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862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

das Buch der Wahrheit:

Meine Kinder, haltet euch immer vor Augen, dass Ich durch die Macht Gottes und durch die Gnade Meines Sohnes das Tier zertreten werde, und wenn alles hoffnungslos erscheint, wird die Herrschaft des Teufels zu einem abrupten Ende kommen.

Mein Schutzmantel bedeckt all diejenigen, die während dieser schweren Zeiten Meine Hilfe anrufen. Erinnert euch, dass Ich, wie Ich damals Meinen Sohn verloren hatte, als Er zwölf Jahre alt war, Ihn im Tempel gefunden habe. Betet, Meine Kinder, und geht jetzt in eure Kirchen hinein, um die Opfer darzubringen, die zum Erbitten der Standhaftigkeit während dieser schrecklichen geistigen Schlacht um Seelen erforderlich ist.

Mein Sohn hat durch Seinen Tod am Kreuz so viel gelitten, aber das war nur die eine Bürde. Das größte Leid, das Er heute erduldet, ist wegen derjenigen, die für Ihn bereits verloren sind. Und nun, wo der Geist des Bösen darum kämpft, Ihm all jene wegzunehmen, die Ihn lieben, trifft Ihn der Schmerz zutiefst wie ein Schwert, das Ihn in zwei Teile schneidet.

Sühneseelen werden jetzt den größten Schmerz erleiden, da die gegen Gottes Kinder gerichtete Verfolgung stärker wird. Durch das Kreuz Meines Sohnes seid ihr erlöst worden. Durch Sein Kreuz werdet ihr das Böse bekämpfen, und Sein Kreuz wird, wenn es gesegnet ist, euch schützen. Aber wenn dieses Kreuz sich ändert oder anders in Erscheinung tritt, ist es eine Verhöhnung des Todes Meines Sohnes zur Rettung von Sündern. Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Dienstag, 30. Juli 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie süß sind die Stimmen derer, die Mich lieben und die Mich in dieser Zeit großen Kummers trösten. Ihr, Meine geliebten Anhänger, die ihr Mich niemals verlassen werdet, seid wie Honig, süß in Meinem Mund, wohltuend für Meinen Leib und erhebend für Meinen Geist.

Viele werden den Irrtümern folgen, weil sie Angst haben werden, aufzustehen und hartnäckig das Wort Gottes zu verteidigen. Zunächst werden sie verwirrt sein durch die neuen Praktiken, die neuen Symbole, die neuen Gewänder, die neuen Altarformen und die neuen Kreuze. Dann werden sie all diese neuen Dinge akzeptieren, als Zeichen der Zeit. Dieser neue, moderne, sogenannte einheitliche Ansatz, Gott zu ehren, wird dann von diesen bedauernswerten Seelen begeistert begrüßt werden. Aber die Meinen werden Meinem Wort treu bleiben, für alle Zeiten. Sie sind das Rückgrat Meiner Kirche auf Erden und sie werden nicht zu brechen sein.

Mein Wunsch ist es, dass ihr, Meine treuen Christen — Christen aller Konfessionen —, euch zusammentut, um die Dämonen zu bekämpfen, die aus der Hölle losgelassen sind und die unter euch umherstreifen. Entschuldigt euch niemals dafür, dass ihr Mich liebt. Akzeptiert niemals ein Kreuz, dass nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden Bin. Wenn Ich fehle oder nicht erwähnt werde, dann werdet ihr wissen, dass die Verseuchung, hinter der Meine Feinde stecken, diese Kirchen durch und durch erfasst. Wenn ihr ihre satanischen Rituale und Symbole akzeptiert, liefert ihr euch selbst ungeschützt dem Bösen aus.

Bleibt Mir treu. Haltet eure täglichen Gebete einfach. Bewahrt Weihwasser und Mein Kreuz in euren Häusern. Beschützt euch gegenseitig. Bleibt gegenüber jenen Meinen heiligen Dienern gehorsam, die Mir glühend treu bleiben werden und die sich weigern, Mich zu verraten. Verbringt dann den Rest eurer Zeit im Gebet für die Seelen der Atheisten, derjenigen, die an heidnische Götter glauben, und derjenigen, die den Feinden Meiner Kirche blind in die Wildnis folgen werden.

Bleibt in enger Verbindung mit Mir und ruft Mich jeden Tag an um Stärke. Ich werde an eurer Seite sein während dieser kommenden bitteren Prüfungen und Ich werde jene, die zu Mir kommen, niemals im Stich lassen.

Euer Jesus”

863. Akzeptiert niemals ein Kreuz, das nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden bin.
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Römisch-katholisch:

17. Sonntag im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 4,42-44.

In jenen Tagen kam ein Mann von Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann Brot von Erstlingsfrüchten, zwanzig Gerstenbrote, und frische Körner in einem Beutel. Elischa befahl seinem Diener: Gib es den Leuten zu essen!
Doch dieser sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: Man wird essen und noch übrig (überrest * editror) lassen.
Nun setzte er es ihnen vor; und sie aßen und ließen noch übrig, wie der Herr gesagt hatte.

Psalm 145(144),8-9.15-16.17-18.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Aller Augen warten auf dich,
und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
Du öffnest deine Hand
und sättigst alles, was lebt, nach deinem Gefallen.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,1-15.

In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen (/überrest * editor) Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

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851. Sein Plan ist es, Seelen in ein Netz von Täuschung zu locken, indem er an ihren Herzen zerrt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich möchte euch über die Restarmee informieren. Die Restarmee ist in dieser Zeit auf der ganzen Welt am Wachsen. Viele, die von diesen Botschaften nichts wissen, sammeln sich bereits, da der Kern Meiner Kirche auf Erden in Gefahr ist, zerfressen zu werden.

Viele kennen die Wahrheit und können die Versuche erkennen, die gemacht werden, Mein Höchstheiliges Wort zu verwässern. All jene, die durch das Licht des Heiligen Geistes auserwählt sind, werden den Geist des Bösen erkennen, wie er Meine Kirche verschlingt. Der Geist des Bösen kommt gekleidet mit einer Fassade der Demut. Sein Plan ist es, Seelen in ein Netz von Täuschung zu locken, indem er an ihren Herzen zerrt.

Denkt daran, der Plan Satans ist es, Seelen zu stehlen. Wisst daher, an welche Seelen er sich zuerst ranmacht, um sie zu umgarnen. Er wird immer versuchen, diejenigen zu vernichten, die Mich lieben. Er wird jene nicht beachten, die er bereits verseucht hat, denn die hat er bereits vernichtet.

Glaubt niemals, dass sich das Böse auf die offensichtlichste Weise zeigt. Dieser Geist des Bösen wird Seelen locken, indem er eine bescheidene, sanfte und fürsorgliche Fassade zeigt, denn wie sonst könnten gute Seelen von Lügen überzeugt werden?

Ich Bin der Erlöser der Menschheit und Ich greife jetzt ein, um euch die Wahrheit zu bringen. Nichts wird Mich aufhalten, aber jeder erdenkliche böse Akt wird dieser Mission zur Rettung der Welt vor der Trostlosigkeit zugefügt werden.

Genauso, wie ihr, Meine geliebten Anhänger, vorwärts schreitet, werdet ihr von denen zurückgezogen werden, die glauben, dass ihr gegen das Wort Gottes lästert. Dann, wenn ihr euch schweigend zurückzieht und nicht in die dämonischen Fallen tappt, die sie aufstellen werden, um euch anzuspornen, Mein Wort zu verteidigen, werden sie euch verspotten.

Die Meiner Restarmee gegebenen Gnaden werden unaufdringlich, aber machtvoll sein, und mit der Hilfe der Mutter der Erlösung werden sie das Tier und seine Kohorten erledigen.

Die Schlacht um Seelen wird nicht angenehm sein, denn täuscht euch nicht, das wahre Gesicht der Feinde Gottes, die sagen, sie kämen in Seinem Namen, wird sich mit der Zeit, als das, was es ist, entpuppen.

Betrüblicherweise für viele werden sie für die Wahrheit blind gemacht sein, und dann werden sie schon an satanischen Ritualen teilnehmen, von denen sie keine Kenntnis haben werden, so sorgfältig getarnt werden diese sein.

Meine Stimme wird brüllen und brüllen mitten unter euch, denn Ich werde niemals in Meinem Plan, euch das Ewige Leben zu bringen, Halt machen. Kein — und sei es noch so viel — menschliches Argumentieren, das in der Verurteilung Meines Heiligen Wortes durch diese Botschaften resultiert, kann die Macht Gottes mindern.

Euer Hass auf Mich wird zunehmen, und die Wut, die eure Seelen verschlingen wird, kommt von Satan, aber ihr werdet glauben, dass sie von Gott käme. Wie könnt ihr so blind sein? Von welcher Fäulnis seid ihr befallen, die euch dazu bringt, andere zu verletzen zu versuchen? Betet, dass ihr euren Nächsten Mir nicht entfremdet. Betet, dass ihr die Wahrheit sucht, bevor der Teufel eure Seelen besitzt. Er ist sehr mächtig, und diejenigen, deren Seelen durch die Sünde des Stolzes geschwächt sind, werden bereitwillige Gefäße werden, in welchen Satan und seine gefallenen Engel residieren werden.

Wacht auf, ihr alle. Die Zeit, das Buch der Wahrheit zu öffnen, ist gekommen. Ihr müsst nicht nur die Seiten aufschlagen, ihr müsst auch eure Herzen öffnen.

Euer Jesus”

851. Sein Plan ist es, Seelen in ein Netz von Täuschung zu locken, indem er an ihren Herzen zerrt.

“… Alle vorhergesagten Geschehnisse werden schnell eintreffen. Ignoriert diese Warnung vom Himmel — und ihr werdet mehr leiden als notwendig ist. Diffamiert diese Worte aus dem Himmel — und ihr werdet in all eurer Schande der ganzen Welt vorgeführt werden, dafür, dass ihr Mich verfolgt.

Mein Wort ist wahr. Mein Wort ist konkret. Mein Wort wird gegeben, um euch zu beschützen und vor dem Tier (Satan) zu retten, der mit seiner Verseuchung euer Leben vernichtet. Bitte seid stark und lauft weg von den bösen Lügen, die er euch erzählt. Wenn euer Herz schwer ist, kommt zu Mir, und Ich werde es leicht machen. Wenn euer Herz traurig ist, Ich werde euch umhüllen und euch Frieden bringen, so dass der Tod euch nie wieder Angst machen wird.

Wenn ihr voller Wut seid, die übergeht in Hass gegen diese Botschaften, dann wisst, dass ihr vom König der Lügen attackiert seid. Ihr werdet in eurem Herzen wissen, dass, wenn diese Botschaften euch Schmerz und Leid bereiten, dass diese von Mir kommen.

Euer Jesus”

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.

“… 11 Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung[c] für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A5-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 26,7-9.12.16-19.

Der Weg des Gerechten ist gerade, du ebnest dem Gerechten die Bahn.
Herr, auf das Kommen deines Gerichts vertrauen wir. Deinen Namen anzurufen und an dich zu denken ist unser Verlangen.
Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir. Denn dein Gericht ist ein Licht für die Welt, die Bewohner der Erde lernen deine Gerechtigkeit kennen.
Herr, du wirst uns Frieden schenken; denn auch alles, was wir bisher erreichten, hast du für uns getan.
Herr, in der Not suchten wir dich; wir schrien in unserer Qual, als du uns straftest.
Wie eine schwangere Frau, die nahe daran ist, ihr Kind zu gebären, die sich in ihren Wehen windet und schreit, so waren wir, Herr, in deinen Augen.
Wir waren schwanger und lagen in Wehen; doch als wir gebaren, war es ein Wind. Wir brachten dem Land keine Rettung, kein Erdenbewohner wurde geboren.
Deine Toten werden leben, die Leichen stehen wieder auf; wer in der Erde liegt, wird erwachen und jubeln. Denn der Tau, den du sendest, ist ein Tau des Lichts; die Erde gibt die Toten heraus.

Psalm 102(101),13-14.15-16.17-18.19-20.21-22.
Du aber, Herr, du thronst für immer und ewig,
dein Name dauert von Geschlecht zu Geschlecht.
Du wirst dich erheben, dich über Zion erbarmen;
denn es ist Zeit, ihm gnädig zu sein, die Stunde ist da.

An Zions Steinen hängt das Herz deiner Knechte,
um seine Trümmer tragen sie Leid.
Dann fürchten die Völker den Namen des Herrn
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.

Denn der Herr baut Zion wieder auf
und erscheint in all seiner Herrlichkeit.
Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht er nicht.

Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise.
Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder.

Er will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,
damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verkünden
und sein Lob in Jerusalem.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,28-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! — so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

29 Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden?

30 Und wenn ich es dankbar genieße, warum sollte ich gelästert werden über dem, wofür ich danke?

31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut — tut alles zur Ehre Gottes!

32 Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß,

33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A28-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

25 Denn wer sein Leben[a] retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.

26 Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

27 Denn der Sohn des Menschen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen, und dann wird er jedem Einzelnen vergelten nach seinem Tun.

28 Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A24-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

….
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https://oca.org/readings/daily/2018/07/19

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848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wie erheben Mich doch in dieser Zeit die Gebete aller Meiner geliebten Anhänger. Ich Bin gegenwärtig in ihren Herzen und ihren Seelen, und ihre Seelen sind begünstigt. Ich muss sie bitten, den Spott zu erdulden, auf den sie stoßen werden, weil sie Meinem Weg folgen und wegen Meines Kreuzes, das sie tragen, denn zu gegebener Zeit werden sie verstehen, warum das so sein muss.

Ihr könnt Mir nicht wirklich folgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen. Wenn ihr Mich liebt, dann ist in eurer Seele ein Licht anwesend. Dieses reine Licht ist wie ein Magnet, weil es das Schlechteste in anderen Menschen anzieht. Seelen, die es gut meinen, werden oft vom Geist des Bösen angefallen, um jemanden anderen, der der Wahrheit Meiner Lehren folgt, zu verletzen.

Wenn ihr euch öffentlich für die Wahrheit Gottes aussprecht, dann werdet ihr von denen gehasst werden, die Gott nicht lieben. Wenn ihr Mir folgt, selbst im Stillen, dann ertragt ihr den gleichen Schmerz. Dieser Schmerz wird verursacht von Menschen — für gewöhnlich von solchen, die ihr mögt und respektiert —, die euch angreifen, weil ihr Mich liebt und Meinen Lehren treu seid.

Die Zeit ist für euch gekommen, hinauszugehen und von Meinen Botschaften zu sprechen. Priester allerdings werden dies schwer finden, da sie gegenüber ihren Vorgesetzten gehorsam bleiben müssen. Viele in Meiner Kirche werden Angst haben, von Meinen Botschaften Zeugnis abzulegen, aber dies bedeutet nicht, dass sie die Wahrheit Meines Heiligen Wortes nicht verteidigen können. Das Wort, das Meinen Aposteln gegeben wurde, lebt fort, obwohl viele versuchen, es abzuwürgen. Ihr werdet bemerken, wie wenig Ich in der Öffentlichkeit verehrt werde — so gut wie gar nicht.

Meine Lehren spielen in eurer Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr. Ihr müsst darauf bestehen — welcher Christlichen Kirche auch immer ihr angehört —, dass Meine Diener nicht vergessen, Meinen Namen zu nennen, wenn sie auf das Gute verweisen, denn das Gute kann nicht von einem Stein kommen. Das Gute kann nur von Gott kommen.

Euer Jesus”

848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.
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Römisch-katholisch:

Montag der 15. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 1,10-17.
Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.
Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen – wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Greuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung Frevel und Feste – ertrage ich nicht.
Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen.
Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.
Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

Psalm 50(49),8-9.16bc-17.21.23.
Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.

„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.”

Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;
wer rechtschaffen lebt, dem zeig’ ich mein Heil.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,34-42.11,1.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.
Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.

Die Haltung des Paulus bei der Verkündigung des Evangeliums

15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte!

16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde!

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst[a] betraut.

18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch[b] am Evangelium keinen Gebrauch mache.

Die Pharisäer und Sadduzäer fordern ein Zeichen

16 Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und verlangten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möge.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der Himmel ist rot!,

und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit[a] aber nicht!

Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona! Und er verließ sie und ging davon.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer

Als seine Jünger ans jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A1-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/16
 


das Buch der Wahrheit:

“… An diejenigen, die möglicherweise auf diesen Betrug hereinfallen, wisst, dass andere Zeichen auftauchen werden, die auf eine Sache hinweisen: Meine Gottheit wird nicht mehr verkündet werden.

Eure Kirchen werden neue Kreuze auftauchen sehen, in denen der Kopf des Tieres eingebettet sein wird; eure Altäre werden verändert werden und werden Mir zum Hohn gereichen. Jedes Mal, wenn ihr neue und ungewöhnliche Symbole in Meiner Kirche seht, schaut genau hin, denn das Tier ist arrogant und er (Satan) stellt offen seine Bosheit zu Schau, indem er offen Zeichen zeigt, die ihn ehren.

Diejenigen von euch, die diesem Betrug gegenüber nicht wachsam sind, werden sich in Praktiken hineingezogen finden, die nicht Mich ehren. Diese werden die wahre Absicht verschleiern, nämlich Satan und seinen bösen Geistern Ehre zu erweisen.

Die Zeichen haben begonnen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0847.htm

835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, wenn du für Meinen Sohn leidest, dann ist nichts Falsches daran, in Schmerzen aufzuschreien, weil du schließlich doch nur ein Mensch bist. Als Ich die Geißelung Meines Sohnes miterlebte und dann Seine entsetzliche Kreuzigung, war Ich außer Mir vor Kummer. Und als Ich Seinen erbarmungswürdigen Leib das erleiden sah, was kein Tier in einem Schlachthof auszuhalten in der Lage wäre, bin Ich vor Schock so viele Male ohnmächtig geworden, dass Ich Mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Wie Er gelitten hat, wird niemand jemals erfahren, weil das, was Ich miterlebt habe, niemals zu Papier gebracht werden könnte, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind. Dies ist der Grund, warum es so wenig Beschreibungen der erniedrigenden Beleidigungen gibt, die sie Ihm zugefügt haben, denn es wäre so schockierend, dass es Seinen Heiligen Namen verunreinigen würde, wenn es niedergeschrieben werden würde.

Du, Mein Kind, leidest, aber es ist ein solch kleiner Bruchteil Seines Schmerzes. Du musst wissen, dass — während du körperlichen Schmerz erleidest — Mein Sohn nur erlaubt, dass Sein Leiden sich in denjenigen manifestiert, die Er auserwählt. Wenn Er dies tut, dann hilft Ihm das, sich der Macht des Bösen entgegen zu stellen, sie zu besiegen und zu zerstören, durch das Geschenk deines freien Willens an Meinen kostbaren Sohn. Damit weihst du deine Seele ebenso wie deinen Leib, und dies ist ein ganz besonderes Geschenk an Ihn — ein Geschenk, das Ihn in die Lage versetzt, andere Seelen zu retten.

Daher verstehe bitte, dass, wenn Mein Sohn dein Leiden vergrößert und wenn Er wirklich in dir leidet, dies eine Gnade ist, die du nicht ablehnen darfst. Umarme sie. Du wirst bald verstehen, welche Kraft darin steckt. Wenn Mein Sohn Seine Wundmale im Körper einer auserwählten Seele manifestiert, bringt das eine schreckliche Verfolgung mit sich, und zwar, wenn der Teufel in massiver und rasender Wut angreift. Du wirst zunächst Angst haben, aber jetzt, wo du verstehst, wirst du dies annehmen und dich lediglich schützen, indem du — mindestens drei Mal am Tag — Meinen Höchstheiligen Rosenkranz betest.

Mein Kind, bitte stelle sicher, dass du dich nicht aus Furcht von diesem Werk abhalten lässt, denn das ist es, was der Teufel will. Du musst aufstehen, erdulden und schweigen, wenn der Hass gegen dich zunimmt.

Diese Prüfungen sind bei einer Mission diesen Ausmaßes zu erwarten gewesen. Sei in Frieden und sei dir gewiss, dass alle Engel und Heiligen mit dir sind und dich begleiten.

Deine geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

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Römisch-katholisch:

13. Sonntag im Jahreskreis

Buch der Weisheit 1,13-15.2,23-24.

Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde;
denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b.
Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 8,7.9.13-15.

Brüder! Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen.
Denn ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.
Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,
wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43.

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180701
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10.1 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden.

Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.

Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.[a]

Aber die Gerechtigkeit aus Glauben redet so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? — nämlich um Christus herabzuholen —

oder: Wer wird in den Abgrund hinuntersteigen? — nämlich um Christus von den Toten zu holen.

Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen!«[b] Dies ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen.

Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+10%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung von zwei Besessenen

28 Und als er ans jenseitige Ufer in das Gebiet der Gergesener kam, liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr gefährlich, sodass niemand auf jener Straße wandern konnte.

29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?

30 Es war aber fern von ihnen eine große Herde Schweine[a] auf der Weide.

31 Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so erlaube uns, in die Schweineherde zu fahren!

32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweineherde. Und siehe, die ganze Schweineherde stürzte sich den Abhang hinunter in den See, und sie kamen im Wasser um.

33 Die Hirten aber flohen, gingen in die Stadt und verkündeten alles, auch was mit den Besessenen vorgegangen war.

34 Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

“… 24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/01

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834. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, nicht einen Augenblick wird der Teufel damit aufhören, diejenigen zu verfolgen, die Mich lieben. Wenn Seelen Mir nahe sind und wenn ihre Liebe zu Mir zunimmt, dann wird er immer da sein und versuchen, sie von Mir wegzuziehen.

Wenn ihr durch eure Gebete Seelen rettet, dann wird der Teufel all seine Wut an euch auslassen, und ihr werdet euch verletzt fühlen, weil ihr zur Zielscheibe für Kritik werdet, vor allem seitens derer, die ihr liebt. Ihr müsst euch an diesen Schmerz und dieses Leid gewöhnen, wenn ihr Mir nachfolgt und wenn ihr Mein Eingreifen, durch diese Botschaften, akzeptiert. Diese Botschaften werden eine schreckliche Geißelung mit sich bringen, denn sie werden der Grund für die Rettung von mehr als sieben Milliarden Menschen sein.

Wenn der Teufel merkt, dass er Seelen an Mich verliert, wird er alle Mittel, die es braucht, um in den Köpfen derer, die Mir treu sind, Zweifel aufkommen zu lassen, zur Anwendung bringen, und dann wird er schreckliche Spannungen unter Meinen Anhängern hervorrufen. Ihr müsst das Wirken des Teufels als das erkennen, was es ist, und wissen, dass ihr, je mehr ihr dafür verfolgt werdet, dass ihr Meine Hand der Barmherzigkeit annehmt, dass ihr dem Weg der Wahrheit folgt. Einzig und allein gegen das Wort Gottes, wenn es auf Seine machtvollste Weise gegenwärtig ist — wenn der Heilige Geist in Gruppen von Gottes Kindern offensichtlich wird — wird der Teufel bis aufs Härteste kämpfen. Er, Satan, ist aufgrund dieser Mission rasend. Und jene von euch, die Mein Wort, das euch in dieser Zeit gegeben wird, anzweifeln, ihr sollt Folgendes wissen:

Einzig und allein Mein Wort kann solche Empörung provozieren, sogar unter denen, die an Mich glauben und die Meinen Lehren folgen. Nicht einer von euch ist immun gegen Angriffe. Ihr, Meine kostbaren Anhänger, werdet diejenigen sein, die es abkriegen, wenn böse Zungen auf Mich losgehen. Ihr werdet bespuckt, ausgelacht und verspottet werden. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten. Diejenigen, die das Wort Gottes hochhalten und sich weigern, von der Wahrheit abzuweichen, haben immer durch die Hand derer gelitten, die sich als die „Erwähltesten von Gottes Vertretern“ über jene bescheidenen Seelen gestellt haben, die Mich aufrichtig lieben.

Es gibt einen Unterschied zwischen denen, die sagen, sie seien besser informiert und daher würdiger, in Meinem Namen über andere zu urteilen, als diejenigen, die Mich einfach nur lieben. Ihr könnt nur aufstehen und erklären, dass ihr Mich liebt, indem ihr Meinem Beispiel folgt. Ich würde niemals sagen, dass ein Mensch besser sei als ein anderer — denn ihr alle seid Sünder. Doch Ich würde niemals diejenigen akzeptieren, die vielleicht alles wissen mögen, was es über Mich zu wissen gibt, und die ihre Überlegenheit über andere kundtun. Diejenigen, die sagen, sie würden Mich kennen, und die andere in Meinem Namen beleidigen, kennen Mich in Wirklichkeit überhaupt nicht.

Der Teufel füllt Seelen mit Ego, Stolz und Wut. Dies sind die drei Eigenschaften, aufgrund derer ihr erkennen werdet, dass er in einer Seele gegenwärtig ist, wenn er versucht, andere Seelen zum Schweigen zu bringen, die die Wahrheit Gottes verkünden. Wie sehr solche Seelen doch leiden werden, vor allem jetzt, da diese, die am meisten ersehnte Mission, unter euch gelebt wird! Jeder von euch, der auf Meinen Ruf antwortet, wird Beleidigungen und öffentlichem Spott ausgesetzt sein, der euch den Atem rauben wird — so bösartig wird die Ausgießung des Hasses sein. Ich möchte, dass ihr versteht: Nicht ihr seid es, auf die der Hass abzielt, sondern Ich Bin es. Satan will Meine Stimme zum Schweigen bringen, da sie euch erfasst, um euch vor seinem bösen Plan zu retten, der sorgfältig arrangiert und seit so langer Zeit geplant worden ist. Es kann für das Tier keinen Sieg geben, aber er (Satan) weiß, wie sehr Ich leide, wenn er Mir Seelen entreißt. Erlaubt nicht, dass Störungen euch für die Wahrheit blind machen.

Die Wahrheit wird eure Seele retten, und wenn ihr die Wahrheit verbreitet, wird sie Mir mehr Seelen bringen. Auf diese Weise werde Ich das Tier besiegen. Ihr werdet vor allem Schaden geschützt werden, aber ihr werdet die Demütigung erleiden, als ausgesprochene Narren dazustehen. Und alles nur, weil ihr Mich liebt.

Euer Jesus”

834. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten.

Der Tag, an dem das tägliche Opfer aufhören wird, ist nicht ferne.

833. Die Abänderung in der Form der Heiligen Messe wird bald in Meiner Kirche vorgestellt werden.

“… 11 Und von der Zeit an, da das beständige [Opfer] beseitigt und der Gräuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1 290 Tage.

12 Wohl dem, der ausharrt und 1 335 Tage * erreicht!

13 Du aber geh hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und wirst einst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage!

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Römisch-katholisch:

Samstag der 12. Woche im Jahreskreis
Die Klagelieder 2,2.10-14.18-19.

Schonungslos hat der Herr vernichtet alle Fluren Jakobs, niedergerissen in seinem Grimm die Bollwerke der Tochter Juda, zu Boden gestreckt, entweiht das Königtum und seine Fürsten.
Am Boden sitzen, verstummt, die Ältesten der Tochter Zion, streuen sich Staub aufs Haupt, legen Trauerkleider an. Zu Boden senken den Kopf die Mädchen von Jerusalem.
Meine Augen ermatten vor Tränen, mein Inneres glüht. Ausgeschüttet auf die Erde ist mein Herz über den Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes. Kind und Säugling verschmachten auf den Plätzen der Stadt.
Sie sagen zu ihren Müttern: Wo ist Brot und Wein?, da sie erschöpft verschmachten auf den Plätzen der Stadt, da sie ihr Leben aushauchen auf dem Schoß ihrer Mütter.
Wie soll ich dir zureden, was dir gleichsetzen, du Tochter Jerusalem? Womit kann ich dich vergleichen, wie dich trösten, Jungfrau, Tochter Zion? Dein Zusammenbruch ist groß wie das Meer, wer kann dich heilen?
Deine Propheten schauten dir Lug und Trug. Deine Schuld haben sie nicht aufgedeckt, um dein Schicksal zu wenden. Sie schauten dir als Prophetenworte nur Trug und Verführung.
Schrei laut zum Herrn, stöhne, Tochter Zion! Wie einen Bach lass fließen die Tränen Tag und Nacht! Niemals gewähre dir Ruhe, nie lass dein Auge rasten!
Steh auf, klage bei Nacht, zu jeder Nachtwache Anfang! Schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Angesicht des Herrn! Erhebe zu ihm die Hände für deiner Kinder Leben, die vor Hunger verschmachten an den Ecken aller Straßen.

Psalm 74(73),1-2.3-4.5-7.20-21.

Warum, Gott, hast du uns für immer verstoßen?
Warum ist dein Zorn gegen die Herde deiner Weide entbrannt?
Denk an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben,
als Stamm dir zu eigen erkauft,
an den Berg Zion, den du zur Wohnung erwählt hast.

Erheb deine Schritte zu den uralten Trümmern!
Der Feind hat im Heiligtum alles verwüstet.
Deine Widersacher lärmten an deiner heiligen Stätte,
stellten ihre Banner auf als Zeichen des Sieges.

Wie einer die Axt schwingt im Dickicht des Waldes,
so zerschlugen sie all das Schnitzwerk mit Beil und Hammer.
Sie legten an dein Heiligtum Feuer,
entweihten die Wohnung deines Namens bis auf den Grund.

Blick hin auf deinen Bund!
Denn voll von Schlupfwinkeln der Gewalt ist unser Land.
Lass den Bedrückten nicht beschämt von dir weggehn!
Arme und Gebeugte sollen deinen Namen rühmen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,5-17.

In jener Zeit als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.
die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Und zum Hauptmann sagte Jesus: Geh! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast. Und in derselben Stunde wurde der Diener gesund.
Jesus ging in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter im Bett lag und Fieber hatte.
Da berührte er ihre Hand, und das Fieber wich von ihr. Und sie stand auf und sorgte für ihn.
Am Abend brachte man viele Besessene zu ihm. Er trieb mit seinem Wort die Geister aus und heilte alle Kranken.
Dadurch sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180630

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes[a].

15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft[b] empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.

Die Hoffnung der kommenden Herrlichkeit

18 Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.

19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.

20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,

21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Berufung des Matthäus

Und als Jesus von da weiterging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.

11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

12 Jesus aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«.[a] Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+9%3A9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+4%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/30  

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See Blick:

“… 10 Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt Korah, als die Rotte starb, als das Feuer 250 Männer verzehrte und sie zum Zeichen wurden.

11 Aber die Söhne Korahs starben nicht. …”

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alle — niedergestreckt werdet.”

832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.


830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, Meine Tränen fließen heute, da die Widerlichkeit des Bösen, das sich in den Herzen der Menschen manifestiert hat, zunimmt. So verhärtet sind sie geworden, dass ihre Herzen aus Stein keinen Raum für Mich, Jesus Christus, lassen, um darin Trost zu finden.

Mein Herz bebt jetzt vor Betrübnis um Christen, die von der Wahrheit und von allem, was Ich sie gelehrt habe, abgefallen sind. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen. Sie haben eine Mauer errichtet, die sie von Mir trennt, und hinsichtlich Meiner Verheißung, dass Ich wiederkommen werde, legen sie nur Lippenbekenntnisse ab. Wie sehr sie doch vergessen haben, was Ich gesagt habe, was Ich getan habe, um sie zu retten, was Ich ihnen gesagt habe, durch das Buch Meines Vaters, wie sie die Zeit erwarten sollen, wenn sie nahe ist.

Meine armen, armen Kinder. Ich muss in ihren Herzen zuerst Liebe zu Mir wecken, wenn sie Trost und Linderung des Schmerzes in ihren leidvollen und schweren Prüfungen in diesem Leben erhalten sollen. Sie müssen jetzt, in dieser Zeit, ihre Arme ausbreiten und Mich anrufen, wenn Ich den Übergang für sie schmerzlos machen soll.

Ich habe kein Verlangen danach, Gottes Kindern Leid zuzufügen. Indem sie aber die Wahrheit Meiner Lehren und die Gebote, die von Meinem Vater festgelegt sind, ablehnen, werden sie in einen schrecklichen Kampf mit dem Geist des Bösen gezogen werden, bevor Meine Barmherzigkeit sie in Meine Arme ziehen kann, dann, wenn Ich sie retten werde.

Wie wenig Vertrauen auf den Einen Wahren Gott sie doch in ihren Herzen haben! Wie gedankenlos sie doch sind und wie schnell sie Unwahrheiten umarmen, um ihre Lust auf Sünde zu befriedigen! Wie leichtgläubig sie doch sind, wenn sie Lügen akzeptieren, die ihrem Lebensstil entgegenkommen, um die Sünde damit zu rechtfertigen!

Alles, was plausibel klingt, was durch menschlichen Intellekt die Sünde rechtfertigt, ist der einzige Weg, den sie wählen, damit sie ihr Leben so leben können, wie sie es wollen. Die Wahrheit ist so schwer zu schlucken und sie ist schwer zu verdauen, in Anbetracht dessen, dass Opfer des Fleisches gebracht werden müssen, um sie anzunehmen. Die Wahrheit, falls und wenn sie angenommen wird, erfordert großen Mut, und nur diejenigen, die die Gabe der Demut haben, können sie mit Leichtigkeit wirklich umarmen.

Diejenigen, die ernsthaft die Wahrheit Gottes suchen, werden oft von denen irregeführt, die sagen, sie würden das Wort Gottes verkünden. Der einzige Ort, wo ihr die Wahrheit finden werdet, ist in der Höchstheiligen Bibel und in Meinem Heiligen Wort, das euch durch diese Botschaften gegeben wird. Meine Botschaften halten das Heilige Wort Gottes, wie es im Buch Meines Vaters festgelegt ist, hoch.

Mich zu lieben ist nicht einfach, denn ihr könnt nur als ein einfaches Kind zu Mir kommen. Euer Gehabe und Getue, das ihr der Welt in eurem täglichen Leben demonstriert, muss abgelegt werden. Ihr könnt nur zu Mir kommen als ein einfaches, vertrauensvolles Kind. Ihr müsst euch Mir zu Füßen legen und Mich bitten, euch zu nehmen, euch zu formen, euch zu helfen, den richtigen Weg zur Heiligkeit zu gehen, und Mir dann völlig zu vertrauen.

Wenn ihr einmal Mir alles übergeben habt, werde Ich euch emporheben, werde Ich euch eure Angst nehmen und Ich werde euch hin zu Meinem Königreich tragen. Selbst dann — mit der Liebe Gottes in eurer Seele — wird euch dieser Weg schwierig vorkommen. Aber es wird so sein, als ob die Spinnweben entfernt sind, denn sobald die Wahrheit klar wird, wird es keinen anderen Weg mehr geben, den ihr gehen möchtet. Denn dies ist die einzige Straße, die euch zum Paradies führen wird, und dies ist die Route, die ihr nehmen müsst, um zu Mir, Jesus Christus, zu kommen. Denn Ich Bin der Weg.

Euer Jesus”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch der Könige 17,5-8.13-15a.18.

In jenen Tagen fiel der König von Assur über das ganze Land her, rückte gegen Samaria vor und belagerte es drei Jahre lang. Im neunten Jahr Hoscheas eroberte er die Stadt, verschleppte die Israeliten nach Assur und siedelte sie in Halach, am Habor, einem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder an. Das geschah, weil die Israeliten sich gegen den Herrn, ihren Gott, versündigten, der sie aus Ägypten, aus der Gewalt des Pharao, des Königs von Ägypten, heraufgeführt hatte. Sie verehrten fremde Götter, ahmten die Bräuche der Völker nach, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte, und folgten dem Beispiel, das die Könige von Israel gaben. Der Herr warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher: Kehrt um von euren bösen Wegen, achtet auf meine Befehle und meine Gebote genau nach dem Gesetz, das ich euren Vätern gegeben und euch durch meine Knechte, die Propheten, verkündet habe. Doch sie wollten nicht hören, sondern versteiften ihre Nacken wie ihre Väter, die nicht auf den Herrn, ihren Gott, vertrauten. Sie verwarfen seine Gebote und den Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und verschmähten die Warnungen, die er an sie richtete. Darum wurde der Herr über Israel sehr zornig. Er verstieß es von seinem Angesicht, so dass der Stamm Juda allein übrig (/überrest * editor) blieb .

Psalm 60(59),3-4.5.12.13-14.

Du hast uns verworfen, o Gott, und zerschlagen.
Du hast uns gezürnt. Richte uns wieder auf!
Erschüttert hast du das Land und gespalten.
Heile seine Risse! Denn es kam ins Wanken.

Du hast dein Volk hart geprüft,
du gabst uns betäubenden Wein zu trinken.
Gott, hast denn du uns verworfen?
Du ziehst ja nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren.

Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind!
Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos.
Mit Gott werden wir Großes vollbringen;
er selbst wird unsere Feinde zertreten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,1-5.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben,

so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder,

wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

16 Seid gleich gesinnt gegeneinander;[b] trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.

18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.

19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.[c]

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.«[d]

21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12%3A4-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/25

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822. Gott erwartet nicht von euch, dass ihr eure Zeit verbringt, indem ihr die Dinge eures täglichen Lebens vernachlässigt oder die Zeit, die ihr mit Familie und Freunden verbringt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch an seine Unbesiegbarkeit zu glauben beginnt, dann ist er verloren.

So viele Menschen, die nicht akzeptieren, dass das Leben auf Erden bloß ein kleiner Teil ihres spirituellen Weges hin zu Meinem Königreich ist, verschwenden so viel kostbare Zeit. Die Zeit, auf die Ich Mich hier beziehe, ist die Zeit, die euch von Gott gegeben ist und in der ihr nach Seinen Geboten leben müsst, wenn ihr das ewige Leben erlangen wollt. Wenn ihr Gott nicht annehmt, dann schneidet ihr euch selbst von Ihm ab. Wenn ihr das tut, wird euer Leben vorzeitig abgebrochen werden, denn anstatt das ewige Leben geschenkt zu bekommen, wird euer Leben mit eurem Sterben in diesem Leben enden. Ihr dürft die euch in diesem Leben gegebene Zeit nicht verschwenden, indem ihr sie damit verbringt, nutzlosen Dingen nachzujagen, die mit der Zeit nur Staub sein werden.

Gott erwartet nicht von euch, dass ihr eure Zeit verbringt, indem ihr die Dinge eures täglichen Lebens vernachlässigt oder die Zeit, die ihr mit Familie und Freunden verbringt. Das heißt nicht, dass ihr, wenn ihr die Früchte des Lebens auf Erden genießt, nicht an den Wegen des Herrn festhalten könnt. Ihr könnt es.

Meine Tochter, ihr sollt wissen, dass eine große Verwirrung herrscht, was Meine Wünsche an die Menschen betrifft, wenn Ich von ihnen verlange, dass sie Meinen Lehren folgen.

Lachen ist gut. Gemeinschaft ist wichtig. Ein erfülltes Leben genießen ist gut, wenn ihr Demut und Lobpreis für Gott zeigt und Ihm dann Dank sagt, selbst für die kleinsten Freuden. Alle Gaben, die ihr in diesem Leben zum Wohle anderer erhaltet, können nur von Gott kommen. Wie ihr mit diesen Gaben umgeht, wird wichtig sein für die Rettung eurer Seele, sofern die von Gott zur Verfügung gestellten Gaben mit anderen geteilt werden. Manchen Menschen sind große Talente gegeben, aber alle Seelen werden mit Gaben geboren. Diese sollen euch helfen, anderen zu helfen. Diejenigen, die mit einem Talent fürs Geschäft geboren sind, haben eine Pflicht sicherzustellen, dass dieses Talent für einen guten Zweck eingesetzt wird, zum Wohle der anderen. Andere werden ihre Gaben dazu nutzen, sich um ihren Nächsten zu kümmern und in das Leben anderer Menschen Freude zu bringen. Und dann gibt es die Seelen, die leiden. Ihr Leiden ist auch eine Gabe, denn sie werden helfen, die Seelen anderer Menschen zu retten, und indem sie das tun, werden sie das größte aller Geschenke erlangen: das Ewige Leben.

Das Leben ist von Gott nicht ohne Grund gegeben. Es dient dazu, Gott die Ehre zu erweisen und Seine Kinder zu ermutigen, sich letztendlich mit Ihm zu vereinen, dann, wenn das Leben sich ändern wird. Gottes Kinder werden jetzt auf diese Änderung vorbereitet, wenn das Adam und Eva verheißene herrliche Ewige Leben endlich euch gehören wird.

Es ist wichtig, dass ihr versucht, einander Liebe und Mitgefühl zu zeigen, genauso wie ihr erwarten würdet, von Mir behandelt zu werden, wenn Ich komme, um zu richten. Jeden Tag müsst ihr euch fragen, für jede Tat, die ihr ausführt: Würde sie Gott gefallen? Tue ich genug, um die Gebote Gottes zu befolgen? Verstoße ich gegen die Gebote Gottes, und wenn ja, was werden die Konsequenzen sein?

Vernachlässigt die Bedürfnisse anderer — und eure Bedürfnisse werden vernachlässigt werden. Verletzt irgendeines von Gottes Kindern mit voller Absicht — und ihr werdet leiden. Tötet irgendeines von Gottes Kindern — und ihr werdet kein Leben haben. Das irdische Leben — auch wenn es viel Liebe, Freude und Hoffnung bringen kann — ist voller Prüfungen. Jeder Prüfung müsst ihr euch stellen, und ihr müsst akzeptieren, dass sie ein Teil von Gottes Plan für die Reinigung Seiner Kinder ist.

Wenn ihr euer Leben lebt, ohne Gott anzuerkennen, dann lebt ihr euer Leben, um euren eigenen Wünschen Genüge zu tun. Wenn ihr keine Maßstäbe setzt, die von Gott festgeschrieben sind, dann werdet ihr euch verirren. Wenn ihr so weit vom Weg abkommt, dass ihr nicht mehr zurückfinden könnt, dann müsst ihr darum beten, dass Gottes Gnade euch helfen möge.

Jede einzelne Bitte, die ihr Gott vorbringt, wird, wenn sie dem Wohle eurer Seele und den Bedürfnissen derer, die ihr liebt, dient, immer beantwortet werden.

Euer Jesus”

822. Gott erwartet nicht von euch, dass ihr eure Zeit verbringt, indem ihr die Dinge eures täglichen Lebens vernachlässigt oder die Zeit, die ihr mit Familie und Freunden verbringt.
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Pressemitteilung: Supreme Court entscheidet, dass UK die Regierung die Menschenrechte von Frauen in Nordirland verstößt


Römisch-katholisch:

Mittwoch der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 18,20-39.

In jener Zeit schickte der König Ahab in ganz Israel umher und ließ die Propheten des Baal auf dem Karmel zusammenkommen.
Und Elija trat vor das ganze Volk und rief: Wie lange noch schwankt ihr nach zwei Seiten? Wenn Jahwe der wahre Gott ist, dann folgt ihm! Wenn aber Baal es ist, dann folgt diesem! Doch das Volk gab ihm keine Antwort.
Da sagte Elija zum Volk: Ich allein bin als Prophet des Herrn übrig geblieben; die Propheten des Baal aber sind vierhundertfünfzig.
Man gebe uns zwei Stiere. Sie sollen sich einen auswählen, ihn zerteilen und auf das Holz legen, aber kein Feuer anzünden. Ich werde den andern zubereiten, auf das Holz legen und kein Feuer anzünden.
Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen und ich werde den Namen des Herrn anrufen. Der Gott, der mit Feuer antwortet, ist der wahre Gott. Da rief das ganze Volk: Der Vorschlag ist gut.
Nun sagte Elija zu den Propheten des Baal: Wählt ihr zuerst den einen Stier aus und bereitet ihn zu; denn ihr seid die Mehrheit. Ruft dann den Namen eures Gottes an, entzündet aber kein Feuer!
Sie nahmen den Stier, den er ihnen überließ, und bereiteten ihn zu. Dann riefen sie vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an und schrien: Baal, erhöre uns! Doch es kam kein Laut und niemand gab Antwort. Sie tanzten hüpfend um den Altar, den sie gebaut hatten.
Um die Mittagszeit verspottete sie Elija und sagte: Ruft lauter! Er ist doch Gott. Er könnte beschäftigt sein, könnte beiseite gegangen oder verreist sein. Vielleicht schläft er und wacht dann auf.
Sie schrien nun mit lauter Stimme. Nach ihrem Brauch ritzten sie sich mit Schwertern und Lanzen wund, bis das Blut an ihnen herabfloss.
Als der Mittag vorüber war, verfielen sie in Raserei und das dauerte bis zu der Zeit, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt. Doch es kam kein Laut, keine Antwort, keine Erhörung.
Nun forderte Elija das ganze Volk auf: Tretet her zu mir! Sie kamen und Elija baute den zerstörten Altar Jahwes wieder auf.
Er nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem der Herr gesagt hatte: Israel soll dein Name sein.
Er fügte die Steine zu einem Altar für den Namen des Herrn, zog rings um den Altar einen Graben und grenzte eine Fläche ab, die zwei Sea Saat hätte aufnehmen können.
Sodann schichtete er das Holz auf, zerteilte den Stier und legte ihn auf das Holz.
Nun befahl er: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es über das Brandopfer und das Holz! Hierauf sagte er: Tut es noch einmal! Und sie wiederholten es. Dann sagte er: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal.
Das Wasser lief rings um den Altar. Auch den Graben füllte er mit Wasser.
Zu der Zeit nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elija an den Altar und rief: Herr, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, heute soll man erkennen, dass du Gott bist in Israel, dass ich dein Knecht bin und all das in deinem Auftrag tue.
Erhöre mich, Herr, erhöre mich! Dieses Volk soll erkennen, dass du, Herr, der wahre Gott bist und dass du sein Herz zur Umkehr wendest.
Da kam das Feuer des Herrn herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde. Auch das Wasser im Graben leckte es auf.
Das ganze Volk sah es, warf sich auf das Angesicht nieder und rief: Jahwe ist Gott, Jahwe ist Gott!

Psalm 16(15),1-2.4.5.8.9.11.

Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Viele Schmerzen leidet, wer fremden Göttern folgt.
Ich will ihnen nicht opfern,
ich nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen.

Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,17-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180613
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Denn was dem Gesetz unmöglich war — weil es durch das Fleisch kraftlos war —, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde[a] und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte,

damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.

Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, [trachten] nach dem, was dem Geist entspricht.[b]

Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden,

weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht;

und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.

Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt;[c] wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein[d].

10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.

11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.

12 So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben!

13 Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes[e].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8%3A2-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 16 Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!

Die kommenden Verfolgungen

17 Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch den Gerichten ausliefern, und in ihren Synagogen werden sie euch geißeln;

18 auch vor Fürsten und Könige wird man euch führen um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

19 Wenn sie euch aber ausliefern, so sorgt euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.

20 Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Geist eures Vaters ist”s, der durch euch redet.

21 Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode ausliefern und ein Vater sein Kind; und Kinder werden sich gegen die Eltern erheben und werden sie töten helfen.

22 Und ihr werdet von jedermann gehasst sein um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A16-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/13

819. Wenn das Neue Jerusalem auf die Welt hernieder kommt, unter Posaunenschall, werden die Lichter den Himmel erfüllen, und alles wird schweigen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine geliebte Tochter, der körperliche Schmerz, den du zurzeit erträgst, dient dazu, Seelen zu retten, die so weit von Mir entfernt sind, dass, wenn du Mir diesen Schmerz nicht als Sühneseele aufopfern würdest, diese Seelen auf immer für Mich verloren wären. Denk immer daran, wie sehr es Mich schmerzt und Mir das Herz bricht, wenn Ich auch nur eine einzige Seele verliere.

Meine Liebe zur Menschheit bleibt unverändert bestehen, denn nichts (niemand * editor) könnte Mich jemals davon abhalten, jede kostbare Seele zu lieben. Ich liebe sie so sehr, dass die Gaben, die Ich dir, Meine Tochter, geschenkt habe, nämlich alle Kinder Gottes so zu sehen, wie Er sie sieht — mit einem reinen Herzen —, niemals ein Ende nehmen werden. Das ist der Grund, warum du so viel leidest, Meine Kleine. Nicht wegen derjenigen, deren Wut dich beleidigt, sondern wegen jener Seelen, die sich in schrecklicher Finsternis befinden und deren Schicksal dich in Angst und Schrecken versetzt, erleidest du diese neuen körperlichen Beschwerden.

Bitte verstehe, dass, wenn du ungeduldig und aufgeregt bist wegen dieser schmerzhaften Prüfungen, dass sie nichts sind im Vergleich zu dem intensiven Leiden, dem jene Seelen ausgesetzt sein werden, die von dem Tier ergriffen werden. Es wird belanglos im Vergleich zu Seelen, die den Schmerz des Leidens im Fegefeuer ertragen müssen. Wie wenig wird dir dein Leiden ausmachen, wenn du siehst, wie Ich jene Seelen, die sonst nicht in der Lage wären, sich zu retten, dem bösen Zugriff des Tieres entreiße.

Meine Tochter, so schmerzhaft dieses Leiden auch ist, der Schmerz wird vergessen sein, wenn Ich Gottes Kinder vereinige, dann, wenn an dem Großen Tag das Allerherrlichste Paradies herabkommen wird. Wenn das Neue Jerusalem auf die Welt hernieder kommt, unter Posaunenschall, werden die Lichter den Himmel erfüllen, und alles wird schweigen, bevor dann die Stimmen der Engel erklingen, deren Gesang jede Seele vor dem letzten Augenblick erreichen wird. Dies wird die letzte Stunde sein, wo Ich komme, um zu richten die Lebenden und die Toten.

Euer Jesus”

819. Wenn das Neue Jerusalem auf die Welt hernieder kommt, unter Posaunenschall, werden die Lichter den Himmel erfüllen, und alles wird schweigen.

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Römisch-katholisch:

Gedenktag des Unbefleckten Herz Mariens

Buch Jesaja 61,9-11.
So spricht der Herr: Die Nachkommen meines Volkes werden bei allen Nationen bekannt sein und ihre Kinder in allen Völkern. Jeder, der sie sieht, wird erkennen: Das sind die Nachkommen, die der Herr gesegnet hat.
Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils, er hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit, wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt.
Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der Herr, Gerechtigkeit hervor und Ruhm vor allen Völkern.

Erstes Buch Samuel 2,1bcde.4-5ab.6-7.8.
Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,
große Kraft gibt mir der Herr.
Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde;
denn ich freue mich über deine Hilfe.

Der Bogen der Helden wird zerbrochen,
die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.
Die Satten verdingen sich um Brot,
doch die Hungrigen können feiern für immer.

Der Herr macht tot und lebendig,
er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf.
Der Herr macht arm und macht reich,
er erniedrigt, und er erhöht.

Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub
und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;
er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen,
einen Ehrenplatz weist er ihm zu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,41-51.
Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180609

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 19 Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,

20 weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch (niemand * editor) vor ihm gerechtfertigt[a] werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis[b] der Sünde.

Die von Gott geschenkte Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus

21 Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes[c] offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird,

22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied;

23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,[d]

24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade[e] aufgrund der Erlösung[f], die in Christus Jesus ist.

25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer[g] bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut,[h] um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,

26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+3%3A19-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor dem Richten

7.1 Richtet nicht (niemand * editor), damit ihr nicht gerichtet werdet!

Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden.

Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?

Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! — und siehe, der Balken ist in deinem Auge?

Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!

Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht vor die Säue, damit diese sie nicht mit ihren Füßen zertreten und [jene] sich nicht umwenden und euch zerreißen.

Ermutigung zum Gebet

Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan![a]

Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+7%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/09

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See Blick:

“… Und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr beansprucht zu viel[a]; denn die ganze Gemeinde, sie alle sind heilig, und der Herr ist in ihrer Mitte! Warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des Herrn?

Als Mose dies hörte, warf er sich auf sein Angesicht;

und er sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte so: Morgen wird der Herr wissen lassen, wer ihm angehört und wer heilig ist, sodass er ihn zu sich nahen lässt. Wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+16-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Und Samuel sprach zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und das Königtum dort erneuern!

15 Da ging das ganze Volk nach Gilgal und machte dort Saul zum König vor dem Herrn in Gilgal, und sie schlachteten dort Friedensopfer vor dem Herrn. Und Saul und alle Männer Israels freuten sich dort sehr.


Ihr müsst in freudiger Erwartung auf die Zukunft schauen. Ihr müsst versuchen, auf diese Botschaften zu hören, denn sie werden die Rettungsleine sein, die ihr benötigen werdet, da die vor euch liegenden Tage dunkler werden.

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

814. Mein Weg ist sehr einfach. Ihr könnt Mir folgen, wie immer ihr wollt, aber ihr müsst Mich in Meinen Christlichen Kirchen ehren.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, viele werden mit Begeisterung diesen schweren Weg der Wahrheit hinaufsteigen, genauso wie es auf dem Weg zum Kalvarienberg war.

Dieser Weg ist voll von Herausforderungen und einer Vielzahl von Hindernissen. Die meisten Menschen werden diesen Aufstieg als schmerzvoll empfinden, da ihr viele Erkenntnisse gewinnen werdet, einschließlich der Tatsache, dass man euch verachten wird dafür, dass ihr Mir folgt. Andere werden versuchen, euch zu stoppen, und werden jedes Argument verwenden, um euch zurückzuziehen, damit ihr euch von Mir entfernt. Andere werden schreckliche Dinge schreien und werden euch vorwerfen, kein Soldat Christi, sondern ein Werkzeug Satans zu sein.

Dann wird euch — den Priestern und Dienern unter euch — befohlen werden, Mich bei diesem letzten Aufstieg nach oben zu verlassen. Dieser Aufstieg ist symbolisch für den Kreuzweg.

Alle, die Mir folgen, um zu helfen, dass die Wahrheit Meiner Lehren in der Welt von heute neu entdeckt wird — wo Menschen Augenbinden tragen und nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können —, werden eine andere Art von Grausamkeit erleiden. Diese Meine geliebten Anhänger werden mit Vorwürfen gequält werden, sie würden einer Sekte angehören. Vor allem diese Beleidigung deutet an, dass sie verblendet wären und nicht klar denken könnten. Ihr müsst erkennen, dass diese Art Anklage dazu gedacht ist, Zweifel in eurem Verstand aufkommen zu lassen.

Mein Weg ist sehr einfach. Ihr könnt Mir folgen, wie immer ihr wollt. Aber ihr müsst Mich in Meinen christlichen Kirchen ehren, überall, denn Ich habe keine anderen Häuser auf Erden. Sekten verwenden andere Häuser außerhalb Meiner Kirche. Wenn ihr aufgefordert werdet, Meine Kirche zu verlassen, wird es nicht anders sein, als zu der Zeit, als Meine Apostel, während Meiner Zeit auf Erden, aufgefordert wurden, das Gleiche zu tun.

Ignoriert die Sticheleien, den Spott und jene, die Meine Lehren benutzen und die sie dann verdrehen, damit sie Meine Botschaften, die euch heute geschenkt werden, denunzieren können.

Geht aufrecht und marschiert mit Zuversicht voran, denn diese Schlacht wird das Böse und die vom Betrüger gepflanzten Lügen besiegen, die eine schreckliche Finsternis über unschuldige Menschen werfen, die nicht erkennen können, was geschieht.

Diejenigen, die meinen, dass sie nicht die Kraft oder den Mut haben, weiterzumachen, bitte habt keine Angst, denn Ich werde euch besondere Gnaden schenken, wenn ihr dieses Kreuzzuggebet (108) sprecht: „Hinauf auf den Kalvarienberg

„Jesus, hilf mir, den Mut, die Tapferkeit und die starken Nerven zu finden, um aufzustehen und mitgezählt zu werden, damit ich in Deiner Restarmee Mitglied sein kann und den gleichen Kalvarienberg erklimmen kann, den Du wegen meiner Sünden aushalten musstest.

Gib mir die Kraft, Dein Kreuz und Deine Last zu tragen, damit ich Dir helfen kann, Seelen zu retten.

Nimm meine Schwachheit von mir.

Vertreibe meine Ängste.

Zermalme all meine Zweifel.

Öffne meine Augen für die Wahrheit.

Hilf mir und all denjenigen, die auf den Ruf antworten, Dein Kreuz zu tragen, Dir mit einem inbrünstigen und demütigen Herzen zu folgen, und dass durch mein Beispiel andere den Mut fassen werden, dies ebenfalls zu tun. Amen.”

Euer geliebter Jesus”

814. Mein Weg ist sehr einfach. Ihr könnt Mir folgen, wie immer ihr wollt, aber ihr müsst Mich in Meinen Christlichen Kirchen ehren.

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Römisch-katholisch:

Montag der 9. Woche im Jahreskreis

Zweiter Brief des Apostels Petrus 1,2-7.

Liebe Brüder! Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn.
Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat.
Durch sie wurden uns die kostbaren und überaus großen Verheißungen geschenkt, damit ihr der verderblichen Begierde, die in der Welt herrscht, entflieht und an der göttlichen Natur Anteil erhaltet.
Darum setzt allen Eifer daran, mit eurem Glauben die Tugend zu verbinden, mit der Tugend die Erkenntnis,
mit der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, mit der Selbstbeherrschung die Ausdauer, mit der Ausdauer die Frömmigkeit,
mit der Frömmigkeit die Brüderlichkeit und mit der Brüderlichkeit die Liebe.

Psalm 91(90),1-2.14-15a.15bc-16.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue.»

Weil er an mir hängt, will ich ihn retten;
ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Wenn er mich anruft,
dann will ich ihn erhören.

Ich bin bei ihm in der Not,
befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.
Ich sättige ihn mit langem Leben
und lasse ihn schauen mein Heil.»

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,1-12.

In jener Zeit begann Jesus zu den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten in Form von Gleichnissen zu reden. Er sagte: Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen Knecht zu den Winzern, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs holen zu lassen.
Sie aber packten und prügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.
Darauf schickte er einen anderen Knecht zu ihnen; auch ihn misshandelten und beschimpften sie.
Als er einen dritten schickte, brachten sie ihn um. Ähnlich ging es vielen anderen; die einen wurden geprügelt, die andern umgebracht.
Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein geliebter Sohn. Ihn sandte er als letzten zu ihnen, denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Die Winzer aber sagten zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, dann gehört sein Erbgut uns.
Und sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus.
Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Winzer töten und den Weinberg anderen geben.
Habt ihr nicht das Schriftwort gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden;
das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180604

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Gerechtigkeit Gottes in seinem Gericht

3.1 Was hat nun der Jude für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung?

Viel, in jeder Hinsicht! Denn vor allem sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden.

Wie denn? Wenn auch etliche untreu[a] waren, hebt etwa ihre Untreue die Treue Gottes auf?

Das sei ferne! Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: »Damit du recht behältst[b] in deinen Worten und siegreich hervorgehst, wenn man mit dir rechtet«.[c]

Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? (Ich rede nach Menschenweise.)

Das sei ferne! Wie könnte Gott sonst die Welt richten?

Wenn nämlich die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überströmender wird zu seinem Ruhm, weshalb werde ich dann noch als Sünder gerichtet?

Müsste man dann nicht so [reden], wie wir verleumdet werden und wie etliche behaupten, dass wir sagen: »Lasst uns Böses tun, damit Gutes daraus komme«? Ihre Verurteilung ist gerecht!

Kein Mensch ist vor Gott gerecht

Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,

10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;

11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!

13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;

14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,

15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;

16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,

17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.

18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«[d]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+3%3A1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden?

32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.

33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit[a], so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

34 Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+6%3A31-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/04
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802. All jene, die zu den christlichen Kirchen gehören, werden zuerst zu Mir kommen. Danach werden die Juden rechtzeitig umkehren und endlich Mich akzeptieren.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, indem diese Mission sich mehr und mehr ausbreitet, wird Mein Wort in vielen Sprachen gesprochen werden. Meine Botschaften, die euch heute gegeben werden, entflammen Mein Heiliges Wort im Neuen Testament. Meine Botschaften erinnern die Welt auch an das Wort Gottes, das in der Höchstheiligen Bibel enthalten ist.

Ich schreibe das Wort nicht neu, Ich erinnere euch lediglich daran, was es heutzutage bedeutet. Ich spreche auch zur Welt, um die Menschen auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, denn Ich will nicht, dass sie verloren gehen. Mit großer Liebe und Freude beobachte Ich, wie Meine Getreuen Mich annehmen als den, der Ich Bin. Jene, die sofort wussten, dass Ich, Jesus Christus, es war, Der durch diese Botschaften zu ihnen sprach, sind gesegnet. Sie sind diejenigen, die nie gezweifelt haben. Sie konnten Meine Gegenwart fühlen. Mein Wort durchbohrte ihr Herz wie ein Schwert. Mein Geist berührte ihre Seelen. Sie erkannten es ganz klar. Sie erkannten Mich — und was sie dafür leiden!

Ihr, Meine kostbaren Kinder, wisst, dass Ich euch, als ihr auf Meinen Ruf geantwortet habt, ein besonderes Geschenk gegeben habe, eine Segnung, die euch helfen wird, diesen Weg zum Ewigen Leben durchzustehen. Ihr werdet diese Geschenke brauchen, weil ihr das Rückgrat Meiner Restarmee sein werdet und ihr die anderen führen werdet, die euch letztendlich folgen werden.

Menschen aller Nationen werden euch folgen, dann, wenn sie sich nirgendwohin wenden können, und ihr werdet Meine Lehren mit ihnen teilen. All jenen, die Mir, Jesus Christus, treu sind, werden neue Gaben geschenkt werden, um ihnen zu helfen, sich in der ganzen Welt zusammenzuschließen in Einheit mit Mir. All jene, die zu den christlichen Kirchen gehören, werden zuerst zu Mir kommen. Danach werden die Juden rechtzeitig umkehren und endlich Mich akzeptieren. Alle anderen Religionen werden die Wahrheit Meiner Lehren erkennen, und auch sie werden Mir folgen. Aber nicht alle nehmen die Wahrheit an, selbst dann nicht, wenn sie ihnen direkt vor ihren Augen präsentiert wird.

Dann gibt es die Nicht-Gläubigen, von denen viele gute Menschen sind. Sie nutzen den menschlichen Intellekt, um alle Gründe vorzubringen, warum Gott nicht existiere. Doch sie — darunter auch viele ihrer christlichen Ebenbilder, die in ihrem Glauben lau sind — werden als Erste zu Mir gelaufen kommen. Ihre Herzen werden aufgeschlossen sein — und weil sie nur sehen werden, welches Zeugnis Ich zur Wirkung bringe, werden sie wissen, dass Ich sie rufe. Sie werden sich Mir nicht widersetzen, im Gegensatz zu jenen störrischen Seelen, die denken, sie wüssten mehr als Ich über die von Mir geschenkte Verheißung Meiner Wiederkunft, um den Letzten Bund anzubieten.

Jede Aufgabe, die Ich euch gebe, wird dazu führen, dass mehr und mehr Nationen Mein Kreuz aufnehmen, um den einen Weg hin zu Mir zu bilden. Zögert niemals, an Meiner Seite zu gehen, wenn Ich euch rufe, denn wenn ihr Mir antwortet, dann werdet ihr die Macht des Bösen zerstören. Das Böse mag euch Schmerz verursachen, aber wenn ihr euch von Mir führen lasst, dann könnt ihr jedes Hindernis auf eurem Weg überwinden.

Ich liebe euch und Ich führe euch, genauso wie Ich Meine Gebetsgruppen auf der ganzen Welt schütze.

Euer Jesus”

802. All jene, die zu den christlichen Kirchen gehören, werden zuerst zu Mir kommen. Danach werden die Juden rechtzeitig umkehren und endlich Mich akzeptieren.

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Römisch-katholisch:

Pfingsten

Apostelgeschichte 2,1-11.

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.
Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.
Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:
Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien,
von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

Psalm 104(103),1-2.24-25.29-30.31.34.

….
Brief des Paulus an die Galater 5,16-25.

Brüder! Lasst euch vom Geist leiten, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, so dass ihr nicht imstande seid, das zu tun, was ihr wollt.
Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.
Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben,
Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen,
Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.
Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,26-27.16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180520
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen?

13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze!

“… Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 21 indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe.

22 Und siehe, jetzt reise ich gebunden im Geist nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird,

23 außer dass der Heilige Geist von Stadt zu Stadt Zeugnis gibt und sagt, dass Fesseln und Bedrängnisse auf mich warten.

24 Aber auf das alles nehme ich keine Rücksicht; mein Leben ist mir auch selbst nicht teuer, wenn es gilt, meinen Lauf mit Freuden zu vollenden und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.

25 Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, ihr alle, bei denen ich umhergezogen bin und das Reich Gottes verkündigt habe.

26 Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag, dass ich rein bin von aller Blut.

27 Denn ich habe nichts verschwiegen, sondern habe euch den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt.

28 So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat[a], um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat!

“… 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

Festivitäten und obszönes Verhalten wird man in diesen Kirchen beobachten, die zu Meiner, Jesu Christi, Ehre erbaut worden sind, aber Ich werde nicht gegenwärtig sein. “

801. Und dann, genau dann, wenn sie Mich vergessen haben werden, wird Meine Kirche von den Toten auferstehen, genauso, wie Ich es tat.