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775. Alle falschen Propheten werden von Mir vertrieben und schwer bestraft werden.

das Buch der Wahrheit:
Meine innig geliebte Tochter, Meine Visionäre auf der ganzen Welt machen in dieser Zeit großes Leiden durch, da sie den Schmerz ertragen, der erforderlich ist, um die Seelen der Menschheit zu retten. Sie, die sich ganz in Meinen Dienst gestellt haben, werden alleine gehen, wie Ich es tat, als Ich den Kalvarienberg erklomm, mit nur ganz wenigen, die ihnen zu Hilfe kommen werden.

Während diese Meine aufrichtigen Seelen Schmerz, Spott und Ablehnung erleiden, so werden die falschen Propheten und Visionäre verherrlicht werden, und sie werden viele täuschen. Die falschen Propheten werden sich unter euch erheben und Lob und Ruhm ernten. Hinter ihrer Fassade der Demut und süßer Worte wird eine Leere sein, die vom Geist des Bösen abstammt.

Ich warne die Welt davor, diesen falschen Propheten zu folgen, die in Meinem Heiligen Namen Ruhm, Schmeichelei und Lob für sich selbst suchen. Kein Mensch, der von Mir, Jesus Christus, gesandt ist, wird sich selbst erhöhen, um euch dazu zu bringen, zu seinen Füßen niederzufallen. Kein Prophet von Mir wird auf einem Podest stehen und sagen, er sei größer als ihr. Er muss es nicht unbedingt aussprechen, dass er größer als seine Brüder und Schwestern sei, um dies auszusagen. Alles, was er tun muss, ist, Worte sogenannter „Weisheit“ in einer Weise zu predigen, die euch dazu bringen zu glauben, dass er gepriesen werden sollte für seine eigene vermeintliche Treue zu Gott. Statt zum Gebet anzuspornen und euch näher zu Gott zu bringen, wird er zu allererst Respekt gebieten und von euch Respekt einfordern. Er wird dies tun, indem er euch Merkmale solcher Art demonstrieren wird, die ihr mit frommen Menschen in Verbindung bringen würdet. Diese falschen Propheten werden Seelen anziehen — und zwar durch die Sünde des Stolzes. Der Stolz in einem falschen Propheten wird den Stolz in anderen Seelen anziehen. Einer lobpreist den anderen, indem sie den Namen Gottes benutzen, um ihre Großartigkeit zu verkünden.

Seid auf der Hut vor jenen, die euch bitten werden, euch mit dem zu bedecken, was sie als besondere Gaben bezeichnen, welche die Geistwelt anziehen. Ihr müsst diejenigen meiden, die euch in Meinem Namen dazu einladen, euch mit Geistern zu befassen, von welchen sie sagen, dass sie euch großen Frieden und Trost bringen werden, wo aber Gott nicht erwähnt wird. Wenn ihr nicht eingeladen werdet, euch in Demut vor Gott zu beugen, ihr stattdessen gebeten werdet, euch selbst und euer eigenes Wohlbefinden an die erste Stelle, vor die Bedürfnisse anderer Menschen zu stellen, dann müsst ihr wissen, dass dies niemals von Gott kommen kann. Ihr dürft niemals eure eigenen Interessen oder die Interessen anderer Menschen Gott vorziehen. Alles, worum ihr bittet, muss dem Heiligen Willen Gottes entsprechen.

Viele der falschen Propheten auf dieser Welt arbeiten mit Geistern, die nicht von Mir kommen. Sie werden für die Wichtigkeit von innerer Heilung, positivem Denken und Metaphysik werben, die alle auf eines hinauslaufen: Der Mensch wird ermutigt werden, sich selbst vor Gott zu erhöhen.

Alle falschen Propheten werden von Mir vertrieben und schwer bestraft werden. Ihre Strafen werden über die Bestrafung des gewöhnlichen Sterblichen hinausgehen, weil sie für den Verlust so vieler Seelen verantwortlich sein werden.

Euer Jesus”

775. Alle falschen Propheten werden von Mir vertrieben und schwer bestraft werden.


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Römisch-katholisch:

Montag der 4. Osterwoche
Apostelgeschichte 11,1-18.

In jenen Tagen erfuhren die Apostel und die Brüder in Judäa, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten.
Als nun Petrus nach Jerusalem hinaufkam, hielten ihm die gläubig gewordenen Juden vor:
Du hast das Haus von Unbeschnittenen betreten und hast mit ihnen gegessen.
Da begann Petrus, ihnen der Reihe nach zu berichten:
Ich war in der Stadt Joppe und betete; da hatte ich in einer Verzückung eine Vision: Eine Schale, die aussah wie ein großes Leinentuch, das an den vier Ecken gehalten wurde, senkte sich aus dem Himmel bis zu mir herab.
Als ich genauer hinschaute, sah ich darin die Vierfüßler der Erde, die wilden Tiere, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels.
Ich hörte auch eine Stimme, die zu mir sagte: Steh auf, Petrus, schlachte, und iss!
Ich antwortete: Niemals, Herr! Noch nie ist etwas Unheiliges oder Unreines in meinen Mund gekommen.
Doch zum zweitenmal kam eine Stimme vom Himmel; sie sagte: Was Gott für rein erklärt hat, nenne du nicht unrein!
Das geschah dreimal, dann wurde alles wieder in den Himmel hinaufgezogen.
Da standen auf einmal drei Männer vor dem Haus, in dem ich wohnte; sie waren aus Cäsarea zu mir geschickt worden.
Der Geist aber sagte mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen. Auch diese sechs Brüder zogen mit mir, und wir kamen in das Haus jenes Mannes.
Er erzählte uns, wie er in seinem Haus den Engel stehen sah, der zu ihm sagte: Schick jemand nach Joppe, und lass Simon, der Petrus genannt wird, holen.
Er wird dir Worte sagen, durch die du mit deinem ganzen Haus gerettet werden wirst.
Während ich redete, kam der Heilige Geist auf sie herab, wie am Anfang auf uns.
Da erinnerte ich mich an das Wort des Herrn: Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden.
Wenn nun Gott ihnen, nachdem sie zum Glauben an Jesus Christus, den Herrn, gekommen sind, die gleiche Gabe verliehen hat wie uns: wer bin ich, dass ich Gott hindern könnte?
Als sie das hörten, beruhigten sie sich, priesen Gott und sagten: Gott hat also auch den Heiden die Umkehr zum Leben geschenkt.

Psalm 42(41),2-3.43(42),3.4.

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,1-10.

In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.
Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen.
Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte.
Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180423

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[c].

15 Ich, der Herr, bin euer Heiliger, der Schöpfer Israels, euer König. ….”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+43&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

Die Bitte um Weisheit: 9,1-19

91 Gott der Väter und Herr des Erbarmens, /

du hast das All durch dein Wort gemacht.

2 Den Menschen hast du durch deine Weisheit erschaffen, /

damit er über deine Geschöpfe herrscht.

3 Er soll die Welt in Heiligkeit und Gerechtigkeit leiten /

und Gericht halten in rechter Gesinnung.

4 Gib mir die Weisheit, die an deiner Seite thront, /

und verstoß mich nicht aus der Schar deiner Kinder!

5 Ich bin ja dein Knecht, der Sohn deiner Magd, /

ein schwacher Mensch, dessen Leben nur kurz ist, / und gering ist meine Einsicht in Recht und Gesetz.

6 Wäre einer auch vollkommen unter den Menschen, /

er wird kein Ansehen genießen, wenn ihm deine Weisheit fehlt.

7 Du bist es, der mich zum König deines Volkes /

und zum Richter deiner Söhne und Töchter erwählt hat.

8 Du hast befohlen, einen Tempel auf deinem heiligen Berg zu bauen /

und einen Altar in der Stadt deiner Wohnung, / ein Abbild des heiligen Zeltes, das du von Anfang an entworfen hast.

9 Mit dir ist die Weisheit, die deine Werke kennt /

und die zugegen war, als du die Welt erschufst. Sie weiß, was dir gefällt / und was recht ist nach deinen Geboten.”

Der frühe Heimgang des Gerechten und das lange Leben der Frevler: 4,7-19

7 Der Gerechte aber, kommt auch sein Ende früh, /

geht in Gottes Ruhe ein.

8 Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben /

und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen.

9 Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit /

und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.

10 Er gefiel Gott und wurde von ihm geliebt; /

da er mitten unter Sündern lebte, wurde er entrückt.

11 Er wurde weggenommen, /

damit nicht Schlechtigkeit seine Einsicht verkehrte / und Arglist seine Seele täuschte.

12 Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute /

und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn.

13 Früh vollendet, hat der Gerechte doch ein volles Leben gehabt;

14 da seine Seele dem Herrn gefiel, /

enteilte sie aus der Mitte des Bösen. / Die Leute sahen es, ohne es zu verstehen; / sie nahmen es sich nicht zu Herzen,

15 dass Gnade und Erbarmen seinen Auserwählten zuteil wird, /

Belohnung seinen Heiligen.”

https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/einheitsuebersetzung/bibeltext/bibel/text/lesen/stelle/41/40001/49999/

12 Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf und überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat.

13 Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz! …”

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/23
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Vatican : The False Prophet in a letter to the Grand Imam, stresses respect for Islam (Sep 20, 2013)
https://www.youtube.com/watch?v=E8hD7982yRM
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774. Mutter Gottes: Um Seines Reiches würdig gemacht zu werden, müssen sie von weltlichen Einflüssen frei gemacht werden.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, damit Gottes Kinder gerettet werden können, müssen sie dem Weg Meines Sohnes folgen. Sie müssen akzeptieren, dass sie, um Seines Reiches würdig gemacht zu werden, von weltlichen Einflüssen, die sie von Gott trennen, frei gemacht (nackt
schuppen – stripped bare * editor) werden müssen
.

Diejenigen, die sich zu Meinem Sohn hinwenden, während sie nach der Wahrheit auslangen, werden erkennen, dass in ihrem Leben eine Reihe von Veränderungen stattfinden wird. Diejenigen, die Ihn nicht kennen und Ihm zum ersten Mal ihr Herz öffnen, werden Tränen weinen. Diese Tränen werden die Folge der Liebe sein, die Er in ihren Herzen erwecken wird, — und sie werden überwältigt sein. Dies sind die Tränen der Bekehrung. Ihre Herzen und Seelen werden von einer Liebe erfüllt werden, die sie niemals zuvor gekannt haben. Dies ist die Liebe Gottes, und sie ist ein Geschenk vom Himmel.

Erfüllt mit dem Licht Gottes, werden sie — bald danach — die Finsternis des Teufels anziehen, der Seelen aufspürt, die mit diesem Licht erfüllt sind. Dies ist dann, wenn sie durch andere Menschen leiden werden, die vom Teufel benutzt werden, um ihren Glauben und ihre Treue zu Gott anzugreifen.

Diejenigen mit einer einfachen Liebe zu Meinem Sohn, frei von aller menschlichen Arroganz und allem Stolz — die dem Druck jener, die Meinen Sohn denunzieren, nicht erliegen —, werden genauso leiden, wie Er litt. Es wird ihnen wehtun, wenn sie die Sünde mitansehen müssen, denn sie fühlen den gleichen Schmerz wie Mein Sohn. Sie werden fallen und stolpern, genau so, wie Mein Sohn auf der Straße zum Kalvarienberg fiel und stolperte. Denn solange sie leben, werden sie den Schmerz von Meines Sohnes Leiden fühlen. So wird das bleiben, bis die endgültige Reinigung der Welt abgeschlossen sein wird.

Habt niemals das Gefühl, dass diese Treue zu Meinem Sohn immer nur den Beigeschmack von Schmerz hat, denn sie bringt auch Freude, Frieden und Hoffnung, was seinerseits ewiges Leben bringt. Ihr dürft niemals zulassen, dass eure Liebe zu Meinem Sohn euch von den ganzen Kindern Gottes trennt. Stattdessen müsst ihr jede Seele zu erreichen suchen, vor allem diejenigen, die Meinem Sohn niemals ihre Herzen geöffnet haben. Sie brauchen eure Hilfe. Durch das Geschenk der Bekehrung sind euch die Gnaden gegeben worden, die ihr braucht, um diese Seelen zu Meinem Sohn zu bringen. Ihr müsst dies tun, indem ihr den Schmerz annehmt, den ihr — als Soldat Christi — ertragen müsst, und ihr müsst dies tun durch eure Gebete und Opfer für andere.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

774. Mutter Gottes: Um Seines Reiches würdig gemacht zu werden, müssen sie von weltlichen Einflüssen frei gemacht werden.

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Römisch-katholisch:

4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe
Apostelgeschichte 4,8-12.

Erster Johannesbrief 3,1-2.

Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,11-18.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht,
weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.
Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,
wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen, und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180422

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Einsetzung der Diakone

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer,[a] weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen.

Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen,

wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben!

Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten[b] aus Antiochia.

Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 43 da kam Joseph von Arimathia, ein angesehener Ratsherr[d], der selbst auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu. …”

Die Verurteilung Jesu durch die Volksmenge

Aber anlässlich des Festes pflegte er ihnen einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wollten.

Es lag aber ein gewisser Barabbas gefangen samt den Mitaufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

Und die Menge erhob ein Geschrei und fing an, das zu verlangen, was er ihnen jedes Mal gewährt hatte.

Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?

10 Denn er wusste, dass die obersten Priester ihn aus Neid ausgeliefert hatten.

11 Aber die obersten Priester wiegelten die Volksmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgeben solle.

12 Und Pilatus antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr nun, dass ich mit dem tue, den ihr König der Juden nennt?

13 Sie aber schrien wiederum: Kreuzige ihn!

14 Und Pilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Da schrien sie noch viel mehr: Kreuzige ihn!

15 Weil nun Pilatus die Menge befriedigen wollte, gab er ihnen den Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn hatte auspeitschen lassen, damit er gekreuzigt werde.

Verspottung und Dornenkrone
….

20 Und nachdem sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur[mantel] aus und legten ihm seine eigenen Kleider an. Und sie führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

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See Blick:

Israel kann dem Strafgericht Gottes nicht entfliehen

Ich sah den Herrn am Altar stehen, und er sprach: Schlage an den Säulenknauf, dass die Schwellen beben, und zerschmettere sie auf dem Haupt von ihnen allen! Ihren Rest aber will ich mit dem Schwert umbringen, dass kein Flüchtling von ihnen entflieht und kein Entkommener sich retten kann.

Wenn sie auch bis ins Totenreich eindrängen, so würde sie doch meine Hand von dort holen, und wenn sie zum Himmel emporstiegen, so würde ich sie von dort hinunterstoßen.

Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie dort aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich dort der Schlange gebieten, sie zu beißen;

und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft ziehen würden, so wollte ich doch von dort dem Schwert gebieten, sie umzubringen. So will ich mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!

Denn der Herrscher, der Herr der Heerscharen, ist es, der das Land anrührt, und es vergeht, und es trauern alle, die darin wohnen; und das ganze [Land] hebt sich empor wie der Nil und sinkt wieder zurück wie der Strom Ägyptens.

Er ist es, der seine Obergemächer[a] im Himmel gebaut und sein Gewölbe über der Erde gegründet hat, der den Meereswassern ruft und sie ausgießt über den Erdboden — Herr ist sein Name.

Seid ihr Kinder Israels für mich nicht wie die Kinder der Kuschiten?, spricht der Herr. Habe ich nicht Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt und die Philister aus Kaphtor und die Aramäer aus Kir?

Siehe, die Augen Gottes, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, dass ich es vom Erdboden vertilge. Aber ich will das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen, spricht der Herr.

Denn siehe, ich lasse das Haus Israel durch alle Heidenvölker sichten, wie Getreide mit einem Sieb gesichtet wird; und es soll nicht ein Körnlein auf die Erde fallen!

10 Durchs Schwert sollen alle Sünder meines Volkes sterben, die sagen: »Kein Unglück wird uns erreichen noch überfallen!«

Die künftige Wiederherstellung Israels

Willst du sie richten? Willst du sie richten, Menschensohn? Halte ihnen die Gräuel ihrer Väter vor!

Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwor[a] und mich ihnen zu erkennen gab im Land Ägypten; ja, als ich ihnen schwor und sprach: Ich, der Herr, bin euer Gott! …”

 


772. Wenn der Mensch nicht an Gott glaubt, dann akzeptiert er nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Himmel ist voller Kummer wegen des Schmerzes, den Meine geliebten Anhänger auf Erden zu ertragen haben. All die Engel und die Heiligen vereinen sich wie Eins, um für die Menschheit zu beten, da diese einen solch bösen Angriff durch Satan und all seine bösen Geister erträgt. Während ihre Gebete von Mir angenommen werden und Gebetserhörungen stattfinden, bitte Ich all jene, die sich Christen nennen, zu beten wie nie zuvor.

Gebete, die täglich aufgeopfert werden zum Schutz vor dämonischen Kräften, welche die Erde unterwandern, werden dazu beitragen, die Erde von bösen Geistern zu reinigen. Ihr müsst hoffnungsvoll bleiben, und wenn ihr Mir treu bleibt, werdet ihr sogar noch stärker werden.

Die Stärke der Christen, die vereint sind in der Wahrheit Gottes, wird eine mächtige Abwehrmauer gegen das Tier darstellen, dessen Pläne, Gottes Kinder zu verletzen, in dieser Zeit realisiert werden. Ihr müsst vor Mir stehen und eure unsterbliche Liebe zu Mir erklären — und Ich werde euch in Meiner Streitmacht führen, die niemals besiegt werden wird. Da Meine Armee an Größe zunimmt und da Milliarden mehr Seelen sich bekehren und Mich annehmen, wird dies dazu beitragen, das Tier zu töten.

Eure Pflicht, Meine geliebten Anhänger, ist es, euch auf diejenigen zu konzentrieren, die Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen werden. Lasst euch dadurch nicht abbringen, dass man euch in Meinem Namen lächerlich macht, alles, was ihr tun müsst, ist, innig um die Rettung der Seelen zu bitten. Wisst, dass der Armee Gottes auf Erden besondere Gnaden gewährt werden, damit sie auch die Seelen derer, die Mein Heiliges Wort anzweifeln, mitnehmen kann.

Zweifel, wenn man sie weiternagen lässt, trennen den Menschen von Gott. Zweifel werden von Satan in die Herzen der Menschen gelegt, um die Kinder Gottes zu täuschen und sie glauben zu lassen, dass Er, Gott, nicht existiere.

Wenn der Mensch nicht an Gott glaubt, dann akzeptiert er nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch. Ohne Führung vonseiten Gottes wird er in jede Falle tappen, die ihm von Satan gestellt wird. So viel Hass zeigt sich dann in den Herzen der Menschen, denn sobald sie sich dem Teufel öffnen, füllen sich ihre Herzen mit Wut. Ihre schlimmste Wut wird sich dann gegen die Christen richten, und doch werden diese Menschen nicht wissen, warum sie so fühlen. Dies ist der Grund, warum diejenigen, die behaupten, nicht an Gott zu glauben, mehr Zeit damit verbringen, diejenigen zu verurteilen, die an Ihn glauben.

Betet, betet, betet für ihre Seelen.

Euer Jesus”

772. Wenn der Mensch nicht an Gott glaubt, dann akzeptiert er nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 3. Osterwoche

Apostelgeschichte 9,1-20.

In jenen Tagen wütete Saulus immer noch mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohenpriester
und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des neuen Weges, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen.
Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte.
Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst.
Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.
Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein.
Und er war drei Tage blind, und er aß nicht und trank nicht.
In Damaskus lebte ein Jünger namens Hananias. Zu ihm sagte der Herr in einer Vision: Hananias! Er antwortete: Hier bin ich, Herr.
Der Herr sagte zu ihm: Steh auf und geh zur sogenannten Geraden Straße, und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade
und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht.
Hananias antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört, wieviel Böses dieser Mann deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat.
Auch hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle zu verhaften, die deinen Namen anrufen.
Der Herr aber sprach zu ihm: Geh nur! Denn dieser Mann ist mein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen.
Ich werde ihm auch zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss.
Da ging Hananias hin und trat in das Haus ein; er legte Saulus die Hände auf und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Weg hierher erschienen ist; du sollst wieder sehen und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.
Sofort fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er sah wieder; er stand auf und ließ sich taufen.
Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus;
und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen und sagte: Er ist der Sohn Gottes.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!

Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,52-59.

In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20182018

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Betrug von Ananias und Saphira

Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira,

und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.

Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast?

Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die dies hörten.

Und die jungen Männer standen auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+5%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben.

34 Ich aber nehme das Zeugnis nicht von einem Menschen an, sondern ich sage das, damit ihr gerettet werdet.

35 Jener war die brennende und scheinende Leuchte, ihr aber wolltet euch nur eine Stunde an ihrem Schein erfreuen.

36 Ich aber habe ein Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gab, dass ich sie vollbringe, eben die Werke, die ich tue, geben Zeugnis von mir, dass der Vater mich gesandt hat.

37 Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen;

38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5%3A30-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/20