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862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

das Buch der Wahrheit:

Meine Kinder, haltet euch immer vor Augen, dass Ich durch die Macht Gottes und durch die Gnade Meines Sohnes das Tier zertreten werde, und wenn alles hoffnungslos erscheint, wird die Herrschaft des Teufels zu einem abrupten Ende kommen.

Mein Schutzmantel bedeckt all diejenigen, die während dieser schweren Zeiten Meine Hilfe anrufen. Erinnert euch, dass Ich, wie Ich damals Meinen Sohn verloren hatte, als Er zwölf Jahre alt war, Ihn im Tempel gefunden habe. Betet, Meine Kinder, und geht jetzt in eure Kirchen hinein, um die Opfer darzubringen, die zum Erbitten der Standhaftigkeit während dieser schrecklichen geistigen Schlacht um Seelen erforderlich ist.

Mein Sohn hat durch Seinen Tod am Kreuz so viel gelitten, aber das war nur die eine Bürde. Das größte Leid, das Er heute erduldet, ist wegen derjenigen, die für Ihn bereits verloren sind. Und nun, wo der Geist des Bösen darum kämpft, Ihm all jene wegzunehmen, die Ihn lieben, trifft Ihn der Schmerz zutiefst wie ein Schwert, das Ihn in zwei Teile schneidet.

Sühneseelen werden jetzt den größten Schmerz erleiden, da die gegen Gottes Kinder gerichtete Verfolgung stärker wird. Durch das Kreuz Meines Sohnes seid ihr erlöst worden. Durch Sein Kreuz werdet ihr das Böse bekämpfen, und Sein Kreuz wird, wenn es gesegnet ist, euch schützen. Aber wenn dieses Kreuz sich ändert oder anders in Erscheinung tritt, ist es eine Verhöhnung des Todes Meines Sohnes zur Rettung von Sündern. Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Dienstag, 30. Juli 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie süß sind die Stimmen derer, die Mich lieben und die Mich in dieser Zeit großen Kummers trösten. Ihr, Meine geliebten Anhänger, die ihr Mich niemals verlassen werdet, seid wie Honig, süß in Meinem Mund, wohltuend für Meinen Leib und erhebend für Meinen Geist.

Viele werden den Irrtümern folgen, weil sie Angst haben werden, aufzustehen und hartnäckig das Wort Gottes zu verteidigen. Zunächst werden sie verwirrt sein durch die neuen Praktiken, die neuen Symbole, die neuen Gewänder, die neuen Altarformen und die neuen Kreuze. Dann werden sie all diese neuen Dinge akzeptieren, als Zeichen der Zeit. Dieser neue, moderne, sogenannte einheitliche Ansatz, Gott zu ehren, wird dann von diesen bedauernswerten Seelen begeistert begrüßt werden. Aber die Meinen werden Meinem Wort treu bleiben, für alle Zeiten. Sie sind das Rückgrat Meiner Kirche auf Erden und sie werden nicht zu brechen sein.

Mein Wunsch ist es, dass ihr, Meine treuen Christen — Christen aller Konfessionen —, euch zusammentut, um die Dämonen zu bekämpfen, die aus der Hölle losgelassen sind und die unter euch umherstreifen. Entschuldigt euch niemals dafür, dass ihr Mich liebt. Akzeptiert niemals ein Kreuz, dass nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden Bin. Wenn Ich fehle oder nicht erwähnt werde, dann werdet ihr wissen, dass die Verseuchung, hinter der Meine Feinde stecken, diese Kirchen durch und durch erfasst. Wenn ihr ihre satanischen Rituale und Symbole akzeptiert, liefert ihr euch selbst ungeschützt dem Bösen aus.

Bleibt Mir treu. Haltet eure täglichen Gebete einfach. Bewahrt Weihwasser und Mein Kreuz in euren Häusern. Beschützt euch gegenseitig. Bleibt gegenüber jenen Meinen heiligen Dienern gehorsam, die Mir glühend treu bleiben werden und die sich weigern, Mich zu verraten. Verbringt dann den Rest eurer Zeit im Gebet für die Seelen der Atheisten, derjenigen, die an heidnische Götter glauben, und derjenigen, die den Feinden Meiner Kirche blind in die Wildnis folgen werden.

Bleibt in enger Verbindung mit Mir und ruft Mich jeden Tag an um Stärke. Ich werde an eurer Seite sein während dieser kommenden bitteren Prüfungen und Ich werde jene, die zu Mir kommen, niemals im Stich lassen.

Euer Jesus”

863. Akzeptiert niemals ein Kreuz, das nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden bin.
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Römisch-katholisch:

17. Sonntag im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 4,42-44.

In jenen Tagen kam ein Mann von Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann Brot von Erstlingsfrüchten, zwanzig Gerstenbrote, und frische Körner in einem Beutel. Elischa befahl seinem Diener: Gib es den Leuten zu essen!
Doch dieser sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: Man wird essen und noch übrig (überrest * editror) lassen.
Nun setzte er es ihnen vor; und sie aßen und ließen noch übrig, wie der Herr gesagt hatte.

Psalm 145(144),8-9.15-16.17-18.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Aller Augen warten auf dich,
und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
Du öffnest deine Hand
und sättigst alles, was lebt, nach deinem Gefallen.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,1-15.

In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen (/überrest * editor) Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

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832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, lass nicht zu, dass Meine Offenbarungen dir Kummer oder Angst machen. Du wirst geführt, und selbst wenn das Leiden unerträglich wird, denke bitte an Meine Worte.

Mein Vater hat von alters her durch die Propheten verheißen, dass Er den letzten Propheten, den letzten Boten senden würde. Wie beängstigend das für dich auch sein mag und wie sehr dich das auch in Schrecken versetzt, wisse, dass genau durch diesen Akt der letzte Bund Gottes verwirklicht werden kann.

Ich sage euch jetzt, Ihr habt euch zu fürchten, jene von euch, die das Wort Gottes beleidigen. Senkt eure Augen und bedeckt sie mit euren Händen, vor allem jene von euch, die in dieser Zeit in Mein Gesicht spucken, wegen dieser Meiner Botschaften der Versöhnung. Ihr seid nicht würdig, in Meiner Gegenwart zu sein. Ihr, die ihr Mich jetzt verspottet, werdet in Sorge sein, und ihr werdet keine Ruhe haben bis zu dem Großen Tag, denn wegen euch werden die Seelen verloren gegangen sein, nach denen es Mich so sehr verlangt.

Zu Meinen gottgeweihten Dienern, die über Mein Eingreifen — durch diese Botschaften — spotten, euer Tag wird kommen, an dem Ich euch Folgendes fragen werde: Während ihr so viel eurer Zeit damit verbracht habt, Meine wahre Stimme zu leugnen, wie viele Seelen habt ihr Mir da geschickt? Und wie viele Seelen habt ihr von Mir abgebracht durch diese Handlungen, aufgrund derer Ich euch richten werde?

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alle — niedergestreckt werdet. Nicht ein Wort wird euren Lippen entweichen, und durch diesen Akt wird eure Herde euch erkennen — dieselbe Herde, der ihr gesagt habt, sie solle diese Botschaften ignorieren, denn sie kämen nicht von Gott. An diesem Tag werden eure Anhänger die Wahrheit kennen, und ihr werdet vor Mir hinfallen. Ich entschuldige Mich nicht für diese Warnung: Wenn ihr das Wort des Heiligen Geistes verunreinigt, dann werde Ich euch von Mir abschneiden, und es wird schreckliches Geschrei geben von euch und von all denen, die ihr in die Wildnis mitbringen werdet.

Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird. Ihnen wird die schlimmste Strafe zuteil werden, denn die Qual, die sie erfahren werden, wird schlimmer sein als die Qual jener, die sich in der untersten Ebene des Fegefeuers befinden. Eure Bosheit schockiert viele gute, unschuldige Seelen, die Meiner Kirche auf Erden treu sind. Eure Grausamkeit, die zu ihrer Zeit aufgedeckt werden wird, wird von vielen erkannt werden, und dann wird letztendlich eure Treue gegenüber dem Wort Gottes geprüft werden. Dann werdet ihr vor Mir stehen, an dem Großen Tag, an dem Ich komme, um Mir alle Kinder Gottes zurückzuholen — an dem Ich komme, um sie aus dem Exil zu befreien und sie zu ihrer endgültigen Heimat der Liebe und des Friedens mitzunehmen, in die Neue Ära Meines Neuen Paradieses. Dies geschieht, wenn Himmel und Erde Eins werden.

Euer Erlöser

Jesus Christus”

832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 12. Woche im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 22,8-13.23,1-3.
In jenen Tagen teilte der Hohepriester Hilkija dem Staatsschreiber Schafan mit: Ich habe im Haus des Herrn das Gesetzbuch gefunden. Hilkija übergab Schafan das Buch, und dieser las es.
Darauf begab sich der Staatsschreiber Schafan zum König und meldete ihm: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das sich im Haus vorfand, und es den Werkmeistern übergeben, die im Haus des Herrn angestellt sind.
Dann sagte der Staatsschreiber Schafan zum König: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Schafan las es dem König vor.
Als der König die Worte des Gesetzbuches hörte, zerriss er seine Kleider
und befahl dem Priester Hilkija sowie Ahikam, dem Sohn Schafans, Achbor, dem Sohn Michas, dem Staatsschreiber Schafan und Asaja, dem Diener des Königs:
Geht und befragt den Herrn für mich, für das Volk und für ganz Juda wegen dieses Buches, das aufgefunden wurde. Der Zorn des Herrn muss heftig gegen uns entbrannt sein, weil unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört und weil sie nicht getan haben, was in ihm niedergeschrieben ist.
Der König ließ alle Ältesten Judas und Jerusalems bei sich zusammenkommen.
Er ging zum Haus des Herrn hinauf mit allen Männern Judas und allen Einwohnern Jerusalems, den Priestern und Propheten und allem Volk, Jung und Alt. Er ließ ihnen alle Worte des Bundesbuches vorlesen, das im Haus des Herrn gefunden worden war.
Dann trat der König an die Säule und schloss vor dem Herrn diesen Bund: Er wolle dem Herrn folgen, auf seine Gebote, Satzungen und Gesetze von ganzem Herzen und ganzer Seele achten und die Vorschriften des Bundes einhalten, die in diesem Buch niedergeschrieben sind. Das ganze Volk trat dem Bund bei.

Psalm 119(118),33-34.35-36.37.40.

Herr, weise mir den Weg deiner Gesetze!
Ich will ihn einhalten bis ans Ende.
Gib mir Einsicht, damit ich deiner Weisung folge
und mich an sie halte aus ganzem Herzen.

Führe mich auf dem Pfad deiner Gebote!
Ich habe an ihm Gefallen.
Deinen Vorschriften neige mein Herz zu,
doch nicht der Habgier!

Wende meine Augen ab von eitlen Dingen;
durch dein Wort belebe mich!
Nach deinen Befehlen hab’ ich Verlangen.
Gib mir neue Kraft durch deine Gerechtigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,15-20.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.
Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.
Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen (/abschneiden * editor) und ins Feuer geworfen.
An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180627

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!

Die Gläubigen sollen Gott loben wegen seiner Barmherzigkeit

Ich sage aber, dass Jesus Christus ein Diener der Beschneidung[a] geworden ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen,

dass aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: »Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen!«[b]

10 Und wiederum heißt es: »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!«[c]

11 Und wiederum: »Lobt den Herrn, alle Heiden, und preist ihn, alle Völker!«[d]

12 Und wiederum spricht Jesaja: »Es wird kommen die Wurzel Isais und der, welcher aufsteht, um über die Heiden zu herrschen; auf ihn werden die Heiden hoffen«.[e]

13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!

Der Dienst des Apostels Paulus

14 Ich selbst habe aber, meine Brüder, die feste Überzeugung von euch, dass auch ihr selbst voll Gütigkeit[f] seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, einander zu ermahnen.

15 Das machte mir aber zum Teil umso mehr Mut, euch zu schreiben, Brüder, um euch wieder zu erinnern, aufgrund der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,

16 dass ich ein Diener Jesu Christi für die Heiden sein soll, der priesterlich dient am Evangelium Gottes, damit das Opfer der Heiden wohlannehmbar werde, geheiligt durch den Heiligen Geist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15%3A7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Zeichen des Propheten Jona

38 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen!

39 Er aber erwiderte und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona.

40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.

41 Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen, denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!

42 Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und wird es verurteilen, denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

Die Rückkehr des unreinen Geistes

43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Stätten und sucht Ruhe und findet sie nicht.

44 Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich gegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es leer, gesäubert und geschmückt.

45 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er; und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird zuletzt mit diesem Menschen schlimmer als zuerst. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlecht!

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828. Die Wahrheit wird euch befreien. Lügen werden euch zerstören.

das Buch der Wahrheit:
Meine innig geliebte Tochter, wie es Mir das Herz bricht wegen des Leids Meiner armen geliebten Diener, die nun die Verwirrung zu sehen beginnen, die jetzt innerhalb Meiner Kirche geboten wird. Zu ihnen sage Ich Folgendes: Bleibt und tut, was ihr tun müsst, um Mir zu dienen, unter dem Dach Meiner Kirche.
Steht fest zu Meinen Lehren. Akzeptiert keine neuen und sogenannte theologischen Erklärungen in Hinsicht darauf, Wer Ich Bin, was Ich für die Menschheit getan habe oder wie Ich zurückkehren werde, um alle Kinder Gottes, die Meine Barmherzigkeit annehmen, einzufordern. Vertraut allein auf Mein Heiliges Wort, das euch durch Meine Apostel und in der Heiligsten Bibel gegeben ist. Alles, was von den Heiligen Sakramenten abweicht oder von dem, was euch über die Notwendigkeit der Erlösung gesagt wurde, — akzeptiert es nicht!Ich Bin die Wahrheit. Euch ist die Wahrheit gegeben. Nur die Wahrheit kanneure Seelen vor der Verdammnis retten. Die Wahrheit wird euch befreien. Lügen werden euch zerstören. Ich verspreche euch, Meine kostbaren gottgeweihten Diener, hoch und heilig außergewöhnliche Gnaden, wenn ihr folgendes Gebet sprecht, damit ihr angesichts der Verfolgung durchhalten könnt, wo euer Glaube bis an die Grenzen geprüft werden wird,:Kreuzzuggebet (110) „Für Priester, um Deinem Heiligen Wort treu zu bleiben

„O mein liebster Jesus, ich bitte Dich, mach mich stark und mutig, damit ich die Wahrheit in Deinem Allerheiligsten Namen verteidigen kann.
Ich flehe Dich an, gib mir die Gnade, die ich brauche, damit ich Dein Heiliges Wort allezeit bezeugen kann.
Mach mich widerstandsfähig gegen den Druck, Unwahrheiten zu fördern, wenn ich in meinem Herzen weiß, dass sie Dich beleidigen.
Hilf mir, Deinem Heiligen Wort bis ans Ende meiner Tage treu zu

bleiben. Amen.”

 
Zu Meinen gottgeweihten Dienern: Ich muss euch noch mit einem Wort zur Vorsicht mahnen:

Ihr müsst das Geschenk der Versöhnung (Beichte) verteidigen und anerkennen, dass nur diejenigen, die sich um Reue für ihre Sünden bemühen und Mich, Jesus Christus, als den Schlüssel zu ihrer Erlösung annehmen, zu Mir ins Paradies kommen werden.

Euer Jesus”

 
 
“Meine innig geliebte Tochter, während sich das Heidentum weiterhin wie ein Virus über die ganze Welt verbreitet, beginnt der Mensch, sich als Gott aufzuspielen. Viele Sekten, die nicht die Existenz des Wahren Gottes akzeptieren, ehren stattdessen in ihren Tempeln das Tier. Diese bedauernswerten Seelen haben in ihrer Eigenliebe, der ein glühender Ehrgeiz zugrunde liegt, Tempel aufgebaut, die Satan schamlos ehren. Für viele Außenstehende erscheinen diese Tempel wie Kirchen, die Gott ehren, aber lasst euch nicht täuschen. Ihr einziger Zweck ist es, das Tier anzubeten, das ihnen ewiges Leben verspricht. Er (Satan) verspricht ihnen, dass sie, indem sie ihrer Eigenliebe huldigen, welche die Stelle der Gottesliebe einnimmt, ein ewiges Paradies der Lust gewinnen werden.

Wenn sie Gott fluchen, halten sie schwarze Messen, von denen viele im Geheimen gehalten werden und von mächtigen Menschen besucht werden, einschließlich solcher, die sagen, sie würden Gott in Seinen Kirchen dienen. Ihre satanischen Zeremonien sind an der Tagesordnung, und sie sind stolz auf ihre Handlungen. Sie verkünden stolz, dass ihre Gebäude Tempel seien, denn sie haben in ihrer Seele keine Scham. Diese Tempel sind errichtet worden, um Satan zu verehren, nicht Gott, doch wollen sie euch etwas anderes glauben machen.

Ihre Tempel werden — während der Großen Züchtigung — von Gott auseinandergerissen werden und diese Menschen werden ausgedörrt, fruchtlos und leer werden, ohne jegliche Macht über Gottes Kinder.”
 
“Meine innig geliebte Tochter, Mein Wunsch, den Kern Meiner Armee auf Erden zu bilden, wird zu diesem Zeitpunkt erfüllt. Wie kleine Eicheln werden sie ausgestreut werden, und sie werden wachsen und sich überall ausbreiten.

Die Geburt Meiner Restarmee wird genauso sein. Große Vorbereitungen werden nötig sein, bevor sie bereit ist, ihren Platz in der Welt einzunehmen, aber ihr Fundament ist solide, und die Seelen, die die Bausteine sind, werden miteinander wie Eins verwachsen, um eine gewaltige Armee zu bilden. Dann wird sich diese Armee ausbreiten und auf einmal überall wachsen, und zwar mit solcher Kraft, dass es schwer werden wird, es zu übersehen. Diejenigen, die zu Meiner Restarmee gehören, werde frei sein von Ego und Stolz und sie werden es nicht nötig haben, sich auf die wissenschaftliche Einschätzung Meines Wortes zu stützen, die von ihnen verlangt werden wird, um die Wahrheit Gottes zu beweisen.”
 
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Römisch-katholisch:
Zweites Buch der Chronik 24,17-25.

Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Dieser hörte damals auf sie, so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verließen und die Kultpfähle und Götzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht über Juda und Jerusalem. Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung. Da kam der Geist Gottes über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? So könnt ihr kein Glück mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen. Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des Herrn. König Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern ließ dessen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und vergelten. Um die Jahreswende zog das Heer der Aramäer gegen Joasch. Sie drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle führenden Männer des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte man zum König von Damaskus. Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aramäer gekommen; aber der Herr gab ein sehr großes Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen die Aramäer an Joasch das Strafgericht. Als sie abzogen und ihn schwer krank zurückließen, verschworen sich seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den Gräbern der Könige.

 

Psalm 89(88),4-5.29-30.31-32.33-34.

Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»
 

Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.
Sein Geschlecht lasse ich dauern für immer
und seinen Thron, solange der Himmel währt.
 

Wenn seine Söhne meine Weisung verlassen,
nicht mehr leben nach meiner Ordnung,
wenn sie meine Gesetze entweihen,
meine Gebote nicht mehr halten,
 

dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen
und ihre Sünde mit Schlägen.
Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld,
breche ihm nicht die Treue.

 


Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,24-34.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wieviel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

 

 

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus ist der Herr über den Sabbat

12 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat[a] durch die Kornfelder; seine Jünger aber waren hungrig und fingen an, Ähren abzustreifen und zu essen.

Als aber die Pharisäer das sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist!

Er aber sagte zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?

Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, welche weder er noch seine Gefährten essen durften, sondern allein die Priester?

Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen und doch ohne Schuld sind?

Ich sage euch aber: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel!

Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«,[b] so hättet ihr nicht die Unschuldigen verurteilt.

Denn der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/22

Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und anderer Kranker

14 Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.

15 Und er rührte ihre Hand an; und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihnen.

16 Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene[a] zu ihm, und er trieb die Geister aus mit einem Wort und heilte alle Kranken,

17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen[b] und unsere Krankheiten getragen«.[c]

Vom Preis der Nachfolge

18 Als aber Jesus die große Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren.

19 Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister[d], ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

20 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen[e] hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

21 Ein anderer seiner Jünger[f] sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!

22 Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!

Jesus stillt den Sturm

23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8%3A14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/23

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See Blick:

Und Gott kam zu Bileam und sprach: Was sind das für Leute bei dir?

10 Und Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter, hat mir [eine Botschaft] gesandt:

11 Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt das ganze Land; so komm nun und verfluche es mir; vielleicht kann ich dann mit ihm kämpfen und es vertreiben!

12 Aber Gott sprach zu Bileam: Geh nicht mit ihnen! Verfluche das Volk nicht, denn es ist gesegnet!

13 Da stand Bileam am Morgen auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Geht hin in euer Land, denn der Herr hat mir die Erlaubnis verweigert, mit euch zu ziehen! …”

“… Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom Herrn, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.

Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, sodass niemand retten kann.

Deine Hand wird siegen über deine Widersacher, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!

An jenem Tag soll es geschehen, spricht der Herr, dass ich deine Pferde aus deiner Mitte ausrotten und deine Wagen abschaffen werde;

10 und ich will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festungen niederreißen.

11 Ich will auch die Zaubermittel aus deiner Hand ausrotten, und du sollst keine Zeichendeuter mehr haben.

12 Auch deine Bilder und deine Bildsäulen will ich aus deiner Mitte vertilgen, dass du das Werk deiner Hände nicht mehr anbeten sollst.

13 Dazu will ich die Aschera-Standbilder in deiner Mitte vertilgen und deine Städte verwüsten.

14 Und ich werde mit Zorn und Grimm Rache üben an den Heidenvölkern, die nicht hören wollten.

Gottes Rechtsstreit mit seinem Volk

Hört doch, was der Herr spricht: Mache dich auf, führe den Rechtsstreit angesichts der Berge, und lass die Hügel deine Stimme hören!

Hört doch, ihr Berge, den Rechtsstreit des Herrn und [achtet darauf,] ihr unwandelbaren Grundfesten der Erde! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel will er sich auseinandersetzen.

Mein Volk, was habe ich dir angetan, und womit habe ich dich beleidigt[f]? Lege Zeugnis ab gegen mich!

Habe ich dich doch aus dem Land Ägypten heraufgeführt und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst und Mose, Aaron und Mirjam vor dir her gesandt!

Mein Volk, bedenke doch, was Balak, der König von Moab, vorhatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete, [und was geschah] von Sittim bis Gilgal, damit du die gerechten Taten[g] des Herrn erkennst!

Womit soll ich vor den Herrn treten, mich beugen vor dem erhabenen Gott? Soll ich mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern vor ihn treten?

Hat der Herr Wohlgefallen an Tausenden von Widdern oder an unzähligen[h] Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung,[i] die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?

Es ist dir gesagt,[j] o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?”

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815. Der Rest Meiner gottgeweihten Diener wird einen Treueschwur auf die neue Eine-Welt-Religion unterzeichnen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, mehr Meiner gottgeweihten Diener antworten endlich auf Meinen Ruf, obwohl dies, wenn sie das tun, für sie einen sehr einsamen Weg bedeutet.

Sie sind ihren Vorgesetzten zum Gehorsam verpflichtet, denn Ich habe Meiner Kirche auf Erden die Autorität gegeben, um sich über alle Kinder Gottes zu behaupten. Sie, Meine gottgeweihten Diener, müssen allen Weisungen folgen, die ihnen von Meiner Kirche gegeben werden, bis zu dem Tag, an dem Meine Sakramente verändert werden. Dann werden sie nur noch Mir zum Gehorsam verpflichtet sein.

Für diejenigen Meiner gottgeweihten Diener, die nicht an die vorausgesagten Prophetien glauben, wonach Meine Kirche auf Erden von innen zerstört werden wird: Ihr müsst beten, damit Ich euch stark und gegenüber Meinen Lehren treu sein lasse, bis der Tag der Finsternis jede Gegenwart von Mir in den Heiligen Tabernakeln auf der ganzen Welt auslöscht. Denn wenn das geschieht, dann seid ihr nur noch Mir, Jesus Christus, zum Gehorsam verpflichtet.

Euer Herz erschrecke nicht, denn wenn ihr einzig die Wahrheit Meiner Lehre verkündet und die Sakramente so spendet, wie es euch gelehrt worden ist, dann wird das eure rettende Gnade sein. Falls und wenn ihr aufgefordert werdet, die Wahrheit Meiner Kirche auf Erden abzulehnen, dann ist dies der Zeitpunkt, wo ihr unterscheiden müsst.

Dieser Tag ist noch nicht gekommen, aber wenn jene in euren höchsten Rängen von euch verlangen, die Heilige Eucharistie auszurangieren, dann werdet ihr wissen, dass euch die Wahrheit gegeben wurde.

Wenn von euch verlangt wird — bevor dieser Tag kommt —, bestimmte Lehren zu akzeptieren, von denen ihr in eurem Herzen wissen werdet, dass sie niemals von Mir gutgeheißen werden können, dann werdet ihr die schreckliche Realität der Zerstörung erkennen, der die Kirche ausgesetzt ist.

Es werden nur die Mutigen und die Tapferen unter euch sein, die für die Wahrheit aufstehen werden, die Mir treu bleiben werden, wenn man versucht, euch dazu zu bringen, heidnische Lügen zu akzeptieren. Ihr werdet es sein, die weiterhin die Sakramente der Taufe, der Heiligen Kommunion, der Beichte, der Firmung, der Ehe und der letzten Ölung spenden.

Der Rest Meiner gottgeweihten Diener wird einen Treueschwur auf die neue Eine-Welt-Religion unterzeichnen. Dann wird es geschehen, dass ihr in zwei Lager geteilt sein werdet: diejenigen, die der Wahrheit folgen, und diejenigen, die Gesetze akzeptieren, welche nur auf eine Sache hinauslaufen: die Verherrlichung falscher Götter und die Billigung der Sünde.

Viele von euch werden Mich dann nicht mehr ehren. Wenn ihr Mir nicht treu bleibt und Meine Schafe mit Lügen füttert, werden viele für Mich verloren sein. Doch wenn diese Seelen erkennen, dass sie getäuscht worden sind, werde Ich ihnen große Barmherzigkeit zeigen. Ihr jedoch, die ihr ausgebildet seid, Meine Lehren zu verstehen, Mein Heiliges Wort zu ehren und die Höchstheiligen Sakramente zu spenden, ihr werdet Mich verraten.

Euer Jesus”

815. Der Rest Meiner gottgeweihten Diener wird einen Treueschwur auf die neue Eine-Welt-Religion unterzeichnen.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 9. Woche im Jahreskreis
Zweiter Brief des Apostels Petrus 3,12-15a.17-18.

Liebe Brüder! Ihr müsst den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen, und die Elemente werden im Brand zerschmelzen.
Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.
Weil ihr das erwartet, liebe Brüder, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler und in Frieden angetroffen zu werden.
Seid überzeugt, dass die Geduld unseres Herrn eure Rettung ist.
Ihr aber, liebe Brüder, sollt das im voraus wissen und acht geben, dass ihr euch nicht von dem Irrtum der Gottesverächter mitreißen lasst, euren Halt verliert und zu Fall kommt.
Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm gebührt die Herrlichkeit, jetzt und bis zum Tag der Ewigkeit. Amen.

Psalm 90(89),1-2.3-4.14.16.
Herr, du warst unsere Zuflucht
von Geschlecht zu Geschlecht.
Ehe die Berge geboren wurden,
die Erde entstand und das Weltall,
bist du, o Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub
und sprichst: «Kommt wieder, ihr Menschen!»
Denn tausend Jahre sind für dich,
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
wie eine Wache in der Nacht.

Sättige uns am Morgen mit deiner Huld!
Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.
Zeig deinen Knechten deine Taten
und ihren Kindern deine erhabene Macht!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,13-17.

In jener Zeit wurden einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in eine Falle zu locken.
Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und dabei auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wirklich den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen?
Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir eine Falle? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen.
Man brachte ihm einen. Da fragte er sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers.
Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180605

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung;

wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet:

7 »Glückselig sind die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden zugedeckt sind;

glückselig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet!«[a]

Gilt nun diese Seligpreisung den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen ja, dass dem Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet worden ist.

10 Wie wurde er ihm nun angerechnet? Als er beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war!

11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde;

12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+4%3A4-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Warnung vor falschen Propheten

15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!

16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte.

18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen.

19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

20 Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+7%3A15-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/05
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So viele von euch, die solch ein verwirrtes Leben führen und glauben, dass alles gut gehen werde, haben viel zu lernen. Das ist der Grund, warum Mein Vater erlaubt hat, dass die Warnung stattfindet, denn ohne sie würden viele Seelen geradewegs in die Feuer der Hölle stürzen.”

813. Eure heidnischen Praktiken werden euch in die Hölle bringen.

797. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es wird durch die Macht der Liebe sein, dass die Menschheit gerettet werden kann und wird. Die Liebe, von der Ich spreche, ist Gottes Liebe, die in die Herzen der Menschen fließt. Gottes Liebe ist in den Herzen all Seiner Kinder gegenwärtig, einschließlich jener, die Ihn ablehnen. Es wird eure Liebe füreinander sein, die euch während der kommenden Prüfungen aufrechterhalten wird. Zeigt euren Nächsten Liebe und Barmherzigkeit und seid gütig zu den Armen, den Schwachen und den Hilflosen — und Ich werde euch für alle Ewigkeit zu den Meinigen machen.

An diejenigen von euch, die andere hart behandeln, die denjenigen, die ihnen unterstellt sind, Schmerz zufügen, und die hinter vorgehaltener Hand über andere Boshaftigkeiten verbreiten, ihr werdet wie leere Gefäße sein, in denen nichts ist, was man Mir anbieten könnte. Ihr müsst immer Meinen Lehren folgen. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir. Diejenigen, die sagen, sie würden Mich ehren, und über andere böse reden, obwohl sie behaupten, Mein Wort hochzuhalten und Meinen Namen zu schützen — sie ehren Mich nicht. Sie beleidigen Mich, und ihre Schande wird am Großen Tag offenkundig werden. Glaubt niemals, nicht einmal einen Augenblick lang, dass ihr leben könnt ohne Liebe für andere in eurem Herzen, denn wenn ihr keine Liebe für andere habt, dann lehnt ihr das Geschenk ab, das allen Kindern Gottes großzügig gegeben ist. Wenn ihr Mich wirklich liebt, dann werdet ihr andere mit Liebe und Respekt behandeln. Wenn ihr zu anderen grausam seid, schlecht über sie sprecht oder sie ungerecht kritisiert, dann weist ihr die Liebe zurück, die Ich euch schenke. An ihre Stelle tritt der Hass. Hass auf einen anderen Menschen kommt von Satan. Wenn ihr zulasst, dass Hass eure Seele verhärtet, dann distanziert ihr euch von Mir und ihr werdet in eurer Seele zutiefst erregt sein.

Wenn ihr einen anderen Menschen in Meinem Namen liebt, dann werdet ihr es durch eure Worte, eure Taten und eure Akte der Nächstenliebe tun. Die Gottesliebe — von Seinen Kindern in Übereinstimmung mit Seinen Wünschen gelebt — kann die Menschheit retten. Die Liebe besiegt das Böse. Satans Macht ist augenblicklich zerstört, wenn ihr anderen Menschen, die euch schlecht behandeln, Liebe zeigt. Ihr müsst hart daran arbeiten, um euch von der Liebe umhüllen zu lassen, so dass ihr diese große Gnade auf andere ausstrahlen könnt.

Die Liebe lässt in anderen Liebe wachsen. Die Liebe bringt Leben. Die Liebe bringt Vergebung. Die Liebe zerstört das Böse. Ohne die Liebe wird das Böse gedeihen.

Euer Jesus”

797. Die Liebe kommt allein von Mir. Der Hass kommt nicht von Mir.

“Meine innigst geliebte Tochter, Ich offenbare dir in enger Vertrautheit Meinen Schmerz und Meinen Kummer, da Ich die ganze Agonie, die Ich im Olivengarten durchlitten habe, komplett noch einmal erlebe.

Damals war die Ursache Meines Schmerzes, den der Teufel ausgelöst hatte, indem er Mir Zukunftsvisionen zeigte, das Heidentum, das zu eurer Zeit auf der Erde um sich greift. Ich erkannte damals — genauso, wie man es heute sehen kann — den Hass in der Welt, wie er Mir, Jesus Christus, gegenüber existiert.

Mein Leiden wird noch verschlimmert durch die Tatsache, dass die Menschheit das Opfer, das Ich für ihre Seelen erbracht habe, noch immer nicht voll versteht. Meine Kreuzigung diente dazu, jede Generation zu retten, einschließlich der Generation in der Welt von heute. Mein Schmerz ist groß in dieser Zeit und Mein Leiden zeigt sich in dir, Meine Tochter, und in anderen Sühneseelen, damit Ich diejenigen von euch retten kann, die am verheerendsten mitgenommen sind.

Ich weine bittere Tränen und Mein Herz bebt, da die Sünde ausgebreitet wird, durch die Gesetze in euren Ländern, die unschuldige Seelen in die Versuchung drängen werden. Nicht nur, dass sie meinen werden, die Sünde könne nun gerechtfertigt werden, da die Gesetze in ihren Ländern die Sünde gutheißen, sie werden auch beschuldigt werden, die Gesetze ihres Landes zu brechen, wenn sie an Meinem Heiligen Wort festhalten.

Oh, wie ihr doch getäuscht werdet! Wie weit seid ihr doch von Mir weggelaufen! Wie sehr beleidigt ihr Mich doch! Diejenigen, die Verantwortung tragen, Mein Wort zu verkünden, hört Mich jetzt an. Es ist eure Pflicht, zu allen Zeiten Mein Heiliges Wort zu behüten. Ihr habt das Gelübde abgelegt, Meinem Wort und Meinen Lehren gehorsam zu sein, so wie sie waren, damals bei der Erschaffung Meiner Kirche auf Erden. Bereitet eure Seelen vor, denn bald werdet ihr gegen euren Willen gezwungen werden, Mich durch die Sakramente zu verleugnen. Ihr müsst jederzeit wachsam bleiben im Hinblick auf die großen Änderungen, die bevorstehen.

An die ganze Menschheit: Ich rufe euch auf, antwortet auf Meine Stimme, die Stimme der Wahrheit, die Stimme der Liebe, die Stimme eures Meisters. Bald werdet ihr Mich sehen. Dann werden die Spinnweben aus euren Augen weggewischt werden, und ihr werdet die Wahrheit klar sehen können. Wenn der Tag Meiner Barmherzigkeit anbricht, dann müsst ihr wissen, dass sehr bald danach Mein Zweites Kommen stattfinden wird. Und während Ich Mich danach sehne, dass ihr alle euch Mir zuwendet, weine Ich vor Kummer um die Seelen, die für Mich verloren sind.

Ich muss diejenigen warnen, die versuchen, Mich bei der Rettung der Seelen aufzuhalten: Ich werde euch bestrafen, solltet ihr euch weiterhin dem Wort Gottes widersetzen. Ich beziehe Mich damit nicht auf diese Botschaften, obwohl Ich traurig bin, dass ihr nicht auf Mich hören werdet, sondern auf die Abschaffung Meines Heiligen Wortes in euren Nationen.

Das Licht wird die Finsternis bekämpfen. Das Licht Gottes hält euch am Leben. Die Finsternis zerstört euch. Mein Licht wird heller und heller werden, bis Meine Heilige Eucharistie verbannt sein wird. Dann wird es verblassen. Dann wird Meine Kirche zerfallen und scheinbar sterben. Die Welt wird jubeln, denn — zusammen mit Meiner Kirche in Rom — werden die jüdischen Nationen gefällt werden. Dies wird die größte Täuschung sein, die der Menschheit widerfährt, und jene, die diese böse Form des Heidentums akzeptieren, werden mit der Flut fortgerissen werden. Und dann, nach den Feuern, die sich auf der Erde ausbreiten werden, wird Meine Kirche sich erneut erheben, in ihrer vollen herrlichen Form. Das wird das Ende sein für die Sünder, die Meine Hand ablehnen, aber der Beginn des ewigen Lebens für diejenigen, die Mich lieben.

Euer Jesus”

798. Die Welt wird jubeln, denn — zusammen mit Meiner Kirche in Rom — werden die jüdischen Nationen gefällt werden.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 20,28-38.

In jenen Tagen sagte Paulus zu den Ältesten der Gemeinde von Ephesus: Gebt acht auf euch und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist zu Bischöfen bestellt hat, damit ihr als Hirten für die Kirche Gottes sorgt, die er sich durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.
Ich weiß: Nach meinem Weggang werden reißende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen.
Und selbst aus eurer Mitte werden Männer auftreten, die mit ihren falschen Reden die Jünger auf ihre Seite ziehen.
Seid also wachsam, und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht aufgehört habe, unter Tränen jeden einzelnen zu ermahnen.
Und jetzt vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an, das die Kraft hat, aufzubauen und das Erbe in der Gemeinschaft der Geheiligten zu verleihen.
Silber oder Gold oder Kleider habe ich von keinem verlangt;
ihr wisst selbst, dass für meinen Unterhalt und den meiner Begleiter diese Hände hier gearbeitet haben.
In allem habe ich euch gezeigt, dass man sich auf diese Weise abmühen und sich der Schwachen annehmen soll, in Erinnerung an die Worte Jesu, des Herrn, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.
Nach diesen Worten kniete er nieder und betete mit ihnen allen.
Und alle brachen in lautes Weinen aus, fielen Paulus um den Hals und küssten ihn;
am meisten schmerzte sie sein Wort, sie würden ihn nicht mehr von Angesicht sehen. Dann begleiteten sie ihn zum Schiff.

Psalm 68(67),29-30ab.32b.33-34.35-36.

Biete auf, o Gott, deine Macht,
die Gottesmacht, die du an uns erwiesen hast
von deinem Tempel aus, hoch über Jerusalem.
Könige kommen mit Gaben,
Kusch erhebt zu Gott seine Hände.

Königreiche der Erde, singt für Gott,
singt und spielt für den Herrn,
der dahinfährt über den Himmel, den uralten Himmel,
der seine Stimme erhebt, seine machtvolle Stimme.

Preist Gottes Macht!
Über Israel ragt seine Hoheit empor,
seine Macht ragt bis zu den Wolken.
Gott in seinem Heiligtum ist voll Majestät, Israels Gott;
seinem Volk verleiht er Stärke und Kraft. Gepriesen sei Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,6a.11b-19.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.
Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180516

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 und als er in Cäsarea gelandet war, zog er hinauf[a] und grüßte die Gemeinde und ging dann hinab nach Antiochia.

Die dritte Missionsreise. Apollos in Ephesus

23 Und nachdem er einige Zeit dort zugebracht hatte, zog er weiter und durchreiste nacheinander das Gebiet von Galatien und Phrygien und stärkte alle Jünger.

24 Aber ein Jude mit Namen Apollos, aus Alexandria gebürtig, kam nach Ephesus, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften.

25 Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und feurig im Geist; er redete und lehrte genau über das, was den Herrn betrifft, kannte aber nur die Taufe des Johannes.

26 Und er fing an, öffentlich in der Synagoge aufzutreten. Als nun Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus.

27 Als er aber nach Achaja hinübergehen wollte, ermunterten ihn die Brüder und schrieben an die Jünger, dass sie ihn aufnehmen sollten. Und als er dort ankam, war er eine große Hilfe für die, welche durch die Gnade gläubig geworden waren.

28 Denn er widerlegte die Juden öffentlich mit großer Kraft, indem er durch die Schriften bewies, dass Jesus der Christus ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+18%3A22-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

Das Volk verharrt im Unglauben

37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn;

38 damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?«[a]

39 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen:

40 »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.[b]

41 Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.

42 Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.

43 Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes.[c]

44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A36-47&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/16
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795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, denjenigen unter Meinen Jüngern, die leiden, weil sie an diese Botschaften vom Himmel glauben, habe Ich Folgendes zu sagen:

So schwer euer Leiden auch ist, ihr müsst wissen, dass ihr mit Meiner Gabe gesegnet seid, die euch geschenkt ist, um zu helfen, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Die Schmähung, die ihr in Meinem Namen werdet erdulden müssen, aufgrund eurer Treue zu diesen Botschaften, wird von denjenigen kommen, die euch nahe sind. Insbesondere viele gottgeweihte Diener von Mir, die sich weigern, Mich durch dieses, Mein Heiliges Wort, zu suchen, werden euch den meisten Ärger verursachen. Ihr werdet diffamiert, heruntergemacht, angefochten, kritisiert und verspottet werden, und doch behaupten diese Menschen, dass sie in Meinem Heiligen Namen sprächen.

Ihr müsst diesen Schmerz ertragen, genau so wie Meine Apostel und Jünger ihn zu ertragen hatten. Während Meiner Zeit auf Erden wurde Ich aus den Synagogen Gottes hinausgeworfen. Meine Jünger wurden gewarnt, sich von Mir fernzuhalten oder aus der Kirche ausgeschlossen zu werden, wenn sie mit Mir zusammen gesehen würden. Wenn sie Mein Heiliges Wort sprachen und Meine Lehren verbreiteten, wurden sie bedroht und in einigen Fällen ausgepeitscht. Sie wurden zum Gaudium für die anderen gemacht. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten. Ihre Wut wurde ausgelöst durch die Tatsache, dass Ich die Wahrheit sprach, denn sie wollten die Wahrheit nicht hören. Sie machte ihnen Angst und war ihnen unbequem.

Erfüllt mit der Kraft des Heiligen Geistes, wurden Meine Apostel nach Meiner Himmelfahrt von vielen gehasst, die in den Tempeln anbeteten. Und, obwohl ihr Leid groß war und die Stimmen der Gegenseite in ihrer Gegenwart laut schrien, konnte das nichts ausmachen.

Nichts kann Mein Wort daran hindern, sich auszubreiten. Keine Stimme wird laut genug sein. Kein Argument wird glaubwürdig genug sein. Kein Gift wird stark genug sein. Meine Macht ist unbesiegbar. Mein Heiliger Geist wird Milliarden von Seelen in die Sicherheit Meines Neuen Paradieses ziehen. Alle Stimmen des Unmuts werden zum Schweigen gebracht werden und aller Widerstand wird gebrochen werden, denn das Eingreifen Meines Vaters wird sicherstellen, dass das Gestrüpp und das Geröll, das den Weg der Wahrheit übersät, eliminiert werden wird.

Nur Meine Stimme wird bleiben. Sie wird die einzige Stimme mit Autorität sein, die standhält — und dann wird der Große Tag kommen.

Euer Jesus”

795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

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Römisch-katholisch:

Montag der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 19,1-8.

Während Apollos sich in Korinth aufhielt, durchwanderte Paulus das Hochland und kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab; sie redeten in Zungen und weissagten.
Es waren im ganzen ungefähr zwölf Männer.
Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen.

Psalm 68(67),2-3.4-5a.5d.6-7ab.

….

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,29-33.

In jener Zeit sagten die Jünger zu Jesus: Jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Gleichnissen.
Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemand gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.
Jesus erwiderte ihnen: Glaubt ihr jetzt?
Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180514

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus und Silas in Thessalonich

17 Sie reisten aber durch Amphipolis und Apollonia und kamen nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war.

Paulus aber ging nach seiner Gewohnheit zu ihnen hinein und redete an drei Sabbaten mit ihnen aufgrund der Schriften,

indem er erläuterte und darlegte, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste, und [sprach]: Dieser Jesus, den ich euch verkündige, ist der Christus!

Und etliche von ihnen wurden überzeugt und schlossen sich Paulus und Silas an, auch eine große Menge der gottesfürchtigen Griechen sowie nicht wenige der vornehmsten Frauen.

Aber die Juden, die sich weigerten zu glauben, wurden voll Neid und gewannen etliche boshafte Leute vom Straßenpöbel, erregten einen Auflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie drangen auf das Haus Jasons ein und suchten sie, um sie vor die Volksmenge zu führen.

Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrien: Diese Leute, die die ganze Welt in Aufruhr versetzen, sind jetzt auch hier;

Jason hat sie aufgenommen! Und doch handeln sie alle gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus!

Sie brachten aber die Menge und die Stadtobersten, welche dies hörten, in Aufregung,

sodass sie Jason und die übrigen [nur] gegen Bürgschaft freiließen.

Die Aufnahme des Evangeliums in Beröa

10 Die Brüder aber schickten sogleich während der Nacht Paulus und Silas nach Beröa, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben.

11 Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift[a], ob es sich so verhalte.

12 Es wurden deshalb viele von ihnen gläubig, auch nicht wenige der angesehenen griechischen Frauen und Männer.

13 Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und stachelten die Volksmenge auf.

14 Daraufhin sandten die Brüder den Paulus sogleich fort, damit er bis zum Meer hin ziehe; Silas und Timotheus aber blieben dort zurück.

15 Die nun, welche den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und nachdem sie den Auftrag an Silas und Timotheus empfangen hatten, dass sie so schnell wie möglich zu ihm kommen sollten, zogen sie fort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+17%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Mordplan des Hohen Rates

47 Da versammelten die obersten Priester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was sollen wir tun? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen!

48 Wenn wir ihn so fortfahren lassen, werden alle an ihn glauben; und dann kommen die Römer und nehmen uns das Land und das Volk weg!

49 Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts,

50 und ihr bedenkt nicht, dass es für uns besser ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht!

51 Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben,

52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in eins zusammenzubringen.

53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um ihn zu töten.

54 Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern.

55 Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus dem ganzen Land gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen.

56 Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest?

57 Sowohl die obersten Priester als auch die Pharisäer hatten aber einen Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn ergreifen könnten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+11%3A47-57&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/14

 

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793. Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es spielt keine Rolle, ob ihr Schmerzen ertragen müsst aufgrund dessen, wie ihr Meinetwegen abgelehnt werdet, denn Mein Wort wird niemals sterben. Es wird sich erheben und lauter werden, bis es — wie ein mächtiger Wind — an Intensität zunehmen wird, bis das Brüllen Meiner Stimme wie Donner über die Erde schallen wird. Es wird nur sehr wenige geben, die Meine Stimme nicht hören werden, und sogar diejenigen, die Mich ablehnen, werden fortfahren, von Mir zu sprechen. Sie werden es unmöglich ignorieren können.

Wie jedes Kind, das aus seiner Mutter hervorgegangen ist, werden Gottes Kinder — einschließlich derer, die sich weigern, Ihn anzuerkennen — zu Ihm hingezogen werden, denn sie können nicht anders. Wie bei der Aneinanderbindung von Neugeborenem und Mutter (durch körperliche und emotionale Nähe), wird jedes Kind Gottes erkennen, was (zu) ihm gehört — daran, wie es sich anfühlt, wie es klingt und wie es riecht. Gottes Kinder werden spüren, wenn die Gegenwart Gottes ihre Seelen berührt. Genau wie Ich die Meinen kenne, so werden auch jene, die Mich lieben, auf Meinen Ruf antworten.

Meine Tochter, der Heilige Wille Gottes ist mächtig und wird all diejenigen besiegen, die sich dem Wort Gottes entgegenstellen. Wenn ihr fühlt, dass es so viel Widerstand und so viel Hass gegenüber dieser Mission gibt, dann müsst ihr immer durch Mein feierliches Versprechen getröstet sein, und zwar, dass Ich alle Seelen rette, damit Mein Neues Paradies der Menschheit geschenkt werden kann, und das mit so wenig Leiden wie möglich. Das Leiden kann durch die Gebete Meiner Restarmee reduziert werden, weil Ich ihnen besondere Gnaden vermache.

Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden, und viele werden Zeugen von Heilungen und Bekehrungen werden. Es wird durch diese Wunder sein, dass Ich Mich bekannt mache, sogar den härtesten Skeptikern. Es wird durch die Kreuzzuggebete sein, dass Dienern Meiner Christlichen Kirchen Meine Barmherzigkeit gezeigt werden wird, und bald wird vielen von ihnen der Beweis der Echtheit dieser Botschaften gegeben werden.

Mein Wille wird geschehen, und niemand wird ihn aufhalten. Viele werden sich Meinem Willen widersetzen, werden Mein Wort mit Schimpf und Schande bewerfen und dich, Meine Tochter, anspucken, aber ihr Hass wird ausgelöscht werden, und bald werden sie ihre Herzen öffnen, denn sie werden keinen Zweifel haben, dass es ihr Meister ist, Der sie ruft. Ich Bin das Gefäß, durch das sie gereinigt werden. Es wird durch Mich sein, dass ihnen der einzig mögliche Schutz vor dem Antichristen gegeben werden wird. Bei Mir müsst ihr Schutz suchen, und das Siegel des Lebendigen Gottes muss so vielen Seelen wie möglich gegeben werden.

Hört auf Meine Anweisungen — und alles wird gut sein. Ignoriert Meine Warnungen und versucht, auf eigene Faust die Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, die weit verbreitet sein werden, wenn die Welt durch die Hand des Tieres geführt wird, — und ihr werdet nicht stark genug sein. Nehmt Meine Geschenke an — und ihr werdet standhalten, in der sicheren Gewissheit, dass Ich euch und eure Familie und eure Freunde schütze.

Euer Jesus”

793. Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 18,9-18.

Als Paulus in Korinth war, sagte der Herr nachts in einer Vision zu ihm: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!
Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun. Viel Volk nämlich gehört mir in dieser Stadt.
So blieb Paulus ein Jahr und sechs Monate und lehrte bei ihnen das Wort Gottes.
Als aber Gallio Prokonsul von Achaia war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf, brachten ihn vor den Richterstuhl
und sagten: Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehrung, die gegen das Gesetz verstößt.
Als Paulus etwas erwidern wollte, sagte Gallio zu den Juden: Läge hier ein Vergehen oder Verbrechen vor, ihr Juden, so würde ich eure Klage ordnungsgemäß behandeln.
Streitet ihr jedoch über Lehre und Namen und euer Gesetz, dann seht selber zu! Darüber will ich nicht Richter sein.
Und er wies sie vom Richterstuhl weg.
Da ergriffen alle den Synagogenvorsteher Sosthenes und verprügelten ihn vor dem Richterstuhl. Gallio aber kümmerte sich nicht darum.
Paulus blieb noch längere Zeit. Dann verabschiedete er sich von den Brüdern und segelte zusammen mit Priszilla und Aquila nach Syrien ab. In Kenchreä hatte er sich aufgrund eines Gelübdes den Kopf kahlscheren lassen.

Psalm 47(46),2-3.4-5.6-7.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,20-23a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln.
Wenn die Frau gebären soll, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen, und niemand nimmt euch eure Freude.
An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180511
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“10. Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

….

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

“… Aber einige von der Richtung der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten!

Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.

Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.

Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns;

und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.

10 Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?

11 Vielmehr glauben wir, dass wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+15%3A5-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe[e] statt; und es war Winter.

23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos[f] umher.

24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;

26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

——

782. Eine neue Form des Kreuzes wird eingeführt werden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine Autorität wird niemals geringer werden. Sie wird wie ein Licht sein, das den dichten Nebel nicht voll durchdringt, aber dieses Licht wird immer sichtbar sein, auch wenn es bis zu einem schwachen Schimmer reduziert sein mag.

Wenn die Welt sich wieder wandelt, da der Geist des Bösen Spaltung um Spaltung hervorruft, wird es nur das Licht Gottes sein, das euch aufrechterhalten wird. Meine Gegenwart wird von denen gefühlt werden, die sich um Hilfe an Mich wenden; denn Ich werde euch niemals im Stich lassen, vor allem dann nicht, wenn ihr das Gefühl habt, dass alles hoffnungslos sei. Nichts als die Wahrheit wird euch helfen, mit eurer Situation zurecht zu kommen, dann, wenn der Mangel an Nächstenliebe zunimmt, der in der heutigen Welt offensichtlich ist, da sich die Herzen der Menschen zu Stein verwandeln.

Die Wahrheit ist in der Heiligen Bibel enthalten. Sie ist die Nahrung, durch die der Mensch jetzt und künftig leben kann. Sehr bald wird es unmöglich werden, eine Bibel zu kaufen, da viele Nationen — vor allem in Europa — sich an die neuen Gesetze halten werden, die alle Bücher, die für das Wort Gottes werben, verbieten werden.

Gerade wird das Schreiben aufgesetzt, um alle, die im Dienst der Katholischen Kirche stehen, herbeizuwinken. Bald werden alle Meine gottgeweihten Diener über die Änderungen, die angeblich dem Wohle der Kirche dienen sollen, informiert werden.

Die neuen Regeln, die an Messgebeten vorgenommene Änderungen beinhalten werden, werden harmlos erscheinen. Viele werden die Tragweite der Änderungen nicht bemerken, doch sie werden im Zusammenhang mit der Heiligen Eucharistie stehen und mit Meiner Gegenwart in ihr. Das Wort ‘gedenken(englisch: commemorate) wird verwendet werden, und alle Kirchen werden bald von ihren Schätzen entrümpelt werden. Das Abziehen von Kirchenschätzen, darunter goldene Tabernakel — die durch solche aus Holz und Stein ersetzt werden —, wird eines der Zeichen dafür sein, dass sie für die Neue-Welt-Religion zusammengetragen werden.

Die Kirchen werden innerhalb ihrer Mauern verändert werden, und das wird die Entweihung der Altäre mit sich bringen. Die Monstranz, das Behältnis der Heiligen Eucharistie, wird zu verschwinden beginnen und die Tage, wo Meine Heilige Hostie (das Allerheiligste) ausgesetzt wird, werden zu Ende gehen.

Spottet jetzt über Mein Wort — und ihr werdet Tränen weinen, wenn diese Dinge sich vor euren Augen abspielen werden. Bald — nicht lange danach — werden die Gewänder, die von Meinen gottgeweihten Dienern getragen werden, abgeändert werden, und es wird eine neue Form des Kreuzes eingeführt werden. Diese neuerliche Abscheulichkeit wird nicht auf dem einfachen Kreuz basieren. Stattdessen wird es (das Kreuz) — auf diskrete Weise — den Kopf des Tieres zeigen.

Ich bitte euch, jetzt Meine heiligen Kreuze zu sammeln und sie in euren Häusern aufzubewahren, zusammen mit Weihwasser. Ich bitte euch alle dringend, an der Wahrheit festzuhalten, wie Ich es euch gesagt habe. Außerdem möchte Ich, dass ihr Mir vollkommen vertraut. Glaubt niemals, dass Ich euch der Gewalt des Teufels überlasse. Ich werde euch jederzeit nahe bleiben. Ich werde besondere Segnungen auf die Häupter Meiner geliebten, treuen heiligen Diener ausgießen, um sie mit Meinem Heiligsten Herzen aufs Engste verbunden zu halten.

Haltet eure Herzen nahe bei Mir und beieinander. Tröstet und stärkt euch gegenseitig, denn ihr müsst einander lieben, mehr denn je — vor und während der kommenden Zeiten. Ich Bin eure Familie. Ihr gehört Mir. Wir werden vereint bleiben, bis die Posaunen erschallen und die Ankündigung erfolgt, dass Ich Mich — endlich — offenbare, in Meinem Zweiten Kommen. Dann werdet ihr die Freude und den Frieden fühlen, die Ich euch versprochen habe. Dann wird alles Leid ein Ende haben.

Euer Jesus”

782. Eine neue Form des Kreuzes wird eingeführt

“… werde Ich der Welt Meine Göttliche Gegenwart beweisen.

….

Lasst euch nicht täuschen, denn allein Gott — und die Geschenke der göttlichen Offenbarung — können euch die Liebe, den Frieden, die Freude und die Bekehrung bringen, welche die Welt durch diese Botschaften überfluten.

781. Meine heutigen Worte werdet ihr am Jüngsten Tag wieder hören. Prägt sie euch ein.


http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/kommunionstreit-noch-mehr-bischofe-fahren-nach-rom

“According to the joint Reformation commemoration in 2017, the handout is intended as a voluntary commitment “to provide every assistance to interdenominational marriages, to strengthen their common faith and promote the religious education of their children,” offering concrete help and regulation — as declared together with the Protestant Church in Germany in an ecumenical penance and reconciliation service on 11 March 2017 in the Michaeliskirche. ”

Komplette Brief von sieben deutschen Bischöfe auf Heilige Kommunion für protestantische Ehegatten veröffentlicht

 

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Römisch-katholisch:

Montag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 14,5-18.

In jenen Tagen als die Apostel merkten, dass die Heiden und die Juden zusammen mit ihren Führern entschlossen waren, sie zu misshandeln und zu steinigen,
flohen sie in die Städte von Lykaonien, Lystra und Derbe, und in deren Umgebung.
Dort verkündeten sie das Evangelium.
In Lystra war ein Mann, der von Geburt an gelähmt war; er saß ohne Kraft in den Füßen da und hatte nie gehen können.
Er hörte der Predigt des Paulus zu. Dieser blickte ihm fest ins Auge; und da er sah, dass der Mann darauf vertraute, gerettet zu werden,
rief er laut: Steh auf! Stell dich aufrecht auf deine Füße! Da sprang der Mann auf und ging umher.
Als die Menge sah, was Paulus getan hatte, fing sie an zu schreien und rief auf lykaonisch: Die Götter sind in Menschengestalt zu uns herabgestiegen.
Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er der Wortführer war.
Der Priester des Zeus vor der Stadt brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte zusammen mit der Volksmenge ein Opfer darbringen.
Als die Apostel Barnabas und Paulus davon hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen unter das Volk und riefen:
Männer, was tut ihr? Auch wir sind nur Menschen, von gleicher Art wie ihr; wir bringen euch das Evangelium, damit ihr euch von diesen nichtigen Götzen zu dem lebendigen Gott bekehrt, der den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen hat und alles, was dazugehört.
Er ließ in den vergangenen Zeiten alle Völker ihre Wege gehen.
Und doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen: Er tat Gutes, gab euch vom Himmel her Regen und fruchtbare Zeiten; mit Nahrung und mit Freude erfüllte er euer Herz.
Doch selbst mit diesen Worten konnten sie die Volksmenge kaum davon abbringen, ihnen zu opfern.

Psalm 115(113B),1-2.3-4.15-16.

Nicht uns, o Herr, bring zu Ehren,
nicht uns, sondern deinen Namen,
in deiner Huld und Treue!
Warum sollen die Völker sagen:
«Wo ist denn ihr Gott?»

Unser Gott ist im Himmel;
alles, was ihm gefällt, das vollbringt er.
Die Götzen der Völker sind nur Silber und Gold,
ein Machwerk von Menschenhand.

Seid gesegnet vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Der Himmel ist der Himmel des Herrn,
die Erde aber gab er den Menschen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,21-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Judas – nicht der Judas Iskariot – fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180430

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

Nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein

19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;

20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut[g] das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;

24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.

27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[h] und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

Warnung vor der Bevorzugung bestimmter Personen

Meine Brüder, verbindet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, [den Herrn] der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person[i]!

Denn wenn in eure Versammlung[j] ein Mann käme mit goldenen Ringen und in prächtiger Kleidung, es käme aber auch ein Armer in unsauberer Kleidung,

und ihr würdet euch nach dem umsehen, der die prächtige Kleidung trägt, und zu ihm sagen: Setze du dich hier auf diesen guten Platz!, zu dem Armen aber würdet ihr sagen: Bleibe du dort stehen, oder setze dich hier an meinen Fußschemel!

— würdet ihr da nicht Unterschiede unter euch machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten?

Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Lästern sie nicht den guten Namen, der über euch ausgerufen worden ist?

Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[k], so handelt ihr recht;

wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.

10 Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allem schuldig geworden.

11 Denn der, welcher gesagt hat: »Du sollst nicht ehebrechen!«, hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten!«[l] Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.

12 Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen!

13 Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat; die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21.15-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gefangenschaft und Befreiung des Petrus

12 Um jene Zeit aber legte der König Herodes[a] Hand an etliche von der Gemeinde, um sie zu misshandeln.

Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.

Und als er sah, dass das den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.[b] …”

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See Blick:

Du sollst ihn für heilig achten, denn er bringt das Brot deines Gottes dar. Er soll dir heilig sein; denn ich bin heilig, der Herr, der euch heiligt. …

Ordnungen für die Priester

15 Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadoks, die den Dienst meines Heiligtums bewahrt haben, als die Kinder Israels von mir abgeirrt sind, die sollen zu mir nahen, um mir zu dienen, und sie sollen vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott, der Herr.

16 Sie sollen in mein Heiligtum hineingehen und zu meinem Tisch nahen, um mir zu dienen und meinen Dienst zu besorgen.

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778. Sie werden fortwährend lügen, und ihre öffentlichen Predigten werden in den Augen Gottes ein sinnloses Geschwätz sein.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es wird nicht lange dauern, bis die Kritiker innerhalb der katholischen Kirche, die ihren Gehorsam gegenüber Gott aufgegeben haben, sich versammeln werden, um einen bösartigen Angriff auf jene heiligen Diener zu starten, die der Wahrheit treu sind.

Diejenigen, die Meinem Leib gegenüber untreu sind, werden viele Gesetze ändern und werden neue Interpretationen der Bedeutung der Heiligen Eucharistie hervorbringen. Viele heilige Diener Gottes und Laien in allen christlichen Konfessionen werden beobachten, wie der Heilige Geist angegriffen werden wird. Viele werden schockiert sein über die Art und Weise, in der Mein Name und Meine Lehren neu interpretiert werden, so dass der Schwerpunkt auf der Pflicht des Menschen gegenüber dem Menschen liegen wird. Die Menschen werden ermutigt werden, einander zu lieben und ihre Bedürfnisse vor den Altar Gottes zu legen.

Von außen betrachtet wird dieser Zugang zum Christentum als eine gute Sache angesehen werden. Er wird für die Bedeutung der Liebe werben, aber nicht in der von Gott geforderten Weise. Man wird beobachten können, wie sich Menschen in hohen Positionen gegenseitig lobpreisen, während sie religiöse Zeremonien ausüben. Sie werden sich — voll Ehrerbietung — voreinander verbeugen und sie werden sich — voll Lobhudelei — den Feinden Gottes zu Füßen werfen.

All diese grandiosen Riten werden die Welt täuschen, und viele werden die Absicht dieser Zeremonien nicht durchschauen. Diese Handlungen, diese neuen Predigten und neuen Zeremonien — angeblich, um Mich, Jesus Christus, zu ehren — werden stattdessen schwarz von Natur sein, denn sie werden das Tier verherrlichen.

Der König der Finsternis bewegt sich jetzt flink mit seinen bösen Geistern in den Herzen von vielen, die für die Führung Meiner Anhänger Verantwortung tragen. Einige dieser Diener erkennen nicht, dass sie durch den Teufel versucht werden. Ich sage ihnen: Kommt jetzt. Kommt zu Mir durch das Sakrament der Versöhnung. Wenn ihr um euren Glauben bangt, werde Ich euch erleuchten, aber ihr müsst eure Seele vom Stolz befreien. Es ist der Stolz, der euch weismacht, dass euer Intellekt dem Intellekt Gottes überlegen sei.

Andere — gleich Wölfen im Schafspelz — haben ihre Seelen an Satan verkauft. Und ebenso, wie er agiert, werden auch sie gerissen sein in der Art, wie sie Gottes Kinder täuschen werden. Sie werden andere verführen, indem sie ihre Diener loben, dass sie heilig seien, und dies wird diejenigen Diener anziehen, die voller Eigenliebe und Stolz sind — und die wie Schafe folgen werden. Sie werden fortwährend lügen, und ihre Predigten in der Öffentlichkeit werden in den Augen Gottes ein sinnloses Geschwätz sein. Kein Fünkchen wahrer Demut wird man in irgendeinem ihrer Worte finden, obwohl sie sich sehr bemühen werden sicherzustellen, dass sie sich in der Öffentlichkeit wie demütige Diener Gottes benehmen. Die Kraft des Heiligen Geistes wird in ihrer Gegenwart nicht vorhanden sein, und die Meinen, die Mich wahrlich kennen, werden dieses bezeugen.

So viele Meiner armen gottgeweihten Diener werden in diese Lügen hineingesaugt werden, was zur Entweihung Meines Leibes führen wird, und viele von denen, die sich ihrer Liebe zu Mir rühmen, werden die Ersten sein, die den nächsten Nagel einschlagen, da sie Mich von Neuem kreuzigen.

Meine Tochter, der Hass, den man dir entgegenbringen wird, wird von zwei Seiten kommen, als eine direkte Folge des Zerfalls Meiner Kirche auf Erden: einerseits von denen, die sagen, sie würden Meine Kirche auf Erden repräsentieren, die aber alles andere sind, nur nicht das, denn sie repräsentieren eine andere Lehre — andererseits von denen, die Meine treuen Diener sind, die dir nicht glauben werden.

Ihr müsst wissen, dass die Wahrheit Angst und Wut verursacht. Die Wahrheit, die den wahren Propheten Gottes gegeben wird, ruft nicht nur Wut hervor — aufgrund der Angst —, sie verursacht auch Empörung. Empörung und Wut kommen aus dem Geist des Bösen. Der Teufel wird alles nur Erdenkliche tun — durch die Herzen der Menschen —, um das Wort Gottes aufzuhalten.

Wut auf die Propheten ist ein Hass auf Gott.

Euer Jesus”

778. Sie werden fortwährend lügen, und ihre öffentlichen Predigten werden in den Augen Gottes ein sinnloses Geschwätz sein.

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Römisch-katholisch:

Fest des Hl. Markus, Evangelist

Erster Brief des Apostels Petrus 5,5b-14.

Brüder! Begegnet einander in Demut! Denn Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade.
Beugt euch also in Demut unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöht, wenn die Zeit gekommen ist.
Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch.
Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.
Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens! Wisst, dass eure Brüder in der ganzen Welt die gleichen Leiden ertragen müssen!
Der Gott aller Gnade aber, der euch in Christus zu seiner ewigen Herrlichkeit berufen hat, wird euch, die ihr kurze Zeit leiden müsst, wieder aufrichten, stärken, kräftigen und auf festen Grund stellen.
Sein ist die Macht in Ewigkeit. Amen.
Durch den Bruder Silvanus, den ich für treu halte, habe ich euch kurz geschrieben; ich habe euch ermahnt und habe bezeugt, dass dies die wahre Gnade Gottes ist, in der ihr stehen sollt.
Es grüßen euch die Mitauserwählten in Babylon und mein Sohn Markus.
Grüßt einander mit dem Kuss der Liebe! Friede sei mit euch allen, die ihr in Christus seid.

Psalm 89(88),2-3.6-7.16-17.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-20.

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180425

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand; …”

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762. So viele gute und heilige Priester gibt es, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es gibt so viele gute und heilige Priester, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen, aber sie haben nicht die Qualifikation oder das Wissen, um dies zu tun. Ihr Weg ist, Gott zu dienen. Sie dürfen es sich nicht erlauben, dass sie auf diese Weise verunreinigt werden, denn dies stellt für jene Seelen, die Meine Stimme in diesen Botschaften erkennen, eine Gefahr dar.

Während sie New-Age-Praktiken des Geistes öffentlich vorführen, glauben viele Priester, ihr Wissen über Spiritualität bedeute, dass sie das Talent haben, einen wahren Propheten Gottes zu erkennen. So weit entfernt sind sie von Mir, dass sie Mein Heiliges Wort nicht erkennen können. Ich habe ihnen nicht solche Gnaden (Anmerkung: der Unterscheidung) gegeben, denn ihr Stolz steht ihnen im Wege.

An jene von euch, Meine heiligen Diener, die ihr euch verschwört, Ränke schmiedet und die Autorität eures heiligen Amtes im Dienste Gottes dazu einsetzt, um eure Gemeindemitglieder von Meinem Wort abzubringen: Wisst, dass ihr bestraft werdet. Ihr kennt Mich nicht wirklich. Ihr seid Mir nicht treu. Euch fehlt spirituelles Wissen und ihr habt nicht das Recht, andere Menschen öffentlich zu demütigen, sie mit Hohn und Spott zu überschütten oder irgendjemanden in Meinem Namen herabzusetzen.

Jeder von euch wird sich vor Mir verantworten müssen. Ich werde euch bestrafen, nicht für euren Unglauben, sondern für die Sünde des Stolzes, die euch glauben lässt, dass ihr mehr über spirituelle Dinge wisst als Ich, Jesus Christus, euer Meister. Welche Wunden ihr Mir doch zufügt. Wie ihr Mich doch enttäuscht, weil euer Verrat Meiner Mission, der letzten ihrer Art, geschadet hat. Für jeden Sünder, den ihr von Mir wegzieht, werdet ihr die Verantwortung für seine Seele übernehmen müssen. Und dann werdet ihr schweren Herzens folgende Fragen zu beantworten haben, wenn euch die Wahrheit kundgetan worden ist.

Warum habt ihr Meinen Kelch abgelehnt, als euch die Wahrheit — in Liebe und Vertrauen — gegeben wurde und ihr in eurem Herzen wusstet, das dies von Mir war? Warum habt ihr dann versucht, Meine Botschaften zu vernichten? Habt ihr irgendeine Ahnung, wie ernst die Heiligen Gelübde sind, die ihr in Meinem Namen abgelegt habt? Ihr müsst euch jetzt zu Exerzitien zurückziehen und Meine Kreuzzuggebete lesen. Wenn ihr das tut, dann werde Ich euch Meinen Segen schenken und die Kraft der Unterscheidung. Aber nur jene mit einem demütigen Herzen können zu Mir kommen.

Geht zurück. Und kommt dann unbedeckt und mit offenem Herzen zu Mir. Lasst all eure zynischen Ansichten, eure voreingenommene Meinung und eure Beurteilung dieser Botschaften, die auf Hörensagen, Geschwätz und Anspielungen basiert, hinter euch. Wenn dieser Tag kommt, werde Ich euch aufs neue taufen, und ihr werdet wieder rein werden. Eure Seelen werden wie die von kleinen Kindern werden, und sie werden einen unbändigen Hunger nach Meiner Gegenwart haben.

Ich erwarte eure Antwort. Ich Bin der Allliebende. Ich Bin der Allbarmherzige. Kommt zu Mir. Ich Bin alles, was ihr braucht.

Euer Jesus”

762. So viele gute und heilige Priester gibt es, die zusammenarbeiten, um diese Botschaften zu zerreißen.

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Römisch-katholisch:

Hochfest Verkündigung des Herrn

Buch Jesaja 7,10-14.
In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

Psalm 40(39),7-8.9-10.11.
An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.

Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht im Herzen,
ich spreche von deiner Treue und Hilfe,
ich schweige nicht über deine Huld und Wahrheit
vor der großen Gemeinde.

Brief an die Hebräer 10,4-10.

Brüder! Das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180409

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Apostel in Jerusalem

12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berg, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg[a] entfernt.

13 Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus.

14 Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.

Matthias wird durchs Los als zwölfter Apostel bestimmt

15 Und in diesen Tagen stand Petrus mitten unter den Jüngern auf und sprach (es waren aber etwa 120 Personen beisammen):

16 Ihr Männer und Brüder, es musste dieses Schriftwort erfüllt werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, welcher denen, die Jesus gefangen nahmen, zum Wegweiser wurde.

17 Denn er war zu uns gezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen.

18 Dieser erwarb einen Acker aus dem Lohn der Ungerechtigkeit, und er stürzte kopfüber hinab, barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide traten heraus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+1%3A12-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/09

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See Blick:

Der Tod Nadabs und Abihus

10 Aber die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer dar vor den Herrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

Da ging Feuer aus von dem Herrn und verzehrte sie, sodass sie starben vor dem Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/shmini


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