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1042. Mutter der Erlösung: Wenn die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 6. Februar 2014, 16:15 Uhr

Mein Kind, wenn die Zeit kommt, in der die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen. Mir ist die Gnade gegeben worden, in der Lage zu sein, ihnen den Mut zu geben, den sie benötigen werden, um weiterhin Meinem Sohn zu dienen. Ich beziehe Mich insbesondere auf Priester in der Katholischen Kirche, denn sie werden mehr leiden als irgendwelche anderen Diener Gottes.

Wenn der Tag kommt und wenn sie aufgerufen werden, einen Eid zu schwören, der die Göttlichkeit Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, leugnen wird, dann dürfen sie niemals über die wahren Absichten jener im Zweifel sein, die dies von ihnen verlangen. Wenn von ihnen verlangt wird, sich von der Bedeutung der Heiligen Eucharistie loszusagen und eine neue Interpretation zu akzeptieren, dann werden sie wissen, dass die Stunde gekommen ist. Das wird der Tag sein, an dem die Fäulnis einsetzen wird und das Abbröckeln der Mauern sichtbar werden wird unter den Dächern von Kirchen allerorts.

Ich wünsche, dass alle Priester, die diesen traurigen Prüfungen ausgesetzt sein werden, dieses Kreuzzuggebet (135) „Zur Verteidigung der Wahrheit“ beten:

„O geliebte Mutter der Erlösung, hilf mir in meiner Stunde der Not. Bete, dass ich mit den auf meine unwürdige Seele ausgegossenen Gnaden durch die Kraft des Heiligen Geistes gesegnet werde, um die Wahrheit zu allen Zeiten zu verteidigen. Stütze mich bei jedem (unangenehmes * editor) Geschehen, wo von mir verlangt werden wird, die Wahrheit, das Wort Gottes, die Heiligen Sakramente und die Allerheiligste Eucharistie zu leugnen.

Hilf mir, die Gnaden, die ich erhalte, zu nutzen, um unerschütterlich zu bleiben gegenüber der Boshaftigkeit Satans und all der bedauernswerten Seelen, die er benutzt, um deinen Sohn, Jesus Christus, zu entehren.

Hilf mir in meiner Stunde der Not. Um der Seelen willen gib mir den Mut, jedem Kind Gottes die Sakramente bereitzustellen, wenn mir durch die Feinde Gottes vielleicht verboten werden wird, dies zu tun. Amen.”

Wenn diese Zeiten beginnen, dann müsst ihr bereit (und vorbereitet) sein, das Werk Gottes fortzusetzen und unverwüstlich und mit Würde Sein Kreuz zu tragen, um eurer eigenen Seele und um der Seelen aller Kinder Gottes willen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1042. Mutter der Erlösung: Wenn die Priester Meines Sohnes entsetzlicher Angst und gerichtlichen Fehlurteilen ausgesetzt sein werden, müssen sie Mich anrufen.
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 12,4-7.11-15.

Brüder! Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet,
und ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist.
Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.
Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
Darum macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest,
und ebnet die Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern geheilt werden.
Strebt voll Eifer nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne die keiner den Herrn sehen wird.
Seht zu, dass niemand die Gnade Gottes verscherzt, dass keine bittere Wurzel wächst und Schaden stiftet und durch sie alle vergiftet werden.

Psalm 103(102),1-2.13-14.17-18a.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
 

Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.
Denn er weiß, was wir für Gebilde sind;
er denkt daran: Wir sind nur Staub.
 

Doch die Huld des Herrn währt immer und ewig
für alle, die ihn fürchten und ehren;
sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel;
alle, die seinen Bund bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b-6.

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Sprudelt auch eine Quelle aus derselben Öffnung Süßes und Bitteres hervor?

12 Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine Quelle nicht salziges und süßes Wasser geben.

Die Weisheit von oben und die irdische Weisheit

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt!

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit!

15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.

16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat.

17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen[b], ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.

18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Gegen Begehrlichkeit und Freundschaft mit der Welt

4.1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?

Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt[c] Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;

umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+3-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

23 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteilwerden, was immer er sagt.

24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteilwerden!

25 Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+11:22-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/06
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932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 22:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

Die Feinde Gottes werden jeden Aspekt Meiner Eigenen Kreuzigung nachahmen, angefangen von der Schändung Meines Leibes. Als Ich vor Meine Henker gezerrt wurde, zogen sie Mich nackt aus, um sich über Mich lustig zu machen und Mich zu beschämen. Dann kleideten sie Mich in Rot — in die mit dem Tier assoziierte Farbe. Dann rauften sie sich darum, wer den ersten Nagel in Meinen Leib treiben dürfte. Dann rissen sie — wie die Wilden — an Meinen Gliedern und streckten Meine Arme so weit, dass sie Mir diese aus den Gelenken rissen, um Mir noch zusätzliche Schmerzen zu verursachen. Um Mich mehr leiden zu lassen, schlugen sie die Nägel schräg in Meine Handflächen, so dass sie durch Meine Handgelenke austraten. Meine beiden Arme wurden in zwei unangenehme Winkel gezogen und Ich hing in einem schmerzhaften, unnatürlichen Winkel, damit Mir der größtmögliche Schmerz und die größtmögliche Demütigung verursacht werden konnte.

Sie losten aus, welche acht Männer die blutige Folter leiten durften, die sie Meinem Leib zufügten. Sie skandierten Obszönitäten, ohrfeigten und schlugen Mich, traten Mich in den Magen und brüllten wie wild. Sie schändeten Mich in jeder Weise, um all jenen, die Zeugen Meines Todes am Kreuz waren, zu zeigen, dass Ich für Meine sogenannten bösen Lügen bestraft würde. Sie ermordeten Mich, um Mich zum Schweigen zu bringen und um das Wort Gottes davon abzuhalten, die Seelen zu erreichen.

Bald wird (wieder) das gleiche geschehen. Es wird Meinen Feinden nicht genug sein, die Präsentation Meiner Eucharistie zu ändern — sie werden Meinen Leib abermals schänden. Sie werden Mich in ähnlicher Weise entweihen. Die Farbe Rot wird verwendet werden; sie werden vor Meinem Kreuz ihre Gesten machen und Mich durch ihre neuen Rituale beleidigen. Nur wer die Zeichen erkennt, wird ein Auge dafür haben, wie der Welt diese Sakrilegien voll Enthusiasmus präsentiert werden, inmitten des großen und prächtigen Pomps.

Die neuen Predigten werden ein Unsinn sein und vieles in der neuen Liturgie wird keinen Sinn machen. Denjenigen, die Meine Lehren kennen, sage Ich: Achtet auf die verwirrenden, unlogischen und komplizierten Aussagen, welche die Einführung der neuen, überarbeiteten Lehren und Glaubensbekenntnisse von einst begleiten werden. Sie werden nicht nur verwirren und in eurer Seele großes Unbehagen hervorrufen, sie werden auch voller Widersprüche und Lügen sein, die niemals von Mir, Jesus Christus, kommen könnten.

Seit der Zeit, als Ich auf Erden wandelte, ist euch die Wahrheit gegeben worden. Jetzt werden euch die Lügen gegeben werden, die dazu konzipiert sind, euch von Gott abzubringen. Sorgt dafür, dass ihr wachsam seid; denn ihr werdet verschluckt werden und in die falsche Lehre hineingezogen werden. Die Lehre der Finsternis, über viele Jahre mit besonderer Sorgfalt geplant, wird bald über euch kommen. Ihr dürft niemals Verheißungen akzeptieren, die Meinem Wort widersprechen. Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, dann werdet ihr wissen, dass sie euch durch den Geist des Bösen gebracht worden sind, um eure Chance auf das ewige Heil zunichte zu machen.

Euer Jesus”

932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 19,21-27.

Erbarmt, erbarmt euch meiner, ihr, meine Freunde! Denn Gottes Hand hat mich getroffen.
Warum verfolgt ihr mich wie Gott, warum werdet ihr an meinem Fleisch nicht satt?
Dass doch meine Worte geschrieben würden, in einer Inschrift eingegraben
mit eisernem Griffel und mit Blei, für immer gehauen in den Fels.
Doch ich, ich weiß: mein Erlöser lebt, als letzter erhebt er sich über dem Staub.
Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen.
Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.

Psalm 27(26),7-8.9.13-14.

Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
Verbirg nicht dein Gesicht vor mir;
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab!
Du wurdest meine Hilfe.
Verstoß mich nicht, verlass mich nicht,
du Gott meines Heiles!
Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-12.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft:
Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe.
Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-04

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

21 Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn.

22 Wenn aber das Leben im Fleisch mir Gelegenheit gibt zu fruchtbarer Wirksamkeit, so weiß ich nicht, was ich wählen soll.

23 Denn ich werde von beidem bedrängt: Mich verlangt danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;

24 aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.

25 Und weil ich davon überzeugt bin, so weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,

26 damit ihr umso mehr zu rühmen habt in Christus Jesus um meinetwillen, weil ich wieder zu euch komme.

Ermahnung zu Standhaftigkeit und Eintracht

27 Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Und diese Rede über ihn verbreitete sich in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.

Jesus und Johannes der Täufer

18 Und die Jünger des Johannes berichteten ihm von dem allem.

19 Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus und ließ ihn fragen: Bist du derjenige, der kommen soll,[a] oder sollen wir auf einen anderen warten?

20 Als nun die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dich fragen: Bist du es, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

21 Zu derselben Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.

23 Und glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!

24 Und als die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu der Volksmenge über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Wind bewegt wird?

25 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die in herrlicher Kleidung und Üppigkeit leben, sind an den Königshöfen!

26 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: einen, der mehr ist als ein Prophet!

27 Dieser ist”s, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten soll«.[b]

28 Denn ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, gibt es keinen größeren Propheten als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.

29 Und das ganze Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht, indem sie sich taufen ließen mit der Taufe des Johannes;

30 die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten verwarfen den Ratschluss Gottes, sich selbst zum Schaden, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A17-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/04

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