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1080. Es ist weit besser, in Meinem Namen Schmerz auszuhalten, als von Sündern dafür verherrlicht zu werden, dass man etwas in Meinen Augen Falsches tut.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 18. März 2014, 16:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll sich der Verfolgung schämen, der er möglicherweise ausgesetzt ist, weil er als Christ Mich verteidigt. Ihr dürft Verfolgung in Meinem Namen niemals fürchten, denn wenn ihr feststellt, dass ihr kritisiert werdet, weil ihr die Wahrheit sprecht, dann wisst, dass ihr ein wahrer Diener von Mir seid.

Nur diejenigen, die in Mir und mit Mir sind, erleiden Spott oder Hass in Meinem Namen. Diejenigen von euch, die wirklich Mein sind, und wenn ihr Mir euren Willen übergebt, so dass er Mein wird, werden am meisten leiden. Ihr müsst immer verstehen, dass, wenn der Hass gegen irgendeinen Meiner geliebten Anhänger am intensivsten ist, ihr sicher sein könnt, dass dies dort ist, wo Meine Gegenwart am stärksten ist. Es ist weit besser, in Meinem Namen Schmerz auszuhalten, als von Sündern dafür verherrlicht zu werden, dass man etwas in Meinen Augen Falsches tut.

Liebste Anhänger von Mir, lasst Mich euch versichern, dass Meine Hand euch jeden Tag führt in dieser Meiner letzten Mission auf Erden. Mein Wort wird eure Seele aufwühlen und die Seelen all jener Milliarden, die euch folgen werden — denn bald wird die Welt Meine Stimme hören. Duldet kein Hindernis auf eurem Weg, wenn ihr von Mir sprecht, und wenn ihr die Menschen an Meine Lehren erinnert, wenn ihr Meine heiligen Diener an ihre Pflicht erinnert, Meinem Wort, das in dem Heiligen Evangelium enthalten ist, treu zu bleiben.

Wenn von euch verlangt wird, Mich preiszugeben, sei es durch die Heilige Eucharistie oder durch eine veränderte Version der Bibel, dann müsst ihr euch weigern, dies zu tun, offen und ohne Scham. Ihr müsst das Wort verteidigen, indem ihr euch weigert, Lügen in Meinem Namen zu akzeptieren. Um euch vor den Verfolgern zu schützen, die gegen Meine Kirche und gegen all jene, die dem Wort Gottes treu bleiben, Schandtaten verüben, betet bitte dieses Kreuzzuggebet.

Kreuzzuggebet (141) Um Schutz vor Verfolgung

Lieber Jesus, verteidige mich in meinem Kampf, Deinem Wort um jeden Preis treu zu bleiben. Behüte mich vor Deinen Feinden. Beschütze mich vor denen, die mich Deinetwegen verfolgen.

Teile meinen Schmerz mit mir. Lindere mein Leiden. Erhebe mich im Licht Deines Angesichtes bis hin zu dem Tag, an dem Du wiederkommst, um der Welt Ewiges Heil zu bringen.

Vergib denen, die mich verfolgen. Verwende mein Leiden als Sühne für ihre Sünden, damit sie in ihrem Herzen Frieden finden können und Dich am Letzten Tag mit Reue in ihrer Seele begrüßen können. Amen.“

Geht und findet Trost in der Hoffnung, dass Ich alle Meine Feinde und diejenigen, die jemanden von euch in Meinem Namen verfolgen, in den Zufluchtsort Meiner Großen Barmherzigkeit bringen werde.

Euer Jesus”

1080. Es ist weit besser, in Meinem Namen Schmerz auszuhalten, als von Sündern dafür verherrlicht zu werden, dass man etwas in Meinen Augen Falsches tut.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 9,4b-10.

Herr, du großer und Furcht erregender Gott, du bewahrst denen, die dich lieben und deine Gebote halten, deinen Bund und deine Gnade.
Wir haben gesündigt und Unrecht getan, wir sind treulos gewesen und haben uns gegen dich empört; von deinen Geboten und Gesetzen sind wir abgewichen.
Wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen und Vorstehern, zu unseren Vätern und zu allen Bürgern des Landes geredet haben.
Du, Herr, bist im Recht; uns aber steht bis heute die Schamröte im Gesicht, den Leuten von Juda, den Einwohnern Jerusalems und allen Israeliten, seien sie nah oder fern in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast; denn sie haben dir die Treue gebrochen.
Ja, Herr, uns steht die Schamröte im Gesicht, unseren Königen, Oberen und Vätern; denn wir haben uns gegen dich versündigt.
Aber der Herr, unser Gott, schenkt Erbarmen und Vergebung. Ja, wir haben uns gegen ihn empört.
Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehört und seine Befehle nicht befolgt, die er uns durch seine Diener, die Propheten, gegeben hat.

Psalm 79(78),5.8-9.11.13.

Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig zürnen?
Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?
Rechne uns die Schuld der Vorfahren nicht an!
Mit deinem Erbarmen komm uns eilends entgegen!

Denn wir sind sehr erniedrigt.
 
Um der Ehre deines Namens willen
hilf uns, du Gott unsres Heils!
Um deines Namens willen reiß uns heraus
und vergib uns die Sünden!

Das Stöhnen der Gefangenen dringe zu dir.
Befrei die Todgeweihten durch die Kraft deines Armes!
Wir aber, dein Volk, die Schafe deiner Weide,
wollen dir ewig danken,
deinen Ruhm verkünden von Geschlecht zu Geschlecht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,36-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-18
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

4.1 An jenem Tag werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sagen: Wir wollen selbst für unser Brot und für unsere Kleider sorgen;[a] lass uns nur deinen Namen tragen, nimm unsere Schmach hinweg!

Der Spross des Herrn wird Zion Rettung und Segen bringen

An jenem Tag wird der Spross[b] des Herrn schön und herrlich sein, und die Frucht des Landes wird der Stolz und der Schmuck für die Entkommenen Israels sein.

Und es wird geschehen: Jeder Übriggebliebene in Zion und jeder Übriggelassene in Jerusalem wird heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem.

Ja, wenn der Herr den Schmutz der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung,

dann wird der Herr über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über seinen Versammlungen bei Tag eine Wolke und Rauch schaffen und den Glanz einer Feuerflamme bei Nacht, denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach[c] sein;

und eine Laubhütte wird zum Schatten vor der Hitze bei Tag sein, und zur Zuflucht und zum Schirm vor Unwetter und Regen.

Israel, der unfruchtbare Weinberg des Herrn

5.1 Ich will doch singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg!

Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fruchtbaren Hügel.

Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Mitten darin baute er einen Turm und hieb auch eine Kelter darin aus; und er hoffte, dass er [gute] Trauben brächte; aber er trug schlechte[d].

Nun, ihr Bürger von Jerusalem und ihr Männer von Juda, sprecht Recht zwischen mir und meinem Weinberg!

Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hoffte ich, dass er [gute] Trauben brächte, aber er trug nur schlechte?

Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird!

Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

Denn das Haus Israel ist der Weinberg des Herrn der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da — blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da — Geschrei [über Schlechtigkeit].[e]

Weherufe und Gerichtssprüche über Israel

Wehe denen, die ein Haus ans andere reihen, ein Feld zum anderen fügen, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein mitten im Land wohnt!

Vor meinen Ohren spricht der Herr der Heerscharen: Fürwahr, viele Häuser sollen öde werden, große und schöne unbewohnt!

10 Denn zehn Joch Weinberge werden [nur] ein Bat geben und ein Homer Samen [nur] ein Epha erzielen.[f]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva[f]; denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

21 Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

22 Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+3-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

33 Der Fluch des Herrn ist im Haus des Gottlosen,
aber die Wohnung der Gerechten segnet er.

34 Wenn er auch spottet über die Spötter,
so gibt er doch den Demütigen Gnade.

35 Die Weisen werden Ehre[h] erben,
die Toren aber macht die Schande berühmt.

Die Weisheit muss erworben werden

4.1 Ihr Söhne, gehorcht der Unterweisung des Vaters,
und gebt acht, damit ihr zu unterscheiden wisst!

Denn ich habe euch eine gute Lehre gegeben;
verlasst meine Weisung nicht!

Denn da ich noch als Sohn bei meinem Vater war,
als zartes und einziges Kind unter den Augen meiner Mutter,

da lehrte er mich und sprach zu mir:
Dein Herz halte meine Worte fest;
bewahre meine Gebote, so wirst du leben!

Erwirb Weisheit, erwirb Verständnis;
vergiss sie nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes!

Verlass du sie nicht, so wird sie dich bewahren;
liebe du sie, so wird sie dich behüten!

Der Anfang der Weisheit ist: Erwirb Weisheit,
und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand!

Halte sie hoch, so wird sie dich erhöhen;
sie wird dich ehren, wenn du sie umfängst.

Sie wird deinem Haupt einen lieblichen Kranz verleihen;
eine prächtige Krone wird sie dir reichen.

10 Höre, mein Sohn, nimm meine Worte an,
sie werden dir die Lebensjahre verlängern! …”

https://oca.org/readings/daily/2019/03/18
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1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 12. März 2014, 21:08 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich ein Mensch von Mir trennt, folge Ich ihm bis an die Enden der Erde, um ihn zu Mir zurückzuziehen. Er kann Mich beleidigen, schreckliche Gräueltaten begehen und so weit gehen, alles Böse anzubeten, sogar sich selbst zum Sklaven Satans zu machen, aber Ich werde niemals aufgeben.

Ich werde in vielerlei Hinsicht in sein Leben eingreifen. Ich werde ihn in seinem Leben mit echter Liebe Bekanntschaft machen lassen, Ich werde sein Herz öffnen für die Liebe zu anderen Menschen, Ich werde an seinem Gewissen zerren und Ich werde zulassen, dass er durch die Hand anderer Menschen leidet — nur, um ihn demütig zu machen und damit offener für Mich, Jesus Christus. Ich werde ihn die Einfachheit der Welt in all ihrer herrlichen Schönheit sehen lassen, in der sie von Meinem Vater geschaffen wurde, um ihn von Irrtümern wegzulocken, die sein Leben kaputt machen. Ich werde ihm durch kleine Kinder zeigen, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse derer, die auf ihn angewiesen sind, vor seine eigenen Bedürfnisse zu stellen. Ich werde ihm frohes Lachen bringen, ihm große Akte der Liebe zeigen, durch reine Seelen, und Ich werde ihm Beispiele seiner eigenen Schwäche zeigen, damit er weiß, dass er nicht größer ist als Gott. Ich lasse vielleicht zu, dass er krank wird, sollte ihn das dazu bringen, sich Mir hinzugeben, und in solchen Fällen wird Meine Barmherzigkeit am größten sein. Denn das sind die Seelen, die sich am ehesten Mir zuwenden, und sie werden und können von Mir gerettet werden.

Wie viel Mühe wird von Mir, eurem geliebten Jesus Christus, aufgewendet, um jeden von euch in die Sicherheit Meiner Arme zu bringen — in Meinen Zufluchtsort. Und wie viele von euch schauen immer noch in die andere Richtung und ignorieren Mich!

Ich greife durch Botschaften ein, die echten Sehern und Visionären gegeben werden, und diese haben Millionen bekehrt. Ich schicke Zeichen, Ich gieße Gnaden vom Himmel, Ich bringe euch Geschenke durch die Heiligen Sakramente, und Millionen haben sich bekehrt. Bedauerlicherweise haben sich nicht genug Seelen Mir zugewandt, und deshalb werde Ich nicht ruhen, bis alle Zeichen, alle Wunder, alle Geschenke, alle Prophezeiungen und alles Eingreifen erschöpft sein wird, bevor Ich komme, um zu richten.

Es wird ein trauriger Tag sein, wenn diejenigen, die Meine Geschenke und Mein Eingreifen ablehnen, vor Mir stehen müssen an dem Großen Tag und Mich immer noch leugnen. Selbst dann, wenn Ich ihnen die Chance gebe, ihren Stolz abzulegen und zu Mir zu kommen, werden sie immer noch ablehnen. Zu diesem Zeitpunkt wird es nichts mehr geben, was Ich tun kann, um ihnen das Ewige Leben zu bringen, da es ihnen nicht willkommen sein wird. Ihr werdet euch vielleicht fragen, warum dies der Fall ist, und so werde Ich es euch erklären:

Wenn der Teufel die Seele verführt, dauert es einige Zeit, bis er in der Person fest Fuß fasst. Aber sobald er sie verschlingt, diktiert er jede Bewegung, die die Person macht — wie sie denkt, wie sie mit Menschen kommuniziert, wie sie sündigt, und die Art der Sünde, die er will, dass die Seele ihr frönt. Der größte Griff, den Satan auf sie ausübt, ist, sie davon zu überzeugen, dass Gott böse sei. Satan will die Seele davon überzeugen, dass er Gott sei und dass Gott in Wirklichkeit der Teufel sei. Das ist es, wie diese Seelen durch die hinterhältige List und Manipulation des Teufels zerstört werden. So dunkel werden diese Seelen werden, dass in Meinem Licht zu stehen unerträglich schmerzhaft für sie sein wird, und sie werden ihr Gesicht vor Mir verbergen. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

Euer Jesus”

1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 55,10-11.

So spricht der Herr: Wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen,
so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.

Psalm 34(33),4-5.6-7.16-17.18-19.

Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.

Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten,
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,7-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 19 Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen;

20 wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden! Ja, der Mund des Herrn hat es gesprochen.

Gericht und Läuterung für Jerusalem

21 Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voll Recht; Gerechtigkeit wohnte in ihr, nun aber Mörder!

22 Dein Silber ist zu Schlacken geworden; dein edler Wein ist mit Wasser verfälscht.

23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen; sie alle lieben Bestechung und jagen nach Geschenken; der Waise schaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.

24 Darum spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;

25 und ich will meine Hand gegen dich wenden und deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und all dein Blei[i] wegschaffen;

26 und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; danach wird man dich nennen: »Die Stadt der Gerechtigkeit, die treue Stadt«.

27 Zion wird durch Recht[j] erlöst werden und seine Bekehrten[k] durch Gerechtigkeit;

28 aber der Zusammenbruch trifft die Übertreter und Sünder alle miteinander, und die den Herrn verlassen, kommen um.

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt;[l]

30 denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist;

31 und der Starke wird zum Werg[m] und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Das zukünftige Königreich in Zion

Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem schaute:

Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn fest gegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen.

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[n] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

Die Weisheit ruft zur Umkehr auf

20 Die Weisheit ruft draußen laut,
öffentlich lässt sie ihre Stimme hören;

21 auf den Plätzen[k], im ärgsten Straßenlärm schreit sie,
an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden:

22 Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand[l] lieben
und ihr Spötter Lust am Spotten haben
und ihr Toren Erkenntnis hassen?

23 Kehrt um zu meiner Zurechtweisung!
Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen,
ich will euch meine Worte verkünden!

24 Darum, weil ich rufe und ihr mich abweist,
weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,

25 weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerft
und meine Zurechtweisung nicht begehrt,

26 so werde auch ich über euer Unglück lachen
und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet,

27 wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt
und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm,
wenn euch Angst und Not überfällt!

28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich eifrig suchen und nicht finden,

29 weil sie die Erkenntnis gehasst
und die Furcht des Herrn nicht erwählt haben,

30 weil sie meinen Rat nicht begehrt
und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.

31 Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen
und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!

32 Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um,
und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben.

33 Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen;
er kann ohne Sorge sein und muss kein Unheil fürchten.

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/12
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1069. Kriege werden eskalieren, bis der Große Krieg erklärt ist.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 4. März 2014, 17:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist wichtig, dass jetzt, zu diesem Zeitpunkt Menschen auf der ganzen Welt umkehren und Mich bitten, sie vor der Geißel des Krieges zu schützen.

Kriege werden eskalieren, bis der Große Krieg erklärt ist, und dann wird der größte Feind, das ist der Kommunismus, großen Aufruhr unter allen Nationen verursachen. Macht und Machthunger werden aus der Selbstsucht geboren. Diejenigen, die nach Macht suchen, werden dann, wenn sie vor Mir stehen müssen, keine haben. Diejenigen, die die Schwachen und die Verwundbaren verfolgen, werden ihre eigene Verfolgung erleiden, dreimal mehr, als sie anderen zugefügt haben.

Diese Kriege werden im Chaos enden. Leben wird verloren gehen, aber dann wird der Krieg im Osten einen noch größeren Krieg auslösen. Wenn dieser Krieg stattfindet, werden Millionen Leben verloren gehen. Wenn alles hoffnungslos erscheint, wird der Mann des Friedens auftreten, und dann wird der Anfang vom Ende erlebt werden.

Mein Leben, Meine Gegenwart, wird sicherstellen, dass Hoffnung, Liebe und Gebet weitergehen werden, um während dieser Zeiten den Schmerz der Kinder Gottes zu mildern. Alle Kriege, das versichere Ich euch, werden kurz sein. Alle diese schrecklichen Ereignisse werden von kurzer Dauer sein, aber wisst, dass, wenn sie stattfinden, die zeitliche Abfolge von allem, was sein soll, in den Händen Meines Vaters liegen wird.

Euer Jesus”

1069. Kriege werden eskalieren, bis der Große Krieg erklärt ist.
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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 35,1-15.

Viele Opfer bringt dar, wer das Gesetz befolgt;
Heilsopfer spendet, wer die Gebote hält;
Speiseopfer bringt dar, wer Liebe erweist;
Dankopfer spendet, wer Almosen gibt:
Abkehr vom Bösen findet das Gefallen des Herrn: als Sühne gilt ihm die Abkehr vom Unrecht.
Erscheine nicht mit leeren Händen vor dem Herrn,
denn das alles muss geschehen, weil es angeordnet ist.
Die Opfergabe des Gerechten macht den Altar glänzend von Fett, und ihr Wohlgeruch steigt zum Höchsten auf.
Das Opfer des Gerechten ist angenehm, sein Gedenkopfer wird nicht vergessen werden.
Freigebig ehre den Herrn, nicht gering sei die Gabe in deinen Händen.
Bei all deinen guten Werken zeig ein frohes Gesicht, und weihe deinen Zehnten mit Freude!
Wie Gott dir gegeben hat, so gib auch ihm, freigebig und so gut, wie du kannst.
Denn er ist ein Gott, der vergilt, siebenfach wird er es dir erstatten.
Versuche nicht, ihn zu bestechen, denn er nimmt nichts an;
vertrau nicht auf Opfergaben, die durch Unterdrückung erworben sind. Er ist ja der Gott des Rechts, bei ihm gibt es keine Begünstigung.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,28-31.

In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-04

Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Vom Lohn der Nachfolge

28 Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://vangelodelgiorno.org/IT/gospel/2019-03-04


 

Orthodox (Griechisch-katholisch):

29 Und es geschah, als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, zu dem Berg, welcher Ölberg heißt, da sandte er zwei seiner Jünger

30 und sprach: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!

31 Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann sprecht so zu ihm: Der Herr braucht es!

32 Da gingen die Abgesandten hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte.

33 Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen seine Besitzer zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los?

34 Sie aber sprachen: Der Herr braucht es!

35 Und sie brachten es zu Jesus und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf.

36 Als er aber weiterzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf dem Weg.

37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten,

38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn![a] Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!

39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!

40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19:29-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das letzte Passahmahl

Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an dem man das Passah schlachten musste.

Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin, bereitet uns das Passah, damit wir es essen können!

Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir es bereiten?

10 Und er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt hineinkommt, so wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folgt in das Haus, wo er hineingeht,

11 und sprecht zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?

12 Und jener wird euch einen großen, mit Polstern ausgelegten Obersaal zeigen; dort bereitet es zu!

13 Sie gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.

14 Und als die Stunde kam, setzte er sich zu Tisch und die zwölf Apostel mit ihm.

15 Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt,[a] dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.

16 Denn ich sage euch: Ich werde künftig nicht mehr davon essen, bis es erfüllt sein wird im Reich Gottes.

17 Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmt diesen und teilt ihn unter euch!

18 Denn ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.

Die Einsetzung des Mahles des Herrn

19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!

20 Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund[b] in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Jesus sagt den Verrat voraus

21 Doch siehe, die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir auf dem Tisch.

22 Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, durch den er verraten wird!

23 Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, welcher von ihnen es wohl wäre, der dies tun würde.

Vom Herrschen und vom Dienen

24 Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen als der Größte zu gelten habe.

25 Er aber sagte zu ihnen: Die Könige der Heidenvölker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber nennt man Wohltäter.

26 Ihr aber sollt nicht so sein; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Führende wie der Dienende.

27 Denn wer ist größer: der, welcher zu Tisch sitzt, oder der Dienende? Ist es nicht der, welcher zu Tisch sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der Dienende.

28 Ihr aber seid die, welche bei mir ausgeharrt haben in meinen Anfechtungen.

29 Und so übergebe ich euch ein Königtum, wie es mir mein Vater übergeben hat,

30 sodass ihr an meinem Tisch in meinem Reich essen und trinken und auf Thronen sitzen sollt, um die zwölf Stämme Israels zu richten.

Jesu Gebet für Petrus. Die Ankündigung der Verleugnung

31 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;

32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist[c], so stärke deine Brüder!

33 Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen!

34 Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst!

35 Und er sprach zu ihnen: Als ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, hat euch etwas gemangelt? Sie sprachen: Nichts!

36 Nun sprach er zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, ebenso auch die Tasche; und wer es nicht hat, der verkaufe sein Gewand und kaufe ein Schwert.

37 Denn ich sage euch: Auch dies muss noch an mir erfüllt werden, was geschrieben steht: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«.[d] Denn was von mir [geschrieben steht], das geht in Erfüllung!

38 Sie sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter! Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug!

Gethsemane

39 Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+22:7-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/04
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1067. Wenn ihr Mich habt, dann habt ihr alles.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 2. März 2014, 20:14 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt Zeiten des Kampfes, wo Menschen sich hilflos fühlen können. Es gibt Zeiten der Tragödien, wo sie Angst haben. Und es gibt Zeiten, wo der Mensch verzweifelt ist und alle Hoffnung aus seinem Leben schwindet. Dann gibt es Zeiten des Elends, wo der Mensch sich von denen abschneidet, die er liebt, — wo er das Gefühl hat, dass das Leben für ihn einfach zu schwer zu ertragen ist. Ich sage denen, die solch einen Schmerz ertragen: Ruft Mich an und bittet Mich, euren Jesus, all euer Leiden hinwegzunehmen. Opfert Mir all eure Prüfungen auf, wenn sie euch zu viel werden, um sie zu ertragen. Es wird in dem Moment sein, in dem ihr Mir eure schreckliche Angst übergebt, dass Ich die Wolke anhebe, die eure Seele und euren Geist verdunkelt und die euren Kopf verwirrt.

Lasst euch vom Leiden niemals unterkriegen. Habt niemals das Gefühl, dass alles hoffnungslos sei, denn wenn ihr Mich habt, dann habt ihr alles. Ich Bin eure Stütze in diesem Leben, und allein Ich kann euch helfen. Der Mensch muss immer bemüht sein zu überleben, gegen Unrecht anzukämpfen, die Tugend hochzuhalten und niemals Angst zu haben, die Wahrheit zu verkünden. Aber wenn das, was ihr erlebt, euch großen Schmerz und Leid bereitet, aufgrund der Ungerechtigkeiten, dann kann allein Ich euch bei solchen Widerwärtigkeiten aufrechterhalten.

Nichts, was die Welt zu bieten hat, kann euch in euren Zeiten der Not wahren Trost bringen. Allein Ich, Jesus Christus, kann euch den Frieden des Geistes und die Stärke und den Mut gewähren, um Hass, Ungerechtigkeit, Verfolgung und Isolation standzuhalten. Ich muss eure erste Wahl sein in eurer Zeit der Not, in der ihr Mich rufen müsst. Alleine Ich werde euch Ruhe, Frieden und Freisein von Angst bringen, denn Ich Bin die Liebe, und wenn die Liebe in eurer Seele wohnt, dann könnt ihr alles schaffen.

Euer Jesus”

1067. Wenn ihr Mich habt, dann habt ihr alles.

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1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

Dienstag, 25. Februar 2014, 13:50

Uhr Meine innig geliebte Tochter, es ist vorhergesagt worden, dass in der Endzeit der Hass der Menschheit auf Gott nie dagewesene Ausmaße erreichen wird. Die Menschen werden dann nicht in der Lage sein, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Große Verwirrung wird sie wie eine Fäulnis befallen, und es wird in ihnen eine Finsternis der Seele herrschen, die ihnen wenig Frieden bringen wird. …”
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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 27,4-7.

Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt.
Töpferware wird nach der Brennhitze des Ofens eingeschätzt, ebenso der Mensch nach dem Urteil, das man über ihn fällt.
Der Art des Baumes entspricht seine Frucht; so wird ein jeder nach seiner Gesinnung beurteilt.
Lobe keinen Menschen, ehe du ihn beurteilt hast; denn das ist die Prüfung für jeden.

Psalm 92(91),2-3.13-14.15-16.

Wie schön ist es, dem Herrn zu danken,
deinem Namen, du Höchster, zu singen,
am Morgen deine Huld zu verkünden
und in den Nächten deine Treue.
Der Gerechte gedeiht wie die Palme,
er wächst wie die Zedern des Libanon.
Gepflanzt im Hause des Herrn,
gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes.
Sie tragen Frucht noch im Alter
und bleiben voll Saft und Frische;
sie verkünden: Gerecht ist der Herr;
mein Fels ist er, an ihm ist kein Unrecht.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,54-58.

Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil, und denkt daran, daß im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-45.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;

16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.

17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt[a] werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A13-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zur Ehre Gottes leben

23 Es ist mir alles erlaubt — aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt — aber es erbaut nicht alles!

24 Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen.

25 Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen;

26 denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.[a]

27 Und wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt und ihr hingehen wollt, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach um des Gewissens willen.

28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! — so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A23-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ankündigung von Verführung und Verfolgung

Da sprach er: Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist nahe! Lauft ihnen nun nicht nach!

Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald.

Das Kommen des Menschensohnes in Kraft und Herrlichkeit

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,

26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.

33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens[a], und jener Tag unversehens über euch kommt!

35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.

36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21:8-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://oca.org/readings/daily/2019/03/02
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1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

Dienstag, 25. Februar 2014, 13:50 Uhr

Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein. Stattdessen werden sie falsche Geister, die als Engel Gottes verkleidet sind, vergöttern. Während die Welt jubelt, zusammen mit den Christen, die Mir treu bleiben, und den Juden, die Meinem Vater treu bleiben werden, wird die Zeit für Mein Zweites Kommen so plötzlich hereinbrechen, dass nur sehr wenige bereit sein werden. Dann werden die Verfolger zum Schweigen gebracht, die Bösen vernichtet werden und diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, werden sich vereinen und ein Leben der ewigen Herrlichkeit leben.

Euer Jesus”


  1. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.
    Mittwoch, 26. Februar 2014, 16:26 Uhr

Meine Kinder, hört Mir zu, wenn Ich euch rufe und euch Meine tiefe und beständige Liebe zu euch allen verkünde. Inmitten der Prüfungen, der Traurigkeit, der Grausamkeit, der Bosheit und — in der Tat — der Freude und des Friedens liegt alles in Meiner Hand.

Die Zeit ist reif für die Intensivierung der Reinigung, aber nur Gutes wird aus diesen Zeiten hervorgehen. Stellt euch diese Zeiten so vor, als ob ein krankes Kind bettlägerig und mit einer Krankheit geschlagen wäre, wo es ihm an Energie und Nährstoffen mangelt und es sehr hohes Fieber hat. Es wird sich nicht erholen, bis das Fieber verflogen ist, und doch ist es das Fieber, das es von der Krankheit befreit.

Die Reinigung des Menschen ist vorhergesagt worden, und Ich lasse sie zu, damit Ich die Menschheit von jener Krankheit befreien kann, welche die Herzen und Seelen derer geißelt, die Mich nicht wirklich kennen. Die Spaltungen in der Welt werden zunehmen, bis sie sich schließlich erschöpft haben. Kriege, die ausgebrochen sind und zu Zerstörung geführt haben, werden verschwinden und Frieden wird herrschen. Der Glaubensabfall wird viele Seelen einhüllen, aber danach werden die meisten Meiner Kinder die Wahrheit erkennen und zu Mir gelaufen kommen, aufgrund der Liebe, die sie für Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, empfinden werden. …”

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Torah (See Blick):

Die Bundeslade wird in den Tempel gebracht

8.1 Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israels, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Bundeslade des Herrn hinaufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion[g].

Und alle Männer Israels versammelten sich zum König Salomo am Fest[h] im Monat Etanim, das ist der siebte Monat.

Und alle Ältesten von Israel kamen, und die Priester trugen die Lade des Herrn,

und sie brachten die Lade des Herrn hinauf, dazu die Stiftshütte[i] und alle Geräte des Heiligtums, die in dem Zelt waren. Das trugen die Priester und Leviten hinauf.

Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israels, die sich zu ihm versammelt hatte, standen mit ihm vor der Lade und opferten Schafe und Rinder, so viele, dass man sie wegen der Menge weder zählen noch berechnen konnte.

Und die Priester brachten die Bundeslade des Herrn an ihren Ort, in den Sprachort des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.

Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Ort, wo die Lade stand, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.

Die Stangen aber waren so lang, dass man ihre Spitzen im Heiligtum vor dem Sprachort sehen konnte; aber von außen sah man sie nicht. Und sie blieben dort bis zu diesem Tag.

Es war nichts in der Lade als nur die zwei steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, als der Herr mit den Kindern Israels einen Bund machte, als sie aus dem Land Ägypten gezogen waren.

10 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus des Herrn,

11 sodass die Priester wegen der Wolke nicht hinzutreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn.

Die Rede Salomos vor dem Volk

12 Damals sprach Salomo: Der Herr hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.

13 Ich nun habe ein Haus gebaut, als Wohnung für dich, eine Stätte, dass du ewiglich dort bleiben mögest!

14 Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeinde Israels; denn die ganze Gemeinde Israels stand da.

15 Und er sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, der zu meinem Vater David durch seinen Mund geredet und es auch durch seine Hand erfüllt hat, indem er sagte:

16 »Seit dem Tag, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich unter allen Stämmen Israels niemals eine Stadt erwählt, dass mir [dort] ein Haus gebaut würde, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel herrsche.«

17 Nun lag es zwar meinem Vater David am Herzen, dem Namen des Herrn, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.

18 Aber der Herr sprach zu meinem Vater David: »Dass es dir am Herzen lag, meinem Namen ein Haus zu bauen, dass dies dir am Herzen lag, daran hast du wohlgetan;

19 doch sollst nicht du das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorgehen wird, der soll meinem Namen das Haus bauen!«

20 Und der Herr hat sein Wort erfüllt, das er geredet hat; denn ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und sitze auf dem Thron Israels, wie der Herr geredet hat, und ich habe dem Namen des Herrn, des Gottes Israels, ein Haus gebaut,

21 und ich habe dort einen Platz zugerichtet für die Lade, in welcher der Bund des Herrn ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/pekudei

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1058. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 21. Februar 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Mensch ist ein verletzliches und schwaches Geschöpf, aber er ist ein Kind Gottes. Aufgrund eines tief eingewurzelten Selbsterhaltungsinstinktes wird der Mensch alles tun, was er tun muss, um zu überleben. In Zeiten großer körperlicher Leiden werden die Bruchstücke der Kraft in seinem Inneren deutlicher hervortreten. Große Stärke kann man in der Regel in den Schwachen sehen, in den Hungernden, den körperlich Geplagten, den Verfolgten und jenen, die in den Händen der Fanatiker leiden. Es sind die Schwächsten unter euch, die die Stärksten sein werden, und diejenigen, die denken, sie seien die Stärksten, werden die Schwächsten werden.

Ich scheide jetzt die Schwachen, die Sanftmütigen, die Demütigen und die Gerechten von denen, die sich selbst erhöhen und gegenüber Meinen Lehren ein Lippenbekenntnis ablegen, die aber andere Menschen in ihrem Herzen verfluchen. Ich trenne jetzt die Spreu vom Weizen, und aus diesem Grund wird jedermanns Glaube geprüft werden, bis er oder sie an die Grenzen des Erträglichen gebracht ist. Ich schließe all diejenigen mit ein, die nicht an Gott glauben, diejenigen, die den Wahren Gott ablehnen, und diejenigen, die ihr Herz Meinem Feind — dem Teufel — übergeben haben. Jede Seele wird vor Mir gleichgestellt sein, und jede Gnade wird jenen gegeben werden, die Mich in dieser Zeit nicht annehmen.

Die Welt wird nach dem Stand der Liebe geprüft werden, die jeder Mensch für andere Menschen hat, was ein getreues Spiegelbild und ein echter Messwert ihrer Liebe zu Gott ist. Eure Zeit ist begrenzt, und um dann in der Lage zu sein, diesen Weg der Buße zu ertragen, müsst ihr akzeptieren, dass Gottes Propheten lediglich Seinen Willen verkünden, einzig damit ihr die Seinen werdet im Fleisch und im Geist. Widersetzt euch nicht der Hand Gottes. Freut euch, denn die Prüfungen, die von Meinem Vater nun zugelassen werden, werden eine große Vereinigung Seiner Zwei Zeugen auf Erden — der Christen und der Juden — bewirken, und von diesen beiden wird eine große Bekehrung ausgehen. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund. Denn das, was sie zu ertragen haben werden, wird große Umkehr bewirken, und Milliarden von Menschen werden die Herrlichkeit Gottes sehen, mit einem klaren Geist, wo keine Verwirrung ihre Freude beeinträchtigen wird, wenn sie endlich die Wahrheit erkennen.

Die Zeit, dass die Wahrheit als das gesehen wird, was sie ist, einschließlich des Guten und des Schlechten, ist nahe. Und dann wird euch nichts mehr verletzen. Es wird keine Trennung von Gott mehr geben. Die Liebe wird schließlich alles besiegen. Die Liebe ist Gott, und Seine Herrschaft ist ewig. Es wird keinen Hass mehr geben, denn dieser wird gestorben sein.

Euer Jesus”

1058. Wenn Gott die Verfolgung der Christen und der Juden erlaubt, dann hat das einen guten Grund.

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1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe.

Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet, ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort.

Ich werde Menschen aus jeder Ecke der Welt sammeln — zuerst alle Menschen christlichen Glaubens. Dann werde Ich andere Menschen zu Mir hinziehen. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden, und sie werden — wie vorausgesagt — in das Königreich Gottes gebracht werden.

Viele Stimmen übertönen jetzt Meine eigene Stimme, aber dennoch wird es nur Meine Stimme sein, die sie bemerken werden, denn Meine Zunge ist wie ein Schwert und Meine Gegenwart wie ein weitverzweigter Blitz. Wenn Ich Meine Gegenwart fühlbar mache, dann wird es in den bescheidensten Behausungen sein und sie wird mit lieben Seelen geteilt werden — sowohl mit den Sanftmütigen als auch mit den Aufgeweckten. Ich werde Meine Gegenwart unter den Heiden bekannt machen, und zum ersten Mal werden sie ihre zukünftige Ewigkeit hinterfragen und beginnen, Mir ihre Herzen zu öffnen. Ihr seht: Nicht eine Seele wird unberührt gelassen werden. Einige werden Mich nicht willkommen heißen, aber sie werden wissen: Ich Bin da.

Meine Zeit, Meine Gegenwart fühlbar zu machen, durch die Kraft des Heiligen Geistes, ist ganz nahe. Ich wünsche, dass ihr eure Seele vor Meinem Angesicht versöhnt und bereit seid, Mich zu empfangen, denn ihr werdet weder die Zeit noch die Stunde kennen. Eines aber sage Ich euch: Es wird plötzlich sein.

Euer geliebter Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 9,1-13.

Gott segnete Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, vermehrt euch, und bevölkert die Erde!
Furcht und Schrecken vor euch soll sich auf alle Tiere der Erde legen, auf alle Vögel des Himmels, auf alles, was sich auf der Erde regt, und auf alle Fische des Meeres; euch sind sie übergeben.
Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen. Alles übergebe ich euch wie die grünen Pflanzen.
Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, dürft ihr nicht essen.
Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft, und zwar für das Blut eines jeden von euch. Von jedem Tier fordere ich Rechenschaft und vom Menschen. Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft von jedem seiner Brüder.
Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen. Denn: Als Abbild Gottes hat er den Menschen gemacht.
Seid fruchtbar, und vermehrt euch; bevölkert die Erde, und vermehrt euch auf ihr!
Dann sprach Gott zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren:
Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen
und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren des Feldes, mit allen Tieren der Erde, die mit euch aus der Arche gekommen sind.
Ich habe meinen Bund mit euch geschlossen: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.
Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen:
Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.

Psalm 102(101),16-17.18-19.20-21.29.22.

Die Völker fürchten den Namen des Herrn
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Denn der Herr baut Zion wieder auf
und erscheint in all seiner Herrlichkeit.
Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht er nicht.
Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise.
Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder;
er will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,

Die Kinder deiner Knechte werden in Sicherheit wohnen,
ihre Nachkommen vor deinem Antlitz bestehen,
damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verkünden
und sein Lob in Jerusalem.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,27-33.

In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

2.1 Meine Kinder[c], dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher[d] bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;

und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.[e]

Wahre Gotteserkenntnis zeigt sich im Halten der Gebote Gottes und in der Bruderliebe

Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.

Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;

wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes[f] vollkommen geworden. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.

Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

32 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.

33 Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

34 Es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter befahl, dass er wachen solle.

35 So wacht nun! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen;

36 damit er nicht, wenn er unversehens kommt, euch schlafend findet.

37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wacht!

Das Leiden und Sterben Jesu Christi

Der Plan der obersten Priester und Schriftgelehrten

14 Es war aber zwei Tage vor dem Passah und dem Fest der ungesäuerten Brote. Und die obersten Priester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten;

sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

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1052. Leidet ohne etwas zu sagen, wenn ihr gequält werdet, wenn ihr in Meinem Namen niederträchtige Formen von Grausamkeit erleidet, verleumdet, geschmäht und verspottet werdet.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 14. Februar 2014, 22:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch sagt, dass er sich in der Wissenschaft auskenne, dann muss er dies beweisen, damit ihr ihm glaubt. Wenn ein Lehrer sagt, dass er über viele Dinge Bescheid wisse, dann werdet ihr wissen, wie gut er ist, wenn ihr von ihm lernen könnt. Wenn ein Mann Gottes sagt, dass er alles über Gott wisse, kann er diese Informationen vermitteln und ihr werdet unterrichtet sein. Aber wenn ein Mann Gottes sagt, dass er vom Heiligen Geist inspiriert sei, dann werdet ihr ihn nur an den Früchten erkennen, die er hervorbringt, und nicht an dem Wissen, das er vermittelt.

Wenn der Heilige Geist am Werk ist, dann wird dies zu vielen Früchten führen, die sich wie folgt darstellen: Die Menschen, die zum Heiligen Geist hingezogen werden, werden näher zu Gott gezogen werden. Sie werden andere Menschen mit einer größeren Intensität lieben als zuvor. Sie werden ihre Liebe teilen. Dann werden sie mehr Zeit im Gebet verbringen wollen, wo sie vor allem auch mehr für die Seelen der anderen beten werden als für ihre eigenen Anliegen.

Die Gottesliebe wird tiefer und persönlicher werden. Und während sie dem Heiligen Geist erlauben, sie zu überfluten, werden sie die dringende Notwendigkeit fühlen, sich voll und ganz dem Willen Gottes hinzugeben. Diejenigen, die vom Heiligen Geist inspiriert sind, werden jenen, von denen sie verachtet werden, keinen Hass zeigen. Stattdessen werden sie sich bemühen, durch Gebet, Mich anzuflehen, deren Seele zu retten.

Die Gottesliebe kann die Seele nur durch die Kraft des Heiligen Geistes durchdringen. Die Seele wird immer Frieden und Ruhe fühlen, trotz der Leiden, die sie unweigerlich zu ertragen haben wird, je näher sie Mir, ihrem Jesus, kommt.

Ich teile Menschen nicht (in verschiedene Gruppen ein). Ich ziehe die Gesegneten — jene mit genug Liebe, die aus einem tiefen Gefühl der Demut Gott gegenüber entspringt — in Mein Heiligstes Herz. Haben sie einmal in Mir Wohnung bezogen, ist es ihr einziger Wunsch, Mir Seelen zu bringen. Wenn sie wirklich Mein werden, in Einheit mit Mir, dann werden sie Gegenstand des Hasses sein. Der Hass, der ihnen gezeigt wird, wird ihnen nichts ausmachen, weil sie Mich nicht im Stich lassen werden, wenn ihre Liebe zu Mir stark genug ist. Sie fallen möglicherweise von Zeit zu Zeit, weil sie ein Ziel der Unterdrückung sein werden. Sie werden den Schmerz der Ablehnung fühlen — genauso wie Ich ihn fühle. Sie werden verspottet, gezüchtigt und Narren genannt sein — genauso wie Ich es War. Sie werden eine schwere Bürde fühlen, aufgrund der Art, wie sie ausgegrenzt sein werden, — genauso wie Ich es War. Ihr Wissen und ihre Weisheit, die ihnen durch den Heiligen Geist gegeben sind, werden brutal bekämpft werden, und doch wird das, was sie in Meinem Namen sagen, im Gedächtnis aller, mit denen sie in Kontakt kommen, verankert bleiben.

Also, Meine geliebten Jünger, denkt an Mich, denn Ich gehe mit euch. Ihr mögt Mich vielleicht nicht sehen, Mich nicht berühren und nicht in das Licht Meines Antlitzes schauen, aber wisst: Ich Bin bei euch, genauso wie Ich es War, als Ich mit Meinen geliebten Aposteln auf Erden wandelte. Ich suche nicht die Intelligenten, die Kenntnisreichen oder die treuen Anhänger der Gesellschaft heraus — auch wenn Ich sie willkommen heiße und sie umarme, so wie Ich es mit allen Kindern Gottes tue. Ich suche nicht die Zustimmung der Gelehrten, der Hochrangigen unter euch, der Führer eurer Länder oder Kirchen. Ich suche nicht den Stempel der Anerkennung, den der Mensch so heiß begehrt. Stattdessen mache Ich die Sanftmütigen ausfindig, die Demütigen und diejenigen, die sich nur um das Wohl anderer kümmern, über ihre eigenen Bedürfnisse hinaus. Dies sind die Seelen, die von Meiner Hand gesegnet sind. Ihre Liebe für andere spiegelt Meine Eigene Liebe. Sie nehmen Leiden an genauso, wie Ich es tue, und dieses Leid macht ihnen nicht viel aus. Diese Menschen sind das Rückgrat des Christentums, und der Heilige Geist ist in ihrer Seele tief eingewurzelt, zum Wohle aller Kinder Gottes.

Schämt euch niemals wegen der Gabe des Heiligen Geistes. Leidet ohne etwas zu sagen, wenn ihr gequält werdet, wenn ihr in Meinem Namen niederträchtige Formen von Grausamkeit erleidet, verleumdet, geschmäht und verspottet werdet, denn wenn ihr mit eurem Haupt gebeugt bleibt, werden der Teufel und all jene unglücklichen Seelen, die er benutzt, um euch zu quälen, scheitern in ihren Versuchen, euch Mir wegzunehmen.

Steht auf und erklärt Mir eure Gefolgschaftstreue mit einem leichten Herzen und mit reiner Seele — und Ich werde euch mit dem Geschenk des Friedens und der Seelenruhe segnen.

Euer Jesus

1052. Leidet ohne etwas zu sagen, wenn ihr gequält werdet, wenn ihr in Meinem Namen niederträchtige Formen von Grausamkeit erleidet, verleumdet, geschmäht und verspottet werdet.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,46-49.

In jenen Tagen sagten Paulus und Barnabas zu den Juden: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein.
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren.
Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!
Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-14
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermutigung zu standhaftem Leiden um des Christus willen

12 Geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges;

13 sondern in dem Maß, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus, freut euch, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freuen könnt.

14 Glückselig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens des Christus willen! Denn der Geist der Herrlichkeit, [der Geist] Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber verherrlicht.

15 Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt;

16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache!

17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben?

18 Und wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?

19 Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.

Ermahnung für die Ältesten in den Gemeinden

5.1 Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich als Mitältester und Zeuge der Leiden des Christus, aber auch als Teilhaber der Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll:

Hütet die Herde Gottes bei euch, indem ihr nicht gezwungen, sondern freiwillig Aufsicht übt, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern mit Hingabe,

nicht als solche, die über das ihnen Zugewiesene herrschen, sondern indem ihr Vorbilder der Herde seid!

Dann werdet ihr auch, wenn der oberste Hirte offenbar wird, den unverwelklichen Ehrenkranz empfangen.

Ermahnung zu Demut und Wachsamkeit gegenüber dem Widersacher

Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten[d] unter; ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.[e] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

38 Und er sagte ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar einhergehen und auf den Märkten sich grüßen lassen

39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten einnehmen wollen,

40 welche die Häuser der Witwen fressen und zum Schein lange Gebete sprechen. Diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

Die Scherflein der Witwe

41 Und Jesus setzte sich dem Opferkasten[a] gegenüber und schaute zu, wie die Leute Geld in den Opferkasten legten. Und viele Reiche legten viel ein.

42 Und es kam eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein, das ist ein Groschen[b].

43 Da rief er seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gelegt als alle, die eingelegt haben.

44 Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles eingelegt, was sie hatte, ihren ganzen Lebensunterhalt.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12%3A38-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/14

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1026. Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt?

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 19. Januar 2014, 14:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wer von euch, der sich selbst als einen heiligen Anhänger von Mir bezeichnet und der mit dieser Tatsache prahlt, wird Meinen Kelch annehmen?

Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt? Die Antwort ist: Sehr wenige von euch. Und doch fühlt ihr euch im Recht, wenn ihr Mich geißelt, in Meinen auserwählten Seelen, die Meinen Kelch bereitwillig angenommen haben.

Auserwählte Seelen, Visionäre, Propheten und Seher nehmen Meinen Kelch an, denn sie geben Mir ihren freien Willen, zu Meinen Bedingungen — nicht zu ihren eigenen. Wenn ihr euch selbst als allwissend und sehr versiert in Meinem Heiligen Wort ausgebt und nicht das Leiden annehmt, das von Meinen armen verfolgten Propheten getragen wird, dann kennt ihr Mich nicht. Wenn ihr Mich nicht kennt, dann könnt ihr Mich nicht wirklich lieben. Wenn ihr Mich nicht liebt, dann verbreitet ihr nicht die Wahrheit. Stattdessen wählt ihr aus, welche Teile im Allerheiligsten Evangelium euch passen, und gebraucht diese dann als Maßstab, um damit Meine Propheten zu schlagen und all jene auserwählten Seelen, die Mein leidvolles Kreuz tragen.

Wenn ihr auf anderen Seelen herumtrampelt, sie in Meinem Namen grausam behandelt, dann seid ihr vom Hass befallen. Hass kommt von Satan. Er kommt nicht von Mir. Wenn ihr vor Mein Antlitz kommt, während der „Warnung“ — der Erleuchtung des Gewissens —, werde Ich euch zeigen, wie ihr Mich beleidigt habt. Dennoch werden viele von euch, die dessen schuldig sind, Meine Worte der Liebe in Worte des Hasses gegen Meine Propheten verdreht zu haben, trotzig vor Mir stehen. Denn ihr seid so vollgestopft mit Selbstliebe und Stolz, dass es selbst für Mich, Jesus Christus, schwierig sein wird, euch zu Mir hinzuziehen.

Euer Hass auf andere trennt euch von Mir.

Euer Jesus”

1026. Wer von euch wäre stark genug, Meinen Leidenskelch anzunehmen, in allem, was dieser mit sich bringt?

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 4,12-16.

Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.

Psalm 19(18),8-11.15.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.
Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge.
Sie sind süßer als Honig, als Honig aus Waben.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen;
was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen,
Herr, mein Fels und mein Erlöser.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,13-17.

In jener Zeit ging Jesus wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, aßen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele.
Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-19
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Juden und Heiden mit Gott versöhnt und eins gemacht durch das Kreuz des Christus

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden[a] im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht

12 — dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A11-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig

18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?

21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Die enge Pforte

22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:

24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!

27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!

29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:18-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/19
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Torah (See Blick):

Jethros Besuch bei Mose

18 Und als Jethro, der Priester von Midian, Moses Schwiegervater, alles hörte, was Gott an Mose und an seinem Volk Israel getan hatte, wie der Herr Israel aus Ägypten geführt hatte,

da nahm Jethro, Moses Schwiegervater, die Zippora, die Frau Moses, die er zurückgesandt hatte,

und ihre zwei Söhne (der Name des einen war Gersom[a]; denn er sprach: »Ich bin ein Fremdling in einem fremden Land geworden«;

und der Name des anderen Elieser[b]; denn »der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich von dem Schwert des Pharao errettet«);

und Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und seine Frau kamen zu Mose in die Wüste, als er sich an dem Berg Gottes gelagert hatte.

Und er ließ Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen, und deine Frau und ihre beiden Söhne mit ihr.

Da ging Mose hinaus, seinem Schwiegervater entgegen, und beugte sich nieder vor ihm und küsste ihn. Und als sie einander gegrüßt hatten, gingen sie in das Zelt.

Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der Herr dem Pharao und den Ägyptern um Israels willen getan hatte, und alle Mühsal, die ihnen auf dem Weg begegnet war, und wie der Herr sie errettet hatte.

Jethro aber freute sich über alles Gute, das der Herr an Israel getan hatte, und dass er sie errettet hatte aus der Hand der Ägypter.

10 Und Jethro sprach: Gelobt sei der Herr, der euch errettet hat aus der Hand der Ägypter und aus der Hand des Pharao, ja, der sein Volk aus der Gewalt der Ägypter errettet hat!

11 Nun weiß ich, dass der Herr größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Vermessenheit handelten, ist er über sie gekommen!

12 Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, um Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater ein Mahl zu halten vor dem Angesicht Gottes.

Einsetzung von Vorstehern über das Volk

13 Und es geschah am folgenden Tag, da setzte sich Mose, um das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend.

14 Als aber Moses Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was tust du denn mit dem Volk? Warum sitzt du allein und das ganze Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend?

15 Mose antwortete seinem Schwiegervater: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen.

16 Denn wenn sie eine Rechtssache haben, kommen sie zu mir, dass ich entscheide, wer von beiden recht hat, und damit ich ihnen Gottes Ordnungen und seine Gesetze verkünde.

17 Aber Moses Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust!

18 Du wirst müde und kraftlos, sowohl du als auch das Volk, das bei dir ist; denn diese Sache ist zu schwer für dich, du kannst sie allein nicht ausrichten.

19 So höre auf meine Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Tritt du für das Volk vor Gott, und bringe du ihre Anliegen vor Gott,

20 und erkläre ihnen die Ordnungen und Gesetze, dass du ihnen den Weg verkündest, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.

21 Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

22 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

23 Wenn du das tun wirst, und wenn es dir Gott gebietet, so wirst du bestehen können; und dann wird auch dieses ganze Volk in Frieden an seinen Ort kommen!

24 Da folgte Mose der Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte.

25 Und Mose erwählte tüchtige Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

26 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen sollten; die schweren Sachen brachten sie vor Mose, die geringen Sachen aber richteten sie selbst.

27 Darauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und er kehrte in sein Land zurück.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Sei versichert, dass die Zeit, wiederzukommen, um Meinen Thron zu beanspruchen, für Mich nahe ist, und während der Tag näher rückt, werden viele Taktiken verwendet werden, um dich in dieser Mission zum Stolpern zu bringen. Jede Lüge wird auf dich geworfen werden, jeder Stein geschleudert werden, jede Qual wird dein Los sein und jeder Feind Gottes wird auf jedem Weg, den du einschlägst, platziert sein. Aber als der Erlöser der Menschheit werde Ich sicherstellen, dass jeder dornige Zweig vorsichtig entfernt wird, jeder Stein zur Seite geworfen wird, jeder Weg geräumt wird, damit du darin erfolgreich bist, Mein Wort vor die Welt zu bringen, zu einer Zeit, wo Ich fast vergessen sein werde.”

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

Freitag, 17. Januar 2014, 20:42 Uhr


Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

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https://www.hebcal.com/sedrot/yitro


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All die Priester, all die Bischöfe und all die Kardinäle, die entthront sein werden und die Mir treu bleiben, werden niemals die Gerechten im Stich lassen oder jene Anhänger von Mir, die mit dem Geschenk der Weisheit gesegnet sind. Dann, während das falsche Wissen die Herzen der schwachen Diener in Meiner Kirche füllen wird, wird die Gabe des Heiligen Geistes nicht nur Licht sein in den Seelen Meiner Restkirche, sondern auch das Licht spenden, für all jene, deren Namen im Buch des Leben verzeichnet sind, hin zu Meiner Tür.

Nie zuvor werden Meine Jünger so geprüft worden sein, wie man sie in Zukunft prüfen wird. Ihnen wird Göttlicher Beistand gegeben werden, um sie zu befähigen, das Licht Gottes weiterhin leuchten zu lassen in einer Welt, die langsam und qualvoll in Finsternis getaucht werden wird, die durch die Ankunft des Feindes, des Antichristen, verursacht wird.

Euer Jesus”

1024. Diese neue und schnell geschaffene Hierarchie wird die Macht über Meine Kirche ergreifen.

Donnerstag, 16. Januar 2014, 19:41 Uhr

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 17. Januar 2014, 20:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, sei gelassen, jedes Mal, wenn du den vielen Hindernissen begegnest, denen du und alle Meine Anhänger täglich bei diesem Werk, Seelen zu retten, gegenübersteht.

Denk immer daran, dass Satan niemals aufhören wird, diese und andere Missionen, die echt sind, zu drangsalieren, weil sie von Gott kommen. Die echten Missionen, die Ich heute segne, und jene, die Ich im Laufe der Jahrhunderte gesegnet habe, litten immer aufgrund des Widerstandes.

Nur die Missionen, die wirklich von Gott kommen, ziehen solchen Hass auf sich. Nur wahre Propheten ziehen Hass auf sich. Moses, Elias, Noah und Johannes der Täufer und wie sie auch andere zogen Hass auf sich aufgrund von Satans Einfluss auf schwache Seelen. Nur Ich, Jesus Christus, einer von Hunderten von Propheten während Meiner Zeit auf Erden, zog einen derartigen Hass auf Mich, wie er (nur) Mir zugefügt wurde. Und jetzt wirst nur du, Meine letzte Prophetin, einen Hass von der Art auf dich ziehen, wie er seit langer Zeit nicht gesehen wurde — auch wenn andere, wie du, in jüngster Zeit gelitten haben.

Wenn du im Namen Gottes aktiven Widerstand zu ertragen hast, wisse, dass, wenn die Heilige Dreifaltigkeit der Menschheit das Wort durch einen Propheten präsentiert, dies ein Widerstand der schlimmsten Art sein wird. Hättest du nicht den Göttlichen Beistand, der dir gewährt wird, würdest du vor Entsetzen fliehen. Mein Vater schützt dich, Meine Kleine, und so musst du voranschreiten — immer in dem Wissen, dass es Ihm nach Seelen verlangt, nach jedem Wort, das von deinen Lippen kommt, nach jedem Wort, das von deiner Hand aufgeschrieben wird, und nach jeder Seele, die du zu erreichen suchst. All dieses Leid wird Mir mehr Seelen bringen.

Sei versichert, dass die Zeit, wiederzukommen, um Meinen Thron zu beanspruchen, für Mich nahe ist, und während der Tag näher rückt, werden viele Taktiken verwendet werden, um dich in dieser Mission zum Stolpern zu bringen. Jede Lüge wird auf dich geworfen werden, jeder Stein geschleudert werden, jede Qual wird dein Los sein und jeder Feind Gottes wird auf jedem Weg, den du einschlägst, platziert sein. Aber als der Erlöser der Menschheit werde Ich sicherstellen, dass jeder dornige Zweig vorsichtig entfernt wird, jeder Stein zur Seite geworfen wird, jeder Weg geräumt wird, damit du darin erfolgreich bist, Mein Wort vor die Welt zu bringen, zu einer Zeit, wo Ich fast vergessen sein werde.

Ich gehe mit dir, Meine Tochter. Ich lasse Meine Hand auf deiner linken Schulter ruhen, um dich vor Bösem zu bewahren, und Ich führe dich in jeder Hinsicht. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir. Jedes Leid, das du erträgst, ist Mein Leid. Dein Wille ist Mein Wille, denn du hast ihn Mir geschenkt, und jetzt wohne Ich gänzlich in dir. Wenn sie dich verletzen, beleidigen sie Mich. Wenn sie dich verspotten, leugnen sie die Wahrheit. Wenn sie das Wort leugnen, verleugnen sie Mich, aber wenn sie Mein Wort annehmen, das dir gegeben wird, werden sie Teil von Mir, und so wird auch ihnen Mein Schutz gegeben werden.

Geh jetzt, Meine Tochter, und sorge dich nicht, wenn dir in dieser Mission Hass gezeigt wird; denn du und all jene, die Meinen Ruf hören, werden dann keinen Zweifel daran haben, Wer es ist, Dem sie sich entgegenstellen. Nicht ihr seid es, sondern Ich, Jesus Christus, Bin es, Den sie zur Seite stoßen. Wenn ihr für Mich, mit Mir, in Mir seid und Mein Wort sprecht, dann seid ihr wirklich ein Kind Gottes.

Euer Jesus”

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 3,7-14.

Brüder! Beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
verhärtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr, wie in der Wüste am Tag der Versuchung.
Dort haben eure Väter mich versucht, sie haben mich auf die Probe gestellt und hatten doch meine Taten gesehen,
vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider, und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. Sie erkannten meine Wege nicht.
Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.
Gebt acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt,
sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird;
denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten.

Psalm 95(94),6-7ab.7c-9.10-11.

Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.“Verhärtet euer Herz nicht wie in Meriba,
wie in der Wüste am Tag von Massa!
Dort haben eure Väter mich versucht,
sie haben mich auf die Probe gestellt
und hatten doch mein Tun gesehen.”
Vierzig Jahre war mir dies Geschlecht zuwider,und ich sagte: Sie sind ein Volk, dessen Herz in die Irre geht;
denn meine Wege kennen sie nicht.Darum habe ich in meinem Zorn geschworen:
Sie sollen nicht kommen in das Land meiner Ruhe.»

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,40-45.

In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein!
Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein.
Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein:
Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein.
Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[a]

1Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13:17-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A17-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume!

30 Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist.

31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.

32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist.

33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21%3A28-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/17
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1021. Sehr bald wird die Hölle offiziell als ein Ort erklärt werden, der nicht existiere.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 12. Januar 2014, 20:28 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wäre es nicht dank Meiner, Jesus Christus, wo Ich in dieser Zeit zur Welt spreche, viele Seelen würden niemals die Tore des Paradieses betreten.

So viele undankbare Seelen gehorchen Meinen Geboten nicht mehr und so machen sie sich ihre eigene Interpretation, die Ich abstoßend finde. Euch sind Regeln, die mit der Wahrheit zusammenhängen, gegeben, als Geschenk an die Menschheit, als ein Mittel, um es dem Menschen möglich zu machen, sich das Recht auf Erlösung zu verdienen. Wisst ihr nicht, dass ihr nicht nach eurer Version von den Geboten Gottes leben könnt und gleichzeitig erwarten könnt, in das Paradies einzugehen?

Die Arroganz des Menschen hat den Geist der Demut überholt. Der Mensch dient Gott nicht mehr so, wie es ihm befohlen war. Stattdessen schafft er sich — aus seiner eigenen Vorstellungskraft heraus — ein Bild von dem, was seiner Ansicht nach der Himmel sei. Heute nimmt keiner von Meinen Dienern — diejenigen, die eingesetzt sind, um Mir zu dienen — jemals Bezug auf die Existenz der Hölle. Die bloße Erwähnung des Wortes Hölle bringt Meine gottgeweihten Diener in Verlegenheit, denn sie fürchten die Lächerlichkeit, der sie damit ausgesetzt wären seitens einer säkularen Gesellschaft, die getäuscht worden ist. Die Hölle ist das Zuhause vieler unglücklicher Seelen, und wie schmerzt es Mich zu sehen, wie nichts ahnende Seelen in den Abgrund des Schreckens stürzen, in dem Moment, wo sie ihren letzten Atemzug tun.

Gottes Kindern muss jetzt gesagt werden, wie dringend notwendig es ist, für Seelen zu beten, die blind für die Wahrheit sind. Sehr bald wird die Hölle offiziell als ein Ort erklärt werden, der nicht existiere. Den Seelen wird erzählt werden, dass allen Kindern Gottes, sofern sie ihr Leben vernünftig und würdevoll leben — unabhängig davon, ob sie an Gott glauben oder nicht —, das Ewige Leben geschenkt werde. Aber das wird eine Lüge sein. Es gibt keine Rückkehr aus der Hölle. Sie ist für die Ewigkeit.

Viele Seelen, die Mich nach außen hin abgelehnt haben, sowohl insgeheim als auch in der Öffentlichkeit, schmachten in der Hölle. Ihr bitteres Bedauern wird schlimmer gemacht durch ihre schrecklichen schmerzhaften Leiden und den Hass Satans. Einmal in der Hölle offenbart Satan sich ihnen in all seinen bösen und abscheulichen Formen und sein Hass auf sie erfüllt sie jede Sekunde. Ihre Abscheu vor ihm an sich — vor demselben Tier, dem sie im Laufe ihres Lebens auf Erden gehuldigt haben — ist die Ursache vieler ihrer Qualen. Aber es ist ihre Trennung von Mir und der Schmerz der Finsternis, den sie erleben, was ihnen die größte Qual bereitet.

Wer auch immer euch in Meinem Namen sagt, dass die Hölle nicht existiere, hat kein Interesse daran, euch zu helfen, eure Seele zu retten. Wenn ihr davon überzeugt seid, dass die Hölle nicht existiere, dann geht ihr fälschlicherweise davon aus, dass die Sünde belanglos sei.

Ihr könnt Mir nicht dienen, wenn ihr glaubt, dass die Sünde nicht existiere. Ihr könnt kein glorreiches Leben für die Ewigkeit in Meinem Königreiche leben, wenn ihr Mich nicht bittet, euch eure Sünden zu vergeben. Dies ist der Kern der neuen Lehre, die bald eingeführt werden soll, die ihr gezwungen sein werdet zu schlucken. Dies ist, wenn ihr durch Täuschung dazu gebracht werdet, es zu vernachlässigen, eure Seele auf den Großen Tag des Herrn vorzubereiten, an dem Ich komme, um euch als Mein Eigentum zu beanspruchen.

Ich sage euch das, um euch zu warnen — nicht, um euch zu erschrecken. Ich bitte euch, die Sünde als Teil eures Lebens zu akzeptieren, aber Ich bitte euch dringend, weiterhin die sieben Todsünden * zu vermeiden, denn wenn ihr das tut, werdet ihr in Meiner Gunst stehen. Ihr müsst immer eure Sünden bekennen. Tut dies täglich. Sprecht mit Mir und bittet Mich, euch zu vergeben. Denjenigen von euch, die das Sakrament der Beichte nicht empfangen können — denjenigen, die vielen (anderen) Glaubensrichtungen und Religionen folgen —, sage Ich: Dann müsst ihr das Geschenk des vollkommenen Ablasses annehmen, das Ich euch gegeben habe.”

1021. Sehr bald wird die Hölle offiziell als ein Ort erklärt werden, der nicht existiere.


* https://www.erzdioezese-wien.at/hauptsuenden-oder-die-7-todsuenden

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 5,14-21.

Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht.
Wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass er unsere Bitten schon erfüllt hat.
Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll für ihn bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll.
Jedes Unrecht ist Sünde; aber es gibt Sünde, die nicht zum Tod führt.
Wir wissen: Wer von Gott stammt, sündigt nicht, sondern der von Gott Gezeugte bewahrt ihn, und der Böse tastet ihn nicht an.
Wir wissen: Wir sind aus Gott, aber die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen.
Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen, und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.
Meine Kinder, hütet euch vor den Götzen!

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.

In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,22-30.

Darauf ging Jesus mit seinen Jüngern nach Judäa. Dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.
Aber auch Johannes taufte damals, und zwar in Änon bei Salim, weil dort viel Wasser war; und die Leute kamen und ließen sich taufen.
Johannes war nämlich noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.
Da kam es zwischen den Jüngern des Johannes und einem Juden zum Streit über die Frage der Reinigung.
Sie gingen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der Mann, der auf der anderen Seite des Jordan bei dir war und für den du Zeugnis abgelegt hast, der tauft jetzt, und alle laufen zu ihm.
Johannes antwortete: Kein Mensch kann sich etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
Ihr selbst könnt mir bezeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Messias, sondern nur ein Gesandter, der ihm vorausgeht.
Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihn hört, freut sich über die Stimme des Bräutigams. Diese Freude ist nun für mich Wirklichkeit geworden.
Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-12
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https://www.youtube.com/watch?v=pujJctEFFxs

Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 9. Januar 2014, 21:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schau dich um — und was siehst du? Eine Welt voller Widersprüche. Auf der einen Seite wirst du Liebe, Freude und guten Willen sehen. Aber dann wird dem auf der anderen Seite entgegengewirkt werden durch den Hass, den der Teufel auf die Menschheit hat.

Alles, was ihr in der Welt geschehen seht an Unruhe, Leid, Verwirrung, Mangel an Vertrauen, Gift, Hass und Bösem — wisset, dass dies nur aus einer einzigen Quelle kommen kann. Die Geißel der Menschheit, das ist Satan, hat verzweifeltes Unglücklichsein unter den Kindern Gottes verursacht. Ihr Schmerz wird dann zu Meinem, und dies ist der Grund, warum der Teufel solches Chaos schafft: um Mich zu verletzen.

Meine Tochter, wohin du ab heute auch gehst und welches Gesicht du auch siehst, es wird sein, wie Ich es sehe — jedes ein Kind Gottes. Wie Ich sie doch alle liebe, wie Ich doch jedes von ihnen umsorgen möchte — unabhängig von ihren Fehlern oder ihren Sünden! Es macht keinen Unterschied, was sie getan haben, um Mich zu beleidigen, Ich liebe sie immer noch — jedes Einzelne von ihnen. Ich fühle große Freude, wenn Ich aus ihnen die Liebe strahlen sehe — eine Liebe, die sie als Geschenk von Meinem Vater empfangen haben, Der sie erschaffen hat. Ihre Liebe ist Meine Liebe, und sie zieht andere Seelen zu ihnen hin, und dies verbreitet dann die Liebe Gottes überall.

Aber wenn Ich in irgendeiner Seele Schmerz und Leid sehe, dann wird ihr Schmerz zu Meinem Schmerz. Ihr Schmerz kann durch schreckliches Leid verursacht sein, entstanden durch Mangel an Liebe für andere, was ein Gefühl verzweifelter Trostlosigkeit mit sich bringt. Ihre Einsamkeit und Isolation wird auch von Mir gefühlt, und dies entfacht Mein Erbarmen weiter.

Dann gibt es jene Seelen, die ihre ganze Zeit damit verbringen, Dingen nachzujagen, die nicht von Mir stammen. Diejenigen, die Mich ablehnen, brechen Mir das Herz ganz und gar. Wie Ich doch viele Bluttränen um diese Seelen vergieße, denn sie haben die Nabelschnur durchschnitten, die sie mit ihrem Heiland verbindet — mit ihrer einzigen Hoffnung auf Rettung! Wenn du diese Seelen siehst, Meine Tochter, wirst du eine schreckliche Trauer in deinem Herzen empfinden, genau so wie Ich für sie empfinde.

Schließlich gibt es jene, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, die aber nicht würdig sind, Mir die Füße abzuputzen. Ihr Hass auf Mich wird durch ihre Liebe zu sich selbst verursacht. Doch unabhängig davon, wie oft sie Mich beleidigen und Meine Herde in die Irre führen, Ich sehne Mich immer noch nach ihrer Seele.

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden.

Liebt immer einander, trotz all eurer Fehler — so, wie Ich euch liebe. Wenn ihr jemanden missbilligt, dann denkt an Meine Liebe und schweigt. Wenn ihr einen anderen verachtet, dann wisset, dass dieser Hass nicht von Mir kommt. Wenn ihr auf einen anderen schaut, dann schaut auf ihn wie durch Meine Augen. Nicht einer von ihnen sollte von euch gemieden werden. Zeigt stattdessen Erbarmen für jene, die euch missfallen, euch beleidigen oder euch Schaden zufügen, denn sie werden von Mir geliebt. Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr all jenen, mit denen ihr in Kontakt kommt, Liebe zeigen.

Liebe ist ansteckend, weil sie von Gott kommt. Von der Liebe kann nur Gutes kommen.

Euer Jesus”

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,19-21.5,1-4.

Liebe Brüder! Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.
Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.
Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.
Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.
Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.

Psalm 72(71),1-2.14.15bc.17.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie,
ihr Blut ist in seinen Augen kostbar.
Man soll für ihn allezeit beten,
stets für ihn Segen erflehen.Sein Name soll ewig bestehen;
solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name.
Glücklich preisen sollen ihn alle Völker
und in ihm sich segnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,14-22a.

In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-10
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Voraussetzungen für den Ältestendienst

Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, damit du das, was noch mangelt, in Ordnung bringst und in jeder Stadt Älteste einsetzt, so wie ich dir die Anweisung gegeben habe:

wenn einer untadelig[b] ist, Mann einer Frau, und treue[c] Kinder hat, über die keine Klage wegen Ausschweifung oder Aufsässigkeit vorliegt.

Denn ein Aufseher muss untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig[d], nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend,

sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen[e], gerecht, heilig, beherrscht;

einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Der notwendige Kampf gegen Irrlehrer

10 Denn es gibt viele widerspenstige und leere Schwätzer und Verführer, besonders die aus der Beschneidung.

11 Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

12 Einer von ihnen, ihr eigener Prophet, hat gesagt: »Die Kreter sind von jeher Lügner, böse Tiere, faule Bäuche!«

13 Dieses Zeugnis ist wahr; aus diesem Grund weise sie streng zurecht, damit sie gesund seien im Glauben

14 und nicht auf jüdische Legenden[f] achten und auf Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.

15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen sind befleckt.

16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Anweisungen zu einem Gott wohlgefälligen Lebenswandel

Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A9-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/01/10
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“….

Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen. So wird es bis zum Ende sein. Ich werde alle Seelen umarmen, bis zum letzten Tag, wo, nachdem alle Bemühungen von Mir, Seelen zu retten, ausgeschöpft sein werden, nur diejenigen, die in den Abgrund des Tieres laufen und die Mich ablehnen, obwohl sie wissen, wie sehr Ich sie liebe, für Mich für immer verloren sein werden. …

1019. Meine Liebe zur Menschheit ist allumfassend. Ich liebe alle, auch diejenigen, die die bösesten Taten begehen.