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1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 12. März 2014, 21:08 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich ein Mensch von Mir trennt, folge Ich ihm bis an die Enden der Erde, um ihn zu Mir zurückzuziehen. Er kann Mich beleidigen, schreckliche Gräueltaten begehen und so weit gehen, alles Böse anzubeten, sogar sich selbst zum Sklaven Satans zu machen, aber Ich werde niemals aufgeben.

Ich werde in vielerlei Hinsicht in sein Leben eingreifen. Ich werde ihn in seinem Leben mit echter Liebe Bekanntschaft machen lassen, Ich werde sein Herz öffnen für die Liebe zu anderen Menschen, Ich werde an seinem Gewissen zerren und Ich werde zulassen, dass er durch die Hand anderer Menschen leidet — nur, um ihn demütig zu machen und damit offener für Mich, Jesus Christus. Ich werde ihn die Einfachheit der Welt in all ihrer herrlichen Schönheit sehen lassen, in der sie von Meinem Vater geschaffen wurde, um ihn von Irrtümern wegzulocken, die sein Leben kaputt machen. Ich werde ihm durch kleine Kinder zeigen, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse derer, die auf ihn angewiesen sind, vor seine eigenen Bedürfnisse zu stellen. Ich werde ihm frohes Lachen bringen, ihm große Akte der Liebe zeigen, durch reine Seelen, und Ich werde ihm Beispiele seiner eigenen Schwäche zeigen, damit er weiß, dass er nicht größer ist als Gott. Ich lasse vielleicht zu, dass er krank wird, sollte ihn das dazu bringen, sich Mir hinzugeben, und in solchen Fällen wird Meine Barmherzigkeit am größten sein. Denn das sind die Seelen, die sich am ehesten Mir zuwenden, und sie werden und können von Mir gerettet werden.

Wie viel Mühe wird von Mir, eurem geliebten Jesus Christus, aufgewendet, um jeden von euch in die Sicherheit Meiner Arme zu bringen — in Meinen Zufluchtsort. Und wie viele von euch schauen immer noch in die andere Richtung und ignorieren Mich!

Ich greife durch Botschaften ein, die echten Sehern und Visionären gegeben werden, und diese haben Millionen bekehrt. Ich schicke Zeichen, Ich gieße Gnaden vom Himmel, Ich bringe euch Geschenke durch die Heiligen Sakramente, und Millionen haben sich bekehrt. Bedauerlicherweise haben sich nicht genug Seelen Mir zugewandt, und deshalb werde Ich nicht ruhen, bis alle Zeichen, alle Wunder, alle Geschenke, alle Prophezeiungen und alles Eingreifen erschöpft sein wird, bevor Ich komme, um zu richten.

Es wird ein trauriger Tag sein, wenn diejenigen, die Meine Geschenke und Mein Eingreifen ablehnen, vor Mir stehen müssen an dem Großen Tag und Mich immer noch leugnen. Selbst dann, wenn Ich ihnen die Chance gebe, ihren Stolz abzulegen und zu Mir zu kommen, werden sie immer noch ablehnen. Zu diesem Zeitpunkt wird es nichts mehr geben, was Ich tun kann, um ihnen das Ewige Leben zu bringen, da es ihnen nicht willkommen sein wird. Ihr werdet euch vielleicht fragen, warum dies der Fall ist, und so werde Ich es euch erklären:

Wenn der Teufel die Seele verführt, dauert es einige Zeit, bis er in der Person fest Fuß fasst. Aber sobald er sie verschlingt, diktiert er jede Bewegung, die die Person macht — wie sie denkt, wie sie mit Menschen kommuniziert, wie sie sündigt, und die Art der Sünde, die er will, dass die Seele ihr frönt. Der größte Griff, den Satan auf sie ausübt, ist, sie davon zu überzeugen, dass Gott böse sei. Satan will die Seele davon überzeugen, dass er Gott sei und dass Gott in Wirklichkeit der Teufel sei. Das ist es, wie diese Seelen durch die hinterhältige List und Manipulation des Teufels zerstört werden. So dunkel werden diese Seelen werden, dass in Meinem Licht zu stehen unerträglich schmerzhaft für sie sein wird, und sie werden ihr Gesicht vor Mir verbergen. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

Euer Jesus”

1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 55,10-11.

So spricht der Herr: Wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen,
so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.

Psalm 34(33),4-5.6-7.16-17.18-19.

Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.

Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten,
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,7-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 19 Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen;

20 wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden! Ja, der Mund des Herrn hat es gesprochen.

Gericht und Läuterung für Jerusalem

21 Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voll Recht; Gerechtigkeit wohnte in ihr, nun aber Mörder!

22 Dein Silber ist zu Schlacken geworden; dein edler Wein ist mit Wasser verfälscht.

23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen; sie alle lieben Bestechung und jagen nach Geschenken; der Waise schaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.

24 Darum spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;

25 und ich will meine Hand gegen dich wenden und deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und all dein Blei[i] wegschaffen;

26 und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; danach wird man dich nennen: »Die Stadt der Gerechtigkeit, die treue Stadt«.

27 Zion wird durch Recht[j] erlöst werden und seine Bekehrten[k] durch Gerechtigkeit;

28 aber der Zusammenbruch trifft die Übertreter und Sünder alle miteinander, und die den Herrn verlassen, kommen um.

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt;[l]

30 denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist;

31 und der Starke wird zum Werg[m] und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Das zukünftige Königreich in Zion

Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem schaute:

Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn fest gegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen.

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[n] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

Die Weisheit ruft zur Umkehr auf

20 Die Weisheit ruft draußen laut,
öffentlich lässt sie ihre Stimme hören;

21 auf den Plätzen[k], im ärgsten Straßenlärm schreit sie,
an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden:

22 Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand[l] lieben
und ihr Spötter Lust am Spotten haben
und ihr Toren Erkenntnis hassen?

23 Kehrt um zu meiner Zurechtweisung!
Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen,
ich will euch meine Worte verkünden!

24 Darum, weil ich rufe und ihr mich abweist,
weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,

25 weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerft
und meine Zurechtweisung nicht begehrt,

26 so werde auch ich über euer Unglück lachen
und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet,

27 wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt
und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm,
wenn euch Angst und Not überfällt!

28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich eifrig suchen und nicht finden,

29 weil sie die Erkenntnis gehasst
und die Furcht des Herrn nicht erwählt haben,

30 weil sie meinen Rat nicht begehrt
und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.

31 Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen
und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!

32 Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um,
und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben.

33 Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen;
er kann ohne Sorge sein und muss kein Unheil fürchten.

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/12
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