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1030. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 24. Januar 2014, 20:19 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Mutter noch ein letztes Mal erscheint, an Marienerscheinungsorten überall, dann müsst ihr wissen, dass die Welt umkehren wird und schließlich zu Mir gelaufen kommen wird. Es ist durch Meine geliebte Mutter, dass mehr Seelen zu Mir gebracht werden. Ihre Rolle war es immer, Mir zu dienen zum Wohl der Menschen. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

Ich werde jeder Seele die Gelegenheit geben, Zeuge Meines Machtvollen Eingreifens zu sein, damit Ich sie bekehren kann. Durch Bekehrung kann Ich Millionen retten. Das Versprechen der Erlösung wurde von Mir gegeben und wurde erfüllt durch Meinen Tod am Kreuz. Jetzt werde Ich die Seelen sammeln, die Ich zu Mir hinziehen werde, und durch diese Mission werde Ich die Wahrheit Meines Wortes überall verbreiten.

Jenen, denen die Wahrheit nie gegeben worden ist, wird sie zum ersten Mal geschenkt werden. Jene, denen die Wahrheit gegeben wurde, die sie aber vergessen haben, werden an Mein Versprechen erinnert werden. Jene, die die Wahrheit kennen, die sie aber abgeändert ihren eigenen Wünschen angepasst haben, werden daran erinnert werden, dass es nur eine einzige Wahrheit geben kann.

Ich bringe den Menschen die Wahrheit zu einer Zeit, wo ihre Gedanken verwirrt und ihre Seelen von Zweifeln zerrissen sind — aber Ich werde ihre Ängste zerstreuen. Nur Ich, Jesus Christus, ihr Erlöser, habe die Macht, so einzugreifen. Nur Ich habe die Macht, ihnen Frieden zu bringen und ihnen das Heil zu schenken, das berechtigterweise ihnen gehört.

Alle Stränge dieser Mission werden jetzt zusammengezogen, um ein Muster zu bilden. Wenn die verschiedenen Teile miteinander verbunden und zusammengepasst sind, wie die Teile eines Puzzles, — wenn all diese Stücke beginnen zu verschmelzen, dann wird das letzte Bild deutlich werden. Dann werdet ihr Meine Gegenwart überall finden — wobei alles mit jeder echten heiligen Mission verbunden ist, die der Welt von Meinem Vater gewährt worden ist, bis schließlich die ganze Wahrheit jedem klar werden wird.

Mein Vater hat verheißen, dass Er der Welt die Wahrheit offenbaren werde, durch das Buch der Wahrheit, wie es dem Propheten Daniel und Johannes dem Evangelisten vorausgesagt worden ist. Mein Vater bringt euch jetzt zu dieser Zeit die Wahrheit, aber Er tut es Stück für Stück, nach und nach, bis der letzte Teil das Ganze bildet. Erst dann wird das Buch der Wahrheit Sinn machen. Erst dann werden die letzten Hürden überwunden werden, wenn die Mehrheit der Menschheit singen und jubeln wird in Erwartung Meines Zweiten Kommens. Erst wenn Meine Mission abgeschlossen ist, wird der Welt der Große Tag angekündigt werden.

Geht in Frieden und wisst, dass, wenn ihr all euer Vertrauen auf Mich setzt, dass Ich den letzten Teil des Bundes Meines Vaters vollenden kann und euch in das Gefilde Seines Allmächtigen Königreiches bringen kann.

Euer Jesus”

1030. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 1,1a.3-16.

Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.
Dann kehrten sie vom Ölberg, der nur einen Sabbatweg von Jerusalem entfernt ist, nach Jerusalem zurück.
Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.
Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
In diesen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!
Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-18.

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-25
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Jedem wird aber das offensichtliche Wirken des Geistes zum [allgemeinen] Nutzen verliehen.

Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis[a] gemäß demselben Geist;

einem anderen Glauben in demselben Geist; einem anderen Gnadengaben der Heilungen in demselben Geist;

10 einem anderen Wirkungen von Wunderkräften, einem anderen Weissagung[b], einem anderen Geister zu unterscheiden, einem anderen verschiedene Arten von Sprachen[c], einem anderen die Auslegung[d] der Sprachen.

11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+12%3A7-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde (nur vertrauen in das Versprechen * editor).

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie (nur * editor) Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Größte im Reich Gottes

33 Und er kam nach Kapernaum; und als er zu Hause angelangt war, fragte er sie: Was habt ihr unterwegs miteinander verhandelt?

34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten unterwegs miteinander verhandelt, wer der Größte sei.

35 Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener!

36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:

37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

38 Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der uns nicht nachfolgt, in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er uns nicht nachfolgt.

39 Jesus aber sprach: Wehrt es ihm nicht! Denn niemand, der in meinem Namen ein Wunder tut, wird mich bald darauf schmähen können.

40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

41 Denn wer euch einen Becher Wasser in meinem Namen zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Ihm wird sein Lohn nicht ausbleiben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:33-41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/25

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1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 4. Januar 2014, 13:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, obwohl Meine Gerechtigkeit gefürchtet werden muss, werde Ich denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten. Ich verspreche euch, dass Ich, wenn ihr Meine Kreuzzuggebete und andere Gebete betet, in denen ihr Mich bittet, Gnade zu zeigen, dass Ich hören und entsprechend handeln werde.

Meine Barmherzigkeit ist grenzenlos und erstreckt sich auf alle Sünder, wenn sie und andere Erlösung suchen. Meine Liebe ist endlos. Mein Erbarmen ist endlos. Niemand soll zweifeln an Meiner Verheißung und Meinem Verlangen, alle — auch Meine Feinde – zu retten. Ich bitte euch dringend, Meine geliebten Anhänger auf der ganzen Welt — auch diejenigen, die nicht mit diesen Botschaften vertraut sind —, zu beten, zu beten, zu beten für die eigene Seele und die Seelen der anderen. Das geht alle an, Gläubige, Ungläubige und jene, die die Wahrheit nicht kennen.

Meine Liebe zu euch ist da für euch alle, sie zu sehen, sie zu fühlen und sie zu leben. Alles, was ihr tun müsst, ist zu antworten, wie Ich es euch gelehrt habe. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid barmherzig, wenn sie euch geißeln, indem ihr für sie betet. Seid großzügig mit eurer Zeit, indem ihr hart arbeitet und betet, um die Seelen derer zu retten, die fern sind von Mir.

Das ist Mein größter Wunsch. Geht hin in Frieden.

Euer Jesus”

1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Mein Kind, während der Zeit vor der Geburt Meines Sohnes waren die Wehen offensichtlich, in allem, was uns widerfuhr. Ich floh zu Elizabeth um Trost, in dem Wissen, dass sie mit einer Kenntnis gesegnet war, die ihr vom Heiligen Geist geschenkt war. Ich und Mein geliebter Gemahl suchten diesen Zufluchtsort der Ruhe auf in einer Zeit, wo wir so überwältigt waren von dem Wissen, was kommen sollte.

Als Meine Zeit nahte, wurde uns jedes Hindernis — durch den Geist des Bösen gepflanzt — entgegengestellt, bei jedem Schritt, den wir taten. Türen wurden uns vor der Nase zugeschlagen, Menschen, die wir kannten, mieden uns, und wir waren wie Ausgestoßene. Und so waren wir am Ende ohne ein Dach über dem Kopf und landeten in einem Unterschlupf, der nur für Tiere geeignet war, während der Heilige Messias als ein Bettler in die Welt kam. Es gab keine Zeremonien, keine Krönung, keine Danksagungen. Es waren nur ein paar Menschen über, die Mich in Meiner Einsamkeit trösteten. Aber dann, als Mein Sohn geboren war, verließen Mich alle Gefühle der Angst. Alles, was Ich fühlte, war eine Liebe der Allergöttlichsten Gegenwart. Frieden herrschte endlich in Meinem Herzen.

Durch die Kraft des Heiligen Geistes wurde uns Hilfe und Trost geschickt, wenn es auch zahlenmäßig nicht viele waren. Obwohl die Geburt Jesu Christi ein ärmliches und bescheidenes Ereignis war — an dem nur wenige Menschen beteiligt waren —, hatte das Wort sich verbreitet. Dies ist es, wie der Heilige Geist wirkt. Viele hatten die Geburt erwartet. Viele hatten von dem Ereignis gehört und viele sprachen dann darüber. Als es bekannt wurde, dass Jesus Christus, der der Menschheit verheißene Messias, geboren war, begann die Gegenseite sich in Stellung zu bringen. Der bösartige Angriff von Herodes und all seiner Knechte zeigte, wie sehr die Gegenwart Gottes die Herzen der bösen Menschen in Angst versetzt.

Von diesem Tag an wurde Ich die Beschützerin Meines Sohnes und Mein geliebter Gemahl, Joseph, organisierte danach bei vielen Gelegenheiten unsere Sicherheit. Wir haben viele Jahre auf der Flucht verbracht, von einem Ort zum anderen. So großem Widerstand waren wir ausgesetzt — so großer Angst, so großem Hass. Das war unser Los. In dem Moment, als Mein Sohn im Alter von zwölf Jahren, im Tempel predigend, gefunden war, tauchten wir mit Ihm unter.

Josephs Familie war daran beteiligt, uns herauszuschmuggeln, und wir reisten viele Jahre umher. Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht. Überall, wohin wir kamen, bewirkte die Gegenwart Meines Sohnes viele Wunder, obwohl Er sich niemals öffentlich als der Messias präsentierte. Er war gut behütet und wir sahen viel von Ihm. Wir lebten in Frieden, Liebe und Harmonie, und ohne Meinen Gemahl Joseph hätten wir keinen Ort gehabt, wohin wir hätten gehen können, um Meinen Sohn zu schützen, bis Seine öffentliche Mission begann.

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben.

Hilfe wird geschickt werden. Hilfe wird auch aufhören, wenn es der Wunsch Meines Sohnes ist. Auch wenn man nur Wenige sieht, die dieser Mission folgen, glauben weitere Millionen vollständig an sie. Denn das Wort Gottes wird die Seinen immer anziehen, durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Die Geburtswehen haben begonnen, aber die Wehen werden nicht zu lange dauern. Bald wird die Geburt eines Neubeginns heraufdämmern und dann wird endlich der Tag des Herrn kommen. Kinder, seid in Frieden, denn all diese Dinge müssen geschehen, bevor die Erde von der Sünde gereinigt ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1014. Mutter der Erlösung: Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht.
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,7-10.

Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

Psalm 98(97),1.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.
 

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42.

In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-04
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  1. Drei von Vieren werden Mich verleugnen.
    Donnerstag, 2. Januar 2014, 20:40 Uhr

Meine Tochter, die Zeit ist fast da, wo alles öffentliche Bekenntnis hinsichtlich dessen, Wer Ich Bin, nicht mehr sein wird, als ein schwaches Flackern im Docht einer Kerze, die bis zum Ende heruntergebrannt ist.

Diejenigen, die sagen, sie seien von Mir, werden kaum von Mir sprechen. Diejenigen, die Mir treu sind, werden schockiert sein, wenn sie so viele sehen, die Mich verleugnen werden. Die Zeit, wo die Gläubigen von denen getrennt werden, die in schwere Irrtümer geführt werden, ist fast da. In den Tagen, die da kommen werden, werden die Blinden, die Tauben und diejenigen, die dabei gescheitert sein werden, für das Wahre Wort Gottes wachsam zu bleiben, sich zu Milliarden sammeln und eine falsche Lehre annehmen — eine Lehre, die nicht von Mir ist. ….”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Freude der Erlösten Israels über die Rettung des Herrn

35.1 Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.

Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, es wird Frohlocken und Jubel geben; denn die Herrlichkeit des Libanon wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Saron[-Ebene]. Sie werden die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.

Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie;

sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;

dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde.

Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.

Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg[a] nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen.

Dort wird es keinen Löwen geben, und kein Raubtier wird zu ihm herankommen oder dort angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen.

10 Und die Erlösten des Herrn werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; Wonne und Freude werden sie erlangen, aber Kummer und Seufzen werden entfliehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben. …”


25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen!

26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt.

2Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt.

28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde.

29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.

30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt.

31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk.

32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte[a],

33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+13%3A25-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Endzeitrede Jesu auf dem Ölberg

13 Und als er aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister, sieh nur! Was für Steine! Und was für Gebäude sind das!

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird kein einziger Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!

Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein:

Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?

Verführungen und Nöte in der Endzeit

Jesus aber antwortete ihnen und begann zu reden: Habt acht, dass euch niemand verführt!

6 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und werden viele verführen.

Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschreckt nicht; denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden geschehen. Das sind die Anfänge der Wehen.

https://oca.org/readings/daily/2019/01/04
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1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, von Anfang an, als Ich die Geheimnisse des Buches der Wahrheit enthüllt habe, habe Ich dir gesagt, dass dieses Buch den Propheten vorausgesagt worden ist — insgesamt dreien (*) — die symbolhaft sind für die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ich sage euch diese Dinge nicht, um euch Angst einzuflößen. Ich sage euch diese Tatsachen, damit ihr Mir vollkommen vertrauen werdet.

Meine Tochter, der Plan Meines Vaters, Bekehrung zu verbreiten, begann in dem Moment, als diese Mission begann. Diese Bekehrung in einer Zeit großen Glaubensabfalls, großer Gleichgültigkeit und beschämender Interesselosigkeit gegenüber dem Wort Gottes ist dringend notwendig. Gottes Kindern wurde die Wahrheit im Allerheiligsten Buch (d.h. in der Heiligen Schrift) gegeben, aber viel von dem, was darin enthalten ist, hat kaum Einfluss auf die Menschen in der Welt von heute. Wie könnte es auch? So viele werden von dem abgelenkt, was der Unterhaltung dient, sind leicht zu amüsieren und schnell dabei, nach allem zu greifen, was Spannung und Spaß verspricht. Selbst die Wahrheit über die Erschaffung des Menschen wurde geleugnet. Stattdessen ersetzten sie die Wahrheit durch einen lächerlichen Glauben an viele falsche selbstgemachte Götter. Dass sie Magie praktizieren und sich böse mit Okkultem beschäftigen, hat die Aufmerksamkeit vieler angezogen und die Phantasie derjenigen angefeuert, die in ihrem Leben sensationsgierig sind.

Dann gibt es jene, die ihr Wissen von der geistigen Welt missbrauchen und die viele Seelen dazu gebracht haben, sich von Mir zu entfernen. Um sich selbst mit spirituellen Gaben Vollmacht zu geben, laden diese armen Seelen stattdessen den Geist des Bösen ein, wenn sie die Geister derjenigen anrufen, die in die Hölle gefahren sind. Diese Geister werden sie nur in ein Netz ziehen, aus dem sie sich niemals selbst befreien werden. Diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken, Zauberei, Tarot-Karten und Hellsehen versuchen, werden für andere Menschen die Ursache von furchtbaren Bedrängnissen sein, obwohl sie sich in vielen Fällen nicht des Schadens bewusst sind, den sie anrichten. All diese Menschen, die falsche Götter über den Einen Wahren Gott stellen, sind des Heidentums schuldig — ein abscheuliches Verbrechen —, weil sie die Wahrheit kannten, bevor sie sich von ihr abwandten.

Dann gibt es diejenigen, die andere verfluchen, wenn sie sich im Satanismus versuchen. So verdorben sind sie, dass sie Mich ständig verhöhnen und derart böse Handlungen ausführen, weil sie bereits einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Nichts von dem, was Ich tue, wird sie ändern. Oh, wie weine Ich doch solch bittere Tränen über diese armen irregeleiteten Seelen!

Dann gibt es diejenigen, die Mich kennen, die aber wenig Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Sie machen Mich sehr traurig, denn sie nehmen ihr Seelenheil als selbstverständlich hin. Sie glauben, dass sie ein naturgegebenes Recht auf Ewiges Leben haben, aber sie glauben nicht, dass sie es sich verdienen müssen. Viele von ihnen sind so überheblich, dass sie sich nicht um die Sakramente scheren und den Zehn Geboten kaum Beachtung schenken, weil sie nicht glauben, dass diese für sie heute gelten. Die meisten glauben nicht an die Hölle oder das Fegefeuer. Sie gehen einen sehr gefährlichen Weg. Bald werden sie sogar noch mehr getäuscht werden, wenn sie mit einer neuen verwässerten Lehre gefüttert werden, die von Meinen Feinden eingeführt werden wird. Sie brauchen jetzt viel Gebet.

Schließlich gibt es noch jene, die Mir am nächsten sind und die sich in allen Heiligen Dingen auskennen. Dies sind die Seelen, die Mir großen Trost bringen und auf die Ich Mich stütze. Doch gibt es solche unter ihnen, die die Wahrheit nicht leben. Sie predigen die Wahrheit, praktizieren aber nicht die Grundlagen Meiner Lehren. Sie lieben andere Menschen nicht so, wie sie es sollten. Sie schauen auf diejenigen herab, von denen sie denken, dass sie über alle heiligen Dinge weniger Bescheid wissen als sie. Einige halten sich selbst den anderen überlegen und von Gott mehr geliebt. Diese Heuchler machen Mich am meisten wütend, denn sie versagen darin zu erkennen, wie sie in Meinen Augen sündigen.

Ihr seht also, die Wahrheit darf niemals für selbstverständlich hingenommen werden. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam — zu zeitaufwändig —, denn viele von euch sehen die Wahrheit als etwas, das in eurem beschäftigten Alltag heute nicht mehr relevant ist. Viele von euch werden Mich verleugnen und Mich dann schließlich völlig zurückweisen, wenn ihr mit Lügen genährt werdet von denen, die euch vom Heil wegführen wollen. Deshalb müsst ihr die Wahrheit noch mal von vorn lernen.

Es kann nur eine einzige Wahrheit geben, und das ist die Wahrheit, die von Anfang an von Gott festgelegt worden ist.

Euer Jesus”

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 2,3-11.

Liebe Brüder! Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind.
Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat.
Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht.
Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis.
Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln.
Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.

Psalm 96(95),1-2.3-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht,
Macht und Glanz in seinem Heiligtum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-35.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-29
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde.Das Evangelium und die Gnade Gottes

Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,

da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,

um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,

das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A3-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

Von der Pflichterfüllung im Dienst

Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch?

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht!

10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/29
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Thora (See Blick):

Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr;

ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«[a]; aber mit meinem Namen »Herr«[b] habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.

Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.

Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der Herr, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen[c] durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte.

Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der Herr, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.

Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der Herr.

Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit.

10 Da redete der Herr mit Mose und sprach:

11 Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll!

12 Mose aber redete vor dem Herrn und sprach: Siehe, die Kinder Israels hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören? Dazu habe ich unbeschnittene Lippen!

13 So redete der Herr mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israels und an den Pharao, den König von Ägypten, dass sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führen sollten.

Das Geschlechtsregister Moses und Aarons

14 Dies sind die Häupter[d] ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.

15 Die Söhne Simeons sind diese: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachim und Zohar und Saul, der Sohn der kanaanäischen Frau. Das sind die Geschlechter Simeons.

16 Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson und Kahat und Merari; und Levi wurde 137 Jahre alt.

17 Die Söhne Gersons sind diese: Libni und Simei nach ihren Geschlechtern.

18 Die Söhne Kahats sind diese: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. Und Kahat wurde 133 Jahre alt.

19 Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.

20 Und Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau, die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt.

21 Die Söhne Jizhars sind diese: Korah und Nepheg und Sichri.

22 Die Söhne Ussiels sind diese: Misael und Elzaphan und Sitri.

23 Aaron aber nahm Eliseba zur Frau, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons; die gebar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

24 Die Söhne Korahs sind diese: Assir und Elkana und Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.

25 Eleasar aber, der Sohn Aarons, nahm sich eine Frau von den Töchtern Putiels, die gebar ihm Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten nach ihren Geschlechtern.

26 Das ist jener Aaron und jener Mose, zu denen der Herr sprach: Führt die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten!

27 Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israels aus Ägypten herauszuführen, jener Mose und jener Aaron.

Gott sendet Mose und Aaron zum Pharao

28 Und es geschah an demselben Tag, an dem der Herr mit Mose im Land Ägypten redete,

29 da sprach der Herr zu Mose: Ich bin der Herr, rede zum Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir sage!

30 Und Mose antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte da der Pharao auf mich hören?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+6%3A2-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 So spricht Gott, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin!

Weissagung gegen Ägypten und den Pharao

29.1 Im zehnten Jahr, am zwölften Tag des zehnten Monats, erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage gegen ihn und gegen ganz Ägypten!

Rede und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen[g] liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Und ich will dich samt allen Fischen in deinen Strömen in die Wüste schleudern, dass du auf dem freien Feld liegen bleibst. Man wird dich weder auflesen noch einsammeln, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zum Fraß geben!

Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, dass ich der Herr bin, weil sie für das Haus Israel [wie] ein Rohrstab[h] gewesen sind:

Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und lähmtest ihre Hüften.

Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.

Und das Land Ägypten soll zur Wüste und Einöde werden; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Weil [der Pharao][i] sagt: »Der Strom gehört mir, und ich habe ihn gemacht!«,

10 darum, siehe, komme ich über dich und über deine Ströme, und ich will das Land Ägypten zu Trümmerstätten machen, zu einer schrecklichen Einöde, von Migdol bis nach Syene[j], bis an die Grenze von Kusch.[k]

11 Kein Fuß eines Menschen soll es durchwandern, auch kein Fuß eines Tieres soll es durchwandern, und es soll 40 Jahre lang unbewohnt bleiben.

12 Und ich will das Land Ägypten zu einer schrecklichen Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte sollen unter zerstörten Städten 40 Jahre lang verwüstet sein. Aber die Ägypter will ich unter die Heidenvölker zerstreuen und in die Länder versprengen.

13 Dennoch spricht Gott, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;

14 und ich will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros,[l] in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, dass sie dort ein geringes[m] Königreich sein sollen.

15 Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben wird. Denn ich will sie so vermindern, dass sie nicht mehr über die Völker herrschen werden.

16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, dass ich Gott, der Herr, bin.

17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind geschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteilgeworden für den Dienst, den er gegen sie tun musste.

19 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten geben, dass er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heer als Lohn zuteilwerden!

20 Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der Herr.

21 Zu jener Zeit will ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich es gewähren, den Mund aufzutun in ihrer Mitte; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin.

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Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay:

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Az Üzenet

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972. Ihr werdet alleine vor Mir stehen — ohne irgendjemanden neben euch.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 15. November 2013, 20:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, ermächtigt von Meinem Vater, Gott dem Allerhöchsten, möchte Ich all diejenigen, die in Meinem Namen leiden, darüber informieren, dass die Zeit nahe ist, dass die Warnung stattfindet.

Diejenigen von euch, denen von diesem Meinem Großen Tag der Barmherzigkeit Kenntnis gegeben worden ist, werden die Zeichen in Kürze erkennen. Ihr müsst eure Verfehlungen vor Mir bekennen, damit ihr hinreichend vorbereitet sein werdet auf dieses Ereignis, das die Welt schockieren wird.

Ich tue dies bald, damit Ich die Menschen, die die Nabelschnur durchtrennt haben, die sie mit Mir verbindet, retten kann, bevor es zu spät ist. Ihr müsst Mir vertrauen und euch im Gebet versammeln, damit die Seelen, die in der Finsternis sind, nicht umkommen, bevor Ich ihnen Immunität für ihre Sünden gewähre. Schaut jetzt in euer Herz und in eure Seele und seht sie so, wie Ich euch sehe. Was seht ihr? Werdet ihr in der Lage sein, vor Mir zu stehen und zu sagen: „Jesus, ich tue alles, was Du von mir verlangst, um das Leben zu leben, das Du von mir erwartest.“? Werdet ihr sagen: „Jesus, ich beleidige Dich, denn ich kann nicht anders, habe daher Erbarmen mit meiner Seele.“? Oder werdet ihr sagen: „Jesus, ich habe gesündigt, aber nur, weil ich mich verteidigen muss.“?

Ihr werdet alleine vor Mir stehen — ohne irgendjemanden neben euch. Ich werde euch eure Seele zeigen. Ihr werdet jeden Fleck auf ihr sehen. Ihr werdet die Sünde (im Geiste) noch einmal  erleben, und dann werde Ich euch die Zeit geben, Mich zu bitten, euch Meine Barmherzigkeit zu zeigen. Nicht, weil ihr auf Meine Barmherzigkeit ein Recht hättet, sondern einzig und alleine, weil Ich Mich entscheide, euch dieses Geschenk zu geben.

Unerwartet wird Mein Tag anbrechen, durch die Zeichen, die euch im Voraus angezeigt werden.

Ich habe drei Jahre lang versucht, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Einige von euch haben die Wahrheit angenommen. Andere haben sie in Mein Antlitz zurückgeworfen. Jetzt ist die Zeit Meiner Göttlichen Barmherzigkeit, und nur denjenigen, die Mir ihr Herz öffnen und die Mich annehmen, wird die Gelegenheit gegeben werden, sich selbst zu retten.

Seid dankbar für Meine bedingungslose Liebe.

Euer Jesus

972. Ihr werdet alleine vor Mir stehen — ohne irgendjemanden neben euch.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an Philemon 1,7-20.

Es hat mir viel Freude und Trost bereitet, dass durch dich, Bruder, und durch deine Liebe die Heiligen ermutigt worden sind.
Obwohl ich durch Christus volle Freiheit habe, dir zu befehlen, was du tun sollst,
ziehe ich es um der Liebe willen vor, dich zu bitten. Ich, Paulus, ein alter Mann, der jetzt für Christus Jesus im Kerker liegt,
ich bitte dich für mein Kind Onesimus, dem ich im Gefängnis zum Vater geworden bin.
Früher konntest du ihn zu nichts gebrauchen, doch jetzt ist er dir und mir recht nützlich.
Ich schicke ihn zu dir zurück, ihn, das bedeutet mein eigenes Herz.
Ich würde ihn gern bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle dient, solange ich um des Evangeliums willen im Gefängnis bin.
Aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun. Deine gute Tat soll nicht erzwungen, sondern freiwillig sein.
Denn vielleicht wurde er nur deshalb eine Weile von dir getrennt, damit du ihn für ewig zurückerhälst,
nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich, um wieviel mehr dann für dich, als Mensch und auch vor dem Herrn.
Wenn du dich mir verbunden fühlst, dann nimm ihn also auf wie mich selbst!
Wenn er dich aber geschädigt hat oder dir etwas schuldet, setz das auf meine Rechnung!
Ich, Paulus, schreibe mit eigener Hand: Ich werde es bezahlen – um nicht davon zu reden, dass du dich selbst mir schuldest.
Ja, Bruder, um des Herrn willen möchte ich von dir einen Nutzen haben. Erfreue mein Herz; wir gehören beide zu Christus.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,20-25.

In jener Zeit als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-15
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermutigung zur Standhaftigkeit

13 Wir aber sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang an zur Errettung erwählt hat in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,

14 wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt.

15 So steht denn nun fest, ihr Brüder, und haltet fest an den Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid,[a] sei es durch ein Wort oder durch einen Brief von uns.

16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt hat und uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung gegeben hat durch Gnade,

17 er tröste eure Herzen und stärke euch in jedem guten Wort und Werk!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+2%3A13-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

3.1 Im Übrigen betet für uns, ihr Brüder, damit das Wort des Herrn [ungehindert] läuft und verherrlicht wird, so wie bei euch,

und dass wir errettet werden von den verkehrten und bösen Menschen; denn nicht alle haben den Glauben[a].

Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

Wir trauen euch aber zu im Herrn, dass ihr das tut und auch tun werdet, was wir euch gebieten.

Der Herr aber lenke eure Herzen zu der Liebe Gottes und zum standhaften Ausharren des Christus![b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+3%3A1-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom untreuen Haushalter

16 Er sagte aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; und dieser wurde bei ihm verklagt, dass er seine Güter verschleudere.

Und er rief ihn zu sich und sprach zu ihm: Was höre ich da von dir? Lege Rechenschaft ab von deiner Verwaltung; denn du kannst künftig nicht mehr Haushalter sein!

Da sprach der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln schäme ich mich.

Ich weiß, was ich tun will, damit sie mich, wenn ich von der Verwaltung entfernt bin, in ihre Häuser aufnehmen!

Und er rief jeden von den Schuldnern seines Herrn zu sich und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?

Der aber sprach: 100 Bat Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setze dich und schreibe schnell 50!

Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der aber sagte: 100 Kor Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreibe 80!

Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe.[a] Denn die Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.

Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn ihr Mangel habt, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/15

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968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 10. November 2013, 15:20 Uhr

Mein liebes Kind, Meine Rolle als Mutter der Erlösung ist es, euch an alles zu erinnern, was Ich euch im Laufe der Jahrhunderte gesagt habe. Liebt einander, wie Mein Sohn euch liebt. Habt Erbarmen mit jedermann, vor allem aber mit jenen, die euch verfolgen. Hört auf das, was Ich den Sehern in La Salette und Fatima * offenbart habe, und studiert dies sehr ausführlich. Sehr wenig von den Anweisungen, die Ich gegeben habe, wurde von euch ausgeführt. Meine Warnungen wurden in den Wind geschlagen und die Folgen davon, dass ihr ignoriert habt, was euch gegeben worden ist, werden jetzt Wirklichkeit werden.

Wenn der Himmel Botschaften an die Menschheit offenbart, dann ist das, wie ein Sprechen zu einer großen, steinernen Festung. Einige Meiner Offenbarungen sind durchgesickert und wurden befolgt. Viele wurden von jenen mit geringem Glauben einfach verworfen, und die Festung wurde undurchdringlich für ein Eingreifen vom Himmel her, das euch gegeben wird, um euren Glauben zu vermehren und um euch in Gottes Armen sicher zu bewahren.

Meine Rolle als Miterlöserin bedeutet, dass Meine Macht gegen den Teufel gestärkt worden ist, in einer Art, die Mir früher von Gott nicht gewährt war. Daher ist jetzt die Zeit, wo – durch die Feinde Meines Sohnes – alle Hingabe an Mich sorgfältig entfernt werden wird. Wenn Meine Verehrung hastig erledigt wird und wenn die Bitte, Länder gegen den Kommunismus zu schützen, verdreht wird, dann werden Meine Wünsche nicht ausgeführt worden sein. Ich werde von jetzt an eine Seltenheit sein als offizielle Schutzpatronin, als die man Mich, die Mutter Gottes, in den Kirchen Meines Sohnes auf Erden normalerweise erwählt hat. Meiner Macht gegen das Tier wird aus dem Weg gegangen werden, indem man Mein Bild, Meinen Heiligen Rosenkranz und andere Andachten zu Mir aus vielen katholischen Kirchen entfernen wird.

Dann werden die Tempel Gottes alle Spuren von Meinem Sohn, Jesus Christus, entfernen, in Vorbereitung auf das Tier, das kommen wird und auf dem Throne im höchsten Tempel Gottes sitzen wird. Dann wird die wahre Bedeutung (/Interpretierung * editor) der Versöhnung mit Jesus Christus entsprechend geändert werden, wenn sie sagen werden, dass es nicht mehr notwendig sei, Gott zu bitten, euch eure Sünden zu vergeben, wenn ihr ein gutes Leben führt. Die Menschen werden an ihre eigenen Ansichten darüber, was sie in den Augen Gottes zu guten Menschen macht, zu glauben beginnen. Aber ihr dürft auf gar keinen Fall jemals vergessen, dass Erlösung – ein Geschenk an jeden einzelnen Sünder in der Welt – ein Sünder niemals erhalten wird, wenn er nicht vorher Gott um Vergebung gebeten hat. Dies ist der Kern des Bundes, der der Menschheit durch den Tod Meines Sohnes am Kreuz errungen worden ist. Jesus Christus gewann für die Welt die Erlösung von der Sünde und das Geschenk des Ewigen Lebens. Um dieses Geschenk zu erhalten, müsst ihr Gott bitten, euch eure Sünden zu vergeben.

Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.


* Das Geheimnis von La Salette

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Könige 17,10-16.

In jenen Tagen machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit!
Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. (Jetzt * editor) Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben.
Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten;
denn so spricht der Herr, der Gott Israels: (Von jetzt an * editor) Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.
Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen.
Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Brief an die Hebräer 9,24-28.

Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,38-44.

In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt,
und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.
Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.
Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein.
Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-11


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[a] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes[b] abgebrochen hat,

15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[c],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[d]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du? (Wie interpretierst du? * editor)

27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«[a]

28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.

32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.

33 Ein Samariter[b] aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;

34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?

37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A25-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/11

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Die große Schlacht hat begonnen (Teil zwei)

964. All die Umbrüche, die ihr im Begriff seid zu erleben, werden Beweis für die Wahrheit der Prophezeiungen sein, die Meinem geliebten Johannes im Buch der Offenbarung gegeben worden sind.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 7. November 2013, 18:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit für den Neuanfang ist nahe. Während die Große Drangsal weiterhin zu spüren ist, werden viele Dinge geschehen.

Die Feinde in Meiner Kirche werden ohne irgendein Schamgefühl versuchen zu sagen, dass eine neue Eine-Welt-Säkularkirche, die alle Sünder und alle Religionen willkommen heißt, von Gott anerkannt sei. Wenn jene in Meiner Kirche die säkulare Welt willkommen heißen, dann wird diese Kirche nicht mehr der Wahrheit folgen. Wenn ihr ein wahrer Anhänger von Mir seid, wird euer Glaube in euren Taten und Werken sichtbar werden. Wenn ihr Mein seid, dann werdet ihr dem Wort Gottes treu bleiben. Wenn ihr an Meinem Wort festhaltet, dann seid ihr gehorsam in Hinsicht auf alles, was Ich euch gelehrt habe. Wenn ihr nicht von Mir seid, dann werdet ihr auf eure Brüder und Schwestern fluchen. Wenn ihr nicht von Mir seid, dann werdet ihr diejenigen hassen, die von Mir sind. Wenn ihr glaubt, dass ihr ewiges Leben haben werdet, ohne es verdienen zu müssen, dann irrt ihr euch gewaltig.

Wenn ihr sagt, dass die Sünde natürlich sei und dass nur ein gerechter und fairer Gott jede Sünde vergeben würde, dann ist dies wahr. Aber wenn ihr glaubt, dass ewiges Leben euer natürliches Recht sei und dass ihr nicht zuerst bereuen müsst, dann leugnet ihr die Wahrheit. Ich liebe jeden Einzelnen von euch. Ich würde niemals grausam, unfreundlich, bösartig und beleidigend sein oder irgendeines der Kinder Gottes verletzen. Aber Ich werde niemals die Tür zu Meinem Königreich auch nur irgendeinem Sünder öffnen, wenn er keine echte Reue für sein Fehlverhalten zeigt. Wenn Ich euch zum Heil führe, dann öffne Ich jede Türe, damit Ich euch am letzten Tag begrüßen kann. Viele Türen öffnen sich jetzt, aber nur wenige treten durch sie ein. Nicht einer von euch wird Mein Königreich betreten, wenn er nicht Meinem Wort gehorsam ist, das euch in den Heiligen Evangelien gegeben ist. Euer Glaube muss rein sein. Eure Liebe zueinander muss echt sein und euer Gehorsam gegenüber Meinem Wort wird für euch das Geschenk des ewigen Lebens erlangen.

Viele, die sich Christen nennen, sind Meiner Kirche untreu. Ihr empfangt Mich in der Heiligen Kommunion mit geschwärzten Seelen. Ihr ignoriert Meine Lehren und seht über Sünden hinweg, die ihr in euren Augen für unbedeutend erachtet. Ihr verbreitet mit einer bösen Zunge Lügen über andere und ihr verurteilt viele in Meinem Heiligen Namen. Euch ist die Wahrheit in den Heiligen Evangelien gegeben worden, und doch praktiziert ihr nicht, was euch die Heiligen Evangelien lehren. Meine Liebe zu euch bedeutet, dass — obwohl viele von euch die Erlösung nicht verdienen werden, die Ich der Welt durch Meinen Tod am Kreuze gab, — dass Ich euch allen immer noch die Chance geben werde, die Wahrheit zu sehen, während Ich im Moment Meiner Göttlichen Barmherzigkeit vor euch erscheine, um euch zu helfen, die Entscheidung zu treffen, ob ihr Mein Geschenk annehmen werdet oder nicht.

All die Umbrüche, die ihr im Begriff seid zu erleben, werden Beweis für die Wahrheit der Prophezeiungen sein, die Meinem geliebten Johannes im Buch der Offenbarung gegeben worden sind. Wenn ihr die Kirche sich mit der säkularen Welt vereinen seht, dann werdet ihr wissen, dass für Meine Mission die Zeit gekommen ist, auf der ganzen Welt Seelen zu sammeln.

Euer Jesus”

964. All die Umbrüche, die ihr im Begriff seid zu erleben, werden Beweis für die Wahrheit der Prophezeiungen sein, die Meinem geliebten Johannes im Buch der Offenbarung gegeben worden sind.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,15-24.

In jener Zeit sagte einer der Gäste, der zusammen mit Jesus eingeladen worden war, zu ihm: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.
Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein.
Als das Fest beginnen sollte, schickte er seinen Diener und ließ den Gästen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, es steht alles bereit!
Aber einer nach dem andern ließ sich entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss jetzt gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich!
Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, sie mir genauer anzusehen. Bitte, entschuldige mich!
Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen.
Der Diener kehrte zurück und berichtete alles seinem Herrn. Da wurde der Herr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Krüppel, die Blinden und die Lahmen herbei.
Bald darauf meldete der Diener: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; aber es ist immer noch Platz.
Da sagte der Herr zu dem Diener: Dann geh auf die Landstraßen und vor die Stadt hinaus und nötige die Leute zu kommen, damit mein Haus voll wird.
Das aber sage ich euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.”

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,12-18.

Liebe Brüder – ihr wart ja immer gehorsam, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit -: müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil!
Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.
Tut alles ohne Murren und Bedenken,
damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel mitten in einer verdorbenen und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet.
Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, damit ich nicht vergeblich gelaufen bin oder mich umsonst abgemüht habe.
Wenn auch mein Leben dargebracht wird zusammen mit dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, freue ich mich dennoch, und ich freue mich mit euch allen.
Ebenso sollt auch ihr euch freuen; freut euch mit mir!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,25-33.

In jener Zeit als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte:
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten
und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-07
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung zu einem Leben in Heiligung

4.1 Weiter nun, ihr Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, dass ihr in dem noch mehr zunehmt, was ihr von uns empfangen habt, nämlich wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt.

Denn ihr wisst, welche Gebote wir euch gegeben haben im Auftrag des Herrn Jesus.

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[a] enthaltet;

dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[b] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen,

nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.

Deshalb — wer dies verwirft (/ungehosam ist * editor), der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,

12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“….

48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Das Bekenntnis zu Christus bringt Trennung

49 Ich bin gekommen, ein Feuer auf die Erde zu bringen,[a] und wie wünschte ich, es wäre schon entzündet!

50 Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!

51 Meint ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf Erden zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung!

52 Denn von nun an werden fünf in einem Haus entzweit sein, drei mit zweien und zwei mit dreien;

53 der Vater wird mit dem Sohn entzweit sein und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

Zeichen der Zeit. Ermahnung zu Versöhnlichkeit

54 Er sprach aber auch zu der Volksmenge: Wenn ihr das Gewölk aufsteigen seht vom Westen her, so sagt ihr sofort: Es gibt Regen!, und es geschieht auch so.

55 Und wenn der Südwind weht, so sagt ihr: Es wird heiß!, und es geschieht auch so.

56 Ihr Heuchler, das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr beurteilen; wie kommt es aber, dass ihr diese Zeit nicht beurteilt?

57 Und warum entscheidet ihr nicht von euch selbst aus, was recht ist?

58 Denn wenn du mit deinem Widersacher zur Obrigkeit gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe, von ihm loszukommen, damit er dich nicht vor den Richter schleppt und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis wirft.

59 Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du auch den letzten Groschen bezahlt hast!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A48-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/07

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958. Wenn es euch an Demut mangelt, wird Stolz eure Seelen überfluten, und ihr werdet gegen Mich sündigen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 31. Oktober 2013, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, so viele werden nicht auf Meine Stimme hören, weil sie nicht wissen, Wer Ich Bin. Viele behaupten, Mich zu kennen, aber nur ihre fehlerhafte menschliche Interpretation ist es, die sie glauben lässt, sie würden verstehen, Wer Ich bin und was Ich getan habe, um sie vor dem Abgrund zu bewahren, dem alle Kinder Gottes gegenüberstehen, die Mich nicht bitten werden, ihnen zu vergeben.

Der Freie Wille ist ein Geschenk von Meinem Vater. Der Freie Wille kann jedoch in Konflikt geraten mit dem Streben des Menschen, die Liebe Gottes zu suchen. Doch Mein Vater gab Seinen Kindern dieses Geschenk. So großzügig ist Er. So sehr liebt Er Seine Kinder. Dies ist das Geschenk, das ihnen die Freiheit gab, sich auf der Erde frei zu bewegen, ihre Früchte zu genießen und ihre Schönheit zu umarmen. Aber der Mensch, von Satan versucht, hat das Vertrauen Meines Vaters missbraucht. Er wurde dann von Satan zum Sklaven gemacht und schmiedete einen Pakt mit ihm, wo die Sünde auch weiterhin alle Kinder Gottes von Gott trennen wird.

Das Geschenk Meines Todes am Kreuz bedeutete, dass Ich diese unnatürliche Bindung zwischen Mensch und Satan zerbreche. So habe Ich durch Meinen Tod am Kreuz es dem Menschen ermöglicht, durch die Vergebung der Sünde Erlösung zu suchen. Dies bedeutet, dass der Mensch fähig ist, dem Griff Satans zu entkommen, aber nur diejenigen, die Mir folgen, in voller, demütiger Unterwerfung, können wirklich Erlösung erlangen. Wenn ihr nicht fähig seid, Mir, Jesus Christus, eure Schwächen, eure Sünden und euren Hass aufeinander durch die Versöhnung (Beichte) offen auszusprechen, werdet ihr nicht rein bleiben. Ohne Reinheit der Seele seid ihr nicht in der Lage, in Meinen Augen demütig zu werden. Wenn es euch an Demut mangelt, wird Stolz eure Seele überfluten, und ihr werdet gegen Mich sündigen. Wenn ihr gegen Mich sündigt, tut ihr dies auf mehrere Weisen.

Ihr werdet zuerst eure Lüste, eure Gier und euren Stolz nähren. Dann werdet ihr euch so verhalten, als ob ihr alles wissen würdet, gescheiter und besser als andere wäret. Dann werdet ihr über andere urteilen. Dann geht ihr zur nächsten Stufe über. Ihr werdet jene verspotten, die in wahrer Vereinigung mit Mir sind, indem ihr erklärt, sie seien unvollkommen. Danach werdet ihr Verleumdungen aufbringen gegen all jene, die Mir treu bleiben. Ihr selbst jedoch werdet euch einreden, ihr wäret mit dem Heiligen Geist erfüllt. Aber es wird nicht der Heilige Geist sein, der euch inspiriert. Stattdessen wird es der Geist des Bösen sein, der in eure Seele eindringen wird, und ihr werdet glauben, dass ihr vom Himmel geführt würdet.

Wenn ihr sagt, ihr würdet Mich repräsentieren und dass ihr besser dasteht als andere, um Teil Meines Königreiches zu sein und dann über Mich lügt, dann bedürft ihr der Gebete der anderen. In diesem Stadium seid ihr auf halbem Weg in die Tiefen der Hölle, und ohne Mein Eingreifen werdet ihr verloren sein.

Nehmt Meine Botschaft. Drückt sie fest an euer Herz und fragt: „Jesus, bist Du das? Bedarf ich wirklich Deiner Hilfe?“ und Ich werde euch die Antwort geben.

Euer Jesus”

958. Wenn es euch an Demut mangelt, wird Stolz eure Seelen überfluten, und ihr werdet gegen Mich sündigen.
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“… 39 Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub (/Gier * editor) und Bosheit. …

Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 6,1-9.

Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, wie es vor dem Herrn recht ist.
Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot, und ihm folgt die Verheißung:
damit es dir gut geht und du lange lebst auf der Erde.
Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn!
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern und mit aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus.
Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern erfüllt als Sklaven Christi von Herzen den Willen Gottes!
Dient freudig, als dientet ihr dem Herrn und nicht den Menschen.
Denn ihr wisst, dass jeder, der etwas Gutes tut, es vom Herrn zurückerhalten wird, ob er ein Sklave ist oder ein freier Mann.
Ihr Herren, handelt in gleicher Weise gegen eure Sklaven! Droht ihnen nicht! Denn ihr wisst, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt. Bei ihm gibt es kein Ansehen der Person.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.13cd-14.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht. 
Der Herr ist treu in all seinen Worten,
voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,22-30.

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.
Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt.
Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!
Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.
Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-30

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…. 32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen![a] Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.

34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Ermahnung zur Wachsamkeit

35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend;

36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

37 Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen[b] und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.

38 Und wenn er in der zweiten Nachtwache kommt oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, glückselig sind jene Knechte!

39 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

40 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A32-40&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Dienst des Apostels unter den Thessalonichern

2.1 Denn ihr wisst selbst, Brüder, dass unser Eingang bei euch nicht vergeblich war;

sondern, obwohl wir zuvor gelitten hatten und misshandelt worden waren in Philippi, wie ihr wisst, gewannen wir dennoch Freudigkeit in unserem Gott, euch das Evangelium Gottes zu verkünden unter viel Kampf.

Denn unsere Verkündigung entspringt nicht dem Irrtum[a], noch unlauteren Absichten, noch geschieht sie in listigem Betrug[b];

sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch — nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisst, noch mit verblümter Habsucht — Gott ist Zeuge —;

wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können,

sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.

Und wir sehnten uns so sehr nach euch, dass wir willig waren, euch nicht nur das Evangelium Gottes mitzuteilen, sondern auch unser Leben[c], weil ihr uns lieb geworden seid.

Ihr erinnert euch ja, Brüder, an unsere Arbeit und Mühe; denn wir arbeiteten Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen, und verkündigten euch dabei das Evangelium Gottes. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 42 Aber wehe euch Pharisäern, dass ihr die Minze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht[a] und die Liebe Gottes umgeht! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.

43 Wehe euch Pharisäern, dass ihr den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten liebt!

44 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen![b]

45 Da antwortete einer der Gesetzesgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du auch uns!

46 Er aber sprach: Wehe auch euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden auf, und ihr selbst rührt die Bürden nicht mit einem Finger an. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A42-46&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/31

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957. Wenn erst einmal eine Seele ganz in den Heiligen Geist eingetaucht wird, wird sie emporsteigen, sofort zum Willen Meines Vaters hingezogen werden und mit totaler Hingabe antworten.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Mein Heiliger Geist auf eine Person herabsteigt, dann geschieht eine Reihe von Dingen. Das erste ist ein Gefühl der Verblüffung und Skepsis. Das zweite ist das Gefühl des Überwältigtseins von etwas so Mächtigem, dass es die Person vom Heiligen Willen Gottes völlig abhängig macht. Vorbei ist der Glaube an den eigenen überlegenen menschlichen Intellekt, denn der Intellekt spielt dann keine Rolle mehr, die von Bedeutung wäre. Stattdessen wird die Seele mit Wissen, Erkenntnis und Verständnis durchdrungen werden, das außerhalb eurer eigenen gebrechlichen menschlichen Interpretation liegt.

Wenn erst einmal eine Seele ganz in den Heiligen Geist eingetaucht wird, dann wird sie emporsteigen, sofort zum Willen Meines Vaters hingezogen werden und mit totaler Hingabe antworten. Sobald die anfängliche Angst sich gelegt hat, wird ein tiefer Friede empfunden werden, und die Angst der Person, dabei gesehen zu werden, das Wort Gottes zu verkünden, wird verschwinden. Sie werden sich nicht darum kümmern, was die Menschen denken, denn aus ihrem Mund wird die Wahrheit fließen. Die Persönlichkeit der Seele, ob kontaktfreudig, zaghaft oder schüchtern, wird in den Hintergrund treten und wird zweitrangig werden in Bezug auf die Art und Weise, wie sie das Wort Gottes verkünden.

Alle Seelen, die die Gabe des Heiligen Geistes empfangen, werden — ohne eine einzige Ausnahme — ihren eigenen Freien Willen dem Willen Meines Vaters übergeben. Was Seelen angeht, die wirklich mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind: Ihre Rolle wird sein, das Wort Gottes zu verbreiten, und dafür werden sie leiden. Der Schutz der Liebe Gottes umgibt jedoch solche Seelen, während sie ohne Angst und mit Mut voranschreiten, um die Wahrheit zu verkünden. Denjenigen, die die Wahrheit Meiner Lehren verkünden, in diesen Zeiten des Heidentums und wenn Meine Kirche vom Wahren Glauben abfallen wird, wird zusätzliche Stärke gegeben werden, um sicherzustellen, dass Meine Stimme gehört wird. Diese Stärke wird von Gott, Meinem geliebten Vater, kommen. Es wird durch die Macht der Stärke Gottes sein, dass sich viele von Satans Armee bekehren werden, während der Rest vernichtet werden wird.

Der Heilige Geist wird – brennenden Flammenschwertern gleich – durch die Herzen all derer schneiden, die auf die Wahrheit hören und sie annehmen.

Euer Jesus”

957. Wenn erst einmal eine Seele ganz in den Heiligen Geist eingetaucht wird, wird sie emporsteigen, sofort zum Willen Meines Vaters hingezogen werden und mit totaler Hingabe antworten.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,21-33.

Brüder! Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann.

Psalm 128(127),1-2.3.4-5.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und der auf seinen Wegen geht!
Was deine Hände erwarben, kannst du genießen;
wohl dir, es wird dir gut ergehn.
Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau
drinnen in deinem Haus.
Wie junge Ölbäume sind deine Kinder
rings um deinen Tisch.
So wird der Mann gesegnet,
der den Herrn fürchtet und ehrt.
Es segne dich der Herr vom Zion her.
Du sollst dein Leben lang das Glück Jerusalems schauen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,18-21.

In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen?
Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Außerdem sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-30

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… denn unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen.

Und ihr seid unsere und des Herrn Nachahmer geworden, indem ihr das Wort unter viel Bedrängnis aufgenommen habt mit Freude des Heiligen Geistes,

sodass ihr Vorbilder geworden seid für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja.

Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erklungen; nicht nur in Mazedonien und Achaja, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir es nicht nötig haben, davon zu reden.

Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen,

10 und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Dienstag, 29. Oktober 2013, 19:30 Uhr

Mein süßes Kind, der ganze Himmel vereinigt sich in Einheit mit Meinem Sohn, um denjenigen heiligen Priestern zu Hilfe zu kommen, die sich inmitten einer großen Schlacht wiederfinden werden.

…”
956. Mutter der Erlösung: Die Kirche Meines Sohnes wird der Sitz des Antichristen werden.

Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 22:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

Viele Menschen in der Welt finden es schwer, den christlichen Glauben freudig zu praktizieren, wenn es um das Gebet geht. So viele gute und wohlgesinnte Menschen finden es schwer, ruhig dazusitzen, in stiller Betrachtung Meiner Großen Lehren, die der Welt geschenkt worden sind, um den Menschen verständlich zu machen, was von ihnen erwartet wird. Ich stelle keine hohen Anforderungen. Ich zwinge Seelen nicht, Stunden und Stunden vor Mir zu verbringen, und doch Bin Ich so glücklich, wenn demütige Seelen dies tun — aber das ist etwas Seltenes.

Dies ist die Art und Weise, auf die Ich eine intime Beziehung mit allen Kindern Gottes entstehen lassen möchte: Ich brauche nur eure kleine Stimme nach Mir rufen hören, wenn ihr Mir eure vertraulichen Gedanken anvertrauen möchtet; eure Sorgen; eure Freude; eure Kümmernisse, euer Versagen und eure Sehnsucht nach Mir, damit Ich Mich euch vergegenwärtigen kann und Ich von euch wahrgenommen werden kann.

Wie nie zuvor in der Geschichte der Welt erlaubt es Gott, jetzt in den Seelen derer, die Ihn suchen werden, gefühlt zu werden — durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch die Macht Gottes, des Vaters, des Allerhöchsten komme Ich sogar zu den Niedrigsten, den Unwürdigsten, den Verwirrtesten, den spirituell am meisten Gequälten, um euch das Geschenk zu machen, Meine Gegenwart zu erleben. Wie mache Ich das? Wie werdet ihr wissen, dass Ich mit euch kommuniziere? Ich werde euch zunächst mit den Tränen der Bekehrung erfüllen. Ihr werdet beginnen, tiefe Traurigkeit zu fühlen, da ihr Meine Kreuzigung noch einmal durchleben werdet. Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen. Ihr werdet zu anderen hingezogen werden, die bereits mit dem Geschenk des Heiligen Geistes erfüllt worden sind.

Ich erwähle nicht diejenigen, von denen ihr glaubt, sie wären würdiger, heiliger, gesegneter, disziplinierter als ihr. Ich erwähle nur diejenigen, die in absoluter Demut zu Mir kommen, wobei ihr eigener freier Wille von ihnen aus freien Stücken aufgegeben worden ist, damit er Mein Wille werden kann.

Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr den wahren Frieden kennen. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, Dein Wille ist alles, was zählt. Mein freier Wille gehört Dir. Mach damit, was Du willst.“

Wenn Seelen Mir dies sagen, dann sind sie Meine wahren Diener, und sie sind der Grund, warum Ich den Rest von denjenigen retten kann, die zu störrisch sind, um zu erkennen, was es heißt, mit Mir vereint zu sein.

Ich kann viele Dinge tun und viele Wunder wirken, wenn der freie Wille, der von Meinem Vater jeder Person geschenkt ist, Mir, Seinem Sohn, zurück aufgeopfert wird. Dies ist die größte Macht, welche die Macht des Tieres eliminieren wird, dann, wenn er (Satan) an die Macht kommt. Kommt zu Mir und schenkt Meinem Vater euren freien Willen, um der Menschheit Freiheit zu bringen. Bitte betet dieses besondere Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (123) Geschenk des freien Willens an Gott

„Mein liebster Jesus, höre dieses Gebet von mir, einer höchst unwürdigen Seele, und hilf mir, Dich mehr zu lieben. Aus meinem freien Willen heraus lege ich dieses Geschenk zurück in Deine Hände, lieber Jesus, damit ich Dein demütiger Diener werden und dem Willen Gottes gehorsam bleiben kann.

Mein Wille ist Dein Wille. Deine Führungsgewalt bedeutet, dass ich jedem Deiner Wünsche gehorsam bin.

Mein freier Wille gehört Dir, damit Du mit ihm das tust, was notwendig ist, um alle Menschen auf der ganzen Welt, die von Dir getrennt sind, zu retten.

Ich stelle dieses Geschenk, das mir bei der Geburt gegeben worden ist, in Deinen Allerheiligsten Dienst. Amen.“

Je mehr ihr beginnt, Mich kennenzulernen, desto mehr werdet ihr zwei Dinge verstehen: Meine Lehren haben sich niemals geändert. Ich liebe alle Seelen.

Euer Jesus”

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.
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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 9,1-12.14-16.

Da antwortete Ijob und sprach:
Wahrhaftig weiß ich, dass es so ist: Wie wäre ein Mensch bei Gott im Recht!
Wenn er mit ihm rechten wollte, nicht auf eins von tausend könnt’ er ihm Rede stehen.
Weisen Sinnes und stark an Macht – wer böte ihm Trotz und bliebe heil?
Er versetzt Berge; sie merken es nicht, dass er in seinem Zorn sie umstürzt.
Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, so dass ihre Säulen erzittern.
Er spricht zur Sonne, so dass sie nicht strahlt, er versiegelt die Sterne.
Er spannt allein den Himmel aus und schreitet einher auf den Höhen des Meeres.
Er schuf das Sternbild des Bären, den Orion, das Siebengestirn, die Kammern des Südens.
Er schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen, Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen.
Zieht er an mir vorüber, ich seh’ ihn nicht, fährt er daher, ich merk’ ihn nicht.
Rafft er hinweg, wer hält ihn zurück? Wer darf zu ihm sagen: Was tust du da?
Wie sollte denn ich ihm entgegnen, wie meine Worte gegen ihn wählen?
Und wär’ ich im Recht, ich könnte nichts entgegnen, um Gnade müsste ich bei meinem Richter flehen.
Wollte ich rufen, würde er mir Antwort geben? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,57-62.

In jener Zeit als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.
Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben.
Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes!
Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen.
Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-03

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[a] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

15 Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung;

16 diese verkündigen Christus aus Selbst-
sucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen;

17 jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin.

18 Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen!

19 Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung[b] ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi,

20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der kluge und der törichte Baumeister

46 Was nennt ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?

47 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.

48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund[a] auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.

49 Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf das Erdreich baute, ohne den Grund zu legen; und der Strom brandete gegen dasselbe, und es stürzte sofort ein, und der Zusammenbruch dieses Hauses war gewaltig.” (Nur eine Schießerei blieb über. * editor)

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A46-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/03

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931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 22:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

Viele Menschen in der Welt finden es schwer, den christlichen Glauben freudig zu praktizieren, wenn es um das Gebet geht. So viele gute und wohlgesinnte Menschen finden es schwer, ruhig dazusitzen, in stiller Betrachtung Meiner Großen Lehren, die der Welt geschenkt worden sind, um den Menschen verständlich zu machen, was von ihnen erwartet wird. Ich stelle keine hohen Anforderungen. Ich zwinge Seelen nicht, Stunden und Stunden vor Mir zu verbringen, und doch Bin Ich so glücklich, wenn demütige Seelen dies tun — aber das ist etwas Seltenes.

Dies ist die Art und Weise, auf die Ich eine intime Beziehung mit allen Kindern Gottes entstehen lassen möchte: Ich brauche nur eure kleine Stimme nach Mir rufen hören, wenn ihr Mir eure vertraulichen Gedanken anvertrauen möchtet; eure Sorgen; eure Freude; eure Kümmernisse, euer Versagen und eure Sehnsucht nach Mir, damit Ich Mich euch vergegenwärtigen kann und Ich von euch wahrgenommen werden kann.

Wie nie zuvor in der Geschichte der Welt erlaubt es Gott, jetzt in den Seelen derer, die Ihn suchen werden, gefühlt zu werden — durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch die Macht Gottes, des Vaters, des Allerhöchsten komme Ich sogar zu den Niedrigsten, den Unwürdigsten, den Verwirrtesten, den spirituell am meisten Gequälten, um euch das Geschenk zu machen, Meine Gegenwart zu erleben. Wie mache Ich das? Wie werdet ihr wissen, dass Ich mit euch kommuniziere? Ich werde euch zunächst mit den Tränen der Bekehrung erfüllen. Ihr werdet beginnen, tiefe Traurigkeit zu fühlen, da ihr Meine Kreuzigung noch einmal durchleben werdet. Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen. Ihr werdet zu anderen hingezogen werden, die bereits mit dem Geschenk des Heiligen Geistes erfüllt worden sind.

Ich erwähle nicht diejenigen, von denen ihr glaubt, sie wären würdiger, heiliger, gesegneter, disziplinierter als ihr. Ich erwähle nur diejenigen, die in absoluter Demut zu Mir kommen, wobei ihr eigener freier Wille von ihnen aus freien Stücken aufgegeben worden ist, damit er Mein Wille werden kann.

Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr den wahren Frieden kennen. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, Dein Wille ist alles, was zählt. Mein freier Wille gehört Dir. Mach damit, was Du willst.“

Wenn Seelen Mir dies sagen, dann sind sie Meine wahren Diener, und sie sind der Grund, warum Ich den Rest von denjenigen retten kann, die zu störrisch sind, um zu erkennen, was es heißt, mit Mir vereint zu sein.

Ich kann viele Dinge tun und viele Wunder wirken, wenn der freie Wille, der von Meinem Vater jeder Person geschenkt ist, Mir, Seinem Sohn, zurück aufgeopfert wird. Dies ist die größte Macht, welche die Macht des Tieres eliminieren wird, dann, wenn er (Satan) an die Macht kommt. Kommt zu Mir und schenkt Meinem Vater euren freien Willen, um der Menschheit Freiheit zu bringen. Bitte betet dieses besondere Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (123) Geschenk des freien Willens an Gott

„Mein liebster Jesus, höre dieses Gebet von mir, einer höchst unwürdigen Seele, und hilf mir, Dich mehr zu lieben. Aus meinem freien Willen heraus lege ich dieses Geschenk zurück in Deine Hände, lieber Jesus, damit ich Dein demütiger Diener werden und dem Willen Gottes gehorsam bleiben kann.

Mein Wille ist Dein Wille. Deine Führungsgewalt bedeutet, dass ich jedem Deiner Wünsche gehorsam bin.

Mein freier Wille gehört Dir, damit Du mit ihm das tust, was notwendig ist, um alle Menschen auf der ganzen Welt, die von Dir getrennt sind, zu retten.

Ich stelle dieses Geschenk, das mir bei der Geburt gegeben worden ist, in Deinen Allerheiligsten Dienst. Amen.“

Je mehr ihr beginnt, Mich kennenzulernen, desto mehr werdet ihr zwei Dinge verstehen: Meine Lehren haben sich niemals geändert. Ich liebe alle Seelen.

Euer Jesus”

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 23,20-23a.

So spricht Gott, der Herr: Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.
Wenn mein Engel dir vorausgeht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,1-5.10.

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi.

Und um das bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und allem Urteilsvermögen,

10 damit ihr prüfen könnt, worauf es ankommt, sodass ihr lauter und ohne Anstoß seid bis auf den[a] Tag des Christus,

11 erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt werden] zur Ehre und zum Lob Gottes.

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[b] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A8-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor dem Richten

37 Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los[a], so werdet ihr losgesprochen werden!

38 Gebt, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß schütten. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.

39 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?

40 Der Jünger ist nicht über seinem Meister; jeder aber, der vollendet ist, wird so sein wie sein Meister.

41 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! — während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!

Der Baum und die Früchte

43 Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt.

44 Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.

45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A37-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/02