;

sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

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1055. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 17. Februar 2014, 00:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Zeit kommt, für den Letzten Tag des Gerichts, dann werden viele Seelen Mich verleugnet haben und viel Angst wird in ihren Herzen sein. Denn dann wird die Wahrheit wie ein kristallklarer See sein, ohne einen Makel. So klar wird die Wahrheit sein, dass es ganz so sein wird, als ob sie (die Seelen) in einen Spiegel blicken würden. Und was werden sie sehen? Sie werden Mein Antlitz sehen, Meinen Schmerz, Meine Liebe, Mein Bedauern, Meinen Zorn, und dann werden sie Meine Gerechtigkeit sehen, denn dann kann es kein Zurück mehr geben.

Die Zeit, die der Menschheit gegeben ist, um sich reinzuwaschen, ist jetzt. Mir wurde diese Zeit gewährt, um euch alle in dieser Zeit vorzubereiten. Nutzt sie weise — und ihr werdet die Herrlichkeit Gottes sehen. Vergeudet sie — und ihr werdet niemals das Licht oder die Herrlichkeit Meines Königreiches sehen. Ihr werdet stattdessen die ewige Trennung von Mir ertragen müssen. Mit einem Rudel Wölfen – bösen Dämonen – als eure einzige Gesellschaft, in dem Abgrund, der die Heimat des Tieres ist. All diejenigen, die der Bosheit erliegen, gleich welchen Ausmaßes, werden weiter und weiter von Mir abfallen — je mehr ihr das Wort Gottes ablehnt.

Diese Zeit ist der Menschheit gegeben worden, damit sie sich richtig vorbereiten wird. Meine Mission ist es, die Spinnweben von euren Augen wegzuziehen, damit Ich euch zeigen kann, was ihr tun müsst, damit Ich euch in Meinem Neuen Paradies willkommen heißen kann.

Diese Mission ist vielleicht eure einzige Chance, es euch zu ermöglichen, Meine Hand zu ergreifen, bevor ihr in ein großes Vakuum von Täuschung eingetaucht werdet. Satan hat erklärt, dass er damit fortfahren wird, die Seelen derer, die Mich lieben, zu stehlen. Er konzentriert sich in dieser Zeit voll und ganz darauf, jene von Mir wegzuziehen, die Mich aufrichtig lieben. Daher wird er jeden Zweifel, jede Lüge und jede Gotteslästerung in diejenigen Seelen pflanzen, die ihr Leben nach der Wahrheit leben. Durch seinen Einfluss werden diese Menschen Mich verlassen. Satan verhöhnt Mich stolz, jetzt und jedes Mal, wenn Ich eine Seele an ihn verliere, schwört er, dass er niemals aufhören werde, jede von Mir gesegnete Mission auf Erden zur Rettung von Seelen zu stören.

Ihr dürft euch niemals mit Meinen Feinden einlassen oder Mich gegen sie verteidigen. Verliert niemals die Heiligste Bibel aus den Augen. Lasst niemanden sie manipulieren. Ignoriert jene, die versuchen, euch davon zu überzeugen, dass Gott auch nur irgendeinen Versuch, ein einziges Wort, eine einzige Prophezeiung, ein einziges Gebot zu ändern, dulden würde, denn das ist die größte Sünde. Brecht niemals das Erste Gebot. Niemand kann sich über Gott stellen.

Wer auch immer unter euch sündigt, er muss zu Mir zurückkommen, immer und immer wieder. Schämt euch niemals, zu Mir gelaufen zu kommen. Lasst nicht zu, dass ihr von Hass, wie auch immer er geartet sei, erfüllt werdet. Es ist eure Sünde, die Ich verabscheue — und doch vergebe Ich sie. Ich liebe euch und werde fortfahren, euch zu lieben. Es ist, weil Ich euch liebe, dass Mir diese Zeit gewährt worden ist, um euch alle zusammenzubringen. Erlaubt dem Bösen nicht, euch von eurem Bruder oder eurer Schwester zu trennen. Hört nicht auf irgendetwas oder irgendjemanden, der versucht, euch wegzuziehen von Meinem Werk — von dieser Mission der Rettung.

Eure Treue zu Mir ist wichtig, denn es seid ihr, Meine Restarmee, die maßgeblich daran beteiligt sein wird, den Rest der Welt davor zu bewahren, das gleiche Schicksal zu erleiden wie jene, die es abgelehnt haben, auf Noah zu hören. Jeder, der dafür verantwortlich ist, eine einzige Seele von Mir weggenommen zu haben, wird dafür leiden. Mein Zorn ist am schlimmsten, wenn ihr — nicht zufrieden damit, euch auf den Zustand eurer eigenen Seele zu konzentrieren — bewusst versucht, einen anderen mit euch zu nehmen und wegzubringen von Meiner Liebe und Meinem Königreich.

Ihr seid früher schon vor den Folgen gewarnt worden. Jetzt erinnere Ich euch noch einmal daran. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

Euer Jesus”

1055. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

“… Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.
Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2019-02-16

Der Dienst am Wort der Wahrheit und der Kampf gegen Irrlehren

14 Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, dass man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.

15 Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/16
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 17,5-8.

So spricht der Herr: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.
Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,12.16-20.

Brüder! Wenn verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?
Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;
und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.
Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.
Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,17.20-26.

Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24:12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/17
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1042. Mutter der Erlösung: Wenn die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 6. Februar 2014, 16:15 Uhr

Mein Kind, wenn die Zeit kommt, in der die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen. Mir ist die Gnade gegeben worden, in der Lage zu sein, ihnen den Mut zu geben, den sie benötigen werden, um weiterhin Meinem Sohn zu dienen. Ich beziehe Mich insbesondere auf Priester in der Katholischen Kirche, denn sie werden mehr leiden als irgendwelche anderen Diener Gottes.

Wenn der Tag kommt und wenn sie aufgerufen werden, einen Eid zu schwören, der die Göttlichkeit Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, leugnen wird, dann dürfen sie niemals über die wahren Absichten jener im Zweifel sein, die dies von ihnen verlangen. Wenn von ihnen verlangt wird, sich von der Bedeutung der Heiligen Eucharistie loszusagen und eine neue Interpretation zu akzeptieren, dann werden sie wissen, dass die Stunde gekommen ist. Das wird der Tag sein, an dem die Fäulnis einsetzen wird und das Abbröckeln der Mauern sichtbar werden wird unter den Dächern von Kirchen allerorts.

Ich wünsche, dass alle Priester, die diesen traurigen Prüfungen ausgesetzt sein werden, dieses Kreuzzuggebet (135) „Zur Verteidigung der Wahrheit“ beten:

„O geliebte Mutter der Erlösung, hilf mir in meiner Stunde der Not. Bete, dass ich mit den auf meine unwürdige Seele ausgegossenen Gnaden durch die Kraft des Heiligen Geistes gesegnet werde, um die Wahrheit zu allen Zeiten zu verteidigen. Stütze mich bei jedem (unangenehmes * editor) Geschehen, wo von mir verlangt werden wird, die Wahrheit, das Wort Gottes, die Heiligen Sakramente und die Allerheiligste Eucharistie zu leugnen.

Hilf mir, die Gnaden, die ich erhalte, zu nutzen, um unerschütterlich zu bleiben gegenüber der Boshaftigkeit Satans und all der bedauernswerten Seelen, die er benutzt, um deinen Sohn, Jesus Christus, zu entehren.

Hilf mir in meiner Stunde der Not. Um der Seelen willen gib mir den Mut, jedem Kind Gottes die Sakramente bereitzustellen, wenn mir durch die Feinde Gottes vielleicht verboten werden wird, dies zu tun. Amen.”

Wenn diese Zeiten beginnen, dann müsst ihr bereit (und vorbereitet) sein, das Werk Gottes fortzusetzen und unverwüstlich und mit Würde Sein Kreuz zu tragen, um eurer eigenen Seele und um der Seelen aller Kinder Gottes willen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1042. Mutter der Erlösung: Wenn die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen.
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 12,4-7.11-15.

Brüder! Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet,
und ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist.
Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.
Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
Darum macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest,
und ebnet die Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern geheilt werden.
Strebt voll Eifer nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne die keiner den Herrn sehen wird.
Seht zu, dass niemand die Gnade Gottes verscherzt, dass keine bittere Wurzel wächst und Schaden stiftet und durch sie alle vergiftet werden.

Psalm 103(102),1-2.13-14.17-18a.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
 

Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.
Denn er weiß, was wir für Gebilde sind;
er denkt daran: Wir sind nur Staub.
 

Doch die Huld des Herrn währt immer und ewig
für alle, die ihn fürchten und ehren;
sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel;
alle, die seinen Bund bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b-6.

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Sprudelt auch eine Quelle aus derselben Öffnung Süßes und Bitteres hervor?

12 Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine Quelle nicht salziges und süßes Wasser geben.

Die Weisheit von oben und die irdische Weisheit

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt!

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit!

15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.

16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.

17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen[b], ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.

18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Gegen Begehrlichkeit und Freundschaft mit der Welt

4.1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?

Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt[c] Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;

umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+3-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

23 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteilwerden, was immer er sagt.

24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteilwerden!

25 Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+11:22-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/06
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1039. Während die Zahl derer, die Satan folgen, wächst, werden sie sich große Mühe geben, ihre Anbetung des Teufels öffentlich zu verkünden.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 3. Februar 2014, 21:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, ihr werdet Meine Jünger erkennen, nicht nur aufgrund ihres Glaubens, sondern anhand ihrer Werke. Es bringt nichts zu sagen, dass ihr Mich liebt, wenn ihr euren Glauben nicht lebt in euren Gedanken, Worten und Werken. Nur aufgrund der Früchte, die ihr hervorbringt, könnt ihr wirklich sagen, dass ihr ein ergebener Jünger von Mir seid. Wenn ihr sagt, dass ihr Mich liebt, dann könnt ihr nicht diejenigen zurückweisen, die euch um Beistand anrufen — diejenigen, die dringend des Trostes bedürfen. Dann scheut ihr euch nicht, anderen zu helfen, die verfolgt werden oder leiden, wenn ihr wirklich Mein seid. Ihr sprecht nicht grausam oder unfreundlich über eine andere Seele, wenn ihr Meinen Lehren treu seid.

Zum anderen werdet ihr in der Lage sein, jene klar zu erkennen, die Mir Ehre erweisen, und zwar an den Früchten, die sie hervorbringen. Sie werden niemals davor Angst haben, das Wahre Wort Gottes zu verkünden. Sie werden immer die Wahrheit sagen, sie werden niemals über einen anderen schlecht sprechen und sie werden die Ersten sein, die den Kranken, den Notleidenden und denen, die auf der Suche nach der Wahrheit sind, Trost spenden. Sie werden die Bedürfnisse der anderen immer über ihre eigenen Bedürfnisse stellen; sie werden immer Geduld zeigen, wenn sie in Meinem Heiligen Namen herausgefordert werden, und sie werden schweigen, wenn sie Verfolgung erleiden wegen ihrer Treue zu Mir. Sie werden immer für die Seelen der anderen beten und für die gesamte Menschheit um Barmherzigkeit bitten. Während Ich also großen Trost und Freude in solchen Seelen finde, kämpfe Ich allein darum, die Seelen, die durch den Schleier der Täuschung bedeckt sind, verursacht durch den Einfluss Satans in ihrem Leben, in Meine Barmherzigkeit zu ziehen.

Während Ich auf den Großen Tag warte, an dem Ich Meinen Thron zurückverlangen werde, muss Ich die Qual ertragen, das Tier, Satan, auf seinem Thron sitzen zu sehen, die Arme stolz entspannt, breitbeinig, mit dem Kopf einer Ziege, wie er sich in der Vergötterung suhlt, die ihm von denen, die er umgarnt, aus freien Stücken erwiesen wird. Die Ziege ist ein Symbol für seine Verseuchung, wobei er die Körper und die Seelen aller verschlingt, die er im Besitz hat, durch die Sünde der sexuellen Unmoral. Sein erstes Ziel ist es, den menschlichen Leib zu verunreinigen, indem er Seelen ermutigt, sich in jeder Weise selbst zu erniedrigen, durch die Sinne. Sein Einfluss ist überall, und das Symbol der Ziege und ihrer Hörner wird in jeder Geste sichtbar sein. Seine Arroganz wird bald durch die Symbole zu sehen sein, die er seine Anhänger ermutigt zu zeigen, um ihre Treue zu ihm zu demonstrieren, in allen Bereichen des Lebens.

Während die Zahl derer, die Satan folgen, wächst, werden sie sich große Mühe geben, ihre Anbetung des Teufels öffentlich zu verkünden, und jeder, der glaubt, dass dies harmlos sei, wäre klug, jetzt innezuhalten. Ihr müsst Mich, Jesus Christus, anflehen, ihnen zu helfen, die böse Macht zu überwinden, die in der Welt angewandt werden wird, aufgrund der Herrschaft, die Satan in diesen Zeiten ausüben wird.

Für jeden Akt des Trotzes gegen Meine Kirche wird Mein Vater die Schuldigen bestrafen. Für jeden Akt der Entweihung, den sie innerhalb der Heiligen Tempel Gottes ausführen, werden sie immens leiden. Aber an dem Tag, an dem sie Meinen Leib, die Heilige Eucharistie, entweihen, wird eine so große Züchtigung, wie sie noch nie zuvor gesehen worden ist, Meinen Feinden widerfahren.

Ich bitte all diejenigen, die an Mich, euren geliebten Jesus Christus, glauben, eindringlich: Haltet die Augen offen für den größten Gräuel, der zu dieser Zeit geplant wird, um Gottes Kinder zu vernichten. Der böse Plan, Seelen dazu zu verführen, Gott zu leugnen, indem sie sich mit Leib und Seele dem Tier verkaufen, wird jetzt raffiniert eingefädelt, durch die Welt der Rockmusik, der Filme, der Politik und der Religion.

Die Zeit ist gekommen, dass der Welt die Verseuchung bekannt gemacht wird, und zwar aus dem Inneren des Tempel Gottes heraus. Auch wenn viele Menschen solch einen Gräuel ablehnen würden — würde er ihnen offen präsentiert werden —, ist es in Wahrheit so, dass viele von ihnen nichts dazugelernt haben werden. Aber wenn die satanischen Symbole in den Kirchen angebracht sind, dann werden sie über die Unschuldigen eine Macht ausüben, und ohne eure Gebete, Opfer und Leiden werden diese Mir weggenommen werden.

Wenn diese Zeit — in der Zukunft — kommt, dann werden diese Seelen denjenigen von euch, die die Wahrheit kennen, nicht glauben. Dann, wenn der Kern von Gottes Gegenwart angegriffen wird, durch Seine Kirche auf Erden, werden die Auswirkungen auf der gesamten Erde zu spüren sein. Dann wird das Licht Gottes abnehmen, weil die Gegenwart Gottes ausgelöscht sein wird. Nur Finsternis wird um sich greifen.

Ich bitte euch, Meine treuen Diener, eure Pflicht zu tun und wachsam zu bleiben für all die Dinge, vor denen ihr gewarnt worden seid. Meine gottgeweihten Diener, die ihr bald klar verstehen werdet, was jetzt vor euren Augen geschieht, euch sage Ich: Es wird durch Meinen Befehl sein, dass Ich euch anweisen werde, eure heilige Pflicht zu erfüllen, so viele Seelen wie möglich zu retten, indem ihr Meinem Wort treu bleibt und Meine Herde nährt, bis Ich Mich an dem Großen Tag selbst bekannt mache.

Euer Jesus”

1039. Während die Zahl derer, die Satan folgen, wächst, werden sie sich große Mühe geben, ihre Anbetung des Teufels öffentlich zu verkünden.

Brief an die Hebräer 11,32-40.

Brüder! Was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten;
sie haben aufgrund des Glaubens Königreiche besiegt, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft,
Feuersglut gelöscht; sie sind scharfen Schwertern entgangen; sie sind stark geworden, als sie schwach waren; sie sind im Krieg zu Helden geworden und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen.
Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zurückerhalten. Einige nahmen die Freilassung nicht an und ließen sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.
Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.
Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedrängt, misshandelt.
Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in den Höhlen und Schluchten des Landes.
Doch sie alle, die aufgrund des Glaubens von Gott besonders anerkannt wurden, haben das Verheißene nicht erlangt,
weil Gott erst für uns etwas Besseres vorgesehen hatte; denn sie sollten nicht ohne uns vollendet werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 1,4-5.17-19.

In den Tagen Joschijas, des Königs von Juda, erging das Wort des Herrn an mich:
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
Gürte dich, tritt vor sie hin, und verkünde ihnen alles, was ich dir auftrage. Erschrick nicht vor ihnen, sonst setze ich dich vor ihren Augen in Schrecken.
Ich selbst mache dich heute zur befestigten Stadt, zur eisernen Säule und zur ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige, Beamten und Priester von Juda und gegen die Bürger des Landes.
Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten – Spruch des Herrn.

Psalm 71(70),1-2.3.5-6.15.17.

Herr, ich suche Zuflucht bei dir.
Lass mich doch niemals scheitern!
Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit,
wende dein Ohr mir zu und hilf mir!
Sei mir ein sicherer Hort,
zu dem ich allzeit kommen darf.
Du hast mir versprochen zu helfen;
denn du bist mein Fels und meine Burg.

Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht,
meine Hoffnung von Jugend auf.
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
dir gilt mein Lobpreis allezeit.

Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden
und von deinen Wohltaten sprechen den ganzen Tag;
denn ich kann sie nicht zählen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,
und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,31.13,1-13.

Brüder! Strebt nach den höheren Gnadengaben! Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,21-30.

In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-03
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16:9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

15 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte[a] bin.

16 Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Langmut erzeige, zum Vorbild für die, die künftig an ihn glauben würden zum ewigen Leben.

17 Dem König der Ewigkeit[b] aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit[c]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+1%3A15-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die kananäische Frau

21 Und Jesus ging von dort weg und zog sich in die Gegend von Tyrus und Zidon zurück.

22 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus jener Gegend, rief ihn an und sprach: Erbarme dich über mich, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen!

23 Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Da traten seine Jünger herzu, baten ihn und sprachen: Fertige sie ab, denn sie schreit uns nach!

24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

25 Da kam sie, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!

26 Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden vorwirft.

27 Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen!

28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+15:21-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/03
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1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.

  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden. …”


“… 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind.

16 So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Die Erfüllung des Gesetzes

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.[b] Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!

18 Denn wahrlich[c], ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe[d] noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 15:27 Uhr

Meine lieben Kinder, lasst den Hass auf diese Mission nicht eure Herzen in Unruhe versetzen. Neigt stattdessen euer Haupt in Danksagung für das Geschenk des Buches der Wahrheit in diesen beunruhigenden Zeiten auf Erden.

Mein geliebter Sohn, Jesus Christus, wurde gequält, verhöhnt und beschimpft während Seiner Mission, in der Er die Wahrheit gepredigt hat, während Seiner Zeit auf Erden. Diejenigen, die das Wort Gottes kannten, weigerten sich, den verheißenen Messias anzuerkennen, als Er vor ihnen stand. Seine Worte wurden in Fetzen gerissen, aber trotzdem wurden diese Worte nicht ignoriert. Wenn Gott durch Seine Propheten spricht und im Fall Meines Sohnes — durch den Wahren Messias —, dann ist es für den Menschen unmöglich, das Wort zu ignorieren. Diejenigen, die das Wort Gottes nicht annehmen, wenn es aus dem Munde der Propheten fließt, werden nicht in der Lage sein, sich abzuwenden. Stattdessen wird ihr Hass sie quälen, und nicht einen Moment Frieden werden sie in ihrem Herzen verspüren.

Während der Kreuzigung Meines Sohnes wurde Er brutal gefoltert, mit einer schändlichen Bösartigkeit, die diejenigen, die am gleichen Tag mit Ihm gekreuzigt wurden, nicht zu ertragen hatten, obwohl sie verurteilte Verbrecher waren und das einzige Verbrechen Meines Sohnes darin bestand, dass Er die Wahrheit sprach. Wenn die Wahrheit — das Wort Gottes —durch die Propheten gesprochen wird, dann ist sie wie ein zweischneidiges Schwert. Sie wird einigen Freude und besondere Gnaden bringen, aber anderen wird sie Angst bringen, was zu Hass führen kann. Wenn ihr also Hass in Form von bösen Taten, von Lügen und der absichtlichen Verdrehung des Wortes seht, dann wisst, dass diese Mission von Gott kommt. Die vielen falschen Propheten, die in dieser Zeit die Erde durchstreifen, provozieren keine derartige Reaktion, denn sie kommen nicht von Gott.

Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird. Deshalb wird es für diejenigen, die ihr folgen, ein sehr schwerer Weg sein. Ich bitte euch dringend, nehmt euch vor denen in Acht, die sagen, dass sie im Namen Meines Sohnes kämen, und dann erklären, dass dieses, das Wort Gottes, von Satan käme. Sie begehen einen der schwersten Fehler von Lästerung gegen den Heiligen Geist. Betet, betet, betet für diese bedauernswerten Seelen. Fühlt keinen Zorn auf sie. Stattdessen müsst ihr um Barmherzigkeit für ihre Seelen bitten.

Um diese Mission zu schützen, gegen die Boshaftigkeit Satans, bitte Ich euch, dass ihr beginnt, dieses machtvolle Gebet zu sprechen, um Satan zu widersagen. Wenn ihr dieses Kreuzzuggebet betet, mindestens zweimal in der Woche, dann werdet ihr helfen, diese Mission der Erlösung zu schützen und mehr Seelen in das Reich von Gottes Königtum zu bringen.

Kreuzzuggebet (132) Widersagt Satan, um diese Mission zu schützen

„O Mutter der Erlösung, komme dieser Mission zu Hilfe. Hilf uns, Gottes Restarmee, Satan zu widersagen. Wir bitten Dich, zertritt den Kopf des Tieres mit Deiner Ferse und räume alle Hindernisse aus in unserer Mission zur Rettung von Seelen. Amen.”

Kinder, ihr müsst daran denken, dass es niemals einfach ist, wenn ihr Meinem Sohn helft, Sein Kreuz zu tragen. Sein Leiden wird euer Leiden, wenn ihr Ihm eure Treue erklärt. Dadurch dass ihr vollkommen auf Ihn vertraut und auf eurer Reise, Ihm zu helfen, Seelen zu retten, beharrlich durchhaltet, werdet ihr stärker werden. Euch wird der Mut, die Kraft und die Würde gegeben werden, euch über den Spott, die Gotteslästerung und die Versuchungen zu erheben, die euer täglich Los sein werden, bis zum Tag der Wiederkunft Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus.

Geht in Frieden. Setzt euer ganzes Vertrauen auf Meinen Sohn und ruft Mich, eure geliebte Mutter der Erlösung, immer an, euch zu Hilfe zu kommen, in eurer Mission euch für die Rettung von Seelen einzusetzen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,11-18.

Jeder Priester des Alten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er:
Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließe – spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz und schreibe sie in ihr Inneres;
dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.
Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,1-20.

In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:
Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt;
denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird.
Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen?
Der Sämann sät das Wort.
Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde.
Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf;
aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar,
aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.  ...”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zuschrift und Gruß

Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung[a] sind!

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“… 11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

Jesus segnet die Kinder

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber tadelten die, welche sie brachten.

14 Als das Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes!

15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!

16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

“… 28 Da wandte sich Jesus zu ihnen und sprach: Ihr Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch selbst und über eure Kinder!

29 Denn siehe, es kommen Tage, da man sagen wird: Glückselig sind die Unfruchtbaren, und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!

30 Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

 

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, weint nicht um euch selbst, sondern um Mich, euren Jesus, Der weint und leidet wegen der Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in ein verkommenes und sündhaftes Leben fällt.

Weil Mein Wort von so vielen, so lange Zeit hindurch, abgelehnt worden ist, haben viele Menschen keine Richtungsweisung und kein Wissen, wenn es darum geht, die Entscheidungen in ihrem Leben zu fällen. Seelen, die von der Wahrheit weit abgedriftet sind, haben nur ihre eigenen Wünsche, Begierden und ihre Ichbezogenheit, von denen sie sich führen lassen. Selbstbesessenheit, sexuelle Unmoral, Selbsterfüllung und das Streben nach materiellen Gütern stürzen ihre Seelen in ein Chaos. Nichts wird noch kann sie befriedigen. Wenn sie die Tiefen der Sünde erreicht haben, dann gehen sie aktiv auf die Suche nach anderen Seelen, um sie zu umgarnen. Das ist, weil Satan ihre Seele in einem solchen Maße verschlungen hat, dass er sie benutzt, um andere Seelen in seine abscheuliche Falle zu ziehen.

Die Moral der Menschheit ist so tief gesunken, dass dieser Geist des Bösen jetzt Millionen von Seelen täglich verschlingt. Oh, wie Mein Schmerz doch vergrößert wird und wie viel Arbeit doch notwendig ist, um diese Verseuchung auszumerzen! Es wird eine Zeit kommen, wo nur einem Drittel der Menschheit die Gnade gegeben werden wird, den Unterschied zwischen Gut und Böse zu entschlüsseln.

Diejenigen, die das Böse in jedweder Form willkommen heißen, werden es als eine gute Sache hinstellen. Bald wird es einen Menschen mit sehr viel Mut erfordern, um den Mund aufzumachen und zu erklären: „Das ist falsch!“, ohne verteufelt und verachtet zu werden für das, was als ein irrationaler Ausbruch betrachtet werden wird.

Oh, wie tief Gottes Kinder doch sinken werden! Seelen mit verhärteten Herzen, mit einem Hass auf andere, ohne Mitgefühl, voller Gier und Lust auf Gewalt, werden zahlenmäßig stark zunehmen. Sie werden in der Welt bewundert werden, während man sich vor einigen Jahrzehnten vor ihnen gefürchtet hätte. Deshalb muss Ich eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

Satans Plan ist es, so viele Seelen wie möglich zu zerstören. Mein Plan ist es, diese Heimsuchung zu stoppen, und Ich werde nicht zögern, die Zeichen zu geben, die notwendig sind, um euch für die Liebe Gottes wachzurütteln und für die Notwendigkeit, euch hinreichend auf die kommende Welt, vorzubereiten.

Lehnt niemals die Hand Gottes ab. Ignoriert niemals das Wort Gottes, denn ohne diese Dinge seid ihr nichts.

Euer Jesus”

1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.


  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden.”

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,1-10.

Brüder! Das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen.
Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für allemal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären?
Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,31-35.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-29
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1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.


 

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[a] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A25-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

“… 22 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmt das Wort der Ermahnung an; denn ich habe euch mit wenigen Worten geschrieben.

23 Ihr sollt wissen, dass der Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen.

24 Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien!

25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13%3A22-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben.

Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

»Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen;

und die zwei werden ein Fleisch sein.«[a] So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

10 Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

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1033. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden.

Die Wahrheit wird von Seelen in unterschiedlicher Weise verdaut. Diejenigen, die demütige Seelen sind und die das Wort Gottes annehmen, stellen es nicht in Frage. Andere nehmen es und verwerfen Teile davon, bis es der Wahrheit nicht mehr ähnelt. Dann gibt es diejenigen, die das Wort niemals annehmen werden, weil es für sie von wenig Interesse ist. Sie sehen in der Wahrheit, die in der Heiligen Bibel enthalten ist, nicht mehr als Folklore.

Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes. Diejenigen, die daran glauben, nehmen nur Abschnitte daraus, die attraktiv sind für ihren eigenen Lebensstil und rücken von Gottes Geboten ab, zu denen sie sich nicht hingezogen fühlen. Heute ist die Wahrheit, die gelehrt wird, nur ein Schatten von dem, was in der Bibel enthalten ist.

Aus drei Gründen spreche Ich jetzt zu euch von der Wahrheit: Erstens, um euch an das Wort der Wahrheit zu erinnern — das im Buch Meines Vaters enthalten ist. Zweitens, um die Tatsache zu bekräftigen, dass ihr das Wort Gottes nicht umschreiben könnt. Der dritte Grund ist, damit Ich die Kinder Gottes mit dem Wort Gottes nähren kann in einer Zeit, wo es euch bald vorenthalten werden wird. Ich tue das jetzt durch das Buch der Wahrheit, das euch durch die Propheten versprochen worden ist. Wenn euch die Wahrheit nicht passt, dann nehmt ihr das Wort Gottes nicht an. Wenn ihr das Wort Gottes nicht annehmt, dann kann Ich euch nicht zu Meinem Neuen Königreich mitnehmen und euch die Erlösung bringen, die Ich euch versprochen habe, als Ich für eure Sünden am Kreuz gestorben bin.

Euer Jesus”

1033. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.

 

“… 26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan (gültig ist * editor), indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/27
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 9,15.24-28.

Brüder! Christus ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.
Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-28
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Glaube von Abraham, Isaak, Jakob und Joseph

17 Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte,

18 zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«.[a]

19 Er zählte darauf, dass Gott imstande ist, auch aus den Toten aufzuerwecken, weshalb er ihn auch als ein Gleichnis wieder erhielt.

20 Durch Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau im Hinblick auf zukünftige Dinge.

21 Durch Glauben segnete Jakob, als er im Sterben lag, jeden der Söhne Josephs und betete an, auf seinen Stab gestützt.

22 Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende an den Auszug der Söhne Israels und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine.

Der Glaubensweg des Mose

23 Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.

….

27 Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne die Wut des Königs zu fürchten; denn er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn.

28 Durch Glauben hat er das Passah durchgeführt und das Besprengen mit Blut, damit der Verderber ihre Erstgeborenen nicht antaste.

29 Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch das Trockene, während die Ägypter ertranken, als sie das versuchten.

30 Durch Glauben fielen die Mauern von Jericho, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.

31 Durch Glauben ging Rahab, die Hure, nicht verloren mit den Ungläubigen[b], weil sie die Kundschafter mit Frieden aufgenommen hatte. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11:17-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor Verführung zur Sünde

42 Wer aber einem der Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.

43 Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer,

44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

45 Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer,

46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

47 Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst,

48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

49 Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird.

50 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:42-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/28
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1030. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 24. Januar 2014, 20:19 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Mutter noch ein letztes Mal erscheint, an Marienerscheinungsorten überall, dann müsst ihr wissen, dass die Welt umkehren wird und schließlich zu Mir gelaufen kommen wird. Es ist durch Meine geliebte Mutter, dass mehr Seelen zu Mir gebracht werden. Ihre Rolle war es immer, Mir zu dienen zum Wohl der Menschen. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

Ich werde jeder Seele die Gelegenheit geben, Zeuge Meines Machtvollen Eingreifens zu sein, damit Ich sie bekehren kann. Durch Bekehrung kann Ich Millionen retten. Das Versprechen der Erlösung wurde von Mir gegeben und wurde erfüllt durch Meinen Tod am Kreuz. Jetzt werde Ich die Seelen sammeln, die Ich zu Mir hinziehen werde, und durch diese Mission werde Ich die Wahrheit Meines Wortes überall verbreiten.

Jenen, denen die Wahrheit nie gegeben worden ist, wird sie zum ersten Mal geschenkt werden. Jene, denen die Wahrheit gegeben wurde, die sie aber vergessen haben, werden an Mein Versprechen erinnert werden. Jene, die die Wahrheit kennen, die sie aber abgeändert ihren eigenen Wünschen angepasst haben, werden daran erinnert werden, dass es nur eine einzige Wahrheit geben kann.

Ich bringe den Menschen die Wahrheit zu einer Zeit, wo ihre Gedanken verwirrt und ihre Seelen von Zweifeln zerrissen sind — aber Ich werde ihre Ängste zerstreuen. Nur Ich, Jesus Christus, ihr Erlöser, habe die Macht, so einzugreifen. Nur Ich habe die Macht, ihnen Frieden zu bringen und ihnen das Heil zu schenken, das berechtigterweise ihnen gehört.

Alle Stränge dieser Mission werden jetzt zusammengezogen, um ein Muster zu bilden. Wenn die verschiedenen Teile miteinander verbunden und zusammengepasst sind, wie die Teile eines Puzzles, — wenn all diese Stücke beginnen zu verschmelzen, dann wird das letzte Bild deutlich werden. Dann werdet ihr Meine Gegenwart überall finden — wobei alles mit jeder echten heiligen Mission verbunden ist, die der Welt von Meinem Vater gewährt worden ist, bis schließlich die ganze Wahrheit jedem klar werden wird.

Mein Vater hat verheißen, dass Er der Welt die Wahrheit offenbaren werde, durch das Buch der Wahrheit, wie es dem Propheten Daniel und Johannes dem Evangelisten vorausgesagt worden ist. Mein Vater bringt euch jetzt zu dieser Zeit die Wahrheit, aber Er tut es Stück für Stück, nach und nach, bis der letzte Teil das Ganze bildet. Erst dann wird das Buch der Wahrheit Sinn machen. Erst dann werden die letzten Hürden überwunden werden, wenn die Mehrheit der Menschheit singen und jubeln wird in Erwartung Meines Zweiten Kommens. Erst wenn Meine Mission abgeschlossen ist, wird der Welt der Große Tag angekündigt werden.

Geht in Frieden und wisst, dass, wenn ihr all euer Vertrauen auf Mich setzt, dass Ich den letzten Teil des Bundes Meines Vaters vollenden kann und euch in das Gefilde Seines Allmächtigen Königreiches bringen kann.

Euer Jesus”

1030. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 1,1a.3-16.

Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.
Dann kehrten sie vom Ölberg, der nur einen Sabbatweg von Jerusalem entfernt ist, nach Jerusalem zurück.
Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.
Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
In diesen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!
Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-18.

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-25
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Jedem wird aber das offensichtliche Wirken des Geistes zum [allgemeinen] Nutzen verliehen.

Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis[a] gemäß demselben Geist;

einem anderen Glauben in demselben Geist; einem anderen Gnadengaben der Heilungen in demselben Geist;

10 einem anderen Wirkungen von Wunderkräften, einem anderen Weissagung[b], einem anderen Geister zu unterscheiden, einem anderen verschiedene Arten von Sprachen[c], einem anderen die Auslegung[d] der Sprachen.

11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+12%3A7-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde (nur vertrauen in das Versprechen * editor).

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie (nur * editor) Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Größte im Reich Gottes

33 Und er kam nach Kapernaum; und als er zu Hause angelangt war, fragte er sie: Was habt ihr unterwegs miteinander verhandelt?

34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten unterwegs miteinander verhandelt, wer der Größte sei.

35 Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener!

36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:

37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

38 Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der uns nicht nachfolgt, in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er uns nicht nachfolgt.

39 Jesus aber sprach: Wehrt es ihm nicht! Denn niemand, der in meinem Namen ein Wunder tut, wird mich bald darauf schmähen können.

40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

41 Denn wer euch einen Becher Wasser in meinem Namen zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Ihm wird sein Lohn nicht ausbleiben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:33-41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/25

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