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1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

“… 28 Da wandte sich Jesus zu ihnen und sprach: Ihr Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch selbst und über eure Kinder!

29 Denn siehe, es kommen Tage, da man sagen wird: Glückselig sind die Unfruchtbaren, und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!

30 Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

 

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, weint nicht um euch selbst, sondern um Mich, euren Jesus, Der weint und leidet wegen der Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in ein verkommenes und sündhaftes Leben fällt.

Weil Mein Wort von so vielen, so lange Zeit hindurch, abgelehnt worden ist, haben viele Menschen keine Richtungsweisung und kein Wissen, wenn es darum geht, die Entscheidungen in ihrem Leben zu fällen. Seelen, die von der Wahrheit weit abgedriftet sind, haben nur ihre eigenen Wünsche, Begierden und ihre Ichbezogenheit, von denen sie sich führen lassen. Selbstbesessenheit, sexuelle Unmoral, Selbsterfüllung und das Streben nach materiellen Gütern stürzen ihre Seelen in ein Chaos. Nichts wird noch kann sie befriedigen. Wenn sie die Tiefen der Sünde erreicht haben, dann gehen sie aktiv auf die Suche nach anderen Seelen, um sie zu umgarnen. Das ist, weil Satan ihre Seele in einem solchen Maße verschlungen hat, dass er sie benutzt, um andere Seelen in seine abscheuliche Falle zu ziehen.

Die Moral der Menschheit ist so tief gesunken, dass dieser Geist des Bösen jetzt Millionen von Seelen täglich verschlingt. Oh, wie Mein Schmerz doch vergrößert wird und wie viel Arbeit doch notwendig ist, um diese Verseuchung auszumerzen! Es wird eine Zeit kommen, wo nur einem Drittel der Menschheit die Gnade gegeben werden wird, den Unterschied zwischen Gut und Böse zu entschlüsseln.

Diejenigen, die das Böse in jedweder Form willkommen heißen, werden es als eine gute Sache hinstellen. Bald wird es einen Menschen mit sehr viel Mut erfordern, um den Mund aufzumachen und zu erklären: „Das ist falsch!“, ohne verteufelt und verachtet zu werden für das, was als ein irrationaler Ausbruch betrachtet werden wird.

Oh, wie tief Gottes Kinder doch sinken werden! Seelen mit verhärteten Herzen, mit einem Hass auf andere, ohne Mitgefühl, voller Gier und Lust auf Gewalt, werden zahlenmäßig stark zunehmen. Sie werden in der Welt bewundert werden, während man sich vor einigen Jahrzehnten vor ihnen gefürchtet hätte. Deshalb muss Ich eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

Satans Plan ist es, so viele Seelen wie möglich zu zerstören. Mein Plan ist es, diese Heimsuchung zu stoppen, und Ich werde nicht zögern, die Zeichen zu geben, die notwendig sind, um euch für die Liebe Gottes wachzurütteln und für die Notwendigkeit, euch hinreichend auf die kommende Welt, vorzubereiten.

Lehnt niemals die Hand Gottes ab. Ignoriert niemals das Wort Gottes, denn ohne diese Dinge seid ihr nichts.

Euer Jesus”

1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.


  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden.”

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,1-10.

Brüder! Das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen.
Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für allemal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären?
Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,31-35.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-29
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1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.


 

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[a] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A25-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

“… 22 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmt das Wort der Ermahnung an; denn ich habe euch mit wenigen Worten geschrieben.

23 Ihr sollt wissen, dass der Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen.

24 Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien!

25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13%3A22-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben.

Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

»Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen;

und die zwei werden ein Fleisch sein.«[a] So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

10 Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

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969. Die Strafen Meines Vaters haben begonnen, und die Welt wird noch viele weitere ökologische Umbrüche erleben.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 12. November 2013, 15:52 Uhr

Meine geliebte Tochter, es ist ein Irrtum zu glauben, dass Gott in dieser Zeit in der Welt Seine Gerechtigkeit nicht walten lassen würde. Die Strafen Meines Vaters haben begonnen, und die Welt wird noch viele weitere ökologische Umbrüche erleben, da die Reinigung der Erde beginnt.

Die Vorbereitungen sind jetzt im Gange, und bald werden die Feinde Gottes ausgemerzt und bestraft werden, denn sie werden niemals umkehren und um Meine Barmherzigkeit bitten. Der Zorn Meines Vaters ist groß, und wehe denen, die dem Worte Gottes trotzen, denn sie werden niedergestreckt und mit Füßen zertreten werden, wenn die letzte Reinigung der Erde mit der Verseuchung des Teufels kollidieren wird — alles zur gleichen Zeit.

Wenn ihr die Elemente der Natur ungebändigt reagieren seht, dann werdet ihr wissen, dass die Hand der Gerechtigkeit herniedergefallen ist. Der Stolz des Menschen, seine Selbstbesessenheit und sein Glaube an seine eigene mangelhafte Intelligenz in geistlichen Dingen hat die Ausgießung des Feuers aus den vier Schalen auf die vier Ecken der Erde über die menschliche Rasse gebracht.

Ihr habt die Warnungen ignoriert, und so hat die Schlacht, um die Sünde zu vernichten, endgültig begonnen.

Jesus Christus

Menschensohn”

969. Die Strafen Meines Vaters haben begonnen, und die Welt wird noch viele weitere ökologische Umbrüche erleben.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 1,1-9.

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen,
in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat;
jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist.
An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter.
Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.
Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam.
Denn ein Bischof muss unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet; er darf nicht überheblich und jähzornig sein, kein Trinker, nicht gewalttätig oder habgierig.
Er soll vielmehr das Gute lieben, er soll gastfreundlich sein, besonnen, gerecht, fromm und beherrscht.
Er muss ein Mann sein, der sich an das wahre Wort der Lehre hält; dann kann er mit der gesunden Lehre die Gemeinde ermahnen und die Gegner widerlegen.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,1-6.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet.
Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt.
Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er sich ändert, vergib ihm.
Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben.
Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden (/niedergestreckt * editor), und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-12

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Glaubenstreue in Bedrängnis. Das gerechte Gericht Gottes über seine Feinde

Wir sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, Brüder, wie es sich auch geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe jedes Einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber,

sodass wir selbst uns im Hinblick auf euch rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures standhaften Ausharrens[a] und eurer Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr zu ertragen habt.

Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes[b] würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet;

wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,

euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,

in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft,

10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben — denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+1%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Er sagte aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird;

13 sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein,

14 so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Das Gleichnis vom großen Gastmahl

15 Als nun einer, der mit ihm zu Tisch saß, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig ist, wer das Brot isst im Reich Gottes!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14%3A12-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/12
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