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Meine Tochter, werde nie selbstgefällig. Auch solltest du keine Angst vor zukünftigen Ereignissen haben. Alles wird vorübergehen, und stattdessen wird eine glücklichere Welt sein mit mehr Liebe überall

das Buch der Wahrheit:

„… Das Leiden wird Demut bringen — Demut wird Seelen retten

Meine Tochter, in dem Maße, wie die Welt weiterhin diese bestürzenden Ereignisse erfährt, werden diejenigen, die leiden, demütig sein. Durch Demut können sie gerettet werden. All dies ist notwendig, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Diese Zeit ist nicht weit entfernt. Meine Tochter, es wird ein Tag großer Herrlichkeit für die Gläubigen sein. Bewahre diesen Tag immer in Erinnerung; denn alle vorangegangenen Leiden, die du in Meinem Namen ausgehalten hast, werden dann vergessen sein.

Alle im Buch der Offenbarung vorausgesagten Prophezeiungen präsentieren sich jetzt der Welt. Für diejenigen, die die Bedeutung dieser Ereignisse verstehen: Bitte, bitte, erklärt anderen Menschen, wie wichtig und notwendig es ist, Gott um Vergebung zu bitten, um ihre Seelen zu reinigen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0054.htm

„53. Der Mensch wird in diesem Jahr der Reinigung bestraft,

Samstag, 11. März 2011, 15:30 Uhr

Meine geliebte Tochter, die Reinigung, die die Menschheit durch Kriege, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Hitzewellen und Schlammlawinen erleiden wird, setzt sich wegen der Sünden der Menschheit fort.

Nur jene, die sich Mir, ihrem Göttlichen Erlöser und ihrem Schöpfer, Meinem Vater, ihrem Vater, zuwenden, können gerettet werden. Schaut niemals mit Angst auf Meinen Vater; denn Er liebt alle Seine Kinder. Doch Er wird diejenigen strafen, die Seine Existenz nicht anerkennen wollen. Seine Geduld geht jetzt zu Ende, da das Böse, der Glaubensmangel und die unzüchtige Eigenliebe des Menschen sich fortsetzen.

Mein Ewiger Vater, Gott, der Urheber und Schöpfer von allem, liebt alle Seine Kinder mit einer Zärtlichkeit, wie sie Eltern für ihre Kinder empfinden. Aber genau wie Eltern, verantwortungsbewusste Eltern, es machen und ihre Kinder strafen, wenn sie Handlungen begehen, die aggressiv oder inakzeptabel sind, so wird auch jetzt der Zorn Meines Vaters in der Welt zu dieser Zeit entfesselt werden. Dies, Meine Tochter, ist, wie Ich dir gesagt habe, das Jahr der Reinigung.

Überall werden die Menschen verstehen, dass diese Ereignisse nicht natürlich sind. Sie werden durch göttliches Eingreifen verursacht, um die Menschen endlich dazu zu veranlassen, die Wahrheit der Schriften zu verstehen.

Betet, betet um Bekehrung.

Euer geliebter Jesus Christus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0053.htm

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Römisch-katholisch:

„Buch Daniel 13,1-9.15-17.19-30.33-62.

In jenen Tagen wohnte in Babylon ein Mann mit Namen Jojakim.
Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig.
Auch ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose erzogen.
Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war.
Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten.
Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen.
Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren.
Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr.
Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und ihre Augen gingen in die Irre; sie sahen weder zum Himmel auf, noch dachten sie an die gerechten Strafen Gottes.
Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß.
Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten.
Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann.
Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin
und sagten: Das Gartentor ist verschlossen und niemand sieht uns; wir brennen vor Verlangen nach dir: Sei uns zu Willen und gib dich uns hin!
Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast.
Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen.
Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den Herrn zu sündigen.
Dann schrie Susanna, so laut sie konnte. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten
und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es.
Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei.
Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden.
Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk:
Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr.
Sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten.
Da weinten ihre Angehörigen und alle, die sie sahen, begannen ebenfalls zu weinen.
Vor dem ganzen Volk standen nun die beiden Ältesten auf und legten die Hände auf den Kopf Susannas.
Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem Herrn.
Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort.
Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr.
Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin
und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam.
Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war.
Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod.
Da rief sie laut: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht.
Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen.
Der Herr erhörte ihr Rufen.
Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel.
Dieser rief laut: Ich bin unschuldig am Tod dieser Frau.
Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast?
Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt.
Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht.
Eilig kehrten alle Leute wieder um und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns und sag uns, was du zu sagen hast. Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen.
Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören.
Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast.
Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der Herr gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten.
Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, dann sag uns: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden zusammen gesehen hast? Er antwortete: Unter einer Zeder.
Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten.
Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben.
So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet.
Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche.
Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten.
Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen.
Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man
nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man
tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,1-11.

In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg.
Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte
und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?
Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen.
Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen:
Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.
Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?
Sie antwortete:
Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-03-22

(Fortsetzung mit der Meldung unten):

„… Meine Tochter, werde nie selbstgefällig. Auch solltest du keine Angst vor zukünftigen Ereignissen haben. Alles wird vorübergehen, und stattdessen wird eine glücklichere Welt sein mit mehr Liebe überall. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

„56. Die Bedeutung und die Macht des Gebets,

Donnerstag, 24. März 2011, 23 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, mit großer Freude vereinige Ich Mich heute Abend wieder mit dir. Du bist jetzt mit der Gnade des Urteilsvermögens erfüllt und dir ist sehr klar, wie du dem rechten Weg folgen musst.

Endlich, nachdem du dich in Vereinigung mit Mir hingegeben hast, bist du jetzt frei. Frei von Zweifeln, reinen Gewissens, stärker als vorher und bereit, der Welt Mein Versprechen zu offenbaren. Mein Wort wird die Dringlichkeit vermitteln, die nötig ist, um vorbereitet zu sein, eure Herzen in dem Moment zu öffnen, wenn allen ihre Sünden gezeigt werden.

Dadurch, dass sie vorbereitet und vorgewarnt sind, können viel, viel mehr Seelen gerettet werden. Je mehr Bekehrungen, desto schwächer wird dann die Verfolgung sein, welche folgen wird. …”

(weiter oben)

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Orthodox:

Der Spross des Herrn wird Zion Rettung und Segen bringen

2 An jenem Tag wird der Spross[a] des Herrn schön und herrlich sein, und die Frucht des Landes wird der Stolz und der Schmuck für die Entkommenen Israels sein.

3 Und es wird geschehen: Jeder Übriggebliebene in Zion und jeder Übriggelassene in Jerusalem wird heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem.

4 Ja, wenn der Herr den Schmutz der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung,

5 dann wird der Herr über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über seinen Versammlungen bei Tag eine Wolke und Rauch schaffen und den Glanz einer Feuerflamme bei Nacht, denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach[b] sein;

6 und eine Laubhütte wird zum Schatten vor der Hitze bei Tag sein, und zur Zuflucht und zum Schirm vor Unwetter und Regen.

Israel, der unfruchtbare Weinberg des Herrn

5 Ich will doch singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg!

Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fruchtbaren Hügel.

2 Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Mitten darin baute er einen Turm und hieb auch eine Kelter darin aus; und er hoffte, dass er [gute] Trauben brächte; aber er trug schlechte[c].

3 Nun, ihr Bürger von Jerusalem und ihr Männer von Juda, sprecht Recht zwischen mir und meinem Weinberg!

4 Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hoffte ich, dass er [gute] Trauben brächte, aber er trug nur schlechte?

5 Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird!

6 Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

7 Denn das Haus Israel ist der Weinberg des Herrn der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da — blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da — Geschrei [über Schlechtigkeit].[d] …”

 

„… Satan wird während Meiner Regentschaft gefesselt sein und wird Gottes Kinder nicht länger täuschen. Diese Regentschaft wird nicht symbolisch sein, sondern eine Regentschaft, wo der Baum des Lebens Liebe und Frieden atmen wird, so dass all jene, die gesegnet sind, Mein Neues Paradies zu genießen, den Tod nicht erleiden werden. Selbst dann nicht wenn Satan freigelassen werden wird, wenn auch nur für eine kurze Zeit am Ende dieser Periode. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0649.htm

21 Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

22 Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

23 So schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.

24 Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim[a] lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

Kain und Abel

4 Und Adam erkannte[b] seine Frau Eva; und sie wurde schwanger und gebar den Kain[c]. Und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit der Hilfe des Herrn!

2 Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel[d]. Und Abel wurde ein Schafhirte, Kain aber ein Ackerbauer.

3 Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem Herrn ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens.

4 Und auch Abel brachte [ein Opfer] dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der Herr sah Abel und sein Opfer an;[e]

5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht an. Da wurde Kain sehr wütend, und sein Angesicht senkte sich.

6 Und der Herr sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?

7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah+4%3A2-5%3A7%3B+++++Genesis+3%3A21-4%3A7%3B+++++Proverbs+3%3A34-4%3A22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/22

Wenn die „Warnung“, eines der gnadenreichsten Geschenke, das Ich euch allen geben kann, noch vor dem endgültigen Urteil stattfindet, muss sie von euch begrüßt werden. Seid dankbar, dass euch dieses wunderbare Geschenk gegeben wird

das Buch der Wahrheit:

„50. Die Demokratie verschwindet – die Priester werden gemartert werden, Donnerstag, 3. März 2011, 23:30 Uhr

Oh innig geliebte Tochter, mit Freude begrüße Ich an diesem Abend deine Aufmerksamkeit. Dein Ausbleiben hat Mich etwas geschmerzt, aber Ich wusste, du würdest dich Mir bald wieder zuwenden.

Bitte höre aufmerksam zu. Obwohl Ich erkenne, dass du mit deinem Leben beschäftigt bist, musst du die äußerste Dringlichkeit dieser Botschaft verstehen. Mein Wort wird dir in der historischsten Epoche seit Anbeginn gegeben. Denn in dieser Zeit wird die Welt jetzt Veränderungen erleben, wie sie bisher nie von der Menschheit erlebt wurden.

Macht euch jetzt bereit, Meine Kinder, wo auch immer ihr in der Welt seid; denn sehr bald wird eines der wertvollsten Geschenke nun jedem von euch gegeben werden, aus Meiner Barmherzigkeit heraus. Meine „Warnung“, die euch gegeben wird, wird überall Bekehrung verbreiten. Wenn dies stattfindet, nach dem Zeitpunkt, an dem die Erde stillstehen wird, wird durch die Annahme der Wahrheit die Liebe weit verbreitet sein.

Satans Anhänger werden es schwer finden, ihr böses Verhalten vor der Liebe und dem Licht zu verteidigen, das durch euch hindurch leuchten wird. Doch obwohl das große Ereignis, das euch aufschrecken wird, zu großer Bekehrung führen wird, müsst ihr euch immer noch darauf vorbereiten.

Akzeptiert, dass diese Prophezeiung stattfinden wird. Nur sehr wenige werden es sowohl während als auch danach leugnen. Doch viele werden immer noch fortfahren, sich von Mir abzuwenden. Die große Verfolgung wird folgen.

…”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0050.htm

„48. Erhebung der arabischen Welt — Drei Führer der Welt werden ermordet,

Donnerstag, 17. Februar 2011, 23:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich bin heute voller Freude, dass diese wichtige Reihe von Botschaften an die Menschheit nunmehr für die Herausgabe an die gesamte Menschheit vorbereitet wird. Du wirst bald feststellen, dass alle Länder diese Botschaften aufspüren werden. Sorge dich nicht um deine Sicherheit, da Ich dich und deine Familie jederzeit schützen werde. Obwohl Ich voller Liebe für dich bin, Mein Kind, bricht Mir Mein Herz in tiefem Kummer wegen des Leides, das diese hinterlistige Gesellschaft (jetzt) herbeiführt, die ein Komplott schmiedet, um die Macht über (ganze) Länder zu ergreifen.

Sie werden dies tun, indem sie schlau die Führer beseitigen. (*) Dann werden sie anbieten zu helfen. Dann werden sie sich die Freundschaft neuer Regime erkaufen, bis sie diese unter ihre Kontrolle gebracht haben werden. Diese neue Kontrolle wird schlimmer sein als die machthungrigen Diktatoren, die im Namen der Freiheit gestürzt wurden.

Meine Tochter, beobachte jetzt die Geschwindigkeit, mit der die arabische Welt sich gegen Mein Volk, die Juden, vereinen wird. Beobachte, wie all ihre Verbündeten abfallen werden und sie ohne Schutz lassen.

Meine Tochter, wenn die „Warnung“ erfolgt, wird Mein Wort bereitwilliger gehört werden, nachdem die Umkehr stattgefunden hat. Dies wird die Zeit für Meine heiligen Anhänger sein, sich trotzig gegen die Tyrannei zu vereinen, die in der westlichen Welt, insbesondere in Europa, in Erscheinung treten wird. Kämpft für euer Recht zu beten. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0048.htm

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Römisch-katholisch:

„Buch Jeremia 31,31-34.

Seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde,
nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägypten herauszuführen. Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich ihr Gebieter war – Spruch des Herrn.
Denn das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe – Spruch des Herrn:
Ich lege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
Keiner wird mehr den andern belehren, man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den
Herrn!, sondern sie alle, klein und groß, werden mich erkennen – Spruch des Herrn. Denn ich verzeihe ihnen die Schuld, an ihre Sünde denke ich nicht mehr.

Psalm 51(50),3-4.12-13.14-15.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!

Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!

Mach mich wieder froh mit deinem Heil;
mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege,
und die Sünder kehren um zu dir.

Brief an die Hebräer 5,7-9.

Als Christus auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.
Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt;
zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 12,20-33.

In jener Zeit traten einige Griechen, die beim Osterfest in Jerusalem Gott anbeten wollten
an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: Herr, wir möchten Jesus sehen.
Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus.
Jesus aber antwortete ihnen:
Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird.
Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.
Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder
verherrlichen.
Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet.
Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch.

Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.
Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-03-21

„…

Zeit, eure Seelen vorzubereiten

Die Zeit ist gekommen. Geht jetzt, Meine Kinder, und bereitet eure Seelen vor. Bemüht euch — durch die Sakramente — um die Gnaden, die ihr benötigt, um eure Seelen zu heiligen. Dann bittet Mich, euch in Meine Arme zu nehmen, und bittet um Erlösung. Meine Liebe und Mein Mitgefühl für jeden Einzelnen von euch übersteigt euer Begreifen. Aber wenn die „Warnung“, eines der gnadenreichsten Geschenke, das Ich euch allen geben kann, noch vor dem endgültigen Urteil stattfindet, muss sie von euch begrüßt werden. Seid dankbar, dass euch dieses wunderbare Geschenk gegeben wird. Denn wenn in jedem Winkel der Welt die Bekehrung erfolgt, dann werdet ihr wirklich bereit sein für den neuen Himmel und die neue Erde, die dann Eins werden — als Mein Paradies und als das herrliche Erbe, an dem teilzuhaben, jeder von euch berechtigt ist, solltet ihr euch so entscheiden.

Erwartet jetzt Meine „Warnung“, Meine Kinder; denn die Zeit rückt jetzt sehr nahe.

Euer liebender Heiland, gerechter Richter und Barmherziger Jesus Christus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0050.htm

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Orthodox:

….

..”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++John%2020:11-18;%20%20%20%20Hebrews%2011:24-26,%2032-12:2;%20%20%20%20John%201:43-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/21

1055. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 17. Februar 2014, 00:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Zeit kommt, für den Letzten Tag des Gerichts, dann werden viele Seelen Mich verleugnet haben und viel Angst wird in ihren Herzen sein. Denn dann wird die Wahrheit wie ein kristallklarer See sein, ohne einen Makel. So klar wird die Wahrheit sein, dass es ganz so sein wird, als ob sie (die Seelen) in einen Spiegel blicken würden. Und was werden sie sehen? Sie werden Mein Antlitz sehen, Meinen Schmerz, Meine Liebe, Mein Bedauern, Meinen Zorn, und dann werden sie Meine Gerechtigkeit sehen, denn dann kann es kein Zurück mehr geben.

Die Zeit, die der Menschheit gegeben ist, um sich reinzuwaschen, ist jetzt. Mir wurde diese Zeit gewährt, um euch alle in dieser Zeit vorzubereiten. Nutzt sie weise — und ihr werdet die Herrlichkeit Gottes sehen. Vergeudet sie — und ihr werdet niemals das Licht oder die Herrlichkeit Meines Königreiches sehen. Ihr werdet stattdessen die ewige Trennung von Mir ertragen müssen. Mit einem Rudel Wölfen – bösen Dämonen – als eure einzige Gesellschaft, in dem Abgrund, der die Heimat des Tieres ist. All diejenigen, die der Bosheit erliegen, gleich welchen Ausmaßes, werden weiter und weiter von Mir abfallen — je mehr ihr das Wort Gottes ablehnt.

Diese Zeit ist der Menschheit gegeben worden, damit sie sich richtig vorbereiten wird. Meine Mission ist es, die Spinnweben von euren Augen wegzuziehen, damit Ich euch zeigen kann, was ihr tun müsst, damit Ich euch in Meinem Neuen Paradies willkommen heißen kann.

Diese Mission ist vielleicht eure einzige Chance, es euch zu ermöglichen, Meine Hand zu ergreifen, bevor ihr in ein großes Vakuum von Täuschung eingetaucht werdet. Satan hat erklärt, dass er damit fortfahren wird, die Seelen derer, die Mich lieben, zu stehlen. Er konzentriert sich in dieser Zeit voll und ganz darauf, jene von Mir wegzuziehen, die Mich aufrichtig lieben. Daher wird er jeden Zweifel, jede Lüge und jede Gotteslästerung in diejenigen Seelen pflanzen, die ihr Leben nach der Wahrheit leben. Durch seinen Einfluss werden diese Menschen Mich verlassen. Satan verhöhnt Mich stolz, jetzt und jedes Mal, wenn Ich eine Seele an ihn verliere, schwört er, dass er niemals aufhören werde, jede von Mir gesegnete Mission auf Erden zur Rettung von Seelen zu stören.

Ihr dürft euch niemals mit Meinen Feinden einlassen oder Mich gegen sie verteidigen. Verliert niemals die Heiligste Bibel aus den Augen. Lasst niemanden sie manipulieren. Ignoriert jene, die versuchen, euch davon zu überzeugen, dass Gott auch nur irgendeinen Versuch, ein einziges Wort, eine einzige Prophezeiung, ein einziges Gebot zu ändern, dulden würde, denn das ist die größte Sünde. Brecht niemals das Erste Gebot. Niemand kann sich über Gott stellen.

Wer auch immer unter euch sündigt, er muss zu Mir zurückkommen, immer und immer wieder. Schämt euch niemals, zu Mir gelaufen zu kommen. Lasst nicht zu, dass ihr von Hass, wie auch immer er geartet sei, erfüllt werdet. Es ist eure Sünde, die Ich verabscheue — und doch vergebe Ich sie. Ich liebe euch und werde fortfahren, euch zu lieben. Es ist, weil Ich euch liebe, dass Mir diese Zeit gewährt worden ist, um euch alle zusammenzubringen. Erlaubt dem Bösen nicht, euch von eurem Bruder oder eurer Schwester zu trennen. Hört nicht auf irgendetwas oder irgendjemanden, der versucht, euch wegzuziehen von Meinem Werk — von dieser Mission der Rettung.

Eure Treue zu Mir ist wichtig, denn es seid ihr, Meine Restarmee, die maßgeblich daran beteiligt sein wird, den Rest der Welt davor zu bewahren, das gleiche Schicksal zu erleiden wie jene, die es abgelehnt haben, auf Noah zu hören. Jeder, der dafür verantwortlich ist, eine einzige Seele von Mir weggenommen zu haben, wird dafür leiden. Mein Zorn ist am schlimmsten, wenn ihr — nicht zufrieden damit, euch auf den Zustand eurer eigenen Seele zu konzentrieren — bewusst versucht, einen anderen mit euch zu nehmen und wegzubringen von Meiner Liebe und Meinem Königreich.

Ihr seid früher schon vor den Folgen gewarnt worden. Jetzt erinnere Ich euch noch einmal daran. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

Euer Jesus”

1055. Nehmt eine Seele — ein Leben — von Mir weg — und euer eigenes Leben — euer Ewiges Heil — wird nicht mehr euer Recht sein.

“… Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.
Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2019-02-16

Der Dienst am Wort der Wahrheit und der Kampf gegen Irrlehren

14 Bringe dies in Erinnerung und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, dass man nicht um Worte streiten soll, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.

15 Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/16
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 17,5-8.

So spricht der Herr: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.
Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,12.16-20.

Brüder! Wenn verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?
Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;
und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.
Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.
Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,17.20-26.

Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24:12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/17
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